In Berlin hat der Kubaner Jorge M. seine Freundin mit einer brennbaren Flüssigkeit übergossen und angezündet. Jetzt ist sie tot. Es sind nicht nur immer wieder Ausländer aus denselben kritischen Gegenden, die Deutsche töten, auch andere Himmelsrichtungen sind vertreten. Allen Fällen gleich ist aber die Tatsache, daß es die überregionale Presse nicht sonderlich interessiert, wenn Deutsche von Ausländern umgebracht werden, während umgekehrt jedes Mal gleich der Hitler unter dem Bett vermutet wird. Vermutlich ist Jorge ein Opfer. Er wurde von uns nicht richtig integriert.

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54 KOMMENTARE

  1. Allmählich habe ich schon fast gar kein Mitleid mehr mit deutschen Frauen, die sich jetzt noch mit solch „feurigen südländischen Liebhabern“ einlassen..!

  2. Das gab Computerfachmann Jorge M. (51) aus München vor der Polizei an.

    Ein kubanischer Computerfachmann?
    Sachen gibt es, die will man gar nicht glauben! 😉

  3. „…daß es die überregionale Presse nicht sonderlich interessiert, wenn Deutsche von Ausländern umgebracht werden,…“
    ————————————–

    Es ist der krankhafte ANTI-DEUTSCHE RASSISMUS der den Mainstream-Medien anhaftet, der sie zu immer bizarreren formen des Selbsthasses antreibt. Natürlich alles in der Schule von geistig verkrüppelten 68er Lehrern gelernt.

  4. …nanu !
    die anthroposophische Medizin hat da
    auch nichts mehr geholfen ? Ansonsten werden da doch medizinische Wunder allein durch kalte Quarkwickeln mit Spritzer von Zitronenblüten begangen, dessen Inhalt stundenlang mäandernd bei anschwellender Venus gerührt wird.
    Apropos Feuer : Dagegen sind Waldorfs wohl wirklich etwas hilflos, weil sie es nur als Bereicherung durch Bienen kennen und gar nicht als die durch FremdkultiviertInnen, Fremdkultiviert-Innen, Fremdkultiviert_Innen und Fremdkultiviert/Innen.

  5. [Ironie on] Die arme Frau wurde unverkennbar bereichert. Ein bedauerlicher Einzelfall, der nichts mit der Herkunft des Täters zu tun hat und keinen Grund zur Diskriminierung liefern darf! Gebt rechten Vorurteilen keine Chance! [Ironie off]

  6. #3 Kroeti
    Ein kubanischer Computerfachmann?
    Sachen gibt es, die will man gar nicht glauben! 😉
    ———————————————–

    Naja, vielleicht zählt vollschichtig World of Warcraft spielen schon dazu… ^^

  7. Oha, der Arme Jorge! Der arme muss schrecklich unter der mangelnden Willkommenskultur leiden. Wir sollten eine Straße nach ihm benennen, ihm (Steuerzahler-)Geld geben, und die Deutschen für ihren Rassismus in der Mitte der Gesellschaft™ bestrafen. Denn die sind Schuld an diesem Einzelfall™!

  8. Die Waldis sind anderen Kulturen gegenüber sehr aufgeschlossen. War doch mal vor ein paar Jahren eine muslimische Lehrerin die das Kopftuch im Unterricht nicht ablegen wollte und nicht mehr unterrichten durfte. An einer Waldorfschule durfte sie das, mit Kopftuch versteht sich.

  9. Da hier der Tatbestand der Folklore erfüllt ist, darf Jorge sich über ein typisch deutsches Urteil freuen – etwa 120 Stunden Fernsehverbot oder eine nette Bewährungsstrafe.

  10. Ich würde das nicht extra bringen, weil Kubaner keine Musels sind. Was der gemacht hat, ist a: nicht Kuba- oder kubanertypisch, b: hätt auch unter Biodeutschen vorkommen können als Einzelextremfall (Kannibale von Rothenburg), und kommt mit steigendem Nichtdeutschenanteil nicht häufiger vor als ohne, und wird, wenn man die Entwicklung der einheimischen Frau als Wesen beobachtet, irgendwo auch ….

  11. Damit der Druck auf die dummen „rassistischen“ Deutschen ja nicht nachlässt, immer wieder Selbstbezichtigungssendungen im Unterdrückungsfernsehen:

    Heute, Morgenmagazin SAT 1:

    Ein Schwarzer „testet“ den Rassismus der Deutschen.

    Dieser ist natürlich gegeben, wenn sie einem Schwarzen, der mitten auf der Strasse Leute anquatscht, nicht mit ihrem Handy telefonieren lassen wollen, weil angeblich sein Akku leer ist …

    Oder weil er nicht an einem Türsteher vorbeikommt …

    Oder weil im Bus ein direkt daneben liegender Platz als „besetzt“ deklariert wird, wo doch der gesamte Bus im hinteren Bereich leer ist.

    Provokanz überall, nur um einen immerwährenden Schuldkomplex aufrecht zu erhalten, bzw. immer weiter zu intensivieren.

    Das wird böse enden.

  12. Eine Waldorflehrerin kann einen aber auch schon mal strapazieren.

    Exotistische perimenopausale Frauen, die einen südländischen Lover retten wollen, handeln in meinen Augen prinzipiell auf eigene Gefahr.

    Mein Mitgefühl gilt dem armen traumatisierten Nachbarn, der die brennende Frau vor seiner Haustür zu retten versuchte.

  13. Ich denke aber in dem Fall muss man trotzdem in der Lage sein zu differenzieren und nicht sofort die „alle Ausländer sind so“ Argumentation auftischen.
    Der Unterschied zwischen diesem Verbrechen und andere „Bereicherungen“ ist dass es nicht kulturell bedingt ist. D.h. Frauen zu verbrennen nicht zur kubanischen Kultur gehört und solch ein Verbrechen wäre dort noch strenger bestraft als hier. Dagegen in der mohamedanischen Kultur gehört so eine Tat fast zum Standard.
    Was mich auch irritiert ist aber die Tatsache, dass viele deutsche Frauen sich in der Tat solche minderbemittelte Typen gezielt aussuchen. Ich bin selbst „Ausländer“, halb Spanier, halb Franzose und muss immer wieder feststellen, dass deutsche Frauen fast „enttäuscht“ sind, wenn ich nicht deren Fantasie („leidenschaftlich“ und „dominant“) bin. Wobei ich denke, dass viele Frauen Mangel an Selbstbeherrschung mit Leidenschaft und Proletenhaftes Verhalten mit Dominanz verwechseln. Schade eigentlich.
    Dafür muss ich aber auch sagen, dass viele spanische und französische Frauen deutsche Männer immer mehr zu schätzen lernen. Zuverlässigkeit, Disziplin und Verantwortungsbewusstsein scheinen woanders doch noch als Tugende gelten.

  14. Vermutlich ist Jorge ein Opfer. Er wurde von uns nicht richtig integriert.

    Von uns nicht, wir haben versagt. Aber ich denke, SIE hat ihn schon in gewisser Weise „integriert“. Doch vermutlich hat er die Eurythmie nicht vertragen.

    Und was würde Rudolf Steiner sagen? „Feuriger Sex mit dem Kompjutafachmann geht klar, solange die Daddelkiste aus bleibt!“

  15. OT: Mal was anderes. 20 Jugendliche in leer stehendem Haus brutal attackiert, von zwei Männern und zwei Frauen. Die mutmaßlichen Täter drängten ihre Opfer auf das Dach des Hauses, einer der Männer schlug mit einer Eisenstange zu, der andere Mann und die beiden Frauen schlugen und traten auf die Jugendlichen ein. Sieben von ihnen wurden dabei verletzt…

    Wie kann es zu so einer Umkehrung der normalen Berliner Verhältnisse kommen? Ach ja: Laut Polizei sprachen die Täter kein Deutsch, sondern Rumänisch oder Bulgarisch.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/berlin-mitte-20-jugendliche-in-leer-stehendem-haus-brutal-attackiert/8899904.html

  16. 20 Jugendliche in leer stehendem Haus brutal attackiert, von zwei Männern und zwei Frauen

    20:4 ? Dann kann es sich nur um 20 Waldorfbeschulte Björn-Thorbens und Lisann-Cathrins gehandelt haben

  17. Bingo, auf den Punkt kommentiert Kewil. Mich stört schon lange die einseitige Fixierung auf den Islam. Wir haben einfach insgesamt ein Überfremdungsproblem, dass ALLE Bewohner unseres Landes, die sich nicht in Reichensiedlungen flüchten können und ihre Kinder auf Privatschulen schicken, überfordert.

  18. Naja, die Bumsbomber der Männer flieggen nach Bankok und die Mumsbomber der Frauen in die DomRep, Haiti und Kuba.

    Wenn sich einer solch ein exotisches Spielzeug „aus Liebe“ (bei Frauen ist der verlogenen Begrifflichkeit der GrünInnen folgend es immer „LIebe“, bei den Männern immer „Triebe“) importiert, muss halt bdamit rechnen, daß es mal heiß hergeht…

  19. 20 Biodeutsche lassen sich von 4 Angreifern verprügeln?

    Das hätte der Sozialdemokrat Holger Börner in seiner Jugend mit der „Dachlatte“ verhindert:

    „Wissen Sie heute muss ich an den öffentlichen Frieden denken. Vor 40 Jahren auf dem Bau hätte ich einen Angriff auf meine Person mit der Dachlatte beantwortet.“ (Antwort auf Reporterfrage nach Bedrängung durch Demonstranten)

  20. Da bekommt der Begriff „feuriger Liebhaber“ doch eine ganz neue Bedeutung. 😆
    Ja ich bin böse, ich muß bestraft werden. Kann eine feurige Kubanerin übernehmen.

  21. Gott sei Dank gibt es PI! Sämtliche systemrelevante Medien haben zwar über die schreckliche Tat berichtet, aber die Zensur der Politischen Korrektheit hat natürlich Verhindert über den Migrationshintergrund zu berichten. In diesen faktisch gleichgeschalteten Medien wurde nur von einem „Mann“ als Täter berichtet.

    Aber da z.B. bei Welt-Online die Kommentarfunktion sofort geschlossen war, war doch jeden der zwischen den Zeilen lesen konnte klar, dass es sich nur um Migratenkriminaliät handeln musst.

    Wie damals in der ehemaligen DDR muss der Bürger in Deutschland zwischen den Zeilen lesen um die Wahrheit zu erfahren. Die Zensur der Politischen Korrektheit ist der Faschismus des 21. Jahrhundert. Die herrschende Macht-Clique will die Bevölkerung dumm halten.

    Aber Gott sei Dank gibt es PI! PI redet Klartext und PI umgeht die Zensur der Politischen Korrektheit! 😉

  22. @ Ottomotto und Leonarie

    Schon in der DDR war den Leuten bekannt das Kubaner (neben Angolanern) mit Vorsicht zu genießen sind, weil bei denen das Messer recht locker sitzt.

    Die USA haben mit Lationos ein ähnliches (wenn nicht ein noch schlimmeres Gewaltproblem als wir mit Türken, Arabern und Nordafrikanern.
    Stichwort Mara Salvatrucha.

    Große Teile Lateinamerikas sind ein bluttriefender Haufen, wo man wirtschaftlich ebenfalls nichts auf die Reihe kriegt (was sowohl an der allgemeinen Einstellung als auch an den korrupten und unfähigen Regierungen liegt) und auch die lassen keine Gelegenheit aus, für ihre eigenen Probleme einzig und allein die Gringos (weiße Amerikaner) verantwortlich zu machen (an wen uns das wohl erinnert).

    Was ich damit sagen will: Weite Teile in der Welt sind zivilisatorisch einfach nicht mit uns vergleichbar und das sind längst nicht alles islamische Länder.

    Nur weil Südamerikaner Christen sind, bedeutet das nicht das sie sarkrosankt sind und kein kulturelles Problem mit Gewalt (gerade auch gegen Frauen) haben.

    Hatten wir in den 70er und 80er Jahren anstatt Türken massenhaft El Salvadorianer oder Kubaner importiert, würde es in Kreuzberg oder Neukölln heute nicht besser aussehen.

    Ich wundere mich auch immer wieder über die Naivität bei manchen, die Schwarzafrikaner so herzlich willkommen heißen wenn sie nur Christen sind.

  23. #19 Bernhard von Clairveaux (08. Okt 2013 08:32)

    Naja, die Bumsbomber der Männer flieggen nach Bankok und die Mumsbomber der Frauen in die DomRep, Haiti und Kuba.

    Bingo!

    Wobei es auch afrikanische Länder gibt, bei denen diese Art von Sextourismus einen erheblichen Wirtschaftsfaktor ausmacht. Benin, etwa.

  24. Manche uebertreiben hier wohl und yeigen ihre richtige fremdenfeindliche Seite, dabei vergisst man das der Kubaner aus einem aehnlichen Kulturkreis kommt wie Deutschland und solch eine Straftat in Kuba wahrscheinlich noch schlimmer geahndet waere.

    #18 Reconquista2010 (08. Okt 2013 08:22)

    Und wo sehen sie ihr Ueberfremdungsproblem(ausgeschlossen der Islam), haben sie etwa was gegen Latinos, Vietnamese, Chinesen usw. die sich bei uns gut integriert haben oder spricht da aus ihnen der ware Rassismus der sich hinter der Islamkritik versteckt.

  25. #25 K.Huntelaar (08. Okt 2013 09:39)

    Wenn PI über diesen kulturell bereichernden Mord berichtet, dann nicht weil wir etwas gegen Latinos haben, sondern weil wir etwas gegen die Zensur in der Berichterstattung haben.

    Wieso wird der kubanische Migrationshintergrund in unseren Medien mit vollem Vorsatz verschwiegen. Wer bestimmt was zensiert wird und was die Bevölkerung lesen darf?

    PI kämpft gegen die Zensur der Politischen Korrektheit und dagegen die eigene Bevölkerung dumm zu halten. Wir wollen von unseren Medien sachlich aufgeklärt und nicht erzogen oder gar aus ideologischen Gründen dumm gehalten werden!

    Verstehen Sie das nicht? 🙂

  26. #25 K.Huntelaar (08. Okt 2013 09:39)

    Was hat es denn mit Rassismus zu tun, wenn man zu der Erkenntnis kommt, daß man nicht die Elenden der ganzen Welt in Deutschland ansiedeln kann.
    Einfach weil es die volkswirtschaftlichen Möglichkeiten überfordert.
    Man kann nicht immer mehr Fresser an den Trog holen, irgend wann ist der leer, dann fressen sie sich gegenseitig.
    Die zunehmende Gewaltkriminalität ist Beginn davon.

  27. #25 K.Huntelaar (08. Okt 2013 09:39)

    Der gesamte Problemkomplex erstreckt sich nicht nur auf den Islam. Das wäre zu kurzsichtig.

  28. „Er wurde von uns nicht richtig integriert.“

    Also, wenn es eine Waldorflehrerin schon nicht schafft, einen Zugewanderten zu integrieren, wer dann?

  29. Das gab Computerfachmann Jorge M. (51) aus München vor der Polizei an.

    Ein kubanischer Computerfachmann?
    Sachen gibt es, die will man gar nicht glauben! 😉
    ————
    Na klar doch- irgendwer muss deren einzige ZUSE Z1 doch warten!!!

  30. #25 K.Huntelaar

    In welchem Dorf leben Sie? Oder kommen Sie aus dem Osten? Waren Sie schon einmal in einer westdeutschen Großstadt? Man kann sich auch im eigenen Land langsam fremd vorkommen, ohne dass die vielen fremden Menschen dem Islam huldigen…

  31. Nun ja. Kubaner entstammen bekanntlich der Vermischung verschiedener Menschenarten von unterschiedlichen Kontinenten, um nicht das Wort Rasse zu benutzen. Was grausam ist, wird auch in verschiedenen Teilen der Welt unterschiedlich definiert.

    Für uns ist heute das Verbrennen von Menschen bei lebendigem Leibe grausam, vor 400 Jahren war das noch anders. Ob der südafrikanische ANC das Verbrennen seiner politischen Gegner per um den Hals gelegten brennenden Autoreifen als grausam empfand, wissen wir nicht. Es wurde aber ausgiebig praktiziert. Nelson Mandela ist jedenfalls ein großer Mann.

    Was der Kommentator sagen will ist, auch das sind natürlich Auswirkungen der Zuwanderung und weiße Frauen, die dem glutäugigem Charme bunter Menschen verfallen, sollten sich dessen bewußt sein, daß diese darüber, was die Rolle der Frau betrifft und wie sie sich zu verhalten hat, völlig unterschiedliche Auffassungen als sie selbst haben. Das nennt man dann wohl den Klatsch der Kulturen. Hier hat es besonders laut geklatscht.

    Der Opa hat aber immer gesagt, ungeschicktes Fleisch muß weg, wenn er sich mal beim Sicheln geschnitten hat. Und Recht hatte er.

  32. Ein Mann aus einem Kulturkreis in dem der Machismo noch gepflegt wird trifft auf Waldorflehrerin, sie verlieben sich und führen eine Fernbeziehung. Gegesätzlicher kann ein Paar nicht sein. Warum die Waldorflehrerin, die laut Zeitungsbericht zusätzlich Kurse für psychsich instabile Menschen gab, die Verhaltensauffälligkeiten ihres Freundes nicht bemerkte, lag vielleicht an der in diesen Kreisen üblichen Selbstüberschätzung, die nicht selten mit einer unangenehmen Penetranz gepaart ist. Die Frau hat diese Fehleinschätzung mit dem Leben bezahlt.
    Es liegt absolut kein Rassismus vor,festzustellen, daß der unterschiedliche Kulturkreis Probleme in Beziehungen bringt, wer das abstreitet, lebt im Wolkenkuckucksheim oder leugnet Tatsachen aus ideologischen Gründen.

  33. @Reconquista2010
    ich komme mir auch schon in meinem Dorf fremd vor, ich höre nur noch arabisch, wenn ich das Haus verlasse.

  34. Ich bin selbst Lateinamerikaner, aber nicht aus dem Gebiet des Kubaners, allerdings richtig aus dem Suden des Kontinenten dort. Hier passt gut die Erklärung, dass es um ein Einzelfall geht. Ich sehe aber, dass die meisten Kommentare uns in den Sack der Mohamedanhängern stecken. Das ist falsch! Die haben bestimmt ihre Probleme gehabt, und die Menschen aus dem Karibe einen explosiveren Temperament als die restlichen Lateinamerikaner haben. Ich stimme aber manchen überein, dass viele deutsche Frauen sich einfache Typen unter uns aussuchen, vielleicht um ihren Beitrag für die Entwicklungshilfe unserer Länder zu leisten. Es ist so, dass diese Frauen in Urlaub dort gewesen sind, und nicht viele Chancen hatten mehr Männer kennenzulernen. Sie wollen Spaß haben und Spanisch lernen, danach zahlen sie die Flugtickets und bringen den Mann mit ihnen zurück, ohne ihn genau kennenzulernen. Aber ich wiederhole, dass ist eine Ausnahme. Es gibt auch Deutsche, die ihre ausländische Frauen umgebracht haben, oder? Bleiben wir lieber beim Thema „Islamophobie“, das mir von euch so sehr antun…

  35. Ulla N. lebte weltoffen und esoterisch, las gerne in einem Buch des chinesischen Gelehrten Konfuzius..
    In einer Esoterik-Gruppe sagte Ulla N. kürzlich, sie nutze die Natur, um „klarer und bewusster in Beziehung zu meiner Umwelt zu treten, Erkenntnisse vertiefen und Entscheidungen zu fällen“.

    Mit der Entscheidung, eine offene Beziehung zu führen, fällte sie jetzt ihr eigenes Todesurteil.

    http://www.berliner-kurier.de/polizei-justiz/verbrannte-lehrerin-sie-wollte-eine-offene-beziehung–da-zuendete-jorge-sie-im-schlaf-an,7169126,24554700.html

    Ich glaube die Waldorf-Ulla hatte ziemlich einen an der Waffel.

  36. OT

    Die grüne Partei ist eine ausgeprägte Hass-Partei, die mit den vielen positiv besetzten Öko-Blümchen daher kommt. Der gelegentlich erklärte, aber ansonsten nonverbal in die Politik durchgedrückte, Grenzen überschreitende Hass der Grünen auf Deutschland im Besonderen und den Westen im Allgemeinen ist die Ur-Motivation dafür, dass die Grünen eine Zuwanderung initiieren wollen, die das Thema Deutschland erledigt. Es geht den Grünen nicht um das Schicksal der zuwandernden Menschen, jedenfalls nicht in erster, zweiter oder dritter Linie. Die Möchtegern-Moralmonopolisten der Grünen haben mit Moral wenig am Hut. Die Europa-und die Europa-Politik der Grünen ist in Wahrheit eine First-step-Politik Deutschland in Europa untergehen zu lassen und dann Europa mit dem Westen gleichsam zu versenken.

    http://www.wiwo.de/politik/deutschland/bettina-roehl-direkt-der-gruene-hass/8899878-5.html

  37. Ich kann das nicht verstehen. Das ist doch die Bösartigkeit in solchen Personen, die totale Bösartigkeit. Die Frau war wahrscheinlich zu gutmütig und fiel auf die Art des Herrn Jorge rein. Es ist abscheulich und unfassbar, zu was Leute imstande sind. Statt miteinander zu sprechen und sich vielleicht auch zu streiten – tun sie sowas. Was ist aus der Welt geworden ?

  38. Die Analyse ist richtig, wir haben ein Überfremdungsproblem. Der Islam ist nur das Schlimmste davon. Wäre aber nur der Islam das Problem, so könnten wir 30 Mio. christliche Afrikaner und 20 Mio. Südamerikaner importieren und die Islamisierung wäre beendet. Aber es ist nicht so einfach. Man darf nicht den Fehler machen und von einer Einwanderergruppe zu viele holen, weil dann integriert sich diese nicht mehr.

  39. Die Frauen sind echt selber schuld wenn sie sich immer wieder mit solchen Typen einlassen und sich ausnutzen lassen!

    Es kommen nun mal nicht die Besten oder Normalen aus den anderen Ländern hierher, sondern deren Abschaum.

    Genau so die Frau aus Wiesbaden die von dem Afghanen getötet wurde weil sie schwanger war!

    Prozess Jolin S. in Wiesbaden: Ab Dienstag wird der Mord an der Schwangeren verhandelt

    Der afghanischstämmige junge Mann bestreitet die Tatvorwürfe:

    http://www.wiesbadener-kurier.de/region/wiesbaden/meldungen/13499947.htm

  40. Tja, heiße Liebe mit Südländern kann lebensgefährlich sein.
    In diesem Beispiel wurde es buchstäblich zu heiß.

    Das alles ist schon längst und hinreichend bekannt.
    Wer sich trotzdem mit Südländern einlässt, dem ist wirklich nicht zu helfen.

  41. Eine Frau ist brutal ums Leben gekommen. Ich finde es nicht ok, wie über sie hier teilweise geschrieben wird. Unmenschlich. Jeder Tod ist zu bedauern erstmal, nur weil sie naiv war, hat sie den Tod nicht verdient, oder?

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