Am Mittwoch findet bei der 1. Zivilkammer des Bonner Landgerichts das zivilrechtliche Verfahren der Beweisaufnahme mit Blick auf weitere Entschädigungen für die mutmaßlich etwa 140 Zivilisten statt, die bei der Bombardierung zweier Tanklaster durch US-Jagdbomber im afghanischen Kundus ums Leben kamen. Dabei sollen einzelne Abschnitte der von US-Kampfjets gefertigten Videoaufnahmen über den Hergang des Luftangriffs vom September 2009 in Augenschein genommen werden. Das Gericht hatte diese in seiner Sitzung im April bei der Bundesregierung angefordert.

(Von Verena B., Bonn)

Der damalige Oberst Georg Klein (inzwischen zum Brigadegeneral befördert) hatte seinerzeit den Luftschlag angeordnet, da er befürchtete, die entführten Lastzüge könnten mit ihrer explosiven Fracht gegen das nahe Feldlager der Bundeswehr eingesetzt werden. Strafrechtliche Ermittlungen der Bundesanwaltschaft gegen Klein wegen eines eventuellen Verstoßes gegen das Völkerrecht und ein Disziplinarverfahren gegen ihn wurden inzwischen eingestellt.

Über die vom Verteidigungsministerium bereits gezahlten 90 mal 5000 Dollar an betroffene afghanische Familien hinaus streiten die Bremer Rechtsanwälte Peter Derleder und der aus Afghanistan stammende Rechtsanwalt Karim Popal für weitere Entschädigungszahlungen. In einem Hörsaal der Universität trug Popal gestern Abend seine Sicht der Dinge vor.

Staats- und Völkerrechtler werden diesen Prozess genau beobachten. Für den Verhandlungstag hat ein Bündnis aus linken Gruppen wie „Antikapitalistische Aktion Bonn“, „Bonner Jugendbewegung“ und „Die Linke“ eine Protestkundgebung vor dem Landgericht angemeldet. Die Veranstalter hoffen auf 200 bis 500 Teilnehmer. Die Polizei rechnet derzeit mit einem friedlichen Verlauf, will aber „wachsam“ sein.

In der Vergangenheit hatte es in Bonn bereits mehrfach drohende Parolen gegen Klein gegeben, die sich nun verstärkten. In der Nacht zum vergangenen Mittwoch beschmierten unbekannte Täter das Gebäude des Bonner Landgerichts in der Wilhelmstraße mit Farbe und Schriftzügen, und in der Nacht zum Donnerstag wurde die Unterführung im Bad Godesberger Bahnhof flächendeckend gleichfalls mit Parolen gegen die Haltung der Bundesregierung im Fall Klein versehen.

Die „Antifaschistische Hochschulgruppe“ hatte gestern zu einer Diskussion eingeladen, die Simon Ernst (Foto oben l.) von der Verdi-Jugend NRW moderierte, der im Internet eine ideelle Nähe zur „Antikapitalistischen Aktion Bonn“ (AKAB) erkennen lässt, die in den vergangenen Monaten in Bonn unter anderem mit Plakaten aufmerksam gemacht hatte, auf denen mit der Aufschrift „Wanted“ und „Mörder“ steckbriefartig nach Georg Klein „gefahndet“ wird. Zu der Aktion im Bad Godesberger Bahnhof befragt, sagte Ernst gestern dem Bonner General-Anzeiger: „Ich würde niemandem empfehlen, das zu tun, bin aber weit entfernt, es zu verurteilen“. „Mörder“ hielt er für „zu tief gegriffen“, treffender wäre „Kriegsverbrecher“. Bereits im Frühjahr war es in Bonn mehrfach zu Sachbeschädigungen gekommen, und die Polizei will die Prävention nun intensivieren, wie eine Sprecherin der Polizei bekanntgab.

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54 KOMMENTARE

  1. Bigotte grüne Saubande – erst schicken sie deutsche Soldaten in einen Krieg, den sie den Bürgern hier als THW Aktion verkaufen wollen, um anschließend eben diese Soldaten als Mörder zu beschimpfen. Diese infame Heuchelei unanständig zu nennen wäre verharmlosend.

  2. Hätten Joseph Fischer und Gerhard Schröder nicht die Bunte Wehr zum Brunnenbohren und Deutschlandverteidigen an den Hindukusch geschickt, dann wäre dieser Vorfall nie geschehen.

    Als ich zu Beginn des rot-grünen Engagements in Afghanistan darauf hinwies, die Grünen und Roten würden schön doof aus der Wäsche schauen, wenn vor einer deutschen Stellung 50 oder 60 von Maschinenwaffen- und Granatwerferfeuer zerhackstückte Afghanen lägen, oder wenn dampfende Fleischfetzen nach einer Jaboattacke mit Napalm alles wären was von afghanischen Angreifern übrig bliebe, haben Rote und Grüne hochmütig gelacht. Die dachten wirklich es wäre möglich die Buntenwehrler per ordre de mufti auf ewigen Opferstatus einzuschwören und jede Gegenwehr zu verhindern.

    Jetzt waren es halt möglicherweise ein paar mehr als 50 oder 60 aber die Sache ist doch längst erledigt. Oberst Klein wurde in den Generalsrang erhoben und mehr muß man jetzt eigentlich gar nicht mehr machen.

    Merke: Wo Rot-Grün Krieg spielt, sei es im einstigen Vielvölkerparadies Jugoslawien (Schröder und Fischer wurden wegen Bombenkriegsverbrechen gegen die serbische Zivilbevölkerung angeklagt) oder in Afghanistan da fallen halt ein paar Späne.

  3. Ich betrachte das Foto von Simon Ernst. Ein strahlendes, lächelndes Gesicht das sagt: Es macht richtig Spaß „Nazis zu blockieren“! Joho, hallooo! Scheint ja richtig locker und easy zu sein, der „Kampf“ gegen Nazis. Und schicke, bunte T-Shirts gibts dazu.

    Gut, dass es heute noch solche mutigen „Helden“ gibt, die das Land vor der direkt bevorstehenden Machtübernahme der Rechten bewahren. Doch wo sind eigentlich die Nazis?

  4. In Afghanistan starben 54 deutsche Soldaten durch Kampfeinsätze und ca. 140 Zivilisten bei der Bombardierung der gestohlenen Tanklaster !
    SPD und Grüne haben die Bundeswehr 2001 nach Afghanistan geschickt !
    Ich habe bis heute noch nicht gehört ,daß zum Beispiel Herr Trittin die politische Verantwortung für diese 194 Toten übernimmt !

  5. @ Jerry Garcia

    Die LinkInnen argumentieren auf ihren Plakaten, die hier in der Innenstadt – wie üblich – wild verklebt sind, die am Kundus-Vorfall beteiligten Offiziere hätten wissentlich Zivilisten in die Luft gejagt. Erst einmal ist den roten Ideologie-Idioten nicht zu trauen, zweitens wird die Bundeswehr bei der bekanntermaßen scharfen strafrechtlichen Beobachtung durch den Staat nicht so wahnsinnig sein, vorsätzlich oder grob fahrlässig Zivilpersonen über die Klinge springen zu lassen. Die MenschInnen wollen bloß wieder an ihrem Mythos vom per se „faschistischen“ Militär im Auftrag „des Kapitals“ basteln. Echte Staatsterroristen wie eigentlich alle sozialistisch geführten Armeen werden hingegen von diesen HeuchlerInnen bejubelt.

  6. Hat jemand mal den Untersuchungsbericht gelesen?

    Es ist noch nicht mal klar, ob es überhaupt „Zivilisten“ waren, die da umgekommen sind – der erste Trupp, der von der Bundeswehr nachgesehen hat, hat nämlich keine Leichen dort mehr gefunden – stattdessen wurden sie sofort beschossen.
    Alles Zahlungen beruhen auf Angaben von Afghanen – denen klar war, dass Taliban und Kämpfer natürlich keine Kohle bekommen.

  7. Werden die Angehörigen der Opfer demnächst Asyl bei uns bekommen, immerhin kann man in manchen Städten alle 200 Meter eine Tankstelle überfallen!

  8. Der Oberst hätte wohl stattdessen seinerzeit mal besser den Einsatz von BIO-Waffen angefordert, dann wäre der Luftangriff ökologisch einwandfrei gewesen und es würden jetzt nicht Mutationen wie dieses Simon Ernst ihren Mundstuhl absondern zu der für sie verblüffenden Tatsache, dass in Kriegen mitunter Plünderer auch dann sterben, wenn sie noch keine 18 sind…

  9. Wenn die sinn- und verstandlose Prozessiererei so weiter geht, dann wird der Staat bald keinen Nachwuchs mehr für sämtliche uniformierten Staatsdienste mehr bekommen.
    Jeder Trottel strengt für die tapferen Helfer vor Ort und/oder die Staatsbürger in Uniform im Ausland einen Prozeß an, wenn in Ausübung ihrer Pflichten etwas zu Bruch geht.
    Eindeutige militärisch vernünftige Befehle und Maßnahmen werden von verquasten und völlig ahnungslosen Zivilisten in Frage gestellt – das kann doch nicht wahr sein . . .

  10. Einmal mehr kann man nicht soviel k*****en, wie man Verachtung verspürt gegenüber Typen wie diesem Simon Ernst ! Die Dokumentation letzte Woche im TV war etwas, was einen wirklich betroffen gemacht hat, am traurigsten war die Stelle, als sich einer der zurückgekehrten folgendermassen ässerte: „Wenn ein amerikanischer Soldat aus Afghanistan zurückkehrt, klatschen wildfremde Leute am Flughafen und zeigen die „Daumen hoch“ Geste. Wenn jedoch ein deutscher Soldat aus Afghanistan zurückkehrt und seine Uniform noch trägt, kann es passieren, dass er sogar bespuckt wird, auf jeden Fall mit verächtlichen Kommentaren verspottet“. Der Oberst Klein hat in Angst gehandelt, die beiden mit Benzin gefüllten Tanklastzüge fahren absichtlich ins Camp und werden dort in die Luft gejagt und bringen dort Hunderte bis Tausende an Menschen um. Zuzutrauen ist das auf jeden Fall diesen Fanatikern dort! Es sind übrigens 60 Deutsche dort in Afghanistan gestorben in den letzten 3 Jahren, an die denkt der Herr Simon Ernst natürlich NICHT! ( Da freut er sich wohl ggf. noch im Geheimen drüber, was!) Ekelerregendes Pack!

  11. SPD-Verteidigungsminister Struck: Deutschland wird am Hindukusch verteidigt. (Habe gar nicht gewusst, dass Deutschland so groß ist.) Allerdings sind zur Verteidigung eines derartigen Großreiches gewisse Opfer unvermeidlich!

  12. Die Parallelen zu wehrlosen Polizisten in deutschen Großstädten sind nicht zu übersehen. Wenn die Bundeswehr einen Kampfeinsatz hatte und hinterher mit Schimpf, Schande und allen möglichen und unmöglichen Konsequenzen konfrontiert wird, stärkt das die Moral der Truppe wie die Moral der von Türken verprügelten Polizisten.
    Und natürlich „Schadenersatz“, dieser Reflex funktioniert wie beim Pawlowschen Hund.
    Die Deutschen sind nicht nur feige und wachsweich, sondern eben auch dämlich und zahlungsbereit.

  13. #14 Smile (28. Okt 2013 16:23)

    Die MauermörderInnenpartei DIE LINKE wollte am 9. Oktober 1989 im Leipzig mit dem Militär ein Blutbad anrichten, die „chinesische Lösung“, die Egon Krenz im Sommer 1989 ins Spiel brachte.

    Heute hingegen freut man sich dort über gefallene Bundeswehrsoldaten, sie gehören eben nicht der NVA an:

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/wieder-einer-weniger-empoerung-ueber-plakat-mit-toten-bundeswehrsoldaten-a-576279.html

    „Geschmacklos“ und „menschenverachtend“: Die Bundeswehr und Politiker sind empört über ein Plakat von Militärgegnern im Internet, auf dem der Tod von deutschen Soldaten gutgeheißen wird. Die Organisation distanzierte sich inzwischen von der Aktion.

    „Schritt zur Abrüstung – wieder einer weniger“, heißt es auf einem im Internet veröffentlichten Plakat der Deutschen Friedensgesellschaft-Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK). Darauf sind drei Soldaten abgebildet, die den Sarg mit der Leiche eines Kameraden tragen. „Wir begrüßen diese konkrete Maßnahme, den Umfang der Bundeswehr nach und nach zu reduzieren“, heißt es weiter.

  14. Oberst Klein hatte von seinem bisher zuverlässigen afghanischen Informanten, der vor Ort war, die Bestätigung, dass an den Tanklastern ausschließlich Taliban waren.
    Nach der Bombardierung tauchte der Informant unter. Es scheint, dass der Tod vieler Frauen und Kinder von en Taliban strategisch gewollt war und die Deutschen gezielt in eine Falle gelockt wurden.

  15. Der Oberst hat richtig gehandelt – denn es ist seine Aufgabe, die Verluste für die eigenen Truppen so gering wie möglich zu machen. Dass dabei Kollateralschäden entstehen ist nicht verwunderlich – insbesondere bei asymetrischer Kriegsführung, die den Feind, nicht anhand seiner Kleidung erkennen lässt, muss man sogar Kollateralschäden notgedrungen in Kauf nehmen.

  16. Narrenhände beschmieren Tisch und Wände.

    Dummerweise wird den Narren heute nicht mehr von der Staatsmacht auf die Finger geklopft, sondern stattdessen müssen die Narren auf Staatsmachtsbefehl von den Normalbürgern alimentiert werden, an deren Abschaffung die Narren arbeiten.

    Deutschland schafft sich keinesfalls selbst ab, unser Land wird abgeschafft – von der eigenen „Elite“ im Bundestag.

  17. Bin ich ein schlechter Mensch ? Ich spüre diese unbändige Verlangen dem Grinsekasper mit dem gelben Shirt ins Gesicht zu schlagen….

  18. @ Eurabier: …..(Bin sprachlos…)… kannte ich bisher noch nicht!….
    „Wieder einer weniger“.!!! Die feiern das regelrecht, da stockt einem der Atem. Was denken da die Angehörigen, die Witwen, die Mütter, die Väter, die (kleinen) Kinder der Gefallenen….???
    IN JEDEM ANDEREN LAND DER WELT HÄTTE MAN (=Veteranen und aktive Truppe) DEN ERSTELLER EINER SOLCHEN UNFASSBAREN KAMPAGNE AN DIE WAND GENAGELT !!!!

  19. Tut mir leid, wenn der Wahlmichel zu blöd ist, diese angehenden Eliten mit einfachsten Mitteln, nämlich dem Wahlzettel einen Strich durch die Rechnung zu machen, dann haben diese Geisteskranken und Sozialschmarotzer halt Zugang zu mächtigen Posten in dieser Republik.

  20. #14 Smile (28. Okt 2013 16:23)

    Es sind übrigens 60 Deutsche dort in Afghanistan gestorben in den letzten 3 Jahren, an die denkt der Herr Simon Ernst natürlich NICHT

    Im Gegenteil: In diesem Fall haben sich diese Linksextremisten noch im Internet gestellt mit einem Schweinekopf, einer Blutverschmierten Uniform und mit der Aufschrift: “Einer weniger“.

    Jetzt ist es aber mal anders herum und da heulen diese Stalinisten natürlich direkt auf. Heuchlerisches Pack.

  21. Das bringt links=gruene Deutschlandhasser auf die Palme,

    wenn, wie im Falle Oberst Klein, eine PRO Vernunft und PRO westliche Alianz befohlene Schutzmassnahme umgesetzt wurde.

    Schande auf dieses Mistpack, was sich ueberall bes. in Deutschland tummeln darf.

  22. OT:
    Leute Leute, die Petition für Leipzig ist durch.
    2000 Stimmen sind erreicht.

    Die Leser von Pi müsssten viel stärker an solchen Petitionen mitwirken. Gegen 100.000 Leser wovon 50.000 bei Petitione aktiv mitwirken, würden die Linken abstinken und der jetzt scheinbar riesige Turm aus Lügen und Propaganda würde schlagartig zusammenbrechen.

    Man hat es auch schon in den Peschen gesehen als die Bevölkerung sich auf einmal aktiv beteiligt hat. Hier ein bericht einer linksradikalen Webseite die über den vor 2Wochen zurückliegenden Vorfall berichtet.
    Quelle: Gefundne bei Michael Mannheimer

    „Die Kundgebung von PRO NRW In den Peschen war der nächste Programmpunkt des Tages. Anders als am Hochemmericher Markt hatte sich hier eine Gruppe von bis zu hundert Gegendemonstrant_innen versammelt. Die größte Gruppe stellten aber rassistische Anwohner_innen, darunter etwa die Hälfte derer, die vorher schon bei Helmut Achterath protestiert hatte. Sie beschimpften die Gegendemonstrant_innen und riefen Parolen wie „Wir sind keine Nazis, wir sind besorgte Eltern!“. Den Auftritt von PRO NRW beklatschten sie begeistert, nahmen aber selbst nicht an der Kundgebung teil. Mitglieder von PRO NRW sprachen unter anderem davon, dass “Duisburg die Hauptstadt der Zigeuner” sei. Jörg Uckermann von PRO glänzte mit der Behauptung, „Die Deutschen müssen Flaschen sammeln gehen, und die Migranten gehen in den Biomarkt“.

    Beschränkten sich die Anwohner_innen in Rheinhausen-Bergheim noch auf offene Zustimmung zu der Hetze von PRO NRW, so nahmen eine Stunde später in Neumühl bis zu 250 Anwohner_innen selbst aktiv an der rechten Kundgebung teil, feierten die rassistischen Parolen frenetisch und stellten selbst die meisten Redner_innen. Unter vielen wild geschwenkten Deutschlandfahnen und von Klatschen untermalten Sprechchören erinnerte die Stimmung zeitweise an die in einem Fußballstadion. Dutzende Personen skandierten unter anderem Parolen wie “Kein Asyl in Neumühl” und übertrafen die Redner von PRO NRW in Sachen Radikalität deutlich. Was sich hier am Samstag in geradezu gespenstischer Atmosphäre ereignete, war ein absolutes Novum in der Geschichte von PRO NRW – so begeistert sind die Rechten noch niemals von der örtlichen Bevölkerung aufgenommen worden. Die Aktivist_innen der Kleinpartei nahezu als Volkshelden feiernd, gerieten die teilnehmenden Anwohner_innen – welche ihre Häuser geöffnet hatten und sich vom Park bis in die ersten Vorgärten hinein drängten – in eine Begeisterung, die durchaus an eine Pogromstimmung erinnerte. Traurig abgerundet wurde dieses Bild, dass selbst hartgesottene Beobachter_innen der „Duisburger Verhältnisse“ in diesem Ausmaß überrascht hat, von einem Grüppchen Polizeibeamter, die feixend und in teils offener Zustimmung das Spektakel am Rand beobachteten.“

    Leute merkts ihr was??? Die linken sind vielleicht laut, haben die Medien auf ihrer Seite…. !!aber sie sind nicht viele!!
    Wir sind 50.000!!!
    Wenn wir uns zusammentun können wir was bewegen.

  23. #2 Bonn (28. Okt 2013 15:41)

    Diese linken AffInnen…

    Das Aff_Innen, /innen, *innen bitte. 😉

    Geschmacklos!
    Junge Grüne machen sich über F/A-18-Absturz lustig

    LUZERN – Mit einer Meldung zum Absturz des Schweizer F/A-18-Kampfjets auf dem Kurznachrichtendienst Twitter sind die Jungen Grünen Luzern ins Fettnäpfchen getreten. Jetzt rudern sie zurück…

    http://www.blick.ch/news/schweiz/junge-gruene-machen-sich-ueber-f-a-18-absturz-lustig-id2490457.html

    Kommentare lesen und bewerten 😉

  24. #23 Gourmet (28. Okt 2013 17:18)

    Die grünen FaschistInnen gehen über Leichen, die rudern nur deshalb formal zurück, weil sie von der Heftigkeit der Gegenreaktion überrascht waren!

  25. #29 lorbas (28. Okt 2013 17:26)
    #27 Kaffeetrinker (28. Okt 2013 17:19)

    Das war aber sicher nicht Rhein-Main, oder?

  26. Ja, wo sind sie denn, wo sind die zuhauf beschworenen Nazis, denen die grünrote Jugend so verbissen nachhecheln? Ich jedenfalls hab noch keine gesehen. Aber darum geht es ja auch nicht. Gemeint sind alle jene Bürger, die noch ihr Gehirn gebrauchen und diesen ganzen Schwachsinn anprangern, angefangen von der Euro-Diktatur bis zum MultiKulti-Islamfaschismus, der unser Land zerstört. Und das sollen Nazis sein? Dann wären alle Gandhis, Gorbatschows und Walesas dieser Welt ebensolche. Aber mit diesen gehirnamputierten grünen Bubis, die aus den Lehranstalten unserer Republik entspringen, ist dies nur eine weitere Spielart mit Spaßfaktor, um ihr Looserimage aufzuwerten. Und dafür ist der posaunte „Kampf gegen Rechts“ wie dafür geschaffen. Und wenn es ihn nicht gäbe, wäre er somit erfunden! Diese Geisteskrankheit entsprang der grünen Spontibewegung, die alles, aber auch gar nichts gelten ließ als ihre zersetzenden Ziele. Und dieser Geist wird weiter produziert, ohne Analysedenken und Klarsichtigkeit. Nur Dummheit und Nichtwissen, Verachtung des Eigenen und ideologische Verblendung, gepaart mit dümmlicher Sozialromantik und spießigem Gutmenschendünkel. Das ist die wahre braune Gesinnung, die sie nur im Außen suchen und selbst ständig verbreiten!

  27. Wenn ich diesen Ernst sehe, weiß ich warum der Ströbele den Inzestparagraph abschaffen will. Der steht auf solche Vollpfosten.

  28. „Wieder einer weniger!“

    Den Spruch kennt man noch nach dem Mord an der Neusser Jobcentermitarbeiterin Irene N. durch eine wertvolle Fachkraft.
    Auch damals schmierte diese ekelhafte Brut „Eine Deutsche weniger!“ an das Jobcenter…

  29. (Rückblick : Veranstaltung vom 12. November 2010, Bonn)
    Dieser Simon Ernst ist ein ganz ganz übler Hetzer, gewalttätiger Krimineller und gefährlicher Psychopath, soeben gefunden: „Besonders bedauerlich ist, dass eben jener heftigste Störer, Simon Ernst, der bereits vor Beginn des Vortrags das Mikrophon in Beschlag nahm, jemand ist, der sich seit mehreren Jahren als Organisator des Studierendenprotests inszeniert und es versteht, besonders junge Menschen, die sich beispielsweise im Rahmen des Bildungsstreiks oder der Protestbewegung gegen Studiengebühren gegen eine immer stärker Fremdbestimmung in Schule und Studium wenden, für seine Projekte zu gewinnen.“ und „Den entstandenen Tumult nutzte ein in den Stuhlreihen verbliebener Störer dazu, mit einem Laserpointer in die Augengegend des Referenten zu leuchten. Dabei strahlte er zwar nicht Wertmüller, wohl aber dem Referenten für Politische Bildung des AStA der Fachhochschule Köln, der die Veranstaltung als Gast besucht hatte, in die Augen und verbrannte seine Bindehaut.“ und „Nachdem einigen von ihnen der erneute Zutritt zum Hörsaal verweigert worden war, ertönte von außen der Schlachtruf: „Intifada bis zum Sieg!“ – eine Parole also, mit der zur Vernichtung des jüdischen Staates und darüber hinaus zur restlosen Liquidierung aller politischen, sexuellen und religiösen Abweichler unter den Palästinensern aufgerufen wird. Man gab damit die Stoßrichtung der militanten Aktion ganz unverhohlen preis.“ und „Es ist wohl der bereits genannten Bönnschen Gleichgültigkeit zu verdanken, dass der Pöbelprimus Simon Ernst vor Ort seit Jahren nicht nur in Schüler- und Studentenprotesten mitwirken, sondern sogar als Vorstand der ver.di-Jugend NRW-Süd arbeiten kann, obwohl er mindestens seit 2007 zahlreiche antisemitische Aktivitäten entfaltet hat.“

  30. Es steht für mich außer Zweifel, dass der von der CIA für Europa prognostizierte Bürgerkrieg nicht nur tatsächlich kommt und mit der Vertreibung aller überlebenden Moslems aus Europa endet, sondern dass bei der Gelegenheit auch so mancher Antideutsche, der sich zuvor öffentlich exponiert hat, mit über die Klinge springt.

  31. @ Toni H. (# 19)

    Der Oberst hat richtig gehandelt

    Nein, das hat er nicht. Er hat sich richtiggehend falsch verhalten. Und das wurde auch von amerikanischer und anderer Seite vor Ort recht deutlich „kommuniziert“. Es gibt da gewisse Vorgaben, an die man sich zu halten hat – beispielsweise: Kein CAS (Close Air Support) ohne Auge am Feind. Und das hat Klein eben nicht gemacht, sondern stundenlang rumraisoniert, was er denn da machen soll (Oh GOtt, ich muss eine Entscheidung treffen). Und bevor es dann zu spät wurde – und er dann noch mehr hätte erklären müssen – dann eben wider besseres Wissen und Vorgaben die Amis draufhauen lassen. Hätte er etwas früher eine „richtige“ Entscheidung getroffen, dann hätten auch die Bomben wesentlich „bessere“ Ziele wegradiert. Aber was solls: eine Pfeife , die danach die Treppe hochgefallen ist. Und nein, ich bin kein „rot-grüner Antimilitarist“, ganz im Gegenteil, aber ich durfte derlei Murx vor Ort lange genug ausbaden.

  32. @ #27 Kaffeetrinker (28. Okt 2013 17:19)

    SO hat das auszusehen,meine lieben linken Deutschlandhasser.

    Danke Kaffeetrinker, sie haben meinen Tag gerettet! 🙂
    Wie würde ich mir so etwas für unsere Truppe wünschen, unabhängig von Sinn und Unsinn des Einsatzes, über den man demokratisch streiten kann. Wenn sie aber rausgeschickt werden, und für eben diese Entscheidungen ihren Arsch hinhalten müssen, dann ziemt es sich nicht, sie als Mörder und Verbrecher zu behandeln.
    Ich finde, dass man eine Demokratie ganz gut daran beurteilen kann, wie sie mit ihren Soldaten umgeht….

  33. Traurig zu sehen, wie unser Land unseren Feinden für ihre Toten Geld gibt und einige unserer Landsmänner sogar noch mehr fordern. Das ist so surreal und grotesk, dass man nicht weis ob man gleich aufwacht oder sich alles nur als großer Witz herausstellt oder irgend was anderes irrwitziges.

  34. Diese Ausgeburten des Buntlandes kann ich schon nicht mehr sehen. Früher galten sie als wirkliche Feinde der Demokratie, heute gelten sie als Scharfmacher und Ewiglooser im Anti-Deutschland-Kampf. Zeitungsredaktionen und Stiftungen aller Art sind voll davon. Und dieses wertlose Pack treibt den Gesinnungsterror voran, wie einst die braunen Genossen!

  35. Gut, mein ersten Kommentar zu diesem Thema wurde nicht freigeschaltet … dann bitte ich aber – für eine MILITÄRISCHE (!) Würdigung des Herrn Klein sich einfach mal den sehr guten Strang auf der sicherlich grün-roter Gutmenscheleien unverdächtigen (weil wirklich erstklassigen) Seite „Augengeradeaus.net“ anzusehen

    http://augengeradeaus.net/2013/04/oberst-georg-klein-zum-brigadegeneral-befordert/comment-page-1/#comments

    und dort vielleicht mit Kommentar von

    ElDuderinho | 03. April 2013 – 8:19

    als Ausgangsbasis zu beginnen. Und ja: viele, die dort schreiben sind und waren im Einsatz (me too) und ja, es ist Fachjargon und man muss als Außenstehender ab und zu mal Abkürzungen googeln, aber man erfährt SEHR viel von dem, was da tatsächlich der Casus knacksus ist. Und nochmals: mir ist es grundsätzlich wurscht, daß da auch Talibanesen umgekommen sind – aber was Klein und die Bw-Führung gemacht haben (und wie gerade letzterer die Amerikaner richtiggehend gelinkt hat mit dem Ergebnis, daß die beiden Piloten strafversetzt wurden), DAS ist weder strafrechtlich relevant, wirft aber ein bezeichnendes Licht auf den zustand und den Kampfwert dieser „Armee“. Glück ab!

  36. Hallo, ich würde mal so sagen.
    Den Staatsanwalt und Richter vor Ort verbringen und dort die Ermiitlungen machen lassen.
    Der Rest wir dann von den Talinban vor Ort erledeigt

  37. #30 Kaffeetrinker (28. Okt 2013 17:19)

    SO hat das auszusehen,meine lieben linken Deutschlandhasser.

    http://youtu.be/8g8_e1m6ocU

    Was für ein geiles Video.
    Man ist in einem Deutschland, zu dem der Islam gehört überhaupt nicht auf die Idee gekommen, solch ein Video sich einfallen zu lassen.

    Oder würde die Bundesregierung es wagen, solch ein Video zu produzieren?
    Vermutlich wären mittlerweile islamische Aufstände in sämtlichen Großstädten und über Übergriffe auf die wehrlose Zivilbevölkerung das Ergebnis…

  38. Der Fehler war überhaupt eine Zahlung geleistet zu haben!
    Dort wird Krieg geführt und wer militärisches Eigentum entwendet (Treibstoff) hat auch mit militärischen Antworten zu rechnen – leider begreifen die dort nichts Anderes!
    Da man bereits etwas gezahlt hat und Deutschland für seine Großzügigkeit weltweit bekannt ist, ist es nicht verwunderlich, dass sich hier ein paar Anwälte auf unsere Kosten bereichern möchten.

  39. „Antifaschistische Hochschulgruppe“ und Antikapitalistischen Aktion Bonn“ (AKAB)“
    ——————————–

    Aha: Sind das die technischen Hochschulgruppen die so phänomenal zu unseren industriellen Exporterfolgen beitragen? Was ist der Netto-PS-Wert einer „antikapitalistischen“, „antifaschistischen“ Heißluftmaschine?

  40. Ich bin auch gegen die Auslandseinsätze der „Bundeswehr“ (Söldnerdienst für US-Interessen / US-Besatzer), was nichts daran ändert, dass diese antideutschen Affen zum spucken sind.

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