Wien ist anders. So warb vor vielen Jahren die Stadt bei allen Einfahrten. Das war damals schon so eine Art Treppenwitz. Heute hat das „Anderssein“, zusätzlich zum damaligen ohnehin schon wenig positiven Ruf, noch den bitteren Beigeschmack linken Gesinnungsterrors. Denn nicht nur in München werden Besucher von Gaststätten nach ihrer politischen Einstellung selektiert, auch Wien macht das nun.

(Von L.S.Gabriel)

Was Gastwirte in München auf Druck linker Meinungsfaschisten tun, machen in Wien die Betreiber diverser Lokale gleich von sich aus. Denn auch in der österreichischen Bundeshauptstadt gibt es den „Kampf gegen Rechts“. Was rechts und damit verurteilenswert ist, bestimmen selbstverständlich die Linken. In diesem Fall mittlerweile ein Zusammenschluss einiger Gaststätten und Tanzlokale.

Auf der Facebookseite des Nachtclubs „Grelle Forelle“ war, offenbar als Reaktion auf das Wahlergebnis der FPÖ, dieser Tage zu lesen: „Grelle Forelle HAT KEINEN PLATZ FÜR FPÖ WÄHLER!!“ Bisher gefällt das 24.775 Lesern. Und weil das so schön ist, schließt die neue „Gutmenschengastronomie“ auch gleich eine „Allianz gegen rechts“.

Die Presse schreibt:

Mittlerweile sind auch andere auf das Posting aufgesprungen. Rudi Wrany etwa, Veranstalter des „Crazy Club“ im Flex, hat auf der Facebook-Seite seiner Veranstaltung am Montag ebenfalls gepostet, dass FPÖ-Wähler bei ihm nicht willkommen sind.

Laut dem Grelle-Forelle-Geschäftsführer wird bereits überlegt, mit Wrany und anderen Clubs und Veranstaltern eine „Allianz gegen rechts“ zu bilden. „Es wird Zeit, dass man im Entertainment-Sektor etwas gegen die Entwicklung in diesem Land tut“, so der junge Mann. Vor allem, weil Clubs bereits von jungen Menschen frequentiert werden. Unmittelbare Konsequenzen für Besucher hat der Eintrag freilich nicht. „Also wir schauen beim Eingang jetzt nicht nach dem Parteibuch.“

Da kann der Wähler aber doch beruhigt sein, dass am Eingang der Wiener Clubs nicht direkt ein Gesinnungstest stattfindet. Wie die „Allianz gegen rechts“ aber feststellen will, wer denn nun die FPÖ gewählt hat, hat sie nicht verraten. Wie groß wäre wohl der Aufschrei im rot/grünen Wien, würden Gaststätten verkünden, sie hätten keinen Platz für Islamgläubige, Asylwerber oder auch andere besonders geschützte Personenkreise.

Diese Art des totalitären „Nichtbedienungs-Gebahrens“ gegenüber bestimmter Menschengruppen erinnert an eine Zeit, die wir nie vergessen sollten, aber bestimmt nicht, um dieses Prinzip wieder anzuwenden.

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54 KOMMENTARE

  1. Wird es als Nächstes Plakate mit der Aufschrift: „Wiener wehrt euch. Kauft nicht bei FPÖ-Wählern“ geben?

  2. „Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“

    (berühmtes Zitat von Ignazio Silone – Schriftsteller und Sozialist)

  3. #1 BRDDR

    ja ein Teil der Nazi-Ideologie lebt mit umgekehrten Vorzeichen in den Köpfen der Antifaschisten weiter.

  4. Wer ißt denn eigentlich in so einer Dumpfbackenpinte überhaupt ein Schnitzel. Pfui Teufel!

    Wenn ich in meinem Umfeld der Gutmenschen in deren Küchen schaue, überkommt mich ob derer qualitativen Hygieneeinstellungen der Brechreiz. Nein, Danke! Ich habe schon gegessen!

    Eine Frage der Zeit, bis sie sich selbst vergiftet haben. Vergiftet in jedweder Hinsicht.

  5. Ich war letztens in einer dieser Kneipen, die mit dem Schild Stimmung machen: „Rassisten werden hier nicht bedient.“

    Die Frage an den Wirt, ob er denn schonmal einen „Rassisten“ gesehen hat und woran er einen erkennen würde, konnte er mir natürlich nicht beantworten.

  6. Ich finde das eigentlich gar nicht schlecht,so weiss ich wo die Roten Faschos Kneipen besitzen und die will ich nicht unterstützen.

  7. Die Linksfaschisten und kommunistischen Gesinnungsterroristen entlarven sich selbst. So wissen alle demokratisch denkenden Bürger, welche Lokale sie mit ihrem Besuch nicht unterstützen sollen.
    Eine überschaubare Situation. So ist sofort klar, wo die zubetonierten Feinde der Demokratie und Freiheit sitzen.

  8. Das ist die zentrale Frage:
    Woran – um alles in der Welt – erkennt man einen Rassisten??!!
    Blonde, womöglich kurze, Haare,
    gepflegtes Äußeres,
    höfliches Benehmen,
    weiße Hautfarbe,
    zahlt sogar am Ende noch die Zeche?

  9. OT

    Gerechtigkeit kommt langsam, aber sie kommt und wir alle können dazu beitragen !

    http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/us-agrarkonzern-monsanto-rutscht-in-die-roten-zahlen/8880520.html

    Der US-Konzern steht wegen seines gentechnisch veränderten Saatguts und seiner Pflanzenpatente immer wieder in der Kritik. Für den 12. Oktober haben Aktivisten in mehr als 400 Städten zu einem „Marsch gegen Monsanto“ aufgerufen, unter anderem in Berlin und Frankfurt am Main.

  10. Man sollte einfach mal ein „Linke werden hier nicht bedient“ Schild am Sozialamt aufhängen, was dann los wäre… 😀

  11. #8 lubu (07. Okt 2013 18:48)

    Ich finde das eigentlich gar nicht schlecht, so weiss ich wo die Roten Faschos Kneipen besitzen und die will ich nicht unterstützen.
    —————
    „Kauft äh‘ sauft nicht bei Linken!“ 🙂

  12. Nun ja, „kauft nicht bei Schwaben“ nun auch in Wien :mrgreen:
    Linksdummdoof ist eben international, hat da jemand dran gezweifelt?

  13. Auch etwas, was ich noch nie verstanden habe.
    Wie kann es sein, dass das Recht auf Demonstrationen und freie Meinungsäußerung vom Staat nicht durchgesetzt wird?

    Möglich wäre es:

    Das ist also auch möglich: Am vergangenen Samstag sorgte die Aarauer Polizei beim „Rosenkranz für die ungeborenen Kinder und ihre Eltern“ konsequent für Ruhe und einen störungsfreien Ablauf. Die Abtreibungsbefürworter, die im Vorfeld in der ganzen Schweiz und in Deutschland zu massiven Störungsaktionen aufgerufen hatten, mussten brav am Rande stehen bleiben und dem Gebet und den Kurzpredigten von Pater Lukas Weber zuhören.

    Einzelne Versuche, dem Pater seine Notizen zu entreißen oder mit Sprechchören das Gebet zu stören, wurden sofort unterbunden. Außer einzelnen kurzen Zwischenrufen gab es keine Störungen: kein Pfeif- und Hupkonzert, keine Beschimpfungen, keine Gegenplakate.

    Man fragt sich, warum es nicht auch andernorts möglich ist, dass eine bei den Behörden ordnungsgemäß angemeldete Veranstaltung störungslos ablaufen kann…

  14. Gut zu wissen, dass dort linksgrüne Gutmenschen als Gastwirte an einem Geld verdient hätten. So kann man solche Lokale gleich meiden und nicht noch wirtschaftlich fördern.

  15. „Rassisten werden hier nicht bedient“ – das gibt es in Regensburg auch schon, und die 158 Wirte, die sich daran beteiligen, haben sogar einen „Preis für Zivilcourage“ für diesen heroischen Akt gekriegt. Broder machte sich gehörig darüber lustig.

    Woran wollen sie erkennen, dass ein Rassist das Lokal betritt? Muss er Springerstiefel tragen, den rechten Arm zum Gruß heben und „Juden raus!“ brüllen, um sich als Rassist zu erkennen zu geben? …

    Werden sich alle Gäste in Regensburger Kneipen einem Gesinnungs-Tüv unterziehen müssen? Und werden nur bio-deutsche Rassisten nicht bedient, während Salafisten und Islamisten alkoholfreies Bier serviert wird? Fragen über Fragen, über die nicht nur in Regensburg nachgedacht werden muss.

    http://www.welt.de/debatte/article111120330/Der-German-Mut-feiert-sich-am-liebsten-selbst.html

  16. Fragt sich nur wie diese Idioten feststellen wollen, wer FPÖ-Wähler ist ? Das gleiche gilt natürlich auch für dieses Gutmenschen-Pack in München !

  17. Diese Ausgrenzungen im Rahmen der Toleranz sollen diese Gastwirte u.a. ruhig vornehmen.

    Allerdings sollte dann auch KEIN rechtschaffener Mensch mehr dort reingehen.
    Die wären ruckzuck pleite, denn die Antifa wird nicht für besonders viel Umsatz sorgen. Außer, es wird Hartz4 (oder die Sozialhilfe in Österreich) aufgestockt.

    Die rechtschaffenen Leute ignorieren sowas aber einfach und gehen trotzdem rein.
    DAS ist die Krux.

  18. #13 Chaosritter (07. Okt 2013 19:02)

    Man sollte einfach mal ein “Linke werden hier nicht bedient” Schild am Sozialamt aufhängen, was dann los wäre… 😀
    ———–
    Genial! 🙂

  19. Oder, noch viel besser. Man geht in diese Rassistentreffs wie „Grelle Forelle“, ist dort und sagt mittendrin, wenn man halbwegs satt ist, man wäre FPÖ-Wähler.
    Korrekterweise müßte der Wirt als Zeitgeistnazi denjenigen dann hochkannt rausschmeißen.
    Da man nicht fertigessen kann, bezahlt man natürlich auch nichts.

  20. Beim Betreten fragend gucken, dann das Handi nehmen und so tun als wenn man jemanden anruft.
    „Hallo Klaus …….. da können wir nicht hin, die haben was gegen Konservative! …… Wo? …….. haben da 50 bis 60 Leute Platz? … Ist das sicher? …… sagst du den anderen bescheid? …. Ok, bis später“ Und sich dann vom Wirt mit den Worten „Wir haben es uns anders überlegt“. verabschieden!

  21. #7 unlustig (07. Okt 2013 18:46)

    „Ich war letztens in einer dieser Kneipen, die mit dem Schild Stimmung machen: “Rassisten werden hier nicht bedient.”“

    Na, das ist nun gar nicht lustig. In so eine Kneipe geht ein rechtschaffener Mensch definitiv nicht rein.
    Indem Sie dort verzehren, aktzeptieren Sie automatisch den Rassismus des Wirtes.
    Leider verhält sich die Masse der Leute exakt wie Sie. DAS ist DAS Dilemma!

  22. Also, wenn jemand fragt, wie denn heute in unserer friedlichen Gesellschaft ein Bürgerkrieg ausbrechen sollte: Mit solchen Dingen ist ein Anfang gemacht.

  23. Das klingt mach Diskriminierung, Rassismus, politische Verfolgung, Unterdrückung von Minderheiten, Verstoß gegen Menschenwürde und Menschenrechte, Mobbing, seelische Grausamkeit, finanziellem Selbstmord usw. denn wenn man einen Türken nicht bedient oder in den Club lässt ist es auch nichts anderes und wird es teuer.

    „Krampf wegen RECHTS“

  24. Ich hab zwar nicht FPÖ gewählt (würde ich aber) und bin natürlich frech genug, davon unbeeindruckt zu sein und den Laden trotzdem zu bertreten, wenn ich es – aus welchen Gründen auch immer – tun will.
    Aber normalerweise setze ich keinen Fuß in ein Etablissement, welches gewisse Personengruppen aus politischen Gründen nicht bedienen möchte. Hat z.B. ein Gastwirt schlechte Erfahrungen gemacht und reagiert deswegen unterscheidend, dann verstehe ich das.
    Unter „schlechte Erfahrungen“ läuft aber nicht der Druck und die Drohungen und das Entglasen der Linken (die man dann konsequenterweise eher nicht bedienen sollte), um solche bekloppten „Rassisten-Verleumdungen zu erpressen, sondern z.B. das ständige Begrabschen und aggressive Auftreten von Mohammedanern in Diskotheken. Denen dann den Eintritt zu verwehren ist aber … rassistisch, dabei ist das eine Frage der Religion. Aber der Begriff „Rassismus“ ist von den Linken Umvolkern ja unendlich ausgedehnt worden. Eurokritik ist ja auch rassistisch. :-/
    Ich fasel schon wieder …

  25. Ich bin nur noch fassungslos über die Wiener Wirte!

    Habe gerade einen Rundgang wg. dringender Besorgungen in Duisburg-Stadtmitte hinter mir.
    G r a u s a m !!
    Absolut nicht empfehlenswert!! Nähere Details erspare ich mir hier, jeder kann sich ohnehin denken, worin die Grausamkeit besteht. Zwei mir bekannte ältere Damen (Rolatorfahrerinnen) sind bereits überfallen worden. Eine am Bankautomat, eine andere auf offener Straße.
    Die Zeitungsmeldungen der WAZ sind jeden Tag kaum toppen, was die Delikte der Bereicher angeht.
    Aber es hat sich eine Initiative gebildet: Wir sind Duisburg. Sie will gegen Proteste von Pro-NRW und einiger kritischer Bürger Soldidarität mit den Roma und Sinti einfordern.

    Würg, würg….

  26. Wie wäre es denn mit einem gelben Stern mit einem großen “ R “ in der Mitte ( für Rassist ). Dann würde sich der Kreis wieder schließen. Was für erbärmliche Wichte.

  27. Reingehen, bestellen und wenn man halb aufgegessen hat den Pullover über dem FPÖ-T-Shirt ausziehen. Dann noch ein Bier bestellen, zurücklehnen und abwarten. 🙂

  28. #34 Dr. T (07. Okt 2013 19:59)

    Schöne Idee. 🙂 Aber das Bier erst bestellen und dann den Pulli ausziehen. 😉

  29. Es gibt Bewertungsportale im Internet !
    Wenn sich ein Gastwirt dermaßen positioniert kann es passieren ,daß die Bewertungen dem entsprechend negativ ausfallen !!!

  30. Nach dem deutschen Gleichbehandlungsgesetz darf niemand wegen seiner Weltanschauung beim Bezug öffentlich angebotener Dienstleistungen benachteiligt werden. Der Wirt, der die Diskriminierung missliebiger Bevölkerungsteile dämlicherweise auch noch schriftlich bekannt gibt, würde sich in diesem Fall also schadenersatzpflichtig machen und würde sogar seine Konzession gefährden. Ich nehme stark an, dass das in Österreich ebenso ist, denn schließlich fußt das alles auf EUdSSR-Richtlinien.

  31. [Ironie on] Einmal mehr merken die Gutmenschen offenbar, dass doch nicht alles falsch war, was die Nahziehs gemacht haben… [Ironie off]

  32. Wo ist denn die abgebildete Örtlichkeit?
    Da ich immer wieder in Wien bin, und dann auch spontan in irgendein Beisel gehe, muß ich doch wissen, welche Auswahl ich habe.

    Ich würde vorerst mit dem Wirt bzw der Wirtin abklären:
    a) Was ist ein Rassist?
    b)Bin ich ein Rassist?
    c) Und wenn ja, könnte man nicht einmal eine Ausnahme machen?

    Rechtsgrundlage des „Rassistenverbots“?

  33. Jaja….ich sags immer wieder:

    “Bunt statt braun” entpuppt sich leider allzu oft als “Doof statt Bunt”.

    Aber es stimmt, es hat den fahlen Nachgeschmack von „Kauft nicht bei Juden“

    MfG

  34. # 35 Rascasse
    Gratulation,dass Sie es schon so lange ausgehalten haben,in solch einer Stadt zu (über)-leben.
    Vor Jahren fuhr ich,auf einen Essens-Zwischenstopp von der Autostrada in Duisburg ab.Fürchterlich,grausig das Bild von dieser Stadt beim Einwärtsfahren.

    Trotz Proteste meiner Familie verzichtete ich auf den geplanten Stopp und seitdem,wurde auch Duisburg Opfer meines Siebens!

    Die Entwicklung der Verbote von Linken begrüße ich,die harte Auseinandersetzung rückt unausweichlich näher!
    Nur zunehmend verzweifelte greifen zu solchen Maßnahmen,meidet die wahren Faschisten!

  35. @#15 Wilhelmine (07. Okt 2013 19:04)

    OT

    Ganz schnell zwansgeinweisen!!

    Neues Video zu Pierre Vogel. Ein “best of” quasi.

    http://www.youtube.com/watch?v=KDxL-daqDmA

    Das ist der gefährlichste Komiker seit Göbbels. Aber da fällt mir wieder etwas ein, das gibt mir jetzt doch richtig zu denken:

    Wir haben Ende August im Playmobil-Funpark bei Nürnberg genau so einen Typen gesehen. Dieselbe Nase, so ein roter Zottelbart. Schwarzer Kartoffelsack und Kopfwindel. Er war in Begleitung eines anderen Kopfwindelträgers in schwarzem Kartoffelsack, der aber echt Ka … ups … Unwort, ähm Orientale war. Die beiden standen lange im s.g. HOB-Center herum. Vielleicht sollten sich hiesige im amtlichen Auftrag mitlesende Staatsbedienstete mal nützlich machen und sich die Überwachungsvideos des Playmobil-Funparks vom 26. oder 27.8. vornehmen. Weiß Allah in der Nacktbar, was die dort verloren hatten. Kinder und eingeschweißte Frauen habe ich denen damals nämlich nicht zuordnen können.

  36. „Wir haben uns alle daran gewohnt dass schwarze Menschen weniger wert sind als Weiße.“ Behauptet dieser Arsch. SOLCH EIN ARSCH ZIEHT DIE RASSISMUSKARTE:

  37. #38 Pazifaust (07. Okt 2013 20:01)

    Und was ist, wenn der Wirt erst kassiert und dann dem Rollkommando freie Bahn gibt?!

  38. Nach der Katholischen Firmung wurde ich und mein Neffe auch in einer Gaststätte nicht bedient. Schicker Anzug mit Krawatte hat dem Gastwirt und Bedienung wohl auch nicht gepasst.

  39. Allein die sprachliche Nähe zu
    „Juden werden nicht bedient“
    sagt alles!

    Der neue Faschismus greift gerade
    unter denen, die sich für besonders
    geschützt gegen jede faschistische
    Versuchung halten aufgrund der
    „richtigen Einstellung“.

    Ob das manchen zu denken gibt?
    Aber das würde Intelligenz und
    Kritikfähigkeit voraussetzen …

  40. Wie darf man sich das ganze in der Praxis vorstellen, steht da etwa ein Tür(ken)steher vor dem Cafe und fragt ob Linke oder Rechte Gesinnung ?

  41. Ich würde zu gerne sehen was die machen, beträte ein Schwarzer im FPÖ-Shirt ihr Etablissement

  42. In Wuppertal sollte es auch eine Aktion geben die „Kein Ort für Nazis“ genannt wurde, nach dem Lesebrief des Örtlichen Kreisvorsitzenden der REP wurde diese aber schnellstens wieder verworfen.
    Hier einige Auszüge aus dem Leserbrief:
    „Die Ideologie die bei „Kein Ort für Nazis“ vertreten wird kann und werde ich auf keinen Fall gut heißen, da wir solch Gedankengut bereits 1933 in diesem Land hatten.“
    „. Das Tragen des gelben Sterns (Judenstern) wurde dann im September 1939 im „Reichsdeutschem Gebiet“ teilweise eingeführt und wurde 1941 überall zur Pflicht. An den Geschäften hingen die gleichen Schilder die „Kein Ort für Nazis“ jetzt fordert nur, dass es damals hieß „Kauft nicht bei Juden“ oder „Juden haben hier keinen Zutritt“.“
    „Ist es wirklich wieder soweit das wir in Deutschland solche Schilder aufhängen? Ist es wieder soweit, dass wir Menschen aus unserer Gemeinschaft ausschließen die eine andere Meinung haben? Dann muss ich mich wirklich fragen ob das wirklich das Land der Dichter und Denker ist und ob ich hier wirklich noch leben will.“

  43. Wenn es das Geschäftsvolumen verträgt, ein sattes Drittel der Bevölkerung, es sind mehr als die FPÖ-Wähler, auszuschließen, dann macht mal.
    In nächster Zukunft werden es viel mehr Auszuschließende sein müssen, entprechend der rapide wachsenden Zahl der konservativen Patrioten. Irgenwann werden die mit einigen verbliebenen Fundamental-Kommunisten eingehen wie Dörrobst.
    Österreich ist aufgrund der osteuropäisch-multikulturellen Geschichte nicht von Haus aus fremdenfeindlich, sieht sich jedoch im Zentrum.
    Anders sieht das aus, mit dem Islam, speziell den Türken. Auch wenn die political Correctness versucht, die Katastrophe des zweimaligen Türken-Horrors vergessen zu machen, so sitzt dieser Schock 330 Jahre später immer noch in den Köpfen der denkenden Bevölkerung. Wien ist die lebende, unauslöschbare Erinnerung daran.
    Ringstraße, Josephsstadt, Fischer Bastei, Kahlenberg, alles Erinnerungen an die damals drohende Kapitulation Wien`s und Europa`s.

  44. Diese Lokalitäten boykottieren wir einfach ! Mein Geld kann ich auch in besseren Restaurants ausgeben und sicher sein , dass ich mich als Biodeutscher nicht schämen muss überhaupt am Leben zu sein . Das wird nämlich jetzt Mode sich als Deutscher zu schämen – siehe “ Hart aber fair “ von gestern .

  45. Wäre nur noch zu hoffen, daß der Umsatz dieser Schwachmaten um diese Wählerzahl, ca 25 %, einbricht. Und hoffentlich bald um mehr als die Hälfte.

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