In Malaysia ist es Nicht-Moslems verboten worden, das Wort „Allah“ zu benutzen. Kirchen und Menschenrechtsorganisationen kritisierten das Urteil. Die gigantische mohammedanische Unverschämtheit liegt nämlich darin, daß „Allah“ auf Malaiisch das einzige Wort für „Gott“ ist. Andere Religionen können also gar nicht mehr über Gott sprechen, schreiben oder predigen. Immerhin ist es uns – bis jetzt noch – erlaubt, die Frechheiten der Mohammedaner weltweit zu thematisieren!

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62 KOMMENTARE

  1. Ist das genial! Der Islam reklamiert DIE Religion für sich alleine und entwickelt sich immer mehr zum Gegenpol zur gesamten Moderne: Fortschritt vs. Islam

    Und wer nicht mit dem Fortschritt klarkommt, findet im Islam ein religiöses Gegengewicht.

    Er nimmt damit die Rolle ein, die vor 50 Jahren der Kommunismus inne hatte. Allerdings ohne geographische Trennung.

  2. Soviel zu dem dem verschlagenen Moslem-Satz „Wir beten alle zu demselben Gott“. Und Aiman Mazyek möge doch bitte pronto den Malaien erklären, daß sie den Koran falsch verstanden haben.

  3. Man stelle sich vor, man würde korantreuen Muslimen das Töten verbieten. Dann wäre der Islam zwar noch immer nicht friedlich, aber das Morden als Allahs Werkzeug würde aufhören.
    Den Moslems die Frauenunterdrückung zu nehmen wäre vermutlich – aus Sicht von Menschenrechtsorganisiationen – eine Menschenrechtsverletzung. Ein Mensch ohne Hände kann nicht stehlen, darum wird das Abhacken von Händen beibehalten.

    Eigentlich ist es doch eine Zumutung, dass es in Malaysia nur das Wort Allah für Gott gibt, oder? Wessen Rechte werden verletzt? Wo bleibt der kriegstreibende Nobelpreisträger?

  4. Die gigantische mohammedanische Unverschämtheit liegt nämlich darin, daß “Allah” auf Malaiisch das einzige Wort für “Gott” ist.

    Unsere örtliche evangelische und katholische Kirche sagt immer dass sie und die Muslime an denselben Gott glauben. Demnach haben wir hier einen Zustand wie in Malaysia und keiner merkt es wieder einmal……

  5. Ist ja wirklich ein Ding, wenn Kuffar den Namen des Einzigen erwähnen.
    Der, der die Menschheit in ungeahnte Höhen treibt.

  6. #4 Aktiver Patriot
    Man lasse sich das auf der Zunge zergehen:

    ..Den Moslems die Frauenunterdrückung zu nehmen wäre vermutlich – aus Sicht von Menschenrechtsorganisiationen – eine Menschenrechtsverletzung. …

    Allah ist komisch. Wer sich nicht mit Göttern auskennt, kann ja mal an das Tao denken. Ich hab meins immer bei mir – ob ich will oder nicht.

  7. Ganz so ist es nicht. Das deutsch-malaiische Wörterbuch gibt auch noch „dewa“ und „tuhan“ als alternative Bezeichnungen für Gott. Aber der Vorgang zeigt ganz klar, daß Allah eben nur solange der gleiche Gott zu sein vorgibt, wie seine Anhänger in der Minderheit sind.

  8. Die gigantische mohammedanische Unverschämtheit liegt nämlich darin, daß “Allah” auf Malaiisch das einzige Wort für “Gott” ist.

    Verstehe ich nicht. Sprechen die Malayen arabisch, oder warum heißen deren Götter Allah? Oder hatten die keine eigenen Götter? Sehr komisch.

  9. Die Malayser sind ganz schön dumm, wenn sie das Wort ´Allah´ für ihren ´Gott´ verwenden!

    Wenn sie nun einfach ins Malaysische das Wort ´GOD´ aufnehmen werden sie als Spione der USA gesteinigt.

    Sollen sie einfach das Wort ´Enki´ aufnehmen, dann sind sie bestens von Gott Enki bedient. Wenn sie ihn ´Rot´ haben möchten, sollen sie einfach ´Indra´ zu ihm sagen.

    Denn Gott ist Gott.
    Und der ´Allah´ ist eine Landschaftsbezeichnung.

  10. Sollen sie doch! Bin sowieso dagegen, daß man den Eigennamen und die Bezeichnung für den Mondgott Allah mit „Gott“ übersetzt/gleichsetzt, um der christlichen Heiligsten Dreifaltigkeit „Derselbegott“ unterzujubeln.

    Manitu heißt auch ein Gott und ist trotzdem nicht die christliche Trinität. Obwohl man es da auch versucht hat, von den Christen selbst, besonders eifrig von Karl May:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Manitu

  11. Allah

    Ein Mensch kennt Allah zur Genüge,
    den Gott des Todes und der Lüge,
    der Menschen gar zu Affen wandelt
    und nicht aus Vaterliebe handelt.

    Helmut Zott

    %%%%%%%%%%

  12. @#9 Dr. T: Tuhan heisst aber eher sowas wie „Herr“ – malaiisch ist sehr eng mit dem Indonesischen verbunden und dort wurde mein Vater in der Regel mit Tuhan angeredet … es ist also wohl keine wirklich Gottesbezeichnung sondern wie bei uns auch „der Herr“ für Gott verwendet wird.

  13. Die westliche Welt steht in einem Weltkrieg mit einer kranken ,faschistoiden ,sektenartigen Ideologie und merkt es gar nicht !

  14. OT:
    Ein Schwafler (PDS) auf Phoenix hat heute wieder relativiert.
    Man könne locker 10000 Flüchtlinge aufnehmen, da Europa
    500 Mio. Menschen hat.

  15. Bitte verbietet den Muslimen hier im Gegenzug das Wort Allah mit dem Wort „Gott“ zu übersetzen.
    Genau genommen, ist Allah eben nicht Gott und wir beten auch nicht zu demselben.
    Doch leider – wie es im Islam immer der Fall ist- bedient man sich eben so wie es einem gerade passt. Beim fröhlichen Dialüg und interreligiösen Gesprächen glauben wir alle an einen Gott (- ich kann`s wirklich nicht mehr hören- ). Sobald der Moslem seinen Hoheitsanspruch durch zahlreiche Sonderrechte geltend gemacht hat, geht es gegen die Kuffar.

  16. Das finde ich sehr gut. Warum ?

    1.Allah war Hauptgott der Araber – schon lange vor der vermeintlichen Existenz Mohammeds. Neben Allah war eine der Hauptgottheiten der arabischen Polytheisten Hubal, der bei der Kaaba als Figur aus rotem Karneol verehrt wurde. Zu Hubal gehörte auch ein Orakel, das man bei wichtigen Anlässen befragte.

    Allahs Töchter wurden ebenfalls in Steinen angebetet. Es sind dies die drei Hauptgöttinnen Al-Lat, Manat und Al-Uzza, denen man Schlachtopfer darbrachte.

    2.Mohammed hat das Judentum und Christentum zu seinem persönlichen Faschismus verfälscht und den Beduinengott Allah vorangestellt.

    3.Allah hat nichts mit dem dreifaltigen Gottverstänndis der Christen zu tun.

    4.Allah ist das Über-Ego Mohammeds, welches die Muslime zu töten Ungläubiger legitimiert.

    Insofern ist es sehr gut die Bezeichnung Allah auf den Islam zu konkretisieren, damit jeder weiß womit er es hier zu tun hat.

  17. Der Islam hat alle bekannten religiösen Elemente zu einem aufwändigen Glaubenssystem kombiniert. Laut islamischer Überlieferung soll sich Austausch der primitiven vorislamischen Steinreligion durch ein ausgefeiltes religiöses System innerhalb von 20 Jahren während des Lebens des Mohammed vollzogen haben.

    Hier die Eckdaten der islamischen Version:

    Der islamischen Theorie zufolge soll Mohammed ein Prophet gewesen sein, der zwischen 569/570 (Mekka) und 8. Juni 632 (Medina) gelebt haben soll. Ab dem Jahr 610 soll er eine Offenbarung von einem Gott namens Allah erhalten haben, die dieser über einen Engelboten namens Gabriel “herabgesandt” habe. Seine Lehre soll zeitnah von seinen Anhängern in einer Loseblattsammlung fixiert worden sein. 20 Jahre nach seinem Tod soll mit der Erstellung des Koran begonnen worden sein. Zu der Zeit soll bereits die gesamte arabische Halbinsel durch Mohammed erobert und islamisiert worden sein.

    Die islamische Zeitrechnung beginnt mit dem 1. Muharram 1 AH = 16. Juli 622, dem Beginn des von der islamischen Tradition festgelegten Jahres der Hidschra, der Auswanderung des Propheten Mohammeds aus Mekka.

    Welche Schritte waren notwendig, um vom vorislamischen Polytheismus mit Hauptgott Allah zum islamischen Monotheismus mit alleinigem Gott Allah zu gelangen?

    Der “Pantheon” der Araber wurde drastisch reduziert. Der Glaube wurde um ein wichtiges Element ergänzt, das dem altarabischen Polytheismus vollkommen fehlte: Der Glaube an ein Leben nach dem Tod, an ein Paradies. Nur war das Paradies ja keine “Neuerfindung”, sondern längst Bestandteil des jüdischen und christlichen Glaubens. Was jetzt noch fehlte, war also eine Begründung, warum man nicht Jahwe oder Jesus anbeten sollte, sondern den Beduinengott Allah, um in das Paradies des EINEN Gottes zu kommen. Dazu gab es nur eine Möglichkeit: Man musste Judentum und Christentum als Fälschung deklarieren. Das Problem dabei ist allerdings, dass die Juden spätestens seit dem Babylonischen Exil strikt monotheistisch sind und die Christen es von Anbeginn waren. Dagegeben hatte Allah ganz schlechte Karten, der ja in Mekka mit 360 anderen Göttern angebetet wurde. Wer also sollte freiwillig glauben, dass nicht Jahwe und Jesus Gott sind, sondern Allah???

    Trick Nr. 1

    Um dieses Dilemma zu lösen, bediente man sich eines Tricks. Man behauptete, die Araber hätten immer schon (!) den richtigen Gott angebetet, nämlich Allah. Die übrigen arabischen Götter seien schirk gewesen – “Beigesellung”.

    Trick Nr. 2

    Der zweite Trick kommt in vielen Koransuren zum Ausdruck. Abraham wird als Stifter der sogenannten Religion des “Hanifentums” deklariert. Damit wird eine neue Schiene neben der jüdisch-christlichen Überlieferung angelegt.

    Sure 2:135:

    „Und sie (d.h. die Leute der Schrift) sagen: ‘Ihr müßt Juden oder Christen sein, dann seid ihr rechtgeleitet.’ Sag: Nein: (Für uns gibt es nur) die Religion Abrahams, eines Hanifen – er war kein Heide.“

    Sure 3:67:

    „Abraham war weder Jude noch Christ. Er war vielmehr ein (Gott) ergebener Han?f und kein Heide.“

    Sure 3:95:

    „Sag: Gott hat die Wahrheit gesagt. Darum folgt der Religion Abrahams, eines Han?fen – er war kein Heide.“

    Sure 10:105:

    „Und (mir wurde befohlen): richte dein Antlitz auf die (einzig wahre) Religion! (Verhalte dich so) als Han?f . Und sei ja kein Heide.“

    Sure 30:30:

    „Richte nun dein Antlitz auf die (einzig wahre) Religion! (Verhalte dich so) als Han?f! (Das (d.h. ein solches religiöses Verhalten) ist) die natürliche Art, in der Gott die Menschen erschaffen hat. Die Art und Weise, in der Gott (die Menschen) geschaffen hat, kann (oder: darf?) man nicht abändern (w. (gegen etwas anderes) austauschen). Das ist die richtige Religion. Aber die meisten Menschen wissen nicht Bescheid.“

    Siehe auch 4:125; 6:79 und 161; 16:120; 22:31

    Trick Nr. 3

    Wie kann man diese abrahamitische Lehre des Hanifentums nun von der jüdisch-christlichen Tradition vollkommen abkoppeln? Ganz einfach: Abrahams Hanifentum soll über Abrahams unehelichen, aber erstgeborenen Sohn Ismael / Ismail weitergeben worden sein – und damit unabhängig von Juden- und Christentum, die sich auf Abrahams ehelichen Sohn Isaak berufen.

    Mit dem Begriff Hanif grenzte man sich also erfolgreich gegen drei Fronten ab: Gegen die Juden und Christen (die sich auf Abrahams Sohn Isaak berufen) und gegen den ganzen schirk, dem die Araber neben Allah ihre Opfer darbrachten.

    Damit hatte man also alle Zutaten beisammen, um den arabischen Steingott Allah “upzudaten” und ihn als Konkurrenten zu Jahwe bzw. Jesus aufzubauen:

    Abraham als Religionsgründer der Hanifen bezeichnen
    Abrahams Sohn Ismael als Überlieferer des Hanifentums deklarieren
    sich über die Linie Abraham auf Adam zurückdatieren
    das von der jüdisch-christlichen Tradition proklamierte Paradies aufnehmen, in dem Adam (der erste Hanif!) einst lebte
    Polytheismus als Sünde bezeichnen
    Juden und Christen als Fälscher bezeichnen

    Es braucht keine Offenbarung durch einen Engel, um dieses Update vorzunehmen. Alles, was man dazu brauchte, war die Bibel und ein bisschen Phantasie.

    Die Frage sollte eher lauten: Warum sah es jemand als vorteilhaft an, für die Araber einen neuen Glauben rund um ihren Hauptgott Allah zu kreieren?

    Wer in der Wüste wohnt, hat zwei Möglichkeiten: Entweder er lässt sich dort von Vorbeiziehenden versorgen oder er sucht sich neue Gefilde. Das Allah-Update war sehr erfolgreich für Mekka, wie man auf dem Bild unten sehen kann. Aber auch die zweite Komponente war erfolgreich: Zu expandieren und Steuern von fremden Völkern einzunehmen. Doch für diese Anstrengung braucht man eine Motivation: Ein Paradies für den Kampf in einem “heligen Krieg”.
    Was ist heute noch Usus bei den Arabern?

    Der vorislamische Hauptgott Allah gilt nun als “einziger Gott”.
    Das Pilgern zu dem schwarzen Stein, der den Sitz der Gottheit repräsentiert, wird weiter praktiziert – ebenso wie das Umrunden und Berühren des Steins.
    Die Fortführung des Schlachtopfers, indem jedes Tier vor der Schlachtung Allah geweiht wird und sein Blut (das früher zum Bestreichen der Steine benötigt wurde), durch Schächten langsam beim Sterbevorgang aus dem Körper fließen soll. Die Pilgerphase des Jahres wird mit dem Opferfest abgeschlossen, bei dem jede Familie selbst ein Tier opfern soll.
    Der Mond und der Stern gelten als Hauptsymbole des Islam. Sie symbolisieren die Töchter Allahs (Mondgöttin Al-Lat, Morgenstern-Göttin Al-Uzza, Abendstern-Göttin Al-Lat).
    Das Beten ohne Schuhe und das Pilgern mit besonderen Gewändern, um die Kultstätte nicht zu verunreinigen stammen ebenfalls aus dem vorislamischen Kult.

    Der Islam ist eine einzige Religions- und Geschichtsverfälschung dem man einen Beduinengott beigesellt hat. Die vorislamischen riten wedren auch heute noch praktiziert. Sozusagen religiöser Patchwork-Faschismus.

  18. OT

    VOR EINEM JAHR WURDE DER 20-JÄHRIGE GRUNDLOS TOTGETRETEN
    Tina K.: „Jonny soll nicht vergessen werden“
    Gedenkplatte soll an Gewaltopfer erinnern


    Am vergangenen Wochenende kam es erneut zu einer brutalen Gewalttat am Berliner Alexanderplatz – ein Jahr nach der tödlichen Attacke auf Jonny K.!

    Die Schlägerei ereignete sich gegen 3 Uhr, weil Türsteher der Disco „Traffic“ einer Gruppe junger Leute den Zugang zu dem Tanzlokal verweigerten. Zwei Männer zückten daraufhin ein Messer.

    Ein 28-Jähriger erlitt einen Schädelbruch, zwei Männer (26, 28) wurden durch Messerstiche verletzt. Acht Personen wurden festgenommen.

    http://www.bild.de/news/inland/jonnyk/tina-k-jonny-soll-nicht-vergessen-werden-32963200.bild.html, Bild Zeitung, 14.10.2013

  19. „… Andere Religionen können (dürfen auch nicht!) also gar nicht mehr über Gott sprechen, schreiben oder predigen.“

    Allah, 9:32 „Fain would they extinguish Allah’s light (Islamischer Monotheismus) with their mouths, but Allah will not allow but that His light should be perfected, even though the Unbelievers may detest (it).“

    9:29-9:32 Allah „won’t allow (erlaubt nicht)“, daß Juden & Christen ihre falschen Glauben durch Predigten zu verbreiten

  20. Programmhinweis (@ PI: bitte ggfs. nach oben stellen)

    heute auf Phoenix, 22:15 Uhr (Wh. 0.00):

    Wolfgang Bosbach vs Martin Schulz

    “Flüchtlingsdrama und Eurorettung – Berlins Herausforderung heißt Europa”

    Zu Gast bei Michael Hirz sind:

    – Wolfgang Bosbach (Vorsitzender Bundestagsinnenausschuss, CDU)
    – Martin Schulz (Präsident Europäisches Parlament, SPD)

    http://www.phoenix.de/content/phoenix/die_sendungen/diskussionen/_fluechtlingsdrama_und_eurorettung_berlins_herausforderung_heisst_europa_/760224?datum=2013-10-14

  21. „Es gibt nur ein Wort für Gott im malaiischen“ – Einspruch!

    Es gibt das recht neutrale „Tuhan“, daß dort und in Indonesien in der Regel von allen Religionen verwendet wird, um Gott zu bezeichnen.

    Die Argumentation, nun könnten außer Muslimen gar niemand mehr über Gott sprechen, ist also Quatsch, zumal ja auch in Malaysia niemand Christen daran hindern könnte, z.B. „Deus“ zu sagen.

    Absurd ist das Urteil vor allem, weil arabische Christen das Wort „Allah“ ja schon ewig für Gott benutzen.

  22. In Malaysia ist es Nicht-Moslems verboten worden, das Wort „Allah“ zu benutzen.

    O. K., damit könnte ich als Malaysier leben.

    Kritisch wird es erst – wenn aus naheliegenden Gründen – die Moslems für sich auch das Wort Scheiße in Anspruch nehmen!

    Wie könnte ich dann über den Islam reden?

  23. Manchmal haben die Moslms mehr Verstand als die »Christen«. Jedenfalls scheinen sie nicht dieser humanistischen Lessing-Propaganda verfallen zu sein, die postuliert, daß Juden, Christen und Moslems den selben Gott verehrten. Das malaiische Verfahren zieht sich übrigens schon mindestens seit 2009, jedenfalls hatte ich damals schon darüber berichtet: http://www.geiernotizen.de/al-ilah-vor-gericht

  24. Die Religion des Todes, Satans muss den Namen Gott für sich reklamieren. Steht schon alles in der Bibel. Gottes Wort erfüllt sich. Die Menschen beten alle ihre Götter an, da diese nur das sagen, was die Menschen hören wollen. Der Gott der Bibel ist für die meisten Menschen zu anstrengend. Sie wollen nur leichte Babykost.

  25. Haben sie schon Ursprungsrechte auf: Killer-Gott, Hass-Gott, Würg-Gott bei einem Patentamt eingereicht?

  26. Das – nun seit einigen Jahren geltende und daher auch entsprechend bekannte – an die malaysischen Christen gerichtete Verbot, die Bezeichnung „Allah“ für „Gott“ zu verwenden, ist eher entlarvend, als sich die Moslems damit einen Gefallen tun dürften. Eines ihrer Hauptbeteuerungen, Christen, Juden und eben auch Moslems würden „zu dem einen Gott“ beten, wird damit der Lüge und Täuschung überführt; die Bezeichnung „Allah“ (verschliffen aus dem altarabischen Kompositum al-ilah, der Bezeichnung für die damalige Hauptgottheit der Kaaba) erscheint damit auch offiziell als Eigenname für den von den Moslems verehrten Gott, der (wie auch der Koran eindrucksvoll beweist) ein anderer ist als der Gott, den Juden und Christen suchen und anbeten; er widerspricht diesem diametral.

    Insofern ist der Islam nichts anderes als der pseudo-„christlich-jüdische“, aus diversen ins Gegenteil umgedeuteten Versatzstücken aus Bibel und Esoterik bestehende Deckmantel der Anbetung eines heidnischen, Blutopfer fordernden Götzen und der Unterwerfung unter denselben. Islam ist in allen seinen Bestandteilen Heidentum aus altarabisch-polytheistischem Hintergrund, das seit Mohammed im monotheistischen Gewande auftritt; er zeigt davon alle Merkmale; hinzu kommt seine machtpolitische Ausrichtung, wie sie jedem heidnischen Stammesgott zu eigen ist und ohne die Islam kein Islam wäre.

  27. Interessant! Vor beinahe vier Jahren hat das Oberste Gericht Malaysias schon einmal ein ähnliches Urteil kassiert. Nun wagen die Moslems wohl einen neuen Vorstoß. Steter Tropfen höhlt den Stein.

  28. Es ist schade, dass sich das Wort Allah im Arabischen als Begriff für Gott im Sinne einer Gottheit etabliert hat. Der Allah der Mohammedaner ist wohl Hubal, der Mondgötze, und mitnichten ist er identisch mit dem jüdischen JHWH, dem Vater Jesu Christi.

    Hier, wo die Mohammedaner „Schön Wetter“ machen wollen, bis sie an der Überzahl sind und es dann nicht mehr nötig haben, legen sie großen Wert darauf, zu betonen, dass die Wörter „Gott“ und „Allah“ austauschbar sind.

  29. Tut mir leid, aber ich verstehe die Aufregung nicht. Ob es im malaiischen Begriffe oder Umschreibungen für höhere Wesen gibt kann ich nicht beurteilen, aber Allah ist sicher kein malaiisches sondern ein arabisches Wort und es leitet sich meines Wissens von Elohim ab. Die Moslem sollen doch den Begriff Allah für sich behalten. Das die Christen diesen Begriff ebenfalls benutzen wollen ist ein Trick der Mission, sie wollen damit den Mohammedanern den übertritt erleichtern so müssen diese nicht an das sperrige JHWH oder Jahwe gewöhnen, insofern verstehe ich die Mohammedaner durchaus. Unsere Ahnen haben damals nicht auf ihre Stammworte bestanden und darum benutzen wir heute den germanischen Begriff GOTT (die Guten – Plural, kein Geschlecht) für den mosaischen, einen, männlichen Jahwe oder JHWH! Man sollte das also mal etwas ins richtige Licht rücken. Also liebe Christen Allah ist nicht Jahwe ist nicht Gott! Allah ist mohammedanisch, Jahwe ist christlich, Gott ist germanisch!

  30. Ja und? Wo ist das Problem. Dieses widerliche Wort „Allah“ in den Mund zu nehmen, bzw. nicht in den Mund zu nehmen, sollte doch keinem Christen schwer fallen.

    „Allah“ ist nicht der Gott der Christen!

    Er ist es nicht und er ist es nie gewesen. Ich würde ganz einfach das allumfassende englische Wort nehmen: God! Und nicht diesen Scheixallah!

  31. #33 Maethor (14. Okt 2013 16:49)

    Danke für den Hinweis. Klare Argumentation, schöne Analyse. Ihr Blog schätze ich schon lange. 😀

  32. …..das ist Munition in unserer Argumentation. Wie oft höre ich von den Allesverstehern diesen Hinweis.
    Islamversteher = Nazifreunde!!!!

  33. @ Maethor

    Ja, dieser Allah-Streit in Malaysia geht schon jahrelang. Seit Mai 2009 behauptet die islamische Regierung, daß es Mohammedaner „verwirren“ würde, wenn auch andere Religionen den arabischen Begriff „Allah“ verwenden. Und 2005 verfügte Malaysia, dieser total moderate islamische Staat/sarc, daß alle „nicht-muslimischen Frauen“ Kopftücher/Kopfschals tragen müssen.

    http://www.jihadwatch.org/2005/10/non-muslims-must-wear-scarves.html

  34. Die erste Patentanmeldung seit 304 Jahren von einem ***Gelöscht!***staat.
    Die Menschheit geht vorran!

    .
    ***Moderiert! Bitte eine andere Wortwahl, vielen Dank! Mod.***

  35. Gut so.
    Ich habe immer schon gesagt, dass wir nicht zu dem selben Gott beten.
    So haben wir nun endlich auch eine klare Trennung zwischen den Religionen.
    Mein Gott heißt nicht Allah. Mein Gott heißt Gott

  36. Was ich richtig geil finde, die ganze islamische
    Welt verhält sich genau entgegengesetzt zu dem
    Geschwurbel unserer linksgrünen Gutmenschen.
    Was für Deppen und sie merken es nicht einmal.
    Sie werden erst dann aufhören Dünnschiss zu labern wenn man ihnen eine gründliche Rasur verpasst hat.

  37. @ #22 Anthropos (14. Okt 2013 15:57)und
    @ #23 Anthropos (14. Okt 2013 16:01):

    Vielen Dank für diese beiden ausgezeichneten Beiträge!
    Bitte immer wieder bei jeder sich bietenden Gelegenheit posten!
    Gott Jwh ist NICHT Allah!

  38. Schreibt einer auf Tagesschau.de

    „Allah ist nichts weiter als der kontrahierte Appellativ von „al illah“ was schlicht „der Gott“ bedeutet.
    Allah wurde auch schon in VORislamischer Zeit für Götter verwendet.

    Aber ja, Bildung ist der größte Feind der Religionen“

  39. Wie kann Allah das einzigee Wort für Gott sein, das kann ich mir nicht vorstellen. Was steht z.B. in der lokalen Übersetzung der Bibel – ist da etwa auch von „Allah“ die Rede ?

  40. Muslimen kann man nichts verbieten, was im Koran steht! Denn der Koran ist heilig.
    Wenn man bedenkt was für ein asozialer Zottel, ein Mörder, Dieb und Kinderschänder, diesen Schwachsinn mit Namen Koran geschrieben hat, muss man sich dann überhaupt wundern über den Schwachsinn, die Morde usw. die im Namen des Islam verübt werden?
    MEIN KAMPF hat man zurecht geächtet, aber der Koran sollte bei uns verboten sein. Er legitimiert Morde, und andere Straftaten und ist gegen unser Grundgesetz.
    Wenn einer mit einer Hakenkreuzbinde rumläuft, landet im Knast oder in der KLapse. Doch die Islamzausel mit ihren Köpftüchern, Mänteln, Burkas und Nachthemden präsentieren uns Tag für Tag ungestraft, dass sie nach den Vorgaben eines, nach heutigem Wissenstand, Verbrechers leben und nicht sich nicht an landestypische Regeln, Gesetze und Traditionen halten. Sie sind rückwärts blickend und bekämpfen alles Fortschrittliche. Es ist fast ein Wunder, dass sie Handys und Internet nutzen, aber auch nur weil es Allah nicht verboten hat.

  41. #52 Reiner07 (14. Okt 2013 18:53)

    Amen, habe die Ehre, danke, hätte ich besser nicht sagen können!

  42. Die Idee ist doch gar nicht so schlecht. Kann nicht Michael kurzfristig dieses Unwort deutschlandweit für sich schützen lassen?

  43. Malaysia reserviert Wort „Allah“ für Moslems

    Na und?
    Das Wort „Allah“ interessiert mich genauso wenig, wie der andere Islamkäse, welchen die Welt nicht braucht!

  44. Das finde ich gut richtig!

    Das arabische Wort „Allah“ hat eigentlich nichts zu tun mit dem deutschen Wort Gott.

    Allah ist ein vorislamischer Götze, d.h. es ist der Chef-Götze, bzw. der Chef der ca. 300 Götzen, die in Mekka verehrt und angebetet wurden.

    Das deutsche Wort Gott ist der Schöpfer des Himmels und der Erde. Er ist unendlich, ewig, allmächtig und ist die Liebe selbst. Er tötet nicht und kann nicht hassen.

    Bei Allah ist alles gerade umgekehrt: er tötet, er hasst, er ist nicht unendlich sondern nur gross, etc. etc. Allah hat mit dem Wahren Gott nichts zu tun!

  45. Das ist doch auch richtig so. Der G*tt Abrahams, Isaaks und Jakobs ist NICHT identisch mit dem Goetzen „Allah“.
    Es ist eine Schande, wenn ein Jude oder Christ G*tt dermassen beleidigt, indem er ihn nach einem kleineren, in einem albernen Meteor hausenden Hoellendaemon benennt.

    G*tt sagt: „Ich bin, der ich bin“. Er sagt nicht, dass man ihn einen Teufel schimpfen sollte.
    Schlimm genug, dass es ein mohammedanisches Shariagericht braucht, um die Ehre und Erhabenheit G*ttes gegenueber dem Horroraberglauben im Zusammenhang mit dem Terrorgoetzen „Allah“ zu schuetzen.

  46. Alte Kamelle.
    In Malaysia wurde schon vor Jahren die Veröffentlichung von Bibelübersetzungen verboten, in denen das Wort Allah vorkam.

    Sollte der mordlüsterne arabische Gott vielleicht doch nicht so ganz identisch mit dem barmherzigen christlichen Gott sein?

    Gott -> liebe Deinen Nächsten
    Allah -> töte Deinen Nächsten

    Ich bin absolut dafür, daß das Wort „Allah“ nicht in christlichen Schriften erscheint. Egal in welcher Übersetzung.

  47. Es ist schade, dass bislang nur Malaysia zur Einsicht gelangt ist, dass dieser Allah kein Gott sein kann.

    Auch die europäischen Islamverbände müssten viel deutlicher machen, dass der christliche Gott mit diesem südarabischen Wüstengott nicht identisch sein kann. Man hätte eigentlich von Seiten christlicher Theologen längst schon zu dieser Einsicht gelangen können.

  48. Eigentlich ärgerlich,dass es das einzige Wort für „Gott“ ist. Ich sage ja auch nicht zu einer Banane Apfel. Also Leute denkt euch ein neues Wort aus. Wie wäre es mit „Schöpfer“ das finde ich gut. Allein schon dass bei uns einige Allah mit Gott gleichsetzen ist eine Frechheit. Das ist doch nicht das Gleiche. Was auch immer Allah für ein Wesen, Teufel oder was auch immer ist. Gott im Sinne des Schöpfers kann es nicht sein. Der Islam bildete sich Jahrhunderte nach dem Christentum – quasi als Gegenpol. Gut-Böse, Ying und Yang. Mann-Frau-

  49. Hier übt eine evangelische Frauengruppe im Münsterland anhand von Original-Burkas das korrekte Tragen dieser Stoffsäcke (skurriles Foto!):

    14.10.2013 20:00 Uhr

    Das große “Wir-Gefühl”

    RECKENFELD Für 70 Frauen aus dem gesamten Münsterland brachte der zweite kreisweite Frauentag im Evangelischen Gemeindezentrum der Erlöserkirche in Reckenfeld viele neue Erkenntnisse. Der interkulturelle und spirituelle Frauentag fand unter der Ägide der Fachkonferenz Frauen des Evangelischen Kirchenkreises Münster statt.

    (…)
    Burka

    Christiane Althoff informierte darüber, was Frausein in Afghanistan bedeutet. In der Nähe von Kundus hat sie zwei Jahre lang im Auftrag der Bundesregierung Frauen und Männer für den Lehrerberuf vorbereitet. Frauen dürfen nur unter der Burka das Haus verlassen. „Wie erkennen sie sich dann?“, fragte eine Teilnehmerin. „Am Gang und an der Stimme“, war die präzise Antwort von Althoff, die mit einem Kopftuch dort lebte. Drei Burkas hatte Althoff mitgebracht zum Anprobieren. Der Tag endete mit der Segensfeier in der Kirche.

    http://www.muensterschezeitung.de/lokales/greven/Frauentag-in-Reckenfeld-Das-grosse-Wir-Gefuehl;art967,2156552

  50. Es kann gar nicht das einzige Wort für Gott sein, weil das germ. Stammwort Gott bereits ein Wort für etwas ist (s.o.) Nochmal die christlichen Missionare übernahmen den Begriff Gott der Germanen die damit ganz allgemein „die“ Guten (die Regin) bezeichneten. Die Wortschöpfung G*tt ist ebenso eine neuzeitliche und geht weder auf aramäische, hebräische, griechische oder lateinische Texte zurück. Sie soll lediglich denn Eindruck eines Ursprungs aus einer reinen Konsonantenschrift, wie dem hebräischen oder dem verwandten arabischen erwecken. Somit ist dieser Begriff ein weiterer Trick der Mission! Christentum und Islam sind beides missionierende Religionen und damit Ursache für zahllose Religionskriege! Stammesreligionen hingegen haben niemals Religionskriege geführt, weil sie niemanden bekehren wollen, denn zu einer Stammesreligion kann man nicht konvertieren. Wenn die Christen also denn Begriff Allah besetzen wollen dann geschieht dass einzig aus taktischen Gründen, ebenso wie die unrichtige Behauptung der Mohammedaner es wäre alles derselbe „Gott“! Auch das ist eine missionarische Finte! Leider beschäftigen sich nur wenige Menschen mit ihren Ursprüngen und hängen daher weiter diesen orientalischen Herrschaftsstrukturen an die deren Führer als Religion bezeichnen dabei haben sie mehr Leid über die Menschen gebracht als alle Almosen und caritativen Hilfen jemals aufwiegen können. Nur wenn die Menschen diese absolutistischen Irrlehren überwinden und wieder zu ihren Ursprüngen zurück finden ist Frieden zwischen den Menschen und ihren Religionen möglich!
    Ár ok Friðr der Gote

  51. #62 Der Gote (15. Okt 2013 08:39)

    Danke für die Aufklärung. Schön, wieder was neues gelernt.

    Sich vor dem Hintergrund der gelebten Praxis als
    weltlicher Staat mit dem Islam als offizieller Religion“, zu bezeichnen, ist eine der typisch muslimischen Lügen und Irreführungen.

    Malaysia wird wegen dem restlichen Drittel von intelligenten, quirligen Chinesen und ebenso intelligenten und geschäftstüchtigen Indern oft falsch eingeschätzt. Ging mir auch so, weil es sein konnte, dass ich bei meinen Präsentationen und Verhandlungen (Maschinenbau)keinen einzigen waschechten Malayen getroffen hatte.
    Die Versuche die wirtschaftliche und technologische Dominanz der Chinesen und Inder zu kippen, sind gegeben, aber in ihrer Wirkung begrenzt, allzumal die malayischen hohen Beamten vom „Nebengehalt“, bzw. vom Bakschisch der Chinesen prächtig leben.

    Das hindert sie aber nicht daran, den religiösen Wahn der Masse nicht auch zu fördern und zu nutzen.

    Ein malayischer Abiturient kommt gemäß Gesetz mit wesentlich weniger Qualifikations-Punkten in die Uni, als ein chinesischer. Die Chinesen sind sauer, aber trösten sich damit, dass sie dank ihrer Leistungs-überlegenheit der Schikane trotzen.
    Die schöne moderne Hauptstadt Kuala Lumpur ist Symbol für die gute Wirtschaftskraft des Landes. Zu verdanken haben sie es, dem im Vergleich zu Indonesien größerem Anteil von Chinesen und Indern. Zwischen den beiden Ländern liegt die chinesisch gewordene Erfolgsstory Singapur als Partner und Herausforderung.

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