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Deutsche im Lesen und Rechnen schwach

Erwachsene in Deutschland können im internationalen Vergleich nur mittelmäßig lesen und Texte verstehen. Gleiches gilt für einfache Grundrechenarten wie Prozentrechnen und Dreisatzaufgaben. Dies ergab der erste Pisa-Test zum Allgemeinwissen und zu Alltagsfähigkeiten von Erwachsenen in 24 wichtigen Industrienationen der Welt. Die Studie wurde am Dienstag von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in Berlin vorgestellt. Ein beträchtlicher Teil der Erwachsenen hat zudem Probleme beim Umgang mit Computern. (Und die Ausländer bei uns sind noch schwächer. Genaueres in der FAZ! [1] Der Artikel hat einen Link drin zum OECD-Bericht.)

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Gießen: Haftbefehl gegen pädophilen Büroleiter der Grünen, Hans-Bernd Kaufmann

geschrieben von PI am in Deutschland,Grüne,Politik | 114 Kommentare

Im Umfeld Gleichgesinnter fühlt man sich halt am wohlsten, dürfte vermutlich einer der Beweggründe für Hans-Bernd Kaufmann (kl. Foto) gewesen sein, sich für eine Stelle im politischen Dunstkreis der Grünen zu entscheiden. Die Staatsanwaltschaft Gießen soll laut Medienberichten gegen den Leiter des Wahlkreisbüros des Grünen Bundestagsabgeordneten Tom Koenigs einen Haftbefehl wegen des Verdachts auf Kindesmissbrauch in bis zu 160 Fällen erwirkt haben.

(Von L.S.Gabriel)

Über einen Zeitraum von mehr als fünf Jahren soll der 61-Jährige Mädchen und auch Jungen im Alter zwischen sechs und zwölf Jahren mit Drogen gefügig gemacht haben, um sich dann an ihnen sexuell zu vergehen. Ob er das in der oben abgebildeten „bescheidenen Behausung“ der Grünen in Gießen tat ist nicht bekannt.

Bild.de [2] berichtet:

Anlass der Ermittlungen sind unter anderem zwei Strafanzeigen von Nachbarn, beziehungsweise von früheren Nachbarn, die in der vergangenen Woche beim Polizeipräsidium Mittelhessen eingegangen waren. Darin verdächtigen sie K., Kinder in mehreren Fällen missbraucht sowie Drogen, insbesondere Marihuana, an Minderjährige weitergegeben zu haben. (..) K. selbst bestätigte die Ermittlungen auf Anfrage von BILD, wollte sich wegen des laufenden Verfahrens aber nicht weiter äußern.

Diese Partei, deren Mitglieder keine Gelegenheit auslassen, andere ob ihrer Meinung, ihres Sprachgebrauchs oder ihrer politischen Ausrichtung obermoralisierend zu maßregeln und zu diffamieren, ist selbst nicht mehr als der faulige Bodensatz der politischen Landschaft Deutschlands und beherbergt in ihren Reihen nicht nur unreflektierte Heuchler, Ignoranten und Realitätsverweigerer, sondern Verbrecher der unmenschlichsten Sorte. Was für eine Schande für dieses Land!

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Lucke, bitte keine politkorrekten Phrasen!

geschrieben von kewil am in Alternative für Deutschland (AfD),Political Correctness | 158 Kommentare

[3]Die AfD legt nach und wiederholt: „Unsere Zielgruppe sind Nichtwähler und die Wähler der etablierten Parteien… Frühere Mitglieder von Kleinparteien an den politischen Rändern oder mit sektiererischen Ansichten sind uns nicht willkommen.“ Und daß es auch ja jeder verstanden hat, die AfD dulde keine Mitglieder mit ausländerfeindlichen, antisemitischen, rassistischen oder islamfeindlichen Ansichten. Was sollen denn diese politkorrekten Phrasen, die man bis zum Erbrechen von allen Bundestagsparteien und der gleichgeschalteten Presse seit Jahren zum Wiederkäuen täglich vorgesetzt kriegt? Bringt das Wähler?

Man versteht ja, daß die AfD nicht unliebsam unterwandert werden will, aber wer ist denn bitteschön die Freiheit? Wieviele Mitglieder hatte die zum Schluß? 200 oder 250? Und wer von denen will eigentlich huschhusch in die AfD? 20 oder 25? Und wegen einem solchen Nichtereignis macht die AfD, die angeblich bereits über 17.000 Mitglieder verfügt, einen solchen Wind? Noch einmal: warum? Ist das nötig? Muß man alle zwei Tage [4] über die Stöckchen der rundherum rotlinksgrünen Medien [5] springen, nach deren Verständnis ein Franz Josef Strauß oder Alfred Dregger heute als Nazis verfolgt würden?

Besonders lächerlich empfand ich neulich, als Lucke explizit den Ausdruck „rechtspopulistisch“ verwandte, mit dem man nichts zu tun haben möchte, nachdem die AfD monatelang von der linksversifften Presse genau als „rechtspopulistisch“ beschimpft wurde. Das ist doch peinlich. Ein bißchen mehr Gelassenheit bitte!

Um das aber klarzustellen: Wer will, daß Deutschland nicht finanziell bankrottgeht, muß die nächsten Jahre AfD wählen, egal was diese Partei sonst noch äußert. Es ist ja auch für Lucke & Co nicht einfach, eine solche Neugründung auf einen geraden Kurs zu bringen. Und außerdem generieren diese Aufgeregtheiten Schlagzeilen. Die AfD bleibt damit auf der politischen Landkarte. Haben wir also Verständnis und Langmut! Zumindest bis zur Europawahl im Mai. Bernd Lucke ist heute um 16 Uhr bei Phoenix! [6]

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Göring-Eckardt zur Grünen-Flüchtlingspolitik

geschrieben von PI am in Siedlungspolitik,Sozialhilfe | 246 Kommentare

Einen Tag von den Sondierungsgesprächen zwischen CDU/CSU und den Grünen hat die neue Fraktionschefin der Grünen, Katrin Göring-Eckhardt (Foto), im ARD-„Morgenmagazin“ ihre Haltung zum Thema Flüchtlingspolitik verlauten lassen. Auf die Frage der Moderatorin „Wie kann man mit einer Partei zusammenarbeiten, nämlich der CSU in diesem Fall, die diametral entgegengesetzte Vorstellungen hat? Kann das gehen?“, sagte die frühere Spitzenkandidaten der Grünen wortwörtlich:

„Also, ich glaube, das geht ja um zwei Punkte in diesem Bereich. Es geht einerseits darum, sind wir ein Land, was für Migrantinnen und Migranten offen ist, was Leute anzieht. Die wir übrigens dringend brauchen. Nicht nur die Fachkräfte, sondern weil wir, weil wir auch Menschen hier brauchen, äh die äh in unseren Sozialsystemen zu Hause sind und sich auch zu Hause fühlen können.“

Kathrin Göring-Eckhardt, ARD-Morgenmagazin (MoMa) [7], am 09.10.2013 um 7.16 Uhr… (lsg)

» katrin.goering-eckardt@bundestag.de [8]

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Video München: Scharia ist Völkermord!

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Video | 19 Kommentare

bpe-2 [9]Beim der Demonstration der Bürgerbewegung Pax Europa zum Tag der Deutschen Einheit und gegen den „Tag der Offenen Moschee“ durch München erinnerten wir uns an die bisher größte Anti-Islam-Veranstaltung in Deutschland, als vor zweieinhalb Jahren in Frankfurt rund 800 Teilnehmer, darunter viele christliche Armenier und Aramäer, laut und kräftig „Scharia ist Völkermord!“ skandierten. Hierzu ein Artikel von Pfarrer Stoodt [10], der damals die linke Gegendemo anführte [11]. Wir waren am vergangenen Donnerstag zwar nur knapp 60, riefen dies aber auch voller Überzeugung. Was der Islam und seine Scharia momentan in der Welt für ein himmelschreiendes Unheil anrichtet, kann man jeden Tag in den Nachrichten sehen und lesen.

(Von Michael Stürzenberger)

Bei der Montagsausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung beispielsweise dominieren alleine auf den ersten vier Seiten zehn Artikel, die direkt oder indirekt Islam-Terror behandeln. Titelseite: „Deutscher Botschaftsmitarbeiter im Jemen erschossen„, eine Al-Qaida-Aktion, „Feldlager Kundus an Afghanen übergeben“ über den Rückzug deutscher Soldaten aus der Taliban-Brutstätte Afghanistan, „Kommandoaktion gegen Djihadisten in Somalia und Libyen„, auch dort treiben die Allah-Krieger der Al-Qaida ihr Unwesen, „28 Tote bei Straßenschlachten mit Muslimbrüdern in Ägypten„.

Seite 2: „An einer neuen Front“ über den 40. Jahrestag des Krieges Ägypten gegen Israel mit vielen Ausschreitungen der Muslimbrüder, „Amerikanische Spezialeinheiten gegen Djihadisten in Somalia und Libyen„, eine detaillierte Darstellung des dortigen Kampfes gegen Islamterroristen.

Seite 3: „Am Ende einer Mission“ über den unvollendeten Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan, „Reise nach Jerusalem“ über das Postengeschacher um die Nachfolge des afghanischen Präsidenten Karzai, den unter anderen auch ein Muslimbruder und früherer Al-Qaida-Vertrauter beerben möchte.

Seite 4: „AfD streitet über Rechtspopulisten„, dort wird auch das Islamprogramm der FREIHEIT dargestellt, und schließlich ein ausführlicher Artikel über ein schärferes Vorgehen gegen Schleuser, die tausende illegale Zuwanderer aus islamischen Staaten in unsere Sozialsysteme importieren wollen.

bpe [12]

Es ist existentiell wichtig, über den Islam aufzuklären, denn diese totalitäre Ideologie ist die Ursache für die meisten Brandherde, die wir momentan in der Welt haben. Hier unser Demonstrationszug vom Gotzinger Platz in Sendling, an dem bis 2008 eine große DITIB-Moschee geplant war, zur Dural-Quran-Moschee:

Kundgebung vor der Dural-Quran-Moschee:

Das Aufwachen einer Linken:

Ein Zeichen Allahs:

Scharia-Gerichte in München:

Scharia ist Völkermord:

Wir wollen keine Scharia in Deutschland:

Der stellvertretende Landesvorsitzende der Freiheit Bayern, Gernot Tegetmeyer, war früher selber Polizist und hat wie wir alle eine starke Solidarität mit der Polizei verinnerlicht. Sebastian Nobile berichtet aber auch über Verfehlungen von Polizisten bei islamkritischen Veranstaltungen in Nordrhein-Westfalen und München:

Trotz einzelner negativer Erfahrungen gilt für uns aber grundsätzlich: Wir stehen zu unserer Polizei!

Moslems besetzen Tag der Deutschen Einheit:

Teil drei unserer Video-Dokumentation über den Demonstrationstag zum Tag der Deutschen Einheit und gegen den „Tag der Offenen Moschee“ mit der Schlusskundgebung am Stachus folgt in Kürze.

(Kamera: Libero)

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Cicero: Warum naiver Idealismus zynisch ist

geschrieben von PI am in Afrika,Deutschland,Gutmenschen,Siedlungspolitik | 37 Kommentare

Verfolgt man die derzeitige Debatte um das Flüchtlingselend in Afrika, so könnte man den Eindruck haben, Deutschland sei ein einziger Hort guter Menschen. Hier thronen sie auf den Hochsitzen der Moral und überbieten sich in Talkshows mit der Forderung, „endlich Verantwortung zu tragen“. Manche sagen sogar klar, was sie damit meinen: Öffnet die Grenzen für die Flüchtlinge dieser Welt. Wir leben schließlich in einem reichen Land, das genug Platz und Zuwanderung dringend nötig hat. Natürlich darf niemand zusehen, wenn Menschen ertrinken. Trotzdem muss die Frage erlaubt sein: Wo verläuft die Grenze zwischen humanitärer Verantwortung und nationalem Eigeninteresse? Bei Zehntausend, Hunderttausend oder erst ab einer Million Flüchtlingen, die den ebenso gefährlichen wie teuren Transfer ins gelobte „Paradies Europa“ schaffen? (Wolfgang Bok im Cicero – hier gehts weiter! [13])

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Nikolaus Schneider und die „Respekt-Toleranz“

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Dhimmitude,DiaLÜG,Evangelische Kirche,Gutmenschen,Islam-Kollaboration,Neusprech | 92 Kommentare

[14]Unter ihrem Ratsvorsitzenden Nikolaus Schneider trudelt die EKD kopflos durch die Zeit. Die innerkirchliche Kritik am skandalösen Familienpapier der EKD bekommt er nicht in den Griff. Sein demonstratives Schweigen [15] nach der Niederbrennung der Kirche von Hannover-Garbsen trug ihm den Vorwurf ein, aus politischem Opportunismus die eigene Gemeinde im Stich zu lassen. Und in einem aktuellen Beitrag für die Zeitschrift „Chrismon“ greift er nun Luther scharf an und fordert eine weitgehend unkritische „Respekt-Toleranz“ gegenüber dem Islam. Der Aufsatz ist zugleich ein schönes Beispiel für buntideologisches Funktionärsdeutsch.

(Von M. Sattler)

Nikolaus Schneiders aktueller Beitrag „Toleranz ist eine aktive Tugend“ [16] (Chrismon 10/2013, Seite 12) ist ein fast lehrbuchhaftes Beispiel buntideologischer Propagandatexte. Solche Texte folgen gemeinhin dem immergleichen Schema: beginnend mit dem Bekenntnis zum kulturellen Selbsthass, gefolgt von Verherrlichung oder duldsamer Kritiklosigkeit gegenüber dem Fremden, einmündend in die politische Aufforderung zum Mundhalten, all dies formuliert in einer stereotypen, phrasenreichen Stilistik. Im Unterschied zur Propagandasprache der DDR oder NS-Zeit vermeidet das Neusprech der Bunten Republik dabei allzu plumpe, aggressive Formulierungen, es erweckt stets den Eindruck der Intellektualität und versucht, den Leser auf subtile Weise zu verführen. Auch Schneiders Text wirkt auf den ersten Blick unverfänglich. Umso erforderlicher ist der geschärfte zweite Blick, der die übliche Methodik bunter Propagandasprache deutlich erkennen lässt:

Die ersten drei Absätze seiner Ausführungen widmet Schneider, ganz getreu dem buntideologischen Textschema, der Hervorhebung der „dunklen Schatten unserer kirchlichen Tradition“. Durch diese Schwerpunktsetzung auf den „dunklen Schatten“ der eigenen Kultur soll dem Leser zunächst das notwendige schlechte Gewissen eingeredet werden, das ihn im zweiten Schritt empfänglich machen wird für die gewünschte unkritische Huldigung alles Fremden. Da die eigene Kultur ja voller „Schatten“ ist, können die fremden Kulturen nur voller Licht sein.

Schneider untermauert seine „Schatten“ mit einer scharfen Kritik an Luther: „Martin Luther wird wohl niemand als Vorbild für Toleranz zitieren“ und „Sowohl Martin Luthers antijudaistische Schrift ‚Von den Juden und ihren Lügen‘ als auch seine radikale Haltung zur Täuferbewegung belegen seine Intoleranz, die auch zur Gewalt führte“. Diese undifferenzierte, stark vereinfachte Charakterisierung Luthers als intoleranten Radikalen, gar Wegbereiter von Gewalt, dient nur einem einzigen Zweck: Sie soll dem Leser die Verachtung der eigenen Kulturtradition noch intensiver aufdrängen, sein kulturelles Selbstbewusstsein vollends zerschlagen und ihn dadurch vorbereiten auf eine wirklich bedingungslose Akzeptanz anderer, fremder Traditionen. Ganz gezielt verwendet Schneider den unscharfen, aber stigmatisierenden Begriff „antijudaistisch“. Durch dieses Wort löst er beim deutschen Leser eine Assoziation zum Judenmord der NS-Regierung aus: Von Luther, so lernen wir, führt eine direkte Linie zu Heinrich Himmler. Spätestens nach diesem Gedankengang kapituliert selbst der skeptische Leser. Mit Himmler will niemand etwas zu tun haben, also geht man vorsichtshalber auch auf Distanz zu Luther. Schneider hat den Leser nun dort, wo er ihn haben will: in einem Stadium der Bereitschaft, alles zu akzeptieren, was man ihm andient, um sich von Heinrich Himmler und seinem geistigen Vorgänger Martin Luther abzugrenzen.

Aber statt dem Leser nun sofort die rettende Anti-Luther-Himmler-Botschaft („Respekt-Toleranz“) zu vermitteln, greift Schneider im vierten Absatz zunächst zu einem psychologischen Trick, um die Aufnahmebereitschaft des Lesers für die zu verkündende Botschaft noch weiter zu verstärken. Schneider gibt vor, die Skepsis und Sorgen des Lesers ernstzunehmen: „Toleranz ist anstrengend und tut zuweilen weh“. Er suggeriert also Empathie mit den Gefühlen des Lesers, der im Alltag aufgrund der bunten Überforderung oft genug Anstrengung und Schmerz empfindet. Diese Gefühle, die jeden wachen Zeitgenossen beim Spaziergang durch die Kölner Keupstraße oder beim Anblick des Korankraftwerks in Ehrenfeld überkommen, wischt Schneider also keineswegs hochmütig beiseite, wie von Politikern gewohnt, sondern spricht sie offen aus. Der Leser fühlt sich mit seinen Schmerzen verstanden, er fasst Vertrauen zu diesem Herrn Schneider.

Am Ende des vierten Absatzes hat Nikolaus Schneider somit zweierlei erreicht: Er hat dem Leser ein schlechtes Gewissen eingeredet, er hat in ihm den Wunsch geweckt, sich von Luther-Himmler abzugrenzen, und er hat eine persönliche Vertrauensstellung zu ihm aufgebaut. Anders ausgedrückt: Der Leser hofft auf geistige Rettung und wünscht sich diese geistige Rettung nur von einer einzigen Person: Nikolaus Schneider. Dieses doppelte Verlangen des Lesers nutzt Schneider nun endlich zur Offenbarung seines wichtigsten Kernsatzes: „Bei der heute notwendigen Toleranz geht es nicht um ein gleichgültiges und passives Dulden, sondern um einen aktiven Respekt, der auf Gemeinschaftsgerechtigkeit zielt, und das ist etwas anderes als das Eigeninteresse des Einzelnen“.

Wohl dem, der diesen Satz nicht zweimal lesen muss, um ihn zu verstehen. Aber ganz unabhängig von inhaltlichen Fragen präsentiert uns Schneider mit dieser sprachlichen Verschnörkelung buntsprachliches Vokabular in seiner schönsten Erscheinungsform. Schon „Gemeinschaftsgerechtigkeit“ ist eine herrliche Wortschöpfung, was immer sich dahinter auch verbergen mag. Oder das prachtvolle „aktiver Respekt“, ein Begriff, den Schneider ebensowenig erklärt. Da Schneider das im Deutschen mehrdeutige Wort „Respekt“, seinen zentralen Begriff im ganzen Aufsatz, nicht erläutert, muss der Leser umständlich auf die grundsätzliche politkorrekte Bedeutung dieses Wortes zurückgreifen, um inhaltlich folgen zu können: „Respekt“ wird im Buntsprech bekanntlich niemals im Sinn von „Anerkennung“, „Achtung“, „Ehrerbietung“ verwendet. Die bunte Ideologie verlangt keine „aktive“ Auseinandersetzung mit den Inhalten der fremden Religionen und Kulturen, die zu einer aus innerer Überzeugung gewachsenen, aufrichtigen „Achtung“ und „Anerkennung“ führen könnte, denn diese „aktive“ Auseinandersetzung mit Inhalten anderer Religionen und Kulturen könnte auch in Ablehnung münden. Buntideologisch gefordert wird deshalb immer nur das passive, bedingungslose Akzeptieren, möglichst ohne inhaltliche Beschäftigung mit der anderen Religion und Kultur. „Respekt“ beschreibt im Buntsprech somit ein stets passives Verhalten, das dem preußisch-militärischen „Respekt“ im Sinne von „kritiklosem Gehorsam“ und „Unterwürfigkeit“ sehr viel näher kommt als einer im Inneren gewachsenen, ehrlichen „Achtung“. Auch Schneider fordert trotz seiner Vokabel vom „aktiven“ Respekt tatsächlich keine ehrliche „Achtung“ (jedenfalls teilt er uns das nicht mit), sondern wünscht sich nur die in der bunten Ideologie übliche passive Akzeptanz. „Aktiv“ ist in Schneiders „aktivem Respekt“ lediglich das vom Leser geforderte Bemühen, sich diese gewünschte passive Akzeptanz „aktiv“ zu eigen zu machen.

Schneiders Schnörkelsatz endet mit einem völlig deplaziert wirkenden Hinweis auf das „Eigeninteresse des Einzelnen“. Was das „Eigeninteresse des Einzeln“ im Zusammenhang mit religiös-interkulturellen Fragestellungen hier zu suchen hat, bleibt offen. Diese Inhaltsferne von dezent in den Text einstreuten Wortbausteinen gilt im Buntsprech nicht als stilistischer Mangel: Solche inhaltsfernen Stichworte erfüllen den Zweck der Wiederholung und Verstärkung feststehender Phrasen, um diese noch tiefer im Bewusstsein des Empfängers zu verankern. Sowohl „Eigeninteresse“ als auch „Einzelner“ sind im Buntsprech negativ besetzte Begriffe (anzustreben sind laut Ideologie ja nur altruistisch Fremdinteressen sowie die Interessen des Kollektivs). Der Leser möchte mit negativen Dingen natürlich nichts zu tun haben, Schneider hält ihn also emotional auf seiner Seite. Dieselbe Funktion erfüllt auch der kurz danach eingestreute Begriff „demokratisch“. Die Frage der Regierungsform, ob Volksherrschaft oder Diktatur, hat mit dem Text natürlich nichts zu tun, sie dient daher ähnlich nur als Stichwort für eine diffus positive Assoziation auf Seiten des Lesers: „Volksherrschaft“ findet jeder gut und richtig, Schneider erntet Zustimmung, der Leser gibt ihm recht – nur darum geht es.

Mit seiner kreativen Wortschöpfung von der „Respekt-Toleranz“, einer Verschmelzung von zwei buntsprachigen Modeworten zu einem neuen Doppelbegriff, zudem in hervorgehobener Stellung zu Beginn des fünften Absatzes, kommt Schneider anschließend zur Hauptaussage seines Textes: „Es gilt, andere Positionen neben den eigenen zuzulassen und – wenn in ihnen Menschenwürde und Menschenrechte gewahrt sind – auch zu respektieren.“ Dass dieses „Respektieren“ vor allem den Positionen des Islams zu gelten hat, braucht Schneider dem geübten Leser unserer Tage nicht ausdrücklich mitzuteilen. Schneider kann zu Recht voraussetzen, dass der Leser in Zeiten der Bunten Republik gelernt hat, zwischen den Zeilen zu lesen, d.h. es genügt, den Bezug zum Islam mit einigen sterotypen Floskeln anzudeuten („Dialog der Religionen“, „Fremdes aushalten“ etc.), um dem Leser das erforderliche Textverständnis zu vermitteln.

Ein völlig unkritisches Akzeptieren-Respektieren („Respekt-Toleranz“) islamischer Positionen verlangt Schneider allerdings nicht – das wäre schlicht zu durchschaubar, der Vorwurf platter Propaganda wäre unausweichlich. Sehr viel geschickter erweckt Schneider daher im folgenden zunächst den Anschein einer differenzierenden Einschränkung seiner „Respekt-Toleranz“ und zwar für den Fall, dass die besagten „anderen Positionen“ die „Menschenwürde und Menschenrechte“ nicht wahren. Da diese beiden Begriffe inhaltlich leicht überdehnbar und zudem subjektiv zu bewerten sind (aus mohammedanischer Sicht verstößt die Burka weder gegen Menschenwürde noch Menschenrechte), vergibt er sich nichts mit einem solchen Hinweis, suggeriert aber erneut Verständnis für mögliche Bedenken des kritischen Lesers und hält so die Vertrauensstellung aufrecht. Vor allem aber erreicht er mit Hilfe der bewussten Hervorhebung der beiden dehnbaren Begriffe die Ablenkung des Lesers auf einen inhaltlichen Nebenkriegsschauplatz und vermeidet eine Thematisierung des Hauptkritikpunkts am Islam: seine Gewaltverherrlichung und Gewaltbereitschaft gegenüber Andersgläubigen.

Diese Gewaltbereitschaft gegenüber Andersgläubigen darf in der bunten Propagandasprache nie erwähnt werden: Islam ist Frieden, so das Dogma. Auch Schneider würde niemals einen Text verfassen, in dem er seine „Respekt-Toleranz“ nur auf gewaltfreie Positionen bezogen wissen will und in dem er der Gewalt eine klare, universelle Absage erteilt, einschließlich der religionsimmanenten Gewalt im Islam – ein solcher Text wäre äußerst unbunt. In Schneiders Beschränkung der „Respekt-Toleranz“ auf „Menschenwürde und Menschenrechte“ ist also in erster Linie ein stilistisches Zugeständnis an die von ihm erwartete Intellektualität zu sehen, um durch eine scheinbare Differenzierung dem akademischen Selbstanspruch der Zeitschrift „Chrismon“ oberflächlich gerecht zu werden und zugleich dem eigentlichen Kern der Thematik geschickt auszuweichen.

Schneiders anschließende scheinbare Selbstkritik am Ende des vorletzten Absatzes („kennen unsere Glaubensüberzeugungen zu wenig, sind kein selbstbewusster Partner im Dialog der Religionen“) verfolgt in erster Linie erneut den Zweck, den Leser mit seinen Besorgnissen vorgeblich ernstzunehmen, die Vertrauensstellung zum Leser zu wahren und äußerlichen Minimalanforderungen an Intellektualität zu genügen. Nur unter diesen Voraussetzungen, d.h. in seiner Rolle als insgesamt vertrauenswürdiger und fachlich kompetenter Ansprechpartner, kann Schneider den Leser nämlich für die entscheidende Forderung im letzten Satz gewinnen: „aktive religiöse Toleranz“ – das ist die eigentliche Hauptaussage des Absatzes, auf die alle vorangehenden Ausführungen hinauslaufen. Da aber eine „aktive“ Auseinandersetzung mit den Inhalten anderer Religionen und Kulturen, wie oben besprochen, ideologiegemäß tabu ist, bedeutet Schneiders „aktive religiöse Toleranz“ in der praktischen Konsequenz nichts anderes als: möglichst passiv den Mund zu halten. Eine durchaus eindrucksvolle sprachliche Kapriole!

Schneiders Schlußsatz („500 Jahre Reformation sind eine Einladung an alle, die Lerngeschichte der Toleranz gemeinsam fortzuschreiben“) dient nicht nur der geschickten Wiederholung und somit Verstärkung des eingangs hervorgerufenen Schuldgefühls, das der Leser bereits vergessen haben könnte. Der Begriff „Lernen“ soll den Leser zugleich Hoffnung machen und ihn auffordern, Nikolaus Schneider auf seinem Weg der „Respekt-Toleranz“ zu folgen. Dem Leser wird die Überzeugung vermittelt, seine im Angesicht der Gefahr instinktiv empfundene „Anstrengung“ und sein “Schmerz“ seien nur Teil eines „Lernprozesses“, sie gehen vorüber, wenn der Leser genug „gelernt“ hat. „Lernen“ bedeutet dabei allerdings nicht: sich über die Inhalte fremder Religionen und Kulturen weiterzubilden, sondern lediglich Schneiders unkritische „Respekt-Toleranz“ als solche zu erlernen, d.h. sich noch eifriger und „aktiver“ darin zu üben, passiv den Mund zu halten. Im Umkehrschluss lautet Schneiders letzter Satz also: Wer meine „Respekt-Toleranz“ nicht mitmacht, ist lernunwillig, er ist ein Dummkopf. Ein wahrhaft respekt-toleranter Abschluss!

» info@ekd.de [17]

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Mark Schwott – der Menschenjäger von der Antifa

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Rote SA | 77 Kommentare

Mark Schwott alias Florian Breidenbach aus Oer-Erkenschwick [18]Trotz der Tatsache, dass die sogenannten Antifaschisten der „Antifa“ vom Verfassungsschutz beobachtet werden und regelmäßig zu Gewalt gegen Polizei, echte und vermeintliche Nazis und alles, was ihnen sonst noch nicht gefällt, aufrufen, sind diese munter aktiv im ganzen Land, schmeißen Betonplatten auf Polizisten, fackeln ihnen unliebsamen Personen die Autos ab und haben auch eine spezielle Methode entwickelt, um politische Feinde zu vernichten, die schon einige Opfer gefordert hat.

(Von Sebastian Nobile)

Die neuerdings „Rote SA“ genannte Kriminellenbande, zu der sich auch sog. Antideutsche, Antihomophobe, Antisexisten, etc. etc. gesellen, lässt einige aus ihren Reihen mit einem Presseausweis ausstatten, die sich fortan „Journalisten“ schimpfen dürfen (nicht, dass ein großer moralischer Unterschied zu den meisten echten, linksgedrillten Journalisten in Deutschland bestünde).

In dieser Eigenschaft treten jene Menschenjäger dann als Pseudo-Reporter auf den Demos von allem auf, was der Antifa nicht in den Kram passt. Mir sind sie besonders auf den Demonstrationen der Partei „DIE FREIHEIT“ in München aufgefallen und bei den Demonstrationen von „Pro NRW“, jedoch sind sie in vielen Teilen des Landes aktiv.

Sie kommen teilweise bis auf wenige Meter an alle Demonstrationsteilnehmer heran und machen Portraitfotos, die dann auf der linksfaschistoiden und verfassungsfeindlichen Seite „Indymedia Linksunten“ veröffentlicht werden. Auf dieser Internetseite wurden schon häufiger üble Aufrufe zu Gewalt natürlich auch gegen den allgegenwärtigen Feind eines jeden Kriminellen, die Polizei, veröffentlicht, aber eben auch regelmäßig die Fotos von „Journalisten“, die nicht selten ihren Ausweis von der Gewerkschaft „Ver.di“ zugesteckt bekommen, wie ich in München erfahren konnte und wie es bei Tobias Bezler [19] der Fall ist. Diese Bilder sind dann oft in der Art von Fahndungsfotos [20] aufgereiht und man versucht, über eine Art öffentliche „Fahndung“ die Namen, Adressen und andere Details der Opfer herauszufinden.

Mark Schwott alias Florian Breidenbach aus Oer-Erkenschwick [21]

Wenn dies erfolgreich geschehen ist, macht sich eine der Antifabanden vor Ort daran, die entsprechenden Personen zu „outen“ [22], das heißt etwa, dass man die Wohngegend des Opfers mit Flugblättern beklebt, auf denen dieses als Nazi dargestellt und mit Foto und Adresse genannt wird. Es wird z.B. der Arbeitgeber informiert, zig Pizzas an die Adresse bestellt und ähnlich dreiste Dinge. Es kann sein, dass das Auto abgebrannt wird, manche trifft es besonders schlimm und oft: So weiß ich von einem befreundeten Paar, dass man ihm schon das zweite Auto abgefackelt hat, dass in deren Haus eingebrochen worden ist und man die Wand mit Hass-Graffiti beschmiert hat. Ihr Verbrechen? Sie hatten eine Demonstration gegen die Umwandlung einer Kirche in eine Moschee organisiert!

Bekannte Opfer dieser Strategie sind etwa Marc Doll [23], aber auch der linksliberale Daniel Krause [24] oder der junge Pro-NRW-Aktivist Alex Kern [25], die allesamt weder etwas mit Rassismus, noch mit Nazi-Ideologie zu tun haben, aber das ist Menschenjägern egal (und wäre auch ansonsten keinen Grund, einzelne Personen zum Freiwild zu erklären – zumal der Bereich „Islamkritik“ noch die zusätzliche Gefahr eines Mordanschlags durch einen radikalisierten Moslem birgt!): Denen geht es in ihrem Hass und ihrem Spaß an Denunziation nicht um Wahrheit oder Recht, doch sie erheben selbstverständlich vollen Anspruch darauf.

Auf der Fünffach-Demo von Pro NRW am letzten Samstag ist es gelungen, einen dieser Fotografen, Mark Schwott alias Florian Breidenbach aus Oer-Erkenschwick (Fotos oben), auf sein Verhalten hin zu befragen, da es genau seine Fotos sind, die immer wieder bei „Linksunten Indymedia“ auftauchen. Besonders penetrant ist dieser menschenjagende Pseudojournalist auf vielen Pro-NRW-Demos und versucht, jedes Gesicht zu bekommen, läuft zeitweise direkt unter den Demonstranten herum und stellt sich direkt vor die Teilnehmer. Meist versteckt er sich hinter einer Sonnenbrille und kleidet sich in albern martialischem Schwarz, womit er wirkt wie ein gehässiger Abkömmling des schwarzen Blocks, das ist der unbestreitbar gewaltbereite Teil der „Antifa“. Aufgrund seines besonders dreisten Auftretens hat er auch schon einmal, natürlich nicht auf einer Pro-NRW-Demo, auf denen sogar solche bekannten Menschenjäger sicher sind, ordentlich eines auf die Nase bekommen. Mir wurde erzählt, dass ein Pro-NRW-Mitglied den bemitleidenswerten Breidenbach sogar vor den Anwohnern der letzten Station der besagten Fünffach-Demo im Ruhrgebiet am letzten Samstag beschützen musste, weil diese es gar nicht nett fanden, dass dieser „Journalist“ sie ins Visier nahm. Er ergriff dann schlussendlich die Flucht vor den Anwohnern. Hier der Interviewversuch mit Breidenbach, der dann leider in einem emotionalen Ausrutscher meinerseits endete, nachdem die Fotos dieses Kerls von mir nun schon in Massen auf der Hetzseite aufgetaucht waren:

In München bei den Demos der „FREIHEIT“ muss man öfter gleich drei dieser Gestalten erdulden, die dort regelmäßig ebenso dreist auftreten. Mit dieser Taktik wird versucht, das Opfer auf persönlicher Ebene zu treffen, einzuschüchtern und zur Aufgabe zu bewegen, womit sie natürlich hin und wieder Erfolg haben. So weiß ich von einem Polizisten, der für die FREIHEIT aktiv war und aus Angst um seine Frau und Kinder, nachdem man ihm das Auto angezündet hatte, seine politische Aktivität eingestellt hat. Solches werten die Kriminellen von links dann als Erfolg und befinden sich damit in einer schönen Tradition widerlicher Schlägertrupps totalitärer Regime, wie man sie unter den Nazis finden konnte, aber auch während Maos grausamer Kulturrevolution wurden die Naivität, das Unwissen und die Neigung zu Rebellion der Jugend ausgenutzt und diese mit politischen Parolen auf den Gegner gehetzt, wobei man bekanntlich auch vor Mord nicht zurückschreckte.

Damit es in Deutschland nicht so weit kommt, wie bei einer Kulturrevolution in China (und befinden wir uns nicht auch mitten in einer sozialistischen, beinahe vollendeten Kulturrevolution in Europa?!), muss man derartige Bestrebungen natürlich ebenso bekämpfen, wie man gewaltbereite Rechtsextremisten in den Griff bekommen muss, was aber mit Sicherheit das geringere Problem im Land darstellt, denn diese werden ja eben von jenen „Antifaschisten“ glücklicherweise auch noch ins Visier genommen, womit man sicher davon sprechen kann, dass sich zwei Übel gegenseitig bekriegen. Aber auch hier, in der „rechts unten“ – Ecke wird aber allzu oft demokratisch vollkommen legitime Meinungsäußerung von den Linksextremen mit Gewalt quittiert, was natürlich ebenso Unrecht ist, wie die meisten ihrer anderen Taten, denn so sehr man Rechtsextremismus verurteilen und schlecht finden mag: Was im Rahmen des Grundgesetzes an freier Meinungsäußerung getätigt wird, rechtfertigt niemals Gewalt seitens der Linksfaschistoiden.

Wenn man zulässt, dass Linksextreme in diesem Land gleichsam als verlängerter Arm der etablierten Politik und gewaltbereite Umsetzer der Ideologen einer neuen Weltordung deren schmutzige Arbeit übernehmen und Gewalt gegen den politischen Gegner ausüben und gegen alles, was nicht „links“ ist, dann züchtet man die politische Katastrophe geradezu heran, schafft mutwillig radikale Situationen, in denen sich durch die Ausübung von Gewalt von „links unten“ die Extreme nähren können und sich am Ende in brenzligen Situationen entladen können, in denen Menschenleben bedroht sind. Die Politik und die Medien und auch die Justiz sind die stärksten Stützen dieser Schlägerbanden und es fragt sich, wann hier endlich das Gesetz greift, so dass solchen Kriminellen das Handwerk gelegt wird. Oder macht man von offizieller Seite lieber weiter Verträge mit den Linksextremen, in denen man „bei Gewaltverzicht“ neue Häuser zur Besetzung anbietet und bezahlt man ihnen den Umzug, wie beim Autonomen Zentrum in Köln geschehen? Fakt ist, dass linksextreme Straftaten sehr häufig unter „Dummer-Jungen-Streich“ gehandelt werden und, dass linksextreme Gewalt aufgrund des selbstgerechten Pathos, den sich „links“ nur zu gerne selber verpasst, so gut wie nicht verfolgt wird, es sei denn, sie tritt massiv auf und lässt sich nicht mehr verbergen. Besonders deutlich wurde die ekelhafte Heuchelei und Selbstgerechtigkeit der extremen Linken Deutschlands für mich in der letzten Zeit beim „Marsch für das Leben“ und bei den körperlichen Attacken gegen Bernd Lucke von der „AfD“ [26]. Wer also Abtreibung anmahnt oder die Eurorettung kritisiert, der ist nun auch schon ein Objekt des Hasses und frei zum Abschuss? Durch das mehr oder weniger kritiklose Gewährenlassen, das auch die intellektuelle Linke Deutschlands diesen Extremisten zugesteht, durch die Verbindungen in die hohe Politik etwa über die Partei DIE LINKE oder die GRÜNEN und durch die quasi mediale Duldung linksextremer Verbrechen, verwandelt sich die politische Stimmung in Deutschland auf gefährliche Art in etwas, das mit Rechtsstaat, Demokratie und Freiheit nichts mehr zu tun hat und das buchstäblich Gefahr für Leib und Leben politisch „Inkorrekter“ in diesem Land bedeutet.

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Künstler zum „Tag der offenen Moschee“

geschrieben von PI am in Islamaufklärung | 18 Kommentare

[27]Der Tag der offenen Moschee am 3. Oktober wird auch von patriotischen Künstlern als ein Affront gegen den Tag der Deutschen Einheit gesehen. Daher wurden in der Nacht vom 2. auf den 3. Oktober vor Moscheen in Karlsruhe, Lippstadt, Menden und Schwerin individuelle Kunstwerke zum Thema Steinigung platziert.

Die Künstlergruppe verleiht das Copyright an der Aktion mit der Maßgabe, dass auch nächstes Jahr dabei alles vermieden wird, was strafrechtlich relevant sein könnte: Aufstellen nur vor einer Moschee auf öffentlichem Gelände, nicht auf dem Moschee-Gelände selbst. Die Plastik sollte auf einer Grundplatte montiert sein, damit bei Verwendung von Kunstblut keine Reinigungskosten öffentlicher Einrichtungen entstehen.

Die Nachricht der Künstler-Gruppe schließt mit dem Hinweis auf das Beuys-Zitat „Jeder Mensch ist ein Künstler“. Die Medien berichten zum Tag der offenen Moschee nur von „süßem Duft von Kuchen und frisch gekochtem Tee“ sowie vom angeblich gewandelten Rollenbild der Frau im Islam, wie zum Beispiel die Lippstädter Gebietszeitung „Der Patriot“ [28]. Somit wird wieder deutlich, dass in den Berichten alles vermieden wird, was das trügerische Bild der Eintracht stört.

Gerade deshalb ist die Kunst gefordert, den Finger in die Wunde zu legen und ihrem Anspruch an gesellschaftlicher Kritik gerecht zu werden. Dass Künstler gezwungen sind, dies anonym zu tun, sagt ebenfalls viel über unsere Gesellschaft aus.

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Benefizveranstaltung der Hassprediger in Wien

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Salafisten,Österreich | 16 Kommentare

Am Samstag, den 12.10.2013, gibt sich die Haute­vo­lee der islamischen Hassprediger in Wien ein Stelldichein. Bei einer „Benefizveranstaltung für Syrien“ sollen Spenden für die „Rebellen und die Opfer des Krieges“ gesammelt werden. Geladen sind die Demokratiefeinde Izzuddin, Ebu Tejma, Shaikh Adem und die „Kämpfer wider der Christen“ Abu Dujana und Abu Abdullah.

(Von L.S.Gabriel)

Von 12 bis 20 Uhr darf an einem noch geheim gehaltenem Ort gegen den Westen, Christen und vermutlich alles Unislamische gehetzt werden. Alle fünf Personen werden vom Verfassungsschutz beobachtet und wie Heute.at [29] berichtet, würde man, sollte bei der Veranstaltung der „Terrorismus verherrlicht“ werden, sofort eingreifen.

Abu Abdullah ist jener reizende Glaubensanhänger der uns alle bereichernden Friedensreligion, der erst vor wenigen Wochen bei einer ähnlichen Veranstaltung in Dortmund [30] junge Männer dazu aufgerufen hat, Schule oder Studium abzubrechen, um in den Krieg gegen Christen zu ziehen.

Wes Geist auf dieser Veranstaltung durch die Köpfe ziehen wird, ist indes in dem, für den gemeinen Islamverharmloser ungefährlich wirkenden, Einladungsvideo zu erkennen. Bei Minute 1:01 wird die schwarze Flagge der in Deutschland seit 2003 verbotenen internationalen sunnitischen Organisation Hizb ut-Tahrir gezeigt. Diese militante, aus einer der Muslimbruderschaft ähnlichen Bewegung hervorgegangene Partei ist sogar in der Türkei und einigen arabischen Staaten verboten.

Definition der Hizb ut-Tahrir, nach eigenen Angaben [31]:

Die Partei hat das Ziel, durch  erleuchtetes Denken die islamische Umma zur wahren Erhebung, zum wahren  Aufstieg, zu führen. (..) Die Partei strebt die Rechtleitung der Menschheit und die Führung der  Umma an, in ihrem Kampf mit dem Unglauben, seinen Systemen und seinen Ideen, auf  dass der Islam, der Glaube Allahs, sich weltweit durchsetzt. (..)

Die Tätigkeit von Hizb-ut-Tahrir ist das  Tragen der islamischen Da’wa (Botschaft), um den dekadenten Realzustand der  Gesellschaft zu verändern und sie in eine islamische Gesellschaft umzuwandeln. (..) Diese Tätigkeit von  Hizb-ut-Tahrir ist eine politische Tätigkeit, denn die Partei nimmt sich der  Angelegenheiten der Menschen gemäß den islamischen Rechtssprüchen und ihren  Problemlösungen an. (..) Bei dieser politischen Tätigkeit sticht  die islamische Ausbildung der Umma hervor, um sie mit dem Islam zu verschmelzen  und sie von den verdorbenen Glaubensvorstellungen, den falschen Ideen, den  fehlerhaften Konzeptionen und dem Einfluß der Ideen und Ansichten des Kufr zu befreien. (..) Ferner zeigt sich der politische Kampf in  der Bekämpfung der Regenten und der Aufdeckung ihres Verrats und ihrer  Verschwörungen gegen die Umma. Sie werden zur Rechenschaft gezogen, angeprangert  und zur Änderung angehalten, wenn sie die Rechte der Umma verletzen, ihren  Pflichten ihr gegenüber nicht nachkommen, eine ihrer Angelegenheiten  vernachlässigen oder aber den Rechtssprüchen des Islam zuwiderhandeln..

Da passt ja der Untertitel dieses Salafistenmeetings „Helfer der Gemeinschaft“ wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge. Ganz offenbar handelt es sich hier um ein „harmloses Treffen von gleichgesinnten Spendensammlern, für Kriegsopfer und unschuldige, in einen Kampf verwickelte Personen“, zumindest für all jene, die auch glauben, dass Islam „Frieden“ heißt.

In Wien stehen zur Zeit mindestens fünf Moscheen unter Beobachtung des Verfassungsschutzes. Der Leiter des Bundesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT), Peter Gridling, machte kürzlich darauf aufmerksam, dass rund 50 in Österreich lebende Personen sich derzeit zum freiwilligen Kampfeinsatz in Syrien befänden. In Wien werden offenbar systematisch Dschihadisten rekrutiert, unter anderem vor dem Inlokal „Flex“ am Donaukanal, in dem FPÖ-Wähler nicht willkommen sind (PI berichtete [32]). Durchaus interessant ist auch die Internetseite von „Abu Z-Projekt [33]„, des Hauptsponsors dieser dubiose Veranstaltung.

In einer Welt, in der die Politik vom gesunden Menschenverstand durchdrungen wäre, gäbe es so eine Veranstaltung gar nicht und Personen, die sich schon mehrmals gegen die Gesellschaft ausgesprochen und zum kriegerischen Widerstand dagegen aufgerufen haben, hätten keine Berechtigung, in dieser weiterhin unbehelligt ihr Unwesen zu treiben. In der Realität aber warten wir einmal ab und beobachten verfassungskonform, bis auch die letzten faktenresistenten Ignoranten hart am Boden der Realität aufschlagen.

Hier das Video:

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Eilmeldung: Tommy Robinson verlässt EDL

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Großbritannien | 104 Kommentare

Tommy Robinson verlässt EDL [34]Wie heute viele britische Leitmedien berichten [35], haben Stephen Yaxley-Lennon (Foto), besser bekannt unter seinem Pseudonym „Tommy Robinson“, und sein Schwager, Kevin Carroll, die bekannten Gesichter der ENGLISH DEFENCE LEAGUE (EDL), gegenüber der Quilliam Foundation [36] ihren Austritt aus der EDL erklärt. JETZT mit Video der Pressekonferenz!

Tommy Robinson äußerte sich wie folgt dazu: „Ich habe diesen Schritt seit längerem in Betracht gezogen, obwohl ich anerkenne, dass unsere Straßen-Demos uns zu dem gemacht haben, was wir sind, diese uns keinen Nutzen mehr bringen.“ Und weiter: „Ich erkenne die Gefahr des Rechtsextremismus und die fortwährende Notwendigkeit, der islamischen Ideologie wirksam zu begegnen, allerdings nicht durch Gewalt, sondern lieber mit demokratischen Mitteln.“

Die Quilliam Foundation, eine staatlich finanzierte Organisation ehemaliger, anscheinend geläuterter Hizb ut-Tahrir-Funktionäre, brüstet sich damit, Robinson und Carroll zu diesem Schritt bewegt zu haben.

Tommy Robinson tweetet heute morgen dazu: „Der schwierigste Tag in meinem Leben! Ich danke den EDL-Unterstützern für ihre verständnisvollen Botschaften. Für mich es ein Schritt vorwärts und nicht rückwärts.“

Die Quilliam Foundation, deren Webseite zur Zeit nicht aufrufbar ist, kündigte für heute Abend eine gemeinsame Pressekonferenz an. PI wird zeitnah darüber berichten.

» Weiteres Video: Interview mit Tommy Robinson [37]

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