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David Schah zum Thema „No-Go-Areas in Bonn“

[1]In den letzten anderthalb Wochen bin ich dutzendfach von Medienvertretern zum Thema „No-Go-Areas in Bonn“ befragt worden. Da die Welle von Interview-Anfragen nicht abebbt, die Art der Fragen sich aber oft sehr ähnelt, hielt ich es für angebracht, ein paar vorformulierte Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen niederzuschreiben.

(Pressemitteilung [2] von David Schah vom 28.10.2013)

Frage: Die Bad Godesberger Bürgermeisterin Annette Schwolen-Flümann, die Ihre No-Go-Karte für „nicht zweckdienlich“ hält, hat Sie zu einem Informationsgespräch eingeladen, in dem man Sie über die „tatsächliche Sicherheitslage in Bad Godesberg“ aufklären möchte und darüber, mit welchen „ganz vielfältigen Maßnahmen“ man der Kriminalität in diesem Stadtteil begegne. Sind Sie dieser Einladung gefolgt?

Antwort: Ich halte ein solches Zwiegespräch nicht für zweckdienlich. Aufklärung über die „tatsächliche Sicherheitslage“ in Bad Godesberg und anderen Stadtteilen Bonns sollte nicht nur einer einzelnen Person, sondern allen Bürgern Bonns zuteil werden. Ich empfehle daher einen schriftlichen und öffentlichen Rechenschaftsbericht der Godesberger Stadtväter und -mütter, damit alle Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt lückenlos über die Sicherheitslage aufgeklärt werden. Auch die Erfahrungen unserer Sprachschüler sowie Hunderter besorgter Menschen, die dem „General-Anzeiger [3]“, anderen Medien und auch mir selbst [4] geschrieben haben, sollten in diesen Rapport einfließen. Es sollte darin unter anderem auch Stellung zur RTL-Reportage aus dem Jahre 2010 [5] bezogen werden und genau erklärt werden, welche „ganz vielfältigen Maßnahmen“ genau seitdem dazu führen, dass die Zahl der gemeldeten Straftaten laut Polizeistatistik im letzten Jahr von einem hohen Niveau aus leicht zurückgegangen ist und inwieweit diese Maßnahmen in Zukunft einen Rückgang der tatsächlichen Kriminalitätsrate auf Normalmaß bewirken können.

Frage: Der Bonner FDP-Abgeordnete Joachim Stamp hat an Sie appelliert, die No-Go-Karte aus dem Netz zu nehmen, da sie ohne Absprache mit der Polizei erfolgt sei. Wie werden Sie reagieren?

Antwort: Ich schätze Herrn Stamp als engagierten Politiker, der trotz seiner FDP-Mitgliedschaft in seinem früheren Wahlbezirk Röttgen/Ückesdorf grandiose Wahlerfolge erzielen konnte und der vermutlich dazu beigetragen hat, dass diesen Stadtteilen Godesberger oder Medinghovener Verhältnisse erspart geblieben sind. Dennoch kann ich ihm den Gefallen nicht tun, die Karte vom Netz zu nehmen. Bei den mit überwältigender Mehrheit zustimmenden Rückmeldungen von Bonner Bürgern kam auch mehrfach der Wunsch zum Ausdruck, die Karte nicht zu löschen, da sie zu einem Symbol für die Diskrepanz zwischen öffentlicher und amtlich veröffentlichter Meinung zur Sicherheitslage in Bonn geworden sei. Ich wünschte mir, die Polizei hätte schon lange vorher eine solche Karte erstellt, denn dann wären vielleicht auch einigen unserer Sprachschüler unschöne Erfahrungen erspart geblieben. Zu Recht wird gerade auch von Liberalen immer wieder Eigeninitiative und Zivilcourage von den Bürgern eingefordert. Dazu gehört auch, dass man sich unterstützend einbringt, wenn Politik und Polizei bei bestimmten Problemen mehr Input von den Bürgern benötigen.

Frage: Man hält Ihnen vor [6], Ihre Aktion würde auch dazu dienen, Ihre Sprachschule ins Gespräch zu bringen. Ist da etwas dran?

Antwort: Ich möchte nicht verhehlen, dass wir seit kurzem einen sprunghaften Kundenanstieg verzeichnen. Das freut mich, da wir so neue Arbeitsplätze schaffen können, und das in einer Branche, in der die Bäume nicht in den Himmel wachsen, zumindest wenn man wie wir nicht staatlich subventioniert wird. Es ist auch erfreulich, dass wir mit unseren Steuern unseren bescheidenen Beitrag dazu leisten, dass die Stadt Bonn theoretisch noch „vielfältigere“ oder besser noch energischere und nachhaltigere Maßnahmen ergreifen kann, um die Sicherheitslage zu verbessern. Vielleicht könnte man auch die gewiss nicht geringen Einnahmen aus den Knöllchen für kurzfristiges Falschparken, zum Beispiel wenn man gerade sein Kind von der Schule abholt, für dieses Ziel nutzen oder einige Politessen nach einer entsprechenden Umschulung nachts als Security-Streifen in Godesberg-Mitte oder Beuel-Ost einsetzen.

Frage: Vielfach wurde die Befürchtung laut, Rechte würden Ihnen nun applaudieren. Spielen Sie nicht Populisten in die Hände?

Antwort: Wenn wir nicht auf ein offenbar weit verbreitetes Unsicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger reagieren, spielen wir Populistinnen und Populisten jeglicher Couleur erst recht in die Hände. Wenn die Sorgen der Bürger nicht ernst genommen werden, bleibt ihnen doch nicht viel mehr übrig, als sich zumindest auf dem Wahlzettel zu rächen. Ich möchte hier aus einem von der Bundeszentrale für politische Bildung in Bonn herausgegebenen Buch des Extremismus-Experten Toralf Staud zitieren: „Der damalige Bürgermeister leugnete, dass es in der Stadt überhaupt ein Problem gebe. […] Auf den Straßen ist es inzwischen etwas ruhiger geworden. Laut Polizeistatistik.“ (S. 199/200). Erinnert das uns an irgendetwas? Im Buch ging es um „moderne Nazis“, die das ostdeutsche Wurzen unsicher machten. In Bonn geht es hauptsächlich um kriminelle Jugendbanden in einem Umfeld, das anscheinend nun auch für Bandidos, Hells Angels [7] und Ogallalas [8] attraktiv wird, die dann möglicherweise wie weiland in Altamont als Sicherheitsdienstleister in die Bresche springen wollen. Wenn die etablierten Parteien bei der um sich greifenden Straßenkriminalität nicht gegensteuern und stattdessen sogar abwiegeln, werden sich eben unliebsame Konkurrenzparteien und Gruppen mit dem Thema Sicherheit zu profilieren wissen. Toralf Staud empfiehlt übrigens (S. 212 bis 215), Rechtsextremisten die entsprechenden Themen streitig zu machen, indem man diese Themen offen debattiert und sie nicht tabuisiert. Man solle Extremisten auf sachlicher Ebene begegnen, da man sie im Falle einer Ausgrenzung sonst in eine Art Märtyrerrolle hineindränge, so dass nicht nur bei ihnen, sondern auch bei all jenen Bürgern, deren Sicherheitsbedürfnisse im politischen Diskurs ausgeklammert werden, sich noch mehr Verbitterung breit macht und sie sich weiter radikalisieren.

Frage: Aber warum mussten Sie erwähnen, dass die Gewalt vorwiegend von Migranten ausgeht?

Antwort: Ich habe das auch deswegen erwähnt, weil zunächst viele Bürger dachten, es handle sich bei den Verursachern der No-Go-Areas um Neonazis. Das traf aber zumindest laut den Erfahrungen unserer ausländischen Sprachschüler nicht zu, und zwar in keinem einzigen Fall. Ich bin dafür, die Ursachen für die Straßengewalt in Bonn genau zu analysieren und dann auch klar zu benennen. Das ist allerdings dann die Aufgabe von Soziologen, Psychologen und Verhaltensforschern, die dafür auch auf die Hilfe von präzisen und unverblümten Polizeistatistiken angewiesen sind. Nur dann können sinnvolle Gegenmaßnahmen eingeleitet werden, alles andere führt zu diffusen Verallgemeinerungen, die gerade dazu führen, dass einige einheimische betroffene Bürger sich seelisch einigeln und eine pauschale Aversion gegen alles Ausländische entwickeln. Das würde der Internationalität und Weltoffenheit der Stadt Bonn in der Tat großen Schaden zufügen. Nur Transparenz und Glasnost können dem entgegenwirken.

Frage: Haben sich auch Rechte und Ausländerfeinde schon an Sie gewandt?

Antwort: Erfreulicherweise gab es bei keiner Zuschrift pauschal fremdenfeindliche Töne. Es wird durchaus differenziert, und sehr viele Schreiber sind selbst Ausländer oder haben einen sogenannten Migrationshintergrund oder sind mit Ausländer(inne)n verheiratet. Infolge des Pressewirbels haben vor ein paar Tagen auch ein paar Menschen das Gespräch mit mir gesucht, die in sogenannten rechtspopulistischen Parteien aktiv sind, darunter auch ein Herr aus Bayern. Ich finde, man sollte solche Menschen nicht ausgrenzen, keinerlei Berührungsängste haben sowie sachlich und offen mit ihnen diskutieren. Sie haben mir eindringlich anhand sehr schlimmer persönlicher Erfahrungen geschildert, dass gerade der Umstand, dass sie sich in punkto Sicherheit von der Politik alleingelassen fühlten, sie dazu gebracht hat, sich abseits der etablierten Parteien zu engagieren. Mich rief übrigens auch ein Mitglied der Antifa an, das seiner Empörung zum Ausdruck brachte, die No-Go-Karte könnte ausländerfeindliche Ressentiments schüren. Ich glaube, ich konnte es davon überzeugen, dass das Gegenteil der Fall ist: Nur wenn Migranten selbst von schlechten Erfahrungen mit anderen Migranten berichten, können auch die Einheimischen klar erkennen, dass die Grenzen nicht etwa zwischen Deutschen und Migranten verlaufen, sondern vielmehr zwischen friedlichen Bürgern und solchen Leuten, die ihren Mitmenschen das Leben schwer machen.

Frage: Sie scheinen doch vom Namen her selbst einen Migrationshintergrund zu haben. Sollten Sie da nicht zurückhaltender sein?

Antwort: Fragen zu meiner Biographie beantworte ich eigentlich allenfalls guten Freunden bei einem oder zwei Bier. Aber ich kann so viel verraten, dass ich als Kind tatsächlich ein paar Wanderschaftsbewegungen mitgemacht hatte. Mit zwölf Jahren hat es mich in eine Stadt in der Nähe von Köln verschlagen. Ich weiß auch nicht, wie ich es damals ohne Integrationsbeauftragte schaffte mich einzuleben. Aber bei dieser Frage scheint mir manchmal, dass meine Integration aus Sicht der Beamten aus der Integrationsindustrie immer noch nicht ganz vollzogen ist. Ich wurde vor ein paar Tagen von einem Anrufer schon fast flehentlich gefragt, ob ich denn nicht auch selbst schon Opfer von Diskriminierung geworden sei. Es gibt anscheinend eine weit verbreitete Erwartungshaltung an einen Migranten dahingehend, dass dieser zeit seines Lebens auf die Integrationsbemühungen und Interventionen von Politik, sozialen Institutionen und Polizei angewiesen sei, da er ansonsten ständig Opfer von Diskriminierung werde oder nicht mitkriege, wie man sich zivilisiert benimmt. Für Migranten, die dieser Erwartungshaltung entsprechen, sind die zuständigen Institutionen natürlich dankbar, aber Migranten, die diesem Bild nicht genügen, stören da eher und sollten sich deshalb lieber nicht kritisch zum Thema äußern. Es ist aber kontraproduktiv, wenn man von Migranten stets als unmündige und per se schwache Klienten der wohlmeinenden Sozialingenieure ausgeht. Wenn Migranten dieses von außen auf sie projizierte Bild verinnerlichen, fühlen sie sich erst recht als ständige Opfer gesellschaftlicher und institutionalisierter Diskriminierung, was wiederum viel eher zu selbst gewählter Isolation und somit letztendlich zu Desintegration statt zu Integration führt. Vielleicht ist es kein Zufall, dass es desto mehr Probleme mit der Integration zu geben scheint, je intensiver und vielfältiger die Bemühungen der Integrationsindustrie ausfallen. Es zeugt geradezu von einer maternalistisch-herablassenden Haltung gegenüber Menschen mit Migrationshintergrund, wenn man bei sozial unverträglichen und kriminellen Handlungen dahingehend diskriminiert, dass man dieses Verhalten mit fehlender Integration begründet oder gar entschuldigt. Jugendlichen Kriminellen hilft man vielmehr, wenn man sie spüren lässt, dass man sie ungeachtet ihrer Herkunft für mündig genug hält, selbst zu wissen, dass sie sich mit ihrem Tun ins gesellschaftliche Abseits stellen, wenn man also für ihr Verhalten keine mildernden sozialen Umstände gelten lässt, sondern ihre Delikte diskriminierungsfrei ahndet.

Links:

» Auswahl an E-Mail-Zuschriften zum Thema [4]
» Stellungnahme zum Artikel des General-Anzeigers vom 22.10.2013 [9]

PI-Beiträge zum Thema:

» Wo man in Bonn [10] besser nicht hinzieht…
» Neues von den Bonner No-Go-Areas [11]
» PI wirkt: Medienrummel [12] um Bonner No-Go-Areas
» PI schuld an No-Go-Areas in Bonn [13]
» Bonn: Sprachschulen-Chef [14] soll zum Rapport

Kontakt: schah@steinke-institut.org [15]

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Hamburger Asylanten erpressen weiter

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Sozialhilfebetrug | 132 Kommentare

[16]Die BILD-Zeitung [17] meldet Neues über die studierten Asylanten in Hamburg und zeigt sogar kritische Tendenzen. Die 80 Flüchtlinge, die seit Monaten die Hamburger St. Pauli-Kirche besetzen, haben einen Kompromiss von Innensenator Michael Neumann (SPD) und Bischöfin Kirsten Fehrs abgelehnt. Flüchtlingssprecher Asuquo Udo (kleines Foto) nannte den Kompromiss der BILD gegenüber „inakzeptabel“.

(Von Rechtskonservativer Denker)

Man hatte den Asylanten angeboten, ihnen solange eine Aufenthaltsgenehmigung zu erteilen, bis alle juristischen Möglichkeiten zum Erstreiten gewünschter Rechte ausgeschöpft sind.

Sprecher Udo forderte eine Arbeitserlaubnis (um an Sozialgelder zu kommen) und äußerste „Bedenken“, dass die Einzelkontrollen der Asylanten durch die Behörden nicht mit rechten Dingen zugehen.

Wie frech kann man eigentlich sein? Herkommen, die Hand aufhalten, einen christlichen Bau besetzen, die linke Kampftruppe wider Recht und Ordnung vorschicken und am Ende noch als Sahnehäubchen die Seriosität der Behördenarbeit anzweifeln, aus Angst, als Asylbetrüger enttarnt zu werden.

Und solange diese „Arbeits“erlaubnis nicht vorliegt, rückt man mit der behördlich erforderlichen Identität nicht raus.

Das mache ich demnächst auch. Ich paddel mit dem Fischerboot mit 999 Mann bis zur Mastspitze gestapelt zum nächsten Sozialamt, besetze illegal ein Gotteshaus, pöbel auf der Straße die Finanzierer Steuerzahler an und mach die Brieftasche auf, verrate aber nicht, aus welchem Loch ich gekrochen bin, bis mein Portemonnaie schwerer ist als der Ferrari, den ich mir von meinen krummen Geschäften angeschafft habe.

Was weitere Kontrollen angeht, geben sich diese Schmarotzer Asylanten gelassen. Flüchtlingssprecher Udo macht nicht einmal einen Hehl aus seiner bewussten Frechheit, die linken Deutschlandhasser als Steigbügelhalter des Sozialbetrugs an die Front zu schicken:

„Die Demonstranten werden die Stadt jede Nacht auf den Kopf stellen, wenn der Senat nicht auf unsere Forderungen eingeht…“

Was muss eigentlich noch alles passieren, damit solche unsäglichen Frechheiten endlich Konsequenzen haben?

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München ist bunt: Moslem köpft seine Frau

geschrieben von byzanz am in Frauen,Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands | 166 Kommentare

oberschleißheim [18]Hasan ist war Münchner Buntbürger. Laut Aussagen von Nachbarn sei er „ein Mensch mit zwei Gesichtern“ gewesen, wie die Abendzeitung berichtet: Einerseits liebevoll, hilfsbereit und nett. In der nächsten Sekunde plötzlich aufbrausend und unberechenbar. So können Moslems sein. Wenn ihnen etwas nicht passt, dann steigt der Blutdruck. Wenn es um Frauen, die Ehre oder den Islam geht, kann es schonmal ruckzuck auf 180 gehen. Am vergangenen Freitag war Hasan wütend auf Besitz Ehefrau Ulfiye. Er tobte und schrie. Sie flüchtete auf den Balkon des Hauses (Foto) und rief verzweifelt um Hilfe. Dann war plötzlich Stille. Tödliche Stille. Islam-Kenner ahnen, was sich dann in der Wohnung abgespielt hat.. Jetzt mit TV-Reportage von München TV

(Von Michael Stürzenberger)

Hasan hatte ein scharfes Hackebeilchen und bearbeitete damit den Hals von Ulfiye, bis der Kopf ab war. In der AZ ist zu lesen [19]:

Die Menschen am Stutenanger in Oberschleißheim sind geschockt. Im Wahn hat einer ihrer Nachbarn seine Frau mit einer Axt regelrecht enthauptet. Anschließend schnitt er sich selbst die Halsschlagader auf. (..)

Gegen 17.30 Uhr sah eine der Töchter nach dem Ehepaar. Die 21-Jährige fand ihre Eltern tot im Bett. Der Vater hatte der Mutter mit einer Axt fast vollständig den Kopf abgetrennt. Anschließend legte sich der 48-Jährige neben die Leiche und schlitzte sich mit einem Teppichmesser den Hals auf. Hasan C. verblutete innerhalb weniger Minuten.

Die BILD beschreibt, dass sich die Blutspur durch die ganze Wohnung zieht. Hasan scheint also seine Ulfiye mit der Axt traktierend regelrecht gejagt haben. In der tz [20] ist die Szenerie beschrieben, die die Tochter im Schlafzimmer vorfand:

Sie lag blutüberströmt und mit grauenhaften Halsverletzungen im Bett

Zuviel im Koran gelesen, Hasan?

„Trefft sie oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger ab!“ (Sure 8, Vers 12)

Auch sein zeitlos gültiges Vorbild Mohammed trennte gerne den Kopf vom Körper bei denen, die ihm nicht passten. Beispielsweise bei 800 gefangenen Juden in Medina im Jahre 627. Also war Hasan ein gläubiger und folgsamer Moslem. Aber was mutmasst die AZ?

Der 48-Jährige sei psychisch krank gewesen, bestätigen auch Familienangehörige. Oft gab es deshalb Streit. Viele wussten von den psychischen Problemen des 48-Jährigen und den Spannungen in seiner Ehe. Doch niemand hätte damit gerechnet, dass sich sein Wahn eines Tages in so einer schrecklichen Bluttat entlädt.

Solche „psychischen Probleme“ und „Wahn“ kommen bei Moslems öfters vor. Wie war das gleich nochmal im Juni vergangenen Jahres in Berlin-Kreuzberg? Orhan S. köpfte nach einem Streit seine Frau [21] und warf ihren Kopf sowie weitere Körperteile von der Dachterrasse seines Hauses aus in den Innenhof. Dabei rief er:

„Allahu Akbar“

Tja, das psychische Problem hat fünf Buchstaben und heißt:

I-S-L-A-M

Es sind wirklich bedauernswerte moslemische Frauen, deren Männern bei der Bestrafung von weiblichem Ungehorsam Sure 4 Vers 34 nicht reicht:

„Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!“

Denn es kann auch schonmal Sure 4 Vers 15 hergenommen werden:

„..dann schließt sie in die Häuser ein, bis der Tod sie ereilt“

Oder man geht gleich aufs Dach des Hauses, trennt Kopf und Körperteile des widerspenstigen Weibes ab und wirft alles hinunter. Allah ist eben größer als alles andere.

Deutschland wird immer bunter..

München TV: „Oberschleißheim unter Schock [22]

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Winterzeit – Einbrecherzeit

geschrieben von kewil am in Bunte Republik,Kriminalität,Polizei | 84 Kommentare

[23]Nach der Uhrumstellung auf die Winterzeit wird man von den Alpen bis zur Nordsee von der Polizei fürsorglich vor Einbrechern gewarnt und mit Sicherheitstipps überschwemmt. Der Wohnungsbesitzer soll seine vier Wände zu einer Festung ausbauen, alles ist ja so einfach und billig. Auf die Idee, Grenzsicherungen wieder herzustellen und die Räuberbanden schleunigst aus dem Land zu werfen oder langfristig einzusperren, kommt keiner. Ein paar Links gefällig?

» Sicherheit vor Einbrechern ist machbar! Gladbeck! [24]
» Einmal Fenster aufhebeln bitte! Berlin! [25]
» Oft genügt ein Schraubenzieher! Wiesbaden! [26]
» Polizei startet Aktion gegen Einbrecher! Luzern! [27]
» Sicher ist sicherer! Bochum! [28]
» Polizei gibt nützliche Ratschläge! Luxemburg! [29]
» Einbrecher kommen in der Winterzeit! Düsseldorf! [30]
» So bringen Sie Einbrecher zur Verzweiflung! Hamburg! [31]
» Feind in der Wohnung! München! [32]
» Polizei startete Offensive! Südostschweiz! [33]
» Tag des Einbruchsschutzes! Bargteheide! [34]

Und Aberdutzende weitere gleichlautende Berichte, die man den Politikern reihenweise um die Ohren schlagen sollte!

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Kundus-Prozess sorgt für linken Aktionismus

geschrieben von PI am in Afghanistan,Deutschland | 54 Kommentare

[35]Am Mittwoch findet bei der 1. Zivilkammer des Bonner Landgerichts das zivilrechtliche Verfahren [36] der Beweisaufnahme mit Blick auf weitere Entschädigungen für die mutmaßlich etwa 140 Zivilisten statt, die bei der Bombardierung zweier Tanklaster durch US-Jagdbomber im afghanischen Kundus ums Leben kamen. Dabei sollen einzelne Abschnitte der von US-Kampfjets gefertigten Videoaufnahmen über den Hergang des Luftangriffs vom September 2009 in Augenschein genommen werden. Das Gericht hatte diese in seiner Sitzung im April bei der Bundesregierung angefordert.

(Von Verena B., Bonn)

Der damalige Oberst Georg Klein (inzwischen zum Brigadegeneral befördert) hatte seinerzeit den Luftschlag angeordnet, da er befürchtete, die entführten Lastzüge könnten mit ihrer explosiven Fracht gegen das nahe Feldlager der Bundeswehr eingesetzt werden. Strafrechtliche Ermittlungen der Bundesanwaltschaft gegen Klein wegen eines eventuellen Verstoßes gegen das Völkerrecht und ein Disziplinarverfahren gegen ihn wurden inzwischen eingestellt.

Über die vom Verteidigungsministerium bereits gezahlten 90 mal 5000 Dollar an betroffene afghanische Familien hinaus streiten die Bremer Rechtsanwälte Peter Derleder und der aus Afghanistan stammende Rechtsanwalt Karim Popal für weitere Entschädigungszahlungen. In einem Hörsaal der Universität trug Popal gestern Abend [37] seine Sicht der Dinge vor.

Staats- und Völkerrechtler werden diesen Prozess genau beobachten. Für den Verhandlungstag hat ein Bündnis aus linken Gruppen wie „Antikapitalistische Aktion Bonn“, „Bonner Jugendbewegung“ und „Die Linke“ eine Protestkundgebung vor dem Landgericht angemeldet. Die Veranstalter hoffen auf 200 bis 500 Teilnehmer. Die Polizei rechnet derzeit mit einem friedlichen Verlauf, will aber „wachsam“ sein.

In der Vergangenheit hatte es in Bonn bereits mehrfach drohende Parolen gegen Klein gegeben, die sich nun verstärkten. In der Nacht zum vergangenen Mittwoch beschmierten unbekannte Täter [37] das Gebäude des Bonner Landgerichts in der Wilhelmstraße mit Farbe und Schriftzügen, und in der Nacht zum Donnerstag wurde die Unterführung im Bad Godesberger Bahnhof flächendeckend gleichfalls mit Parolen gegen die Haltung der Bundesregierung [38] im Fall Klein versehen.

Die „Antifaschistische Hochschulgruppe“ hatte gestern zu einer Diskussion eingeladen, die Simon Ernst (Foto oben l.) von der Verdi-Jugend NRW moderierte, der im Internet eine ideelle Nähe zur „Antikapitalistischen Aktion Bonn“ (AKAB) erkennen lässt, die in den vergangenen Monaten in Bonn unter anderem mit Plakaten aufmerksam gemacht hatte, auf denen mit der Aufschrift „Wanted“ und „Mörder“ steckbriefartig nach Georg Klein „gefahndet“ wird. Zu der Aktion im Bad Godesberger Bahnhof befragt, sagte Ernst gestern dem Bonner General-Anzeiger: „Ich würde niemandem empfehlen, das zu tun, bin aber weit entfernt, es zu verurteilen“. „Mörder“ hielt er für „zu tief gegriffen“, treffender wäre „Kriegsverbrecher“. Bereits im Frühjahr war es in Bonn mehrfach zu Sachbeschädigungen gekommen, und die Polizei will die Prävention nun intensivieren, wie eine Sprecherin der Polizei bekanntgab.

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Video: Gülens Kaderschmieden für den Dschihad

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Deutschlands,Video | 44 Kommentare

„Baut keine Moscheen, davon haben wir genug, baut Schulen!“, sagte der türkische islamische Fundamentalist Fethullah Gülen schon in den 90er-Jahren und legte damit den Grundstein für eine islamische Bildungsoffensive, ganz im Sinne der Korandoktrin. Er selbst nannte das den „Bildungs-Dschihad“. Seine Anhänger sehen ihn beinahe gottgleich. In Wahrheit aber sind er und seine Bewegung eine der großen Gefahren für Demokratie, Freiheit und die westliche Kultur. Ehemalige Schüler beschreiben die sogenannten „Lichthäuser“ von Gülen als Kaderschmieden für den Dschihad.

(Von L.S.Gabriel)

Rund 150 solcher „Nachhilfeschulen“ gibt es mittlerweile in Deutschland, das heißt in beinahe jeder größeren Stadt wenigstens eine. Aber hinter der vermeintlichen „guten Tat“ steckt knallhartes Kalkül. Islamkonforme Indoktrination der Schüler inkl. Überwachung und Zurechtweisung bei islamwidrigem Verhalten.

Der Hessische Rundfunk [39] hat ehemalige Schülerinnen dazu interviewt.

Die türkischstämmige Sibel wollte ihre Noten verbessern und besuchte deshalb einen der Gülen-Nachhilfevereine. Ihre Noten verbesserten sich. Aber dafür wollte man auch „Gegenleistungen“ sehen.

Sibel:

„Sie haben ein tolles System, durch die Nachhilfe, die sie geben helfen sie dir und nach einer Zeit musst Du denen was zurückgeben, weil sie dir ja geholfen haben.“

Von da an drehte sich ihr gesamter Alltag nur noch um die Gülen-Bewegung und auch ihr Freundeskreis bestand fast nur noch ausschließlich aus Anhängern der Organisation. Nach der Schule ging es sofort in eines der Lichthäuser, wo sie sich in die Obhut einer sogenannten älteren Schwester, einer „Abla“ zu begeben hatte.

„Dann kam die Zeit, wo ich dann kontrolliert wurde. Die Abla ist mir zur Schule nachgekommen und hat mich kontrolliert. Hat geguckt, ob ich mich geschminkt habe, wie ich mich angezogen habe oder was ich dann nach der Schule mache.“

Mit Jungs durfte sie sich nicht abgeben und sie musste Stillschweigen über das Innere der Bewegung wahren.

Auch innerhalb der Häuser gibt es nämlich eine strikte Geschlechtertrennung. Selbst erwachsenen Studentinnen wird verboten, Männern auch nur die Hand zu geben.

Eine andere ehemalige Studentin, die lange Zeit in den Lichthäusern verbracht hatte, berichtet darüber, dass den Schülern während des „Unterrichts“ Fethullah Gülens Meinung zu allen möglichen Themen aufgezwungen worden war. Selbstständiges Denken oder gar Widerspruch sei nicht geduldet worden. Wer dadurch auffällt wird zur Abla zitiert und muss sich einer Art Einzelindoktrinierung unterziehen.

Die beiden jungen Frauen haben rechtzeitig erkannt, dass dieser Weg, sie in die Isolationshaft des Islams führen werde und sind auf und davon. Viele andere werden aber bleiben und zu gehirngewaschenen Feinden Deutschlands werden.

Die Kinder und Jugendlichen sind aber nur ein Ziel von Gülen. Die Bewegung hat es sich zur Aufgabe gemacht, Politik und Wirtschaft systematisch zu unterwandern.

Necla Kelek schreibt [40]:

Gülen fordert seine Anhänger auf, sich die Welt der Ungläubigen aktiv anzueignen, um sie im Namen des Islams beherrschen zu können. Es geht ihm darum, die gottgewollte und natürliche Herrschaft des Islams über die Welt zu erlangen, weil „sich alles dem Menschen fügen wird, solange dieser sich Allah fügt“.

Nach Außen wird aber selbstverständlich von Dialog und Integration gesprochen. Eine Art „Kuschelislam“ für alle, weltoffen und tolerant, so stellt man sich dar. Das glauben dann Leute wie Wolfgang Tiefensee von der SPD, der die Nähe solcher Bildungsstätten zur Gülen-Sekte in Leipzig zum Beispiel völlig unbedenklich findet. Laut eines Beitrages der ARD-Sendung „FAKT“ (Video unten) ist der dortige Verein mittlerweile fest in die Leipziger SPD eingebettet. Das brachte der SPD auch schon ganz viele neue Mitglieder mit Namen wie: Bünyamin, Hasan, Murat, Abdullah, Ömer und Hakan ein. Fast alle mit eindeutigen Verbindungen zur Gülen-Bewegung.

Die Leipziger Sektenbeauftragte Solveig Prass sagt [41], dass die Gülen-Bewegung kein Verein sei, bei dem man Mitglied werden könne, sondern schlicht eine Ideologie mit dem Ziel eines abgeschotteten Islams. „Es ist demokratiefeindlich“, sagt Prass. Aber das stört die SPD anscheinend wenig.

Hier der ARD-FAKT-Beitrag zu Gülen und den Bildungsstätten:

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Focus: Hilflose Weicheirepublik Deutschland

geschrieben von PI am in Deutschland | 87 Kommentare

[…] Deutschland ist in den vielen Jahren des Friedens und der Völkerverständigung ein seltsames Land geworden. Wir sorgen uns darum, dass auch das informationelle Selbstbestimmungsrecht von Terrorverdächtigen und Mafiosi in deren privaten Räumen geachtet wird. Wir lassen auch mal einen Totschläger (vom Alexanderplatz) nach Hause gehen, wenn er seine Aussage gemacht und einen festen Wohnsitz hat. Das regelt die Strafprozessordnung so. Und wenn auf einem Gerichtsflur einige sehr schlecht gelaunte Zuwanderer Zeugen und Journalisten mit Gewalt bedrohen, dann schauen die daneben stehenden Justizwachtmeister schamvoll zur Seite. Bloß nicht überreagieren! Das ist in unserem Land der Guten und Edlen fast schon eine Art Staatsräson.

Nichts macht den Unterschied im Denken zwischen Deutschen und Amerikanern übrigens deutlicher, als die Debatte um den Besitz von Schusswaffen. Allein der Gedanke, dass jemand, der überfallen wird, ernsthaft vorhaben könnte, sich zu wehren, erscheint uns vollkommen abwegig. Wir geben Räubern, was sie wollen, machen keine Scherereien, hoffen, dass es nicht so schlimm wird und die Versicherung später alles ersetzt. Menschen, die ein Recht für sich proklamieren, selbst Widerstand zu leisten, betrachten wir als Barbaren. […]

(Auszug eines lesenswerten Artikels von Klaus Kelle im Focus [42])

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Erlebnisbericht: Stürzenberger am Stachus

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Islamisierung Deutschlands | 62 Kommentare

[43]Wie bereits angekündigt [44], hatte ich am Samstag die 436 km weite Reise nach München angetreten, um Michael Stürzenberger wenigstens moralisch durch meine Anwesenheit zu unterstützen. [45] Der Faustschlag vom Mittwoch hatte bei mir die Pflicht hervorgerufen, vor Ort zu sein.

(Von Mark Aber)

Aus dem nur moralischen Ansatz sind in den fünf Stunden meiner Anwesenheit rund um das abgesperrte Areal viele Diskussionen geworden, mal mit Befürwortern des angestrebten Bürgerentscheids, am Schluss auch mit einer unfassbar verblendeten linken GutmenschIn, die sich die Welt so erklärte, wie sie ihr gefällt (“ja wer soll denn hier die Macht einfach übernehmen, fast alle Muslime sind doch friedlich”…), die aber glaube ich aufgrund sehr fundierter Argumente meinerseits (in 57 Ländern lief die muslimische Machtübernahme gleich ab, warum soll Deutschland und Europa eine Ausnahme sein?) doch anfing nachzudenken – obwohl sie am Schluss dann doch den “Klimawandel” als viel gefährlicher einschätzte. Wie gesagt, verblendet und dressiert von Islam, über Klima bis Euro.

Aber der Reihe nach:

Gegen 11:30 Uhr kam ich am Stachus an. Es waren die üblichen Verdächtigen da. Diese sehr dicke linke Dauerdemonstrantin, einige linke, versiffte Typen, die schon lange kein Wasser mehr gesehen haben dürften und einige Moslems. Aber auch einige moralische Unterstützer Stürzenbergers, die sich auch oft in Diskussionen mit Moslems stürzten, die aber immer wieder irgendwann von Moslemseite abgebrochen wurden.

Immer wieder wurde vom Moslem auf oberem Bild (der mit der Brille) die Litanei vom “ich bin gut ausgebildet, habe einen guten Job” runtergebetet. Dieser Moslem kam mir vor wie ein Anführer der nicht ganz so gebildeten Horden, die später kamen. Diese so genannten “gebildeten” Moslems sind die gefährlichsten, denn sie hetzen die anderen fast wie früher der “Obergruppenführer” prima auf. Hatten wir alles schon, leider fallen viele auf die scheinbar “gebildeten” und damit vermuteten gemäßigten Moslems herein. Dieser hier ist so einer, der nur so tut als wäre er gemäßigt. Ich habe ihn drei Stunden lang beobachtet und konnte mir ein Bild von ihm machen.

Die Polizei hatte zu Beginn die Sache im Grunde im Griff. Sie beorderte die beiden linken Oberspinner (dicke Frau und komisch aussehender Älterer mit SZ im Rucksack und “München ist bunt”-Schild) immer wieder weg von den Zugängen zum Stand.

Obwohl ALLE, die unterschreiben wollten, mit “Sie unterschreiben bei Nazis”-Rufen bedacht wurden, hat sich niemand davon abbringen lassen zu unterschreiben – was mich sehr positiv stimmte und auch weiterhin stimmt. Einmal wurde sogar einem vielleicht vierjährigem Kind von dieser linken Dicken mitgeteilt, dass er ja einen “tollen Vater hat, der bei Nazis unterschreibt”. Unglaublich, was sich Linke alles herausnehmen können. Wenn ich der Vater gewesen wäre, wäre die Dicke gerannt!

Zwischenzeitlich so gegen 13 Uhr versammelte sich auch eine vielleicht zehnköpfige bärtige Moslemtruppe, denen man nicht alleine begegnen will. Da dachte ich kurz, es eskaliert. Aber sie zogen nach etwa 20 Minuten und einigen Hasstiraden Richtung Bühne weiter.

Ich habe mich auch kurz mit Michael Stürzenberger unterhalten können und ihm meinen großen Respekt vor dieser Leistung, die er seit fast zwei Jahren erbringt, gedankt und ihm versichert, dass er bei weitem nicht alleine ist.

Was allerdings völlig sinnlos und nebenbei auch noch sehr gefährlich für Stürzenberger ist, gerade wenn man sich die Bilder mit hasserfüllten Moslemgesichtern anschaut, sind die immerwährenden Diskussionen mit Moslems oder auch das immerwährende Diskutieren und Zitieren von Koranversen. Die einen sagen, dass es falsch übersetzt ist und der Normal-Deutsche versteht eh nur Bahnhof. Dass der Koran, an den sich die Moslems gebunden fühlen, und die Verse nicht vereinbar mit unseren Werten und dem Grundgesetz sind, sollte Aussage genug sein. Hinterlegt mit Fakten, Anschlägen und toten Christen gehen den unwissenden Deutschen besser die Augen auf, als mit Koranversen, die sich für Nicht-Religionsexperten eh alle gleich anhören und den Vergleich mit der Bibel auch noch heraufbeschwören könnten. Das führt zu nichts!

Schockiert war ich, als ein kleiner Moslem in Bayern München-Outfit mit einem Skateboard ankam, an dessen Unterseite ein Bild von Osama bin Laden war.

Ein Polizist sah es und fragte nur naiv, warum er denn ein Bild von bin Laden auf seinem Skateboard hätte. Antwort: „Sieht doch cool aus“ – nichts weiter passierte, was mich doch sehr nachdenklich machte…. Man stelle sich vor, ein glatzköpfiger Deutscher hätte ein Skateboard mit Hitlerbild dabei gehabt….. eine etwaige rechtliche Ungleichbehandlung wäre wohl sicher gewesen….

Ich begab mich auch in einige Geschäfte rings um den Karlsplatz/Stachus, um mal grob die Stimmung zum Bürgerbegehren abzuklopfen. Fast alle Inhaber kleiner Läden die ich gesprochen habe sagten mir, dass sie bereits unterschrieben haben, oder es noch tun werden. KEINER will eine solche Moschee, KEINER will den Islam im Allgemeinen fördern und alle sorgen sich um die Zukunft – gerade wenn sie solche Bilder von hasserfüllten Moslems draußen sehen müssen. Alle stehen Michael Stürzenberger positiv gegenüber, was schon etwas überraschen dürfte aufgrund der seit zwei Jahren ständigen lautstarken Kundgebungen, oftmals auch am Stachus.

Zum Ende hin wurde die Stimmung immer gereizter. Immer mehr Moslems zeigten sich und brüllten lautstark ihre “demokratischen” Diskussionsbeiträge… Leider musste ich gegen 17 Uhr zu meinem Zug aufbrechen, daher bekam ich die Total-Eskalation nicht mehr mit.

Aufgrund meiner Erfahrung aus einiger Entfernung über fünf Stunden kann ich folgendes Resumee ziehen:

• Michael Stürzenberger braucht unser aller Unterstützung!
• Es müssen viel mehr Bürger ringsherum Diskussionen mit Moslems und/oder verblendeten Linken führen, damit Stürzenberger mehr Luft für Fakten und Gesprächen mit Unterstützern hat und weniger Zeit für sinnlose Diskussionen mit Linken und Moslems aufbringen muss
• Die Polizei muss einfach mehr einschreiten. Es grenzt schon wirklich an Selbstaufgabe des Staates, wenn solche 100% demokratischen Veranstaltungen nicht mehr völlig frei durchgeführt werden können.
• Wenn es zum Wahlkampf für den Bürgerentscheid kommt, bin ich einmal im Monat vor Ort. Dies habe ich Stürzenberger und einem weiteren Helfer am Stand in die Hand versprochen.

Auf geht’s Leute, unterstützt ihn ebenfalls endlich zahlreich und kommt wenigstens einmal zu einem Stand. Ein einziges Wochenende im Jahr dürfte wohl jeder opfern können, egal wo er/sie herkommt! Schaut euch die Bilder an, irgendwann sieht es in ganz Deutschland so aus. Ausreden gelten nicht mehr!

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Allein 30 Ghetto-Häuser in Neukölln

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik,Zigeuner | 62 Kommentare

Fakt ist, dass die Roma in ihrer neuen Heimat aus unserer Sicht unter menschenunwürdigen Bedingungen leben müssen, wenngleich die erzielten Stundenlöhne zwischen drei und vier Euro bis zu zehnfach über den Einnahmen in einem der Roma-Ghettos Bukarests liegen. Sie werden von Schleusern als Touristen mit Kleinbussen nach Deutschland transportiert und hier bei heimischen Wucherern in Bruchbuden untergebracht. Allein in Berlin-Neukölln zählt das Bezirksamt bereits 30 solcher Ghetto-Häuser.

Zur Finanzierung der Wuchermieten haben die Schleuser ihnen noch einen Tipp oder sogar gleich ein ausgefülltes Formular mitgegeben: Im Ordnungsamt des Wohnbezirks wird damit für 26 Euro ein selbständiges Gewerbe beantragt. Man macht sich damit offiziell im Transportwesen oder als Abrissunternehmer selbständig. Beliebt ist auch der „Public-Relations-Assistent“, wohinter sich eine Tätigkeit als Werbezettelverteiler verbirgt. Und schon steht dem frischgebackenen Selbstständigen im Sozialstaat Kindergeld zu. Für jedes Kind bekommt eine Roma-Familie in Berlin mehr Geld als ein Lehrer in Rumänien Gehalt.

Die Zahl der rumänischen beziehungsweise bulgarischen „Selbständigen“ hat sich alleine im vergangenen Jahr um fünfzig Prozent erhöht. Berlinweit wurden im ersten Dreivierteljahr 2012 mehr als 4900 neue selbständig Gewerbetreibende aus Rumänien und Bulgarien registriert.

(Auszug aus einem längeren Beitrag in dem mir [46] bisher unbekannten Blog Geolitico!)

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Angela Merkel: Das Prinzip individuelle Freiheit

geschrieben von kewil am in Freiheit | 29 Kommentare

[47]Friedrich August von Hayek hat die geistigen Grundlagen der freiheitlichen Gesellschaft im Kampf gegen staatlichen Interventionismus und Diktatur herausgearbeitet. In der Globalisierungsdebatte sind seine Ideen hochaktuell.

(Von Angela Merkel)

Die Sorge um die innere Standfestigkeit der westlichen Demokratien in der Auseinandersetzung mit den Staaten des sozialistischen Lagers war für Friedrich August von Hayek eine der beiden Antriebskräfte zu seinem Werk „Verfassung der Freiheit“. Die andere war die Befürchtung einer schleichenden Erosion der Grundlagen einer freiheitlichen Gesellschaft im Zuge des ungezügelten Ausbaus des Wohlfahrtstaates und vorherrschender staatsinterventionistischer Politikkonzepte in vielen westlichen Industrieländern Anfang der 70er Jahre. Diesen Befürchtungen musste nach Hayeks Auffassung durch eine immer aufs Neue erforderliche Vergewisserung der geistigen Grundlagen einer freiheitlichen Gesellschaft entgegengetreten werden.

In seinem Werk arbeitete Hayek mit bestechender Logik und überzeugenden Argumenten heraus, dass es dabei vor allem um die Gewährleistung individueller Freiheit als Voraussetzung für Fortschritt und Prosperität einer Gesellschaft geht, also vor allem um den gesetzgeberisch garantierten Schutz des Bürgers vor staatlicher Willkür und vor ungerechtfertigtem Zwang. Dies bedeutet vor allem die Gleichbehandlung der Bürger durch die vom Staat erlassenen Gesetzes- und Verhaltensregeln. Individuelle Freiheit setzt zudem voraus, dass dem Einzelnen ein privater Bereich, insbesondere sein Eigentum, gesichert ist, in den andere nicht eingreifen können, auch nicht durch auf demokratischem Wege zustande gebrachte Mehrheitsbeschlüsse.

Hayek macht auch deutlich, dass es auf individuelle Freiheit als umfassendes, in der Gesellschaft als Ganzes zu verwirklichendes Prinzip ankommt. Denn nur durch eine Gesellschaft, die individuelle Freiheit jedem Bürger in gleicher Weise gewährleistet und in einem umfassenden Sinne in ihren Institutionen und Gewohnheiten widerspiegelt, werden auch dem Einzelnen all jene Vorzüge offenbar, die eine freie Gesellschaft dem Einzelnen zu bieten vermag – viel mehr, als wenn diese individuelle Freiheit auf wenige beschränkt wäre. In einer freiheitlichen und damit fortschrittlichen Gesellschaft kann der Einzelne seine eigenen Ziele viel erfolgreicher verfolgen. Er kann nämlich aus einem Wissensbestand Nutzen ziehen, über den er alleine unmöglich verfügen kann. Ein Gesichtspunkt, der wohl noch nie so wichtig war wie im Zeitalter der Wissensgesellschaft.

Mit dem Fall der Mauer, dem Zusammenbruch der sozialistischen Diktaturen und der Durchsetzung einer freiheitlichen demokratischen Gesellschaftsordnung in vielen Ländern des ehemaligen Ostblocks scheint ein Teil der historischen Mission dieses Werks erfüllt. Der andere Teil ist dagegen heute Gegenstand heftiger Diskussionen. Denn die Vorzüge des Wohlfahrtsstaates werden in der politischen Diskussion mehr denn je abgewogen gegen die daraus folgenden Probleme einer hohen Staatsverschuldung und einer Lähmung der wirtschaftlichen Antriebskräfte.

Darüber hinaus müssen wir feststellen, dass die Globalisierung der Wirtschaftsbeziehungen, also eine weitere Steigerung dessen, was eine freie Gesellschaft ausmachen kann, begleitet wird von Protest und Unverständnis über die konkrete Verwirklichung abstrakter Grundsätze einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung, ja von Gewalt und Terror.

Viele ehemals unterentwickelte Länder wie etwa Indien oder Südkorea nähern sich sukzessive dem Niveau der westlichen entwickelten Länder, aber in anderen Regionen bleibt dieser Aufholprozess noch aus. Viele Länder, ja mit Afrika fast ein ganzer Kontinent, fallen in puncto Wirtschaftsleistung und Lebensstandard noch immer zurück, relativ und manchmal sogar in absoluten Größen. Inwieweit und unter welchen Voraussetzungen trifft hier von Hayeks optimistische Behauptung noch zu, dass erst der immense Vorsprung der westlichen Länder die Voraussetzungen schafft für rasches Aufholen der anderen Länder? Und inwieweit sind hierfür die politischen und gesellschaftlichen Voraussetzungen überhaupt gegeben? So hat etwa die Heritage-Foundation in Washington zu Jahresbeginn ihren aktuellen „Economic Freedom Index“ veröffentlicht und festgestellt, dass sich der Grad wirtschaftlicher Freiheit in der Welt 2004 kaum verbessert hat.

Kann es überhaupt dadurch gelingen, dass man das Gesellschaftsmodell der westlichen entwickelten Länder mehr oder minder unverändert auf die Schwellen- und Entwicklungsländer überträgt? Hayek gibt an einigen Stellen wichtige Hinweise darauf, dass das Ordnungskonzept einer freiheitlichen Gesellschaft aus verschiedenen Quellen gespeist wurde und die freiheitlichen Gesellschaften heutiger Prägung einen langen historischen Weg hinter sich haben. Viele Länder und Gesellschaften in Europa und in Amerika haben wichtige und wertvolle Beiträge zu ihrer Entwicklung beigetragen. Insofern ist Hayek zuzustimmen, dass es auch künftig nicht darum gehen kann, „alle Ergebnisse der historischen Entwicklung des Westens auf anderen kulturellen Boden zu verpflanzen“, sondern darum, dass diese Länder „ihre eigenen besonderen Beiträge leisten, die aus der Tradition ihrer eigenen Kultur entspringen könnten“. Es kommt darauf an, dass die Verwirklichung der Werte einer freiheitlichen Gesellschaft, Menschenrechte, Meinungsfreiheit und Religionsfreiheit, Rechtsstaat und Demokratie, Gleichberechtigung von Mann und Frau, von den Menschen in diesen Ländern selbst vorangetrieben wird und dies von der westlichen Welt unterstützt wird.

Für mich liegt hier das weitere Vermächtnis von Hayeks „Verfassung der Freiheit“ für die Gestaltung einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung im Zeitalter der Globalisierung: die Suche nach einer fruchtbaren Zusammenarbeit zwischen den Gesellschaften der westlichen Hemisphäre und den Gesellschaften Asiens und Afrikas, der islamischen Welt, der Schwellen- und Entwicklungsländer, die mehr sein möchten als nur Nachahmer der westlichen Zivilisation.

(Der Artikel von Angela Merkel erschien in der FTD vom 19.1.2005, aktuell gefunden [48] in Capital.)

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München: Buchvorstellung von „Junges Europa“

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Demographie,Deutschland,Europa,Kolonisation Deutschlands,Zeitgeschichte | 13 Kommentare

[49]Europa erlebt derzeit turbulente und spannende Wochen: In Frankreich liegt der Front National (FN) in Umfragen zur Europawahl in Führung, die United Kingdom Independence Party (UKIP) von Nigel Farage ist so stark wie nie zuvor und sogar in Deutschland gibt es jetzt mit der Alternative für Deutschland (AfD) eine eurokritische Partei, die nächstes Jahr mit großer Wahrscheinlichkeit ins Europaparlament einziehen wird. Kündigt sich also jetzt schon ein großer Umbruch an?

Felix Menzel, Chefredakteur der Blauen Narzisse, und Philip Stein deuten diese Zeichen der Zeit in einem gerade erschienenen kleinen Büchlein mit dem Titel „Junges Europa. Szenarien des Umbruchs [50]“. Im zweiten Band der Reihe „BN-Anstoß“ kritisieren sie auf 100 Seiten die Europäische Union als ein seelen-, identitäts- und geschichtsloses Wesen.

Es bleibt jedoch nicht beim altbekannten EU- und Euro-Bashing. Die Autoren entwerfen acht „Szenarien des Umbruchs“, die aus der Krise führen könnten. Ihnen schwebt dabei ein föderalistisches „Europa der Völker“ vor, das sie zur bürokratischen EU in Stellung bringen möchten. Menzel und Stein wissen jedoch, daß der Weg dahin schmerzhaft sein wird. „Der Weg aus der Krise führt durch die Krise“, betonen die jungen Publizisten. Das treffe sowohl auf die Beendigung des gescheiterten Euro-Experiments zu als auch auf andere Herausforderungen.

Im Kapitel „Ethnische Unruhen“ zum Beispiel argumentieren sie dahingehend, daß die Probleme mit übermäßig vielen Flüchtlingen, Armutseinwanderung aus Rumänien und Bulgarien sowie den bereits bestehenden Parallelgesellschaften in westeuropäischen Großstädten zu einem „heilsamen Schock“ führen könnten.

„So drastisch diese Einschätzung auch klingen mag, eine nachhaltige Veränderung der Situation wird vermutlich nur durch eine weitere Steigerung der Gewaltspirale eintreten. Während es in den vergangenen Jahrhunderten stets so war, daß äußere Bedrohungen den Anlaß lieferten, um die eigene Identität zu verteidigen, stehen die Europäer nun vor der Herausforderung, eine Gefahr innerhalb der eigenen Grenzen zu bekämpfen. Schlimmer noch: Nicht die „Ausländer“ sind das Problem. Die Europäer selbst sind es, solange sie nicht selbstbewußt auf ihrer eigenen Lebensform beharren. Aus den ethnischen Unruhen kann daher nur dann ein Szenario des Umbruchs werden, wenn die Europäer ihre mentale Schwäche des Zurückweichens überwinden.“

Wie der Bevölkerungswissenschaftler Gunnar Heinsohn vor wenigen Tagen im Cicero darlegte [51], sprechen die reinen Fakten der Demographie eindeutig gegen die Zukunftsfähigkeit eines „Jungen Europas“, wie es sich Menzel und Stein wünschen. Aber was bleibt uns übrig? Sollen wir einfach aufgeben?

Die Autoren des Büchleins geben darauf eine kämpferische Antwort: Gerade die Jugend müsse es sein, die sich nicht von den engen Grenzen des „Machbaren“ leiten läßt. Die Jugend müsse das „unendlich Unwahrscheinliche“ wagen, sonst ende unsere Gesellschaft komplett in einer bürokratischen Alternativlosigkeit und übergebe unseren Kontinent in wenigen Jahren in andere Hände.

Am heutigen Montag, den 28. Oktober 2013, stellt Felix Menzel das Büchlein um 20 Uhr in München auf dem Haus der Burschenschaft Danubia, Möhlstraße 21, 81675 München, vor. Anmelden können Sie sich für den Vortrag mit einer Nachricht an:

» redaktion@blauenarzisse.de [52]

Hier kann das Büchlein [53] „Junges Europa. Szenarien des Umbruchs“ von Felix Menzel und Philip Stein bestellt werden.

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