Die Salafisten um Pierre Vogel, Sven Lau und Muhamed Ciftci wurden bekanntlich 2011 durch das mutige und unermüdliche Engagement zweier Bürgerinitiativen aus Mönchengladbach-Eicken vertrieben. Leider fanden viele Salafisten in Moschee-Gemeinden im benachbarten Rheydt Unterschlupf, u.a. in der „Ar-rahman“ Moschee in der Mittelstraße. Diese Moschee-Gemeinde redet sich seit letztem Jahr damit heraus, dass man nur „verirrte Salafisten re-integrieren“ wolle. Was nicht schwierig sein dürfte, denn die Ideologie dieser „konservativen“ islamischen Gemeinde dürfte nicht so weit von der der Salafisten entfernt sein. Am Samstag wird Pro NRW vor dieser Moschee eine Protest-Kundgebung abhalten. Man trifft sich ab 14 Uhr auf der Bahnhofsstraße in Rheydt gegenüber dem Hotel „Zur Post“, die eigentliche Demo unter dem Motto „Salafisten bekämpfen – Freiheit verteidigen!“ beginnt um 15 Uhr vor der Moschee in der Mittelstraße 40. Hasta la Vista, Salafista!

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6 KOMMENTARE

  1. Mit 100 Liter Frei Bier Leute anzulocken die man bei einer Demo eigentlich auch nicht dabei haben will halte ich für verwerflich.
    Mal sehen wie viele wirklich kommen oder ob Pro mal wieder nur die üblichen 7 Leute mobilisieren kann ?

  2. Die Gegendemonstration mit bekannten linken Protagonisten dürfte nicht lange auf sich warten:

    SED-Linke, Grüne, SPD, Jusos, EKD, Antifa, Linksautonome, Moscheenvertreter, Bündnisse gegen räääächts, Grüne Jugend, Multi-Kulti-Clubs, Asylantenvereine, berufliche Mahnwachen- und Lichterkettenveranstalter, Kirchenvertreter vor Ort, OB Bude, Gewerkschaften, Integrationsvereine, interkulturelle Türkenclubs, Multi-Kulti-Folkloreveranstalter, Friedensvereine …

  3. Nach meiner bescheidenen Meinung unterscheiden sich die ideologischen Grundlagen der Salafisten und der sogenannten „moderaten“ Moslems in keiner Weise. Diese Basis heisst Koran und ist für ALLE Moslems für ALLE Zeiten ÜBERALL gültig.
    Wer als Nichtmoslem den Koran kennt MUSS gegen den Islam sein, es sei denn er hat eine besondere Freude an Selbstzerstörung…
    Viele Mohammedaner unter meinen Gesprächspartnern sind oft peinlich überrascht, wenn ich ihnen für sie bisher unbekannte Passagen aus dem „heiligen“ Buch des Islams vorlese. Auf die erste Verwunderung kommt in 99% der Fälle Aggression oder die kommentarlose Flucht…
    So sind sie, die armen Irregeleiteten Mitbürger: sie sind die ersten Opfer dieser menschenverachtenden Ideologie.

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