Etwa 50 Linksautonome haben am Sonntag die Nominierungsversammlung der Bürgerbewegung PRO KÖLN zur Kommunalwahl 2014 verhindert. Die rote SA besetzte alle Eingänge der Versammlungsgaststätte, dem bekannten Kölner Speiselokal „Brauhaus Goldener Pflug“ im Stadtteil Merheim. Einzelne PRO KÖLN-Funktionäre wurden massiv bedrängt, was einen Großeinsatz der Polizei zur Folge hatte. Laut PRO KÖLN-Pressemitteilung habe der völlig verängstigte Wirt daraufhin die Nutzung der reservierten Räumlichkeit für die Nominierungsveranstaltung untersagt.

Im Kölner Express gab der Wirt des „Goldenen Pfluges“ heute dagegen eine andere, wenig glaubwürdige Version zum Besten: Er habe bis zum Eintreffen der linksextremen Gegendemonstranten gar nicht gewusst, um wen es sich bei der Buchung gehandelt hätte. Nach „friedlicher Aufklärung“ durch die rote SA habe er dann umgehend seine staatsbürgerliche Pflicht erkannt und PRO KÖLN vor die Tür gesetzt:

pflug_express

PRO KÖLN weist diese Darstellung energisch zurück. Die Schutzbehauptung des Wirtes sei aufgrund der politischen Gesamtlage in Deutschland menschlich vielleicht nachvollziehbar, entbehre aber trotzdem jeder Grundlage. Bereits mehrfach habe man in der Vergangenheit im Goldenen Pflug getagt und gefeiert, so z.B. auch in großer Runde nach der Demo gegen das linksautonome Zentrum:

pflug3

Auch die gestrige Nominierungsversammlung sei natürlich offiziell unter dem Namen der Bürgerbewegung angemietet worden.

Im Übrigen kritisiert der PRO KÖLN-Vorsitzende Markus Beisicht diese Verhinderung einer Kandidatenaufstellung zur Kommunalwahl als „Anschlag auf die Demokratie insgesamt in Köln“. Es sei ein beängstigendes Armutszeugnis für Demokratie und Toleranz in Köln, wenn eine der größten Oppositionsgruppen der Stadt nicht einmal mehr ungehindert ihre Kandidaten zur Kommunalwahl aufstellen könne.

Eine geladene Teilnehmerin der PRO KÖLN-Versammlung übermittelte PI noch gestern Abend folgende Schilderung der Geschehnisse:

Heute sollte um 15 Uhr die Mitgliederversammlung von Pro Köln in der Gaststätte „Goldener Pflug“ in Köln-Merheim sein.

Als ich mit einem Begleiter auf der Fahrt zur Versammlung war, erreichte uns der Anruf von Pro Köln auf meinem Mobiltelefon, daß der Wirt des Goldenen Pflugs unter Druck gesetzt worden sei und daß die Versammlung deshalb dort nicht stattfinden kann.

Wir fuhren trotzdem zum Lokal und ich parkte in einiger Entfernung. Als wir zum Goldenen Pflug kamen, sah ich, wie zwei Polizeiautos dort wegfuhren und als wir gegenüber dem Eingang waren, befanden sich dort eine Gruppe von etwa 20 Personen, ein junger Mann aus dieser Gruppe winkte mir zu. Ich dachte, daß es alle pro-Köln-Mitglieder seien, die alle zur Versammlung kommen wollte und noch nicht gehört hatten, daß sie abgesagt ist.

Auf der anderen Straßenseite, auf der auch ich mit meinen Begleitern war, war noch ca. ein halbes Dutzend Polizisten, einer davon mit einem Motorrad. Ich ging zu ihnen hin und sagte: „Hallo, guten Tag, heute hat sich das AZ bei der Stadt dafür bedankt, daß die Stadt sie geschützt hat und das AZ nicht geräumt wurde.“

Die Polizisten taten nichts dergleichen, das machen sie zwar immer so, aber trotzdem kam es mir etwas merkwürdig vor. Ich sagte zu ihnen: „Hoffentlich bleiben welche von Ihnen noch bis 15 Uhr da, falls noch Versammlungsbesucher irrtümlich hierhin kommen“, und einer der Polizisten sagte: „Hoffentlich nicht“, und sie schauten nur zur anderen Straßenseite und ich sah dann, daß es „Linke“ waren, die da vor dem Eingang waren und nicht Leute von uns.

pflug2

Da sagte ich wieder zur Polizeigruppe: „Ach, da drüben stehen sie ja. Das sind alles Straftäter. Die haben den Wirt bedroht. Und sie haben eine politische Versammlung verhindert, das ist ein Verstoß gegen das Versammlungsgesetz. Und Sie stehen hier und schauen da einfach zu und tun nichts.“ Alle schwiegen, aber einer der Polizisten sagte halblaut: „Das sind keine Straftäter.“ Ich sagte: „Doch, das sind Sie. Ich habe Ihnen das doch gerade erklärt. Franz-Josef Strauß, ein Landsmann von mir, hat gesagt: ‚Wer eine politische Versammlung verhindern will, ist in den Methoden ein Nazi.‘ (Es gibt ein youtube-Video, in dem FJS das so sagt.) Da schwiegen sie weiter, aber zwei oder drei von denen waren sichtlich irritiert durch meine Rede.

Dann ging ich noch über die Straße zu den Linken und sagte denen das gleiche, auch das Zitat von Strauß. Von diesen Leuten kann man natürlich nichts erwarten, sie feixten herum und fotografierten mich, entrollten für mich sogar ihr mitgebrachtes Transparent. Da bei denen wirklich sonderbare Gestalten dabei waren (solche, wie man sie sieht, wenn sie sich samstags um 11 Uhr in der „Drogenhilfe“ in der Siegburger Straße ihr Methadon abholen), fragte ich einen von ihnen: „Wovon leben Sie denn eigentlich?“ worauf ein anderer sich nicht entblödete, mich zu fragen, wovon ich denn lebe. Ich sagte, ich sei jedenfalls kein Straftäter. Dann wollte einer von ihnen noch wissen, wo wir denn jetzt unser Ersatzlokal haben, und ich sagte, er könne mir ja jetzt gleich mal nachgehen, dann würde er erfahren, wo das ist.

Dann ging ich wieder auf die andere Straßenseite, wo noch mein Begleiter stand und inzwischen waren auch zwei Mitglieder von uns dazugekommen.

Die Polizisten schauten immer noch irritiert nach mir.

Dann fuhr ich weg.

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50 KOMMENTARE

  1. Das wird die Etablierten sicher freuen. Wieder mal haben ihre Freunde die taten getan, mit der sie sich die Hände nicht schmutzig machen wollen/dürfen.
    Vermutlich wird immernoch nicht aktiv gegen Linksextremisten vorgegangen. Runder Tisch gegen Links? Von wegen!

  2. Die rote SA besetzte alle Eingänge der Versammlungsgaststätte, dem bekannten Kölner Speiselokal „Brauhaus Goldener Pflug“ im Stadtteil Merheim.

    Das Ganze erinnert stark an die Weimarer Republik!
    Aber Obacht – damals haben die Linken verloren! 🙂

  3. Die „Deutschen“, die Kölner, die bekommen – was sie sich redlich herbeigewählt und verdient haben.

    Demokratie in Deutschland?

    LÄCHERLICH!!!

    Denn die Nagelprobe der Demokratie ist der Umgang mit Minderheiten und der Opposition. Und nicht der „Opposition“, die sich in den Blockflöten von CDUSPDCSUGRÜNESED manifestiert.

    Aber nochmal: Wir bekommen, was wir in unserer Mehrheit herbeigewählt haben. Nix anderes.

  4. Es ist einigermaßen erschreckend, solche Dinge zu lesen, wo man doch glaubt, in einem Rechtsstaat zu leben.

    Mich erreichte heute eine E-Mail mit der Schilderung der Vorkommnisse. Einen Auszug daraus will ich nicht vorenthalten. Ein Mitglied von Pro Köln schreibt:

    Wir sind ständig in Bewegung geblieben (d.h. sie haben eintreffende Gäste für die Versammlung informiert), bis uns die Polizei mit Blaulicht gestoppt hat und die Personalien festgestellt hat. Ich wollte, dass die Polizei unsere Leute an der Bahnstation Merheim sammelt und wir dort die Abreise koordinieren können. Dass hat der Polizei aber nicht gepasst und wir mussten uns an der Hohensyburgstraße auf der anderen Seite des Kalker Friedhofs versammeln (rund 750 Meter weiter weg). Uns wurde de facto ein Platzverbot für die Bahnstation und die Ostmerheimerstraße ausgesprochen. Die Polizei untersagte uns sogar die Mitnahme von weiteren Mitgliedern. Als wir dann zur Hohensyburgstraße gefahren sind, kam der Zufall uns zur Hilfe. Die Schranken des Bahnübergangs waren geschlossen und so konnten wir fünf weitere Mitglieder einsammeln und zum Sammelpunkt fahren.

    Noch einmal zum Mitschreiben:
    Die Polizei hat die Personalen einiger PRO-KÖLN-Mitglieder festgestellt und einen Platzverweis gegen PRO-KÖLN-Mitglieder ausgesprochen und die Linksextremen ungestört ihr dreckiges Geschäft verrichten lassen, was wohl den Stadtoberen (Oberbürgermeister Roters & Co.) nicht unangenehm war. Schließlich hatte das Autonome Zentrum noch seinen Dank abzustatten, daß es von Roters geschützt worden war. Und Roters hat damit seine Leute fürs Grobe.

    Hier hat sich der Rechtsstaat auf die Seite des Unrechts geschlagen. Der Vergleich, daß hier die Linken als rote SA (und damit als „Kinder von Adolf Hitler“) aufgetreten sind, dürfte nicht verfehlt sein. Letztlich ist es ein Schuß in den Ofen für sie, denn solche Angriffe schmieden die Angegriffenen nur noch mehr zusammen.

    Ich denke und hoffe, daß das ein juristisches Nachspiel haben wird.

  5. Das ist ja auch kein Wunder…
    Erst haben die „braunen U-Boote“ des MfW. Pro-Köln erfolgreich unterwandert. Dann haben die links-reaktionären Red. des „VolksverDumontVerlags die Partei kaputt geschrieben, in erfolgreicher Zusammenarbeit mit den U-Booten…

    Jetzt müssen sich nur noch genügend „mutige Bürger“, also Arbeitslose Linksextremisten, Drogenabhängige und politische Gewalttäter finden, damit die Partei auch auf der Straße vernichtet wird.
    So schnell können die Paar Anhänger von Pro Köln gar nicht laufen, mit ihren Rollatoren und Gehilfen… wie sie vom aufgestachelten Mob durch die Straßen gejagt werden. „Wir schlagen euch allen den Schädel ein und retten die Demokratie vor den Nazi´s!“
    Ich sag´s nur ungern aber: Pro Köln hat fertig!

  6. Nicht vergessen die Namen und Anschriften der beteiligten Linken und der unwilligen bzw. böswilligen Polizisten notieren!

  7. #4 Aktiver Patriot (14. Okt 2013 14:18)
    Das linke Pack hat in Berlin, Köln und München Narrenfreiheit! Vermutlich, weil viele Staatsanwälte ebenfalls Linke sind.

    Und die Oberbürgermeister auch!
    Liegt natürlich daran, dass in den meisten Städten die Proleten und Türken in der Überzahl sind!

  8. Noch schlimmer fast:Die Lügen, die die Schmierenpresse verbreitet, glauben die Leute auch weiterhin !

  9. Solange der Wirt tut, was die rote SA verlangt, passiert niemandem etwas. Die „Polizei“ muss dann auch nicht eingreifen und die Systempresse klatscht Beifall dazu.

    Vielleicht bekommt der Wirt ja auch noch eine Ernst-Thälmann-Medaille für mutigen Antifaschismus.

    Wer nicht völlig linksversifft ist, dürfte sich nicht schwer tun hier besorgnisserregende Parallelen zu bereits vergangenen deutschen Staatsformen zu finden.

  10. So schön kann „Demokratie“ sein, wenn totalitäre Kommunisten sie betreiben.
    Sie kennen nichts anderes als die „Diktatur des Proletariats“ was auch einen gewissen Adolf Hitler zur Gründung seiner Nazional SOZIALISTISCHEN Deutschen ARBEITERPARTEI veranlasste. Das sind die Sammelbecken für Leute, die intellektuell unterirdisch aufgestellt sind und glauben ihre dumpfen Parolen mit Gewalt durchsetzen zu können. Leider klappt das auch zu oft….

  11. Hat denn PRO KÖLN keinen Ordnerdienst engagiert?

    Bei den Veranstaltungen der AfD am 30.08.2013 in München – sowohl auf dem Marienplatz als auch im Münchner Augstiner-Keller – hatten die Veranstalter einen professionellen Ordnerdienst engagiert (gerade nach dem Vorfall in Bremen), der zudem von tatkräftigen Mitgliedern der AfD unterstützt wurde. Vereinzelt sah man auf dem Münchner Marienplatz den einen oder anderen Linksautonomen, aber die waren in Anbetracht der Übermacht lammfromm.

    Mir scheint, bei PRO KÖLN handelt es sich um einen sehr „schwachbrüstigen“ Verein. Das soll keineswegs das Fehlverhalten der Polizei entschuldigen. Aber es müsste doch einem Mann wie Markus Beisicht und anderen längst klar sein, dass die Partei gerade aufgrund der fehlenden Unterstützung der Polizei die Sicherheit ihrer eigenen Mitglieder selbst in die Hand nehmen muss. PRO KÖLN mutet insofern reichlich unprofessionell an.

  12. Wir sind viel näher an 1933, als es sich der größte Teil der Mitbürger bewusst ist. Allerdings haben diesmal nicht die NSDAP-Schlägerhorden das Sagen, sondern die Schlägertrupps der Rotfront. Auch wenn ich kein Freund von Pro-Köln bin, muss ich anerkennen dass Pro Köln ein Vielfaches für die Demokratie tut, als die Linken, Linksextremen und Linksradikalen dort. Es gibt eine Diplomarbeit, wo ein Linksradikaler sich über die Bürgernähe von Pro-Köln beklagt. Leider finde ich die auf meinem Rechner nicht auf die Schnelle.

  13. Wie heißt es so schön im Grundgesetz, Artikel 3: Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Aber offensichtlich gelten diese Grundrecht nur soweit, wie es dem linken Mob gefällt.

  14. @ #15 Freigeist

    Pro Köln hat keine reiche Sponsoren im Hintergrund wie die AfD. Welche denn wirst du fragen? Wenn die Sponsoren bis zur Europawahl nicht selbst von der AfD genannt werden, dann werden sie von der gleichgeschalteten Presse eine Woche vor der Europawahl veröffentlicht. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Die Geldgeber sind alle sicher alle zutiefst seriös, aber bein einer gezielten Schmutzkampagnie wird immer was hängen bleiben.

    Zur Klarstellung. Ich weis nicht wer die Sponsoren waren, ich weis aus allererster Hand (meine eigenen Ohren) aber welchen Etat die Wahlkreise hatten.

  15. Da bei denen wirklich sonderbare Gestalten dabei waren (solche, wie man sie sieht, wenn sie sich samstags um 11 Uhr in der “Drogenhilfe” in der Siegburger Straße ihr Methadon abholen)

    Das System könnte die linkskriminellen Strukturen in der BRD innerhalb kürzester Zeit zerschlagen und das wahrscheinlich noch mit weniger Personal als kürzlich beim „Blitzermarathon“ – und genau das wird eines Tages auch passieren, wenn die linken Idioten ihre Schuldigkeit getan haben und das System sie nicht mehr braucht.

    Bis dahin haben sie Narrenfreiheit. Staaten, die sich Krimineller bedienen um die Bevölkerung einzuschüchtern sind nicht ungewöhnlich, in totalitären Systemen kann man das öfter beobachten.

    In der BRD-EUDSSR sind es Links“autonome“ und Migranten (die mit ellenlangen Vorstrafenregistern immer noch frei herumlaufen), denen diese Aufgabe zuteil wird.

  16. Straftaten, das StGB rauf und runter und die Organe ducken feige und rechtsbeugend weg. Es wird Zeit, daß den Rotfaschischten und ihren Handlangern mal anständig aufgemischt wird.

  17. @ GrundGesetzWatch

    Allerdings haben diesmal nicht die NSDAP-Schlägerhorden das Sagen, sondern die Schlägertrupps der Rotfront.

    Die Kommunisten in der Weimarer Republik hatten mit ihrem roten Straßenterror einen beträchtlichen Anteil daran, dass große Teile der Bevölkerung in die Arme der Nationalsozialisten getrieben wurden.

  18. #18 GrundGesetzWatch (14. Okt 2013 14:51)

    1. Ein Ordnerdienst kostet nicht die Welt.

    2. Die AfD hat keine reichen Sponsoren. Das ist schlichtweg Unsinn! Allerdings spenden die Mitglieder – und das sind inzwischen mehr als 17.000 – engagiert, darunter natürlich auch viele mittelständische Unternehmer, aber eben keine Großspender wie bei der Union oder FDP.

  19. #2 Kroeti (14. Okt 2013 14:05)

    Das Ganze erinnert stark an die Weimarer Republik!
    Aber Obacht – damals haben die Linken verloren!

    Falsch, damals haben nur die Roten Linken gegen die Braunen Linken verloren!

    ***********************

    Hoffentlich spricht sich das schnell in der Bevölkerung herum, daß der Wirt keine zahlenden Gäste mag, sondern lieber kriminelle Hungerleider vor der Gaststätte duldet.
    Ich würde jedenfalls dort nicht mehr hingehen.

  20. Das ist ja garnicht nachvollziehbar was da abgelaufen zu sein scheint!“

    Was sind denn das für Veranstalter von politischen Treffen ?

    Wo sind die Ordnungskräfte, man weis doch inzwischen wie solche Parteiveranstaltungen oppositioneller Prägung verlaufen!

    Was hat diese Polizei getan, nichts!
    Sie agiert politisch gesteuert und scheint die neue deutsche rot-faschistische Gestapo darzustellen!

    Leute wacht endlich auf und organisiert Euch besser, dann muß man sich nicht so blamieren!

  21. Kann Pro Köln den Wirt nicht auf Schadensersatz verklagen, wie der Türke, der die Diskothek verklagt hat, in die er nicht hinein gedurft hat.

    Oder haben Türken in Deutschland extra Rechte?

    Ich würde den Fall an die Antidiskriminierungstelle des Bundes melden. Die sind für so etwas zuständig

  22. Komisch, dass Politik und Polizei das Treiben der roten SA tolerieren, dabei ist das übelste Einschüchterung und Bedrohung wie man es von den Faschisten der SA her kennt. Wenn man die Frage stellt, wer heute ein aktiver Nazi wäre, wenn er damals gelebt hätte, kann man mit großer Sicherheit sagen: Die Antifatypen. Die scheinen das Nazi-Gen in sich zu tragen.

  23. Verständnis für den Wirt.
    Würden wir nicht auch bei einem derartigen Angriff der
    linken „Gutmenschen “ einknicken, wenn dir dein kleines
    Lebenswerk zerstört werden würde?
    Bedenkt: die heutigen Krawallos werden auch mal gesetzter werden,
    eine Brut in die Welt geworfen, Haftpflicht abgeschlossen, vielleicht ein Millionen-Erbe geschenkt bekommen haben. Würde mich interessieren, wenn ihnen dann eine bestimmte Gruppe, zu denen sie auch mal gehörten, das zerstören, was sie lieben.

  24. Hier sollten sich endlich auch Bürger des Landes beschweren!

    Ich habe soeben eine email geschrieben und um Auskunft gebeten welcher Polizist verantwortlich war.

    Die Polizeiinspektion Südost betreut die Stadtteile Brück, Höhenberg, Humboldt/Gremberg, Kalk, Merheim, Neubrück, Ostheim, Poll und Vingst.

    Kontakt:

    Walter-Pauli-Ring 2-6
    51103 Köln
    Telefon: 0221 / 229-46 30
    E-Mail: pi-suedost.koeln@polizei.nrw.de

    Man/Wir sollten Anzeige erstatten!

  25. Demnächst stürmt die Rote SA noch die Gefängnisse, um die kürzlich inhaftierten grünen Pädos „rauszuhauen“.

  26. „Hier sollten sich endlich auch Bürger des Landes beschweren!!
    Ich habe soeben eine email geschrieben, ich auch ! 🙂

    Die Polizeiinspektion Südost betreut die Stadtteile Brück, Höhenberg, Humboldt/Gremberg, Kalk, Merheim, Neubrück, Ostheim, Poll und Vingst.

    Kontakt:

    Walter-Pauli-Ring 2-6
    51103 Köln
    Telefon: 0221 / 229-46 30
    E-Mail: pi-suedost.koeln@polizei.nrw.de

    Man/Wir sollten Anzeige erstatten!

    Wie bitte, beschweren?

    Das ist die neue politische Polizei in Deutschland,
    früher nannte man diese dem Staat verpflichteten Armleuchter – Gestapo!

  27. Programmhinweis (@ PI: bitte ggfs. nach oben stellen)

    heute auf Phoenix, 22:15 Uhr (Wh. 0.00):

    Wolfgang Bosbach vs Martin Schulz

    “Flüchtlingsdrama und Eurorettung – Berlins Herausforderung heißt Europa”

    Zu Gast bei Michael Hirz sind:

    – Wolfgang Bosbach (Vorsitzender Bundestagsinnenausschuss, CDU)
    – Martin Schulz (Präsident Europäisches Parlament, SPD)

    http://www.phoenix.de/content/phoenix/die_sendungen/diskussionen/_fluechtlingsdrama_und_eurorettung_berlins_herausforderung_heisst_europa_/760224?datum=2013-10-14

  28. Bei den Nazis kam die GESTAPO, bei den Roten der MfS, bei den Rotgrünenschwarzen die Antifa. Immer das gleiche Spiel. Alle Links, kein Hirn, aber bedrohen und schlagen können sie

  29. #16 GrundGesetzWatch

    Vor 80 Jahren:

    Nazi-Rollkommandos von SA u. SS

    Am 2. Mai 2013 blickt der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel auf die Ereignisse vor 80 Jahren zurück:

    „Vor 80 Jahren besetzten Nationalsozialisten die Gewerkschaftshäuser. Rollkommandos der SA und SS stürmten die Häuser der freien Gewerkschaftsbewegung. Tausende Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter wurden eingekerkert, gefoltert und ermordet. Das Eigentum der Gewerkschaften wurde konfisziert, Schriftgut beschlagnahmt und nicht selten verbrannt.

    http://www.150-jahre-spd.de/meilensteine/94862/1933_entlassungen_aus_dem_staatsdienst.html

    http://www.150-jahre-spd.de/103134/1933_spd_verbot.html

    Warum schweigen gerade SPD und Gewerkschaften, wenn heute erneut linke Rollkommandos Parteiversammlungen legaler deutscher Parteien stürmen?

  30. Noch eine Ergänzung zu Pro Köln:

    Ich war gestern gegen 14:30, mit zwei anderen Teilnehmern, auch Vorort gewesen und habe mit erleben dürfen, wie das immanente System (Marine Le Pen) in Köln und Deutschland funktioniert hat.

    Insgesamt waren neun Mannschaftswagen der Polizei Vorort gewesen. Im Eigenbereich (gut auf dem Foto zu sehen) hatte sich eine Gasse des links-reaktionären Mobs gebildet, um die Gäste in Augenschein zu nehmen. Die Polizei war in 50 Meter Abstand präsent. Als wir durch die Gasse gingen, kamen wir uns vor, als hätte unsere letzte Stunde geschlagen.
    Dann fiel uns aber ein, dass wir lecker Zigeunerschnitzel essen wollten und gingen zügig weiter.

    Abgesehen davon, dass die Polizei auch Zuhaue bleiben konnte, war diese Lage nicht nur unwirklich, sondern schon unheimlich. Dieser linksradikale Mob, ist nicht nur gefährlich, er ist die Spitze des Rassismus.

    Es ist mühselig darüber zu sinnieren, ob das den demokratischen Spielregeln in Deutschland entsprach. Ich glaube, man lebt besser damit, wenn man der Wahrheit ins Auge schaut und versucht dieses Pack mit Verachtung zu strafen und zu verklagen.

    Die Hoffnung am blauen Horizont

    In Frankreich laufen die Uhren zurzeit anders: siehe hier: Der Front National von Marine Le Pen hat am Sonntag im Kanton Brignoles im Département Var einen überraschend klaren Sieg bei den Regionalwahlen eingefahren. Die Große Koalition in Paris warnt vor einer Gefahr für die Demokratie.http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/14/frankreich-front-national-gewinnt-regional-wahl-deutlich/

  31. Als einer der Ersten Mitglieder von REP und
    Pro kann ich nur bestätigen das wir immer
    vor dem linken Gesocks auf der Flucht waren und sind.
    Mein ständiger Wunsch war es kräftige Leute
    aus der rechten Szene zu engagieren wurde
    damit abgetan. „Mit Schmuddelkindern spielt man nicht“
    Ist fürs Image nicht gut und würde von den
    Medien gegen uns verwendet.
    Also lassen wir uns vertreiben und schlagen
    nach biblischem Vorbild.
    …… halte auch die rechte Wange hin.
    wie lange geht das so noch. ????

  32. Man kann natürlich einen Ordnerdienst engagieren, und dann gibt es Straßenschlachten. Was glaubt Ihr wohl, was dann in der Presse steht, wer angefangen hat?

    Nein, so etwas wollen wir nicht. Wir wollen, daß der Rechtsstaat sich als ein solcher zeigt. Aber in Köln ist das wohl nicht immer möglich, da herrscht manchmal ein beinah verbrecherischer Linksstaat.

    Auch die RAF kam aus Köln! Da hat die Stadt zwar nicht mitgeholfen, aber die Nähe zur RAF ist noch immer erkennbar bei ein paar Leuten, die in Köln das Sagen haben!!!

  33. Und auch 2014 werde ich Pro Köln wieder in den Rat hinein wählen.

    Dann werden sie den Altparteien wieder das Leben schwer machen.

  34. SaalSchutz (SS) mal anders rum. LOL

    Der SS (heute immer „die“ SS genannt) wurde gegründet, weil die Kommunisten/Sozialisten nach Adolf Hitlers Gründung der NSDAP (National-SOZIALISTISCHE-Deutsche-ARBEITER-Partei) deren Veranstaltungen massiv und handgreiflich störten. Die Abspaltung wurde von den internationalen Sozialisten nicht gerne gesehen, zog er doch zig-tausende Parteimitglieder von der SPD ab.

    Das ist aber ein Thema für sich, leider in der Öffentlichkeit stets vermieden. Die Lobhudelei zur 150-Jahr-Feier der SPD habe ich nur halbtrunken ertragen, denn mit keinem Wort wurde erwähnt, daß der Österreicher Adolf Hitler seine politische Ausbildung und Laufbahn als Mitglied der SPD begann. Erst als er selbst den Kommunisten zu radikal linkslastig wurde, hat AH seine eigene Partei gegründet und ad hoc viele tausend Mitglieder der linken Parteien rekrutiert.

  35. Welche Stelle ist denn überhaupt zuständig wenn gegen das Grundgesetz verstoßen wird?
    Dienstaufsichtsbeschwerden werden wohl nichts bringen und man kann ja nicht ins Ausland fahren um solche Veranstaltungen ungestört veranstalten zu können.

  36. Das kommt davon, wenn man mal wieder unter falschen Namen reserviert! Ich verstehe nicht, das eine „Bürgerbewegung“ die angeblich einen solche extremen Rückhalt in der Bevölkerung hat, nicht einfach direkt unter ihren Namen bucht? Und wo ist bitte gestürmt worden? Seltsam, das mal wieder niemand diese peinliche PM von Beisicht bestätigen kann. Nicht einmal die Leute die vor Ort waren…

    Der Vermieter hat nun einmal Hausrecht. Das ist Deutsches Gesetz. Und von einem Anwalt wie Beisicht erwarte ich, dass er das weiß.

    Solange das mehrfach vorbestrafte Spitzenpersonal wie Uckermann da was zu sagen hat, muß man sich um diese Truppe keine Sorgen machen. Ernst nehmen kann die keiner mehr …

  37. Unfassbar – da verhindern Linksextremisten eine politische Versammlung. Und Strauß hatte recht. Das ist wie bei den Nazis. Auch wenn ich nicht mit der Partei übereinstimme, darf ich doch nicht ihren Ablauf stören. Aber wehe, wenn die Linken eine Versammlung abhalten und rechte Leute stören sie, dann würde es von überall herschallen: „Nazis störten Versammlung“ Jede Interessengemeinschaft und Partei sollte doch frei und in Ruhe ihre Sache machen können. Wie anständige zivilisierte Leute- achso ist zuviel verlangt von diesen linken Rabauken. Und die Polizei tut nichts. Armes Deutschland – wo kommen wir da hin !

  38. Hallo Ihr roten SA Deppen, schaut mal in die Geschichtsbücher und lernt was mit Euren Vorgängern von der braunen SA passiert ist nachdem man sie nicht mehr brauchte!

  39. Der ksta traut sich nicht, das zu veröffentlichen:

    Angenommen der Wirt hat Recht mit dem was er sagt. Dann frage ich mich aber: warum einerseits vom Groß-Einsatz der Polizei auf dem Presseportal der Polizei Köln nichts davon steht, denn immerhin waren sie mit neun Mannschaftswagen Vorort gewesen, und anderseits: warum waren, wie auf Knopfdruck, 40 Linksextremisten Vorort gewesen?

    Wenn die Veranstaltung von Pro Köln um 14:OO im „Goldenen Pflug“ beginnen sollte und auf der HP der Autonomen stand dass man sich gegen 13:30 dort trifft, dann fragt man sich natürlich: wer erzählt hier die Wahrheit oder lügt? Ein bisschen recherchieren schadet da nicht.

    Soweit ich lesen konnte, ist Pro Köln kein verbotener Verein. Sie sind Rat der Stadt Köln vertreten und haben alle Rechte, die man in einen Rechtsstaat als Fraktion hat. Die Versammlungsfreiheit gehört zu den Grundrechten der Demokratie. In den letzten zwei Diktaturen in Deutschland wurde dieses Grundrecht verwehrt und am Sonntag war wieder so ein Tag!

  40. Der ksta traut sich nicht, das zu veröffentlichen: http://www.ksta.de/kalk/hintergrund-verschleiert–pro-koeln–sitzung-abgesagt,15187508,24626592.html

    Angenommen der Wirt hat Recht mit dem was er sagt. Dann frage ich mich aber: warum einerseits vom Groß-Einsatz der Polizei auf dem Presseportal der Polizei Köln nichts davon steht, denn immerhin waren sie mit neun Mannschaftswagen Vorort gewesen, und anderseits: warum waren, wie auf Knopfdruck, 40 Linksextremisten Vorort gewesen?

    Wenn die Veranstaltung von Pro Köln um 14:OO im „Goldenen Pflug“ beginnen sollte und auf der HP der Autonomen stand dass man sich gegen 13:30 dort trifft, dann fragt man sich natürlich: wer erzählt hier die Wahrheit oder lügt? Ein bisschen recherchieren schadet da nicht.

    Soweit ich lesen konnte, ist Pro Köln kein verbotener Verein. Sie sind Rat der Stadt Köln vertreten und haben alle Rechte, die man in einen Rechtsstaat als Fraktion hat. Die Versammlungsfreiheit gehört zu den Grundrechten der Demokratie. In den letzten zwei Diktaturen in Deutschland wurde dieses Grundrecht verwehrt und am Sonntag war wieder so ein Tag!

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