Offenbar sind die Katholiken in der Diözese Limburg inzwischen religiös gleich pervers wie die Protestanten. Nun debattieren sie über die Zukunft der unter Tebartz sehr schön renovierten Residenz. Zu den diskutierten Szenarien gehören laut Informationen des SPIEGEL ein Flüchtlingsheim, eine Anlaufstelle für Obdachlose und eine Suppenküche. „Der Geldgestank muss weg“, sagte ein Mitglied des einflussreichen Domkapitels. Bei diesem Zitat muß bedacht werden, daß der SPIEGEL oft einfach frech etwas daherlügt oder glaubt, eine Entscheidung beeinflussen zu können, aber wundern würde uns eine solche saudumme Umnutzung nicht. Wir schlagen den Vollidioten in Limburg als rasche Lösung ein Zigeunerlager in der Residenz vor. Da sieht man in acht Wochen von den 30 Millionen nichts mehr!

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103 KOMMENTARE

  1. Wenn soviel Böses in der Welt ist, Rüstungsexporte, Klimaoverkill, die fernmeldetechnische Überwachung und, und, und.

    Da kann Limburg nun etwas Gutes bewirken:
    ein Luxus-Asylantenheim mit Erstbelegung
    direkt aus Lampedusa. So soll es sein !

  2. Kewil läßt nicht locker!
    Der gute Bischof hat sich nicht mit Ruhm bekleckert.Das kriegst Du nicht vom Tisch.Das sieht der Pabst wohl auch nicht anders.
    Erstaunlich fand ich, daß in dem Bad des frommen Bischofs 2 Duschen direkt nebeneinander eingebaut sind sowie 2 Toiletten mit Sichtkontakt.
    Kewil, Du vertzeidigst hier doch nicht jemanden vom anderen Ufer ? Die kannst Du ja schon garnicht leiden.

  3. Einfach nur zum kotzen. Werden dann die christliche Symbole abgehangen, um religiöse Gefühle von Muslimen nicht zu verletzen? Der “Geldgestank“ ist jedenfalls sehr schnell raus, wenn die feinen “Flüchtlinge“ dann die Inneneinrichtung rausreißen und unter der Hand verkaufen. Deutschland schafft sich ab, das ist Fakt.

  4. Ich frage mich, wieso man gegen die Vollidioten auf verlorenem Posten steht. Es sind wahrscheinlich zu viele. Ich muß aber aus meinen Erfahrungen (so rudimentär die leider sind) des letzten Jahres auch sagen, die Vollidioten werden umso zahlreicher je höher deren Status in der Gesellschaft, bzw. im Arbeitsprozeß ist Mit dem einfachen Menschen kann man eigentlich eher reden, auch wenn das schwierig ist und man erst mal in die geeignete Situation kommen muß. Aber sie sind einem, wenns klappt, auch dann nicht böse, wenn man ausrastet.

  5. Einerseits ist das natürlich absurd, aber andererseits wäre die Residenz dann bereits bis Weihnachten ein Schweinestall, dann würden die Gutmenschen die Früchte ihres Tuns einmal direkt vor Ort beobachten können. Bloß was dann passiert ist klar: sie würden die Residenz sofort zum Stall mit Ochs und Esel umfunktionieren und das als göttliches Zeichen nehmen. Nur mit den echten Mohren müßten sie vorsichtig sein; denn das wäre ja Rasssimus. Auch auf die Krippe müßten sie wegen der Moslems verzichten. Aber das bringen die Katheuflischen in Limburg auch noch glatt.-

  6. Ich las gerade, Tebartz wurde von indischen Nonnen versorgt. Na, der hat es sich ja richtig gutgehen lassen.Neid!

  7. Was könnte man alles an sinnvoller Entwicklungshilfe machen, wenn man jetzt jemand sucht der das Ding zu 1/3 – 1/2 des Preises abnimmt. Aber nein, man wirft es als Perlen vor die Säue, in ein paar Wochen ist es dann „abgewohnt“ und nur noch das Grundstück wert.

  8. …warum überhaupt Muslime?
    Einfach „echte „. Syrer aufnehmen, und zwar die, die wegen ihres christlichen Glaubens verfolgt werden und ihr Land nur vorrübergehend verlassen wollen, weil sie ihre Heimat eigentlich nicht aufgeben möchten und derzeit unter starker Bedrohung leben müssen?
    Man könnte auch annehmen, dass die Räumlichkeiten dann nicht nach Auszug renoviert werden müssten……

  9. Wenn „der Geldgestank weg muss“, dann muss als erstes die Kirchensteuer abgeschafft werden. Wer so gegen ein Kulturdenkmal wettert, welches Tebartz ungefragt für die Nachwelt errichten ließ, der ist ein kleinkarierter Barbar, der auch in einer Bretterhütte gut aufgehoben wäre. Tebartz hat Perlen, die leider etwas teuer waren, aber das sind Perlen nun einmal, vor die Säue geworfen, für welche Kultur keine Bedeutung hat, und die nur geistlos in ihrem Koben herumgrunzen. Die Zukunft Deutschlands ist düster, die Menschen werden in Höhlen oder elenden Katen hausen, und die feinen Herren werden dumm aus der Wäsche gucken.

  10. Um die Frage zu beantworten: Es ist so, dass die Vollidioten es geschafft haben, sich für einen ganzjährigen Karneval die Narrenfreiheit zu sichern. Das Problem ist, man kann das dann nicht mehr sacxhlich, sondern nur als Narrentum kritisieren. Es gibt also keine gemeinsame Basis mehr auf der eine Auseinandersetzung stattfinden könnte. Und wenn sich auf der einzig angemessenen Ebene mit diesen Narren auseinandersetzt, kommt selbst hier im Blog gutmenschliche Kritik auf. Aber man sollte bedenken, das interessiert die Narren nicht im geringsten.

  11. #3 Pragmatiker (28. Okt 2013 07:19)

    Der gute Bischof hat sich nicht mit Ruhm bekleckert.Das kriegst Du nicht vom Tisch.Das sieht der Pabst wohl auch nicht anders.

    Sie sind also einer der vielen Millionen Vatikanwissenschaftler, die die Gedanken des Kirchenoberhauptes per Ferndiagnose lesen können. Da ist eher der Wunsch der Vater des Gedanken.
    Nochmal für solche Kirchenkenner wie Sie: Es heißt nicht Pabst sondern Papst.
    Das ist ja schlimmer, als bei den Schreiberlingen der antikatholischen Massenmedien, denen Sie nachplappern.

    Ansonsten OT:
    Das ehemals bayerische München wird stetig islamischer:

    Hasan C. hat seine Frau in München eben mal enthauptet. Die linken AZ-Journaille erklärt es mit einer psychischen Erkrankung. Wer nicht politisch korrekt in den Medien lügt, der weiß, dass das Kopfabtrennen saubere islamische Tradition im Nachruf auf den großen Mohammed ist.

    http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.oberschleissheim-blutiges-ehedrama-frau-mit-axt-enthauptet.8ecb601b-5514-49b0-a3fc-55ffedcaab92.html

  12. #5 ingres (28. Okt 2013 07:20)

    Ich frage mich, wieso man gegen die Vollidioten auf verlorenem Posten steht.

    Schlichtweg deshalb, weil es den Volksfeinden gelungen ist, innerhalb der letzten 10 bis 15 Jahre sämtliche Werte, die früher ganz selbstverständlich waren von Konrad Adenauer bis Helmut Schmidt, vollkommen auf den Kopf zu stellen.

    Das Grundübel ist der Verlust der Liebe und des Bekenntnisses zum eigenen Volk. Wer sein eigenes Volk nicht liebt, kann auch andere Völker oder die Menschen an sich nicht lieben. Man verfällt in Selbstzerstörungsmodus. Und genau darin befinden wir uns.

  13. Diese Leute sind so durchsichtig.

    Zu den diskutierten Szenarien gehören laut Informationen des SPIEGEL ein Flüchtlingsheim, eine Anlaufstelle für Obdachlose und eine Suppenküche.

    In der Tat ist dieser Vorschlag an Idiotie kaum mehr zu überbieten; er bedeutete zunächst einmal den Wegwurf von über 30 Millionen Euro an Kosten und die Verschwendung weiterer Mittel in Millionenhöhe – für den neuerlichen Umbau.

    “Der Geldgestank muss weg”, sagte ein Mitglied des einflussreichen Domkapitels.

    Teure Mittel zu verschwenden, die „man doch den Armen hätte geben können“, das war auch der Vorwurf, den Judas Iskarioth jener Maria von Bethanien (Jh 12. 1 – 8) zu machen hatte, die Jesu Haupt mit – damals – allerteuerster Salbe gesalbt hatte.

    Es geht hier nicht um die Armen. Die Armen Limburgs dürften den Herren auch vorher nicht allzuviel zu schaffen gemacht zu haben. Wie sonst ist es erklärlich, daß sie gerade jetzt erst auf die Idee kommen, daß man ihnen etwas zukommen lassen sollte?

    Ja, die Sache stinkt. Sie stinkt gewaltig, jedoch erst jetzt – und das weniger nach Geld, sondern eher nach dem Geiste Judas Iskarioths.

  14. Ich werde einfach den Verdacht nicht los, daß der inkrimitierte Bischof irgendetwas anderes „verbrochen“ haben muß, als nur ein etwas überteuertes Häuschen bauen zu lassen.

    Ist er etwa Gederphob, Homophob,
    Moslemphob oder irgend so etwas?

  15. Wir schlagen den Vollidioten in Limburg als rasche Lösung ein Zigeunerlager in der Residenz vor. Da sieht man in acht Wochen von den 30 Millionen nichts mehr!

    Ich bin oft mit kewils polternder Art nicht so ganz glücklich, aber das ist mal wieder einer der Diamanten. Die trockene Wahrheit gelassen ausgesprochen.

  16. In meinem kleinen, bayrischen Kuh-Kaff habe ich mich eigentlich immer recht behütet gefühlt, jeder kennt jeden und im Zweifel passt man aufeinander auf.
    Seit drei Wochen sind zwei Wohnhäuser in meiner direkten nachbarschaft zu Asylantenheimen verkommen. Das eine mindestens von 20, wenn nicht mehr männlichen Personen bewohnt. Dieses Haus liegt meinem direkt gegenüber. Bisher gab es Null Probleme, nicht mal Ruhestörung. Aber das ungute Gefühl bleibt…

  17. #13 schmibrn (28. Okt 2013 07:50)
    Warum so hitzig.Darf man hier nur islamkritisch sein und auf dem katholischem Auge blind? Ich bin allem gegenüber, was verlogen ist, kritisch.
    Mein Tipfehler disqualifiziert mich natürlich vollends.

  18. Bischof Tebartz-van Elst warnt CDU vor Kurswechsel bei Homo-Ehe

    In der katholischen Kirche gibt es Bedenken gegen Pläne führender CDU-Politiker, gleichgeschlechtliche Partnerschaften mit der Ehe steuerlich gleichzustellen. Die Forderung, die Ehe für gleichgeschlechtliche Paare zu öffnen, „geht nach unserer Auffassung deutlich zu weit“, reagierte der Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst am Montag auf die Debatte in CDU/CSU. Der Limburger Bischof leitet die Kommission Ehe und Familie der deutschen Bischöfe.

    Die Ehe sei Keimzelle der Gesellschaft. Deshalb gehöre es zur Grundstruktur des verfassungsrechtlichen Eheverständnisses, dass die Ehe von einer Frau und einem Mann eingegangen wird. „Denn Ehe und Familie sind wesenhaft miteinander verknüpft“, argumentiert Tebartz-von Elst. Hintergrund der Debatte ist ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts, das die Adoptionsrechte gleichgeschlechtlicher Partner stärkt. Eine Gerichtsentscheidung zur Ausweitung des Ehegattensplittings auf die Homo-Ehe steht noch aus.

    Tebartz-van Elst bekräftigte die ablehnende Haltung der katholischen Kirche zum Adoptionsrecht für eingetragene Lebenspartner. Nach Überzeugung der Bischöfe sei ein Aufwachsen mit Mutter und Vater für die Identitätsfindung und Persönlichkeitsentwicklung des Kindes von großer Bedeutung. „Daher sind wir der Auffassung, dass die Annahme eines Kindes durch ein Ehepaar grundsätzlich die besten Voraussetzungen für die Entwicklung eines Kindes bietet“, sagte der Bischof.

    Der Limburger Bischof warnt ebenfalls davor, an der besonderen Stellung von Ehepaaren im Steuerrecht zu rütteln. Das Ehegattensplitting werde damit gerechtfertigt, dass aus wirtschaftlicher Sicht die Ehe regelmäßig „eine Gemeinschaft des Erwerbs und Verbrauchs“ sei. Darüber hinaus werde der Ehe eine besondere Stellung im Einkommensteuerrecht eingeräumt, weil der Staat hoffe, dass Ehen regelmäßig zu Familien führten. So entfielen derzeit rund 90 Prozent der Splittingwirkung auf Ehepaare, zu deren Haushalt Kinder gehörten.

    http://www.epd.de/zentralredaktion/epd-zentralredaktion/bischof-tebartz-van-elst-warnt-cdu-vor-kurswechsel-bei-homo-eh

  19. OT

    Staatliche deutsche Stellen finanzieren mit Steuergeldern radikal-islamistische Organisationen im Nahost-Konflikt!“

    Eine Dokumentation der Watchorganisation NGO-Monitor beleuchtet die Finanzierungen semi-terroristischer Gruppen:

    Bericht von NGO-Monitor:
    Deutsche Finanzierung von politischen Interessenvertretungs-NGOs im Nahost-Konflikt

    http://haolam.de/artikel_15287.html

  20. #16 Mollberg

    Mit dem Medienhype um den kauzigen Bischof, der anscheinend die Medien ebenso interessant zur Selbstdarstellung findet wie sie ihn, soll von den politischen Problemen abgelenkt werden, z. B. ungezügelte Zuwanderung in unsere Sozialsysteme, NSA, drohende Altersarmut, Finanzkrise usw.

  21. @ #16 Mollberg (28. Okt 2013 08:00)

    Ich werde einfach den Verdacht nicht los, daß der inkrimitierte Bischof irgendetwas anderes “verbrochen” haben muß, als nur ein etwas überteuertes Häuschen bauen zu lassen.

    Ist er etwa Genderphob, Homophob,
    Moslemphob oder irgend so etwas?

    Da schmeissen andere Milliarden in den Dreck und vor die Hunde, und kein Mensch findet das auch nur einer Erwähnung wert, und hier geht es um lächerliche 30 Millionen (können auch ein paar mehr sein), und die Hexenjagd auf Tebartz verschwindet seit Wochen nicht aus den Schlagzeilen und Nachrichten an erster Stelle.

    Wahrscheinlich hast Du Recht, aber vielleicht will man auch noch von anderen Dingen ablenken.

  22. ich warte dringend, dass der geldgestank aus unseren sog. öffentlich-rechtlichen medien verschwindet! wann üben diese herrschaften endlich mal selbstkritik und arbeiten ihre hauseigenen affären auf? liermann – piel – usw. – usw.

  23. Der Spargel gibt in diesem Artikel offensichtlich Wunschdenken zum Besten, es soll mal wieder ein Heiligtum eingerissen und mit einem anderen Heiligtum überbaut werden.
    Multi-Kultis sind eben auch äusserst missionarische und radikale Götzenanbeter.
    😉

    Im gesamten Artikel ist nicht einmal eine genauere Definition dieses ominösen „Mitglieds des Domkapitels“ zu finden, lediglich ein Hilfsindustrieller von der Caritas wird mit diffuser Quellenangabe zitiert.

    „Der Bau ist so etwas wie eine Erbsünde geworden, die uns der Bischof hinterlassen hat“, sagt ein Mitarbeiter der Caritas im Ordinariat.

    Ein „Mitarbeiter“…Na, noch ungenauer gehts ja nicht.

    Und dass sich die Hilfsindustriellen der Caritas den Prachtbau unter den Nagel reissen wollen, glaub ich gerne.

  24. — “Der Geldgestank muss weg”, sagte ein Mitglied des einflussreichen Domkapitels. —

    Wenn der Bischof solche Idioten als Mitarbeiter hatte, kann er noch nachträglich leid tun.

    Wieso keine intelligenteren Lösungen???

    – Heim für ledige Mütter mit Sudetendeutschen Wurzeln

    – Altersheim für vertriebene Danziger

    – Wellnesshotel für Steuerzahler, die mindestens 250.000 Euro pro Jahr für die Allgemeinheit abdrücken (müssen).

    oder etwas Zeitgeistiges :

    – Permanente Ausstellung „Die grüne Bewegung und der sonnige Sex mit Kindern“ Eine fiktive Multimediashow.

    – Partnerhotel für schwule crossreligiöse Pastoren

    – Schulheim für Deutschsprachige Kinder mit den Schulbesten Noten.

    Es gibt so viele Lösungen abseits des dummen Migrantengeschwurbels!

  25. Vor 25 Jahren, als ich noch Mitarbeiter im Außendienst war, konnte ich erleben, wie die Politik massenhaft Scheinasylanten in Hotels und Pensionen nur vom Feinsten zwangseinquartiert haben.
    Mir haben Hotelbesitzer erzählt, dass sie dazu gezwungen werden und dagegen nichts tun können.
    Soviel zu unserem Freiheitlichen Rechtsstaat.
    Es wird der Tag kommen, da müssen wir per Gesetz diese Typen in unseren Privatwohnungen aufnehmen!
    Hat es alles schon gegeben!

  26. #3 Pragmatiker (28. Okt 2013 07:19)

    2 Duschen direkt nebeneinander eingebaut sind sowie 2 Toiletten mit Sichtkontakt

    Link mit Photo?

  27. OT: gestern diffamierte NTV die „English Defence League“ als „neonazistische Gruppe“.Alle Gruppen, die die Islamisierung ihrer Länder bekämpfen, wurden von NTV als „neonazistisch“ eingestuft.

    Man kann wirklich kaum noch etwas glauben was von den Mainstream-Medien über den Islam berichtet wird!

  28. Warum nehmen eigentlich die Moscheen der Korangläubigen, die bekannt sind für ihre Barmherzigkeit, keine Flüchtlinge (natürlich auch Christen)und Zigeuner auf? Bloggt hier ein Moslem/Moslemfreund/Antifant, der mir diese Frage beantworten kann?

  29. OT: netter Kommentar eines Experten

    Spähaffäre um Merkel-Handy
    Deutschland ist eine hilflose Weicheirepublik geworden

    […]
    Aber kaum einer spricht darüber, warum wir uns wieder mit Weinerlichkeit und bösem Gucken begnügen wollen. Nicht die Frage, warum tun die Amis uns das an, ist entscheidend, sondern: warum können wir, warum können BKA, Verfassungsschutz und wie sie alle heißen, so etwas nicht verhindern?

    Die Antwort ist so banal wie erschreckend: die Bundesrepublik ist eine Weicheirepublik geworden. Bedingt verteidigungsfähig. Den gewaltigen technischen Möglichkeiten der USA, aber auch wohl anderer Mächte wie China und Russland, hat man offenbar nur wenig entgegenzusetzen.
    […]

    http://www.focus.de/politik/gastkolumnen/kelle/spaehaffaere-um-merkel-handy-deutschland-soll-nicht-jammern-wir-brauchen-waffengleichheit-mit-den-usa_aid_1141057.html

  30. #33 Milli Gyros (28. Okt 2013 08:37)
    Warum nehmen eigentlich die Moscheen der Korangläubigen, die bekannt sind für ihre Barmherzigkeit, keine Flüchtlinge (natürlich auch Christen)und Zigeuner auf?
    ++++

    Mohammedaner sind es gewohnt, nur zu nehmen!
    Die meisten von ihnen würden ohne westliche Unterstützung übrigens verhungern!
    Selbst die islamischen Ölscheichs, die Dank des Erdöls trotz geringer IQ’s wohlhabend sind, teilen nicht!
    Sie geben nur Geld für die Finanzierung des islamschen Terrors auf der ganzen Erde!

  31. Um
    auf die
    obige Frage
    zu antworten, also:
    Wenn’s nach den Gumschen
    geht, aber sicher. Denn
    nicht anders läuft
    linke Logik.

  32. Was ist nicht verstehe: Die katholische Kirche war in Sachen PR (Public Relation/Mediale Außendarstellung/Pressearbeit) noch nie geschlossen aufgetreten in Verbindung mit einer klaren Außendarstellung. Das ist unglaublich schade und schadet ihr. Stattdessen darf in der katholischen Kirche jeder Trottel gegenüber den Massenmedien im Namen der katholischen Kirche seinen Senf abgeben. Das ist natürlich für die Mainstreammedien ein gefundenes Fressen und in diesem Zusammenhang überhaupt nicht förderlich und die Katholikenhasser freuen sich. Freilich nützen die linksorientierten Massenmedien dies natürlich aus.

    Dabei hätte es die katholische Kirche überhaupt nicht nötig. Sie hätte es nicht nötig sich von den Mainstreammedien so hetzen und denunzieren zu lassen. Bildlich gesprochen halten die linken Massenmedien und katholischen Kirchenhasser der Katholischen Kirche permanent, bildlich gesprochen, ein Stöckchen hin. Und jedesmal findet sich ein Katholik der im Namen der Katholischen Kirche drüber springt. In der Art, daß jetzt alle Bistümer gegenüber den Massenmedien Transparenz geloben. Kirchenangelegenheiten muß die katholische Kirche nicht nach außen tragen. Das ist eine geradezu dilettantische PR Arbeit.

    Genau an solchen Punkten könnte die katholische Kirche mit gelassener Hand zeigen, daß sie sich nicht dem Zeitgeist und der Medienhatz unterwirft. Hilfreich wäre, wenn ein paar katholische mitteilungsbedürftige Theologen einfach nur mal den Mund halten und die PR den wirklichen PR Leuten (Ich weiß die katholische Kirche hat professionelle Medienleute) überlassen würden. Aber so zerlegt sie sich selber. Derjenige im Domkapitel, der über Geldgestank spricht, fällt somit seinen eigenen Kirche in den Rücken und verrät sie. Klar, daß sich darüber die linke Presse freut und so einen Satz mit Wonne verbreitet.

  33. Danke Kewil für die Infos, so deutlich hätte ich das gar nicht erwartet, nun ist mir vieles klar.

    Wie sich die Zeiten doch in relativ kurzer Zeit ändern:
    Man erinnere sich an General Kießling, den konnte man Anfang der 80-er noch mit dem Homoverdacht „hinrichten“, heute wäre er aus dem gleichen Grund ein „allseits“ geachteter, mutiger Soldat.
    Umgedreht geht es nun dem Familienbischof und, wären es nicht die Baukosten, dann wäre es eben ein anderes Fallbeil geworden.

  34. Tja, da heisst es wohl frei nach Skakespeare: Hartz oder Tebartz – das ist hier die Frage! Und die beantworte ich für mich mit: dann schon lieber Tebartz! Warum? Das Geld ist eh schon versenkt – aber man sieht den Gegenwert davon und man kann ihn entsprechend nutzen – als Bischofssitz. Macht man aber ein Flüchtlingslager oder sonst was in der Richtung draus für eine Klientel, die bei manchen Wohnungsbaugesellschaften ganz pauschal unter der Rubrik „nicht wohnfähig“ eingeordnet wird, dann ist das Geld wirklich endgültig versenkt. Abgewohnt, ausgeplündert und demoliert in kürzester Zeit. Und habe damit zu tun mit dieser Branche und weiss, wovon ich rede! Und wenn die neuen Bewohner dann berichten oder Handy-Photos nach Hause schicken, auf denen man sehen kann, dass sie hier in einem Gebäude untergebracht sind, das höherwertig ist als so mancher Regierungssitz in ihren Herkunftsländern…ja, dann machen sich noch mehr auf den Weg zu uns ins“Paradies“.

    Mir ist es auch völlig egal, wenn ein abgehobener Kirchenfürst die Gelder seiner Organisation verpulvert.Wem das nicht passt, der kann ja dann ganz leicht aus der Kirche austreten – dann sind wenigstens seine Gelder in Zukunft nicht mehr mit dabei.Aber da gibt es einen mächtigen Aufschrei und einen Medienhype ohnegleichen!Wenn allerdings Merkel und Schäuble hunderte von Milliarden von unseren Steuergeldern zum Fenster rauswerfen um damit allen möglichen volks-und weltwirtschaftlichen Unfug zu unseren Lasten damit anzustellen – tja, da traut man sich nicht so recht. Da ist man der Meinung, dass die eine gute Arbeit abliefern und wählt sie wieder. Und aus diesem System kann man nicht so einfach austreten, wie aus einer sich selbst ins Abseits stellenden Kirche….

  35. #17 Mollberg

    Tebartz-van Elst widersprach der Aussage des Bundespräsidenten Christian Wulff vom 3. Oktober 2010, „der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland“.

    Also klarer Fall von Häresie. Eigentlich müsste der Bischof auf Knien nach Rom rutschen, um Buße zu tun.
    Nach päpstlicher Verkündigung verehren Mohammedaner den gleichen Gott wie Christen. (Allerdings seien die Evangelischen keine Kirche im eigentlichen Sinn).

  36. An unsere Alten denkt mal wieder niemand.

    Kostenloses Wohnen inkl. Verpflegung und Betreuung. Das würde ich befürworten.

  37. #27 reinhard (28. Okt 2013 08:13)

    Das mit dem Geheimdeal ist an sich schon eine Ungeheuerlichkeit.

    Am Sonnabend trafen sich die Flüchtlinge mit ihren Rechtsberatern zur Vollversammlung. Flüchtlingssprecher Asuquo Udo (48) zu BILD: „Der Vorschlag ist inakzeptabel!“

    Bedeutet: Die Flüchtlinge tanzen dem Senat weiter auf der Nase herum!

    Diesen Geheimdeal hatte Senator Neumann vergangene Woche mit der Bischöfin ausgehandelt: Der Senat räumt den Afrikanern ein, in Hamburg bleiben zu dürfen, bis alle Rechtsmittel zu ihren Gunsten ausgeschöpft sind.

  38. In acht Wochen? Kewil ist sehr optimistisch.

    Die Zigeuner kriegen es fertig innerhalb von einem halben Tag alles wertvolle aus der Residenz abzutragen und in Osteuropa zu verscherbeln.

    Beispiel Sperrmüllhaufen. Die sind auch innerhalb von wenigen Stunden weg in deutschen Grossstädten.

  39. Ich bin evangelischen Glaubens. Zumindest zur

    Zeit noch.

    Was mir nicht gefällt ist dieses ewige

    rumhacken auf den Katholiken.

    Badewanne für 15.000.- Euro = Zeitungsente.

    Das kommt aber nie mehr aus den Köpfen raus.

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Wie sieht es den mit der evangelischen Kirche

    aus?

    Ich erinnere mal an den Betrugsfall Schmider.

    Der hatte mir Bohrgeräte, die gar nicht

    existierten Millionen gescheffelt.

    Und wer ists einer der Hauptgläubiger ???

    Die evangelische Kirchenbank in Karlsruhe.

    Die haben Millionen an der Betrüger gezahlt.

    Woher kommt das Geld der Kirchenbank ???

  40. #6 ingres (28. Okt 2013 07:30)

    Bloß was dann passiert ist klar: sie würden die Residenz sofort zum Stall mit Ochs und Esel umfunktionieren und das als göttliches Zeichen nehmen. Nur mit den echten Mohren müßten sie vorsichtig sein; denn das wäre ja Rasssimus.
    ————
    Ach ja, die Mohren! – Da kommt noch was auf uns zu an Weihnachten. Wie soll man den schwarzen König aus dem Morgenland denn nennen? Gibt es dann neben der „geflügelten Jahresendfigur“ vielleicht auch einen „unterbelichteten Kronenträger“?

  41. Im Irrenhaus Deutschland glaube ich sowas sofort!
    Aber auch auf die Gefahr, mich zu wiederholen:

    Der deutsche Wähler will das mehrheitlich genau so! Nicht eine Spur anders.

    Ansonsten würde die CDU/CSU als mit Abstand deutschfeindlichste und deutsche Interessen am infamsten verratende Partei nicht Wahlstimmen weit über 40% bekommen.

  42. Warum macht man nicht gleich ’ne Moschee draus?
    Damit könnte man zusätzlich auch noch dem Erdogan in den großen A… kriechen.

  43. An unsere Alten denkt mal wieder niemand.

    ——————————-

    Ne bei denen werden erst die Ersparnisse komplett geschröpft und dann müssen die Kinder ran. Und der Unterhalt für die kriminellen Völkerwanderer muß man anteilsmäßig auch noch mitbezahlen. Aber nicht mehr lange.

  44. Ein einziger vernünftiger Artikel zu den Asylanten und ihren unverschämten Forderungen und deren Missbrauch durch linke PolitikerInnen in der BLZ:

    http://www.berliner-zeitung.de/berlin/cdu-experte-burkard-dregger-zum-oranienplatz–die-fluechtlinge-werden-instrumentalisiert-,10809148,24799364,view,DEFAULT.html

    Wer politischer Verfolgung entkommen ist, der beschwert sich nicht über das deutsche Asylrecht, das ihn gerettet hat. Natürlich lebt man als Asylbewerber nicht im Paradies, aber wir haben einen funktionierenden Staat, unabhängige Gerichte, Verpflegung und Versorgung. Wer Einspruch gegen ein Urteil einlegen will, kann auf Steuerkosten einen Anwalt nehmen. All die linken Gruppen, die diesen armen Menschen einreden, sie würden schlecht behandelt und müssten hier politischen Protest inszenieren, handeln schändlich. Denn sie instrumentalisieren die Menschen, um ihre eigenen politischen Forderungen durchzusetzen und Deutschland schlecht zu reden.

  45. #32 HD2013 (28. Okt 2013 08:17)

    „Mir haben Hotelbesitzer erzählt, dass sie dazu gezwungen werden und dagegen nichts tun können.“

    Und Sie glauben solchen Unsinn? Glauben Sie im Ernst, die Hotelbesitzer erzählen Ihnen, das die da ein sehr, sehr gutes Geschäft machen?
    Die herrschende Einfalt ist wirklich unglaublich.

    Dieser „Zwang“ fällt in die gleiche Kategorie wie Seehofers Spruch „Die die entscheiden, werden nicht gewählt, und die, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden“.

    Die Kategorie lautet: Täuschung dummer Wähler.

    Übrigens, das einzige, was mich an dem Bischof wirklich stört, sind seine Lügen und sein völlig dekadentes Verhalten mit den 1.Klasse-Flügen in die Slums von Indien.

  46. Der Gestank von Geld muß weg?

    Wie jetzt, ist Flüchtlinge pampern für lau zu haben??? Meines Wissens wollen die ganzen Sozialfuzzis und Wohlfahrtsverbände ´ne Menge Staatsknete sehen! Auch die Discounter Aldi, Lidl, Kick wollen massig Staatsknete direkt, statt Gutscheine!

    Der alte Bischof Kamphaus hatte einer Negersippe aus Eritrea(Wikipedia! Woanders las man Tamilen) das bischöfl. Haus in der Limburger Altstadt zur Verfügung gestellt, was anschießend eine Totalsanierung benötigte, selber zog der Sozialist ins Priesterseminar.

    Übrigens, am 7. und 8. Sept. wurde die Narrenmesse in der kath. Marienkirche Bad Homburg v.d.H. kritiklos aufgeführt, inkl. Muezzingeschrei des Seldschuken* Imam Selcuk Dogruer! Bad Homburg gehört zum Bistum Limburg! Ob Bischof Tebartz van Elst dagegen war???
    http://www.fnp.de/rhein-main/hochtaunus/Vertonte-Sehnsucht-nach-Frieden;art690,626618

    Apropos Eritrea
    20. Aug. 2013
    Polizei griff 60 Abenteurer aus Eritrea auf.
    Das dichtbesiedelte Deutschland(80Mio. Einw., 226 pro qkm) wird mit Menschen geflutet:

    „“Anschwellender Flüchtlingsstrom…

    Der Zustrom von Flüchtlingen nach Hessen schwillt schon seit Monaten an. Von Januar bis Ende Juni sind 3399 neue Asylbewerber nach Hessen gekommen, nahezu doppelt so viele wie im ersten Halbjahr 2012, als es 1705 Flüchtlinge waren.““
    http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/hessen-polizei-greift-60-fluechtlinge-aus-eritrea-auf-12539813.html

    *Seldschuken
    Die Seldschuken waren sunnitische Muslime und leiteten mit ihrem Sieg in der Schlacht von Manzikert im Jahr 1071 die türkische Landnahme Anatoliens ein.

  47. Die kath. Kirche fordert Asyl für alle, dann soll sie doch auch selbst welche aufnehmen. Ich verstehe diesen Artikel nicht. Satire?

  48. Wenn man sich beim Bau des Kölner Doms genau so dämlich angestellt hätte, würde er heute noch nicht stehen.Warum bauen die den Bischofssitz nicht einfach und fertig?
    Wer sich über den Gebäudekomplex ärgert, kann ja aus der Kirche austreten.

    Und wie geht man heutzutage sonst mit kirchlichen Bauten um?Ach ja…

    Schlägerei nach Urinieren vor Basilika

    „Lecce – Eine 35-Jähriger und ein 33-Jähriger aus Lecce wurden brutal zusammengeschlagen, nachdem sie drei Jugendliche erwischt hatten, wie sie vor der Basilika Santa Croce urinieren wollten.“

    http://www.suedtirolnews.it/d/artikel/2013/10/27/lecce-schlaegerei-nach-urinieren-vor-basilika.html

  49. Heute freuen wir uns so sehr an den krichlichen Bauten der vergangenen Jahrhunderte. All diese Bauten sind nicht für ein Taschengeld zu haben gewesen sondern haben ein VIELFACHES der Aktivitäten in Limburg gekostet. Hätte es damals diese journalistischen Spinner gegeben, gäbe es heute keine St. Elisabethkirche zu Marburg, es gäbe keinen Erfurter Dom und keinen Kölner Dom.
    Bei mir in der Gemeinde wird soeben ein Feuerwehrhaus gebaut für 10 Mio Euro. Bei noch nichtmal 5000 Einwohnern. Wo sind die Journalisten die sich hier aufregen ? Ich sehe keinen Einzigen von diesem sleketiv verlogenen Pack!!

  50. Zu anderen Zeiten hatten die Gläubigen wenigstens noch ein Gespür, wenn etwas in Schieflage geriet und konnten klar unterscheiden zwischen aufgebauschten Skandal mit Rufmord und echter Verfehlung. Heute schwimmen sie im Strudel des Zeitgeistes und merken nicht einmal, wie sehr ihr eigener Glaube und die Kirche gehetzt und verunglimpft werden. Vielleicht sind sie zu naiv, um diese Inszenierung, die gegen den Bischof Tebartz-van Elst bereits seit seiner Äußerung gegen die Homo-Ehe und Adoption geplant wurde, zu durchschauen. Es fehlte nur irgendein Anlaß und das Geschmeiß konnte mit heißer Feder loshetzen und läßt auch nicht mehr so leicht los. Dank NSA ist es in den Medien in den Hintergrund geraten. Aber ist so etwas erst mal losgetreten, kann man sich auf die Meute Terrier verlassen, die die Hetzjagd freiwillig zu Ende führen.

  51. CDU will Kirchen schröpfen, die linke Zeit will es auch!

    ASYLANTEN-FLUT

    29. Aug. 2013
    „“Landrat Thomas Karmasin sucht Wohnungen für Flüchtlinge…
    Dann mahnte Karmasin seine Kirche: Die fordere einen menschlichen Umgang mit Flüchtlingen, aber wolle für ihre freien Pfarrhäuser horrende Mieten haben.

    „Wer in dieser Situation nicht Teil der Lösung ist, ist Teil des Problems“, ärgerte er sich.

    Karmasin gehört zu den Landräten, die sich viel Zeit nehmen, um Bürger auf die Ankunft von Flüchtlingen vorzubereiten…

    Bis zum Jahresende werden 100.000 Asylbewerber erwartet.

    Doch das Verständnis schwindet, je näher diese Menschen kommen…““ (Logisch, wenn man die Steinzeitmenschen erst sieht, Leute die nichts können, nur essen, dealen, Prügeln und alles zumüllen!)
    http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2013-08/kirche-fluechtlinge-asyl/komplettansicht

  52. @59 Sanddorn

    Der Bischofssitz ist bezugsfertig, die Bauarbeiten dort sind abgeschlossen. Nur die Zufahrtswege sind wieder in guten Zustand zu versetzen. Der Kölner Dom dürfte dagegen eines der schlechtesten Beispiele für zügige Fertigstellung sein.

  53. http://www.bild.de/regional/hamburg/evangelische-kirche/geheim-deal-zwischen-spd-senat-und-kirche-33101562.bild.html „Damit es nicht zu weiteren Querschüssen innerhalb der Kirche kommt, gibt es offenbar eine Art Maulkorb für St.-Pauli-Pastor Sieghard Wilm (48). Der befindet sich derzeit auf einer Ökumene-Reise in Israel und soll sich künftig mit eskalierenden Äußerungen („Deportationen“) in der Sache zurückhalten.“

    Was ist denn dieser Wilm für ein komischer Heiliger? Wie es scheint hat der nicht nur ein Gutmenschen- sondern auch ein Antifadiplom.

  54. @ #59 Sanddorn (28. Okt 2013 10:27)

    Der „Bischofssitz“ in Limburg ist schon fertig!

    Außerdem ist es ein Diözesan-Zentrum mit Museum, Schwesternwohnungen, Tagungsräumen und Besuchern teilweise offen. Außer der Zweieinhalb-Zimmer-Wohnung für den Bischof mit Badewanne für 3000 Euro, NICHT für 15000 Euro, wie die Nassauische Neue Presse log und die Journaille abkupferte.

    1.) SO WAR ES:

    „“Die drei Millionen Euro, die als die ursprünglich “geplanten” Kosten des Gebäudes immer wieder zitiert werden, sind tatsächlich die Schätzung einer Voruntersuchung aus dem Jahr 2007 – vor dem Antritt des neuen Bischofs – durch den Frankfurter Architekten Christoph Mäckler undbeziehen sich NUR auf den Neubauteil des Ensembles.

    Inklusive Altbausanierung, Abbruch, Außenanlagen und anderem kommt auch Mäckler 2007 bereits auf 11 Millionen Euro OHNE Planungskosten.

    Nachfolger Karljosef Schattner hatte zum Amtsantritt von Franz-Peter Tebartz-van Elst einen unverbindlichen Kostenvoranschlag von 17 Millionen Euro geliefert,

    doch nachdem der Bischof Berater Schattner durch Baumeister Frielinghaus ersetzte, gab es 2010 die erste SERIÖSE Durchplanung der Residenz nach den Vorgaben des Domherren, und da stand auf dem Papier bereits:

    25 943 958 Euro und 51 Cent. Dies ist dann die Zahl, von der aus man entscheiden muss, ob eine Ausgabensteigerung von rund 18 Prozent auf 31 Millionen – wie es Stand heute auf der Quittung steht – eine “Kostenexplosion” zu nennen ist…““
    http://kathspace.com/community/blog/47238/das-bistum-limburg-und-die-wahrheit-bezogen-auf-das-di%C3%B6zesanzentrum-st-niko/

    2.) HOMOEHE

    „“Bischof Tebart van Elst …VERTEIDIGT das katholische Verständnis der Ehe als „Bund zwischen Mann und Frau in gegenseitiger Verantwortung, der für die Weitergabe des Lebens offen ist“. Deshalb sei der im Grundgesetz verankerte besondere Schutz von Ehe und Familie gerechtfertigt. Er bedeute keine ungerechtfertigte Benachteiligung anderer Lebensentwürfe…

    3.) ISLAM

    Tebartz-van Elst WIDERSPRACH der Aussage des Bundespräsidenten Christian Wulff vom 3. Oktober 2010, „der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland“. Wulff habe die bleibende Bedeutung des „CHRISTLICHEN MENSCHENBILDES“ für Rechtsstaatlichkeit, Ehe und Familie, soziales Engagement und Lebensschutz zu wenig beachtet.

    Der Begriff „CHRISTLICHE LEITKULTUR“ beschreibe eine gesellschaftliche Realität in Deutschland. Der Islam dagegen habe sein Verhältnis zu den universalen Menschenrechten und zum Rechtsstaat nicht geklärt. Zwangsehen und Gewalt gegen Andersgläubige würden dort noch immer mit Aussagen des Korans gerechtfertigt. Ohne Klärung dieser Fragen komme eine Gleichstellung des Islam mit Judentum und Christentum nicht in Frage. Nur aus seinen christlichen Wurzeln könne Europa einen sinnvollen Dialog mit dem Islam führen, der laut Benedikt XVI. dringend notwendig sei…““
    http://de.wikipedia.org/wiki/Franz-Peter_Tebartz-van_Elst#Haltung_zu_Ehe_und_Familie
    (Hervorhebungen durch mich)

  55. Sich über die Geldverschwendung aufregen und dann das Anwesen vorsätzlich ruinieren. So funktioniert Wirtschaft in Buntland!

    Warum versteigert man den Bau nicht einfach? Mindestgebot 20 millionen Euro, die kommen auf jeden Fall rein. Damit wäre der Schaden zumindest begrenzt, aber Wirtschaftsflüchtlingen einen Luxus zu bieten, von dem selbst die europäische Oberschicht träumt scheint für die Bessermenschen irgendwie die bessere Option zu sein…

  56. #66 Babieca (28. Okt 2013 10:53)

    Volle Zustimmung. Und im Hintergrund das begeisterte Antifanterl im Hooodie, der typischen Nonkonformisten-Uniform.

  57. Ich tippe auf vier Wochen!
    Die Damen und Herren des Domkapitels werden entzückt sein… ihr Platz wäre gerechterweise im Irrenhaus.

  58. #67 Schweinsbraten
    Der Standpunkt des Bischofs zum Islam wird die wahre Ursache seiner Verbannung sein. Die Peanuts von 31 Milliönchen können es nicht sein. dafür ist die Katholische Kirche einfach zu reich, um aus paar Millionen einen Skandal zu machen.
    Danke für die präzise Auskunft!

  59. 28. Okt.2013

    DER GESTANK VON GELD UND RUHM

    Limburg ist Fairtrade-Stadt

    „“Nach langjährigen Bemühungen um gerechten Handel jetzt offizielle Ernennung
    Limburg hat jetzt offiziell den Titel „Fairtrade-Stadt“ erhalten. Die Stadt an der Lahn trägt damit zur Verbesserung von Lebensbedingungen insbesondere in Entwicklungsländern bei…““
    http://www.nnp.de/rhein-main/limburg-lahn/Limburg-ist-Fairtrade-Stadt;art680,667548

    Schon jetzt verzeichnet Limburg einen Ansturm von Touristen, alle möchten das Diösesan-Zentrum sehen:
    http://www.fnp.de/rhein-main/limburgerbischof/Limburger-Skandal-Bischof-Tebartz-van-Elst-lockt-Touristen-an;art25268,662572,PRINT?_FRAME=33

  60. Über was reden wir hier?
    Über einen Bischofssitz, welcher 30 Mille gekostet hat? Ist ja lachhaft!

    Der Limburger war halt einigen Leuten unbequem, weil er die Homoehe kritisiert hat.
    Also mußte er gehen!

    Die „Hamsterkiste“ oder auch „Waschmaschine“ in Berlin, der heutige Bundestag, wurde von 1995 bis 1999 für 300 Millionen umgebaut!
    http://www.hamsterkiste.de/04/Berlin/berlin-040.html

    Der Berlin-Umzug (von Bonn nach Berlin) hat rund 10 Milliarden Euro gekostet. …
    http://www.stephaneisel.de/clubs/eisel/news/bonn-berlin-jahrestag.pdf

    Kosten ufern ausReichstagspräsidentenpalais muss erneut saniert werden
    http://www.focus.de/politik/deutschland/kosten-ufern-aus-reichstagspraesidentenpalais-muss-erneut-saniert-werden_aid_911450.html

    Noch Fragen???

  61. #17 kewil:

    „Der Geldgestank muss weg”, sagte ein Mitglied des einflussreichen Domkapitels.

    Genauso funktioniert das heutzutage: SPON setzt eine Behauptung in die Welt und alle anderen schreiben sie ab. Wenn die Behauptung nicht frei erfunden ist, was ich annehme, kann sie nur von Johannes zu Eltz stammen, der 2008 selber Bischof werden wollte, „dem führenden innerkirchlichen Kritiker des Bischofs von Limburg“, wie „Die Zeit“ diese Woche schrieb. Der selbst nicht gerade bescheiden lebt: Sein Frankfurter Domizil neben dem Dom ist gerade erst für 2,2 Millionen nach allen Regeln der Denkmalpflegekunst standesgemäß renoviert worden, wozu auch pastellfarbene Vorhänge aus Rohseide gehören.

    #22 kewil:

    Bischof Tebartz-van Elst warnt CDU vor Kurswechsel bei Homo-Ehe.

    An der Ecke u.a. liegt der Hund begraben. Vorletzten Sonntag gab es eine Demo von HändchenhalterInnen auf dem Limburger Domberg, angeführt vom Wetzlarer Pastoralrefenten Joachim Schaefer, der das im Einvernehmen mit seinem Pfarrer, einem gewissen Peter Kollas, unternommen haben dürfte. Und dieser Kollas ist jener Pfarrer, der nach seiner Schwulensegnung von Tebartz-van Elst zurückgepfiffen wurde.

    Der hier beschreibt auch andere Zusammenhänge:

    http://katholisches.info/2013/10/12/bischof-tebartz-van-elst-fliegt-nach-rom-was-steckt-wirklich-hinter-dem-limburger-streit/

  62. Bischöfe sollten nicht mehr wohnen wie ihre Vorgänger vom 11. bis 18 Jh. Dies zeiten sind endlich zu Ende. Die umwidmung könnte sein natürlich ein Museum, eine kath. Begegnungsstätte, ein Schwesterheim oder warum nicht z.Teil auch eine anlaufstelle für obdachlose nicht für asylanten !!!!
    Würde Jesus noch leben würde er das auch so sehen. Im übrigen hat es in der christlichen Kiche schon immer Bewegungen gegeben die den überflüssigen Prunk und Pomp der Kirche bekämpften. Dieser Bischof Elst hat der Kirche großen schaden zugefügt – was der Spiegel oder Stern dazu sagen ist allerdings irrelevant. Wer eine Barockkirche mit Pomp und Prunk braucht wie z.B. Kewil soll sich eine zeitmaschine bauen und ins 18. Jahrhundert zurückkehren und dann bitte auch dort bleiben.

  63. #32 HD2013
    >>Es wird der Tag kommen, da müssen wir per Gesetz diese Typen in unseren Privatwohnungen aufnehmen!<<

    Wahrscheinlich ist dieser Tag auch nicht mehr weit entfernt. Weshalb wohl der "Zensus" vor ein paar Jahren, wo man peinlich genau die Größe der Wohnfläche in Eigenheimen angeben musste? Solche Informationen dienen noch ganz anderen Interessen, als bloße Statistik.

    In Freiburg und Hamburg beginnen sie ja schon mit der "Bitte" um Aufnahme der "Flüchtlinge" in Privatwohnungen… aus so einer Bitte kann ganz schnell ein Befehl werden.
    Eines ist klar: meine Haustüre bleibt zu.

  64. Das hier hatte ich gestern an SPON geschickt, hat den Herrschaften nicht gefallen:

    Stimmt, Altbischof Kamphaus hatte „das damalige Bischofshaus einer fünfköpfigen Familie aus Eritrea überlassen“ und war ins Priesterseminar gezogen – und was folgte aus diesem Akt allseits bewunderter Bescheidenheit? Die Flüchtlingsfamilie hat das Haus „kaputtgewohnt“, wie man in Limburg auch erfahren kann, so dass die historischen Räume für viel Geld wieder in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzt werden mussten. Bescheidenheit kann manchmal teuer zu stehen kommen, Papst Franzens Extra-Domizil im vatikanischen Gästehaus dürfte auch nicht grade billig sein.

  65. #76 bergwanderer

    Wo lebt denn der Bischof so wie seine Vorgänger vom 11. bis 18 Jahrhundert? Ja wo denn bloß?

    Habt ihr illusionistische Vergrößerungsgläser auf den Augen, oder was stimmt da in euren Köpfen nicht?

  66. @ #53 spiegel66 (28. Okt 2013 09:57)

    Soll Bischof van Elst in Sack und Asche gehen, um vorzugaukeln, er sei bitterarm??? Das würde ich dann Heuchelei nennen, wie hier:

    Sein Vorgänger, der Bischof und Sozialist Franz „“Kamphaus wusste seine Bescheidenheit aber auch geschickt ins Szene zu setzen. Natürlich nutzte er einen Dienst-BMW samt Chauffeur.
    Wenn er sich aber zu einem Termin fahren ließ, etwa einer Firmung, ließ er sich zwei Häuserblocks vorher absetzen – und kam dann mit Baskenmütze, den Bischofsstab unterm Arm, die letzten 200 Meter zu Fuß.““
    http://www.bild.de/politik/inland/katholische-kirche/prunk-prunk-prunk-kirche-32938398.bild.html

    Und die Extrawürste, die der Bescheidentuer Papst Franz sich braten läßt sind oberpeinlich, nebst seinem Namen, damit er auch ja herausrage, wählte er einen weltberühmten Heiligennamen, den noch kein Papst vor ihm trug!
    Die Vatikangaragen voller Edelkarossen, die aufwendig gepflegt werden müssen, aber extra eine uralte Karre kaufen lassen.
    http://pius.info/archiv-news/914-kirche-international/8365-papst-franziskus-liebt-es-von-allen-geliebt-zu-werdenq

  67. DER GESTANK VON GELD UND RUHM

    Nirgendwo ist zu lesen warumes 30 Millionen gekostet hat, werdas Geld bekommen hat und wasdie Imobilie jetzt wert ist.
    Für mich schaut es nach erfolgreicher Investition aus. Jeder Museumsbau wäre in den Himmel gelobt worden, wenngleich die Zahlungsmoral der öffendlichen Hand regelmäßig die Handwerker in den Ruin treibt im Gegensatz zur Kirche. Alle reden von notwendigen Investitionsvolumen zur stärkung der Volkswirtschaft. Jetzt ist es plötzlich „Verschwendung“
    Ökonomieprofessoren bitte vortreten.

  68. #76 bergwanderer:

    Bischöfe sollten nicht mehr wohnen wie ihre Vorgänger vom 11. bis 18 Jh. Dies zeiten sind endlich zu Ende.

    Bevor Sie in die Tasten greifen, sollten Sie das Limburger Ensemble studieren und nicht einfach glauben, was die Pressefritzen geschrieben haben. Das, was man auf zahlreichen Fotos sehen kann, ist von schlichter Eleganz, von „Prunk“ und „Protz“, wie behauptet, keine Spur, hat auch einer vom anderen abgeschrieben. FAZ-Architekturkritiker Dieter Bartetzko war höchst angetan:

    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kunst/limburger-bischofssitz-der-bau-von-dem-alle-sprechen-12617622.html

  69. Ich wegwerfe Pass, gehe da und dann ich lebe Residenz! Dann ich lache aus deutsche Hartzer und nehme mir deutsche Weiber!

    Verdammt, bin Weißer. Dann hat keiner mit mir Mitleid. 🙁

  70. #3 Pragmatiker

    es geht im Kewil-Artikel nicht um den Bischof Trebartz, sondern um den Gebäudekomplex.

    Und es ist Schwachsinn darüber nachzudenken daraus ein Flüchtlingsheim zu machen. Da müssten jetzt weitere Millionen in einen erneuten Umbau verschwendet werden um auf einem Konferenz, was würde dadürch besser werden.

    Ein Flüchtlingsheim, die haben doch einen Knall! Hier mal eine Aufzählung was für die 31 Millionen gebaut und denkmalgerecht (also sauteuer) renoviert wurde:

    – ein großes Konferenzzentrum
    – ein Museeum
    – ein Verwaltungsgebäude mit Büros
    – ein Wohnhaus für Nonnen
    – die Wohnräume des Bischofs
    – eine Kapelle
    Siehe Grafik:
    http://media401.zgt.de.cdn.tlz.de/007D431E_520B874DD2FD35D8DB98C174A7F39E35

    wie will man da ein Flüchtlingsheim draus machen? Dieser Umbau würde weitere 5 Millionen kosten.

  71. #80 Schweinsbraten:

    Und aus den „schlichten, fast kargen“ Räumen im vatikanischen Gästehaus ist mittlerweile eine ganze noble Etage geworden. Woraus folgt, dass die Schweizer Garde jetzt die doppelte bis dreifache Arbeit hat, wie ein Gardist neulich sagte. Und die Parkplätze jenseits der Vatikan-Außenmauer, die wenigen, die es in der Gegend gibt, sind zum Leidwesen der Anwohner aus Sicherheitsgründen gesperrt worden. Und das alles nur wegen Franzens weltweit bewunderter Bescheidenheit. Und das „Blechkreuz“ auf seiner Brust, das auch alle bejubeln, zuletzt Jörg Bremer in der FAZ („der mit dem Blechkreuz auf der Brust zufrieden ist“) ist in Wirklichkeit aus Silber:

    http://www.ilgiorno.it/pavia/cronaca/2013/03/20/861465-pavia-papa-croce-artigiano.shtml

    Diese Lucrecia Rego de Planas beschreibt sehr gut Bergoglios Drang, immer anders als die anderen sein zu wollen. Johannes zu Eltz ist auch so einer, wie man letzte Woche bei der Pressekonferenz des Limburger Domkapitels sehen konnte, immer anders als die anderen: Die Herren trugen Anzug dunkel bis schwarz, nur der Stadtdekan saß da mit hellgrauen Hosen und rotem Pullover über kariertem Hemd. Ob er damit öffentlich eine gute Figur gemacht hat, wage ich allerdings zu bezweifeln.

  72. Wer sich mit den christlichen Grundgedanken schon mal intensiv beschäftigt hat, für den muss klar werden, dass eine Suppenküche oder Drogenreha für Obdachlose eine wunderbare Idee ist. Alles andere ist scheinheilig. Back to the Roots. Der Untergang christlicher Werte wird doch hier sonst auc sehr hoch gehalten.

  73. Was soll der Umstand und der Umweg über ein Asylantenheim. Einfach ein paar Minarette drauf und Umwidmung in eine Moschee. Der Papst, der illegalen Immigranten die Füße küßt und die von kriminellen Gefängnisinsassen wäscht, ist bestimmt einverstanden. Und der sozialneidische Pöbel in Limburg wird Spaß bekommen…

  74. Ja klar: Jetzt muss wohl auf dem Bauch nach Canossa gekrochen werden, um mit der Journaille nicht vollständig zu brechen…

  75. Halt ich vollkommen ernst für eine gute Idee. Da soll doch eine Wüstenreligion mit Geld anderen aus der Wüste ohne Geld helfen. Passt doch. Und die Asylanten müssen nicht in irgendwelchen guten Wohngegenden untergebracht werden, das Anwesen ist groß genug, um es hinreichend abzuschirmen.

  76. #90 Shekkina (28. Okt 2013 14:35)

    Wer sich mit den christlichen Grundgedanken schon mal intensiv beschäftigt hat, für den muss klar werden, dass eine Suppenküche oder Drogenreha für Obdachlose eine wunderbare Idee ist. Alles andere ist scheinheilig. Back to the Roots. Der Untergang christlicher Werte wird doch hier sonst auc sehr hoch gehalten.

    Schade, daß Sie offensichtlich erst einen Fall „Diözesanzentrum am Limburger Dom“ gebraucht haben, um auf die Bedürftigen zu kommen. Falsch indes ist die Idee, Sozialprogramme an sich schon für die „Wurzel des Christentums“ halten zu wollen.

  77. Nach dem eigentlichen Vollidioten muss man nicht lange suchen, wenn man diesen Artikel liest. Das Bistum Limburg hat in den letzten Jahren 300 Millionen an Kirchensteuern eingenommen. Als ich noch Mitglied in diesem Verein war, wurde ich gebeten eine Spende zu leisten, damit eine Kirchentür für 30.000€ angeschafft werden kann. Das ist lächerlich und ich würde es begrüßen, wenn dieser Idiotentempel für Obdachlose hergerichtet wird. Denn was ist diese Kirche eigentlich? Eine Firma die auf Profit aus ist oder eine Institution die Armen und Bedürftigen helfen möchte? Womit eigentlich? Mit einem Protzbau für einen verwirrten Kirchenheini?

  78. #32 HD2013 (28. Okt 2013 08:17)

    Vor 25 Jahren, als ich noch Mitarbeiter im Außendienst war, konnte ich erleben, wie die Politik massenhaft Scheinasylanten in Hotels und Pensionen nur vom Feinsten zwangseinquartiert haben.
    Mir haben Hotelbesitzer erzählt, dass sie dazu gezwungen werden und dagegen nichts tun können.
    Soviel zu unserem Freiheitlichen Rechtsstaat.
    Es wird der Tag kommen, da müssen wir per Gesetz diese Typen in unseren Privatwohnungen aufnehmen!
    Hat es alles schon gegeben!
    – – –
    Dafür liegen die Pläne mit Sicherheit schon in der Schublade bereit. Ich sage nur „Zensus 2011“.
    Im übrigen geht die Sache – zunächst mal als Appell an die Dummh- äh Weltoffenheit und Hilfsbereitschaft der Deutschen – bereits los:
    http://www.baltische-rundschau.eu/2013/10/20/deutschland-deutsche-sollen-fluechtlinge-in-ihren-wohnungen-beherbergen/
    Aber Sie können natürlich auch, sofern weiblich, diesem gloriosen Vorschlag nachgehen:
    Ich heirate einen Flüchtling!
    http://www.taz.de/!126208/

  79. Offenbar sind die Katholiken in der Diözese Limburg völlig bescheuert.

    Erst einen Verrückten für 30 Mio. eine Prunkresidenz bauen lassen.
    Und jetzt wollen sie die verbauten 30 Mio. vernichten.

    Wer noch die Kirchensteuer zahlt, kann gleich mit Banknoten Ofen heizen.

  80. Ich halte das für eine fiese Lügenkampagne.

    Der Spiegel möchte einfach nur austesten, wieviel Macht er hat, und die dummen Pfaffen ein bisschen demütigen.

  81. #24 Midsummer (28. Okt 2013 08:06)

    #16 Mollberg

    Mit dem Medienhype um den kauzigen Bischof, der anscheinend die Medien ebenso interessant zur Selbstdarstellung findet wie sie ihn, soll von den politischen Problemen abgelenkt werden, z. B. ungezügelte Zuwanderung in unsere Sozialsysteme, NSA, drohende Altersarmut, Finanzkrise usw.

    Das glaube ich nicht. Das scheint mir ein persönlicher Rachefeldzug des SPIEGELs gegen den Bischof zu sein. Irgendjemand weit oben in der Hierarchie dieses Hetzblattes will den Bischof zerstören, und hat es jetzt fast endgültig geschafft. Fehlt nur noch, dass sein Werk besudelt und zerstört wird. Wie könnte man das effektiver machen, als mit einer Horde Asylanten?

    Erinnert mich ganz verdächtig an die mediale Zerstörung von Wulff. Jede Wette, dass da am Ende überhaupt nichts strafrechtlich relevantes herauskommt…

  82. @ #102 muhnbuht

    Die Wette gewinnst Du glatt, doch darum geht es auch gar nicht, die Medienmafia erzieht sich die Geistlichkeit.
    Über Lehmann und Zollitsch hörst Du kein böses Wort, die EKD funktioniert schon lange wie gewünscht, den Rest schafft die Bande auch noch.

  83. Die Kirchensteuer ist zwar nur der kleinste Teil der uns für die Islamisierung abgepresst wird aber diese Schande kann man wenigstens loswerden.

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