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In Hamburg wurde wieder einmal „gemessert“

[1]Die Hamburger Morgenpost beschreibt in einem Artikel [2] politisch korrekt ein Ereignis, das tausendfach in Deutschland vorkommt.

(Von Clausen)

Zitat:

Rahlstedt: Messer-Attacke auf 37-Jährigen

Durch mehrere Stiche ist ein 37-jähriger Mann am Samstagabend in Rahlstedt lebensgefährlich verletzt worden. Die Mordkommission ermittelt wegen versuchter Tötung.

Verdächtigt wird nach ersten Erkenntnissen ein 44 Jahre alter Mann. Er soll während einer bewaffneten Auseinandersetzung, an der eine Gruppe von etwa einem Dutzend Menschen beteiligt war, den 37-Jährigen mit dem Messer attackiert haben.

Das Opfer musste in einem Krankenhaus notoperiert werden.

Hintergrund des Angriffs ist vermutlich ein Familienstreit: Der Mann soll sich zusammen mit einem Bekannten (26) mit seinem Schwager (30) verabredet haben, um einen Streit zu klären. Der erschien zu dem Treffen aber nicht allein, sondern in Begleitung einer Gruppe. Als der Streit bereits beigelegt schien, wurde der 37-Jährige plötzlich aus der Gruppe heraus mit einem Totschläger angegriffen. Daraufhin zog sein Begleiter einen Baseballschläger und attackierte den Angreifer. Der wiederum griff zum Messer und stach auf sein Opfer ein.

Aha, eine bewaffnete Auseinandersetzung, an der eine Menschengruppe beteiligt war. Um welche Gruppe es sich da gehandelt haben mag, verschweigt die Zeitung. Ein Mann verabredet sich mit dem Familienclan, um einen Familienstreit zu klären. Mir fällt nur eine einzige Gruppe ein, die Familienstreitigkeiten mit dem Messer, Totschläger oder auch Baseballschläger regelt. Warum wird nicht gesagt, wer da das Messer schwingt? Es wäre doch nur die Wahrheit! Und Wahrheit hat NICHTS mit Diskriminierung zu tun!

Wer mag es wohl gewesen sein? Norweger? Franzosen? Italiener? Deutsche?

Die erste richtige Antwort wird mit einem Halbmond belohnt!

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Bonn: Multikultureller Stadtbaurat ausgebuht

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Islamisierung Deutschlands,Multikulti,Siedlungspolitik | 59 Kommentare

[3]„Wie sieht Bad Godesberg in zehn Jahren aus?“ war das spannende Thema, das bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung des Vereins Haus & Grund auf der Tagesordnung stand. Knapp einhundert erwartungsvolle Besucher waren laut General-Anzeiger [4] gekommen, die offenbar Vorschläge zur Verbesserung der katastrophalen Situation in Bad Godesberg (Hochburg der Salafisten) erwarteten. Nahegelegt wurde ihnen wie üblich, dass sie die (negativen) Fakten einfach positiv sehen müssten. Das sahen die Bürger allerdings ganz anders!

(Von Verena B., Bonn)

Als Gastredner hatte der Haus & Grund-Vorsitzende Pitt Hoffmann den Stadtbaurat Werner Wingenfeld [5] (kleines Foto oben links), zuständig für Stadtentwicklung und Baurecht, eingeladen – offenbar keine so gute Wahl. Zunächst konnte Wingenfeld die gestellte Frage nicht beantworten: „Ich weiß es nicht. Und wie es aussieht, hängt es in erster Linie von Ihnen ab“ begann er seinen verhängnisvollen Vortrag. Enttäuschung bei den Zuhörern. Nun musste Wingenfeld aber zulegen, brachte den Vergleich mit Städten im Osten und im Ruhrgebiet und empfahl, eine „gewisse Demut vor dem, was wir haben“ walten zu lassen. Jede Veränderung sei mit Vor- und Nachteilen verbunden, es komme eben auf die Perspektive an. Dann ließ er – wer hätte das gedacht – den obligatorischen Multikulti-Knüppel aus dem Sack springen, indem er listig riet, den Zuzug von Ausländern als Bereicherung zu verstehen, auf Integration zu setzen und eine weitere Verdichtung der Bebauung (in nahezu allen Stadtteilen für den dringend benötigten sozialen Wohnungsbau) zuzulassen. „Im Boot ist noch Platz“, wusste der in Plittersdorf lebende Wingenfeld zu berichten und stellte Vergleiche mit der Baudichte während der Gründerzeit und mit dem Kurpublikum des Barocks her.

Die Autorin war selbst nicht bei der Veranstaltung anwesend und kann nur vermuten, dass die Berichterstattung des General-Anzeigers über die Reaktionen des Publikums zu den Äußerungen des Herrn Wingenfeld noch moderat ausfällt. „Der Mann hat von Godesberg keine Ahnung“, „verfehlte Baupolitik, mit der die Stadt aus Interesse von Investoren strukturell zerstört wird“, mögen wohl noch die gemäßigsten Zurufe gewesen sein.

Zur Sprache kam auch die hochbrisante Tatsache, dass ausländische Investoren zunehmend Wohnraum in der Innenstadt aufkaufen und ihn dann zu überteuerten Preisen an arabische Medizintouristen weitergeben, was wiederum zu einem Verdrängungseffekt der Ureinwohner führt. „Wir empfinden das als Belastung“, sagte eine Bürgerin, die dafür große Zustimmung bei den Zuhörern fand.

Ausgebuht wurde ebenfalls Bonns frühere Oberbürgermeisterin Bärbel Dieckmann (SPD), die in ihrer Funktion als Präsidentin der Welthungerhilfe den Festakt zum 50. Jubiläum der in Bad Godesberg ansässigen Organisation in Berlin habe begehen lassen. „Das haben wir mit Bitterkeit zur Kenntnis genommen“, sagte Pitt Hoffmann.

Der Multikulti-Kasper Wingenfeld dürfte das liebenswerte „alte“ Bad Godesberg, die im positiven Sinne multikulturelle und gepflegte Diplomatenstadt, noch aus eigenem Erleben kennen. Frühere Bewohner, die nach Jahren zu einem Besuch ihrer alten Heimatstadt zurückkehren, sind stets entsetzt zu sehen, was aus dem früher schmucken Bad Godesberg inzwischen geworden ist: ein heruntergekommener, verdreckter Stadtteil mit hoher Ausländerkriminalität, Billigläden und „sozialen Kaufhäusern“, türkischen-Halal-Geschäften und -gaststätten sowie zahlreichen stinkenden, orientalischen Shisha-Bars. Und so muss man inzwischen entsetzt feststellen: Bad Godesberg ist zur Banlieue der Bundesstadt Bonn geworden.

Was im Stadtteil umgeht, ist Wut, Angst, Verzweiflung und Resignation. Sollte hier je Rassismus entstehen, hat das die Politik selbst zu verantworten, die Rassismus provoziert, indem sie die Probleme unter den Teppich kehrt und den Bürger zwingt, sich „alternativlos“ mit der Situation abzufinden. Das geht gut, bis der Kessel eines Tages überkocht…

Kontakt:

Stadtbaurat Werner Wingenfeld
Dezernent
Stadthaus, Etage 7 A
Berliner Platz 2
53111 Bonn
Telefon: 0228 – 77 20 05
Telefax: 0228 – 77 23 98
dezernatsleitung.dezVI@bonn.de [6]

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Video: Saudi-Moslem misshandelt Gastarbeiter

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Saudi-Arabien,Video | 78 Kommentare

saudi [7]Im Mutterland des Islams werden 9 Millionen Gastarbeiter wie Sklaven ausgebeutet. Durch das sogenannte „Kafala“-System sind die bedauernswerten Menschen ihren Arbeitgebern komplett ausgeliefert: Sie müssen ihren Pass abgeben und die Willkür sowie Grausamkeit ihrer moslemischen Herren ertragen. Nicht selten kommt es zu schweren körperlichen Misshandlungen, bei Frauen zu abartigsten Vergewaltigungen. Der Islam legitimiert nunmal die Sklavenhalterei mit den übelsten Körperstrafen für die Ungläubigen. In diesem Fall wurde ein rechtloses Wesen aus Indien, Nepal oder den Philippinen von seinem Saudi-Moslem-Herrn ausgepeitscht, weil er mit einer von dessen Frauen gesprochen haben soll.

(Von Michael Stürzenberger)

Das Video ist nichts für Zartbesaitete. Spiegel Online hat es nur gekürzt veröffentlicht. Wir aber sind der festen Überzeugung, dass man diesen islamischen Wahnsinn ganz sehen muss. Schon zu Beginn des Filmes ist das rechte Auge des armen Menschen stark geschwollen, er wurde also schon vorher massiv geschlagen:

Der Spiegel liefert Hintergrundinformationen über die unfassbaren Zustände [8] in Islamien:

Laut Human Rights Watch leben rund neun Millionen Wanderarbeiter in Saudi-Arabien – das entspricht etwa der Hälfte der heimischen Arbeitskräfte. Sie werden von ihren Arbeitgebern ausgebeutet und leben unter „sklavenhaften Bedingungen“, heißt es in einem Bericht der Organisation. Die Arbeiter hätten keine Rechte, ihre Peiniger kämen mit dem Missbrauch meist davon. Im Juli hatte Human Rights Watch das Königreich aufgefordert, die entsprechenden Gesetze zu ändern.

Die Israelischen Nationalen Nachrichten Arutz Sheva lieferten die Meldung [9] am Donnerstag zuerst. Mittlerweile hat auch BILD etwas in Erfahrung gebracht:

Der reiche Ölstaat Saudi-Arabien, der größte Exporteur des schwarzen Goldes der Welt! Ein Königreich, das Heerscharen von Armen und Hungrigen anzieht, die dort ihr Glück versuchen wollen.

Doch der Traum vom besseren Leben wird nur allzu oft zum Albtraum in der Arbeiter-Hölle. Saudi-Arabien und andere Golfstaaten werden seit Jahren von Menschenrechtlern für ihren Umgang mit Arbeitsmigranten kritisiert. (..)

Es zeigt, wie offenbar ein Arbeiter, wohl ein Inder oder Bengale, brutal verprügelt wird. Der Schläger geht mit derartiger Härte gegen den wehrlosen Mann vor, dass dieser schließlich eine Geste macht, die Hand an den Hals legt – als ob er lieber sterben möchte und um seinen Tod bettelt!

Das Video soll in Saudi-Arabien aufgenommen worden sein. Der Schläger und der Mann, der filmt, nehmen den Arbeiter zunächst ins Kreuzverhör, beschuldigen ihn, ein Handy gestohlen zu haben. Dann fragen sie ihn, ob er mit einer ihrer Frauen gesprochen hat. Mit Madame.

Erst wird dem armen Mann Diebstahl unterstellt, dann, dass er doch tatsächlich mit einer der vermutlich vier Ehefrauen geredet hat. Sowas aber auch! Alles aus moslemischer Sicht ausreichende Gründe, um seine abartigen Gewalttriebe ausleben zu können.

Hat schon jemand einen Protest unserer öl-, gas- und petrodollar-verliebten Politiker gehört? Nein? Wundert es jemanden? Genauso hält die Bande im Münchner Rathaus ihre Schnauze, wenn Katar foltert, versklavt, schmiert und das grausame Töten von islamischen Terrorbanden mit Milliarden Dollar unterstützt. Hauptsache, der Islam gehört zu Deutschland und München ist bunt..

Wir werden diese gottverdammten Heuchler alle wegen Kollaboration mit einer menschenverachtenden, grausamen und verfassungsfeindlichen Ideologie vor Gericht zerren, wenn die Zeit gekommen ist..

(Videobearbeitung: theAnti2007)

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Ulrich Schacht über linke BRD und EUdSSR

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Kommunismus,Rote Socken,Zeitgeist | 39 Kommentare

[10]Der in einem DDR-Frauengefängnis auf die Welt gekommene Schriftsteller Ulrich Schacht gab dem ef-Magazin (November 2013) ein aufschlußreiches Interview. Es ist wichtig, daß es noch Menschen wie Schacht gibt. Wir bringen einen Auszug:

ef: 1989 war der Kommunismus in Ihren Augen ein „Synonym für Schande“.

Schacht: Trotz allen Wissens um die gigantischen Verbrechen des systemisch gewordenen Kommunismus im 20. Jahrhundert, der in seinen letzten Reservaten wie Nordkorea oder den gemäßigten Varianten in Vietnam, Laos und Kuba immer noch sein Unwesen treibt, hat der Kommunismus im Westen, vor allem im Westen, immer noch nicht die Tiefenerschütterung in den Menschen ausgelöst, die notwendig wäre, um auch intellektuell so zu ihm auf Distanz zu gehen, wie es der Fall im Verhältnis zum Nationalsozialismus ist.

ef: Warum eigentlich?

Schacht: Das hat, pauschal gesagt, mit der ideologischen Kontaminierung der westlichen 68er und der ihr noch ausgelieferten Nachgeneration zu tun, von der Gerd Koenen vor vielen Jahren einmal sehr präzise gesprochen hat. Die westlichen Gesellschaften, besonders die deutsche Gegenwartsgesellschaft, kranken an dieser geistigen Vergiftung, auch wenn die damit verbundenen Entstellungen sich inzwischen als Normalität camouflieren. Wobei wiederum nur noch wenige der Beteiligten sagen würden, sie hingen irgendeinem kommunistischen Glauben oder gar System an. Er ist vielmehr in Gestalt der grün schillernden Antifa-Ideologie präsent, die ja inzwischen den dezidiert antitotalitären Grundkonsens der alten Bundesrepublik so gut wie abgelöst hat.

ef: Dazu passt, dass Sie kurz nach der Wende „kein Pardon für das Gesindel der Stunde“ forderten? Hat in Ihren Augen wenigstens eine Entstasifizierung stattgefunden?

Schacht: Eine „Entstasifizierung“, wie Sie das nennen, hat in einem gewissen Umfang durchaus stattgefunden; aber genau darin liegt das Problem: Es hat damit, provokativ gesagt, zwar keine Unschuldigen, aber vor allem die Falschen getroffen. Denn die eigentlichen Verantwortlichen der zweiten deutschen Diktatur, wenn es um ihre Verbrechen geht, waren natürlich die ideologischen und machtpolitischen Auftraggeber des Ministeriums für Staatssicherheit: die Funktionäre der SED. Aber da hat das bundesrepublikanische Establishment ja wie ein vollkommen verschreckter Gaul zurückgescheut: Was? Unsere Verhandlungs- und Gesprächspartner in den schönen Tagen der Entspannungspolitik vor Gericht stellen? Ihre Partei verbieten? Ihren Besitz beschlagnahmen, verkaufen und an die Opfer des Regimes auszahlen? Also das Selbstverständlichste vom Selbstverständlichen in einer solchen historischen Situation tun? Das sind aber Horrorvorstellungen nicht nur der damals führenden Sozialdemokraten gewesen, sondern auch von Kohl, vor allem aber von Schäuble — die wollten ja sogar alle Stasiakten vernichten, bevor die Opfer in sie hineingucken konnten. Ich hab das mal in kleinem Kreis mit Schäuble selbst diskutiert. Zuletzt lächelte er mir ziemlich zynisch entgegen und sagte nur noch: „Herr Schacht, wenn ich Ihre Biographie hätte, wäre ich auch dafür!“ Die Vernichtung jedoch konnte zum Glück verhindert werden. Und insofern, auch insofern, ist die Aufarbeitung der SED-Diktatur zwar publizistisch und wissenschaftlich erfolgt; aber eben nicht gesellschaftspolitisch. Stattdessen hat es die SED-Nachfolgeformation geschafft, dass die Antifa-Ideologie jetzt in die Hirne auch der genuin westdeutschen Parteien und ihrer Mitglieder eingedrungen ist.

ef: Ein ganz besonders sinniger Vereinigungsprozess…

Schacht: … der natürlich für Leute wie mich nur noch zum Kotzen ist!

ef: Sie warnen in vielen Ihrer Werke vor politischem Extremismus. Gibt es in Ihren Augen ein einendes Element der verschiedenen Gruppierungen, die sich ja oft gegenseitig bis aufs Blut bekämpfen?

Schacht: „Der Sinn von Politik“, sagt Hannah Arendt, „ist Freiheit“. Die Politik von Extremisten ist die Unfreiheit, ganz gleich unter welchem Befreiungssymbol und welcher Emanzipationsideologie auch immer sie an- oder auftreten. Die Unterscheidung ist ganz einfach; man muss sie nur machen. Und dann die Konsequenzen ziehen, als Individuum wie als Staat. Der Staat Bundesrepublik hat es einmal gekonnt: im Kampf gegen die RAF unter Helmut Schmidt. Da war die Bundesrepublik noch mein Staat. Der heutige Linksextremismus ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen, wenn es um seine anti-deutschen und anti-faschistischen Legitimationsmythen geht. Aber das hat auch seine kuriosen Seiten: Wenn man zum Beispiel CSU-Politiker beim Stammeln von Antifa-Sprech zuhört, weiß man doch zugleich, dass es ihnen bei den ganz harten „Antifaschisten“ rein gar nichts nützt. Ich finde das fast schon wieder „gerecht“.

ef: Welche aktuellen Tendenzen des politischen Extremismus machen Sie aus?

Schacht: Der einzige politische Extremismus, der Deutschland in seiner staatlichen Existenz zur Zeit bedroht, ist offenbar der EU-Extremismus einiger führender Politiker. Die immer wieder einmal behauptete Bedrohung der Republik durch den wirklich unappetitlichen Parteikadaver NPD ist natürlich eine ganz dünne Inszenierung. Aber auch deshalb wird diese Partei aus dem Quellgebiet des Verfassungsschutzes am Leben erhalten: Man braucht Statisten in einer Aufführung, die ablenken soll von den eigentlichen Bestrebungen, die verfassungsmäßige Ordnung endgültig zu suspendieren und in einer Art scheinlegalem Ermächtigungsprozess die Macht des deutschen Souveräns ein für allemal nach Brüssel zu überführen und damit auszuschalten…


PI hat bereits vor einem Jahr zwei Texte von Ulrich Schacht gebracht:

» Ulrich Schacht und Auschwitz als Tarnung für rote Faschisten [11]!
» Linke Gesellschaftsveränderer landen immer im Blut [12]!

Wir können diesen Schriftsteller, der Deutschland verlassen hat, nur empfehlen!

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Nagi: „Islam auf friedlichem Wege verbreiten“

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Kriminalität,Taqiyya,Video | 43 Kommentare

[13]Seit nun rund drei Monaten sitzt der islamische Fundamentalist Stefan Salim Nagi (Foto) wegen versuchten Mordes in Untersuchungshaft. Gemeinsam mit zwei in der Obdachlosen-Szene rekrutierten Komplizen, denen er Geld in Aussicht gestellt hatte, war Nagi zuvor dem bekannten Islamkritiker Zahid Khan aufgelauert, um diesen zu töten. Khan, der über einen Waffenschein verfügt, hatte die mit Teleskopschlagstock und Messer bewaffnete Gruppe geistesgegenwärtig gestoppt, indem er einem der Angreifer ins Bein schoss (PI berichtete hier [14] und hier [15]). Ein Video gibt nun Einblick in die wirre Gedankenwelt Nagis – und seine abgrundtiefe Heuchelei.

In dem knapp sechs Minuten langen Film betont Nagi immer wieder, dass er die deutschen Gesetze achte und Gewalt ablehne. Die Scharia solle nur eingeführt werden, wenn sich hierfür eine demokratische Mehrheit finden lasse. Die Sequenz ist ein Musterbeispiel für die islamische Vernebelungstaktik der Taqiyya, welche die „Ungläubigen“ hinters Licht führen soll. Dieses und andere Videos produzierte der Fundematalist offenbar nur, um den Verdacht nach dem geplanten Mord an Zahid Khan von sich ablenken zu können. Auch die angeblichen Mordpläne [16] Pierre Vogels gegen Khan hatte er wohl zum gleichen Zweck bloß erfunden.

Genießen Sie im Folgenden sechs Minuten Taqiyya in Reinform:

» Frankfurter Rundschau: „Ermittlungen im Fall Zahid Khan abgeschlossen [17]

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Video München: Akzeptiert unser Grundgesetz, sonst gibt es 57 islamische Länder zur Ausreise

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Islamaufklärung,Video | 101 Kommentare

riem-2 [18]Die Kundgebung der FREIHEIT am vergangenen Donnerstag vor dem Riem Arkaden in München eröffnete uns wieder einmal den Blick in den Abgrund, vor dem Deutschland steht. Eine wütende, zornige, aggressive, lärmende, gewaltbereite und werfende Menge von zumeist jungen Moslems störte und bedrängte unsere Kundgebung so massiv, dass die Polizei uns ringsherum mit einer Seil-Absperrung schützen musste. Leider war die polizeiliche Einsatzleitung nicht bereit, diesen Bereich mit einem angemessenen Abstand zu gestalten. So kamen hocherregte Moslems bis einen Meter an unseren Stand heran, von wo sie uns mit kleinen Steinen, Feuerzeugen, Schokoriegeln und anderen Gegenständen bewarfen. Mir wurde aus nächster Nähe ein großer Fladen ins Ohr gespuckt, so dass wir mit Desinfektionsspray hantieren mussten. Die abartigen Beleidigungen waren die Üblichen, wie wir sie von „gut integrierten“ und „friedlichen“ Moslems in unserer Stadt kennen.

(Von Michael Stürzenberger)

Im Internet sind Videos aufgetaucht, die vom Publikum heraus gefilmt wurden. Die weltweite Auseinandersetzung mit dem Islam spitzt sich zu, und unsere Ansagen werden immer deutlicher, je frecher und aggressiver uns Moslems in München begegnen. Wir sagen klar und deutlich:

Akzeptiert unser Grundgesetz ohne Einschränkungen!
Trennt Euch von allen Bestimmungen der Scharia!
Streicht alle verfassungsfeindlichen Befehle des Korans!
Erklärt für alle Zeiten, dass Ihr der Gewalt, dem Töten, der Frauenunterdrückung und dem „religiösen“ Rassismus abschwört – sonst stehen 57 islamische Länder zur Ausreise bereit!

In dem folgenden Video ist zu sehen, wie ich gerade noch so einem Gegenstand ausweichen konnte, der mir in Richtung Kopf geworfen wurde. Außerdem ist der begeisterte Applaus zu hören, als ich von dem türkischen Moslem erzählte, der mir vor einer Woche am Rotkreuzplatz ins Gesicht schlug:

Und so fing der Tag an: Zitate von einflussreichen Moslem-Führern, die Europa knallhart islamisieren wollen:

Wir berichteten den Menschen in München-Riem vieles, was für unsere Sicherheit existentiell wichtig ist: Imam Idriz führte beispielsweise mit dem Moslembruder Ibrahim El-Zayat, der in Ägypten wegen Unterstützung einer terroristischen Vereinigung zu zehn Jahren Haft verurteilt wurde, vertraute Telefonate, teilte dessen Meinung und führte auch Befehle von ihm aus. Unbelehrbare Moslems brüllten mir entgegen: „Lügner“. So ist das eben, wenn man aus unbedingtem Kadavergehorsam eine faschistische Ideologie und ihre knallharten Protagonisten nicht kritisieren darf:

Wir haben die Weiße Rose mit einer der mutigsten Frauen Deutschlands wiedergegründet. Susanne Zeller-Hirzel kämpfte damals gegen die Nazis und heute gegen den Islam – beides totalitäre, faschistische Ideologien, die damals auch ein Bündnis geschlossen hatten, eine Waffen-SS-Division mit 25.000 freiwilligen Moslems betrieben und die Vernichtung der Juden in Palästina beschlossen. In dem Video zitieren wir einen der führenden moslemischen „Geistlichen“ Yussuf al-Qaradawi, der bezeichnenderweise in Katar lebt und gesagt hat:

„Adolf Hitler ist die Strafe Allahs für die Juden!“

Im nächsten Video ist unsere Warnung zu hören:

Nach uns werden andere kommen, und deren Geduld wird nicht so groß sein wie unsere. Die werden nicht friedlich sein, sondern zornig und wütend. Es werden Moscheen brennen. Wir wollen es nicht. Wir wollen, dass es friedlich abläuft, und daher reichen wir Euch die Hand. Nehmt sie an und entschärft den Islam, dann wird alles gut“

putin [19]

Der Präsident des mächtigen Russlands (Foto oben) spricht auch Klartext zur Scharia und hat es angekündigt: Alle westlichen Führer sollen sich gegen die Christenverfolgung in islamischen Ländern zusammenschließen. Europas Länder werden folgen, sobald sich überall die neuen Parteien wie die Schweizer Volkspartei und die Partei für die FREIHEIT durchgesetzt haben. Die USA unter republikanischer Führung wird sich ebenfalls anschließen und die Chinesen brauchen auch nicht mehr allzulange, bis sie von den muslimischen terrorausübenden Uiguren die Schnauze voll haben. Selbst in Südamerika sehen viele Länder wie Mexiko die um sich greifende Islamisierung mit großer Sorge. Es wird ein gewaltiger Tsunami entstehen, der den Islam weltweit hinwegspülen wird, wenn er sich nicht endlich in die zivilisierte Menschheit einreiht:

Aus der Nähe konnte man mich angesichts der Dauerbrüller und Pfeifer fast nicht verstehen. Obwohl es so wichtig auch für Moslems gewesen wäre, sich das genau anzuhören, was eine Ex-Moslemin wie Sabatina James über den Islam sagt. Ich zitiere die Aussagen dieser bewundernswerten und mutigen pakistansichstämmigen Frau, die in Österreich aufwuchs, zwangsverheiratet werden sollte, ausstieg und jetzt von ihrer eigenen Familie mit dem Tod bedroht wird. Es öffnet jedem die Augen, der aufmerksam ist:

So mussten wir von der Polizei beschützt werden:

riem [20]

Das Gebrülle haben wir auch im Video festgehalten. Filmen dürfen wir die Gegendemonstranten selber nicht, da es uns das Münchner Kreisverwaltungsreferat verboten hat. Strafe bei Verstoß: 750 Euro. Damit soll verhindert werden, dass in ganz Deutschland, Europa und der Welt die Aggressivität von ganz „normalen“ deutschen Moslems – keine Salafisten – bekannt wird. In dem Video ist zu hören, wie mein Filmen im Polizeifunk durchgegeben wird. Anschließend musste ich dieses Video komplett von der Polizei durchsehen lassen, dass auch ja keine Gegendemonstranten im Bild zu sehen sind. Aber man hört sie dafür um so besser, und die wutverzerrten Gesichter kann man sich von früheren Aufnahmen hinzudenken:

Wir stehen kurz vor dem, was der CIA-Chef Michael Hayden ankündigte:

„2020 wird es in allen deutschen Großstädten bürgerkriegsähnliche Zustände geben“

Es wird in den islamischen Gegengesellschaften losgehen. Noch haben wir die Chance, die tickenden Zeitbomben zu entschärfen. Bald wird die Sache aber nicht mehr kontrollierbar sein. Verantwortlich hierfür sind dann die Islam-Schönfärber, Appeaser und Kollaborateure. Wir werden sie alle für diesen Volksverrat zur Rechenschaft ziehen..

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Shootout: Claudia Roth – Obama

geschrieben von kewil am in Deutschland,Grüne,Idioten,USA | 85 Kommentare

ok-corral [21]Alarmstufe 1 in den USA. Washington im Ausnahmezustand. Obama liegt im Oval Office unter einem Sofa und hält sich die Augen zu! Die meisten US-Soldaten sind fahnenflüchtig, die Marineinfanterie hat sich in Bunker verkrochen, Flugzeugträger bringen sich Richtung Hawaii in Sicherheit, die Atombomberflotte ist auf der Flucht nach Alaska. Grund: Claudia Roth, die neue Vize-Bundestagspräsidentin, erwägt einen Strafantrag [22] gegen die Vereinigten Staaten wegen Abhörung ihres grünen Handys.

Gegen wen, weiß die Grüne aber noch nicht so genau, das ist das Schlimme. Es könnte jeden treffen, darum haben alle Amis Angst und sind in Deckung. Laut den Kriegskorrespondentinnen von ARD und ZDF seien die Amerikaner auch höchst beunruhigt, daß weitere Grüne wie der ehemalige RAF-Terrorist Ströbele, Kommunisten wie Trittin und die FDJ-Sekretärin Merkel oder die Nationale Volksarmee der SED-Linkspartei einmarschieren könnte.

Auch die Truppen der Kuhpartei aus München, die Piratenpartei und die Sozis werden als gefährliche Gegner von Kalifornien bis New York, von Chicago bis Texas gefürchtet. Sogar in Tombstone, Arizona, haben sie am OK Corral die Colts gestreckt, wie das Foto beweist. Ob Deutschland in die USA einmarschiert oder sich mit der Zahlung von 20 Billionen Dollar Schadenersatz und der Verhaftung der NSA zufrieden gibt, wird derzeit im großen Kriegsrat in Berlin verhandelt. Die Welt zittert. PI auch nicht.

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Immer mehr Berliner Kopftuch-Anwältinnen

geschrieben von kewil am in Islamisierung Deutschlands,Justiz | 73 Kommentare

In Berliner Gerichtssälen stoßen muslimische Rechtsanwältinnen offenbar nur manchmal auf Unverständnis. In den vergangenen drei Jahren wurden in vier Einzelfällen kopftuchtragende Anwältinnen von Richtern „zurückgewiesen“. In allen Fällen habe es eine einvernehmliche Lösung gegeben, indem das Kopftuch etwa umgebunden wurde. Generell komme es häufiger vor, dass Anwältinnen Kopftuch trügen. In der Regel gebe es dabei keine Probleme. Da sind wir aber froh! [23] Und wir warten, bis die erste Anwältin mit Sehschlitz oder Burka-Sack auftaucht und wieder ein kriecherisches deutsches Gericht und die Politik das dann als völlig normal absegnet!

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