- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Berlin: „Entartete Kunst“ im Roten Rathaus

rat_religionen440 [1]Im Berliner Roten Rathaus fand am 8. November die dritte Konferenz des Rates der Religionen statt. Geladen war unter anderem der Salafistenprediger Abdul Adhim Kamouss (Foto), für den die Veranstalter Hartmut Rhein und Anika Sendes in den Räumlichkeiten alle Bilder und Statuen mit weißen Tüchern bedecken ließen. Erst vor einigen Tagen war bekannt geworden, dass in einer Berliner Volkshochschule in vorauseilender Unterwerfung vor muslimischen Befindlichkeiten Aktbilder entfernt wurden [2] (die nach Protesten inzwischen wieder dort hängen).

Die jetzt bekannt gewordene Verhüllung der „entarteten Kunst“ im Roten Rathaus löste bei dem als Hardliner bekannten Abdul Adhim Kamouss [3] regelrechte Verzückung aus. Auf der Webseite [4] seines extremistischen Vereins „Tauhid“ heißt es entsprechend:

Heute hat die 3. Konferenz des Rates der Religionen im Roten Rathaus zu Berlin stattgefunden, ein Forum mit dem Ziel, langfristig verschiedene kommunale Projekte zu realisieren und eine religiöse Stimme für die Stadt zu bilden. Abdul Adhim Kamouss ist als Vertreter von Tauhid e.V. Mitglied des Rates, um die muslimische Stimme zu vertreten und auf dem Bild im Gespräch mit dem Beauftragten der Berliner Senatskanzlei für kulturelle Angelegenheiten, Hartmut Rhein, sowie dem Pfarrer der St. George`s Anglican Church zu sehen.

rat_religionen [5]

Der Rat der Religionen ist ein Gremium zahlreicher Verantwortungsträger religiöser Gemeinschaften, die sich zusammengeschlossen haben, um in Zusammenarbeit mit dem Berliner Senat Projekte für diese Stadt durchzuführen, die alle Religionen übergreifend betreffen, z. B. Projekte gegen Armut, Projekte, um die religiöse Vielfalt Berlins zu zeigen, Projekte, um dem mehrheitlich atheistischem Berlin Religionen bekannt zu machen und Bewusstsein zu schaffen und vieles mehr. Unser erstes Projekt war beispielsweise die „Lange Nacht der Religionen“, in der zahlreiche religiöse Stätten ihre Türen für Interessierte geöffnet und ein reichhaltiges Programm angeboten haben.

Und weiter:

Kommentar von Abdul Adhim Kamouss: „Sehr schön fand ich, dass die Organisatoren (Senat) extra einen Teil des Raumes als Gebetsplatz hergerichtet, und dabei sogar daran gedacht hat, alle Bilder und Statuen mit weißen Tüchern zu verdecken – ein großes Danke und Respekt an Herrn Rhein und Frau Sendes! Dieses Mitdenken hat mich wirklich positiv beeindruckt.“

Ja, uns beeindruckt es auch immer wieder, wie leichtfertig unsere Volksvertreter unsere Werte verraten und alles, was uns kulturell ausmacht für eine weltherrschaftsbeanspruchende Hassideologie verleugnen.

„Sexy“ ist etwas anderes, Herr Wowereit! (lsg)

Kontakt:

» Bürgermeister Klaus Wowereit
– Senatskanzlei –
10178 Berlin
Telefon (030) 9026-3015
Telefax (030) 9026-3021
der-regierende-buergermeister@senatskanzlei.berlin.de [6]

» Anika Sendes, Projektleitung,
E-Mail: anika.sendes@kultur.berlin.de [7]
Tel: 030/ 90 228 401

Like

Osnabrücker Gymnasium ätzt mit Presseschelte

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam-Kollaboration,Justiz,Schule | 31 Kommentare

Schulleiter Josef Krotzek (l.) und Skandal-Lehrer Uwe Bolz [8]Seitens des Osnabrücker Skandalgymnasiums [9], das offen einen Rechtsbruch gegen das Burkini-Urteil angekündigt hatte, wird nun die Schuld bei der Presse gesucht. In einer Pressemitteilung auf der Schulhomepage [10] heißt es: „Im Artikel der NOZ vom 12.11.2013 sind die Äußerungen von Herrn Bolz aus einem länger zurückliegenden Gespräch verkürzt dargestellt worden.“

Der Schulleiter Josef Krotzek (Foto l. neben Uwe Bolz) versucht gar auf leicht durchschaubare Weise, seine Schule gerade jetzt noch in gutem Licht erscheinen zu lassen: „Herr Bolz hat aber zurecht betont, dass rechtliche Vorgaben nicht als etwaige Zwangsmaßnahmen pädagogisch-dialogisches Bemühen zum Wohle der Kinder ersetzen dürfen. Gerade auf diesem Weg hat unsere Schule nachhaltige Erfolge beim Gelingen gelebter Integration vorzuweisen. Darauf verweisen wir nicht ohne Stolz.“

Belege für diese Erfolge bringt er freilich nicht. Auch ist seine Darstellung schon deshalb unglaubwürdig, weil die NOZ das Zitat von Bolz nach wie vor nicht aus der Online-Version gelöscht hat. Hierzu wäre sie umgehend verpflichtet gewesen, wenn sie Bolz tatsächlich falsch zitiert hätte.

Auch bei der bekannten linksliberalen Frauenrechtlerin Serap Cileli sorgt Uwe Bolz für herbe Empörung. Cilelis Verein „pei e.V.“ hat einen offenen Brief an das Skandal-Gymnasium [11] geschrieben.

Kontakt:

Graf-Stauffenberg-Gymnasium Osnabrück
Herrn OStD Josef Krotzek (Schulleiter)
Gottlieb-Planck-Straße 1
49080 Osnabrück
Tel. : (0541) 38031-0
Fax: (0541) 38031-39
sekretariat.gsg@osnanet.de [12]

Like

WK I: Deutsche wollen so gern allein schuld sein

geschrieben von kewil am in Geschichte | 41 Kommentare

Schon jetzt beginnt Europa, des Ersten Weltkriegs zu gedenken. Nur die Deutschen glauben noch, sie trügen die alleinige Verantwortung an dem Inferno zwischen 1914 und 1918. Unsinn! (Das schreibt die von uns [13] geschätzte Cora Stephan heute. Besser wäre es gewesen, man hätte schon vor 50 Jahren so gedacht und die Zahlungen für das Versailler Diktat eingestellt. Eigentlich sollte man die Millionen zurückfordern. Und was tun wir? Wir spenden noch mehr!)

Like

Politikeraufmarsch im Asylantenheim Böbrach

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Dhimmitude,Video | 124 Kommentare

In München sitzen seit etwa zwei Wochen acht senegalesische Asylwerber am Bürgersteig vor dem Sozialministerium (PI berichtete [14]) und protestieren gegen eine Wohnstatt im Bayerischen Wald, sie fordern Handy und Internet. Seit Mittwoch befinden sie sich, um ihrer Erpressung Nachdruck zu verleihen, im Hungerstreik. Das erregt natürlich sofort die Aufmerksamkeit der Politik und so fand sich eine Bayerische Abordnung im Asylantenheim Börbach zum Lokalaugenschein ein.

(Von L.S.Gabriel)

Die mittlerweile von 12 auf 30 angewachsene Gruppe der „daheim“ in der vermeintlich inakzeptablen Unterkunft verbliebenen Asylwerber hat indes auch noch einiges vorzubringen: Der 30-jährige Syrer Jamen al Abdullah zum Beispiel hat Angst sich im nahegelegenen Wald zu verlaufen [15] und er fürchtet den Schnee.  Zugeben, die Gefahr, dass er sich in München im Wald verläuft wäre eher nicht gegeben, aber wenn er vor hat am deutschen Sozialstaat zu partizipieren, wird er wohl überall in diesem Land mit dem „Ungemach“ der vier Jahreszeiten leben lernen müssen.

Weil es aber natürlich noch mehr Verbesserungsmöglichkeiten gibt, auch wenn diese angeblich vor großem Elend und Verfolgung geflohenen Menschen ohnehin schon besser wohnen, als einige steuerzahlende Deutsche, fand sich unter anderem der Niederbayerische Regierungspräsident Heinz Grunwald im „Dschungelcamp“, wie es von den in München Hungerstreikenden genannt wird, ein. Er zeigt sich genügsam und freut sich sichtlich, dass die „Lage ruhig und entspannt“ sei, vor Ort. Er räumt zwar ein, dass der hier geforderte Internetanschluss nicht zum Standard gehöre, aber natürlich werde man das rasch ermöglichen.

Nur gut, dass alle „friedlich“ sind, was hätte man wohl noch ermöglicht, randalierten die Bewohner. Allerdings hält er dem Argument der Abgeschiedenheit dieser Unterkunft zumindest entgegen, dass die Asylanten hier so lebten, wie es eben viele andere Deutsche auch täten, denn es kann eben nicht jeder in einer Großstadt leben, sagt er.

Der Integrationsbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung, Martin Neumeyer (CSU) war auch anwesend, beim „Gipfel der Maimalbetroffenheit“ im Niederbayerischen Wald. Obwohl er sich angesichts der Unterbringung „eher zufrieden“ zeigt ist anzunehmen, dass er einer der treibenden Kräfte ist, die den Asylanten Geld statt der, wie er es nennt „diskriminierenden“ Essenspakete [16] ausgeben möchte. Das hatte ja die neue bayerische Sozialministerin Emilia Müller (CSU) auch schon bei Amtsantritt gefordert.

Die Grüne Landtagsabgeordnete Rosi Steinberger ist der Ansicht:

„Zum selbstbestimmten Leben gehört auch das Einkaufen. Das hilft auch gegen Langeweile.“

Sie lässt Grunwalds Argument, dass viele Deutsche auch so „abgelegen“ lebten nicht gelten. Denn alle anderen, die das vermeintliche Elend einer Adresse am Bayerischen Land teilten, hätten zumindest ein Auto, es gäbe ja keinen öffentlichen Nahverkehr.

Ganz stimmt das aber nicht, denn es fährt sehr wohl viermal am Tag ein Bus in den nächstgelegen größeren Ort. Und der wird von vielen dort ansässigen Deutschen auch genutzt. Aber das ist Asylwerbern in Deutschland offenbar nicht zumutbar, wenn es nach der grünen „Gutmenschin“ geht. Auch nicht, wenn sie bei diesen Fahrten dann den auch angemahnten „Kontakt zu Einheimischen“ hätten.

Die vermeintliche Abgeschiedenheit des Niederbayerischen Waldes ist seit Generationen gut genug für, den Asylwahnsinn finanzierende, deutsche Steuerzahler, arbeitsplatzschaffende Unternehmer und unsere Bauern.

Wer angeblich vor Kriegselend, Verfolgung und Hunger geflohen ist und nun in einer solchen Idylle in Sicherheit und mit allem Lebensnotwendigen und darüber hinaus versorgt wird, hat keinen Grund sich zu beklagen.

Es besteht also keine Notwendigkeit des Betroffenseins ob dieses Umstandes. Aber wenn es nach den realitätsfernen Vorstellungen der Asyllobby und Gutmenschen geht, sollte man vermutlich einen mehrmals täglichen Shuttledienst via Taxi nach München einführen, bis man allen Flüchtlingen auf Steuerkosten einen Europäischen Führerschein und ein eigenes Auto ermöglicht hat. Alles damit sie sich auch wirklich willkommen fühlen und keinen Grund haben uns böse zu sein oder Deutschland gar freiwillig irgendwann wieder verlassen zu wollen.

Hier der Filmbericht von donau-TV:

Like

NRW: Linke Menschenjagd auf ein ganzes Dorf

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Rote SA | 151 Kommentare

[17]Der Stadtteil Neumühl in der Ruhrmetropole Duisburg hat immer noch eher einen dörflichen Charakter. Wohl auch mit ein Grund, warum man sich bisher so erfolgreich gemeinsam gegen die Installierung eines riesigen Asylbewerberheimes mitten i Neumühl gewehrt hat. Zusammen mit der Bürgerbewegung PRO NRW, was für einige Linksextremisten den Supergau schlechthin bedeutet: Auf der Hassplattform Linksunten-Indymedia [18] wird nun zur Menschenjagd auf alle Neumühler geblasen, die sich auf der PRO NRW-Kundgebung [19] oder bloß in ihrer Nähe haben blicken lassen. Unter der Überschrift „Ein Dorf voller Nazis“ wird mit hochauflösenden Portraitfotos nach den Namen und Anschriften ganz normaler Duisburger geforscht, darunter zahlreichen Frauen und Jugendlichen.

Der verantwortliche Fotograph für diese Menschenjagd ist nach Augenzeugenberichten erneut Mark Schwott alias Florian Breidenbach aus Oer-Erkenschwick gewesen. Hier sind seine „gesammelten Werke“ [20] von der PRO NRW-Demo in Duisburg-Neumühl zu begutachten.

Linksextremer Menschenjäger Mark Schwott aus Oer-Erkenschwick.

Wo bleibt da eigentlich der Staatsanwalt? Bei sogenannten „Anti-Antifa-Aktivitäten“ von vermeintlichen oder echten Rechtsextremisten schlägt die Staatsmacht bekanntlich sehr schnell und sehr hart zu. Das Ausspähen von politischen Gegnern wird regelmäßig mit als Grund für Anklagen auf „Bildung einer kriminellen Vereinigung“ angeführt. Sind vor dem deutschen Gesetz und vor allem deutschen Staatsanwälten nicht mehr alle Menschen gleich?

In jedem Fall überschreitet diese neuerliche Menschenjagd fanatischer Linksextremisten selbst die letzten moralischen Grenzen. Hasserfüllter und primitiver geht es nicht mehr. Wenigstens für diese Erkenntnis sind solche Aktionen hilfreich. Ansonsten ist jedem Betroffenen dringend empfohlen, mit Strafanzeigen bei Polizei und Staatsanwalt Ermittlungen zu erzwingen, wenn die Behörde schon nicht von alleine tätig wird. (Verstoß gegen das Recht auf das eigene Bild). Denn kein einfaches Parteimitglied und schon gar nicht ein parteiloser Teilnehmer oder Beobachter einer Versammlung muss es sich gefallen lassen, in Großaufnahme und quasi Steckbrief-artig abgebildet zu werden. Zulässig sind nur Gruppenaufnahmen von Demonstranten, bei der einzelne Personen nicht mehr genau erkennbar sind. Alles andere ist schlicht und einfach illegal und strafbar.

Genau das scheint nach PI-Informationen auch die Polizei so zu sehen. Mehrere betroffene Duisburger Bürger haben inzwischen bei sehr kooperativen Beamten vor Ort Anzeige erstattet. Vielleicht mit ein Grund für den plötzlichen Diensteifer: Bei der abgebildeten Nr. 8 soll es sich um einen Staatsschutz-Polizisten in Zivil handeln, der vor Ort im Dienst war!

Like

Bernd Luckes Nazitest

geschrieben von kewil am in Alternative für Deutschland (AfD) | 219 Kommentare

[21]Die folgende Anlage, in der steht, wie Bernd Lucke bei Aufnahmegesprächen in die AfD fragen würde, um herauszufinden, ob der Kandidat AfD-tauglich ist, wurde uns zugespielt. Wie man die Antworten interpretieren soll, steht nirgends. Wir veröffentlichen alles kommentarlos und fragen, was unsere Leser davon halten:

1. HINWEISE VON BERND LUCKE: Liebe Freunde,

wie in der Telko besprochen sende ich Ihnen anliegend meinen Entwurf für ein (zu protokollierendes) Aufnahmegespräch. Die grundsätzliche Idee ist es, in allgemeiner Form wesentliche Politikfelder zu besprechen und dabei Fragen einzustreuen, bei denen die Antworten aufschlussreich sein können. Manche Fragen behandeln Dinge, bei denen man durchaus unterschiedlicher Meinung sein kann, andere aber Eckpfeiler unserer Verfassung und Rechtsordnung, die nicht in Frage gestellt werden dürfen (Grundrechte, Deutschland als demokratischer und sozialer Bundesstaat, Extremismus).

Ich habe natürlich detaillierte Vorstellungen darüber, welche Art von Antworten kritisch und welche unkritisch sein würden. Aber Sie werden diese ebenso haben. Jedenfalls habe ich das nicht aufgeschrieben und ich bitte Sie, das ebenfalls nicht zu tun. Denn anderfalls kursiert das schnell überall und das kann nicht unser Wunsch sein. Auch das Muster für das Aufnahmegespräch sollte nicht über den Kreis der mit der Gesprächsführung beauftragten Mitglieder hinausgehen, denn wenn die Kandidaten schon vorab wissen, was sie gefragt werden, wird das Gespräch natürlich ebenfalls entwertet.

Das Gespräch soll eine Erfassung der Ansichten des Mitglieds sein. Es sollen keine Einwendungen gemacht werden und erst recht nicht diskutiert werden. Interessieren tun nur die Ansichten des Bewerbers. In der Regel wird es wohl auch keine Antworten geben, die für sich genommen ein k.o.-Kriterium sind. Man muss den Gesamteindruck erfassen, wenn man darüber entscheidet, ob ein Interessent aufgenommen wird oder nicht.

Natürlich ist jeder frei, das Muster nach Gutdünken zu verändern. Es handelt sich um einen Vorschlag und die erbetene Hilfestellung, mehr nicht.

Mit freundlichen Grüßen
Bernd Lucke

2. DER VORGESCHLAGENE FRAGEN-KATALOG (HOT SEAT) IN 56 FRAGEN ZUM UNBESCHOLTENEN AfD-Mitglied!! YES, WE CAN!

2.1 Grundrechte

2.1.1 Was sind für Sie die wichtigsten Grundrechte der Bürger in der Bundesrepublik Deutschland?

2.1.2 Glauben Sie, dass man weitere Grundrechte im Grundgesetz verankern sollte? Wenn ja, welche?

2.1.3 Gibt es Grundrechte, die von bestimmten Personen missbraucht werden?

2.1.4 Gelten die Grundrechte für die gesamte Bevölkerung oder sollten existierende Grundrechte für bestimmte Teile der Bevölkerung eingeschränkt werden?

2.1.5 Sollten die Grundrechte auch von Menschen in Anspruch genommen werden können, die sich nur vorübergehend in der Bundesrepublik Deutschland aufhalten?

2.2 Regierungssystem

2.2.1 Dem Grundgesetz nach kontrolliert der Bundestag die Regierung. Zudem wird das Regierungshandeln von der Justiz überwacht. Finden Sie, dass dieses System alles in allem gut funktioniert?

2.2.2 Glauben Sie, dass die Abgeordneten im Deutschen Bundestag im wesentlichen die Meinung des Volkes repräsentieren?

2.2.2.1 Wenn nein: Woran liegt das? Was würden Sie ändern wollen?

2.3 Glauben Sie, dass die Regierung manchmal zu unzulässigen Mitteln greift, um die Meinung der Bevölkerung zu steuern?

2.4 Falls ja: Wie macht die Regierung das?

2.5 Glauben Sie, dass Presse und Medien in Deutschland im wesentlichen frei berichten können?

2.6 Falls nein: Liegt das daran, dass es die Eigentümer sind, die eine bestimmte Richtung vorgeben, oder gibt es einen unzulässigen Einfluss der Wirtschaft oder der Regierung?

2.7 Die Bundesrepublik Deutschland ist ein Sozialstaat. Deshalb werden durch Steuern und Sozialversicherungsbeiträge in erheblichem Maße Gelder umverteilt. Halten Sie das für richtig?

2.7.1 Falls nein: Was würden Sie ändern wollen?

3. NATO

3.1 Deutschland ist Teil der Nato. Halten Sie das für richtig?

3.2 Glauben Sie, dass Deutschlands Handlungsfreiheit aufgrund der Bündnisverpflichtungen in der Nato eingeschränkt ist?

3.3 Falls ja: In welchen Angelegenheiten äußert sich das? Für wie gravierend halten Sie die Einschränkung unserer Handlungsfreiheit? Würden Sie an den militärischen Bündnisverpflichtungen etwas ändern wollen?

4. EU

4.1 Deutschland ist Mitglied der EU. Die EU ist das Ergebnis eines langen und noch andauernden Prozesses der europäischen Einigung. Wie bewerten Sie diese Einigung aus heutiger Sicht?

4.2 Welche Vorteile und welche Nachteile entstehen Deutschland Ihrer Meinung nach durch die EU-Mitgliedschaft?

4.3 Welchen Reformbedarf sehen Sie in der EU?

4.4 Wie denken Sie über Erweiterungen der EU?

Ggf:
4.5 Befürworten Sie einen EU-Beitritt der Türkei?

4.6 Wie beurteilen Sie den Euro als die gemeinsame Währung eines Teils der EU?

5. Internationale Beziehungen

5.1 Wie beurteilen Sie das Verhältnis Deutschlands zu den Vereinigten Staaten?

5.2 Hat Deutschland seit 1945 von der deutsch-amerikanischen Freundschaft profitiert?

5.3 Haben Sie Kritik an den Vereinigten Staaten? Welcher Art?

5.4 Wie würden Sie die deutsch-französische Freundschaft beschreiben? Denken Sie, dass sich daran grundsätzlich etwas ändern sollte?

5.5 Wie beurteilen Sie Deutschlands Verhältnis zu Polen und Russland? Was sind Ihrer Meinung nach die wichtigsten potentiellen Konflikte und welche Fragen muss Deutschland gegenüber diesen Ländern mit Vorrang zu klären versuchen?

5.6 Glauben Sie, dass es eine besondere Verpflichtung Deutschlands gegenüber Israel gibt?

5.7 Wenn ja: Wie äußert sich diese in praktischer Politik?

5.8 Wenn nein: Wie sollte sich Deutschland Israel gegenüber verhalten?

5.10 Welche Rolle sollte Deutschland im Konflikt zwischen Israel und seinen arabischen Nachbarn einnehmen?

5.11 Glauben Sie, dass Israel in Deutschland einen zu großen Einfluss ausübt? Worin äußert sich dieser?

6. Politische Agenda

6.1 Was sind Ihrer Meinung nach die wichtigsten Aufgaben, die Deutschland in der Wirtschaftspolitik zu bewältigen hat?

6.2 Glauben Sie, dass unser Wirtschaftssystem in einer fundamentalen Art falsch ist?

6.3 Ist das Niveau der sozialen Sicherung in Deutschland ungefähr angemessen oder eher zu hoch oder eher zu niedrig?

6.3.1 Falls zu hoch: Was würden Sie ändern wollen?

6.3.2 Falls zu niedrig: Wo würden Sie mehr Leistungen erbringen wollen? Wie soll das finanziert werden?

6.4 Ist die Familienpolitik in Deutschland zufriedenstellend? Falls nein: Welche Verbesserungsvorschläge haben Sie?

6.5 Wie stehen Sie zu gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften?

6.6 Sind die bürgerlichen Freiheitsrechte in Deutschland bedroht? Falls ja: Durch welche Maßnahmen oder Entwicklungen?

6.7 Ist die Kriminalitätsbekämpfung in Deutschland zufriedenstellend? Falls nein: Welche Maßnahmen schlagen Sie vor?

6.8 Glauben Sie, dass es in Deutschland ein besonderes Problem mit Ausländerkriminalität gibt? Falls ja: Was sollte man dagegen tun?

6.9 Glauben Sie, dass es in Deutschland ein besonderes Problem mit Jugendkriminalität gibt? Falls ja: Was sollte man dagegen tun?

6.10 Sehen Sie Änderungsbedarf in der deutschen Zuwanderungspolitik? Falls ja: Welchen?

7. Extremismus

7.1 Kennen Sie Organisationen, die verfassungsfeindlich sind? Bitte nennen Sie diese!

7.2 Hatten Sie jemals Kontakt zu diesen Organisationen?

7.3 Würden Sie der Aussage zustimmen, dass die DDR ein Unrechtsstaat war? Wenn ja, worin äußerte sich das Unrecht?

7.4 Nehmen wir einmal an, im Dritten Reich hätte es keinerlei Judenverfolgungen gegeben. Würden Sie dann der Aussage zustimmen, dass die deutsche Reichsregierung zwischen 1933 und 1945 eigentlich gar nicht so schlecht gewesen ist?

7.4.1 Falls nein: Warum nicht?

7.4.2 Ggf.: Nehmen wir an, dass es im Dritten Reich keinerlei Judenverfolgungen gegeben hätte und klammern wir die Zeit des Zweiten Weltkrieges aus. Würden Sie dann der Aussage zustimmen, dass die deutsche Reichsregierung zwischen 1933 und dem 1.9.1939 eigentlich gar nicht so schlecht gewesen ist?

Würden Sie der Aussage zustimmen, dass der Islam nicht nach Deutschland gehört?

7.5 Wenn nein: Warum nicht?
Wenn ja: Welche Konsequenzen hätte Ihre Position für die praktische Politik? Welche Maßnahmen würden Sie ergreifen, um den Islam zurückzudrängen?

7.6 Würden Sie der Aussage zustimmen, dass es in Deutschland zuviele Ausländer gibt?

7.7 Wenn ja: Welche Konsequenzen hätte Ihre Position für die praktische Politik? Welche Maßnahmen würden Sie ergreifen, um die Ausländer zurück in ihre Heimatländer zu führen?

8. Asylpolitik

8.1 Halten Sie es für richtig, dass wir politisch, religiös oder rassisch Verfolgten Asyl gewähren?

8.2 Sehen Sie einen Missbrauch des Asylrechts und was sollte man Ihrer Meinung nach dagegen tun?

Like

Auch Dülmener Gymnasiasten in DITIB-Fängen

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Schule,Türkei | 90 Kommentare

[22]Erst vor wenigen Tagen haben wir die fragwürdige Kooperation des Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasiums Münster mit der „DITIB“ berichtet. Nun ist herausgekommen: Noch ein weiteres Gymnasium im Münsterland ist in die Fänge jener fragwürdigen türkischen Nationalisten geraten, das ebenfalls nach der bedeutenden deutschen Dichterinnen benannt ist. Es handelt sich um das Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium in Dülmen. Und wieder lässt die muslimische Kinderfängerin „Frau Ögel“ (Bildmitte hinten) grüßen.

Auf der Homepages des Gymnasiums [23] heißt es:

Eigentlich fast schöner als unsere Kirche“, flüstert eine Schülerin spontan. Lebhaft und einfühlsam erklärt Azize Ögel, Studentin der Islamischen Theologie, den Schülern und Schülerinnen der evangelischen Religionsgruppe die Details der Moschee, erzählt von ihrem Glauben, von Besonderheiten des Islams … Und auch die neugierigsten Fragen – ob zum Tragen des Kopftuchs in der Öffentlichkeit („Zu welchem Friseur gehen Sie dann?“), zum Gebet oder zum Image des Islams – beantwortet sie charmant. Dass gegenseitiges Verstehen – gerade im Dialog der Religionen – auch das persönliche Gespräch braucht, hat diese Begegnung wieder einmal gezeigt. Die Schüler und Schülerinnen jedenfalls fanden: Es hat sich gelohnt!

Was hier als „gegenseitiges Verstehen“ gelobt wird, ist in Wirklichkeit wohl die perfide Vermarktung einer faschistoiden Koranauslegung nach der Taktik „Wolf im Schafspelz“. Wir erfahren in dem Text auch, dass Azize Ögel „Islamische Theologie“ studiert, was übrigens in NRW ausschließlich an der Universität Münster möglich ist, wo der radikale Flügel der deutschen Muslime in den letzten Jahren zunehmend an Einfluss gewonnen hat.

Noch einmal sei an dieser Stelle betont, dass sich die DITIB von anderen (etwas gemäßigteren) muslimischen Verbänden deutlich negativ unterscheidet (Links siehe hier [24]):

• Sogar die von den Grünen betriebene (und folglich sehr islamfreundliche) Heinrich-Böll-Stiftung kritisierte diesen Verband: Die DITIB betreibe „die Pflege der nationalen Identität unter den türkischen Einwanderern“, kollidiere mit den Vorstellungen von einem „Euro-Islam“ bzw. „deutschen Islam“, der sich von der Herkunftskultur loslösen soll.

• Die ehemalige Sprecherin der Arbeitsgruppe Migration und Integration der SPD, Lale Akgün, warf der DITIB „integrationsfeindliche“ Ziele vor, da dieser Verband die „Absonderung“ von Muslimen hinein in Parallelgesellschaften vorantreibe.

• Der Holocaust-Überlebende Ralph Giordano warnte ebenfalls: Die DITIB betreibe eher die Bewahrung des Türkentums, als die Integration in die deutsche Gesellschaft. Schlimmer noch: Die DITIB leugne den Völkermord an den Armeniern und ersetze Religion durch Ultrapatriotismus, so Giordano.

Warum also müssen sich Schüler ausgerechnet in DITIB-Moscheen begeben? Weder ist die Münsteraner DITIB-Moschee baulich besonders ansprechend noch ist sie von Dülmen aus schnell erreichbar. Es stellen sich kritische Fragen, die Eltern und Bürger an die Schulleitung oder an die Klassenlehrerin richten sollten.

Kontakt:

Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium
Herr Gregor Leydag (Schulleiter)
Friedrich-Ruin-Str. 35
48249 Dülmen
Tel.: 02594-7831180
Fax: 02594-78311812
sekretariat@avd.duelmen.org [25]

Like

Paul Badde: Der nächste Bischof bitte!

geschrieben von kewil am in Altmedien,Katholische Kirche,Linksfaschismus,Lumpen | 30 Kommentare

tebartz-vatican [26]Ende der Jagd. In Roms Via della Pace sind die Cafés voll mit Kollegen, die Franz-Peter Tebartz-van Elst auflauern, der gegenüber im Teutonischen Kolleg Santa Maria dell’Anima Zuflucht vor dem Volkszorn sucht. Doch er lässt sich einfach nicht sehen. Rudel-Journalismus wird das keiner nennen dürfen, auch keine Medien-Kampagne. Es ist nur eine fürsorgliche Belagerung. Denn er soll böse gelogen haben, weiß doch jeder. Der Strafbefehl aus Hamburg sei schon so gut wie unterwegs. Er ist erster Klasse geflogen! Sein Neubau neben dem Limburger Dom ist eine einzige Provokation.

Sein Fall ist von Lügen wie von einem Spinnengewebe überzogen, tatsächlich. Der Kollege Wensierski vom SPIEGEL hat jedes Mal gelogen, wenn er sagte, den Bischof nicht mit versteckter Kamera gefilmt zu haben. Natürlich hat er das. Er hat den Bischof gelinkt und streift nun fast schon als Ehren-Pastor der kritischen Presse über die Bildschirme, um den Halunken-Bischof zur Strecke zu bringen, im Wettlauf mit der FAZ.

Die Badewanne des Bischofs hat dennoch keine fünfzehntausend Euro gekostet, wie mittlerweile sogar in Amerika bekannt geworden ist, sondern das ganze Badezimmer. Hauptbelastungszeuge ist der feine Herr Riebel, langjähriger Berater des Bischofs, der ihm zuletzt geraten hat, zurückzutreten oder sich umzubringen (nachdem er sich davor von demselben Bischof noch mit dem päpstlichen Gregorius-Orden hat auszeichnen lassen)…

(Ein sehr guter Artikel im aktuellen Vatican Magazin von [27] Paul Badde. Alternative Quelle bei kath.net! [28])

Like

Türkei will US-Indianer mit Wasser versorgen

geschrieben von kewil am in Türkei,USA | 82 Kommentare

Die Türkei wird die US-Indianer im Bundesstaat Oregon mit Wasser versorgen. Das türkische Präsidium für Internationale Kooperation und Koordination (TIKA) möchte mehre Wasserspeicher errichten. Dadurch soll die Wasserversorgung von insgesamt 5.000 Indianern in 700 Unterkünften sichergestellt werden, berichtet die Zeitung Milliyet. Zudem spendet das TIKA 200.000 US-Dollar an die Indianer-Stämme von Oregon, berichtet die Washington Post. (Was geht da vor? [29] Stammen die Türken von den Indianern ab, oder folgt als nächstes eine Moschee von Erdogan? Wir sind besorgt.)

Like