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ARTE bringt „normale“ Kopftuchstaatsanwältin

Staatsanwältin mit Kopftuch bei ARTE, als Test, um zu schauen, ob man es dann später im ZDF ohne Widerspruch bringen kann.Als ob das völlig normal wäre, bringt der GEZ-Sender ARTE gerade einen Krimi [1], in dem die aus dem Iran stammende deutsche Staatsanwältin (gespielt von Melika Foroutan [2]), wie selbstverständlich in Deutschland ein Kopftuch trägt. Und jeder Affe in diesem Film, der dieser Staatsanwältin begegnet, tut so, als ob das völlig normal sei. So wird man in diesem mohammedanisch verseuchten Kriecherstaat BRD per Staatsglotze hinterrücks ideologisch indoktriniert. (Dank für Tipp an Heta!)

Kontakt:

ARTE Deutschland TV GmbH
76483 Baden-Baden
Tel.: 07221-93690
Hotline: 0180-5002488
Email: info@arte-tv.de [3]

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ZEIT jammert über „ignorierte“ Asylanten

geschrieben von PI am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Deutschland | 40 Kommentare

Asylanten Berlin [4]Die ZEIT, die sich schon seit Jahren als rotes Pamphlet verdingt, bringt ideologisch gerecht den nächsten Jammer-Artikel [5] rund um die Asylanten vom Berliner Pariser Platz. Autor Christopher Pramstaller hat anscheinend bei Claudia Roth abgeguckt und lamentiert über die Situation der Asylbetrüger, die sie sich selbst zu verdanken haben.

(Von Rechtskonservativer Denker)

Bevor Sie mit dem Lesen beginnen, prüfen Sie doch einmal die Kommentarspalte des Artikels, bevor sie politkorrekt gelöscht und gesperrt wird. Dort ist zu lesen, was normale Menschen von dieser Heuchlerei halten.

Wie es sich für die linke ZEIT gehört, nennt der Autor das Gejammer „Die Ignorierten“. Selbstverständlich soll sich der deutsche Michel wieder mit Schuldgefühlen und Trauer in seinen Kabuff verziehen.

„Sie wollen, dass ihnen jemand zuhört. Die Bundesregierung verweigert jede Antwort.

Sibtain Naqvi zittert, während er spricht. Im kalten Regen steht der Pakistaner vor dem Brandenburger Tor, seine rote Jacke hält die Nässe nur notdürftig ab. Seit dem 9. Oktober sind er und 28 weitere Asylbewerber in Berlin-Mitte im Hungerstreik, nun weigern sie sich auch noch zu trinken.“

Sie, liebe Leser, wissen, dass jedem normalen Menschen eigentlich ein Minimum an Werteverständnis vermittelt wird, sofern er in einer Zivilisation aufwächst, die die entsprechenden Werte vertritt. Dieses Verständnis würde folgendem Abschnitt des ZEIT-Artikels im Tiefsten zuwiderstehen:

„Während vor der italienischen Insel Lampedusa Flüchtlinge sterben und sich die europäischen Innenminister vergangene Woche in Luxemburg darauf verständigt haben, Europas Asylsystem „selbstverständlich“ nicht zu ändern, protestieren in Berlin Asylbewerber gegen den Umgang mit ihnen – hier am Brandenburger Tor und seit Oktober 2012 am Oranienplatz im Stadtteil Kreuzberg.“

Mussten Sie bereits während des Lesens den Kopf schütteln? Nicht nur Sie, werte Leser, auch der Autor hat beim geschriebenen Lügen hoffentlich ein Gefühl von Scham verspürt. Er behauptet doch ganz dreist, die Brüsseler Chefetage würde eine Änderung der Asylpolitik skandalöserweise „selbstverständlich“ nicht in Betracht ziehen, während vor Lampedusa haufenweise Menschen sterben würden. Gleichzeitig sei es beinahe kriminell, wie mit den Berliner Asylanten umgegangen würde. Zu guter Letzt beklagt Pramstaller, die Asylanten würden vom Staatsapparat monatelang keine Auskunft über Bearbeitung und Status des Asylgesuches erhalten. Ich sollte die Logik des Denkens und das gesunde Werteverständnisses wieder ins Gleichgewicht bringen:

1. Je mehr Wohltaten der Sozialstaat mit seiner Asylpolitik bietet, desto mehr (Wirtschafts-)Flüchtlinge werden sich auf den Weg machen und im schlechten Fall tatsächlich auch vor Lampedusa und Co. absaufen. Logisch oder?

2. Asylanten, die tatsächlich politisch verfolgt werden, haben dementsprechend auch die reale Grundlage, um als Verfolgte anerkannt zu werden. Wer sich seiner Verfolgung bewusst ist, muss nicht zu Erpressermethoden wie Hungerstreiks greifen. Alles andere ist schlecht inszeniertes Theater. Billig oder?

3. Wenn der Strom der Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, ständig ansteigt, beanspruchen auch sämtliche bürokratische Verfahren mehr Zeit. Das kommt davon, wenn man tausendfach lausige Fischerboote mit der dreifachen Mannschaft überbelegt. Wenn die Schlange länger wird, muss man länger warten. Selbst schuld oder?

Trotz der Tatsache, dass die Asylanten an ihrer Lage selbst schuld sind, die sie überstürzt herbeigeführt haben, frei nach dem Motto „Jetzt sind wir da, macht was!“, gibt es wieder das übliche Geheule wegen der Krankheitsfälle und so weiter und so fort. Viele seien schon über Monate im Land, ohne über ein Ergebnis unterrichtet zu werden. Selbst die Residenzpflicht habe man anderenorts übergangen, um aus Solidarität an den Protesten in Berlin teilzunehmen.

4. Wenn jemand zu verqueren Methoden wie Hungerstreiks greifen muss, weil ihm nicht alles schnell genug gehen kann, muss er sich über einen Kreislaufzusammenbruch nicht wundern. Die Versorgung trägt der deutsche Staat. Dämlich oder?

5. Je mehr Flüchtlinge kommen, desto länger dauert das Warteverfahren. Es gibt noch andere (tatsächlich) politisch Verfolgte, die an der Reihe sind und tatsächlich Asyl benötigen. In einer Schlange stellt man sich an, anstatt zu drängeln. Selbstverständlich oder?

6. Es ist gut zu wissen, dass bewusst Gesetze missachtet werden, die die Stabilität der Asylfrage gewährleisten sollen. Jemand, der ohne Gegenleistung die Hand beim deutschen Staat aufhält und auch noch zu Methoden der Erpressung greift, sollte erst einmal die Gesetze dieses Landes akzeptieren, bevor er frech fordert. Dreist oder?

Weiter im traurigen Text:

„Schon einmal war Naqvi dabei, als ein trockener Hungerstreik Druck auf die Politiker ausüben sollte. Im Juni war das, am Münchner Rindermarkt. Naqvi und 40 andere hatten dort protestiert, doch die bayerische Regierung blieb hart. Nach nur neun Tagen löste die Polizei den Protest auf. Wirkliche Gespräche blieben auch danach aus.

Auch ans Brandenburger Tor haben es nur zwei Bundespolitiker geschafft. Bernd Riexinger, Parteivorsitzender der Linken, ist einer davon. Er unterstützt die Flüchtlinge bei ihrem Wunsch, mit Vertreterinnen und Vertretern der Bundesregierung und des Berliner Senats ins Gespräch zu kommen.

7. Ist es so unerhört, dass die Regierung sich an ihre Gesetze hält? Jeder muss sich hinten anstellen, keiner bekommt eine Sonderregelung. Gleichberechtigung ist anscheinend immer nur dann willkommen, wenn man sich selbst benachteiligt fühlt. Gilt dies für andere, will man selbst Sonderregeln haben. Heuchlerisch oder?

8. Gespräche handeln in der Regel nur davon, was man alles bekommen, nicht was man geben kann. Wenn zur Abwechslung einmal nicht völlig verblödete Politiker zum Camp geschickt werden, werden diese sich auch fragen, wieso man sich ständig auf Forderungsgespräche einlassen sollte. Nachvollziehbar oder?

9. Dass die SED schon lange versucht, mit gutmenschlichen Kampagnen von ihrer menschenfeindlichen Ideologie abzulenken, ist nichts Neues. Ob die SED heutzutage auch auf Schwarze schießen lassen würde, die über eine Mauer klettern? Interessant oder?

Hierauf folgen gleich noch zwei weitere interessante Wortmeldungen von Bernd Riexinger und Halina Wawzyniak:

Riexinger:

„Vordringlich ist aus unserer Sicht die vollständige Aufhebung der Residenzpflicht, den freien Zugang auch von Asylsuchenden zum Arbeitsmarkt und auf europäischer Ebene die Abschaffung der Dublin-Verordnung.“ Wenn sich da nichts bewege, trage „die Bundesregierung die moralische und politische Verantwortung für die Folgen des Hungerstreiks.“

Wawzyniak:

Auch die Linke-Bundestagsabgeordnete Halina Wawzyniak sieht die Politik in der Verantwortung. „Als im vergangenen November schon einmal ein Hungerstreik am Brandenburger Tor stattfand, hat die Ausländerbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer, wenigstens noch mit den Flüchtlingen gesprochen. Heute wird sich von Seite der Bundesregierung überhaupt mehr mit dem Problem auseinandergesetzt. Und das vor dem Hintergrund der Flüchtlingskatastrophe vor Lampedusa.“

Also ist doch wieder die mangelhafte deutsche Willkommenskultur der Sand im Getriebe.
Zum Schluss hat das ZEIT-Pamphlet noch etwas für unsere Empörungsbeauftragte Claudia Roth:

Derzeit gibt es jedoch keine Anzeichen, dass die Bundesregierung handelt. Auch der Berliner Innensenator Frank Henkel (CDU) scheint lediglich um die Gesundheit, nicht aber um den Status der Menschen besorgt. Er rief die Flüchtlinge lediglich dazu auf, sich angesichts der Witterungsbedingungen nicht länger gesundheitlichen Risiken auszusetzen.

Aber das geht ja nicht. Dann vergeht dem Theater der Show-Effekt.
Einfach nur traurig, oder?

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Vermehrt Übergriffe auf Christen in Deutschland

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Deutschland | 62 Kommentare

Kreuz1 [6]Das überkonfessionelle christliche Hilfswerk Open Doors schätzt, dass weltweit 100 Millionen Christen wegen ihres Glaubens verfolgt werden. Eine Besserung der Situation sei nicht in Sicht, sagt einer ihrer Analysten. Trotzdem biedern sich sowohl die Katholische als auch die Evangelische Kirche und sogar jüdische Gemeinden bei den linksextremen und  den moslemischem Vandalen an.

(Von Felix Austria)

Ein neuer Bericht der OSZE (Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa) und des Büro für Demokratische Institutionen enthält brisante Statistiken.

Sie bestätigen die schon lange vermuteten, aber immer wieder verschwiegenen Übergriffe auf Christen in Deutschland [7]. Danach hat es alleine im Jahr 2012 an die 414 Übergriffe auf Christen und christliche Einrichtungen in Deutschland gegeben, davon stehen 18 mit Gewalt in Verbindung. Der veröffentlichte Bericht bestätigt auch eine ältere Studie der Katholischen und Evangelischen Kirche, wonach Christen weltweit am stärksten aufgrund ihrer Religion verfolgt werden. Dieses Problem wird in Europa aber nur zu gerne verharmlost und ignoriert.

Was der Bericht der OSZE verschweigt, sind Informationen über die politische und kulturelle Herkunft der Straftäter. Man kann nur vermuten, ausgehend von älteren Berichten, welche Gruppen hinter diesen Aggressionen gegen den christlichen Glauben stehen und im Zusammenhang damit auch die abendländische Kultur ablehnen. Für die meisten Fälle von Vandalismus dürften linksextreme und feministische Gruppierungen verantwortlich sein, gleich dahinter Täter mit muslimischem Hintergrund und erst zum Schluss „unmotivierte Vandalen“. In dem Bericht wird auch darauf hingewiesen, dass einige dieser antichristlichen Gruppen staatliche Finanzierungen erhalten, sowohl in Deutschland als auch in Österreich, wo es in der Vergangenheit auch immer wieder zu Kirchenschändungen kam.

Die Straftaten selbst reichen von Friedhofsschändung über Diebstahl und Ikonenzerstörung bis hin zur Kirchenschändung durch Graffitis oder gar Brandstiftung. Alle christlichen Glaubensrichtungen sind davon betroffen, sowohl evangelische und orthodoxe als auch katholische.

Was die antichristlichen Übergriffe in Deutschland betrifft, so fehlt in der Presse das schlimmste Ereignis dieses Jahres: der von intoleranten Muslimen verursachte Kirchenbrand in Garbsen [8], zu dem EKD und überregionale Medien schwiegen.

Aber auch die Amtskirche muss sich gefallen lassen, dass der „Gebetstag für verfolgte Christen“ am 10.11. mit der „Messe für den Frieden“ (The armed Man) von Karl Jenkins in der Gedächtniskirche zu Speyer (PI berichtete [9]) ad Absurdum geführt wurde. Die gezielte Irreführung, mit der die Kirche diese Messe als Friedenserklärung der Religionen verkauft ist schon als pathologisch anzusehen.

Dass die Hemmschwelle  der Aggressionen gegen das Christentum immer weiter sinkt, ist nicht verwunderlich. Den anti-christlichen Auftritt  der russischen Punk-Band „Pussy Riot“ in der Moskauer Erlöser-Kathedrale [10] haben die europäischen Medien bejubelt und die darauf folgende juristische Verurteilung als politische Willkür und Skandal abgestempelt. Dass die Gläubigen in der Kirche durch die Schändung beleidigt und in ihrem Recht, ihre Religion frei ausüben zu dürfen, beschränkt wurden, wurde nicht erwähnt. Wer sich bei PI informiert [11]weiß auch, dass „Pussy Riot“ in Kiew das Gedenkkreuz für die Stalin-Opfer abgesägt hat.

In Österreich wurde die Besetzung der Votivkirche in Wien [12] durch muslimische Schein-Asylanten und deren respektloses Verhalten gegenüber der Kirche von den Medien gutgeheißen. Die Medien haben sogar davor gewarnt die Scheinasylanten, deren Asylanträge zum Teil schon abgelehnt worden waren, abzuschieben. Man stelle sich vor, Vergleichbares hätte in einer Moschee stattgefunden. Medien und Politik hätten die Vorgänge wohl kaum unterstützt, ganz abgesehen davon, wie muslimische Gläubige mit solchen Unruhestiftern womöglich umgegangen wären.

Was ich nicht will auch wenn ich keiner Kirche angehöre:

Ich will in meinem christlich geprägten Land keine Angst um das St. Martinsfest, den Nikolaustag, Weihnachten oder Ostern haben müssen. Ich will nicht auf das Kirchengeläut verzichten. Ich will, dass es selbstverständlich ist, dass meine Enkelin nicht eines Tages Kopftuch tragen muß, wenn sie in einer deutschen Stadt durch die Straßen geht. Ich will keine No-go-Areas für jüdische Mitbürger, mit oder ohne Kippa in meinem Land. Und ich habe nicht die Absicht, mich für diese Selbstverständlichkeiten zu entschuldigen!

Mit der Multikulti-Ideologie, die längst gescheitert ist, gedeiht aber immer noch eine Atmosphäre falsch verstandenen Gutmenschentums. Zunehmend zeigt sie dabei ihre anitiemanzipatorische und verfassungsfeindliche Fratze. Das wurde der Öffentlichkeit schlaglichtartig vor Augen geführt, als in einer Volkshochschule in einem Berliner Plattenbaubezirk die Aktbilder einer Künstlerin abgehängt [13] wurden, um Moslems (m/w) auf ihrem Weg zum Integrationskurs nicht zu beleidigen.

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Taifun Haiyan – PI seriöser als Rudel-Presse

geschrieben von kewil am in Altmedien,Grüne,Klimaschwindel,Meinungsfreiheit,PI | 41 Kommentare

Heute morgen um 6 Uhr Ortszeit meldeten die Philippinen offiziell 2360 Tote, 3853 Verletzte und 77 Vermißte infolge des Taifuns “Haiyan” alias „Yolanda“. Diese Zahlen werden sich nicht mehr groß verändern. Damit hat PI über den Riesensturm, der vom 6. bis 9. November über die Inseln fegte, seriöser berichtet als die ganze grünversiffte deutsche Rudelpresse zusammen. Wir erinnern noch einmal an diesen Beitrag [14], wo wir den Geschwindigkeitsrausch der Journaille aufs Korn nahmen, der von einem US-Blogger angeheizt wurde, wobei der FOCUS glatt aus der geheizten Münchner Redaktion heraus 400 km/h zusammenlog! Die weiteren maßlosen Übertreibungen betrafen die Zahl der Toten.

Nur weil ein einziger Polizist vom Sturm emotional überwältigt von 10.000 Toten dahergeredet hatte, wurde das von der Presse (auch der amerikanischen) kritiklos [15] flächendeckend übernommen und als Tatsache hingestellt. Kein einziger Journalist suchte selbständig nach belastbaren Tatsachen, keiner fand im Internet den überaus seriösen philippinischen Wetterdienst PAGASA, die Philippine Atmospheric, Geophysical and Astronomical Services Administration, forschte dort nach oder verlinkte darauf [16]! Auch den professionellen National Disaster Risk Reduction & Management Council (NDRRMC) fand die deutsche Journaille nicht. Genau der aber veröffentlichte minutiöse Protokolle [17], die natürlich die Propaganda störten, denn unsere grünversiffte Presse versteht sich als Lautsprecher des Klimaschwindels.

Eigenlob stinkt zwar, aber dieser Kommentar mußte sein, schon auch deshalb, weil wir in anderen Bereichen ebenfalls seriöser berichten als unsere rundherum politkorrekt linksgrün verseuchte „Qualitätspresse“.

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Asyl-Missbraucher aller Länder, vereinigt Euch und kommt nach Deutschland!

geschrieben von byzanz am in Afrika,Asyl-Irrsinn,Video | 65 Kommentare

asyl [18]Die Verhandlungen der Großen Koalition verheißen Übles: Nach einem Bericht der WAZ [19] ist geplant, das Sozialparadies Buntland noch attraktiver für Asyl-Bewerber zu gestalten. Die Residenzpflicht soll von der lokalen Begrenzung auf das gesamte Bundesland erweitert werden, auch mit der Wechselmöglichkeit in ein anderes Bundesland. In den Arbeitsmarkt sollen sie schon nach sechs Monaten statt bisher neun einsickern dürfen. Für geduldete Ausländer soll es außerdem Verbesserungen bei der Bleiberechtsregelung geben. Die Flüchtlingsboote an der Küste Nordafrikas dürften sich aufgrund dieser Nachrichten noch schneller füllen und massenhaft in Richtung „gelobtes Land“ in See stechen. Daher ist jetzt Widerstand Pflicht. Hier eine Videodokumentation einer Spontan-Demonstration deutscher Patrioten [20] gegen das „Protestcamp“ von senegalesischen Asylbewerbern in München.

(Von Michael Stürzenberger)

Unter anderen waren die „mutige Deutsche“ Heidi, das Weiße Rose-Gründungsmitglied Marion und die PI-Autorin L.S.Gabriel bei der Spontan-Demo dabei. Sie stören sich wie alle anderen deutschen Patrioten daran, dass unser Land von 98% Wirtschaftsflüchtlingen geflutet wird, die unsere Sozialsysteme überschwemmen. Außerdem sind viele der Asylmissbraucher Moslems, die eine feindselige Ideologie im Kopf haben und korankonform unser Land unter islamische Herrschaft bringen müssen. Wir aber bleiben lieber im „Haus des Krieges“ als uns im „Haus des Islams“ zu unterwerfen.

Video 1 – Warum bringt Ihr Euer islamisches Land Senegal nicht voran?

Ein bekannter Münchner Moslem, der oft gegen die Kundgebungen der FREIHEIT gegendemonstriert und mich auch schon als „Arschloch“ diffamiert hat – die Anzeige wurde von der Münchner Staatsanwaltschaft übrigens eingestellt – fordert die Polizisten auf, gegen unsere Spontankundgebung vorzugehen. Und er ruft mir zu: „Halt die Fresse!“

Video 2 – Die Linken erweisen sich erneut als willige Steigbügelhalter der Islamisierung

Es erfolgte ein kostenloser Geschichtsunterricht für die ahnungslosen Linken, die schon im Iran von den Mullahs an die Baukräne gehängt wurden, nachdem sie vorher dem Islam an die Macht verholfen hatten. Als die Patrioten bei der Spontan-Demonstranten „Wir sind das Volk“ riefen, ertönte aus dem linken Lager: „Schämt Euch!“ Nein, wir schämen uns mit Sicherheit nicht für unseren Patriotismus. Schämen müssen sich die ahnungslosen Linken für den Volksverrat, den sie betreiben:

Video 3 – Mit den Sonderrechten für Moslems wird in Deutschland bald Schluss sein:

Video 4 – Wir sind die schweigende Mehrheit!

Video 5 – Baut Euer islamisches Land Senegal auf!

Video 6 – Linke Antipatrioten sind Unterstützer des Asylmissbrauchs:

Video 7 – Linke skandieren „Game over Krauts“ und „Ihr habt den Krieg verloren“:

Video 8 – Linke skandieren „Bomber Harris do it again“ und „Hartz IV, das Volk sind wir“:

Video 9 – Nur wer politisch verfolgt wird, darf in Deutschland Asyl beantragen:

Ein besorgter Bürger hat am 2. November mit Bewohnern in der Schellingstraße im Umfeld des Asylbewerber-Protestcamps gesprochen. Diese teilten ihm mit, dass sie seit einigen Tagen aufgrund der auch nächtlichen Lärmbelästigungen durch die Asylantengeschichte vor Ort nicht mehr schlafen können. Es sei immer mehr Polizei auch in der Nacht dort im Einsatz. Entrüstet waren sie ebenfalls, dass nun auch noch ein Pavillon das Asylantencamp ziert. Zunehmend trauen sich die Anwohner nicht mehr aus dem Haus, ohne Angst zu haben.

Der Bürger begegnete auch drei deutschen Mädchen, etwa im Alter von 8-12 Jahren, und bekam zufällig mit, wie diese sich untereinander zuriefen: „Kuck mal! Da steht jetzt auch das mit den ’scheiß Bullen‘! Gemeint waren braunfarbene Edding-Schmierereien im Eingang des Hauses Schellingstraße 153. Er fragte die drei daraufhin freundlich, ob das da gestern noch nicht zu sehen war, was sie sofort bejahten. Sie erzählten aufgeregt, dass diese Schmierereien seit heute auch an etlichen anderen Häusereingängen in der Gegend zu sehen seien.

Linksextreme und islamische Bereicherung im Gleischschritt zur Abschaffung Deutschlands..

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Schweinischer Terroranschlag auf Leipziger Moscheegelände – Staatsschutz ermittelt

geschrieben von PI am in Islam | 212 Kommentare

[21]In Leipzig kam es am Donnerstag kurz vor 23 Uhr zu einem schweinischen Terroranschlag [22] auf ein geplantes und bei den Bürgern sehr umstrittenes [23] islamisches Gotteshaus, für den zwei blutige-Haram-Schweineköpfe verantwortlich sind, die von rassistischen Menschen auf dem Baugelände der Moschee postiert wurden. Daneben brannte eine Mülltonne.

(Von Verena B., Bonn)

Die Feuerwehr raste sofort zur Georg-Schumann-Straße, wo bald die erste mitteldeutsche Moschee mit Minaretten stehen soll. Als die Retter vor Ort eintrafen, bot sich ihnen ein erschütterndes Bild. „Unbekannte Täter hatten fünf Holzpflöcke in den Boden gerammt und darauf jeweils einen abgetrennten Schweinekopf gespießt“, sagte Polizeisprecher Uwe Vogt. Auf dem Boden war literweise rote Flüssigkeit – vermutlich Schweineblut – ausgekippt. Die Polizei geht von einem „fremdenfeindlichen Hintergrund“ aus. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen.

Die islamische Ahmadiyya-Gemeinde will auf dem Gelände in Gohlis eine Moschee mit zwei Minaretten errichten. Eine Bauvoranfrage liegt vor. Seit Bekanntwerden der Pläne gibt es immer wieder Streit zwischen Anhängern der Scharia und des Grundgesetzes, die eine Bürgerinitiative gegen den Moscheebau gegründet haben.

Thomaskirchenpfarrer Christian Wolff ist auf der Seite der Scharia-Anhänger und wirbt für eine breite Zustimmung der Grundgesetz-Anhänger. Er sagte: „An der Stelle ist hier Klarheit gefragt, von denen, die hier Verantwortung tragen. Dass sie klar sagen: ‚Ja, das gehört zu unserem städtischen Leben dazu. Wir können niemandem verbieten, seine Religion zu leben. Dazu gehört auch ein Gotteshaus. Das gehört dazu, wenn wir Integration ernst nehmen.“

In vergleichbaren Fällen in Italien, Spanien und den USA wurden die geplanten Moscheebauten umgehend gestoppt. Die Imame haben jetzt jedenfalls erstmal viel Arbeit: Sie müssen das verunreinigte Baugelände durch entsprechende Gebete und Beschwörungsformeln wieder sauber bekommen. Alternativ müsste eventuell – analog zu den Vorschriften der Friedhofsordnung – der gesamte Bodenbereich ausgetauscht werden.

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NRW: Hunderte Förderschulen vor dem Aus

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Schule | 34 Kommentare

Jede dritte der 700 Förderschulen in NRW steht vor dem Aus. [24] Schulministerin Sylvia Löhrmann (Grüne) hat daher eine neue Verordnung für Mindestgrößen der Förderschulen [25] beschlossen und Ausnahmen zum Schuljahr 2015/16 gestrichen. Sie reagierte damit auf einen Bericht des Landesrechnungshofs (LRH), der zu kleine Klassen kritisiert hatte. Ausschlaggebend hierfür ist die Tatsache, dass mittlerweile jeder vierte Schüler, der eigentlich einen sonderpädagogischen Förderbedarf hat, eine Regelschule besucht, ungeachtet der Tatsache, dass schon viele Kindergartenkinder große Sprachdefizite haben, wie zahlreiche Tests bezüglich der Sprachfähigkeit dieser Kinder belegen.

(Von Verena B., Bonn)

Die von Bundesland zu Bundesland unterschiedlichen Untersuchungen kommen laut dpa auch zu höchst unterschiedlichen Ergebnissen. Mal wird bei zehn Prozent der Kinder Förderbedarf festgestellt, mal bei 50 Prozent. Zehntausende Kinder fallen vermutlich durchs Raster und werden nicht gefördert, obwohl sie Bedarf hätten. Das geht aus einer Studie des Mercator-Instituts für Sprachförderung [26] und Deutsch als Zweitsprache hervor, die gestern in Köln vorgestellt wurde. Nur acht der Tests erfüllten mehr als 16 der von der Studie erfassten 32 Qualitätsmerkmale. Der in NRW verbindliche Test „Delfin 4“ deckte 13 Kriterien ab.

Die förderungsbedürftigen Kinder, die zum großen Teil aufgrund ihrer „südländischen“ Herkunft kaum Deutsch sprechen, weil auch die Eltern die Sprache nicht beherrschen und nicht lernen wollen und ihre Kinder somit nicht entsprechend fördern können, schaffen eklatante Probleme in den Regelschulen und halten den Lernbetrieb für muttersprachliche Kinder auf.

Der Landeschef des Lehrerverbands (VBE), Udo Beckmann, befürchtet nun, dass nur ein Drittel der Lern-Förderschulen überleben werden. Nach Berechnungen von Ministerin Löhrmann erreichen 129 Förderschulen mit dem Schwerpunkt Lernen nicht die Mindestgröße. Sie forderte daher eine Schülerzahl, „die einen geordneten Schulbetrieb gewährleistet“. Künftig soll der Besuch der allgemeinen Schule der Regelfall sein. Die Landesregierung Düsseldorf ist zuversichtlich, dass die meisten anderen Förderschulen die Mindestgrößen erreichen. Die Förderschule Sprache benötigt 66 Schüler in der Sekundarstufe I, die Förderschule für emotionale und soziale Entwicklung 88 Schüler an Schulen mit Primar- und Sekundarstufe. Förderschulen mit den Schwerpunkten Sehen, Hören und Kommunikation brauchen jeweils 110 Schüler für die weitere Existenz.

Die FDP-Schulexpertin Yvonne Gebauer sprach von einer „Zwangsinklusion in allgemeine Schulen“, weil Eltern in ländlichen Regionen nach dem Aus der Förderschule keine Wahlmöglichkeit bleibe. Viele Eltern wünschten aber den Unterricht in der Förderschule.
Sprach-, emotional- und körperlich behinderte Kinder gab es schon immer. Die gingen früher auf die „Hilfsschule“, wo man ihnen half, so gut es ging. Heute scheint es immer mehr solcher armen Kinder zu geben, und man fragt sich, warum das so ist. Nun ja: Man weiß es, darf es aber nicht laut sagen!

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Pro NRW sammelt Unterschriften für Europawahl

geschrieben von PI am in Altparteien,EUdSSR | 57 Kommentare

[27]Die Bürgerbewegung PRO NRW hat im September eine eigene Europawahlliste [28] aufgestellt. Motto des Wahlkampfes: „Islamkritik für ganz Deutschland ins Europarlament wählen!“ [29] Seit nunmehr zwei Wochen befindet sich PRO NRW in der Phase der Unterschriftensammlung für den Wahlantritt am 25. Mai 2014. Benötigt werden mindestens 4.000 sogenannte Unterstützungsunterschriften aus dem ganzen Bundesgebiet. Die Unterschriften werden vertraulich behandelt und müssen von Amtswegen nach der Zulassung zur Wahl auch wieder vernichtet werden.

Das Formular kann hier heruntergeladen [30] werden. Die persönlichen Daten können auch gleich in der interaktiven PDF-Datei ausgefüllt werden, nur die Unterschrift muss handschriftlich erfolgen. Anschließend sollte man den unteren Abschnitt des Formulars – die sogenannte „Wählbarkeitsbescheinigung“ – von seiner örtlichen Kommunalverwaltung (Wahlamt) ausfüllen lassen und danach an PRO NRW einsenden.

PRO NRW
Postfach 30 08 65
51337 Leverkusen

Man kann das Formular hilfsweise auch ohne ausgefüllte Wählbarkeitsbescheinigung an PRO NRW senden, wenn man nicht selbst zur Stadtverwaltung gehen will oder kann!

Unterschreiben können alle Bundes- und EU-Bürger mit Wohnsitz in ganz Deutschland. Es können auch mehrere Formulare ausgedruckt und in der Familie, Nachbarschaft, Freundeskreis etc. gesammelt werden.

Spitzenkandidat von PRO NRW für die Europawahl ist Rechtsanwalt Markus Beisicht, der im März dieses Jahres nur knapp einem salafistischen Mordanschlag entronnen ist [31]. Die PRO-NRW-Kandidatur ist nicht nur symbolisch oder zur Erringung von Wahlkampfkostenerstattung, sondern könnte durchaus dazu führen, den ersten distanzierungsresistenten islamkritischen Deutschen ins Europaparlament zu schicken: Denn sollte das Bundesverfassungsgericht seine Entscheidung zur ersatzlosen Streichung der 5 % Hürde bei Europawahlen noch einmal bekräftigen, dann gäbe es das erste deutsche Mandat schon mit voraussichtlich 150.000 bis 200.000 Stimmen bundesweit. PRO NRW hat allein in Nordrhein-Westfalen bei der Landtagswahl 120.000 Stimmen geholt und bundesweit lesen bis zu 100.000 Menschen täglich diesen Blog …

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In Bad Godesberg regiert Ayhan I. die „Jecken“

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschland,Multikulti | 94 Kommentare

ahyan [32]Die bunte Bundesstadt Bonn hatte bereits im Jahr 2010 [33] ihren ersten Karnevalsprinzen iranischer Herkunft. Da mochte Bad Godesberg natürlich nicht hinten anstehen: Am Vorabend zum 11.11. wurden das neue Karnevalsprinzenpaar und das Kinderprinzenpaar des Stadtbezirks erstmals vorgestellt. Wie es sich für eine ordentliche Banlieue mit vielen orientalischen TrachtenträgerInnen gehört, wird diesmal auch hier ein Prinz mit orientalischen Wurzeln [34] das Zepter über die jecken Muslime Godesberger schwingen.

(Von Verena B., Bonn)

Prinz Ayhan I. ist der erste türkischstämmige Karnevalsprinz der Region. Er wurde in Bad Godesberg geboren, ist verheiratet, hat zwei Kinder und ist von Beruf Vertriebsdirektor bei der Sparkasse KölnBonn. Zu seinen großen Hobbys zählen der Karneval und das Fußballspielen bei der DJK Blau-Weiß Friesdorf.

Hoffentlich ereilt Prinz Ayhan I. nicht dasselbe Schicksal wie seinem Bonner Vorgänger Prinz Amir I.: Als dieser nämlich während des Karnevals-Gottesdienstes im Bonner Münster eine Rede halten wollte, wurde ihm das von der Deutschen Bischofskonferenz doch glatt verboten, da der Prinz ein Moslem ist und ebensolche während katholischer Messen nicht aktiv werden und Reden halten dürfen.

Da müsste man jetzt, sollte eine solche Karnevalsrede in einer katholischen Kirche geplant sein, schnell einen interreligiösen Gottesdienst draus machen. Der für seine Kultursensibilität berühmte evangelische Kirchenkreis kann diesmal wohl nicht helfen, da müssen sich die Katholiken drum kümmern. Wo ein Wille ist, ist auch Monokulti.

Hoffentlich kann der leidenschaftliche Karnevalist Ayhan auf den Karnevalsveranstaltungen viele seiner perfekt integrierten Brüder und Schwestern im fröhlichen Karnevalskostüm begrüßen. Das wünschen wir ihm von Herzen!

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Messerstecherei in Kreuzberger Asylbude

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Migrantengewalt | 70 Kommentare

Elite-Polizisten verlassen mit Ramme, Schutzschild und Helm in der Hand die ehemalige Schule [35]In der im Dezember 2012 von Asylanten illegal besetzten Gerhart-Hauptmann-Schule in Kreuzberg ist es zu einer Messerstecherei gekommen. Ein 20-Jähriger wurde niedergestochen und schwer verletzt, die Täter, ebenfalls Asylanten, sind flüchtig. Nach Plänen des grün regierten Bezirks sollte aus der Schule längst ein Projekthaus für Flüchtlinge entstanden sein. Stattdessen räumen die Verantwortlichen ein, dass sie keinen Überblick haben, wer in dem Haus lebt. Bis zu 250 Menschen aus 40 Nationen sollen in den Klassenräumen und der Aula hausen.

Dies berichtet die Morgenpost [36], und auch der Tagesspiegel ließ sich [37] vor Ort blicken. Wir erfahren, daß man keine falschen Schlüsse ziehen sollte, denn insgesamt herrsche in der heruntergewirtschafteten Müllbude eine friedliche Atmosphäre und die Asylanten seien gar nicht kriminell, auch wenn schon öfters die Polizei anrücken mußte. Einer sagte:

„Manche hier saufen, saufen, saufen, weil sie verzweifelt sind, und dann werden sie aggressiv.“

Die Lösung des Problems wird in besseren Unterkünften gesehen mit größeren Wohnungen und mehr Quadratmeter pro Asylant. Warum nicht alle in den unterbelegten Fünfsterne-Hotels der Hauptstadt unterbringen, damit sie nicht so verzweifelt sein müssen? Sie könnten dort praktisch die anderen Gäste beklauen, ihre Freundinnen vermieten und an der Hotelbaar saufen, saufen, saufen – aber fröhlich!

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12.940 Asy­ler­st­an­trä­ge im Ok­to­ber 2013

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn | 47 Kommentare

Im Oktober 2013 wurden beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 12.940 Asylerstanträge gestellt. Die Zahl der Asylbewerber ist im Vergleich zum Oktober 2012 um 2.990 Personen (30,1 Prozent) gestiegen. Im Vergleich zum September 2013 stieg die Zahl um 1.479 Personen (12,9 Prozent). Hauptherkunftsländer bisher für 2013: [38] Russ. Föderation (Tschetschenen, Moslems) 14.001, Syrien (Christen, Moslems) 9.427, Serbien (Zigeuner) 8.016, Afghanistan (Moslems) 6.233, Mazedonien (Zigeuner) 4.682, Iran (Moslems) 3.819, Pakistan (Moslems) 3.469, Irak (Moslems, vereinzelt Christen) 3.293, Somalia (Moslems) 2.763, Kosovo (Zigeuner) 2.721.

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