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Video: Drei Schweizer in München

drei schweizer [1]Wer hats erfunden? Die Schweizer! Vor allem das Minarettverbot. Die Mehrheit unserer Nachbarn sind eben schlau und wissen, mit was sie es zu tun haben. Dort hat sich die islamverharmlosende Gehirnwäsche noch nicht so flächendeckend durchgesetzt wie in Deutschland. Bei der Kundgebung der FREIHEIT am 9. November auf dem Pariser Platz kamen drei fröhliche Eidgenossen des Weges, die zum Spiel ihrer Eishockey-Nationalmannschaft gegen die USA beim Deutschland-Cup in München weilten. Sie blieben stehen und hörten sich an, was die Islam-Aufklärer den Bürgern über die friedlichste aller Weltreligionen™ erzählten.

Hier das Video, in dem auch die Borniertheit vieler linksverdrehter Bewohner des Münchner Stadtviertels Haidhausen deutlich wird:

(Kamera & Videoschnitt: TheMorricone)

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Nigeria: Scharia leert 240.000 Flaschen Bier

geschrieben von kewil am in Islam,Scharia | 72 Kommentare

Im Norden Nigerias geht die mohammedanische Sittenpolizei mit harter Hand gegen „unislamische“ Gewohnheiten vor. Die Scharia-Wächter ließen in der Stadt Kano 240.000 Flaschen Bier zerstören. Die Beamten riefen „Allah ist groß”, während eine Planierraupe über die Flaschen rollte (Kurz-Video hier) [2]. Allahu akbar, diese Bereicherung jeden Tag weltweit! [3] Prost! Ahh…

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Ein Richtergehirn

geschrieben von PI am in Justiz | 26 Kommentare

PI berichtet immer wieder über Strafverfahren – und über die Richter, die sie führen. Jetzt wollten wir es ganz genau wissen: Wir haben uns ein Richtergehirn bestellt – bei Ebay. Unter einem der neuesten Rasterelektronenmikroskope haben wir uns die Gehirnzellen angeschaut (es waren mindestens 20 Stück) und haben sogar den Inhalt besichtigen können. Hier geht es zum ganz bestimmt atypischen Richtergehirn als JPEG [4].

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Vera Lengsfeld zum Koalitionsvertrag

geschrieben von PI am in Deutschland | 44 Kommentare

[…] Bezeichnend ist, wovon der Koalitionsvertrag schweigt. Vom Linksradikalismus, der laut Verfassungsschutzbericht am weitesten verbreitete Extremismus in unserem Land, vom Islamismus, etwa den geschätzten 42000 gewaltbereiten Islamisten, ist nicht die Rede. Kein „nationaler Aktionsplan“ gegen Hassprediger. Der entscheidende Knackpunkt verbirgt sich hinter diesem Satz: Zur Willkommens- und Anerkennungskultur gehört die interkulturelle Öffnung von Staat und Gesellschaft. Wir setzen uns dafür in allen Lebensbereichen ein, insbesondere im Bereich des ehrenamtlichen Engagements (z. B. Feuerwehr, Rettungsdienste) und der Kultur, im Sport und im Gesundheits- und Pflegebereich.

Was ist „interkulturelle Öffnung“? Das liest sich, als hätten sich die Deutschen zukünftig den Lebensgewohnheiten der Zuwanderer anzupassen und nicht umgekehrt. Weder für die gewünschte Zuwanderung, noch für den Doppelpass werden im Koalitionsvertrag die geringsten Kriterien formuliert, etwa die Anerkennung unserer emanzipatorischen Errungenschaften, unserer Verfassung, unseres Rechtsstaates. So wie es im Koalitionsvertrag verankert wurde, ist nur sicher gestellt, dass uns kein radikaler Muslimbruder, der offen die Verfassungsorgane unseres Landes verhöhnt, mehr verloren gehen kann. (Fortsetzung auf der Achse [5])

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Cameron will unerwünschte Ausländer entfernen

geschrieben von PI am in Großbritannien,Siedlungspolitik,Zigeuner | 49 Kommentare

[6]Von 2014 an gilt die EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit auch für die neuen Mitglieder Rumänien und Bulgarien. Das geht Premierminister David Cameron offenbar gehörig gegen den Strich. Er will daher den Zugang zum britischen Sozialsystem für EU-Ausländer massiv einschränken.

N24 berichtet: [7]

Der Parteivorsitzende der Conservative Party geht damit wieder auf Konfrontationskurs mit Brüssel. Unter dem Druck des rechten Tory-Flügels stellt er mit der Freizügigkeit ein Fundament der EU infrage.

Kein Job – keine Sozialleistungen

Neuankömmlinge sollen die ersten drei Monate keine Sozialleistungen mehr in Anspruch nehmen können, wenn sie keinen Arbeitsplatz haben. Das schrieb Cameron in einem Gastbeitrag für die „Financial Times“. Von Seiten der EU kam Kritik an den Plänen.

EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso sagte, er habe Cameron in einem Telefonat darauf hingewiesen, dass die Freizügigkeit ein wesentlichen Prinzip des EU-Vertrages sei, das eingehalten werden müsse. Die Kommission könne britische Pläne aber erst im Detail kommentieren, wenn ein Gesetzentwurf auf dem Tisch liege.

Cameron griff damit direkt das Recht auf Freizügigkeit in der EU an. „Es ist Zeit für ein neues Übereinkommen, das die Tatsache anerkennt, dass Freizügigkeit ein zentrales Prinzip der EU ist, aber dass es nicht ein bedingungsloses sein kann“, schrieb Cameron. Nach seinen Worten sollen noch maximal sechs Monate Arbeitslosenunterstützung möglich sein, wenn mindestens die Aussicht auf einen Job besteht.

„Wenn die Leute nicht hier sind, um zu arbeiten – wenn sie betteln oder im Freien schlafen -, dann werden sie entfernt“, heißt es in dem Text Camerons wörtlich. In der nächsten Legislaturperiode wolle er im Falle einer Wiederwahl insgesamt das Thema Migrationsströme in der EU angehen, kündigte Cameron an. Es sei ein Fehler seiner Vorgängerregierung gewesen, im Jahr 2004 nach der EU-Erweiterung unbeschränkt viele Menschen aus Osteuropa einreisen zu lassen.

Kritik von allen Seiten an Cameron

Kritiker sehen Camerons These widerlegt. In den vergangenen Jahren wurden in Großbritannien immer wieder wissenschaftliche Studien vorgelegt, die einen Zusammenhang zwischen steigenden Sozialausgaben und Einwanderung verneinen. Der liberaldemokratische Parlamentsabgeordnete Julian Huppert sagte, Camerons Vorschläge seien „übertrieben“.

Kritik erntete der britische Premierminister auch aus Brüssel. Der EU-Sozialkommissar Laszlo Andor warf ihm im BBC-Interview „Hysterie“ vor. Cameron habe „überreagiert“. Justizkommissarin Viviane Reding betonte, die Freizügigkeit für Arbeitnehmer in der EU sei eine fundamentale Säule des EU-Binnenmarktes und „nicht verhandelbar“. „Ich verstehe die politische Logik nicht“, betonte sie. Großbritannien sei immer ein großer Verfechter der EU-Erweiterung gewesen. „Wenn die Erweiterung passiert, sind sie plötzlich nicht mehr glücklich.“ Sie sagte weiter: „Sie können nicht das eine ohne das andere haben, Herr Cameron.“

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Video: Gauck würdigt islamische Theologie

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Video | 77 Kommentare

[8]Der Besuch des Bundespräsidenten heute in Münster hat nicht überall für Begeisterungsstürme gesorgt. Einige Mitglieder der Identitären drückten auf ihrem Banner das aus, was viele unserer Leser spätestens nach Gaucks Weihnachtsansprache 2012 von unserem Bundespräsidenten halten. Den Livestream zur Rede von Gauck (hier im Wortlaut) [9] an der Uni Münster haben wir unseren Lesern heute Vormittag um 11 Uhr [10] bereits geliefert, jetzt gibt es das Video dazu noch einmal gesondert.

Mit der Rede des Bundespräsidenten in Münster hat sich sehr ausführlich Frank Furter auf Blu-News befasst, der sogar „ein Hauch von Kritik zwischen den Zeilen des Bundespräsidenten“ [11] entdecken konnte. Zweckoptimismus?

(Fotocredit: Ruepelchen, PI-Münster)

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Die Mär von der deutschen Ausländerfeindlichkeit

geschrieben von PI am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™ | 58 Kommentare

[…] In Deutschland wird vielfach behauptet, in der Mitte der Gesellschaft gewinne eine generelle Ausländerfeindlichkeit an Einfluss. Findet also eine moralische Rückentwicklung statt, die die Deutschen intoleranter werden lässt? Dafür gibt es keinen Anhaltspunkt. Man muss sich nur an seinem Arbeitsplatz oder bei seinen alltäglichen Besorgungen umsehen. Wo es um die polnische Kollegin oder den türkischen Nachbarn geht – um den sichtbaren und greifbaren Mitmenschen also –, findet man einen freundlichen, entspannten und bisweilen humorvollen Umgangston, auch echtes Interesse an Neuigkeiten vom Anderen. Ein Ressentiment gegen Ausländer sieht anders aus. Die deutsche Gesellschaft ist auch wenig geneigt, für Missstände sofort fremde Sitten, Götter oder Gene verantwortlich zu machen. Der Export- und Reiseweltmeister neigt in diesen Dingen inzwischen mehr zur Neugier und zum Vertrauensvorschuss. (Lesenswerter Artikel von Gerd Held in der WELT) [12]

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St. Gallen: Statt gekegelt wird gebetet!

geschrieben von PI am in Islam,Schweiz | 47 Kommentare

[13]Der Islam ist ein Krebsgeschwür, das sich auch bis in die letzten Winkel Europas ausbreitet und die heimatliche Kultur ausrottet. So wird die Kegelbahn im St. Gallener Restaurant Burghof seit kurzem als Moschee genutzt. Der Imam trifft sich dort mit Gläubigen fünfmal täglich zum Gebet. Nun lädt er zum Tag der Offenen Moschee.

(Von Verena B., Bonn)

Das Tagblatt [14] berichtet:

In Plastikkörben häufen sich Zuckerbeutel, der Fernseher flimmert, die grossmaschigen Vorhänge sind gezogen. Abgesehen von den Teeschachteln mit arabischen Schriftzeichen erinnert in der ehemaligen Quartierbeiz Burghof vieles noch an alte Zeiten – wenigstens im Erdgeschoss. Allerdings wird kein Feierabendbier mehr ausgeschenkt, die Beiz wurde im vergangenen Januar geschlossen. Seither treffen sich hier die Mitglieder des Vereins Paradies-Moschee.

Die Kegelbahn im Restaurant Burghof wird seit kurzem als Moschee genutzt. Der Imam trifft sich dort mit Gläubigen fünfmal täglich zum Gebet.

Sie haben in den vergangenen Monaten kräftig angepackt und die ehemalige Kegelbahn im Untergeschoss zur Moschee umgebaut. Imam Fehim Dragusha steigt die unscheinbare Treppe hinunter und zieht die Schuhe aus, bevor er den Gebetsteppich in der ehemaligen Kegelbahn betritt. Nicht nur die Paradiesstrasse habe der Moschee den Namen gegeben: «Wer betet, will auch ins Paradies kommen», sagt Dragusha.

Ungefähr Richtung Mekka

Fünfmal täglich zieht er sich zum Gebet zurück. Sein Platz befindet sich in der Gebetsnische, die in Richtung Mekka weist – wohl nicht haargenau, wie er sagt: «Aber noch im Toleranzbereich.» Hinter ihm knien je nach Uhrzeit 5 bis 15 Gläubige zum Gebet nieder. Die Gebetszeiten sind klar vorgegeben. Im Sommer beginnt das erste Gebet um 4 Uhr in der Früh, im Winter um 7 Uhr.

Dragusha setzt die traditionelle Kopfbedeckung des Imams auf und demonstriert, wie die Nische die Akustik verstärkt, wenn er vorbetet. Auf den Tischen stehen neben den Schriften mehrere Parfumfläschchen bereit. Er öffnet eines, aus dem ein intensiver Rosenduft strömt. Wie für ein besonderes «Rendez-vous» mache er sich damit fürs Gebet bereit.

Frauen und Männer getrennt

In der hinteren Ecke des Raumes steht eine kleine Holztreppe, auf welcher der Imam beim wöchentlichen Freitagsgebet den Ruf des Muezzins abwartet und dann seine Predigt hält. Ein langer goldener Vorhang teilt den Saal in zwei Hälften und trennt die Männer von den Frauen. In diesem hinteren Bereich, der für die Frauen reserviert ist, findet auch die Sonntagsschule für Kinder und Jugendliche statt. Und nach dem Beten treffen sich die Vereinsmitglieder hier zum Spielen. Einmal im Monat könne der Gebetsteppich weggerollt werden, um die beiden darunterliegenden Kegelbahnen freizugeben. «Töggelikasten und Billardtisch sind bei uns aber beliebter», sagt Dragusha.

Der im Jahr 2012 gegründete Verein zählt unterdessen 124 Mitglieder, fünf davon sind Frauen. 80 Prozent der Mitglieder stammen aus dem Balkan. Die meisten sind Albaner aus Mazedonien, dem Kosovo und Presheva. Dragusha, der drei Jahre lang für die albanisch-islamische Gemeinschaft El-Hadje in Winkeln tätig war, betont aber, dass der Verein allen offen stehe: «Es ist wichtig, dass es in St. Gallen eine internationale Moschee gibt.»

«Moderater Moslem»

Der 30-Jährige, der mit seiner Frau und seinen drei Kindern im Obergeschoss des «Burghofs» wohnt, bezeichnet sich als moderaten Moslem. Er sei auf keinen Fall fundamentalistisch, aber auch nicht allzu modern. Regeln sind ihm wichtig. Und die gibt er gerne selber vor. Kommen Mitglieder etwa auf die Krisengebiete im Nahen Osten zu sprechen, blockt er lieber ab. «Das interessiert mich hier nicht», sagt er. Es stifte bloss Unruhe.

Gerne beantworte er aber Fragen zum Islam allgemein. Den Tag der offenen Tür will Dragusha in Zukunft drei- bis viermal jährlich anbieten, um transparent zu machen, was sich in der ehemaligen Kegelbahn tut. Das macht er lieber im Alleingang, als sich dem Dachverband islamischer Gemeinschaften der Ostschweiz (Digo) anzuschliessen, der im Herbst ebenfalls einen Tag der Offenen Moschee durchgeführt hat. Der Verein Paradies-Moschee sei eben wie seine Familie. Da lasse er sich nicht gerne dreinreden.

Ein Projekt des Vereins hat bis jetzt noch nicht geklappt: Die Wiedereröffnung des Restaurants Burghof als Pizzeria.

Tag der Offenen Moschee, Samstag, 30. November, 10 bis 17 Uhr an der Paradiesstrasse 2.

Leider ist nicht zu erfahren, ob die St. Gallener keine Lust mehr zum Kegeln haben, ob das Bier zu teuer geworden ist, ob sie in andere Orte ziehen, wo Eingeborene noch islamunbehelligt leben können oder ob islamische „Kultur- und Paradiesvereine“ mehr Miete zahlen. Ein Paradies für Bio-Schweizer ist leider auch die Schweiz inzwischen nicht mehr, denn sie weist mittlerweile einen Anteil von 5,8 Prozent Muslimen an der Gesamtbevölkerung [15] auf, wobei dieser Prozentsatz aktuell noch wesentlich höher liegen dürfte, da die diesbezüglich erhobenen Statistiken meist mehrere Jahre alt sind und sich die muslimische Bevölkerung nach dem Geburtendschihad-Dogma auch in der Schweiz rasant vermehrt.

„Islam will dominate the world“, heißt es ja immer so schön. Und daran arbeitet man eben nicht nur auf höchster politischer Ebene, sondern auch an der Basis, da, wo es den „Ungläubigen“ am meisten weh tut …

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NSA überwacht Pornokonsum von Islamisten

geschrieben von kewil am in Hassreligion,Islam | 77 Kommentare

Interessante Idee! Nach einem Dokument aus dem Fundus von Edward Snowden soll die NSA den Pornokonsum von islamischen Hasspredigern überwacht haben. Die Logik dahinter: Wer es mit dem Koran nicht so genau nimmt, den kann man leicht publizistisch ausschalten. Das sei immer noch besser, als eine Bombe zu werfen. (Siehe FAZ, [16] die es aus der Huffington Post hat!)

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Schwulensex-Landrat und dumme Kommentare

geschrieben von kewil am in Justiz,Schwule | 143 Kommentare

Michael Adam [17]Michael Adam, der schwule, 28-jährige bayrische SPD-Landrat in Regen, nutzte sein Dienstzimmer im Landratsamt nicht nur für Sex mit einem schwulen Romeo (PI hat berichtet [18]), sondern inzwischen gab er zu, mit insgesamt drei Männern Sex in Amtsräumen gehabt zu haben. Die Couch steht in der Zwischenzeit im Keller – und das ist nicht alles. Adam räumte weitere Fälle mit drei Männern im Rathaus von Bodenmais ein, wo er früher Bürgermeister war. Noch immer behauptet diese schwule Amtsperson im Einklang mit vielen PI-Lesern: „Rechtlich ist daran aber nichts zu beanstanden.“ Oh doch!

Der dienstgeile Landrat hat [19] sie wohl nicht alle! Staatliche Amts- und Diensträume sind weder in Deutschland, noch sonstwo in zivilisierten Ländern für Privatsex vorgesehen. Hier als Beispiel ein Brief der Uni Würzburg:

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, aus gegebenem Anlass weisen wir darauf hin, dass Diensträume aus bauordnungs-, haushalts- und dienstrechtlichen Gründen ausschließlich für dienstliche Zwecke in Anspruch genommen werden dürfen; eine anderweitige Nutzung beispielsweise als Übernachtungsmöglichkeit ist nicht gestattet. Wir möchten ausdrücklich erwähnen, dass eine unrechtmäßige Nutzung oder Überlassung von Diensträumen zu anderweitigen Zwecken sowohl dienst- bzw. arbeitsrechtliche Konsequenzen als auch haftungsrechtliche Schadensersatzansprüche nach sich ziehen kann.

So oder so ähnlich gilt das überall. Es kann dem Steuerzahler nicht zugemutet werden, daß in Diensträumen irgendwelche rein privaten Aktivitäten stattfinden. Und jetzt hören wir mal die dummen Kommentare zu unserem letzten Artikel:

#5 Tramp (18. Nov 2013 08:48)
Schwule sind mir egal, sofern sie mir nicht an die Wäsche wollen. Und was sie miteinander treiben, geht mich nichts an, solange ich nicht zusehen muss. Wo sie es treiben, ist ihre Sache. Wäre es die Sekretärin gewesen, keinen hätts gejuckt.

Das hat mit Schwulen gar nichts zu tun, und natürlich wäre es bei einer Sekretärin, so es herauskommt, juristisch gleich zu bewerten.

#11 wolfi (18. Nov 2013 09:01)
Moment! 1. Der ist offiziell verheiratet; wenn er fremd geht ist das seine Privatsache. Bei Gauck und Seehofer stört sich ja uch offiziell keiner dran. Im Büro bumsen ja angeblich auch Chefs die Sekretärin…

Verheiratet oder nicht? Was soll der Quatsch? Er kann fremdgehen, aber nicht in Diensträumen. Und weder von Gauck noch Seehofer ist etwas in dieser Richtung bekannt. Nur juristisch belangloses Geschwafel!

#14 Pilot Pirx (18. Nov 2013 09:13)
Na was für mein Aufreger. Solang er seine Arbeit macht, kann er doch tun und lassen was er will. Und dem Steuerzahler ist durch diese Nutzung des volkseigenen Sofas nun wirklich kein Abbruch entstanden.

Mal abgesehen davon, daß kein Besucher eines Amtes im nächtlichen Restsperma des Landrats sitzen möchte, doch, der Schaden ist schon da: das Sofa verstaubt jetzt nutzlos im Keller! Man wollte es Besuchern nicht mehr zumuten, es anzugucken!

#15 Le Pferde (18. Nov 2013 09:13)
Horst Seehofer, Bill Clinton, Kennedy, Rudolf Scharping, Willy Brandt, von Boetticher, Strauss-Kahn, Berlusconi

Wo waren die? War der Verfasser dabei? Illustrierten-Gerüchte interessieren juristisch nicht. Und Clinton kam schwer geschädigt aus der Affäre heraus. Von Beifall keine Spur! Nebenbei sind wir in Deutschland!

#23 Le Pferde (18. Nov 2013 09:27)
#13 Nicht zu vergessen Franz Josef Strauß, der unter ~mysteriösen~ Umständen um 3 Uhr nachts mit New Yorker Prostituierten aneinander geriet.

Ja, das war irgendwo in einem öffentlichen Park in New York. Auch ein Pferdeverstand könnte den Unterschied sehen!

#31 Burning in Flames (18. Nov 2013 09:40)
Ich kannte vor vielen Jahren mal einen Unternehmensschef, der lies sich nach Feierabend drei Nutten ins Büro kommen – auf Kosten des Hauses, versteht sich. Entschuldigt hat er sich bei niemandem. Auch nicht bei seiner Frau und seiner damals noch minderjährigen Tochter. Ein Fall für PI?

Das war offensichtlich eine private Firma, welche diesem Mann vielleicht sogar gehörte. Das ist seine Privatangelegenheit!

#41 Dr. T (18. Nov 2013 09:53)
Und wo ist jetzt der Skandal? Der Herr Landrat hatte einen Quicky mit einem Mann aus einem Internetkontaktportal – vermutlich auf Gegenseitigkeit…

Das Problem liegt darin, daß einer gewissen Anzahl an Lesern jede Logik und jeder juristische Verstand abgeht! Warum ist es eigentlich heutzutage so schwierig, logisch zu denken und z. B. dienstlich und privat auseinanderzuhalten. Liegt das an der roten Ganztagsschulbildung oder an grünen Gemeinschaftsschulen? Wie Adam selber weiß, [20] ist ein Landrat ein kommunaler Wahlbeamter, sozusagen ein Beamter auf Zeit, und als solcher kann er keineswegs staatliche Räüme für Privatsex haben wollen. Der Mann soll zurücktreten! Noch sind wir keine Bananenrepublik, und staatliche Einrichtungen sind kein Spielball [21] für Sonderrechte der Homo-Lobby! Im übrigen dürfte die Autorität dieses Landrats schwer gesunken sein. Wenn der irgendwo auftritt, denken alle nur noch an das Eine! Wer nimmt ihn noch ernst?

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Papst Franziskus und der Islam

geschrieben von kewil am in Islam ist Frieden™,Katholische Kirche | 169 Kommentare

[22]Wir haben gestern die Frage gestellt, ob Papst Franziskus ein [23] Kommunist sei und darauf hingewiesen, daß er sich in seinem aktuellen Apostolischen Schreiben EVANGELII GAUDIUM auch zum Islam geäußert hat. Der betreffende Text liest sich so:

252. In dieser Zeit gewinnt die Beziehung zu den Angehörigen des Islam große Bedeutung, die heute in vielen Ländern christlicher Tradition besonders gegenwärtig sind und dort ihren Kult frei ausüben und in die Gesellschaft integriert leben können. Nie darf vergessen werden, dass sie » sich zum Glauben Abrahams bekennen und mit uns den einen Gott anbeten, den barmherzigen, der die Menschen am Jüngsten Tag richten wird «.[198] Die heiligen Schriften des Islam bewahren Teile der christlichen Lehre; Jesus Christus und Maria sind Gegenstand tiefer Verehrung, und es ist bewunderungswert zu sehen, wie junge und alte Menschen, Frauen und Männer des Islams fähig sind, täglich dem Gebet Zeit zu widmen und an ihren religiösen Riten treu teilzunehmen. Zugleich sind viele von ihnen tief davon überzeugt, dass das eigene Leben in seiner Gesamtheit von Gott kommt und für Gott ist. Ebenso sehen sie die Notwendigkeit, ihm mit ethischem Einsatz und mit Barmherzigkeit gegenüber den Ärmsten zu antworten.

253. Um den Dialog mit dem Islam zu führen, ist eine entsprechende Bildung der Gesprächspartner unerlässlich, nicht nur damit sie fest und froh in ihrer eigenen Identität verwurzelt sind, sondern auch um fähig zu sein, die Werte der anderen anzuerkennen, die Sorgen zu verstehen, die ihren Forderungen zugrunde liegen, und die gemeinsamen Überzeugungen ans Licht zu bringen. Wir Christen müssten die islamischen Einwanderer, die in unsere Länder kommen, mit Zuneigung und Achtung aufnehmen, so wie wir hoffen und bitten, in den Ländern islamischer Tradition aufgenommen und geachtet zu werden. Bitte! Ich ersuche diese Länder demütig darum, in Anbetracht der Freiheit, welche die Angehörigen des Islam in den westlichen Ländern genießen, den Christen Freiheit zu gewährleisten, damit sie ihren Gottesdienst feiern und ihren Glauben leben können. Angesichts der Zwischenfälle eines gewalttätigen Fundamentalismus muss die Zuneigung zu den authentischen Anhängern des Islam uns dazu führen, gehässige Verallgemeinerungen zu vermeiden, denn der wahre Islam und eine angemessene Interpretation des Korans stehen jeder Gewalt entgegen.

Was soll man davon halten? [24] Es wäre natürlich in keinem Falle eine gute Idee oder zielführend, als Papst den Islam polternd anzuklagen. Das würde unweigerlich sofort zur zusätzlichen Ermordung von Zehntausenden von Christen in islamischen Ländern führen.

Zweitens ist festzustellen, daß der Papst vor dem Islam über das Judentum und nichtchristliche Religionen – Indien wird genannt – schreibt. Der Islam kommt also nicht an erster Stelle. Trotzdem wird man den Verdacht nicht los, daß Bergoglio weit weg in Argentinien von den Auswüchsen des Islams in Afrika und im Nahen und Fernen Osten nicht viel mitgekriegt hat. Bei Benedikt hatte man jedenfalls fast eine Gewissheit, daß er genau wußte und weiß, wie christenfeindlich und gewalttätig der Islam von Anfang an war. Daß der Koran „jeder Gewalt“ entgegenstehe, ist ein Witz, egal wie man ihn interpretiert. Vielleicht sollte Stürzenberger mal auf dem Petersplatz eine feurige Rede halten? (Aktuell: Christen werden in Syrien [25] massiv in ihrer Existenz bedroht!)

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