Seit Monaten wird die Gerhart-Hauptmann-Schule an der Ohlauer Straße in Berlin Kreuzberg von Flüchtlingen besetzt (PI berichtete). Seither musste die Polizei 24 Mal unter anderem wegen Drogenhandel, Körperverletzungen und Vergewaltigungen ausrücken. Mittlerweile macht sich auch bei der Polizei regelrechte Verzweiflung breit. Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann (Grüne) sieht aber keinen Handlungsbedarf: „Wir dulden die Besetzung.“ Anarchie als politisches Programm einer grünen Politikerin.

(Von L.S.Gabriel)

Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft Berlin (DPolG), Bodo Pfalzgraf, kann seine Entrüstung nicht verbergen. Ihn schockiert die Einstellung der Bezirksbürgermeisterin zu Recht und Gesetz:

„Wenn immer wieder Straftaten begangen werden, ist das ordnungspolitisch ein absolutes Desaster! Frau Herrmann kann sich nicht aus dem Staub machen. Im Moment hat es nicht den Eindruck, dass sie sich dort so engagiert, wie man es von einer Bezirksbürgermeisterin erwarten kann.“

Die Berliner Zeitung schreibt:

Etwa 200 Menschen leben mittlerweile in dem Gebäude. Längst nicht mehr nur Flüchtlinge. Auch Roma-Familien, Obdachlose und Junkies sind dazugekommen. (..) Die Anwohner fühlen sich alleingelassen. „Andauernd gibt es nachts Schlägereien. Ich fühle mich hier überhaupt nicht mehr sicher“, sagt ein Nachbar.

Am vergangenen Freitag soll es nach Informationen der B.Z. zu einem Übergriff auf ein 16-jähriges Mädchen gekommen sein. Sie habe sich morgens, um 6.20 Uhr, in eine Bäckerei gerettet, nur wenige Meter von der illegalen Unterkunft entfernt. Ein Senegalese, so der Vorwurf, habe ihr erst Drogen angeboten, dann versucht, sie in dem Gebäude zu vergewaltigten. „Uns liegt eine Anzeige wegen Verdachts der sexuellen Nötigung vor“, bestätigt ein Polizeisprecher. Am 2. November habe es einen ähnlichen Übergriff gegeben, der ebenfalls aktenkundig ist.

All das ist für die Grüne Verbrecherversteherin  kein Grund zu handeln und diesen Hort der Kriminalität endlich räumen zu lassen. Im Gegenteil, sie erklärt, dass das Problem in diesem Winter sicher nicht mehr gelöst werden würde.

Die Sorgen, Ängste und der Ärger der Anwohner und steuerzahlenden Bürger, von deren Geld diese Frau recht gut lebt, sind natürlich zweitrangig bei so viel überheblicher Gutmenschlichkeit.

Und obwohl sie angeblich die „Probleme nicht kalt lassen“ überbietet sie sich doch noch selbst an Dreistigkeit:

Wie erklärt sie sich dann die Zahlen der Polizeieinsätze? Ihre lakonische Antwort: „Allein diese Frage ist reine Stimmungsmache.“

Diese Einstellung steht konkurrenzlos für sich selbst.

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59 KOMMENTARE

  1. „Politikerin“ ist aber nett.
    Politversagerin kommt wohl eher in Frage.

    Die Folgen haben leidr alle Bürger zu tragen, nicht nur die Klientel dieser Totalversagerin.

  2. Hier hilft nur noch aktiver Widerstand.Wer glaubt das diese Multikulti Fetischisten nur einen Finger rühren würden um den Anwohnern zu helfen, der träumt immer noch.
    Für „Wehret den Anfängen“ ist es hier schon zu spät.

  3. Ich bin aus Dortmund. Jedes Mal, wenn man die städtischen Beamten besuchen muss, sieht man diese fotokopierten Blätter und sei es an der Tür für die Teeküche für das Personal:

    „KEIN PLATZ FÜR RECHTE.“

    „DIES IST EIN RECHTSFREIER RAUM“.

    Noch Fragen?

  4. Von Frintrop lernen heißt siegen lernen:

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/die-angst-ueberwunden-id8676443.html#plx899924556

    Seit drei Wochen ist die frühere Walter Pleitgen-Schule ihr neues zu Hause: 89 Flüchtlinge, überwiegend Familien, leben in der Behelfsunterkunft. Viele Frintroper bringen Spenden vorbei und bieten ihre Hilfe an.

    Die Sorge war groß: Asylbewerber würden die Immobilienpreise in den Keller treiben, Kriminalität ins beschauliche Frintroper Idyll bringen, für Lärm und Ärger sorgen. Wer vor gerade einmal anderthalb Monaten manchen Anwohner am Rande von Demonstrati­onen oder am Gartenzaun reden hörte, fühlte sich an einem unwirklichen Ort. Und war mitunter beschämt vor lauter Ignoranz und Fremdenfeindlichkeit, die mancher den Hilfesuchenden entge­gen brachte: Als „Klagemauer“ verschrien war die Mauer rund um die künftige Notunterkunft in der Walter Pleitgen-Schule, fremdenfeindliche Banner und Flugblätter säumten die Straßen. Und heute? Wie sieht es in Frintrop aus, drei Wochen nach dem Einzug der ersten Flüchtlinge?

    ….

    Zum Asylbewerberheim in der Walter Pleitgen-Schule hat sich ein runder Tisch unter der Leitung von Ralf Oyen gebildet. Er ist Vorsitzender des Pfarrgemeinderat von St. Josef Frintrop. Die Runde will Hilfsangebote und Sachspenden koordinieren und sich um Probleme sorgen, die sich im Zusammenleben mit den Anwohnern ergeben. „Doch davon kann ich moment an nicht berichten, im Gegenteil“, sagt Oyen. Die Hilfsbereitschaft im Stadtteil sei immens. „Alle Bedenkenträger, die sich im Vorfeld gemeldet, Vermüllung und Lärmbelästigung bis hin zu steigender Kriminalität erwartet haben, sind verstummt. Diejenigen, die unmittelbar in der Straße Im Neerfeld leben, sagen: ,Es ist ruhig“, betont Oyen. Denn die Bedenken, die vorher in den Köpfen schwirrten, seien nicht eingetroffen. Oyen: „Klar, Angst ist normal. Doch man muss irgendwann die Kirche im Dorf lassen, besonnen mit der Situation umgehen und die Leute in Frintrop ankommen lassen.“ Nun würde Normalität einkehren. Flugblätter und Plakate, die ge­gen Asylbewerber hetzten, seien verschwunden.

    Mal sehen, welche Jubelmeldungen in einem Jahr aus Frintrop folgen werden!

  5. Könnte der Herr RA Schneider diese Angelegenheit nicht einmal gründlichst auf gesetzwidriges Verhalten der Verantwortlichen untersuchen?

  6. Seit Monaten wird die Gerhart-Hauptmann-Schule an der Ohlauer Straße in Berlin Kreuzberg von Flüchtlingen besetzt

    Falsch!

    Sie wird von Schmarotzern, die sich untereinander abstechen und mit Drogen dealen besetzt.

  7. Es ist mir vollkommen egal, meinetwegen können die Zugereisten den ganzen Bezirk übernehmen und ihre Gewohnheiten und Gepflogenheuten aus ihrer Heimat ausleben. Ein Bezirk mit über 45% Grünwähler hat es nicht anders verdient. Als Polizist würde ich mich zurückhalten und den Mob austoben lassen, mal abwarten, wie lange die dann ihrem grünen Pöbel noch eine Stimme geben.

  8. @ #7 Strolchile

    Keine Angst. Bei dem Herrn Herrmann fehlt jeglicher sexueller Reiz, wie bei allen Grün_innen. Ihm würde nichts passieren. Kein Neger hat so eine niedrige Hemmschwelle.

  9. Polizei verhaftet den Vergewaltiger von Pullach

    Einen großen Erfolg verbucht die Polizei im Fall der Pullacher Vergewaltigung vom 16. November: Die veröffentlichten Fahndungsfotos des Täters riefen ein großes Echo hervor, mehrere Hinweise gingen bei der Polizei ein. Am Freitag nahmen die Beamten in den Abendstunden einen 16-Jährigen aus dem Münchner Osten fest und führten ihn dem Ermittlungsrichter vor. Es wurde Haftbefehl erlassen.

    http://www.merkur-online.de/lokales/muenchen-lk-sued/gruenwald/polizei-verhaftet-vergewaltiger-pullach-3224475.html

    Der Vergewaltiger hat offenbar einen arabischen Migrationshintergrund:

    Die Frau hatte leichte Verletzungen erlitten und wurde sofort zum Arzt gebracht. Nach ihrer Beschreibung ist der Vergewaltiger 27 bis 30 Jahre alt, etwa 1,75 Meter groß und schlank. Er wirkte wie ein Araber und hat kurze, wellige, schwarze Haare.

    http://www.merkur-online.de/lokales/muenchen-lk-sued/gruenwald/brutale-vergewaltigung-pullach-polizei-erste-spur-3221946.html

    Als Reaktion auf die Vergewaltigung will der Bürgermeister jetzt für eine bessere Beleuchtung sorgen:

    In Pullach selbst wird der Fall intensiv diskutiert. Im Gemeinderat erläuterte Bürgermeister Jürgen Westenthanner (CSU), dass in dem Gebiet an der Margerethenstraße bereits Angebote für eine bessere Straßenbeleuchtung eingeholt worden seien.

  10. Diese Einstellung betrifft das ganze Land, sie
    ist kein Einzelfall einer dummen grünen
    Politikerin. Die Realität wird abrechnen;
    zuerst ziehen die Deutschen aus dem Viertel
    weg, dann verkommt das Viertel, etc. Denn
    diese Leute kann niemand in diesem Land
    gebrauchen. Bleibt die Frage: Warum müssen
    sie aufgenommen werden? Die gewählten
    Politiker sind Marionetten, in dem Buch „Die
    liberale Gesellschaft und ihr Ende“ von
    Manfred Kleine-Hartlage perfekt beschrieben.
    Das Wahlverhalten der Masse wird sich mit
    zunehmenden Bereicherungen auch verändern.
    Politiker leben nicht in der Nachbarschaft
    solcher Unterkünfte, aber es wird ihnen wenig
    nützen, wenn die desaströse Einwanderung so
    weitergeht. Das Volk muß eine Änderung
    erzwingen. Warum nicht die NPD in den
    Reichstag wählen?
    Die größten Kriminellen in der BRD sitzen im
    Reichstag, schlimmer kann es nicht mehr
    kommen, und wer seine eigene Feigheit, Angst,
    oder Gehirnwäsche durchschauen kann, der wird
    es diesen Volkszerstörern auch zeigen können.
    Niemand will einen Bürgerkrieg, oder ist alles
    ein großer Irrtum?
    Die Politiker schreien förmlich nach einer
    Bestrafung in der Wahlkabine, sonst würden sie
    ganz andere Sätze unter das Wahlvolk bringen,
    sie dürfen sich nur nicht anders äußern.
    Gegen das Volk kann niemand etwas unternehmen,
    es darf frei und geheim abstimmen; und unsere
    Politiker bedürfen eines Denkzettels. Sie
    betteln geradezu darum, und wer von seinen
    Nachkommen nicht angespuckt werden will, der
    kann diesen Wunsch nicht verwehren.
    Die Welt besteht nicht nur aus Deutschland
    allein, die Chinesen würden solche Politiker
    gar nicht erst wählen. Die Deutschen haben
    in den letzten Jahrzehnten genug hingenommen,
    es reicht endlich.
    Und sollte sich nichts ändern, dann bekommen
    wir einen Bürgerkrieg, auch wenn niemand ihn
    will. Die Realität arbeitet nach anderen
    Gesetzen, als irgendeine politische
    Wunschvorstellung, deshalb ist es nie gut
    in einer Ideologie oder Utopie gefangen zu
    sein. Nur die Freiheit läßt die Wahrheit
    zu. Und nur in der Wahrheit können die
    Menschen sowas wie ein anständiges Leben
    führen. Wir haben die Wahl. Keine Lügen mehr.

  11. Na und, was soll’s … wer grün wählt will es doch so haben ! Also, auf geht’s … da müsst ihr Berliner Idioten schon durch 😉

  12. Ich schließe mich WSD an und möchte mich an dieser Stelle auch einmal herzlich für die aufschlussreichen Informationen bedanken.

  13. Warum wählt ihr dieses grüne parasitäre Pack noch?
    Anscheinend ist der Leidensdruck noch nicht hoch genug.

  14. Der grüne Grundgedanke der wilden Natur ended hier kläglich in sozialer Wildnis. Vom Biodünger zum sozialen Misthaufen ist nur ein kurzer Schritt! Vom Ideal zum Alptraum in 40 Jahren: Alles was die Grünen mittlerweile anfassen wird zu Mist!

  15. Die Grünen werden doch nichts gegen ihre Lieblinge machen. Die Grünen werden doch mit dem Besten von ihren Freunden versorgt und zwar mit Drogen! Nichts geht ohne Gegenleistung auch bei den grünen Heuchlern nicht! Die Grünen sind und wahren immer schon verkifft und kiffen macht das Hirn kaputt.

  16. Was regt Ihr Euch alle auf? Das Wahlvolk bekommt genau das, was es gewählt hat! Sollte diese Erkenntnis nicht den Weg in das Gehirn des Wahlvolks finden und zu anderen Resultaten am Wahltag führen, dann ist dem Wahlvolk in B nicht mehr zu helfen.

  17. Es ist in allen „Autonom verwalteten Freiräumen“ das selbe. Die Faseln immer von Solidarität, Eigenverantworung usw. unterm Strich, kriegen sie ihre Freiräume nur sehr schlecht verwaltet.

    Das zeigt auch das letzte Schanzenfest in HH. Da wurde ein Linker von einem Türken abgestochen, Reaktion, dieses Jahr wurde das Fest abgesagt. Auf das Problem finden sie einfach keine Antwort.

    Die haben alle extreme Reifeverzögerung und sind nicht in der Lage, sich selbst zu verwalten, geschweige denn auf echte Härten zu reagiern.

    Es sind große Kinder.

  18. Kreuzberg bzw. später Friedrichshain-Kreuzberg schon lange in GRÜNER HAND:

    GRÜNER FRANZ SCHULZ

    Am 15. März 1996 wurde Schulz zum Bezirksbürgermeister von Kreuzberg gewählt.

    Dieses Amt übte er bis zum 31. Dezember 2000 aus, am Tag danach fand die Zusammenlegung des Bezirks mit dem Bezirk Friedrichshain zum neuen Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg statt.

    Von 2001 bis 2006 war er Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung und Bauen.

    Seit dem 6. November 2006 war Franz Schulz Bezirksbürgermeister von Friedrichshain-Kreuzberg

    und ZUGLEICH Leiter der Abteilung Stadtentwicklung, Personal und Gleichstellung

    bzw. seit dem 7. Dezember 2011 der Abteilung Finanzen, Personal und Stadtentwicklung.

    Im Juli 2011 eröffnete die Staatsanwaltschaft Berlin ein ERMITTLUNGSVERFAHREN gegen Schulz wegen Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz.

    Anlass war seine Teilnahme an der BLOCKADE einer Pro-Deutschland-Wahlkundgebung im ehemaligen Kreuzberger Rathaus(WIKIPEDIA)

    GRÜNE LESBE MONIKA HERRMANN

    seit 1. August 2013 Bezirksbürgermeisterin des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin.

    Auch in diesem höchsten Bezirksamt bleibt sie Jugendstadträtin und will sich insbesondere um die Kindererziehung und die weitere Integration von Migranten kümmern.

    Begleitet wurde der Wechsel zur Bezirksbürgermeisterin in den ersten Tagen vom Vorwurf, dass sie ihre LEBENSGEFÄHRTIN( Frau B.) begünstigt haben soll. Diese wurde von Herrmann persönlich zur Stellvertreterin der JUGENDAMTSDIREKTORIN(Katrind Schröder) ernannt.

    Von 2006 bis 2011 war sie Stadträtin für Jugend, Familie und Schule im Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg…, ihre Nachfolgerin hier jetzt die Grüne Jana BORKAMP.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Monika_Herrmann

    „“MONIKA HERRMANN in Friedrichshain-Kreuzberg Bürgermeisterin für Dealer, Flüchtlinge und Hipster

    60 bis 100 DEALER sollen sich laut Polizei dort zeitweilig aufhalten.

    Um die Lage zu entspannen, hat HERRMANN vorgeschlagen, einen COFFEESHOP aufzumachen, um Cannabis legal anzubieten…““
    http://www.berliner-zeitung.de/bezirke/monika-herrmann-in-friedrichshain-kreuzberg-buergermeisterin-fuer-dealer–fluechtlinge-und-hipster,10809310,23878740.html

    „“Sie bleibt JUGENDSTADTRÄTIN, mit Investoren will sie sich nicht herum plagen wie Franz Schulz,

    das Ressort Stadtentwicklung übernimmt ihr SCHWULER Parteifreund GRÜNER Hans PANHOFF, ein gelernter Stadtplaner

    Integration ist ihr wichtig, und zwar nicht nur die von MIGRANTEN.

    Kürzlich richtete sie auch einen Jugendraum für schwule, lesbische, trans- und intersexuelle Jugendliche ein…““
    (berliner-zeitung.de)

  19. Ganz sicher hast Du recht, @ #27 Sudelede (17. Nov 2013 21:07),
    doch es geschieht immer an den falschen Punkten dieser mehr als vergammelten (+ leidgeprüften) Stadt, in der ich mich hin und wieder beruflich aufhalte.

    Natürlich fällt eine Bü-Grü-In als
    Bezirksbürgermeister-Ine nicht vom Himmel,
    doch „am Arsch“ sind trotzdem immer
    die Andern, sogar die „MiHiGru´s“
    gruselt es in „ihrem“ Berlin, soviel ASSI hatten sie nicht erwartet und als ultimative Bittsteller sind sie inzwischen auch nur noch 2. oder 3. Wahl 🙁 .

  20. #24 Anti-Europaeer

    Warum wählt ihr dieses grüne parasitäre Pack noch?

    Wir?
    Das sind Eingebürgerte, Perverse, und hirngewaschene Schulkinder, die dieses Pack wählen!

  21. Richtig,

    die Waehler brauchen das und wer eine Lesbe, das Thema hatten wir gestern an einer anderen Stelle, in ein Amt waehlt, muss mit Irssinn rechnen.

    Wie Recht doch Putin mit seiner Homo&Leseb-Politik hat.

    Wer wirft die Dame aus dem Amt, damit sie nicht noch mehr Menschen ueber Steuern ausbeuten kann?

  22. Was ist bei den Grünen schon grün? Das Gras in ihren Hosentaschen von den Drogendealern! :mrgreen:
    Mit Natur haben diese Grün-Chaoten nichts zutun, ihre Freunde die sie hier unterstützen, verschmutzen die Umwelt!

  23. Wie erklärt sie sich dann die Zahlen der Polizeieinsätze?
    Ihre lakonische Antwort: „Allein diese Frage ist reine Stimmungsmache.“

    An Dreistigkeit nur mit

    „Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders
    hinziehen.“ (Nargess Eskandari-Grünberg, Bündnis90/Die Grünen)

    vergleichbar und wird in die Annalen der Geschichte eingehen.

    „Wir dulden die Besetzung.“

    Korrekterweise soll es heißen:
    WIR FÖRDERN DIE BESETZUNG Deutschlands.

    Das ist das Programm der Grünen schon seit langem.

  24. Der Innensenator von Berlin- und damit zuständig für die innere Sicherheit in der ganzen Stadt Berlin- ist Frank Henkel von der CDU.

    Frank Henkel von der CDU könnte die Räumung des besetzten Hauses anordnen. Er will aber offensichtlich nicht.

    Eine Bezirksbürgermeisterin hat in diesem Fall genau so viel zu sagen wie ein PI-Artikelschreiber. Sei kann sich viel wünschen, aer ob ihr Wunsch in diesem Fall in Erfüllung geht, hängt vom Innensenator FRank Henkel von der CDU ab. Und Frank Henkel von der CDU will ihr offensichtlich diesen Wunsch erfüllen.

    Frank Henkel von der CDu ist im Falle des besetzten Hauses der Ansprechpartner!

    Das muss ein PI-ler endlich mal verstehen. Aber offensichtlich will der gemeine PI-ler an den üblen Zuständen in unserem Land keine Änderungen haben. Dem gemeinen PI-Artikelschreiber gefallen wohl solche Zustände!

    Hier noch mal zum Nachgucken, die Berliner Regierung mit dem Innensenator Frank Henkel von er CDU, dem Verantwortlichen und Ansprechpartner in Fragen der inneren Sicherheit. http://de.wikipedia.org/wiki/Senat_Wowereit_IV

  25. #3 back_to_africa (17. Nov 2013 20:01)

    Ich bin aus Dortmund. Jedes Mal, wenn man die städtischen Beamten besuchen muss, sieht man diese fotokopierten Blätter und sei es an der Tür für die Teeküche für das Personal:

    “KEIN PLATZ FÜR RECHTE.”

    “DIES IST EIN RECHTSFREIER RAUM”.

    Noch Fragen?

    Dazu wird sich bald der neue Begriff „RECHTSRASSIST“ gesellen. 😀

  26. @ #35 Der Einzige und sein Eigentum
    (17. Nov 2013 21:46)

    „Frank Henkel von der CDU könnte die Räumung des besetzten Hauses anordnen.“

    Frank Henkel ist aber auch ein armer Ossi, der gerade „neulich“ noch im Grenzdurchgangslager mit Mutti und Vati herumsaß und nach Bananen und Segelschiffen auf den 10-DM-Scheinen verlangte. (Keine Angst, ich bin auch „Ossi“).

    Wer solche CDU-Geschöpfe zum Innenminister erhebt, muß vor „Frau“ Kühnast als Kriegsminister-In keine Furcht mehr haben.

  27. Und diese grünen Banditen schicken sich an , nach dem sich abzeichnenden Scheitern der großen Koalition in Deutschland mit Rosarot eine Koalition der Wahlverlierer zu bilden um diesem Gemeinwesen den Rest zu geben. Dann bin ich aber weg!

  28. #35 Der Einzige und sein Eigentum (17. Nov 2013 21:46)
    Der Innensenator von Berlin- und damit zuständig für die innere Sicherheit in der ganzen Stadt Berlin- ist Frank Henkel von der CDU.

    Frank Henkel von der CDU könnte die Räumung des besetzten Hauses anordnen. Er will aber offensichtlich nicht.

    Eine Bezirksbürgermeisterin hat in diesem Fall genau so viel zu sagen wie ein PI-Artikelschreiber.

    ——————————————

    Dem möchte ich grundsätzlich widersprechen. Ich habe in meiner Arbeit verschiedene Bereiche selbständig verwaltet. Das nennt sich Arbeitsteilung. Natürlich gab es auch einen Chef für das Ganze. Aber der hat i.a. nicht widersprochen, wenn ich eine Entscheidung in meinem Berich getroffen habe (so war das auch in anderen Bereiuchen), auch wenn er manchmal geschluckt hat. Mich hat das ehrlich gesagt fasziniert, denn ich dachte oft, er würde eine Entscheidung, die zu seinem persönlichen Nachteil ausfiel bzw. etwas das er anders sah, anfechten. Soweit das Prinzip, es wurde rein sachbezogen entschieden. Untergeordnete Mitarbeiter haben also durchaus eigenständige Entscheidungsbefugnis.

    Noch was zum Problem, dass eine Frau (als Grüne natürlich eine korrupte Quoten-Feministin) Entscheidungsbefugnisse hat. Sie hat die als korrupte Feministin gegenüber einem männlichen oder überwiegend männlichen Polizeibeamten. Damit ist die Sache in doppelter Hinsicht gelaufen. Sie wird als korrupte Quotenfrau gutmenschenhaft ideologisch entscheiden und sich als Feministin gegenüber dem Mann (den Männern) aufspielen. So schafft sich eine Gesellschaft per Feminismus ab. (Vielleicht erinnert sich jemand daran wie sich Renate Künast in einer anderen Situation gegenüber einem Journalisten aufspielte. Müßte hierin enthalten sein. http://www.pi-news.net/2013/01/video-wie-umweltschutz-der-umwelt-schadet/
    Einfach mal wieder ansehen.

  29. DER grüne kriminelle WAHNSINN

    WER WISSEN WILL, WOHIN DER HASE LÄUFT, MUSS BEIM FEIND LESEN: der taz!!!

    04.03.2013 PATRAS BWANSI(UGANDER) AUSWEISUNG
    „“Gerade ist Patras Bwansi unterwegs und sehr beschäftigt – auf der Bustour des Flüchtlingscamps am Oranienplatz, die seit Dienstag durch Deutschland zieht. Für den 33-jährigen Bwansi, einen der Hauptorganisatoren des Camps, ist diese Bewegung gerade noch einmal wichtiger geworden: Vor wenigen Tagen bekam er einen Ausweisungsbescheid des Landratsamts Passau, wo er zuletzt lebte. Unverzüglich soll er das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland verlassen, erneute Einreise ausgeschlossen…““
    (taz.de)

    10.10.2013
    „“Winterquartier für Flüchtlinge

    PATRAS BWANSI(Der illegale UGANDER ist ja immernoch hier!), einer der Sprecher des Flüchtlingscamps, sagte, man sei bereit, über das Haus zu sprechen. Man werde aber auch die eigene Position darlegen. „Sie sollen nicht versuchen, unsere politische Basis zu schwächen.“…““(taz.de)

    DIE VERLOGENE IDYLLE DER LINKEN

    01.07.2013
    „“SOLIDARISCH Die Flüchtlinge im Berliner Camp arbeiten eng mit den Münchnern zusammen. Seit neun Monaten sind sie im Dauerprotest…

    Über den Zelten am Kreuzberger Oranienplatz liegt am Sonntagmittag fast idyllische Ruhe. Drei schwarzhäutige Männer sitzen auf den Lehnen einer Parkbank und unterhalten sich. Sonst ist niemand zu sehen von den rund 80 Flüchtlingen, die hier schon seit Oktober vorigen Jahres leben. „Es ist zu früh, die meisten schlafen sicher noch“, erklärt ein deutscher Unterstützer im Infozelt…

    Dass Berliner Aktivisten vor einigen Tagen zur Unterstützung in die bayerische Hauptstadt gefahren…

    TÜRKISCHER LANDNEHMER

    Einer von ihnen ist Turgay, ein türkischer Journalist. Er ist seit Beginn bei den Protesten dabei und kennt auch die Münchner Hungerstreikenden…

    Berliner Politiker kamen zum Handshake, eine Abordnung der Flüchtlinge wurde im Innenausschuss empfangen…““ (taz.de)

    AFRIKANISCHE LANDNEHMER und STRÖBELE

    05.10.2013
    „“Am Mittwochabend hält Hans-Christian Ströbele mit seinem Fahrrad mal wieder kurz am Camp.

    Kaum hat er sich zwischen die grauen Zelte auf eine Bank gesetzt, wird er von PPATRAS BWANSI(Der illegale UGANDER ist ja immernoch hier!) begrüßt, einem der WORTFÜHRER hier…

    Etwa 100 Flüchtlinge leben auf dem Oranienplatz, vor allem Afrikaner, fast alles Männer…

    Man werde von Tag zu Tag STÄRKER, sagt Bashir Zakariyar, ein kräftiger Nigerianer in blauem Kapuzenpullover und Sandalen, der seit Januar dabei ist…

    „Müde und kaputt“ seien die Flüchtlinge, sagt auch die Berliner Integrationsbeauftragte Monika Lüke, einst bei Amnesty International…

    Die Forderungen der Flüchtlinge seien richtig, sagt Ströbele. „Residenzpflicht, Lagerpflicht, das ist reine Schikane.“… Sonst machten eben die Grünen weiter Druck…

    zwar dürfen die Flüchtlinge die Küche der alevetischen Gemeinde benutzen, geben Ehrenamtliche Deutschkurse, behandeln Ärzte gratis. Doch es gibt auch die Genervten, und nicht wenige davon sitzen gleich nebenan, im Altin Köse, einer türkischen Teestube…:

    „Das kann doch nicht ewig so gehen“, sagt einer. „Das war mal unser Platz.“ Die anderen nicken…

    Eine Grünen-Abgeordnete schläft seit Wochen mit im Camp, hält den Kontakt zu Behörden. …sagt (Die grüne Bezirksbürgermeisterin, Lesbe) Herrmann…

    Fast wöchentlich besucht Herrmann, eine forsche Endvierzigerin, die Versammlungen im Camp…

    Im Camp wird der Grünen-Einsatz honoriert. Als Herrmanns Amtsvorgänger (der GRÜNE) Franz Schulz im August in den Ruhestand verabschiedet wurde, hielt auch Bashir Zakariyar eine Laudatio „für unseren Bürgermeister“…

    Es ist diese Unterstützung, die (TÜRKE) Turgay Ulu glauben lässt, warum es bisher kaum Probleme mit der Polizei gegeben hat, etwa wegen der Verstöße gegen die Residenzpflicht. „Strafbefehle gegen 100 Flüchtlinge, das wäre ein Skandal.“…““ (taz.de)

    24.10.2013
    „“Flüchtlingsprotest in Berlin
    Erfolgreicher Häuserkampf

    Zwei Häuser stehen zur Auswahl

    TAINA GÄRTNER ist die grüne Negerbuhlin auf Staatsknete. Sie hat zwar eine LAUSCHIGE(O-Ton taz) Wohnung um die Ecke. Schläft aber gerne mit den Negern im Zelt. Seit 2006 parteilose Bezirksabgeordnete der GRÜNEN in Friedrichshain-Kreuzberg.

    Die Geschäftsführerin des Diakonischen Werks Stadtmitte, Evi Gülzow, hat das Kreuzberger Haus am Mittwoch gemeinsam mit der Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann (Grüne) besichtigt…

    „Alles Weitere ist eine Frage der Finanzierung“, so Gülzow. Die Finanzverwaltung habe 136.000 Euro als Kältehilfe zugesagt. „Damit kommen wir vielleicht gerade über den Winter.“

    Die nötige Reparatur von Teilen der Haustechnik könne davon jedoch nicht bestritten werden. Nach Informationen der taz belaufen sich die Kosten auf rund 30.000 Euro…

    Das zweite, für die Lampedusa-Gruppe infrage kommende Haus in Friedrichshain hat Sozialsenator Mario Czaja (CDU) von einem privaten Träger angeboten bekommen, erfuhr die taz.

    Der Träger wollte dort ursprünglich eine Obdachlosenunterkunft einrichten. Offen ist die Finanzierung: Die Sätze, die der Träger für die Unterbringung der Flüchtlinge berechnet habe, lägen deutlich ÜBER dem Satz der Kältehilfe, die pro Kopf und Tag rund 16 Euro berechnet, heißt es…

    DIE ASYL-ERPRESSER, GRÜNE UND TÜRKISCHE UNTERSTÜTZER

    Auch das Abgeordnetenhaus beschäftigte sich am Donnerstag mit dem Protest der Flüchtlinge…

    Auf der Zuschauertribüne nehmen währenddessen rund 30 schwarze Männer Platz, die ein weißes T-Shirt mit dem Aufdruck „Lampedusa in Berlin“ tragen. Das gleiche T-Shirt trägt die Grünen-Abgeordnte (die TÜRKIN) Canan Bayram, als sie ans Rednerpult tritt und die Gruppe als Flüchtlinge vom Oranienplatz auf Englisch begrüßt…

    TÜRKE Hakan Tas (Linkspartei) begrüßt, dass TÜRKIN Dilek Kolat(SPD) die Flüchtlinge mehrfach getroffen habe…““ (taz.de)

    (Zwischenüberschriften und das meiste in Klammern von mir)

  30. #35 Der Einzige und sein Eigentum (17. Nov 2013 21:46)

    Frank Henkel von der CDu ist im Falle des besetzten Hauses der Ansprechpartner!

    Die Urheber und Haupttreiber der Besetzung Deutschlands (Masseneinwanderung) sind die Wirtschaft und ihr untergeordnete wirtschfatsfreundliche Parteien (CDU / FDP).

    Die Linksgrünen spielen dabei die Rolle der nützlichen Idioten (manche jedoch von der Wirtschaftslobby auch gekauft).

  31. Selber als Berliner bin ich mittlerweile genervt von diesen autonomen Nervensägen. Den ganzen Tag sich die Birne zuknallen und zukiffen, mit Drogen dealen, die Polizei mit Fäkalien bewerfen und und und.
    Ich kenn auch viele Türken, Jugoslawen und andere aus dem nahen und mittleren osten, die mir sagten, dass sie ihre Landsmänner nicht leiden können und sagen die sind asozial.
    Ich wäre mal dafür das jeder Polizist im Einsatz eine Schrotflinte oder ein automatisches Gewehr tragen sollte, damit diese Leute endlich Ruhe geben. Man sollte es mal vielleicht wie in Rio machen. Die Polizei erobert sich Stück für Stück die Bezirke und zivilisiert sie.

  32. Die Grüne Herrmann will durch ihr Nichtstun die Situation absichtlich verschärfen, bis Deutschland die alternativ angebotenen Unterkünfte bezahlt, für die Friedrichshain-Kreuzberg kein Geld übrig hat.

    Siehe Kommentar #40
    Schweinsbraten (17. Nov 2013 22:38)

  33. ‚tschuldigung,
    wenn ich so zynisch
    daher red. Aber wäre das nichts
    für RTL ? Überall in die besagte Location
    Kameras montiert und dann die in dem
    Schuldgebäude sich ereignende
    zweifelsohne heftige
    Gruppendynamik
    dann als Kultimulti-
    Dschungelcämp dem bräsigen
    deutschen Publikum live oder als
    Zusammenfassung servieren ? Höhepunkt
    könnte dann sein, wenn sich zB. die
    grüne Bezirksbürgermeisterin
    zwecks Lagebeurteilung
    mit 10 Lampedusa-
    Negern dort in
    eim Zimmer
    trifft …

  34. Von „Deutschland verrecke!“ bis zur geforderten Legalisierung von Inzest – das sind die Grünen. Allerdings weiß das die breite Masse der Deutschen nicht, denn die Massenmedien stellen diese Kulturzersetzer noch immer als „Umweltschützer“ dar. Es wird Zeit, dass mit bundesweiten Aufklärungskampagnen das wahre Gesicht (oder besser die wahre „Fratze“) dieser Partei öffentlich gemacht wird. Angriffsfläche bieten diese „grünen“ Antideutschen genug.

  35. #47 Muran55

    Es wird Zeit, dass mit bundesweiten Aufklärungskampagnen das wahre Gesicht (oder besser die wahre “Fratze”) dieser Partei öffentlich gemacht wird. Angriffsfläche bieten diese “grünen” Antideutschen genug.

    Sehr richtig!
    Vor allem in den Schulen müssen wir tätig werden. Denn da sitzen sie, manipulieren unsere Kinder, und züchten sich so ihre neuen Wähler heran.

    Also beim Elternabend ruhig mal ordentlich auf den Tisch hauen und deutlich machen, daß wir uns das nicht länger bieten lassen!

  36. … und hier eine weitere Folge aus unserer beliebten KRIMINAL-RATE-SERIE: „Nicht genannt und doch erkannt!“ – für talentierte Leser.

    Zitat:
    „Pressemeldung
    Eingabe: 17.11.2013 – 10:10 Uhr
    Schwer verletzt nach Überfall
    Charlottenburg-Wilmersdorf
    # 2944
    Schwer verletzt wurde gestern Abend ein Mann bei einem Überfall in Charlottenburg-Nord. Der 20-Jährige lief gegen 19.45 Uhr in Begleitung einer 16 Jahre alten Bekannten vom U-Bahnhof Jakob-Kaiser-Platz durch eine Parkanlage in Richtung Dahrendorfzeile. Nach bisherigen Ermittlungen trat in Höhe des Spielplatzes eine fünfköpfige Personengruppe an die beiden heran und griff den 20-Jährigen unvermittelt an. Dabei schlug einer der Angreifer dem Geschädigten mit einer Holzlatte mehrmals gegen den Kopf, wobei er stürzte. Als das Opfer auf dem Boden lag, schlugen und traten die mutmaßlichen Schläger weiterhin auf ihn ein und forderten die Herausgabe des Handys. Nachdem der Geschädigte das Handy übergeben hatte, flüchteten die Räuber unerkannt. Rettungskräfte brachten den 20-Jährigen mit einer schweren Kopfverletzung zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Die Begleiterin blieb unverletzt. Die Ermittlungen übernahm ein Raubkommissariat der Polizeidirektion 2.“

    So, liebe Ratefreunde, nun geben Sie bitte eine exakte Täterbeschreibung ab!

    ein Mann – Überfall – fünfköpfige Personengruppe – griff unvermittelt an – schlug mehrmals gegen den Kopf – er „stürzte“ – schlugen und traten weiterhin auf das Opfer, das auf dem Boden lag, ein – Herausgabe des Handys

  37. Die „Grünen“ sind von je her die Partei des Anarchismus und politischen Extremismus gewesen; neu hinzugekommen sind die ebenso anarchistischen radikalen bis extremistischen Strömungen um die sog. „Piraten“ und signifikante Teile der heutigen Linkspartei; CDU und CSU sind dagegen ein stumpfes Schwert.

    Wer Recht, Ordnung und Sicherheit haben möchte, gilt denen als rechtsradikal; wer pünktlich und gewissenhaft seiner Arbeit nachkommt, zumindest als verdächtig (eines der besten Beispiele: Öffentlicher Dienst, aus Erfahrung). In deren Polit-Religion ist die leistungslose Zuwendung materieller Benefits das Allheilmittel, das „alles richten“ werde.

    Der Krug geht solange zu Boden, bis er bricht. Die Risse sind bereits unübersehbar.

  38. #7 Strolchile (17. Nov 2013 20:05)
    Ich würde diese Monika Herrmann einen Monat lang in diesem Gebäude zwangsweise einquartieren. Mal sehen ob sie danach die Nöte der Anwohner besser versteht.
    Anders kommt man diesem Schlag Mensch nicht bei.

    http://www.berliner-zeitung.de/bezirke/portraet-monika-herrmann–links–lesbisch–online,10809310,23160488.html
    ——————
    Danach ist das Gebäude leer- bis auf die grüne Lesbe. Die hält der abgebrühteste Wirtschaftsflüchtling nicht länger als zwei Minuten aus…..
    (oder die Grüne wird nach guter, islamischer Sitte bereichert..)

  39. Türken, Inder, Hottentotten sind sympathisch alle drei,
    wenn sie leben, lieben, lachen fern von hier in der Türkei.
    Doch wenn sie in hellen Scharen, wie die Maden in dem Speck,
    in Europa nisten wollen, ist die Sympathie schnell weg.

    Heinrich Heine

  40. #56 zuhause

    Die Partei von Cem Özdemir sollte eh in “Bündnis33/die Braunen” umbenannt werden.

    Bündnis66/die Braunschwänze

  41. Diese Einstellung offenbart die tiefe Verachtung der grünen Volksvernichter vor Dingen wie Eigentum, Sicherheit, oder Verantwortung.

    #56 zuhause (18. Nov 2013 12:15)

    100 Punkte! Der Text ist GUT

    l.G. Peter

  42. #52 Tom62

    wer pünktlich und gewissenhaft seiner Arbeit nachkommt, zumindest als verdächtig (eines der besten Beispiele: Öffentlicher Dienst, aus Erfahrung).

    Welcher Bereich war das?

    Das ist ein Fallstrick: Man schafft von oben eine Mentalität, vonwegen es sei nicht so schlimm, wenn man mal zu spät kommt. Aber: Sobald jemand unbequem wird, politisch unkorrekt zum Beispiel, hält man ihm genau das vor, und hat einen Grund, ihn loszuwerden.

    Beamte werden zunächst dazu verführt, es mit der Gewissenhaftigkeit nicht so genau zu nehmen, um sie erpreßbar zu machen.

  43. dazu passend:

    Berlin:

    Der alltägliche Tugendterror der linken Spießiger.

    Spießiges Berlin?

    In Berlin hat der Kampf gegen alles begonnen

    Ausgerechnet in Berlin wehren sich Bewohner zunehmend gegen alles, was ihren Vorstellungen widerspricht.

    ja ja so sind sie unsere lieben Linken. Sie erzählen uns jeden Tag wie ach so schlimm doch das eigeengte Leben in der Adenauer-Zeit oder dem Deutschen Kaiserreich war, aber in Wahrheit sind unsere heutigen ach so liberalen linken Spießer schlimmer als alle Tugendwächter der Adenauer und Kaiserreich-Zeit zusammen. Das nun ausgerechnet diese linken Spießer die größten Unterstützer u. Förderer des Scharia-Islams in Deutshland sind wundert einen da nicht nicht mehr.

    http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/in-berlin-hat-der-kampf-gegen-alles-begonnen-article1763832.html

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