„Die EU muss nicht „immer enger“ werden, sondern immer offener und flexibler: Die Vorstellung alle Länder Europas müssten im Gleichschritt marschieren, um immer mehr Brüsseler Vorgaben zu erfüllen, ist gescheitert. „verkünden die Firmenchefs.“Kompetenzen müssen nach dem Subsidiaritätsprinzip aufgeteilt und auch wieder an dezentrale Einheiten zurück verlagert werden können“, also auf die nationalen Regierungen und Parlamente. Weiterhin erklären sie: „Demokratisch gewählte, nationale Parlamente sollten die Macht haben, ungewünschte oder unnötige EU-Regulierungen zu verhindern. Weitreichende Souveränitätsabtretungen bedürfen der Zustimmung der Volkes.“ (Fortsetzung in Bettina Röhls wöchentlicher Kolumne!)

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24 KOMMENTARE

  1. Beginnt langsam das große Erwachen ? Ich kann es kaum glauben. Noch ist es Zeit, der EUdSSR die rote Karte zu zeigen. ohne das es einen europäischen Bürgerkrieg gibt. Hoffentlich wird diese Zeit genutzt.

  2. Tja, vielleicht erkennt nun auch die Wirtschaft, daß sie der Verlierer ist, wenn dank der EU z.B. Monsanto die europäischen Felder mit ihrem Dreck kapert…

  3. #4 DuUndIch (12. Nov 2013 11:00)
    Hoffentlich beginnt das große Erwachen der Wirtschaft, also der Männer.
    ++++

    Die Männer in der Wirtschaft sind schon lange wach.
    (Frauen in der Wirtschaft sind eh nur Proporz-Weiber durch die linksgrüne Politik).

    Die Politik ist total verpennt!
    Nur, was die Politik versaubeutelt, kann die Wirtschaft häufig nicht mehr gerade biegen!

    Deshalb:

    ALLE BLOCKPARTEIEN SOFORT ABWÄHLEN!

  4. OT OT
    Was mag jetzt beim Münchner OB Ude los sein.
    Nach dem seine Berwebung für Olympia durch
    Volksentscheid gescheitert ist fehlt jetzt nur noch ein gelungener Volksentscheid
    durch M. Stürzi.
    Wir halten ihm (michael) die Daumen.

  5. Je größer der Leidensdruck in der EU , je stärker werden wir! Wir Normalbürger mit gesundem Menschenverstand wußten doch schon immer, daß das in die Hose geht…
    Nur Kritik vom Bürger wurde ja nicht gewünscht, da Merkels Politik alternativlos ist..

  6. Völlig irre: Während Italien dank Landsmann Draghi die billigsten Zinsen seit Euroeinführung zahlt, soll Deutschland wegen seines Exportüberschusses bestraft werden:

    Eurokrise Italien zahlt niedrigsten Zins seit Euro-Einführung

    Die Europäische Zentralbank drückt die Zinsen. Und Italien zahlt weniger. Einen kurzfristigen Kredit hat das Land jetzt so billig bekommen wie lange nicht. ..

    http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/

    EU will Deutschland wegen seiner Exporte bestrafen
    Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 12.11.13, 02:44 | 85 Kommentare

    Die EU-Kommission wird eine erweiterte Untersuchung der deutschen Export-Überschüsse durchführen. Kommt die EU zu dem Ergebnis, dass Deutschland Exzesse bei den Exporten veranstaltet, kann Brüssel eine Milliarden schwere Strafe verhängen.

    http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/11/12/eu-will-deutschland-wegen-seiner-exporte-bestrafen/

  7. Verstehe sowieso nicht, warum in Europa, einmalig auf der Welt, nicht gewählte Politkommissare in alle Belange der Landwirtschaft und tausend anderer Dinge des täglichen Lebens permanent reinregieren dürfen, und ohne Gestzgebungskompetenz Dinge beschließen dürfen, die dann von den Parlamenten der Staaten alternativlos am sonst üblichen parlamentarischen Verfahren vorbei zum Gesetz erklärt werden müssen. EU-Richtlinien müssen immer umgesetzt werden. Es dürfen keine Gesetze erlassen werden, die ihnen widersprechen. Hätte ich die Macht, würde ich sofort den Austritt Deutschlands aus der EU beschließen und den ganzen Irrsinn aus dem Brüssler Politbüro für null und nichtig erklären.

  8. Und warum haben die das nicht vor der Bundestagswahl an die grosse Glocke gehängt?
    Sind die etwa genau so blöd wie der Wahlmichel
    der immer noch glaubt die Etablierten werden es schon richten?

  9. #16 upright (12. Nov 2013 14:40)
    Und warum haben die das nicht vor der Bundestagswahl an die grosse Glocke gehängt?
    ++++

    Das kann ich Dir sagen!

    Weil Sachentscheidungen für unsere häufig schlecht ausgebildeten und genauso häufig dusseligen Politiker nicht von Belang sind!

    Die schauen nur, dass sie Im Bundes- oder im Landtag bleiben.

    Egal wie!

  10. OT Und jetzt schließen die Sozis Koalitionen mit der Linkspartei nicht mehr aus…..
    Armes Deutschland….

  11. Das ich das noch erleben durfte:

    Heute nachmittag im ZDF, war der ehemalige Oberstaatsanwalt (30 jahre im Amt) Egbert Bülles zu Gast und stellte sein Buch vor:“
    Deutschland, Verbrecherland“.

    Ich wollte es zunächst nicht glauben, aber er konnte unzensiert Klartext reden!
    Sowas in den MSM?!

    Aber mich beschleicht ja schon seit einiger zeit das Gefühl, dass sich einiges ändern wird, weil die Menschen diesen ganzen Schwachsinn nicht mehr hören wollen!

    Auch in Polen hat es schwere Unruhen gegeben, so konnte ich einem russischen TV-Sender die Bilder entnehmen.

    Das o.a. Buch werde ich gleich ordern.

  12. Langsam wurde es auch einmal Zeit, dass die Wirtschaft sich zu brisanten Themen die unser Land betreffen auch zu Wort melden.

    Die Politiker meinen nämlich, dass sie in Deutschland bzw. Europa machen können was sie wollen.

    Außerdem haben unsere Politiker vergessen, wem sie eigentlich zu danken haben und versuchen sich mit fremden Federn zu schmücken, die an für sich der Wirtschaft und deren tüchtigen Mitarbeiter/innen zustehen.

    Unsere Politiker vermitteln für sich den Eindruck und machen damit auch Eigenwerbung, das es Deutschland so gut gehen würde, dass dieses durch ihre umsichtige Politik alleine geschehen sei.

    Der Verdienst steht ganz alleine den großartigen Firmen, deren fleißigen und inovativen Mitarbeiter/innen zu und nicht der dekadenten Politik.

    Wenn wir von unseren Politiker Leben müßten, würden wir uns wieder im MIttelalter befinden.

    Man kann nur beten, dass dieses auch so bleibt und unsere Wirtschaft weiterhin Deutschland die Stange hält.

  13. Bettina Röhl: Endlich protestiert die Wirtschaft

    Schön wäre’s.
    Es ist aber leider nicht die Wirtschaft, sondern einzelne Stimmen.
    Weil, EU ein Projekt der Wirtschaft ist.

    Zum einen, um besser Arbeitnehmer auszubeuten (Verlagerung der Arbeitsplätze in Billigländer, Import der Bolligarbeiter – so genannte europäischer Arbeitsmarkt),
    zum anderen um Lobbyarbeit zu optimieren (es ist billiger eine einzige Brüsseler Bürokratie zu bearbeiten als mehrere nationale).

  14. #19 meikimouse; Grade erst war auf hr eine Sendung über Antisemitismus in Deutschland, nach der üblichen Leier, auch gebildete wären judenfeindlich und Befragungen auf der Strasse bei denen fast nur einheimische befragt wurden, wurde auch gesagt, dass die Moslems extrem judenfeindlich sind.

    #22 Schüfeli; Dummerweise ist das aber kompletter Unsinn. Unsere Wirtschaft braucht ausgebildete hochqualifizierte Leute, Ziegenhirten oder wenns hoch kommt mal ein Zimmermann stehen da eher nicht auf der Agenda. Selbst bei BMW am Fliessband sind ausreichende deutsch und Lesekenntnisse notwendig. Selbst wenns manche Branchen geben mag, bei denen das nicht nötig ist, (mir fällt da bestenfalls ein Hilfsarbeiter aufm Bau ein) ist doch bei den allermeisten Jobs zumindest eine fundierte Ausbildung nötig. Jobs, bei denen das nicht gebraucht wird, sind ohnehin schon lange nach ganzweitwegistan ausgelagert.

  15. #23 uli12us (12. Nov 2013 23:56)

    #22 Schüfeli; Dummerweise ist das aber kompletter Unsinn.

    Dummerweise schreiben Sie an der Realität vorbei.
    Ziegenhirten findet man vielleicht nicht bei BMW, aber ansonsten überall:
    Baustellen, Gastronomie, Hotellerie, Pflegeheime, Gebäudereinigung, Schlachthofe usw.
    Selbst Zigeuner finden auf dem Arbeiterstrich Beschäftigung.
    Die Qualität wird offensichtlich der „Kostenoptimierung“ geopfert.

    Aber schon mit ihrer bloßen Anwesenheit erzeugen Ziegenhirten einen Druck auf dem Arbeits- / Wohnungsmarkt – und genau das ist erwünscht.

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