Vielen Dank an den PI-Autor für den Bericht vom 16.11. über die Premiere des Films „Muslimfeindlichkeit“ in einem Wuppertaler Kino. Und insbesondere dafür, dass auch ein Link zur Audioaufzeichnung von der halbstündigen Diskussion mit dem Publikum mitgeliefert wurde. Solche lebensnahen Berichte vom ideologischen Krieg, der gegen den gesunden Menschenverstand von selbsternannten Islamapologeten und –propagandisten mit Unterstützung gutmenschlicher Institutionen und von Politikern aller Couleur geführt wird, sind sehr aufschlussreich und zeigen besser als mancher geschliffene Aufsatz, wo wir eigentlich stehen. Die Tonqualität des Mitschnitts ist nicht optimal, darum habe ich mir einige bedenkenswerte Passagen abgetippt und stelle sie hier dem geschätzten PI-Publikum zur Verfügung.

(Von Ole Jensen)

Ein paar Bemerkungen setze ich selbst hinzu, ich bin aber auch gespannt auf Kommentare hier im Thread. Die Ziffern vor den Zitaten markieren die Minuten-Anfänge im Link.

4:53 (w, Studentin) Also erst mal finde ich, dass viele Menschen gar nicht wissen, was überhaupt der Islam ist, die konnten gar nicht Salafisten von Islamisten unterscheiden. Und das ist schon mal aus meiner Sicht extrem schlimm. Und vor allem hat man auch gemerkt, dass die Menschen denken, dass das Kopftuch eine Unterdrückung sei. Aber aus meiner Sicht ist ein Kopftuch eher so was wie Stolz und Ehre. Ich würde mich geehrt fühlen, wenn jemand zu mir sagen würde: „Trag ein Kopftuch! Ich will nicht, dass man dir auf den Arsch und auf die Titten glotzt.“ (Lachen im Publikum) Und ich wünsch mir, dass ich irgendwann auch mal einen Partner bekomme, der mir sagt: „Trag bitte ein Kopftuch, mir liegt etwas an dir, und ich möchte, dass du dich nicht so öffentlich zeigst.“ …

Aber mit den Ausdrücken „Arsch“ und „Titten“ hat diese gebildete Dame überhaupt kein Problem. Nur wenn jemand drauf guckt, ist ihre Ehre verletzt. Wir verstehen, sie spricht von einem Ganzkörperkopftuch.

5:25 (w, dieselbe) Christen haben damals ganz Afrika zerstört. Und 9/11 wurde nicht einmal richtig bewiesen. (Beifall)

Dass Afrika jahrhundertelang ein Sklavenjagdgebiet der Moslems war, dass auf den Hungermärschen durch die Wüste ungezählte Menschen verreckten und dass die überlebenden Männer kastriert wurden, wobei auch dabei viele starben, wird schamvoll verschwiegen. Der Afrikaner Tidiane N’Diaye schrieb darüber ein Buch („Der verschleierte Völkermord: Die Geschichte des muslimischen Sklavenhandels in Afrika“), das 2010 bei Rowohlt erschien.

Und 9/11, war das nicht ein moslemischer Freudentag? Und das, obwohl er angeblich ein amerikanischer Insidejob war. Merkwürdige Konstellation.

6:25 (w) (zu Beginn ihres Redebeitrags) Salem aleikum.

Dass eine Besucherin das Kinopublikum mit diesem moslemischen Gruß bedenkt, sagt alles über das hier versammelte Klientel. Haben die darunter verstreuten Gutmenschen nicht wenigstens geschluckt bei dieser Anrede?

10:17 (w) Es ist in der Tat so, dass es so ist, dass in der Natur des Menschen, dass Triebe unglaublich dominant sind. Also für mich persönlich ist es so: Um eine Gleichberechtigung mit Männern und überhaupt im Geschlecht zu finden, trage ich Kopftuch, damit ich als Frau mit meinen Mitmenschen reden kann, ohne im Nachteil zu sein oder auf bestimmte Werte dezimiert zu werden. (Beifall)

Auch wenn spätere Rednerinnen diese Motivation fürs Kopftuchtragen zurückwiesen, erhielt sie doch großen Beifall und verwendet, wie wir wissen, eine Standardfloskel beim Beschönigen des Verschleierns. Die Argumente werden sowieso bei Bedarf hin- und hergeschoben, je nach Taqiyya-Lage. Mal ist es ein modisches Accessoir, mal ein Gebot aus dem Koran, mal ein Schutz der Weiblichkeit, mal etwas, das gar keine Bedeutung hat. Hauptsache, es gelingt, die Gegner des Kopftuchtragens irgendwie zu verblüffen oder mundtot zu machen. Dass dieses arme muslimische Weibchen sich ohne Kopftuch Männern nicht gleichberechtigt fühlt, ist doch ein arges Leiden. Habt Mitleid! Ohne Tuch fühlt sie sich so dezimiert – nämlich auf ein Zehntel geschrumpft.

10:14 (w) Ich find’s erschreckend, wie viele Leute damit ein Problem haben, weil, wenn man sich überlegt… Wenn man sich die christlichen Nonnen anguckt, die verdecken auch ihre Haare. Oder im Judentum gibt es auch Richtungen, wo die Haare bedeckt werden oder generell. … Und ich find’s immer schon so’n bisschen komisch, wenn man gerade im Zusammenhang mit dem Islam andauernd dieses Problemthema Kopftuch hat. (Beifall)

Vielleicht sollte die Dame mit ihrer Verwunderung darüber, dass das Kopftuch immer so ein Problemthema ist, mal eine Korrespondenz mit Türkenführer Erdogan oder mit Ayatollahs der Islamischen Republik Iran oder mit Vertretern des saudischen Königshauses beginnen. Die nehmen das mit dem Kopftuch doch auch irgendwie viel zu wichtig. Ist doch wirklich ein bisschen komisch, ne?

16:29 (w) Ich find es immer ganz schwer, dieses „Ich bin dafür, ich bin dagegen“. Ich glaube, dass es ganz viele Leute einfach nicht verstehen und deswegen so wirken, als wären sie dagegen. Mir fällt es ganz schwer, jetzt diese Frage irgendwie zu beantworten.

PI lesen bildet. Dann beantwortet sich die Frage ganz von allein.

16:46 (w, Filmmitwirkende) Also, es kam immer wieder die Frage bzw. dieselben Worte wieder auf bzw. Sätze wie „Ja, wir entwickeln uns multikulti“ usw.. Es kamen wirklich Fragen zum Kopftuch usw. immer wieder auf, und ich hab jetzt mit Yvonne viel zu Sachen gearbeitet und hab auch die Interviews geführt. Und im Prinzip hat sie immer die kritischen Fragen auch immer an Hepa (?) gestellt, die ich als Muslim gar nicht im Kopf habe. Beispielsweise eben aus Sicht dieser – ehem, wie soll man das sagen? – aus Sicht der – nein! – Deutschen? – kann man das so sagen? – Nichtmuslimischen – danke, Andreas! — (lacht), es gab viele, die skeptisch waren. Und ich hab bemerkt, für mich ist es eigentlich selbstverständlich, dass man hier in Deutschland, weil es so viele Muslime gibt, dass man die Argumente (?, schnell und undeutlich gesprochen) kennt. Aber bei den Interviews haben wir beide gemerkt, dass so eine große Wissenslücke herrscht, dass es echt fast erschreckend ist. Ich mein, in dem Zusammenhang redet man über Integration, und es gibt keine Information dazu! (Beifall)

Schade, dass Kafir Andreas beim Ringen um den richtigen Ausdruck geholfen hat. Ich finde diesen Eiertanz ums Wort köstlich, er hätte gern noch länger dauern können. Das richtige und der Rednerin natürlich auf der Zunge liegende Wort hätte gelautet „Kuffar“, bestenfalls auf Deutsch „Ungläubige“. Aber das sagt man natürlich nur unter sich und nicht in einer Propagandaveranstaltung zugunsten des Islam. Und da ist ein nichtmuslimischer Helfer doch sehr willkommen. Wenn man nun die im Trailer vorkommenden Äußerungen der „Menschen auf der Straße“, also der Nichtmuslimischen, der eigentlichen Kuffar, Revue passieren lässt, dann drängt sich doch der Eindruck auf, diese wüssten eine ganze Menge vom Islam. Und die ihnen unterstellte Unwissenheit ist nichts als eine Umschreibung ihrer Uneinsichtigkeit, die wollen partout den Islam nicht liebhaben. Da muss wohl noch mehr Volkserziehung geleistet werden.

18:45 (m) Erst mal riesengroßes Dankeschön an euch. Es war wirklich wunderschön. Ich hab mich auch selbst teilweise in dem Film gesehen, deswegen: Es ist eine grandiose Leistung gewesen. Was ich dazu nur gern sagen möchte, ist, dass man sich wirklich wegen einem Stück Tuch auf dem Kopf oder sonstwas bekriegen sollte, das ist wirklich schlecht, ja. Und laut Paragraph 4 des Grundgesetzes ist jeder Mensch gleichberechtigt, und er darf seine Religion ausüben. Das bringt jetzt hier wirklich nichts, sich weiter zu bekriegen wie vorhin von diesem Herrn. (Gemeint ist unser PI-Autor.)

Hören wir also auf mit dem „Bekriegen“ und sprechen wir nicht mehr über die Fakten; denn darin bestand der kriegerische Akt des angesprochenen „Herrn“. Er verwies auf die heutzutage – und nicht anno dunnemals – verfolgten Christen in islamischen Ländern und darauf, dass die Kairoer Erklärung der islamischen Staaten alle Menschenrechte unter den Vorbehalt stellt „soweit es der Scharia nicht widerspricht“. Dieses Friedengesäusel ist verlogen und soll uns einlullen.

19:40 (w) Ich wollte ein Kompliment sagen. Ihr seid sehr kluge Frauen und reine Frauen. Kompliment! (Beifall) – Ich bin eine Christin, und ich sehe persönlich überhaupt keinen Unterschied zwischen einem Islamisten und einem Christen, ist alles gleich. Und danke für das Projekt. Ich bin Polin (?, undeutlich).

Oioioi, aber das Wort Islamisten darf man doch gar nicht benutzen, jedenfalls nicht für Muslime. Nicht aufgepasst beim Filmgucken? – Alles ist gleich? Aber die reinen Frauen sind doch ein bisschen gleicher? Sprach hier wirklich eine Polin? Übrigens mag ich keine reinen Frauen, aber das ist Geschmackssache.

21:35 (w) Letztendlich lieben wir alle einen Gott. … Wir glauben alle an den gleichen Gott. Der Name unseres Gottes ist Allah, und es ist der gleiche Gott wie der Gott der Christen und der Juden. Und auch alle anderen monotheistischen Religionen. Und er gebietet uns im Koran, dieses Kopftuch zu tragen. … Warum sollen wir dieses Kopftuch tragen? Damit man uns erkennt! Lita li buhum! (Arabisch, notiert nach Gehör, vielleicht heißt es auch lahitta bumhum oder humbum.) Damit man uns erkennt, nicht weil es heißt, die Männer haben gierige Blicke, deswegen nicht. Sondern damit man uns erkennt. (Beifall)

Hier also das andere Argument. Somit dürfen wir weiterhin gierig aufs Kopftuch gucken. Ja, die Gier wächst durch die Bedeckung des Muslima-Haars schier ins Unermessliche bei uns Ausgeschlossenen. Gut, wir dürfen das. Aber was fangen wir Betrachter dieser Kopftuchschönheiten nun mit dem Wissen an, dass sie sich bekennen wollen, indem sie verdeckt vor uns treten? Sollen wir dieses Bekenntnis ignorieren? Das wäre unhöflich. Ich denke, diese selbstbewussten Kopftuchdamen möchten damit ein Gespräch anbahnen. Dem sollten wir entgegenkommen.

23:40 (w, Mitwirkende im Film) … Dies Wort Salafisten und Islamisten gibt’s überhaupt nicht, dieses Wort haben die Medien irgendwie erfunden. Und wegen Kopftuch. Maria hat auch selber Kopftuch getragen.

Die deutsche Website von Saudiarabien, die ich hiermit empfehle, heißt salaf.de. Und dann noch was: Warum geht die neue ägyptische Militärregierung nicht nur gegen Muslimbrüder, sondern auch gegen Salafisten vor? Sind das Phantomjäger da unten in Kairo?

26:44 (m) Das Christentum, die Moslems, die Juden, ich sag mal so, wir sind alles Brüder, wir sind alles Söhne vom lieben Gott, von Allah, es ist für uns alle der eine Gott. Jeder hat halt Fehler gemacht damals, also die Moslems, die Christen, die Juden. Aber jeder ist auf dem Weg der Besserung. – Der Herr (an den PI-Autor gewandt): Die deutsche Mutter, die weint für ihren Sohn, der im Krieg um Syrien mithilft und für den Frieden kämpft. Nicht persönlich, bitte, aber durch Menschen wie Sie bricht noch mehr Streit aus. Das war’s. (Beifall)

Wir lassen uns auf der Zunge zergehen: Eine deutsche Mutter weint, weil ihr Sohn in Syrien gefallen ist! Haben wir eigentlich schon Soldaten der Bundeswehr dorthin geschickt? Nee. Das muss wohl anders gemeint sein. Ach so, wir lesen ja in der Zeitung, einige Salafisten (da sind sie doch wieder, diese Phantome) mit deutscher Staatsbürgerschaft kämpfen auf Seiten der „Rebellen“. Manch einer ist nun in seinem Friedenskampf gestorben, dabei wollte er aufopferungsvoll nur „Syrien helfen“. Morden heißt Frieden, Hass ist Liebe.

Ich finde zumindest die im Trailer vorkommenden Äußerungen von Menschen auf der Straße keineswegs erschreckend, eher ermutigend. Erschreckend ist, was deutsche Gutmenschen, Lehrer, Professoren, islamophile Linke, selbsternannte Medienverantwortungstragende – die unsägliche Sabine Schiffer ist hier zu nennen! – sich leisten, um eine islamische Propagandaschau abziehen zu helfen, die die Gehirne unserer Kinder vernebeln soll und die als Nebeneffekt eine Radikalisierung muslimischer Jugendlicher fördert. Denn wird es nicht im Film auch von den Kuffar selbst zugegeben: Die Moslemfeinde sitzen in der Mitte der Gesellschaft, die darum zu Recht zu hassen ist.

Dieser Propagandafilm fördert die Desintegration.

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81 KOMMENTARE

  1. 6:25 (w) (zu Beginn ihres Redebeitrags) Salem aleikum.

    Zu diesem Thema: Ist jemand schon aufgefallen wie oft der Kinderfreund Daniel Chon-Bendit in seinen Reden sagt „Inshallah“? Ist der konvertiert?

  2. @ lorbas

    Diese Blondinen-Tante kann gern einmal die „Andersartigkeit“ unter der reinen Scharia in Saudi-Arabien „genießen“. Ob es dann weiterhin derartige Blödel-Auftritte von ihr für ProSieben und die UNESCO geben wird?

  3. Super Beitrag! Schön zerpflückt! Mein Favorit:

    „Trag ein Kopftuch! Ich will nicht, dass man dir auf den Arsch und auf die Titten glotzt.“

    Realität: Gerade wenn du ein Kopftuch trägst, wird man dir besonders intensiv auf den Arsch und die Titten glotzen.

    Der gigantische Vorteil des Westens (salopp gesagt): Indem er alles Freigegeben hat, hat er dafür gesorgt, daß sich keiner mehr aufregen kann und will. Overkill durch nackte, nicht immer schöne Realitäten.

    Der verpackte Islam macht, gerade bei den Kopftuch-Coneheads mit Stöckeln und Wackelmors, erst recht wuschig. Vor allem Mohammdaner.

    Islam ist eine einzige, mörderische Sexualneurose. Alles, was der Islam propagiert, behauptete, bejubelt (kurzer Sex mit allem, was ein Loch hat, ist genial, und welcher Mann dieses Loch nicht findet, dreht durch), ist im Westen seit Jahrzehnten widerlegt, verworfen, ad absurdum geführt. Aber seltsamerweise geiert der Zeitgeist, vor allem der von Kommunisten und Gaia-Fuzzies und Pädos und Sadisten danach, sich endlich den islamischen sexuellen Morddiktaten zu unterwerfen.

  4. Wer Kopftuch tragen muß, um als Frau erkennbar zu sein, hat wohl einige Defizite mehr, als nur offen(nicht)sichtliche!

  5. Es gibt hier in der Gegend Einrichtungen namens PRISM, da gehen Kinder rein und Gotteskrieger kommen raus.

  6. Vielleicht teilt jemand folgende Erfahrungen und kann mir einen Ratschlag geben, wie man mit solchen Situationen umgeht.

    Ich habe am Wochenende ein intensives Islam-Aufklärungsgespräch geführt. In kleiner, vertrauter Runde, in der man ganz offen sprechen kann.

    Sehr „dialogisch“ – also ohne einen Vortrag zu halten – habe ich Schritt für Schritt die wichtigen Punkte des Islam abgearbeitet. All mein „Stürzenberger-, Kleine-Hartlage-, PI-Wissen“ und meine Quellenkenntnis (Koran, Sunna, Scharia“ konnte ich sachlich und unaufgeregt vermitteln.

    Die „Aber-die-Christen-Ausflüchte“ konnte ich mit dem Verweis auf den tieferen Sinn des Evangeliums und den Kern des Koran überzeugend aus der Welt schaffen.

    Die demographischen Fakten waren auch der Runde einigermassen bekannt.

    WARUM? Warum bleibt am Ende solcher Diskussionen immer nur eines übrig: „Ja, irgendwie schon schlimm, ABER so extrem wird es schon nicht werden… DIE Religionen generell sind das Problem“

    Und schlimmstenfalls: „Dann werden wir eben Moslems…“

    Wie geht Ihr mit so Situationen um?

    P.S.:
    Wenigstens EINE Gesprächsteilnehmerin rief mich am nächsten Tag an und sagte, das Thema habe sie sehr beschäftigt und sie werde sich mehr damit befassen.

  7. unfassbar widerlich, diese geballte Dummheit.
    Hier merkt man schnell, wie weh sie wirklich tut.

    SOFORT geeigneten Anti-Dummheits-Film produzieren und vermarkten.
    Filmausschnitte verwenden und klarstellen.

  8. Ach Freunde, nun habt doch mal etwas Humor, ab morgen 18.11.13 werde ich (Mann, 60 J., gestutzter grauer Bart) also ganz stolz auch ein Kopftuch anlegen, meine Nachbarn werden das durch freundliches Zuzwinkern als Spaß verstehen. Doch wie wird das mit der benachbarten Bezirksklinik für Neurologie und Psychatrie sein, ob die mich auch laufen lassen (?), oder muß ich mir zuvor bei enem Notar bestätigen lassen, daß mein Familienname NICHT „Mollath“ ist. Früher sollte ich auch voller Stolz ein blaues Halstuch tragen 🙂 .

  9. #5 Bonn (17. Nov 2013 21:37)

    @ lorbas

    Diese Blondinen-Tante kann gern einmal

    …den Alltag in „muslimischen“ Familien hautnah erleben:

    Preisträger & Preisverleihung /2009 /Nominierte /Cathrin Kahlweit

    Gefangen im Unaussprechlichen

    Kundrun ist Kronzeugin für ein Phänomen, über das wenig gesprochen wird: Misshandlungen und Missbrauch in türkischen Familien in Deutschland.

    Allein in Deutschland werden pro Jahr mindestens 80 000 Kinder unter 14 Jahren Opfer sexueller Übergriffe; etwa 150 000 Frauen werden jedes Jahr Opfer eines Missbrauchs, und in dieser Zahl sind Vergewaltigungen in der Ehe nicht einmal enthalten.

    Wie können Mädchen, die scheinbar in dieser Gesellschaft angekommen sind, „nichts dabei finden, wenn ihr Vater sie mit Gürtel oder Stock schlägt? Wie können sie sagen: Der darf das, das ist doch mein Vater”? Wie, fragt sie weiter, kann es sein, dass eine 25-jährige Importbraut, deren Mann im Gefängnis sitzt, von der Familie des Mannes eingesperrt und von seinen Brüdern regelmäßig missbraucht wird? „Als die Frau nach vier Jahren des Missbrauchs zu mir gebracht wurde, war ihr Anus so zerstört, dass sie inkontinent war. Sie sagte: ,Ich dachte, die dürfen das.‘”

    http://www.bdzv.de/preistraeger-preisverleihung/preisverleihung2009/nominierte/cathrin-kahlweit/

  10. „Ich bin eine Christin, und ich sehe persönlich überhaupt keinen Unterschied zwischen einem Islamisten und einem Christen, ist alles gleich.“

    …hahaha…und dieses Kino voller ignoranter Idioten werfen der Islamkritik Unwissen vor.

    Es ist schon bezeichnend, daß jeder Mohammedaner in einer Diskussion mit mir argumentativ scheiterte, weil ich seinen Koran und seine Religion besser kannte als er selbst.

    Diese Leute sind eben ignorant und haben keine Ahnung von der Materie.
    Deshalb können sie jeder kreidefressenden Mohammedanerin reinen Gewissens Beifall zollen.
    Was die Damen herunterlallen passt eben zu gut in das herbeigelogene Weltbild dieser vermeintlich intelligenten Friedenskämpferfraktion.

    Lassen wir ihnen ihren Wachtraum.
    Die Realität wird ihnen früher oder später in den Hintern beissen.
    Versprochen!

  11. Dem Aktivisten, der den Tonmitschnitt gemacht hat und der die provokantren Fragen gestellt hat, möchte ich noch meine Anerkennung ausprechen, das war sehr mutig!

    Ich nehme mir allerdings heraus, Kritik zu üben. Ich finde, seine Einwürfe waren recht scharf und wirklich provozierend. Er kam nicht recht auf den Punkt, es artete etwas in einen Vortrag und in eine Anklage aus.

    Ich sage ganz offen, dass ich mich mit solcher Kritik zurückhalten sollte, denn ich brächte vermutlich kein Wort raus in so einer Situation!!!

    Aber dennoch als Verbesserungsvorschlag: Der „Ton“ sollte immer sachlich, gesprächsbereit, und „offen“ sein. Nicht anklagend. Und konkret auf EINE Frage hinauslaufen. So, dass der Gegenüber immer noch bereit ist, mitzumachen und nicht blockiert.

    Gut, ich hab gut reden…

    Nur so als Einwand.

  12. Früher im Dritten Reich gabs doch diese Blockfötistinnen?

    Diese Weiber, die sich in ihrer Kopftuchverherrlichung feiern, sich dabei feiern, zu den vermeintlichen Bessermenschen zu gehören sind für mich ncihts anderes als die Blockflöterinnen dieser Zeit.

  13. OT
    Moslems und Atheisten zerstören Hand in Hand die christliche Kultur Europas und die Christen schauen dabei tatenlos zu!

    Aufregung an Wiener Schulen – Neue Order an Direktoren

    Zuerst ging es in Wien den Nikolaus an den Kragen; Auftritte in den Kindergärten wurden abgesagt. Selbst gebackene Geburtstagstorten sind nicht gern gesehen aus gesundheitlichen Gründen. Und besinnliche Stunden mit Klassenkameraden vor dem Adventskranz wird es auch nicht geben. Offizieller Grund: Brandschutz!

    Schluss also mit jeglichen Traditionen

    weiter auf http://koptisch.wordpress.com/2013/11/17/nikolaus-verbannung-und-jetzt-aus-fur-adventkranze-in-wiener-schulen/

  14. Vielen Danke ole jensen für die Mühe, uns hier einen Ausschnitt des Films zu transskribieren. Das ist wirklich wertvoll, da viele sicher nicht den ganzen Film bzw. die Ausschnitte angeschaut haben.
    Es ist gewissermaßen ein Beleg dafür, dass Welten zwischen den überzeugten Kopftuchträgerinnen und dem aufgeklärten Teil unserer Gesellschaft liegen.

    Eine Frage wurde offenbar gar nicht thematisiert: Wie fühlt es sich mit dem Koptuch eigentlich bei sommerlichen Temperaturen an?

  15. Ich hasse diese aufgetakelten Kopftuchweiber mit superhohen High-Heels, knallengen Hosen und der gefakten LV-Tasche in der Armbeuge!

    Versteh ich das eigentlich richtig: 10-cm-Absätze und enge Jeans machen die Männer nicht wuschig, aber wenn eine Frau ihr Haar offen schüttelt, werden alle Moslem-Männer im Umkreis von 5 Metern notgeil, oder wie!?

    Einfach nur dämlich!

  16. „Die deutsche Mutter, die weint für ihren Sohn, der im Krieg um Syrien mithilft und für den Frieden kämpft.“

    Den Satz muss man sich erstmal auf der Zunge zergehen lassen.
    Waren da eigentlich nur psychisch gestörte im Saal?
    Nun schon Toleranz fordern für abartige und kranke Mörder,nur weil die im Namen des Islams morden?

  17. OT
    OT

    ERMITTELT HIER DER STAATSSCHUTZ???

    “”Bornheim, 14.11.2013
    Blinde Zerstörungswut auf dem Friedhof Bornheim

    Unbekannte haben in der Nacht vom 12. auf den 13. November auf dem Friedhof Bornheim, Eichendorffstraße, erheblichen Sachschaden angerichtet. Den Mitarbeitern der Friedhofsverwaltung, die am Morgen eintrafen, und den ersten Friedhofsbesuchern bot sich ein Bild der Verwüstung…

    Die blinde Zerstörungswut der noch unbekannten Täter zeigte sich besonders darin, dass über den gesamten Friedhof verteilt wahllos Grabstätten geschändet wurden. Nach den bisherigen Aufzeichnungen der Friedhofsverwaltung wurden an mindestens 65 Grabstätten überwiegend Grablampen entfernt oder zertreten und das Kerzenwachs über Grabmale und Wegeflächen verteilt. Außerdem versuchten die Täter mit den Kerzen, die sie auf dem Friedhof eingesammelt hatten, an insgesamt drei Stellen in der Halle das gesamte Gebäude in Brand zu setzen. Zwar griffen die Flammen nicht auf das Gebäude über, richteten jedoch aufgrund der Rauch- und Rußentwicklung großen Sachschaden in der Halle an, die gerade erst renoviert worden war. Der Sachschaden wird derzeit insgesamt auf 15.000 bis 20.000 Euro geschätzt…”“
    http://www.bornheim.de/aktuelles/news-einzelansicht/article/blinde-zerstoerungswut-auf-dem-friedhof-bornheim.html

  18. #19 johann (17. Nov 2013 21:56)

    Vielen Danke ole jensen für die Mühe, uns hier einen Ausschnitt des Films zu transskribieren. Das ist wirklich wertvoll, da viele sicher nicht den ganzen Film bzw. die Ausschnitte angeschaut haben.

    Volle Zustimmung.

  19. Zuerst an den Autor Ole Jensen,

    bitte weder den unpassenden Ausdruck

    Gutmenschen oder

    Parallelgesellschaft verwenden, die total an der Wirklichkeit vorbeigehen

    Statt Gutmenschen past Deutschenhasser oder Multikultibesoffene deutlich besser,

    Parallelgesellschaft durch Gegengesellschaft ersetzen, dies sollte sich mal jeder der Kommentare schreibt, durch den Kopf gehen lassen, danke.

    Im Uebrigen ist es erschreckend, wie viele Menschen bereits total von Multikulti, pc Nachgebementalitaet verbloedet sind,

    da braucht man sich nicht zu wundern, dass mit jedem Tag die D Gesellschaft – Kultur, deren traditionelle Rechtsauffassung

    ein bisschen mehr an Boden verliert, am Ende ist der Kuffar der uebrigbleibt rechtlos in seinem eigenen Land und erhaelt die „Belohnung“ die er sich durch systematische Verdummung und Aufgabe seiner eigenen ureigenen Interessen verdient hat.

  20. #11 Spektator (17. Nov 2013 21:42)

    Das ist das „et is schon immer jot jegange“-Phänomen. Alle verdrängen, daß sie die nächsten Toten sein können – und dabei ist das so wahrscheinlich. Von Unfall bis Naturkatastrophe bis Ideologieweltkrieg.

    Ich habe das mal für mich überprüft: Vielleicht bin ich pessimistisch, aber ich sehe mich inzwischen immer unter den Toten, nie unter den Davongekommenen, sollte es hier und jetzt „ernst“ werden. Von Stromausfall bis Bürgerkrieg.

    Im „Kalten Krieg“ und im Ernstfall des Doppel-Blizzards in SH Ende 1979 war ich immer putzmunter und fröhlich. Aber die Parameter zu meinem Überleben haben sich seither massiv verschlechtert.

  21. Porsche stellt das Weihnachtsgeld für seine muslimischen Mitarbeiter ein, um deren religiösen Gefühle nicht zu verletzen.

    Leider nur ein Witz…

  22. Der Film handelt also von der (angeblichen) Feindlichkeit der Deutschen gegen die Muslime. Würde man auch einen Film mit entsprechender Resonanz in den Schulen aufführen, der von der Feindlichkeit der Muslime gegen Deutsche handelt ? Denn von der Kriminalstatistik her begehen Muslime etwa deutlich mehr Straftaten gegen Deutsche als umgekehrt.

    Warum ist es also in Ordnung, von der Feindlichkeit der Deutschen gegen Muslime zu sprechen, aber böse und „rechts“, wenn man von der Feindlichkeit der Muslime gegen Deutsche spricht ? Möchte sich ein Muslim oder ein Linker hier anmelden und mir das mal erklären ??

    Zu den sonstigen Vorurteilen möcht ich lieber nichts sagen, die Dummheit der Aussagen spricht für sich selbst. Beispiel: Afrika „zerstört“. Man hatte ein wildes Land kolonisiert und zivilisiert, Infrastruktur errichtet, das Land effektiv bewirtschaftet usw. Aus diesen Fakten ein „Zerstören“ zu basteln ist schlicht unverschämt. Nach dem Abzug der Europäer ging es den Menschen dort wieder viel schlechter. Die Geschichtsverdrehung bildungsferner Schichten wird immer dreister.

  23. Naja, ich finde die Aufregung um ein Kopftuch etwas übertrieben.

    Ich komme aus einer Gegend, in der ältere Frauen, wetter bedingt, regelmäßig Kopftücher getragen haben. Das war für mich ganz normal. Unterdrückt haben die sich glaube ich nicht gefühlt.

    In unserer eigenen Religion, sind Frauen auch dazu angehalten, zumindest beim Gebet, ein Kopftuch zu tragen. Heute macht das allerdings kaum noch eine. In meiner Gemeinde, gehört zu den Piusbrüdern, tragen einige, auch Junge Frauen, noch ein Kopftuch. Ist das ein Ausdruck von unterdrückungt? Ich sehe es eher so, dass sie ihre Religion ernst nehmen und das finde ich sehr gut. (Bevor die Zweifler kommen 1. Korinther 11,5)

    Der Papst Trägt auch ein Pileolus (Kippaähnlicher Hut). Die Sikh müssen sich ihre Haare lang wachsen lassen und einen Turban tragen.

    Religionen sind nunmal mit Ver und Geboten verbunden und ich würde mich von einem Kopftuch nicht unterdrückt fühlen.

    Wenn ich aus dem haus gehe, erwartet die Gesellschaft auch von mir, dass ich eine Hose trage. Ob mir das nun passt oder nicht.

    Freiheit für die Schniedel 🙂

  24. 4:53 (w, Studentin) Also erst mal finde ich, dass viele Menschen gar nicht wissen, was überhaupt der Islam ist, die konnten gar nicht Salafisten von Islamisten unterscheiden.

    Es gibt inzwischen schon so viele feine Abstufungen und Differenzierungen (z.B. „gemäßigter Islamist“), dass wahrscheinlich selbst Frau Böhmer nicht durchblickt.

    Was will die blöde Kuh Studentin schon vom Bürger?
    Kann sie selbst einen „gemäßigten Taliban“ von einem „ungemäßigten“ unterscheiden?
    Wünsche ihr dabei viel Spaß (wenn sie die Begegnung überlebt).

    Ich würde mich geehrt fühlen, wenn jemand zu mir sagen würde: „Trag ein Kopftuch! Ich will nicht, dass man dir auf den Arsch und auf die Titten glotzt.“

    Noch Beine vergessen (oder sind sie bei Studentin nicht beachtungswert).
    Zum bedecken von Arsch / Titten / Beine reicht Kopftuch nicht.
    Dafür braucht frau zusätzlich einen Herbstmantel, den Türkinnen zu jeder Jahreszeit tragen.
    Viel Spaß damit im Sommer (da kommt sowieso keiner wegen des strenges Geruches zu nah).

    Nette Nebeneffekte:
    frau (und ihr Mann) sparen auf Sommerkleidung.
    Und zum Friseur braucht frau auch nicht gehen.
    Bade- / Wanderurlaub ebenfalls für immer erspart.
    Ist allerdings sehr schlecht für die Wirtschaft.

  25. #11 Spektator
    Ist doch prima, eine(n) hast du doch erreicht.
    Vllt. wird der eine oder andere bei der nächsten
    Gelegenheit an deine Worte denken.
    Auf jeden Fall werden einige die Diskussion um den
    Islam mit anderen Augen sehen.
    Ich würde aber nicht nachhaken, es könnte sonst sein das Du “nervst“.

  26. @ oriana1

    Bei uns, die wir bekanntlich angrenzen an Bornheim (Rheinland), gibt es insbesondere im Stadtbezirk Bad Godesberg in letzter Zeit immer wieder Friedhofsschändungen. So rein zufällig ist Bad Godesberg stark salafistisch „bereichert“.

  27. Sinnlos, es muss wohl so schlimm kommen, das es diese Menschen irgendwie verstehen, aber selbst da habe Ich inzwischen Zweifel…

  28. Das einzig Schöne an der ganzen Sache ist, zu den ersten VerliererInnen *g* nach vollzogener islamischer Übernahme zählen unsere hässlichen Doppelnamen-Emanzen.

  29. #30 antifa antagonist

    Religionen sind nunmal mit Ver und Geboten verbunden und ich würde mich von einem Kopftuch nicht unterdrückt fühlen.

    Wer nicht genug zu tun hat, kann sich freilich mit sinnlosen Ver- und Geboten beschäftigen.
    Viel Spaß damit.
    Verrückte sind auch mit irgendwas ständig beschäftigt, was keinen praktischen Sinn hat.

    Wenn ich aus dem haus gehe, erwartet die Gesellschaft auch von mir, dass ich eine Hose trage. Ob mir das nun passt oder nicht.

    Freiheit für die Schniedel

    Die heutige Gesellschaft erwartet von niemandem etwas.
    Man(n) kann sich z.B. als Frau kleiden – es wird sogar als Transsexualität begrüßt.

    Allerdings wird der Schniedel zu dieser Jahreszeit ohne (Unter)Hose frieren.

  30. ich rede ab und an mit einem
    10 jährigen Mädchen das einen festen Standpunkt in Sachen Religion hat, es glaubt an Gott.
    Es ist natürlich so, dass es viele Fragen stellt und sich über das eine oder andere im Schulunterricht wundert.
    Ich bin sicher, sie wird noch umerzogen werden.
    Es ist ein Jammer, ich habe nur wenige Minuten in der Woche, die Schule jeden Vormittag.

    Habe schon einige christlich orientierte Jugendliche erlebt, die im Laufe der Zeit umgefallen sind.
    Es wird mit geballter Kraft umerzogen. Da sitzt man auch zwischen den Stühlen, da meistens nicht bekannt ist, wie die Eltern dazu stehen.
    Diese Veranstaltung zeigt das Ergebnis und ist nur die Spitze des Eisbergs.

  31. #31 antifa antagonist

    Naja, ich finde die Aufregung um ein Kopftuch etwas übertrieben.

    Aha, sie setzen das muslimische Kopftuch gleich, mit einem normalen Kopftuch. Letztere machen niemand den Vorwurf dass sie belästigt werden wenn sie ein Stück Haare zeigen. Sie kapieren gar nicht dass ihnen ein gezielter Faustschlag ins Gesicht erfolgt ist, ohne dass sie es gemerkt haben.

  32. Es wird mehr und mehr klar, warum es Eltern unter hohen Strafen nicht erlaubt ist, selber zu unterrichten.
    Homosex Vorstellung für Grundschüler, Mohammed war ein guter Mann Religionsunterricht für Grundschüler und dergleichen mehr.
    Dazu ein Bekannter von mir:
    Unterrichten darf nur der Staat!

  33. Der beste Part ist ab 11:54

    Da wird diese heuchlerische Scheinharmonie von Atmosphäre („haben wir uns doch einfach alle lieb und wir alle sind so toll und auch soo intellektuell überlegen“)einfach mal mit knallharten Fakten auf den Boden der Realität zurückgeholt.

    Gut gemacht!!

  34. #28 Babieca (17. Nov 2013 22:05)

    Es heisst „Et hätt no immer jood jejange“…

    Gehen wir mal ein Kölsch trinken?

    😀

  35. #33 WahrerSozialDemokrat
    #39 GrundGesetzWatch

    Nun, wir alle kennen doch die Vergewaltigungsberichte vom Tahrir-Platz in Ägypten. Es ist im Islamischen-Kulturkreisen eben durchaus als Schutz zu verstehen.

    In einer stark bereicherten Gegend: Eine Blondine im kurzen Rock läuft neben einer Moslemin mit Kopftuch, wer wird eher vergewaltigt?

    Und selbst wenn nicht, wie Menschen sich kleiden, was interessierts mich? Ein Stück Stoff, mein Gott.

  36. #16 Mazzacola Pizzerone (17. Nov 2013 21:51)

    …hahaha…und dieses Kino voller ignoranter Idioten werfen der Islamkritik Unwissen vor.

    Diese Leute sind eben ignorant und haben keine Ahnung von der Materie.
    ————
    Es liegt in der Natur der Sache, dass ein Ignorant nicht wissen KANN wie dumm er ist!

  37. #44 Spektator (17. Nov 2013 22:50)

    Hach! Ich wußte immer: Wenn ich als Nordelbier mich an Südelbischen Dialekten versuche, wird das nicht so richtig was. Aber ich habe es versucht… Bin schon damals in Angeln mit Kappelner Lokalplatt vom Hof Fegetasch in Rabenkirchen auf Hof Baggelahn gescheitert.

    Ein Kölsch trinken? Gerne!

    😉 😀

  38. #32 antifa antagonist (17. Nov 2013 22:07)

    Naja, ich finde die Aufregung um ein Kopftuch etwas übertrieben.
    ———-
    Ich auch! Ich habe selber schon mal ein Kopftuch getragen – mit meinen eigenen Händen ! 🙂

  39. #29 Babieca (17. Nov 2013 22:05)

    Du schreibst:

    „ich sehe mich inzwischen immer unter den Toten, nie unter den Davongekommenen, sollte es hier und jetzt “ernst” werden. Von Stromausfall bis Bürgerkrieg.“

    Das empfinde ich für mich nicht so. Ich befürchte eher, dass ich als Zaungast die nächsten 20 Jahre genau so erleben werde, wie ich es befürchte. Daneben zu stehen… IMMER davor gewarnt zu haben, dass es genau so kommen wird.

    Ich befürchte, dass die Menschen so langsam und so geschmeidig an den Epochenwandel in Europa herangeführt werden, dass sie die Alarmsignale gar nicht registrieren. Die „Salamisten-Taktik“… und eines Tages sind die Dinge unabänderlich und selbstverständlich, von denen man heute noch nicht einmal in seinen Alpträumen zu träumen wagt. (Moment mal… sind nicht schon heute die Dinge so unabänderlich und vieles selbstverständlich, von dem man vor 20 Jahren nichts geahnt hätte?

    Mein Gott, wenn ich an die 80er Jahre zurückdenke! Als man sich mit Inbrunst über „Jugendstile“ voneinander abgrenzte. Den Jugendstil „Kopftreter“ gab es damals noch nicht… „Türken“ und „Islam“ waren damals für uns überhaupt nicht existent!

    Ok, das ist allerdings auch schon 40 Jahre her…

    Ich werde als Zaungast beobachten, wie die Menschen anfangen werden, „den Islam irgendwie attraktiv“ zu finden. Wie mehr und mehr (ohnehin weniger werdende!) Deutsche koranhörig an die Öffentlichkeit treten werden. Wie dies zu einer progressiven Haltung werden wird.

    Es wird sich ein Islam-Mainstreamig etablieren!

    Die sog. Atheisten werden die ersten Umfaller auf ihrer zwangsläufigen Sinnsuche sein, wenn der Hedonismus nicht mehr finanzierbar sein wird.

    Der Islam wird uns von „oben“ (von den höchsten EU-Regierungsstellen) und von „unten“ (vom demographischen Faktum) in die Zange nehmen.

    Die Konvertiten werden gehätschelt und gefeiert werden. Die Weigerer werden als Friedensfeinde an den Pranger gestellt. „Islam (für alle) ist Frieden“ wer dagegen ist, ist ein „Feind des Friedens“, ein „Feind des Volkes“.

    „Na, dann werden wir eben islamisch! Halal ist doch auch irgendwie Bio. Das Zinsverbot ist auch total interessant. Das Christentum ist erstens abgeschafft, zweitens rechts und drittens ist die Trinität einer illiteraten Gesellschaft nicht mehr vermittelbar“

    Der Islam ist doch wieder einmal „eine gute Idee, die nur richtig umgesetzt werden muss“.

    Es wird so kommen! Und NICHTS wird es aufhalten.

  40. christliche Bibel, Neues Testament

    1. Korinther 11, 5-13

    5 Eine Frau aber, die betet oder prophetisch redet mit unbedecktem Haupt, die schändet ihr Haupt; denn es ist gerade so, als wäre sie geschoren.
    6 Will sie sich nicht bedecken, so soll sie sich doch das Haar abschneiden lassen! Weil es aber für die Frau eine Schande ist, dass sie das Haar abgeschnitten hat oder geschoren ist, soll sie das Haupt bedecken.
    7 Der Mann aber soll das Haupt nicht bedecken, denn er ist Gottes Bild und Abglanz; die Frau aber ist des Mannes Abglanz.
    8 Denn der Mann ist nicht von der Frau, sondern die Frau von dem Mann.
    9 Und der Mann ist nicht geschaffen um der Frau willen, sondern die Frau um des Mannes willen.
    10 Darum soll die Frau eine Macht1 auf dem Haupt haben um der Engel willen.
    11 Doch in dem Herrn ist weder die Frau etwas ohne den Mann noch der Mann etwas ohne die Frau;
    12 denn wie die Frau von dem Mann, so kommt auch der Mann durch die Frau; aber alles von Gott.
    13 Urteilt bei euch selbst, ob es sich ziemt, dass eine Frau unbedeckt vor Gott betet.

    Anmerkung zum Zitat aus der Bibel
    1 –> Macht= Schleier

    http://www.bibleserver.com/text/LUT/1.Korinther11

  41. Es ist also eine Ehre für eine christliche Fraue ein Schleier oder ein Kopftuch zu tragen!

  42. #51 Der Einzige und sein Eigentum (17. Nov 2013 23:57):
    1. Korinther 11, 5-13
    5 Eine Frau aber, die betet oder prophetisch redet mit unbedecktem Haupt, die schändet ihr Haupt; denn es ist gerade so, als wäre sie geschoren.“

    Das bezieht sich auf religiöse Handlungen und begründet Schleier (Mantilla)oder Sonntagshut in der Kirche. Bei typisch deutschem Fusselhaar ist der Verzicht auf eine Kopfbedeckung aber eher eine lässliche Sünde.

  43. In Vers13 „Urteilt bei euch selbst, ob es sich ziemt, dass eine Frau unbedeckt vor Gott betet.“
    Wird das Bedeckungsgebot nochmals nur auf den Gottesdienst bezogen.

    Männer haben in der Kirche übrigens ihre Kopfbedeckung abzunehmen. Bei dem typisch deutschen Fusselhaar sind Wollmützen im Winter aber eher eine lässliche Sünde.

  44. Also, ich denk mal, es gäbe doch eine recht einfache Lösung gegen dies Dilemma: Die Musliminnen rasieren sich einfach die Haare ab! Dann müssen sie sie nicht mehr verbergen. Dazu könnten sie statt der Badelatschen modische Spinger-Stiefel tragen … ähm …

    Vielleicht doch keine so gute Idee. Dann gäb’s tatsächlich so viele derartige Typen auf unseren Straßen, wie sie von Presse, Aktueller Kamera, Tatort und Co. immer herbei fantasiert werden.

  45. #11 Spektator (17. Nov 2013 21:42)

    WARUM? Warum bleibt am Ende solcher Diskussionen immer nur eines übrig: “Ja, irgendwie schon schlimm, ABER so extrem wird es schon nicht werden… DIE Religionen generell sind das Problem”

    Und schlimmstenfalls: “Dann werden wir eben Moslems…”

    Wie geht Ihr mit so Situationen um?

    Es geht hier um das energetische Niveau der Menschen (mit dem Alter der Ethnie verbunden).

    Früher gingen Europäer auf Kreuzzüge, um Heiligtümer in fremden Ländern zu befreien (was fürs Überleben nicht notwendig war) – es gab überschüssige Energie.
    Heute wollen Europäer keinen Widerstand leisten, obwohl es um ihr Überleben geht – Energie reicht sogar fürs Überleben nicht.

    Das ist kein ideologisches, sondern ethnisch-biologisches Problem (hat aber mit körperlicher Gesundheit / Intelligenz nichts zu tun).
    Entsprechend müssen die Lösungen sein.

    Mehr dazu siehe:
    http://www.pi-news.net/2011/11/ist-der-niedergang-europas-noch-zu-stoppen/

    PS Übrigens, es ist gar nicht sicher, dass es erlaubt sein wird zu konvertieren.
    Schließlich muss es auch Sklaven geben, die für Moslems arbeiten / Steuer zahlen.

  46. #50 Der Einzige und sein Eigentum (17. Nov 2013 23:53)

    Kopftuchzwang für Frauen ist also christlich! Frauen, die nie Kopftuch tragen können also keine richtigen Christinnen sein!

    #52 Der Einzige und sein Eigentum (17. Nov 2013 23:59)

    Es ist also eine Ehre für eine christliche Fraue ein Schleier oder ein Kopftuch zu tragen!

    Es ist bekannt:
    christliche Fundamentalisten sind auch gefährlich (wie alle Fundamentalisten)

    Es gibt jedoch einen großen Unterschied zu Islam:
    Christliche Fundamentalisten haben ihre Blütezeit schon hinter sich und haben (Gott sei Dank) nicht viel zu sagen.
    Bei Moslems ist es genau umgekehrt.

  47. #32 antifa antagonist (17. Nov 2013 22:07)

    Naja, ich finde die Aufregung um ein Kopftuch etwas übertrieben.

    Ich komme aus einer Gegend, in der ältere Frauen, wetter bedingt, regelmäßig Kopftücher getragen haben. Das war für mich ganz normal. Unterdrückt haben die sich glaube ich nicht gefühlt.

    (…)

    Du verkennst bei der Kopftuchdiskussion den entscheidenden Punkt.

    Kampfansage der Schleierfraktion: „Seht her, ich bin keine Nutte!“

    Wut über Doppelbotschaft

    Das Tragen von Schleiern verschiedenster Machart ist kein religiöses, kein marginales Problem, sondern ein feministisches Problem.

    (…)

    Ich bin zornig, weil das Verhüllen von Körper und Kopf eine Aussage darstellt, die ich persönlich nehme. Die Aussage lautet nicht nur: „Seht her, das ist meine Religion, und darauf bin ich stolz!“ Sie lautet auch: „Seht her, ich bin züchtig und keusch, ich bin keine Schlampe, keine Nutte!“ Und solch eine Aussage beinhaltet stets auch ihr Gegenteil: Wer sich nicht so kleidet, ist im Umkehrschluss wohl nicht züchtig und nicht keusch. Also alles voller Schlampen und Nutten in diesem Sündenbabel Berlin, mich eingeschlossen. Dadurch fühlte sich der Mann in Kreuzberg so gestört.

    (…)

    http://www.taz.de/!39321/

    Und übrigens, es stimmt noch nicht einmal, dass Frauen mit Kopftuch automatisch keine Prostituierten sind. Es gibt sehr wohl auch Prostituierte, welche Kopftuch tragen, z.B. diese Marokkanerinnen, die hier bei einer „Fortbildung“ gezeigt werden:

    https://www.youtube.com/watch?v=EAr2FE9M4Ag

  48. An dieser Diskussion nach dem Propagandafilm erkennt man die Idiotie der muslimischen Community in der Welt, bzw. west. Welt!

    Sie alle wissen über die Religion in die sie geboren wurden nicht vollständig Bescheid. Jeder nimmt sich nur das heraus, was für den einzelnen nützlich ist.
    Islamistische Rebellen (ob extremistisch oder „moderat“) in Syrien werfen dem Regime vor, dass sie den Muslimen die Religion nie richtig gelehrt hat. Das ist bezeichnend für all die anderen Länder, in denen Islamisten und Salafisten regen Zulauf haben. In allen Ländern wird den Machthabern (Saudi-Arabien ausgenommen) vorgeworfen (zu Recht?), die muslm. Bevölkerung vom wahren Glauben abgebracht zu haben.

    Die Abscheu dieser Leute ist gegenüber verwestlichten Muslimen fast genauso groß wie gegenüber Christen und Juden.

    Es ist bezeichnend für die Idiotie der muslm. Community in westl. Ländern, dass sie über diese sonderbare Religion des Friedens nur zum Teil Bescheid wissen und dann sogar noch eine größere Dummheit begehen und Salafismus als eine Erfindung der Medien ansehen!
    Auf solchen Böden der Unwissenheit wuchsen seit jeher radikale Strömungen in Gesellschaften bis sie in der Mehrheit waren und dadurch die Macht einer Nation übernahmen!

    Und genau diese Unwissenden wie die Damen u. Herren in dieser Diskussionsrunde werden dem radikalen Islam in Deutschland Tür u. Tor öffnen!

    Was ist aber schlimmer?
    Die Unwissenden, verleugnenden Muslime oder die Wissenden Muslime um Mazyek & Co. die sich zum Sprachrohr der Salafisten ausgerufen haben u. dem Salafismus Tür u. Tor öffnen?

    Zwangsläufig kommt mir eine Geschichte vors geistige Auge.
    Franz v. Papen, der Behauptete Hitler in ein paar Monaten soweit zu haben das er Quietscht!
    Quietschte er den vor dem v. Papen?

    Geschichte wiederholt sich – immer wieder!

  49. Vielen Dank, Ole Jensen, für Ihren kouragierten Mitschnitt.

    Ein fürchterlicher Propagandafilm! Wenn dieser nun wirklich in den Schulen (natürlich unter Zwangsanschauung) angewandt werden soll, wird er das Gehirnwaschpotenzial der Schulen um noch einen Grad erhöhen.

    Natürlich sind die Schulen ja schon gut vorbereitet für so einen Dreck. Jahrzehntelanger Drecksunterricht seitens der 68er Lehrer lässt so etwas Scheußliches ja schon als „normal“ erscheinen.

    Wegen der Schulen haben wir es ja schon mit mindestens zwei Generationen von verkrüppelten Gutmenschen zu tun, die immer mehr in die Elitengarde hineinwachsen, und unser Land immer mehr in den Abgrund reiten.

  50. Ich bitte um Entschuldigung! Korrektur!

    Den Link zu Nr. 61 NICHT NUTZEN!
    Ist illegal wegen Uhrheberrechtsverstoß!

    War zu voreilig ohne vorher zu überprüfen, ob’s legal ist oder nicht.
    Download sofort abbrechen und Datei(en) löschen!!!!!

  51. bestimmte Werte dezimiert zu werden

    Ja, dezmieren ist schon schlimm, du pseudointellektuelle Intelligenzbestie

    http://de.wiktionary.org/wiki/dezimieren

    Ich weiß nicht, ob ich angesichts soviel konzentrierter Dummheit lachen oder weinen soll. Furchtbar.

    Allerdings, auch das muß gesagt werden, eine zu 50% richtige Aussage war dabei:

    Dies Wort Salafisten und Islamisten gibt’s überhaupt nicht, dieses Wort haben die Medien irgendwie erfunden.

    Stimmt Schätzelein, um schön zwischen dem friedlichen Islam und den bösen Islamisten zu trennen, die ja ganz böse den Islam mißbrauchen. So eine Art good cop, bad cop Spiel.
    Läßt sich aber hervorragend mit arbeiten, ich meine, wer kann schon in Anspruch nehmen, im Namen von Sache X Leute umzubringen, um anschließend von den Medien geballt mitgeteilt zu bekommen, daß dieses Umbringen überhaupt nichts mit Sache X zu tun hat? Muß man erstmal schaffen.

  52. #66 Schweinsbraten (18. Nov 2013 04:44)

    Huch, stehe ich unter Mod?!
    ————————–

    Wohl kaum. Meist nur Formsache. Eher hat der Rechner ein Vokabular aufgeklaubt das eine automatische „Mod“ hervorruft. PI sieht dann nach. Passiert mir auch gelegentlich.

  53. #56 Schüfeli

    Islam braucht sklaven:

    Man stelle sich nur mal vor, 20 – 40 Mio deutsche würden auf einen schlag zum islam konvertieren.
    Dann wäre für die invasoren aber schnell ende gelände!

  54. Dank an Ole Jensen für den klasse Bericht. Solch eine gute Analyse liest man in den Mainstreammedien nicht.

  55. Das Medienprojekt „Muslimenfeindlichkeit“ is von seiner Konstruktion und dem Titel bereits diskriminierend gegnüber allen Nicht-Muslimen. Mit dem Titel wird ja bereits eine Muslimenfeindlichkeit als Tatsache behauptet und nicht als These zur Diskussion gestellt.
    Es erscheint mir dehshalb als ein Medium um die Strategie des „jamerns & forderns“ weiter zu manifestieren statt auf Sachebene zu diese These zu bestätigen oder zu widerlegen.

    Wenn die befragte Studentin sagt, dass viele Menschen keine Ahnung vom Islam haben ist das eine Selbsterkenntnis, die Sie anspornen sollte sich über den Islam zu qualifizieren. Dann käme sie zu ganz erstaunlichen Erkenntnissen.

    Die Kopftuchdebatte:
    Wenn mus­li­mi­schen Frau­en ge­sagt wird, dass sie erst ein Kopf­tuch tra­gen müs­sen, um über­haupt gute Mus­li­ma und dem Islam ge­recht zu wer­den, dann ist das eine per­fi­de Art, sie

    1.auf ihr Äu­ße­res zu re­du­zie­ren und zu un­ter­dü­cken.
    2.ein Konstrukt von Männern, innerhalb einer Machokultur, mit einem Rollenbild der Frau
    die ihrer emanzipatorischen Selbstbestimmung entgegensteht

    Darüber hinaus finde ich das Kopftuch insofern diskriminierend, als dass die Muslima sich hierdurch auch äusserlich von der deutschen Gesellschaft und unserem Frauenbild ab- und ausgrenzt. Man könnte so weit gehen das Stigmata des Judensterns zu erfüllen. Auch fühle ich mich persönlich als Nicht-Moslem in meinen religiösen Gefühlen und Werten als Europäer verletzt, wenn ich tagtäglich hiermit konfrontiert werde. Religion ist Privatsache und hat nicht den öffentlichen Raum zu contaminieren.

    3. Das Kopftuch ist ein Stigma Mädchen vor dem 14. Lebensjahr mit dem Kopftuch in die Schule zu schicken hat nichts mit Religionsfreiheit oder dem Recht der Eltern auf Erziehung zu tun, sondern ist ein Verstoß gegen die im Grundgesetz garantierte Menschenwürde und gegen das Diskriminierungsverbot. Streng religiöse Muslime und ihre Interessenverbände missbrauchen die in Deutschland durch die Verfassung garantierte Freiheit der Religionsausübung hingegen, um das islamische Geschlechtermodell der unterschiedlichen Behandlung von Männern und Frauen durchzusetzen.

    4.Das Kopftuch ist nicht islamisch Es gibt keine religiöse Verpflichtung, ein Kopftuch zu tragen. Ich kann mich dabei auf den Koran und die Überlieferungen berufen. Man(n) kann so tun, als sei das Kopftuch im Islam religiös geboten, aber der Koran lässt auch andere Interpretationen zu. Wer das Kopftuch will, ist Traditionalist und interpretiert die Überlieferung im eigenen Interesse. In Deutschland gehört er damit zu der Minderheit von Muslimen, die diese Religion nicht spirituell, sondern als Gesetz begreifen und einen „Scharia-Islam“ vertreten.

    Der gemeinsame Gott?
    Was der vorislamische Beduinegott Allah mit dem dreifaltigen Gottesverständnis im Christentum gemein hat erschließt sich mir nicht. Den vorislamischen Beduinegott Allah propfte Mohammed seinem Konstrukt aus den Zersatzstücken des Judentums und Christentums auf und erschuf damit den unterwerfenden Gott Allah, weshalb dieser religiöse Faschismus Islam ja eben Unterwerfung bedeutet.Das hat aber nun rein gar nichts mit dem Gottesverständnis eines liebenden oder barmherzigen Gottesverständnis des Neuen Testamentes zu tun.

    Die Aussagen zu dieem Film resultieren eben nicht aus einer qualifizierten Islamanalyse sondern aus der naiven Motivation heraus, in einer Mulitkulti-Friede-Freude-Eierkuchen-Welt zu leben, in der ja alle total gleich und harmonisch Miteinander leben. Das ist eine schöne Illusion, die aber tagtäglich in den islamischen Ländern widerlegt wird.

    http://www.welt.de/print/die_welt/debatte/article116111788/Legt-das-Kopftuch-ab.html:
    Die säkularen Muslime sollten sich dagegen wehren, die Interpretation ihrer Religion den anderen zu überlassen. Was dies bedeutet, kann man an alltäglichen, aber auch an anderen extremen Beispielen erörtern. Alltäglich ist zum Beispiel die Frage, ob „religiöse Regeln“ wie das muslimische Verbot, Schweinefleisch zu essen, Auswirkungen auf das Angebot von Schulkantinen hat. Niemand zwingt einen Vegetarier oder einen Muslim, ein Würstchen zu essen. Aber in der Praxis isst dann nicht der eine Lamm- und der andere Schweinewürste, sondern der gemeinsame Akt der Mahlzeit wird unterbunden. Das schweinische Würstchen verunreinigt gleichsam den Ort. Mit einem „Schweinefleischesser“ darf man sich als Muslim grundsätzlich nicht an den Essenstisch setzen. Ich habe erlebt, dass sich eine muslimische Frauengruppe weigerte, zum Adventskaffee in die christliche Nachbargemeinde zu gehen, weil sie dort etwas essen müsste, das in der „unreinen“ Gemeindeküche zubereitet worden ist. Es gibt Schulkantinen, in denen nur noch „halal“, also koschere Speisen angeboten werden und die im Fastenmonat Ramadan den Betrieb einstellen. Kurzum: Die „religiösen Regeln“ werden nicht individuell gelebt, sondern als kollektives Recht in Anspruch genommen. Sollten wir nicht eher eine Grenze zwischen den Wertvorstellungen verschiedener Kulturen und den Grundsätzen des säkularen Rechtsstaates ziehen? Ich glaube schon!

  56. Um eine Gleichberechtigung mit Männern und überhaupt im Geschlecht zu finden, trage ich Kopftuch, damit ich als Frau mit meinen Mitmenschen reden kann
    Dieser Spruch sagt doch schon wohl alles!
    Die Dame ist reif für die Klappse.

    Wer so viele Minderwertigkeitskomplexe hat gehört in Behandlung und nicht auf eine Bühne.
    Wir tolerieren hier sehr viel und Toleranz wird gerne als Zustimmung ausgelegt. Aber wenn ich etwas toleriere muss es mir noch lange nicht gefallen und ich muss es keines falls unterstützen. Ich kann Muslime tolerieren (was die übrigens nicht können), doch wenn deren Dominanz dauernd zunimmt und deren Forderungen scheinbar grenzenlos werden, dann ist dies nicht mehr zu tolerieren. Wir haben unsere Lebensweise, die wir nicht deren Ansprüchen unterordnen müssen!

  57. Die Dummheit unf Ignoranz, die in diesen *Aussagen* durchscheint, ist schon Körperverletzung…Vielleicht tragen die Mädels auch Kopptuch, damit das Restgehirn (falls vorhanden) nicht rausflutscht…

  58. JA, BITTE, TRAG DAS KOPFTUCH!
    Dann kan man schon von weitem die Bildungsfernen erkennen.

    Das Kopftuch stammt vom Koranübersetzer at-Tabari (um 900). Bis dahin war es unbekannt. Es tauchte als ganze 300 Jahre nach dem Propheten auf und ist nichts anderes als die Privatmeinung des Herrn Tabari, von den armen Geschöpfen in der Folgezeit für das Wort Allahs gehalten.

  59. @#73 caranx (18. Nov 2013 11:20)

    >>>…….Das Kopftuch stammt vom Koranübersetzer at-Tabari (um 900). Bis dahin war es unbekannt. Es tauchte als ganze 300 Jahre nach dem Propheten auf und ist nichts anderes als die Privatmeinung des Herrn Tabari, von den armen Geschöpfen in der Folgezeit für das Wort Allahs gehalten.<<<<
    Warum sollte ich das nun glauben? Es sind längst vergangene Zeiten und wer wann welchen Unsinn in die moslemische Welt gesetzt hat, sollte doch einem aufgeklärten Heutemenschen völlig Wumpe sein. Ansonsten macht man sich mit den Irren gemein. 🙁

  60. Hier wurde ja schon mehrmals angesprochen, das die christlichen frauen früher auch kopftücher in der kriche getragen haben.

    meine oma, jahrgang 1897, trug hut. kopftücher wurden von den bäuerinnen bei der arbeit getragen.

    als kind erinnere ich mich, das sonntags in der kirche immer die neuesten hüte vorgeführt wurden.

    zu den nonnen, meine tochter besuchte ein von nonnen geführtes gymnasium, jedenfalls, so erzählte es die direktorin, wurden alle leiter zu einer konferenz eingeladen.

    da man sich nicht kannte, wartete man, bis einer sagte: fehlt nur noch unsere nonne. nur die war schon da, im kostüm. so konnte man sich täuschen.

    ich selbst wusste lange zeit nicht, das meine religionslehrerin an einer öffentlichen schule, nonne war. da sie immer in weltlicher kleidung unterrichtete.

    zwang schein wirklich nur bei den muslimen zu bestehen!

  61. die pro7-sender finanzieren sich doch mit dieser dämlichen Werbung, werde die mal anschreiben und auffordern, daß diese art von Werbung nicht im sinne des deutschen volkes ist.
    ich finde es widerwertig und abstossend, finde ich auch Werbung der NPD?
    wenn ich so denke bin ich sofort ein nazi

  62. #11 Spektator

    Sehr gut so! Nicht aufgeben! Weitermachen! Für viele Menschen ist es ungewohnt, sich an neue Erkenntnisse anzupassen und brauchen erst Mal Zeit zur Verdauung.

    Wenn mir jemand mit der Bibel oder dem Christentum kommt, fange ich gar nicht erst an, gross vom NT, christlicher Nächstenliebe usw. zu schwafeln, sondern kurz: Was in der Bibel steht, ist völlig wurscht. Ich halte mich an die Gesetzbücher, insbesondere GG und StGB.

  63. Wir glauben alle an den gleichen Gott.

    Diese Filmaufführung war die reinste Kuscheldecke für Realitätsfremde. Wir haben erstens mal nicht den gleichen Gott. Diese anzunehmen ist schon ein Fall von Blasphemie. Ich glaube nicht an einen Gott der mich mit Mordgedanken aufstehen und abends schlafen gehen lässt.

    Christen haben damals ganz Afrika zerstört.

    Das ist schlicht und einfach nicht wahr. Christliche Einrichtungen waren schon immer in Afrika tätig. Sie haben schon humanitäre Hilfe geleistet und viele Menschen vor dem Hungertod gerettet.Außerdem haben viele christliche Organisationen erst möglich gemacht das dort Schulen und Medizinische Einrichtungen entstehen konnten.Das alles ist heute in Gefahr von den Islamisten zerstört zu werden. Gerade jetzt wo sich das Jahr zum Ende neigt und Weihnachten vor der Türe steht sollten wir daran denken. Wir werden noch ein ruhiges und beschauliches Weihnachtsfest erleben. Aber wie sieht es in Afrika damit aus?
    Christen in Afrika fürchten sich vor dem Weihnachtsfest. Dazu sollte man auch diesen Spiegel Bericht lesen um das richtig einschätzen zu können. http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/afrikanische-christen-weihnachten-das-fest-der-angst-a-874483.html

    Um eine Gleichberechtigung mit Männern und überhaupt im Geschlecht zu finden, trage ich Kopftuch

    Das ist die dreisteste Lüge überhaupt.

    Islam bedeutet Unterwerfung.Das Kopftuch ist nur ein Symbol dieser Unterwerfung.Wenn diese dummen Gören die sich da unter den Deckmantel von falsch verstandener Toleranz versammelt haben, mal ihr politisches Bewusstsein erweitern würden, dann hätten Sie sich lieber die Zunge abgebissen, anstatt diesen Blödsinn von sich zu geben.

  64. #51 Der Einzige und sein Eigentum (17. Nov 2013 23:57):

    Wie ich schon oben ausführte, was in der Bibel steht, ist für mich nicht relevant. Ich halte mich zunächst primär an die Gesetzbücher und danach an meinen Verstand. Wer Keinen hat, kann von mir aus Kopftuch tragen. Allerdings ist das Kopftuch für Menschen mit Verstand weniger ein Symbol des Unverstandes, sondern eher ein Faschismussymbol.

  65. Und ich wünsch mir, dass ich irgendwann auch mal einen Partner bekomme, der mir sagt: „Trag bitte ein Kopftuch, mir liegt etwas an dir, und ich möchte, dass du dich nicht so öffentlich zeigst.“ …

    Einem Sklavenhalter liegt auch etwas an seinem Sklaven. Deswegen legt er ihn ja auch in Ketten, weil er nicht will, dass er abhaut. Nach obiger Logik soll sich der angekettete Sklave wohl auch „geehrt“ fühlen.

  66. Zu #75 noreli

    Der Witz daran ist halt, dass das Kopftuchgebot weder von Allah noch seinem Gesandten stammt. Sondern von einem Usbeken (damals Ostpersien).

  67. Allah-Hopp und Kopftuch drauf !
    Und wenn Die sich untenrum zubetonierenlassen will-
    ist mir das auch scheißegal.

  68. Delmenhorst: Südländische Räuber fordern Passanten auf, ihnen ihr Bargeld zu übergeben

    …Eine weitere Raubtat ereignete sich am Samstag, gegen 1.30 Uhr, in der Weberstraße in Delmenhorst. Drei Männer sprachen zwei 18 und 19 Jahre alten Delmenhorster am Parkplatz eines Discounters bei den Fahrradständern an und nahmen von einem Opfer die Zigaretten an sich. Daraufhin wurden die Männer aufgefordert, ihr Bargeld an die Täter zu übergeben. Einer der Täter hielt den 18-jährigen Delmenhorster fest und ein weiterer Täter durchsuchte die Taschen und drohte ihm. Nach der Tat flohen die Unbekannten zu Fuß in Richtung Stedinger Straße.

    http://www.dk-online.de/nachrichten/lokal/822771-2/zwei-raub%C3%BCberf%C3%A4lle-am-wochenende

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