ahyanDie bunte Bundesstadt Bonn hatte bereits im Jahr 2010 ihren ersten Karnevalsprinzen iranischer Herkunft. Da mochte Bad Godesberg natürlich nicht hinten anstehen: Am Vorabend zum 11.11. wurden das neue Karnevalsprinzenpaar und das Kinderprinzenpaar des Stadtbezirks erstmals vorgestellt. Wie es sich für eine ordentliche Banlieue mit vielen orientalischen TrachtenträgerInnen gehört, wird diesmal auch hier ein Prinz mit orientalischen Wurzeln das Zepter über die jecken Muslime Godesberger schwingen.

(Von Verena B., Bonn)

Prinz Ayhan I. ist der erste türkischstämmige Karnevalsprinz der Region. Er wurde in Bad Godesberg geboren, ist verheiratet, hat zwei Kinder und ist von Beruf Vertriebsdirektor bei der Sparkasse KölnBonn. Zu seinen großen Hobbys zählen der Karneval und das Fußballspielen bei der DJK Blau-Weiß Friesdorf.

Hoffentlich ereilt Prinz Ayhan I. nicht dasselbe Schicksal wie seinem Bonner Vorgänger Prinz Amir I.: Als dieser nämlich während des Karnevals-Gottesdienstes im Bonner Münster eine Rede halten wollte, wurde ihm das von der Deutschen Bischofskonferenz doch glatt verboten, da der Prinz ein Moslem ist und ebensolche während katholischer Messen nicht aktiv werden und Reden halten dürfen.

Da müsste man jetzt, sollte eine solche Karnevalsrede in einer katholischen Kirche geplant sein, schnell einen interreligiösen Gottesdienst draus machen. Der für seine Kultursensibilität berühmte evangelische Kirchenkreis kann diesmal wohl nicht helfen, da müssen sich die Katholiken drum kümmern. Wo ein Wille ist, ist auch Monokulti.

Hoffentlich kann der leidenschaftliche Karnevalist Ayhan auf den Karnevalsveranstaltungen viele seiner perfekt integrierten Brüder und Schwestern im fröhlichen Karnevalskostüm begrüßen. Das wünschen wir ihm von Herzen!

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94 KOMMENTARE

  1. Ich les das nachher mal.Aber ist der Prinz jetzt integriert oder unterwandert der den Karneval? Und die Prinzessin hat ja keinen Schleier und keine Burka oder ist sie bereits züchtiger gekleidet?

  2. Ich finde, das ist einer der selteneren Fälle, in der Integration mal funktioniert hat. Karneval in dieser Form, Schützen- oder Kegelvereine sind was Ur-deutsches und jeder, der sich dafür interessiert, ist auch willkommen. Eine Unterwanderung solcher Vereinigungen ist nahezu unmöglich, da alle Mitglieder ziemlich traditionell zusammenhalten, und so etwas sofort unterbunden würde. Man muss eben nicht alles schwarz sehen ^^

  3. Ein verschwindend geringer Teil von Türken ist tatsächlich integriert, ich kenne eine Familie, die man von einer deutschen nicht unterscheiden kann.Vielleicht gehört Ayhan auch dazu.Man sollte also nicht alles gleich pauschal verteufeln.

  4. ist singen, Musik und Kultur-echte Kultur nicht haram?

    Aber gut, selbst wenn das ein gut Integrierter ist, so symbolisiert es dennoch „das Zepter aus der Hand geben“ und es nervt nur noch dieses pc Getue, auch wenn es Gutintegrierte sind, dass ueberall Nichtdeutsche und dann noch aus einer bestimmten Klientel hochgeputscht werden.

    Schon in neueren Kinder/ Schulbuechern. Da faengt es an. 2 Neger, ein Asiate, nen Moslemtuerke und ein blondes Knaeblein, dass neben den Anderen fast unscheinbar wirkt und oft seitlich oder im Hintergrund steht.

    Bei der Werbung ging das auch schon los, hat sich aber , falls es Jemanden aufgefallen ist (ich sehe kein Fernsehen, aber durch Zeitschriften im Wartezimmer,oder durch das Internet ist mir das bekannt)wieder etwas normalisiert. Da ist dann hoechstens mal ein Quotenneger dabei. Arabisch -tuerkische Moslems erscheinen kaum noch in Werbungen.

    Anscheinend hat man da schon gemerkt, dass die potentiellen Kunden so eine ueber pc Werbung eher abschreckt als zum Kauf zu animieren.

  5. Also lassen wir mal die Kirche im Dorf. Wenn DAS das Problem wäre, dann gäbe und bräuchte es kein PI. Ich wäre froh, wenn man sich SO die Multikulturelle Gesellschaft vorstellen könnte.

  6. Das ist für mich o.k.,da ich aus der Ferne annehmen sollte,dass der Prinz tatsächlich gut integriert ist.

    Eher dürfte er,bei dogmatischer Haltung seiner Landsleute aus der Türkei auf Unverständnis treffen.

  7. Das sind für mich zwei paar Schuhe, das eine ein gut integrierter weil karnevalfeiernder Iraner und das andere ist eine Karnevals-Messe in der Kirche. Letzteres finde ich absurd, ein Gotteshaus ist kein Faschingsbühne, egal welcher Narr dort seine Büttenrede halten will..

  8. Was soll der Artikel? Gegen die katholische Kirche bashen? Der Mann feiert eine urrheinische Tradition mit Leidenschaft, ist perfekt integriert, verbringt seine Freizeit mit deutschen Jecken. Wo ist das Problem? Das dürfte ein „Taufschein“-Moslem 1. Güte sein. Darf man nur Karnvealsprinz sein, wenn man einen Ariernachweis vorzeigen kann? Der Mann ist hier geboren und beteiligt sich aktiv an deutschem Brauchtum. Mehr davon!

  9. Ich habe da kein Problem mit! Der Junge sieht doch gepflegt aus. Möglicherweise ist er ja kein Mohammedaner… Sowas soll’s ja geben. 😉

  10. Klasse Integration, warum lästern PI?
    Wenn alle Türken zur Fasnacht gingen, Hellau Alaaf, na da wär ich glücklich.

  11. Die Tatsache, dass die 3. und 4. Generation dieser Herrschaften immer noch keine deutschen Vornamen trägt ist auch ein Zeichen gelungener Integration.

    Da machen die Chinesen was falsch. Von denen habe ich schon einige mit deutschem oder englischem Vornamen getroffen.

  12. Da der Prinz ja offensichtlich verheiratet ist, sollten wir mal beobachten, ob seine Frau mitfeiert, auch mal tanzt, wenn ja auch mit anderen Mitgliedern des Thronrates, ob sie eine Kopfwindel trägt usw.

    Es ist im Grunde ganz einfach festzustellen, wie der Hase läuft. Hier in Valencia gab es die Sitte des „Cerdito de San Juan“. Ein kleines Ferkel wurde im Dorf laufengelassen, und die Nachbarn fütterten es, und es ging auch in die Häuser. Wer es nicht fütterte, oder nicht in sein Haus lies .. gaaanz schlecht! Als dann das Fest von San Juan kam, wurde es geschlachtet, wer da nicht mitmachte, war sicher noch ein heimlicher Mohammedaner, denn das herauszufinden war der Sinn und Zweck der Übung. Wenn er dann nichts vom Schwein gegessen hat, war alles klar.

    Für den besagten Prinz Karneval und seine Frau könnte das dann die Nagelprobe sein.

    Man sollte dies weiterbeobachten, und dann wird sich herausstellen, ob der Karnevalsprinz ein wirklicher und ehrlicher Karnevalsprinz oder ein Meister der Taquiya ist.

  13. @ #7 Hirnfrass (15. Nov 2013 09:42)

    Schau Dir mal meinen Beitrag an, und am Ende des Karnevals reden wir weiter!

  14. #2 Weltverbesserer und andere Users:
    „Ich sehe da kein Problem. Solche Türken sind doch perfekt integriert.“
    Da schliesse ich mich an:
    Ich hasse es wenn man sich als Clown verkleidet, das bestimmte Imis (Zugezogene) einen auf die Schnauze hauen wollen. Ausserdem ist Karneval dazu da die Institutionen, inklusive Kirche zu kritisieren. Daher habe ich noch nie dies als katholischen Brauch betrachtet.
    Für mich:
    Karneval mitfeiert => man ist integriert

  15. Bin mal gespannt, wann bei den Oberammergauer Passionsspielen ein Moslem am Kreuz spiel,dann wäre die Integration perfekt.

  16. #14 Wilhelmine (15. Nov 2013 10:05)

    hahaha zum quicken

    Dann auch noch das „Ein Ermittler untersucht einen Schweinekopf auf Spuren“

    Jetzt muss ich aber aufpassen, dass ich keinen Lachkrampf bekomme.

  17. Einen türkischen Faschingsprinzen find ich gut, egal ob er Moslam ist oder nicht. Im Übrigen soll auch ein Moslem in einer Kirche reden dürfen, kommt auf das Thema an. Bei dem verlogenen Idriz mit seiner Islamverharmlosung ist das sicher falsch, in anderen Fällen mag das aber richtig sein.

  18. #7 Hirnfrass

    Sie haben Recht, so könnte es auch sein.

    Das allerdings wäre von PI zu recherchieren um nicht falsche Sachverhalte zu kolportieren.

    Wenn es denn ein integrierter Iraner wäre, würde dieser ja auch den Hass der Fatwa-Emissionisten herauf beschwören.

  19. +++ AKTUELL +++

    Siehe da.. Moslems dürfen das und da sagt keiner was.. Dt. Polizisten wären gleich voll Nazi oder Rassisten..
    ————————————

    Ausschreitungen in saudi-arabischer Hauptstadt
    Tote bei Unruhen in Ausländerviertel

    Bei Unruhen in einem überwiegend von Ausländern bewohnten Viertel der saudi-arabischen Hauptstadt Riad sind nach Polizeiangaben zwei Menschen getötet worden. Im Stadtteil Manfuhah hätten Einheimische und andere Ausländer die Polizei mit Steinen und Messern angegriffen, woraufhin Sicherheitskräfte eingeschritten seien. Ein Saudi-Araber und ein weiterer Mensch seien getötet worden. Über dessen Identität wurde nichts mitgeteilt. Weitere 68 Menschen wurden demnach verletzt und mehr als 560 Menschen festgenommen.

    http://www.tagesschau.de/ausland/saudi-arabien106.html

  20. Ein offenbar fremdenfeindlicher Artikel. Man macht einem Migranten den Vorwurf, dass er sich integrieren will bzw integriert ist.

  21. #7 Hirnfrass

    Nochmal:
    Ich denke sie haben hier Recht.
    Ein Integrant sollte hier auch beim Brauchtum dabei sein dürfen, auch wenn speziell dieses Brauchtum niemand braucht.

  22. Ich bin sehr beeindruckt: Die Zuschriften hier zeigen sehr schön, dass PI kein fremden- oder ausländerfeindlicher Blog ist.
    Das eingerahmt und den „PI-Hassern“ um die Ohren gehauen.

  23. Für mich ist das auch eher ein (wenn auch seltenes) Zeichen für gelungene Integration.

    Karneval dürfte im islamischen Kulturkreis als typisch westlich bzw. christlich gelten und somit zumindest verpönt sein. Ich schätze mal in Saudi-Arabien gäbe es ein paar hundert Peitschenhiebe dafür, wenn nicht schlimmeres.

    Ich habe nichts gegen Ausländer, auch nicht Muslime, die unser Land als Lebensmittelpunkt wählen, so lange sie uns und unsere Kultur respektieren, sich um Integration bemühen, einer geregelten Arbeit nachgehen und es somit nicht auf unser Sozialsystem abgesehen haben.
    Diejenigen Ausländer, die das anders sehen, sollten allerdings schnellstens unser Land verlassen. Denn für sie ist hier kein Platz!

  24. #22 Gast100100

    Sie haben Recht, ich bin auch rein gefallen.

    Schließlich darf auch in Saudi Arabien jeder integrierte Ausländer bei der Steinigung des Teufels mitmachen.

  25. Genau diese Mitbürger sind nicht unser Problem, ganz im Gegenteil!!! Oder glaubt hier wirklich jemand an ein „U-Boot“?

  26. #24 ammonal

    ja wenn das mal eintreffen würde, dann wäre dieser Spieler gar kein Moslem, nach Maßgaben des Islam.
    Kein Scheich oder sonstiger Lehrer würde ihn als Gläubigen akzeptieren.

    Abu Nagie schildert es eindrücklich bei Youtube:
    Keine Glückwünsche und Beteiligungen an den Festen der Ungläubigen.

  27. Keiner hier ist fremden-oder auslaenderfeindlich. Man freut sich wirklich ueber eine gelungene Integration. Nur 100 Prozentig sicher kann sich halt doch Keiner sein, wie auch der richtige Vermerk, dass man noch immer keine deutschen Vornamen, oder zumindest europische Vornamen angenommen hat, selbst in der 3. Generation.

    Was aber die Leute hier aufbringt, dass ist der Rassimus gegen Einheimische, das Ausgrenzen Einheimischer und der Voelkeraustausch.

    Wie ich auch oben schon vermerkt habe, es geht garnicht darum , ob das nun ein Gutintegrierter ist, sondern auch, dass man nur noch Nichtautochthone auf das Podest hebt.

    Wenn das mal kein Rassimus ist..ausserdem sollten die Restautochthonen in diesen Bezirken doch eher zur schuetzenswerten Art zaehlen, da sie bereits in der Minderheit sind.

    Ein Land kann auch vor die Hunde gehen, wenn es selbst durch vorlaeufig Gutintegrierte zahlenmaessig von der Bevoelkerung her ausgetauscht wird.

    Denn , wer hat denn die Menschen integriert? Was hat man ihnen so gut wie es ging und so sie es wollten vermittelt? Welche Kultur , welchen Halt hat man den Neuzugaengen vermittelt und vorallem WER?

    Wenn die Einheimischen dann mal sogut wie weg sind, wie lange geht das dann noch gut?

  28. Ein iranischer Karnevalsjeck der Kölle Alaaf ruft ist mir sympathischer als ein biodeutscher Pastor der zum Allahu Akbar Ruf in eine Kirche einlädt. Da kann sich jeder mal überlegen was integrationsfördernder ist.

  29. Und wo ist jetzt das Problem?

    Der Artikel ist in der Tat fremdenfeindlich. Ein integrierter Moslem engagiert sich im Karneval, na sowas aber auch.

    PI entwickelt sich immer mehr zur Blödzeitung.

  30. So soll es doch sein. Migranten die mitwirken und teilhaben an der deutschen Gesellschaft. Schön.

    Entweder es gibt noch mehr Infos über den Karnevalisten, welche die Sachlage anders beleuchten, oder dieser Artikel steht für eine Ideologie, die ich nicht mittrage.

    Kritisch kommt hier nur die Kirche weg. Aber katholisches Haus, katholische Regeln.

  31. Das sind die Probleme um die wir uns kümmern müssen:

    „Einige Muslime und die DITIB-Gemeinde haben dem Rechtsstaat jetzt in Osnabrück ganz offen den Kampf angesagt. Aufgrund ihrer konservativ-orthodoxen Religionsauffassung lehnen sie gemischtgeschlechtliches Schwimmen in der Schule für Schülerinnen ab. Das gilt auch für das Schwimmen in einem sog. Burkini.“

    http://hpd.de/node/17183

  32. In der Tat: Welches Problem besteht darin, wenn ein offensichtlich gut integrierter Mitbürger sich in die Gesellschaft, wie hier den unter Moslems normalerweise verpönten heidnischen Karneval, einbringt?

    Hoffentlich ereilt Prinz Ayhan I. nicht dasselbe Schicksal wie seinem Bonner Vorgänger Prinz Amir I.: Als dieser nämlich während des Karnevals-Gottesdienstes im Bonner Münster eine Rede halten wollte, wurde ihm das von der Deutschen Bischofskonferenz doch glatt verboten, da der Prinz ein Moslem ist und ebensolche während katholischer Messen nicht aktiv werden und Reden halten dürfen.

    Das wäre aus meiner Sicht allein dann richtig, wenn die betreffende katholische Messe tatsächlich christlichen Inhalts in originärem Sinne gewesen wäre. Der Karneval ist in langen Jahrhunderten, wie viele andere heidnische Feste, in unseren Breiten wohl „verchristlicht“ worden, aber er selbst ist durchaus nicht christlichen Ursprungs.

    Hinzu kommt die Inkonsequenz und damit innere Verlogenheit: Hier, wo es allein um Belustigungen geht, dürfen Karnevalsprinzen nicht reden, einem das mohammedanische und damit antichristliche Unterwerfungsritual namens „Allahu akber“ kreischenden Imam aber werden die Kirchentüren sprerrangelweit geöffnet?

  33. Das ist eher ein Beispiel wie es sein sollte. Die Herkunft ist „schei*egal“, und man integriert sich in das Land, in dem man lebt. Das heißt ja nicht dass er seine eigene Feste und Bräuche leugnen muss. Nein er zeigt hier ganz deutlich dass er sich für unsere Kultur interessiert und diese respektiert und versucht sich einzugliedern! PERFEKT!

  34. Genau diese Mitbürger sind nicht unser Problem, ganz im Gegenteil!!!

    Zustimmung, wobei es noch interessant wäre zu erfahren, ob die Eltern von Ayhan auch seiner Schwester erlauben würden neben einem deutschen Jungen die Karnevalsprinzessin zu sein.

  35. Darf sich ein Türke nicht integrieren? Der Redaktor sollte vor dem nächsten Artikel den Kopf schräg halten, damit das Hirn zusammenlaufen kann.

  36. Lackmustest:

    Der richtige Karnevalist nimmt natürlich auch Religion auf die Schippe, egal welche.

    Aber besser solche Moslems als das was man normalerweise aus Bad Godesberg so kennt.

    Noch VIEL besser:
    Alle Moslems zurück ins Morgenland, und dann Freibier für Allah! 🙂

  37. Hmm ich habs geahnt! Irgendwas stimmt da nicht. Es geht wieder um etwas Anderes:

    Die Bad Godesberger Narren dürfen sich über ein Multikulti- Prinzenpaar freuen. Den Prinz macht Ayhan Iskenderoglu (ist bisher in keinem Verein aktiv), und als seine Godesia wird Uta Cürlis (Mitglied der „Fidele Burggrafen“) antreten.
    Uta Cürlis regiert neben Ayhan Iskenderoglu.
    Uta Cürlis regiert neben Ayhan Iskenderoglu.
    Foto: privat

    Dazu passt natürlich auch das Sessionsmotto für die Session 2013/2014: „Godesberg – so bunt wie ein Regenbogen“. Wir freuen uns auf Prinz Ayhan I. und Godesia Uta III. Bewundern können wir die beiden am Montag, den 11.11.2013 zur Sessionseröffnung auf dem Bonner Marktplatz! Dreimol alaaf.

    http://www.express.de/bonner-karneval/bad-godesberg-ein-tuerkischer-prinz–ayhan-roeoef-alaaf,5197230,24914308.html

    ausserdem jubeln auch die tuerkischen Medien

    https://www.google.de/search?hl=de&gl=de&tbm=nws&authuser=0&q=Iskenderoglu&oq=Iskenderoglu&gs_l=news-cc.1.0.43j43i53.2582.2582.0.8519.1.1.0.0.0.0.324.324.3-1.1.0…0.0…1ac.2.Z4J5GGFrJ3I#authuser=0&gl=de&hl=de&q=Ayhan+Iskenderoglu&tbm=nws

    Was hier gezeigt wird ist nicht ein Beweis von Integration ,sondern schlicht und einfach Politik! Auch war der Herr nie zuvor in einem Karnevalsverein!

  38. #22 Gabor

    Aber ehrlich, jetzt. Endlich darf man mal die katholische Kirche kritisieren. Traut sich ja sonst keiner – außer Gabor!

    Und was hat Karneval mit katholisch zu tuuuun???

    Gabor, Sie sind noch etwas jung oder?

  39. Solange der Mann nicht diesem Islam-Dreck huldigt sehe ich da keine Probleme. Nicht alle Türken über einen Kamm scheren! Es gibt viele die kotzt das Verhalten ihrer „Landsleute“ ziemlich an!

  40. warum nicht… ich kenne auch türkische Spaßvögel – ernstgemeint.
    Viel schlimmer ist auf dem Bild allerdings die Abbildung dieser Flümann. Widerlich unterwürfig und arrogant gegenüber Deutschen

  41. So krank und abartig ist die dt. Justiz..
    Wer will da noch Polizist werden?
    —————————————

    Vorwürfe des versuchten Mordes im
    Dienst vom Tisch

    Richter lässt beschuldigten Polizisten laufen

    Leipzig – War es doch kein versuchter Mord? Ein Leipziger Polizist wollte laut Staatsanwaltschaft im Dienst einen mutmaßlichen Drogendealer töten! Er landete zunächst in U-Haft. Doch der Richter ließ ihn am Donnerstag wieder laufen.
    Laut einem Zeitungsbericht der „Dresdner Morgenpost“ hatte sich sich der Vorfall bereits im Oktober ereignet und sollte unbedingt geheim gehalten werden: Maik K., ein Beamter der Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit (BFE), war damals mit Kollegen in Zivil im Drogenviertel rund um die Leipziger Eisenbahnstraße im Einsatz.

    http://www.bild.de/regional/leipzig/mordversuch/versuchter-mord-polizist-aus-u-haft-entlassen-33400150.bild.html

  42. Hmm, also ehrlich gesagt finde ich diesen Bericht etwas seltsam. Da sieht man, dass es auch gut integrierte Türken gibt und stellt dis hier irgendwie als negativ dar, man macht sich fast darüber lustig in dem Artikel.
    Finde ich nicht lustig.
    Ich erkenne da eher eine pauschale Ausländerfeindlichkeit. Und damit identifiziere ich mich nicht. Naja, PI glänzt eben nicht immer.

  43. Ich muss hier den meisten Kommentatoren zustimmen: Was soll das?

    Wir haben hier einen perfekt integrierten Immigranten (bzw. jemanden mit Migrationshintergrund), etwas, was man sich nur wünschen kann, ein äußerst produktives Mitglied unserer Gesellschaft – er arbeitet nicht etwa als relativ wenig verdienender Handwerker, Verkäufer, o.ä., sondern ist Vertriebsdirektor (!) der Sparkasse, hat also seinen Weg gemacht – und hier wird auf Grund seines Namens – niemand kann etwas für seinen Namen – gemutmaßt, dass er auf Grund einer gemutmaßten(!) Religionszugehörigkeit nicht für sein Amt geeignet sei. Was soll das denn? Wie andere schon äußerten, ist eine enge Verbindung mit der katholischen Kirche mit Rede in der Kirche alles andere als selbstverständlich.

    Was noch hinzukommt: Wenn man sich mal das Bild ansieht, dass sieht Ayhan I. so was von deutsch aus, dass man noch nicht einmal darauf käme, dass er nichtdeutsche Wurzeln hat, würde man nicht seinen Namen hören. Warum wird ein solchermaßen Integrierter hier nicht positiv gemeldet, als Beispiel für gelungene Integration?

  44. Wir sollten bei PI nicht Leute kritisieren, die wirklich versuchen sich zu integrieren.

    Gerade bei Iranern muss man vorsichtig sein. Wir hatten mal im Urlaub ein iranisches Paar mit zwei Töchter (16 und 13 Jahre) kennengelernt. Vom Aussehen dachte ich erst Italiener oder Spanier, u. a. auch weil sie immer so scharf aufgebretzelt war. Auf Nachfrage outeten sie sich als Muslime.

    Mir klappte darauf hin aber endgültig die Kinnlade runter, als die beiden Töchter des nachts in der Hotel-Disco rumtobten (an der älteren hing ständig ein Rudel Jungens) – und die Eltern gingen zu Bett!!

    Solche Kritik wie in diesem Artikel überschreitet imo doch die Grenze zum Rassismus. Es ist zu begrüßen, wenn muslimische Eltern ihre Kinder in deutsche Vereine schicken.

    Wir kritisieren hier – völlig zurecht – die mangelnde Integrationsbereitschaft vieler muslimischer Zuwanderer. Wir sollten nun aber nicht gleichzeitg deutliche Anzeichen von Integration kritisieren.

  45. Aha so,so…. Karneval ohne Bützchen, Flöns und Kölsch ?

    Na ja, geht ja auch alles mit Türban, Döner & Roooosenwasser. Wenn nicht in dieser Session dann in etwa 10 Jahren. Anstatt des Rosenmontagszuges, bluten dann einige tausend schiitische Flagellanten durch die Gassen der Geburtsstadt Beethovens.

    Also dann Carne vale, Bönn Helau, oder soll ich sagen ALLAHf ?

    :mrgreen:

  46. Also, ich finde das richtig gut und Ausdruck wirklich gelungener Integration (wie viele der Vorkommentatoren ja auch). Das ist doch eine Liebeserklärung an die deutsche Kultur und tatsächlich einmal eine Bereicherung, ansonsten sehr geschätzte Verena B.

  47. #22 Gabor

    Bis heute ist der Karneval Sinnbild katholischer Mentalität. Während ältere Fastnachten in Südwestdeutschland sich nach wie vor in katholischen Gebieten finden lassen, führte ein regelrechter Fastnachtsboom in den 1990er Jahren auch in protestantischen Gegenden die Fastnacht ein. In der Schweiz hat Basel einen Sonderstatus: Die Stadt feiert trotz des seit Jahrhunderten vorherrschenden Protestantismus eine alte, traditionelle Fastnacht (Basler Fasnacht). Auch in Winterthur konnte sich die Winterthurer Fasnacht trotz Reformation und Verbot halten.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Karneval,_Fastnacht_und_Fasching
    In Deutschland gibt es Karneval – Fasching – Fasnet – Fasnacht in fast nur ausschließlich katholischen Gebieten.

  48. keine vorschnelle Diskriminierung!

    Man wird sehen, ob Ayhan auch mal ein Kölsch mittrinkt.. oder nicht…

  49. Gegen Karnevalsprinzen mit türkischem Migrationshintergrund habe ich nichts einzuwenden. Denn dies zeigt gerade, dass es sich um Zuwanderer handelt, die sich eingegliedert (integriert) haben und lokales Brauchtum annehmen und praktizieren.

    Das Karnevalsfest geht auf heidnische Fruchtbarkeistkulte zurück. Wie jemand dies mit seiner Religion vereinbaren kann, muss jeder mit sich selbst ausmachen. Jedenfalls ist der Karneval kein genuin katholischer Brauch, er ist vielmehr in protestantischen Gegenden nicht mehr praktiziert worden.

    Was man unterlassen sollte, ist, Einwanderern auf der einen Seite die Bildung von Patallelgesellchaften vorzuwerfen, sie andererseits aber auch zu bestänkern, wenn sie sich eingliedern.

  50. Ich finde es ein gutes Beispiel für Integration, ein noch besseres Zeichen wäre es allerdings, wenn uns die muslimische Seite eine Karnevalsprinzessin neben einem deutschen Prinzen stellen würde 🙂

  51. Hmmm… Also man verlangt, daß sie sich integrieren. Tun sie das, ist es auch wieder nicht recht. Kurz, der Artikel ist arg daneben.

  52. Zur Ergänzung:

    Schon von den alten Babyloniern wird von einem Fruchtbarkeitsfest berichtet, bei dem die übliche Ordnung auf den Kopf gestellt wurde, und die Herren die Sklaven bedienten. Dieses Auf-den-Kopf-Stellen der gesellschaftlichen Ordnung, die „verkehrte“ närrische Welt des Karnevals sollte den Vorgang des Pflügens symbolisieren, bei dem der Ackerboden von unten nach oben (und umgekehrt) durchmischt wird.

    Oft waren (und sind) solche Fruchtbarkeitskulte von sexueller Freizügigkeit begleitet.

    Ein interssanter Aspekt dazu:

    Auch das Umrunden der Ka’aba in Mekka bei der Hadsch soll auf einen altarabischen Fruchtbarkeitskult zurückgehen. Es wird berichtet, dass die Pilger die Ka’aba deswegen ursprünglich nackt umrundeten. Dies spiegelt sich heute noch in der Kleidung für (männliche) Pilger wieder, die halbnackt nur mit einem Tuch bekleidet sind und keine Unterwäsche tragen dürfen.

    Die monotheistischen Religionen haben das heidnische Brauchtum dann lediglich vereinnahmt, nachdem man die Bräuche offenbar nicht ausrotten konnte.

  53. Hoffentlich kann der leidenschaftliche Karnevalist Ayhan auf den Karnevalsveranstaltungen viele seiner perfekt integrierten Brüder und Schwestern im fröhlichen Karnevalskostüm begrüßen. Das wünschen wir ihm von Herzen!

    Das wünsche ich ihm auch.

  54. @ terminator: Ich muss Ihnen sehr zustimmen. Ich habe bei einem Kongress in Amerika einige junge IranerInnen getroffen. Sie waren ihrer Umgebung sehr aufgeschlossen. Entsprechend ihrer Landessitte trugen sie zuerst Kopftuch, jedoch eher „pro forma“, sprich sie hatten ein Kopftuch, das aber nur halb das Haar bedeckte. Nach ein paar Tagen ließen sie es ganz weg.

    Ich denke, es ist erst einmal ein ungewohntes Gefühl, wenn man die Freiheit besitzt, ohne Kopftuch herumzulaufen. Dass diese genutzt wird, zeigt, dass viele Iraner weit weniger orthodox als ihre Führung sind. Ich habe mittlerweile vom iranischen Fußvolk ein viel positiveres Bild als vom Durchschnitt der türkischen Bevölkerung.

  55. Ich sehe da auch kein wirkliches Problem. Schließe mich in der Sache Vielen hier an. Gerade mit Iranern lässt sich des Öfteren leichter reden als mit allen anderen aus dem Morgenland (persönliche Erfahrung).

    Leider sind es solche Artikel, die PI herunterziehen: Durch eine Vermutung wird etwas aufgebauscht, an dem vielleicht doch nichts dran ist?

    Dieser Text hingegen passt leider wunderbar zum Mit-PI-ler Bonn … die alte Schule in Schwarz-Weiß-Rot anno 2005/2006 nicht vergessen, was, Herr E.?

  56. @#73 Weiser

    Das sehen wir beide ähnlich … liegt vielleicht daran, dass im Iran die Bildung trotz Mullah-Regime recht ansehnlich ist. Die eigentlich persische Geschichte des Landes tut ihr Übriges.

  57. DIE ISLAMISCHE SALAMITAKTIK

    Solche säkularen Moslems sind – gewollt oder ungewollt – Trojanische Pferde!!!

    Immer mehr Islam schleppen sie in unsere Institutionen, Parteien und Vereine. Dann folgt die Übernahme, weil in den Chefetagen bzw. Partei- und Vereinsvorständen immer mehr Moslems hocken…

    Dann regiert die Scharia und bestimmte Institutionen, Parteien und Vereine werden aufgelöst.

    Bis das Kalifat steht!

  58. JEDER MOSLEM IST EINE LATENTE GEFAHR!!!

    Jeder Moslem ist letztendlich ein Islamversteher!

    Auch säkulare und laizistische Moslems sind Moslems.

    ABSICHTLICHE ODER VERSEHENTLICHE VERRÄTER

    Necla Kelek nähert sich bereits schon wieder dem Islam an. Kopftücher und Nichtmitschwimmen findet sie nicht mehr schlimm. Sarrazin gibt sie die Schuld am Integrationsversagen der Moslems.
    http://diepresse.com/home/leben/mensch/1334649/Necla-Kelek_Sarrazins-Gegner-haben-ihr-Ziel-erreicht

    Um sich bei uns zu integrieren, muß ein Moslem aus seiner Religion austreten, Atheist werden oder z.B. zum christlichen Glauben konvertieren und öffentlich dazu stehen!!!

  59. So sehr ich PI normalerweise schätze, aber dieser Artikel ist ein Eigentor. Das sind doch genau die Immigranten, gegen die nun wirklich nichts einzuwenden ist, und wie auch schon von einigen Kommentatoren geschrieben, wenn sie alle so wären, wäre es doch in Ordnung. Leute wie Akif Pirinçci und vielleicht auch dieser Karnevalsprinz sind deutscher als viele dieser deutschen Gutmenschen.

    Ich lebe selbst in einem anderen Land, das ich liebe, und bin meiner neuen Heimat gegenüber patriotischer als mancher Einheimische.

  60. Wäre er ein Konvertit, man könnte ihm Integration attestieren.

    Wer meint Letzteres sei bereits gegeben, mißt (zu seinen Ungunsten) mit zweierlei Maß.
    Selbst eine mohammedanische Karnevallsprinzessin -, etwas was ja selbst nicht einmal die vielen Appeaser hier im Thread, die in ihrer westlichen Harmoniesucht alles blind zu einer willkommenen Normalität deuten wollen, erwarten dürften, – wäre keine Integration.
    Wenn der Herr Ayhan als Mohammedaner erkennen würde, daß er kein Faschingsprinz werden kann, mithin die inhaltliche Konsequenz aus den Gegebenheiten und Entscheidungen seines Gastlandes, und nicht zuletzt seiner ganz persönlichen(…) akzeptiert, könnte man ihm ebenso Integration attestieren.

    Meinen ganz außerordentlicher Dank, der tiefgründig, zur Differenzierung fähigen, wunderbaren Frau Verena B.!

  61. Öhm ich nehme an, der Beitrag ist abgeheftet unter der Rubrik „Positivbeispiele – wie es auch laufen kann“..

    Es spricht doch nichts dagegen, wenn ein Einwanderer sich am Brauchtum beteiligt und daran so viel Spass hat, dass er sich zum Chef/Prinz wählen lässt!

    Das ist im Gegenteil doch genau das, was man erreichen möchte. Mehr Assimilation als Sparkasse, Sportverei und Karneval geht fast nicht. Gut, er ist nicht Mitglied im Schützenverein, aber das kann ja noch werden..

    Etwas seltsam finde ich auch die Aktion der kath. Kirche, dass ein Vorgänger nicht bei einem Gottesdienst ein paar Worte sagen durfte. Das war mE zu engstirnig, da es nicht direkt um Glaubensinhalte geht, sondern um das gemeinsame Erleben eines Jahresübergangs im (Teil-)Rahmen einer religiösen Veranstaltung. Das Brimborium zum Anlass schlägt da eindeutig die religiöse Komponente.
    Ob dann zum Anlass ein 3fach bekreuzigter Katholik spricht oder jemand anderes ist wurscht, hauptsache er ist gewählt und erzählt keinen Unsinn!

  62. Ich wünsche mir und Deutschland, dass alle Türken und andere Zugewanderten sich so vorbildlich integrieren, wie Prinz Ayhan.
    Ich wette er geht NICHT in die Moschee und ded Islam betrachtet er nur als eine Hülle für orientalische Traditionen.
    In meinem Bekanntenkreis sind viele Türken und sogar Kurden und Araber, die vom Islam nichts wissen wollen. Bierchen trinken, Schnitzel essen, arbeiten gehen… Und kein Kopftuch in ihrer Familie.
    Nach meiner Schätzung sind die aggressiven Forderasiaten nur in den Moscheen und in den fundamentalistischen Verbänden zu finden.
    Und in den angeblich „deutschen“ Volksvertretungen: in den „etablierten“ Parteien.

  63. Also ich persönlich finde es TOP vom „Prinzen“, er ist doch TOP-integriert und interessiert sich auch für andere Kulturen und Bräuche außerhalb des Islams.

    Was mich freut ist das es hier so viele sehen, man sieht, dass PIler nicht ansatzweise fremdenfeindlich ist. Ob der Artikel fremdenfeindlich gemeint ist??? Denn warum sollte man so was kritisieren???

  64. “#63 hoppla (15. Nov 2013 11:41)
    Bis heute ist der Karneval Sinnbild katholischer Mentalität.
    In Deutschland gibt es Karneval – Fasching – Fasnet – Fasnacht in fast nur ausschließlich katholischen Gebieten.“

    Nun ja, wer 10 Dinge zu Karneval sagen soll, wird die Kirche nicht nennen. Ich kenne niemanden der am 11.11 oder Rosenmontag in die (katholische) Messe geht. Warum gerade in katholischen Gegenden Karneval vorherrscht liegt meines Erachtens daran das die Kirche keine Kritik mochte und Köln nun mal dort liegt, denn:
    Wir sind kölsche Jungs-was willste machen?

    Aber ich bin lernfähig und werde mal Forschung betreiben.

  65. Wo ist das Problem? Dieser Türke (oder besser türkischstämmige) ist offensichtlich integriert. Hier geboren, vermutlich Abitur, ein guter Job und auch noch im Karnevalsverein. Ich wäre bereit zu wetten, dass seine Frau kein Kopftuch trägt und ihm auch mal ein Kölsch schmeckt.

  66. Hallo Frau B.!
    Ich sehe da auch kein Problem. Besser die machen Karneval als religiösen Extremismus.
    Ihre Artikel sind oft dicht am Rassismus. Wenn sich Zuwanderer ordentlich verhalten, die Gesetze achten und sich integrieren gibt es nichts zu beanstanden!

  67. #41 Gesinnungskontrolleur (15. Nov 2013 10:39)

    Guckt euch mal den Trailer des heutigen Krimis auf Arte an.
    Achtet genau auf die Staatsanwältin.
    Das nenne ich schlimm!

    http://www.arte.tv/guide/de/050317-000/unter-feinden

    Daraus muss ein eigener Beitrag gemacht werden. Eine Staatsanwältin mit Kopftuch? Ich glaube nicht, dass es so etwas schon in Deutschland gibt. Und wenn, dann müsste PI sofort berichten. Umgehendst, stante pede!

  68. Also, mein erster Gedanke war, jetzt werden auch schon von Linken als extrem spießige Veranstaltungen angesehende Veranstaltungen mit Quotentürken besetzt. Also ein Anbiedern an den Zeitgeist, vergleichbar mit der Kirche. Wohin man schaut, „Nur Deutsch sein ist bääh!“
    Als Exlinker und Berliner weiß ich, welchen Stellenwert Karneval bei Linken hat. Da sie selbst in der Regel humorlos und langweilig sind, haben sie Karneval immer verflucht. Wohl aus Neid, nichts ähnlich Erfolgreiches auf die Reihe zu kriegen. Ihre lächerlichen alternativen Feste waren und sind seit Jahrzehnten in ihrer Sprödigkeit nur unter massiven Alkohol“genuss“ oder sonstiger Drogen zu ertragen.
    Saufen tun sie alle, aber im Karneval ist es wenigtens lustig :mrgreen:

  69. Was soll uns dieser Artikel sagen?

    Sollte der Mann ein Mohammedaner sein, begäbe er sich bei jedem öffentlichen Auftritt in höchste Lebensgefahr.

    In Deutschland leben tausende Perser, die vor dem iranischen Mullah-Regime geflohen sind und sich und ihren Familien hier eine Existenz aufgebaut haben.

    Die Autorin sollte lernen, zwischen wirklich integrierten Einwanderern und Asylbetrügern zu unterscheiden.
    Nicht jeder „Fremdländer“ ist ein böser Mohammedanist.

  70. Ja, ja nur immer recht um eine schöne Meinung bemüht sein!
    Früher lautete die: Lange Haare sind o.k. – aber gepflegt müssen sie sein.
    Wie weise gesprochen. Gepflegte lange Haare gab es trotzdem nicht, dafür aber den ungehinderten Durchmarsch durch die Institutionen (mit den ohne Not eingebrockten Problemen, an denen wir heute zu ersticken drohen).
    Mit Verstand, – nicht mit Harmoniesucht oder Eitelkeit widersetzt man sich der Islamisierung.
    Es kann nichts gewonnen sein, wenn die eine Seite ihre eigenen Grenzen stets preisgibt (Anything goes), währenddessen man es der anderen, deren Credo es gerade ist dies nicht zu tun ( …und die genau aus diesem Unterschied ihre Überlegenheit ableitet), es schon als Leistung honoriert, sich den Vorteilen dieser Preisgebung zu bedienen.

  71. Übrigens wäre es einmal interessant, zu erfahren, wie sich Ayhan I. als Karnevelsprinz so macht. Wenn einer zufällig Godesberger Jeck und PI-Leser ist (was ich aber eher für unwahrscheinlich halte 😉 ), möge er doch Bericht erstatten. Vielleicht sagen die anderen Jecken ja auch: „So ein dröger Heini. Nippt da stundenlang an seinem Glas Mineralwasser und unterbricht dauernd unsere Sitzungen, „weil er beten muß“. So was machen wir nicht wieder.“ 🙂

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