- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Kopenhagen: Islamkritischer Dichter angegriffen

Hassan - [1]Yahya Hassan (Foto), geboren im dänischen Aarhus, ist der Sohn palästinensischer Flüchtlinge. Vor einigen Wochen machte er schon Schlagzeilen, als er, nachdem der Sender DR2 seinen Gedichtband vorgestellt hatte, Morddrohungen erhielt. Nun wollte ein aufgebrachter Moslem den Drohungen Taten folgen lassen und griff den jungen Dichter mit dem Ruf: „Stirb Ungläubiger!“, am Hauptbahnhof in Kopenhagen an.

(Von L.S.Gabriel)

Der junge Mann schreibt sich seine Wut auf die Elterngeneration, die dem Steinzeitislam huldigt und dabei ihre Kinder vergisst, von der Seele. Er schreibt über Männer, „die zum Freitagsgebet gehen, aber alle anderen Tage stehlen, hehlen, saufen und huren“. Die Generation seiner Eltern klammere sich an den Koran, verdrischt ihre Kinder, verhindert Integration und ergaunert Sozialhilfe.

„Fünf Kinder aufgereiht und ein Vater mit Schlagstock. Viel Geheul und eine Pfütze Pisse“, so beginnt sein Gedicht „Kindheit“. [2]

Hassan wuchs in einem Problemvorort mit sehr hohem Migrantenanteil auf und kam früh mit dem Gesetz in Konflikt. Er ist beeindruckt von Dostojewski und als er die Aufmerksamkeit eines Lehrers erregt, der seine Sprachkunst fördert, beginnt er zu schreiben.

„Sobald unsere Eltern auf dem Flughafen landeten, gaben sie ihre Rolle als Eltern auf. Dann konnten wir unsere Väter dabei beobachten, wie sie passiv auf der Couch, mit der Fernbedienung in den Händen, verrotteten und von staatlichen Leistungen lebten. Daneben eine desillusionierte Mutter. (..) Diejenigen von uns, die die Schule abbrachen, wurden Verbrecher. Wir wurden nicht vom System enttäuscht, sondern von unseren Eltern. Wir sind die verwaiste Generation.“

Mit dem Verlagsvertrag und seiner Medienpräsenz kommen auch die ersten Morddrohungen. Schon kurz nach dem Interview begann die Moslemhetze via Facebook: „Erschieß Dich, bevor es jemand anders tut“ oder „Geh sterben!“ oder „Ich wünschte ich hätte eine Panzerfaust..!“

Hassan blieb unbeeindruckt, der Verlag schaltete die Polizei ein. Hassan sagt, er brauche weder Allah noch die Polizei. Er gebe nichts auf diese Idioten [3], und meint damit seine Angreifer.

Einer dieser Idioten aber machte nun ernst und schlug mit der Faust in blinder Wut auf Kopf und Körper des mutigen jungen Mannes ein.

Isaac Meyer, so der Angreifer [4] ist auch palästinensischer Herkunft. Er wurde bereits einmal zu sieben Jahren Haft für die Planung eines Terroranschlages im Jahr 2007 verurteilt. Das Ziel sollte irgendwo in Europa sein, die Behörden gaben es nie bekannt. Damals hieß er allerdings noch Abdul Basit Abu Lifa. Nun wird er vermutlich für drei weitere Jahre ins Gefängnis gehen.

Und Yahya Hassan muss ab jetzt wohl, so wie viele andere islamkritischen Künstler, jederzeit mit weiteren Angriffen auf sein Leben rechnen. Denn er wird weiter anschreiben gegen die Heuchelei islamtreuer Verbrecher, die eine zornige, wertelose Generation erzeugt haben.

„Wir hatten keinen Plan, denn Allah hatte Pläne für uns“, schrieb er. Nun macht er selber Pläne, ohne Islam und ohne seine Eltern, denn die bigotte Mutter hat ihn verstoßen, weil er vom Glauben abgefallen ist und seinen brutalen Vater ließ er wissen: „Vielleicht hätte ich dich geliebt, wenn ich dein Vater wäre und nicht dein Sohn.“

Beitrag teilen:
[5] [6] [7] [8] [9] [10] [11] [12] [12] [12]
[13] [6] [7] [8] [9] [10] [12] [11] [12]
Kommentare sind deaktiviert (Öffnen | Schließen)

Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Kopenhagen: Islamkritischer Dichter angegriffen"

#1 Kommentar von Bonn am 20. November 2013 00000011 11:00 138494525911Mi, 20 Nov 2013 11:00:59 +0100

Und mal wieder: Islam heißt Frieden…

#2 Kommentar von elohi_23 am 20. November 2013 00000011 11:06 138494557711Mi, 20 Nov 2013 11:06:17 +0100

„Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.“

Immanuel Kant

Der junge Mann Yahya Hassan tut es. Bravo!

#3 Kommentar von Zwiedenk am 20. November 2013 00000011 11:08 138494571611Mi, 20 Nov 2013 11:08:36 +0100

Das zeigt mal wieder wie tolersnt, weltoffen und friedlich der Islam ist. Ja, in einem islamischen Lande möchte man gerne leben, bei diesen fröhlichen Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur.

#4 Kommentar von Geert akbar am 20. November 2013 00000011 11:12 138494594511Mi, 20 Nov 2013 11:12:25 +0100

Guter Mann.
Wenn schon Einwanderer, dann solche!

#5 Kommentar von Eurabier am 20. November 2013 00000011 11:12 138494594611Mi, 20 Nov 2013 11:12:26 +0100

Wir wurden nicht vom System enttäuscht, sondern von unseren Eltern.

Und unsere linksgrünen NichtsnutzInnen hetzen dann auch integrationsbereite Migranten dazu auf, Forderungen die Aufnahmegesellschaft zu stellen!

#6 Kommentar von raymond a am 20. November 2013 00000011 11:16 138494620211Mi, 20 Nov 2013 11:16:42 +0100

Solange man Asylbetrug systematisch duldet, werden sich Menschen, die den Asylschutz tatsächlich bräuchten, weiterhin hinten anstellen müssen, da das Asylsystem mit islamischen Asylbetrügern verstopft ist.

[14]

#7 Kommentar von top am 20. November 2013 00000011 11:19 138494634511Mi, 20 Nov 2013 11:19:05 +0100

Ich würde mir an seiner Stelle eine Waffe besorgen oder wenigstens Pfefferspray oder etwas dergleichen…..

Wir müssen uns immer vor Augen halten, wenn solche Dinge passieren wie hier diesem jungen Palästino-Dänen, dass diese Dinge hier in Europa geschehen. Nicht irgendwo im islamischen Nirgendwo, aber hier in unserem christlichen und demokratischen Europa.

Dann sehen wir wie weit es die Multi-Kulti-Fraktion schon gebracht hat.

Die EU ist dabei mit Tunesien ein Abkommen zu unterschreiben in dem ausdrücklich von Bewegungsfreiheit der Arbeitssuchenden die Rede ist. Im Rahmen der ominösen „Mittelmeerunion“ sollen auch mit anderen der arabischen Mittelmeeranreinerstaaten solche Verträge abgeschlossen werden. Ziel laut EU ist es die Zahl der arabischen Immigranten in legale Bahnen zu lenken, so dass sie nicht mehr auf dem Mittelmeer Allah anstatt Europa begegnen müssen.

Die Angst der einheimischen Europäer vor Überfremdung, Islamisierung oder islamischer Terror, spielt offensichtlich bei den EU-Bonzen in Brüssel keine Rolle!

#8 Kommentar von Badnerland am 20. November 2013 00000011 11:22 138494657411Mi, 20 Nov 2013 11:22:54 +0100

[15]

Halb-OT aber eben mal wieder islamische Gewalt. Hoffe der Link funktioniert

#9 Kommentar von Maethor am 20. November 2013 00000011 11:25 138494673611Mi, 20 Nov 2013 11:25:36 +0100

Guter Mann – aber aufgrund seiner Tüchtigkeit wertlos für den Migrationsindustriekomplex, jener Kaste, die in (zumal muslimischen) Migranten nur hilfsbedürftige Mündel sieht. Leute wie Yahya Hassan haben keine Lobby, „der Islam“ hingegen schon.

#10 Kommentar von Powerboy am 20. November 2013 00000011 11:31 138494709211Mi, 20 Nov 2013 11:31:32 +0100

Einmalig in der langen Geschichte Europas haben wir nach den Schrecken des Zweiten Weltkrieges seit über sechzig Jahren Frieden und leben hier fast ohne Krieg. Wir haben Demokratie, Freiheit und Menschenrechte und einen unglaublichen Wohlstand.

Und was machen unsere abgehobende und realtitäsferne Gutmenschen-Spinner?

Die nehmen zu zehntausende islamistische und extreme gewaltbereite Scharia-Gotteskrieger in Deutschland auf, für die wir nach ihrer primitiven Religion Menschen zweiter Klasse sind. Diese irre rotgrüne Gutmenschen hegen und beschützen ganze Scharia-Armeen und viele Gotteskrieger-Milizen in Deutschland. Die moslemische Gotteskrieger werden hier mit unseren Steuergelder vollfinanziert, medizinisch betreut und die dürfen ihren Islam und somit ihren Dschihad (heiliger Krieg gegen Ungläubige) frei ausleben. Rotgrüne Spinner meinen Scharia-Gotteskrieger seien eine Bereicherung für Deutschland und die Scharia sei so schön bunt und Burkas ein Zeichen von Vielfalt.

Dabei tickt da eine Zeitbombe! Diese Gotteskrieger haben nach dem Koran den Auftrag uns zu unterwerfen, uns zum Islam zu bekehren oder uns zu töten. Das steht so wörtlich im Koran und Millionen von Moslems in Deutschland warten nur auf den Befehl zum Zuschlagen.

Es wird nicht lange dauern und wir haben syrische und bürgerkriegsähnliche Zustände in Deutschland, wo Moslems nach dem Suren aus dem Koran minderwertige und unreine Ungläubige massakrieren, unseren Wohlstand zerstören und unser Land ins Mittelalter stürzen.

Jeder der sehen will sieht: Das geht ja jetzt schon los! 😉

#11 Kommentar von Eurabier am 20. November 2013 00000011 11:34 138494729711Mi, 20 Nov 2013 11:34:57 +0100

Auch bei uns der Konflikt zwischen modernen Kindern und mental im Orient verbliebenen Eltern:

[16]

Danach berichtete Rola El-Halabi von den Erfahrungen, die sie mit ihrem Stiefvater gemacht hatte. Ein Mann, der erst ihre gesamte Boxkarriere förderte. Als sie sich aber verliebte und von ihm als Manager trennte, kam er nach sechs Monaten voller Drohungen zu einem ihrer Kämpfe, mit dem Plan, sie sportunfähig zu machen.

Nachdem er zwei Personenschützer ausgeschaltet hatte, schoss er ihr innerhalb von 40 Minuten in verschiedene Gliedmaßen, zerstörte wichtige Sehnen und Gelenke, schoss auf die Hände. Ein Wunder, das El-Halabi heute sagen kann: „Beim Boxen stören mich die Verletzungen nicht.“ Die vielen Narben seien extrem wetterfühlig, wobei das aber nur „Pipifax“ sei.

Neben ihren ausführlichen Schilderungen des Aufeinandertreffens – „Ich wusste: Wenn er mich erschießen will, hätte er es sofort gemacht“ – war vor allem die Entwicklung des Konflikts und ihre Deutung besonders beeindruckend. Anders als bei Heindle und Gabriel sei der Vater auch sehr liebevoll gewesen, hätte sie, ihre Mutter und Schwester nur einmal im Jahr geschlagen, wenn es einen äußeren Anlass dazu gegeben hätte. In beide Richtungen beschrieb El-Halabi den Stiefvater als extrem.

Ausgetickt sei dieser vor allem, wenn er die Beherrschung über etwas verloren hatte. Und als El-Halabi sich verliebte und weigerte, sich von dem Mann zu trennen und er immer mehr die Kontrolle verlor, sei es immer schlimmer geworden. Der Stiefvater sei schockiert gewesen, wie sie eine so wichtige Entscheidung ohne seine Hilfe treffen konnte. Sofort nach der Trennung von ihm als Manager habe er indirekt gedroht: „Ich raste aus.“ Später sei er dann sogar in den Libanon geflogen, um El-Halabis Familie zu fragen, ob er die Profiboxerin umbringen dürfe.

#12 Kommentar von der fritz am 20. November 2013 00000011 11:35 138494730111Mi, 20 Nov 2013 11:35:01 +0100

OT: Moslems mal wieder beleidigt und nicht zufrieden.
Duisburger Moschee-Vorsitzender lehnt Gebetsecke in Kapelle ab.
Im Niederrhein-Klinikum wurde dieser Tage eine Gebetsecke für Muslime in der Hauskapelle vorgestellt. Was vom Krankenhaus als etwas Besonderes vorgestellt wurde, findet nicht die Zustimmung des Marxloher Merkez-Moschee-Vereins: Man hätte mehr Einfühlungsvermögen erwartet.

Eigene Gebetsräume für Muslime
„Wir hätten seitens der Krankenhausleitung erwartet, dass sie eine höhere Sensibilität gegenüber den Bedürfnissen der unterschiedlichen Religionen zeigt“, fährt der vor knapp einem Jahr zum Vorsitzenden der Moschee gewählte Mert fort. „In Dinslaken gibt es einen eigenen Gebetsraum für Muslime und auch das Helios-Klinikum hat einen solchen Gebetsraum“, fügt er noch hinzu.

…Kommentare wurden wie immer bei der linksgebürsteten WAZ nicht aktiviert.
[17]

#13 Kommentar von Powerboy am 20. November 2013 00000011 11:40 138494760611Mi, 20 Nov 2013 11:40:06 +0100

Es gibt nur eine Religion auf der Welt die ihre Anhänger ganz offen dazu aufruft Menschen mit einer anderen Religion zu töten!

Wer es nicht glaubt, der lese den Koran! Mehre dutzend Mal steht dort dass Ungläubige minderwertig und unrein sind und dass ein gläubiger Moslem die Pflicht hat Ungläubige mit Gewalt zu unterwerfen, zu bekehren oder zu töten.

Also liebe weltfremde Islamversteher: Kann man das friedlich nennen? Ist das eine Bereicherung?

Ich denke Islam ist alles andere als friedlich, tolerant oder gar bunt! Überall wo der Islam das Sagen hat ist es aus mit Multi-Kulti, mit Buntheit und mit Vielfalt.

Demnächst auch hier in Europa! Und rotgrüne höchst edle Ideale werden als erstes Opfer der moslemischen Hassreligion werden. 🙂

#14 Kommentar von Drohnenpilot am 20. November 2013 00000011 11:44 138494784111Mi, 20 Nov 2013 11:44:01 +0100

… „Während Hindus, Sikhs, Christen, Parse und Juden gemeinsam mit einigen Millionen Anhängern aniministischer Religionen, alle miteinander in relativer Harmonie koexistieren konnten, gab es eine Religion, die keine Kompromisse schließen konnte und abseits stand vom Rest: der Islam“ …

Mahatma Gandhi, indischer Rechtsanwalt

War Gandhi früher auch schon ein „Rechtspopulist“?

#15 Kommentar von schmibrn am 20. November 2013 00000011 11:48 138494812911Mi, 20 Nov 2013 11:48:49 +0100

Die alltägliche Hetzjagd von Mohammedaner auf Aussteiger, Nichtmitglieder, Schwächere und Andersdenkende.

Die Herrenmenschenideologie, mit Milliarden geduldet und gefördert durch unsere politischen Eliten.

Europa im Jahr 2013…

#16 Kommentar von unrein am 20. November 2013 00000011 11:50 138494824811Mi, 20 Nov 2013 11:50:48 +0100

ot, SPIEGEL: Studie – Jedes zweite Krankenhaus macht Miese

[18]

WELT auch: [19]

Die die Sozialsysteme einseitig belastende, millionenfache Prekariatsflutung, die wir uns seit Jahrzehnten leisten, spielt bei der Ursachenforschung selbstverständlich mal wieder überhaupt keine Rolle…

#17 Kommentar von Geert akbar am 20. November 2013 00000011 11:53 138494840711Mi, 20 Nov 2013 11:53:27 +0100

Auch wenn man ihm rote Verblendung vorwerfen kann, war er doch ein kluger und bissiger Mann vom alten Schlag: DIETER HILDEBRANDT IST TOT

[20]

#18 Kommentar von Strolchile am 20. November 2013 00000011 11:54 138494849811Mi, 20 Nov 2013 11:54:58 +0100

Mutige und ehrliche Menschen wie Yahya brauchen wir hier in Europa. Sie zeigen nicht nur dass der Islam auch selbst denkende und ihm gegenüber äußerst kritische Menschen hervorbringen kann, sie sind auch die einzigen, denen man im Zweifelsfall zuhört um irgendwann zu erkennen, dass die Politik und die Migrationsindustrie trotz Milliarden an Ausgaben völlig unwirksam am Ziel vorbei operieren.
Ich wünsche Yahya dass ihm solche Erfahrungen künftig erspart bleiben und er möglichst viele Menschen mit seinem Handeln erreicht.
Menschen wie ihm wäre der Bambi ganz sicher zu recht verliehen worden.

#19 Kommentar von schmibrn am 20. November 2013 00000011 11:56 138494859811Mi, 20 Nov 2013 11:56:38 +0100

…wieder einer, der soviel mehr Mut hat, dass es mich beschämt.

#20 Kommentar von einMichel am 20. November 2013 00000011 12:08 138494931112Mi, 20 Nov 2013 12:08:31 +0100

Über solche Mitmenschen wie Yahya Hassan bin ich immer wieder sehr froh. Sie geben mir Hoffnung, dass es in der Tat auch noch solche wenigen Menschen gibt, welche auch Michael Stürzenberger wöhrend der Kundgebungen zum positiven Handeln eindädt. Ich wünsche Herrn Yahya Hassan, er möge einen Schutzengel haben.

#21 Kommentar von Babieca am 20. November 2013 00000011 12:13 138494961612Mi, 20 Nov 2013 12:13:36 +0100

#14 der fritz (20. Nov 2013 11:35)

Der ganze weinerliche Mohammedanerhaufen gehört verbal und gründlich auf den Pott gesetzt. Nach dem Motto „es reicht, Schnauze voll, nehmt die Ecke oder gar nichts, ich kann euch Dauernervensägen und Heulbojen nicht mehr hören. Punkt.“

Dann klappt das auch mit der „Integration“. Hätte man dieser gesamten Forderei von Anfang an ein herzliches NEIN beschieden, hätten wir jetzt nicht diese gigantischen Probleme. Statt dessen passierte aber eine Ermutigung dieser unangenehmen Leute auf allen Ebenen der Politik. Jetzt haben wir den Salat Taboulé.

#22 Kommentar von germanica am 20. November 2013 00000011 12:15 138494973012Mi, 20 Nov 2013 12:15:30 +0100

Gott schütze Menschen wie ihn!

#23 Kommentar von ujott am 20. November 2013 00000011 12:16 138494976112Mi, 20 Nov 2013 12:16:01 +0100

isaac meyer
2007 zu 7 jahren haft wegen terroranschlagsplanung verurteilt.
2007+7=2014.
wir haben aber noch 2013, meines erachtens müßte der werte herr noch gesiebte luft atmen und einen guten koch haben. nun,ich hoffe, er kommt bald wieder zurück in den verwöhngenuß.reitstunden und töpferkurse all inclusive.

#24 Kommentar von georg76 am 20. November 2013 00000011 12:17 138494985712Mi, 20 Nov 2013 12:17:37 +0100

Syriens Christen werden nicht überleben. Leider.

[21]

#25 Kommentar von Babieca am 20. November 2013 00000011 12:17 138494987112Mi, 20 Nov 2013 12:17:51 +0100

Statt eingewanderte Leute wie Yaha Hassan zu fördern und zu stärken, haben alle europäischen Staaten diejenigen eingewanderten Orientalen gestärkt und gefördert, die die Feinde jeglicher zaghafter Selbstkritik und Aufklärung im Islam sind. Europa hat – siehe Eurabia/ Euromed/ Barcelona-Erklärung – sich dem islamischen Prinzip unterworfen, den Islam nicht zu kritisieren, sondern ihn in seiner bösartigen Norm zu bestärken.

#26 Kommentar von HD2013 am 20. November 2013 00000011 12:30 138495062112Mi, 20 Nov 2013 12:30:21 +0100

OT
Hallo, anderes Thema, muss ich aber los werden.
Heute hat sich das linke, Deutsche Michel – Dumpfbacken Blatt Bild wieder mal richtig blamiert!
Denen ist nicht einmal der Unterschied zwischen Vulva und Vagina bekannt.
Siehe Bericht – Scheichs bauen Vagina Arena.
Aber letztendlich für unsere Dumpfbacken Michel genau das richtige Thema.

#27 Kommentar von caranx am 20. November 2013 00000011 12:36 138495099512Mi, 20 Nov 2013 12:36:35 +0100

„Gläubiger“:
ISLAMKRITIK = BELEIDIGUNG = ABFALL VOM GLAUBEN = TODESURTEIL

„Unglaübiger“:
ISLAMKRITIK = ISLAMOPHOB = RECHTSRADIKAL = NEONAZI

Letzteres ist die gängige Meinung die von BILD über LINKSGRÜN bis UDE (OB in München) verbreitet wird.

#28 Kommentar von Bernd Backhaus am 20. November 2013 00000011 12:47 138495165812Mi, 20 Nov 2013 12:47:38 +0100

Die Angriffe der Friedensreligion, oder besser der totalitären Mordbluthassideologie, richten sich gegen Andersgläubige, Nichtgläubige, Kritiker, falsch Handelnde, falsch Angezogene falsche Gebäude usw…

Wir müssen uns bloß genug anstrengen um in diesem dehumanisierten Kriegskult das Friedliche zu entdecken.

[22]

Ägypten: Sorge um zunehmende Angriffe auf unverschleierte Frauen
Die meisten Täter seien Islamisten, die Frauen und Mädchen ohne Kopftuch beschimpften und attackierten. Inzwischen habe sich Gewalt gegen Frauen zu einem schwerwiegenden kulturellen Problem entwickelt…
Die Menschenrechtsorganisation machte dafür vor allem die mittlerweile verbotene Muslimbruderschaft verantwortlich. Diese zeigten in den vergangenen Wochen wieder zunehmende Präsenz. So seien seit dem Sturz des islamistischen Präsidenten Mohammed Mursi auch mehr als fünfzig Kirchen im Land schwer beschädigt oder niedergebrannt worden….
Zuletzt hatte der Fall der 23jährigen Esraa Mohamed für Aufsehen gesorgt. Die junge Frau war in der vergangenen Woche der Innenstadt von Kairo mit Säure attackiert worden und erlitt dabei nach Angaben der IGFM schwere Verletzung. Islamisten rechtfertigten den Anschlag auf Facebook damit, daß sie es verdient habe, da sie unverschleiert und Atheistin gewesen sei….

#29 Kommentar von Felix Austria am 20. November 2013 00000011 12:47 138495167412Mi, 20 Nov 2013 12:47:54 +0100

OT:

Rapper Bushido (35) ist nach einem Twitter-Eintrag erneut Vater geworden – und zwar von Zwillingen. „Anfang des Jahres verloren wir einen geliebten Menschen, heute haben wir zwei kleine Menschen auf dieser Welt begrüßen dürfen. Alhamdulillah“, twitterte der umstrittene Musiker am Dienstag.

weiter lesen: [23]

#30 Kommentar von Wilhelmine am 20. November 2013 00000011 12:49 138495179612Mi, 20 Nov 2013 12:49:56 +0100

OT

Peinliche Aussage Beckenbauers zu Arbeitsbedingungen in Katar

Oliver Welke, Moderator des satirischen Wochenrückblicks „heute-Show“, hat es kürzlich so ausgedrückt: Franz Beckenbauer sei „der einzige Deutsche, der wirklich jeden Dünnschiss labern darf“. Zuvor spielte Welke jenen Ausschnitt ein, der nun die Runde macht.

eckenbauer nimmt dabei vor mehreren Mikrofonen Stellung zu den Arbeitsbedingungen in Katar, die von der Menschenrechtsorganisation Amnesty International angeprangert worden sind. Der Mann, der nach seinen Erfolgen im Fußball auch Kaiser genannt wird, sagt: „Also, ich hab noch keinen einzigen Sklaven in Katar gesehen. Die laufen alle frei rum.“ Die Menschen dort seien weder in Ketten gefesselt noch hätten sie irgendwelche Büßerkappen am Kopf. Beckenbauer schließt mit der Bemerkung, die in Richtung Katar-Kritiker zielt: „Vom arabischen Raum habe ich mir ein anderes Bild gemacht, und ich glaube, mein Bild ist realistischer.“

Beckenbauer erklärte das am 4. November, es war keine Satire, er meinte es ernst – und er sorgte mal wieder für einen echten Beckenbauer. Der 68-Jährige redet nach dem Prinzip, nach dem der FC Bayern funktioniert – der Verein, bei dem er Ehrenvorsitzender ist: Mia san mia. I bin i.

[24]

#31 Kommentar von Wilhelmine am 20. November 2013 00000011 12:53 138495199912Mi, 20 Nov 2013 12:53:19 +0100

OT

Katar und das Sportgeschäft – Die Moral bleibt außen vor

Trotz aller Empörung hat der Golfstaat Katar für den Sport nicht an Faszination verloren – moralische Bedenken hin oder her. Ungeachtet der neuen Berichte über unwürdige Bedingungen auf den Baustellen im Emirat muss der Gastgeber der Fußball-WM 2022 keine negativen Auswirkungen befürchten. Zwar äußerten sich erste Sportler und Funktionäre erschrocken über die Ausmaße der Ausbeutung zumeist ausländischen Gastarbeiter.

Startverzichte oder gar Absagen von Veranstaltungen wird es ungeachtet der zuletzt von Amnesty International dokumentierten Menschenrechtsverletzungen aber nicht geben. Dafür lockt Katar weiter mit zu viel Geld.

Erste Kratzer am Image des Wüstenstaates sind dennoch nicht zu übersehen.

[25]

#32 Kommentar von lorbas am 20. November 2013 00000011 12:53 138495202112Mi, 20 Nov 2013 12:53:41 +0100

„Sobald unsere Eltern auf dem Flughafen landeten, gaben sie ihre Rolle als Eltern auf. Dann konnten wir unsere Väter dabei beobachten, wie sie passiv auf der Couch, mit der Fernbedienung in den Händen, verrotteten und von staatlichen Leistungen lebten. Daneben eine desillusionierte Mutter. (..) Diejenigen von uns, die die Schule abbrachen, wurden Verbrecher. Wir wurden nicht vom System enttäuscht, sondern von unseren Eltern. Wir sind die verwaiste Generation.“

Gewalt, Missbrauch und unmenschliches Verhalten scheint in vielen Familien mit Migrationshintergrund zum Alltag zu gehören. Presse, Politk und Links-Rot-Grüne Bestmenschen schweigen dazu beharrlich.

Gefangen im Unaussprechlichen

Wenn junge Musliminnen Opfer von Missbrauch durch Angehörige werden, sind sie besonders wehrlos. Egal, welcher Art von Gewalt sie ausgesetzt sind, sie wagen es kaum, Hilfe zu suchen. Denn nichts erscheint verwerflicher, als die Schande aus der Familie hinauszutragen.

Die Aufzählung des Grauens, die Selmin Kundrun bereithält, ist schwer zu ertragen. Und schwer wiederzugeben ist dieser Negativausschnitt aus einer in Deutschland existierenden Parallelwelt auch. Sie findet, es sei bei ihren Beobachtungen nicht ausschlaggebend, ob die Fallzahlen hoch oder niedrig sind. Ausschlaggebend sei die Verzweiflung hinter dem Schweigen, das die Familienehre schützt. Denn „die Familienehre steht über allem, sie ist wichtiger als das Leid der Opfer”. Blaue Flecken, Würgemale, versteckt unter Kleidern, bloßgelegt für die Augen der Ärztin erst, wenn sich die Frauen vor ihr ausziehen – das ist Arztalltag; immer wieder hört Kundrun von Frauen, dass sie sich mit Vaseline einschmieren mussten, damit man die Striemen nach den Schlägen nicht so sieht.

Kundruns wirklicher Horror aber, das sind eingesperrte und vergewaltigte Ehefrauen, missbrauchte Töchter. Sie erzählt von einem Mädchen, in deren Mund sich eine Geschlechtskrankheit eingenistet hatte, vom Bruder übertragen. Von einer Fünfjährigen, deren Anus zerrissen ist, weil sie anal missbraucht wurde, um das Jungfernhäutchen zu schützen. „Tor zwei” nennen Musliminnen das: Analverkehr, um die Jungfräulichkeit zu bewahren; diese Sexualpraktik nutzen Männer, wenn ein junges Mädchen in der Hochzeitsnacht unberührt wirken soll.

[26]

Türkische Cafés
Sex für fünf Euro

Viele türkische Männercafés haben sich einer Studie zufolge zu Brutstätten der Kriminalität entwickelt. Hinter der Fassade florieren illegales Glücksspiel, Drogenhandel, Hehlerei und Zwangsprostitution.

Rotlichtmilieu für Habenichtse

Darüber hinaus haben sich die Lokale zum Rotlichtmilieu für Habenichtse entwickelt. „Sex gibt es schon für zehn oder gar fünf Euro“, sagt Ceylan. Im Duisburger Stadtteil Hochfeld sei dies an jeder Ecke bekannt. Die Cafébesitzer versprechen sich von der Einstellung von „Kellnerinnen“, die meist aus Osteuropa kommen, nicht nur einen besseren Absatz ihrer Heißgetränke. Viele wollen auch, dass ihr heimisches Schlafzimmer durch die Damen belebt wird. Meist schicken sie daher einen Bekannten ins Ausland, der dort Frauen anwirbt. In Deutschland müssen sie dann für 20 Euro Tageslohn schuften und werden zur Prostitution gezwungen. „Dann heißt das immer: ‚Komm gehen wir da ins Café, da sind hübsche Mädels‘“…

Wenn man jetzt manche Jugendliche als Zuhälter beschimpft, ist das ein Kompliment für sie.“

[27]

#33 Kommentar von der fritz am 20. November 2013 00000011 12:55 138495210212Mi, 20 Nov 2013 12:55:02 +0100

#23 Babieca (20. Nov 2013 12:13)
da hast du recht…frei nach dem motto:
erst den kleinen finger und dann die ganze hand.
ich finde es aber klasse, dass unsere islamfreundlichen medien über sowas berichten.
sie bewirken damit aber nicht das was sie erhoffen.
jeden den ich kenne der was über moslems, forderungen und beleidigt sein ließt sagt nur noch…man gehen die mir auf den sack.

#34 Kommentar von pustel am 20. November 2013 00000011 12:55 138495213012Mi, 20 Nov 2013 12:55:30 +0100

Syriens Christen werden nicht überleben. Leider.

Über kurz oder lang nicht nur Syriens….

#35 Kommentar von PSI am 20. November 2013 00000011 13:00 138495243501Mi, 20 Nov 2013 13:00:35 +0100

#19 Geert akbar (20. Nov 2013 11:53)

Auch wenn man ihm rote Verblendung vorwerfen kann, war er doch ein kluger und bissiger Mann vom alten Schlag: DIETER HILDEBRANDT IST TOT
————
Ich sehe das gänzlich anders – enthalte mich aber weiterer Kommentare!

#36 Kommentar von kula am 20. November 2013 00000011 13:02 138495253101Mi, 20 Nov 2013 13:02:11 +0100

Man kann jemandem wie Yahya Hassan nur allerhöchsten Respekt zollen.
Ein Funke der Hoffnung, dass islamische Gehirnwäsche und Indoktrinierung in der islamischen Parallelwet doch zu überwinden ist.

#37 Kommentar von eagle am 20. November 2013 00000011 13:05 138495270401Mi, 20 Nov 2013 13:05:04 +0100

Aus islamkonditionierte Ecke wohl nichts besonders Neues, sondern einfach der schon „normale Wahnsinn“…
Ich frage mich dabei immer wieder, welches krankes, oder bewußt destruktive Gehirn aus der Regierungsebene, trotz tausendfacher negativer Erkenntnisse eben aus der oben genannte Ecke, weiterhin schützend die Hand über die Islamisierung auch in anderen europäischen Ländern hält und diktatorisch befohlen hat, jede noch so abartigen Angriff auf Einrichtungen und einheimischen Personen stillschweigen und weitgehend reaktionslos zu betrachten.Die „Bösen“ sind dann diejenigen, die solche abartigen und ungeheuerlichen Zustände kritisieren, die werden bekämpft, nicht die Verursacher der katastrophalen Zustände.
So blöd kann man doch eigentlich garnicht sein, selbst nicht mal der dümmste Politiker, oder doch?
Oder ist es einfach ein ganz mieser Deal, der rücksichtslos zu Lasten der jeweilen Bevölkerung gemacht wurde?

#38 Kommentar von lorbas am 20. November 2013 00000011 13:07 138495284301Mi, 20 Nov 2013 13:07:23 +0100

#37 pustel (20. Nov 2013 12:55)

Syriens Christen werden nicht überleben. Leider.

Über kurz oder lang nicht nur Syriens….

Ägypten: Sorge um zunehmende Angriffe auf unverschleierte Frauen

So seien seit dem Sturz des islamistischen Präsidenten Mohammed Mursi auch mehr als fünfzig Kirchen im Land schwer beschädigt oder niedergebrannt worden.

[22]

#39 Kommentar von lorbas am 20. November 2013 00000011 13:14 138495327001Mi, 20 Nov 2013 13:14:30 +0100

Kleiner OT aus dem „Bunten Deutschland“:

#26 unrein (19. Nov 2013 21:46)

Mann (43) bat zwei Typen, nicht zu rauchen – Klinik!

[28]

Neukölln – Wieder ein schrecklicher Prügel-Angriff in der Berliner U-Bahn! Kurz nach Mitternacht in der Linie U7. Weil die Polizei erst jetzt Fahndungsfotos zeigt, wird der Fall so spät bekannt.

Ein 43-Jähriger stieg am 21. September gegen 0.10 Uhr an der U-Bahn-Station Lipschitzallee (Gropiusstadt) in die U7 Richtung Rathaus Spandau. Schon am Bahnsteig hatte er zwei junge Männer angesprochen und sie gebeten, das Rauchen einzustellen. Diese Bitte wiederholte er, als alle drei in die Bahn stiegen.

Im Waggon schlugen die beiden Unbekannten plötzlich auf den Mann ein. Als er zu Boden ging, traten sie gegen seinen Kopf. Dann drückten sie eine Zigarette in seinem Gesicht aus…

Mit der Veröffentlichung von Bildern aus einer Videoüberwachungsanlage bittet die Polizei die Bevölkerung bei der Suche nach zwei Unbekannten um Mithilfe.

Die beiden mutmaßlichen Schläger sind 18 bis 25 Jahre alt, 175 bis 185 cm groß und vermutlich ( !Überraschung! ) südosteuropäischer, eventuell auch türkischer oder arabischer Abstammung.

…und so lasset uns beten:

“Sorge bereitet uns auch die Gewalt in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben”

#40 Kommentar von Babieca am 20. November 2013 00000011 13:15 138495330001Mi, 20 Nov 2013 13:15:00 +0100

#36 der fritz (20. Nov 2013 12:55)

Yep! Für das WAZ-Stück sieht das dann so aus:

Zunächst wunderte man sich in der Marxloher Merkez-Moschee und der dort ansässigen Begegnungsstätte über die Nachricht, dass am Niederrhein-Klinikum an der Fahrner Straße in der Kapelle eine Gebetsecke für Muslime eingerichtet wurde. Inzwischen ist aus Verwunderung Ärger geworden. „Wir sind als Moschee-Gemeinde weder gefragt worden, noch sind wir einverstanden mit einer Gebetsecke innerhalb einer Kapelle“, stellt der Vorsitzende des Merkez-Moschee-Vereins, Necati Mert, in einem Gespräch mit unserer Redaktion klar.

Das Krankenhaus muß dich Pappnase auch weder fragen noch informieren. Und was ihr in eurem Kasper-Verein meint und glaubt und euch wundert oder ärgert, ist vollkommen irrelevant.

„Wir hätten seitens der Krankenhausleitung erwartet, dass sie eine höhere Sensibilität gegenüber den Bedürfnissen der unterschiedlichen Religionen zeigt. In Dinslaken gibt es einen eigenen Gebetsraum für Muslime und auch das Helios-Klinikum hat einen solchen Gebetsraum.“

Ihr habt gar nichts zu erwarten. Erst recht nicht, wenn das KH schon freiwillig so eine Bückbetecke mit Mekkapfeil spendiert. Und wenn es sowas in anderen Krankenhäusern gibt – freut euch doch. Statt dessen läuft hier wieder das alte, dreiste Spiel der türkischen Erpresseung und des ohrenbetäubenden Gejammers – übrigens hinterfotzig von der WAZ eingetütet und initiiert, die den Moscheeverein ganz EMPÖRT angerufen und gefragt hat, was er denn von dieser Zumutung halte.

Hier sieht man aber wieder, daß der Mohammedaner nie zufrieden ist, ehe er nicht die volle Packung Islam auf dem Silbertablett gereicht bekommt.

(soll aber) nur eine Übergangslösung sein. Wenn im Laufe der kommenden fünf Jahre der Krankenhaus-Neubau an der Fahrner Straße entsteht, will die Hospitalleitung einen separaten Gebetsraum für Muslime einrichten und sich auch nach deren Wünschen richten, hieß es dieser Tage während einer Pressekonferenz im Hospital.

Ich höre wohl nicht recht. Es ist doch alles nur noch zum reihern.

Verwundert stellt Necati Mert fest, dass seine Gemeinde nicht zu dem Pressetermin eingeladen worden sei.

Ja und? Es geht euch auch nix an.

Und richtig verärgert ist er, dass stattdessen der ehemalige Vorsitzende Muhammed Al eingeladen war und als „Vertreter“ der Ditib-Gemeinde vorgestellt wurde. „Herr Al ist weder Vorsitzender der Gemeinde, noch gehört er dem Gemeindevorstand an“, so Necati Mert. Irrtümlich war Al in unserem Bericht als Vorsitzender bezeichnet worden. „Dem Vorstand der Merkez-Moschee ist nicht bekannt, warum Herr Al dort anwesend war.“

HEUL DOCH! Und ist mir doch piepe, was ihr Türken untereinander für Hackel habt und der eine dem anderen nicht die Sucuck auf dem Fladenbrot gönnt. Widerliche, aufdringliche Jammerlappen!

[17]

Und genau aus dieser islamisch-koranischen Anmaßung „wir gebieten das Rechte und verbieten das Verwerfliche, denn wir sind die beste Gemeinschaft der Welt“ entsteht die islamische Selbstjustiz und der Angriff auf Deutsche oder Dichter wie Yaha.

#41 Kommentar von der fritz am 20. November 2013 00000011 13:16 138495338601Mi, 20 Nov 2013 13:16:26 +0100

Nen Link on einer Bulgarischen Seite.
Da ist auch nen Video wie Christen von Islamis verbrannt werden.
Wenn man diese Bilder sieht kann man sich darauf freuen, was noch alles in unser Land kommt bzw. schon da ist.
Hab es mal mit Google übersetzt. Fehler können behalten werden.

Angriffe gegen Christen in Nigeria geht weiter mit erhöhter Brutalität. Islamist schrecklichen Angriff 50 Christen wurden bei lebendigem Leibe verbrannt .

Wie in den Medien, starben mehr als hundert Menschen bei Angriffen auf 12 Dörfer in Plateau State of Nigeria angekündigt. Die Verantwortung für die Angriffe wieder aufgenommen islamistische Terrororganisation Boko Haram .

Wie von mehreren Nachrichtenagenturen , 50 Christen , die Mitglieder der Kirche Christi in der Gemeinde bestätigt nach dem Angriff Masehe suchten Zuflucht im Haus des Pfarrers , wo sie bei lebendigem Leibe verbrannt wurden .

„Fünfzig Mitglieder der Kirche wurden in einer Kirche , wo sie versteckte getötet. Zusammen mit seiner Frau und seinen Kindern Pfarrer getötet „, sagte Dakholom dating Minister und Vize-Präsident der Kirche Christi in Nigeria.

„Nigeria wurde neue Christen Gerüste. Boko Haram hat Hunderte brutal Christen , darunter auch Frauen und Kinder getötet , „sagte Jerry Dajkst , eine amerikanische Hilfsorganisation verfolgte Christen “ Open Door “ (Open Doors) , “ deren Ziel ist es, den gesamten nigerianischen Scharia verwalten. “

Einige nigerianischen Behörden glauben , dass die Mitglieder der muslimischen Fulani Stammes , die das Land von Plato bewohnt, um Boko Haram in der Verfolgung der Christen zu helfen und islamischen Herrschaft im Land zu etablieren.

„Ich glaube nicht, dass Boko Haram , aus dem Nichts , Dörfer anzugreifen . Sie können es nicht ohne lokale Unterstützung und Hilfe „, sagte die nigerianische Justiz Berater Innocent ?ukuvuma .

Die Menschen in Nigeria haben die Passivität der Regierung kritisiert und forderte eine stärkere Einbeziehung in den Kampf gegen den Terrorismus von Boko Haram .

Ajo Pastor Oritsejafor , Präsident der Christian Association of Nigeria, auf den Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten des Repräsentantenhauses der Vereinigten Staaten formell erklären Boko Haram Terrororganisation , gegen die wir kämpfen müssen international genannt .

“ In Nigeria gibt es einige muslimische Extremisten, dass Nigeria ein islamischer Staat sollte sein glauben , ist Boko Haram das Gremium, das eine Gruppe von Menschen verwaltet . Nigeria in zwei Mehrheit Religion geteilt , Christentum und Islam , es ist nicht möglich, Nigeria islamisieren „, sagte der Pfarrer .
[29]

#42 Kommentar von deutscherJohannes am 20. November 2013 00000011 13:16 138495339401Mi, 20 Nov 2013 13:16:34 +0100

Der Mann verdient allerhöchsten Respekt.Es dürfte ihm klar gewesen sein, welche Folgen er mit seiner Literatur heraufruft.Vielleicht ist das der letzte oder vorletzte Strohhalm, dass es irgenwann genügend zivilisierte und leistungsbereite Migranten gibt, die vom Leben mehr erwarten als Sozialhilfe und niveauloses Fernsehen.Ich hoffe, er kriegt damit keine ernsthaften Probleme.

#43 Kommentar von gonger am 20. November 2013 00000011 13:20 138495365001Mi, 20 Nov 2013 13:20:50 +0100

Etwas OT aber nicht ganz :

Wer wissen will die Muslime so ticken ( in diesem Fall Türken ), dem empfehle ich den fantastischen TV – Film am Freitag um 20:15 auf Einsfestival : „Die Fremde“.

Mit Sibell Kekilli und Florian Lukas („Weissensee“).

Da wird gejammert, gefordert, beleidigte Leberwurst gespielt, zwischen Anatolien und Berlin ( wo sonst ? ) hin- und her gejettet, daß es nur so eine Freude ist. Auch der „Ehrenmord“ fehlt natürlich nicht. Das volle Programm also.
Daß dieser Film noch nicht im ARD – Giftschrank verschwunden ist verwundert etwas.

#44 Kommentar von johann am 20. November 2013 00000011 13:22 138495377901Mi, 20 Nov 2013 13:22:59 +0100

Täter mit dunklem teint werden in Hamburg kaum von Polizei und Öffentlichkeit beachtet:

[30]

#45 Kommentar von Wilhelmine am 20. November 2013 00000011 13:29 138495414401Mi, 20 Nov 2013 13:29:04 +0100

OT

DÄNEMARK

Islamikritsicher Dichter Yahya Hassan, 18, in Dänemark als Ungläubiger attackiert!

Poet was attacked from behind by a 24-year-old man who allegedly shouted that Hassan was AN INFIDEL and should die

[31]

Nach Auftritt in TV Show Mit dem Tode bedroht!

18-year-old Yahya Hassan has received death threats after he criticised the Muslim community in the media

After his appearance in the DR2 news programme Deadline this week in which he criticised Muslim parents, Yahya Hassan, an 18-year old poet of Palestinian descent, has received more death threats than any other guest in the show’s history.

„He is going to fucking die! That’s all there’s to it,“ one commenter immediately wrote on Deadline’s Facebook page, while another wants Hassan to „shoot himself before someone else does it“. A third wrote: „I wish I had a bazooka, then he would have been gone a long time ago.“

[32]

#46 Kommentar von Wilhelmine am 20. November 2013 00000011 13:32 138495433301Mi, 20 Nov 2013 13:32:13 +0100

Video: American jihadist in Syria: „We’ve come to spread the Sharia of Allah…and we’ve come to kill anyone who comes in our way

[33]

#47 Kommentar von elohi_23 am 20. November 2013 00000011 13:38 138495470701Mi, 20 Nov 2013 13:38:27 +0100

@ #41 lorbas (20. Nov 2013 13:07)
@ #37 pustel (20. Nov 2013 12:55)

Das sehe ich anders. Die Schlüsselrolle in Ägypten und Syrien übernehmen langsam die Russen.

Hier ein interessantes Statement von Israel Shamir

Auszug

Europa durchlebt gegenwärtig eine Zeit des Glaubensabfalls und der Zurückweisung Christi, während Russland ein zutiefst christliches Land geblieben ist. Die Kirchen in Russland sind voll; man segnet einander zu Weihnachten und zu Ostern, anstatt auf unverbindliche saisonale Feste auszuweichen. Russland ist ein Land des Neuen Testaments.

Wenn Sie mehr erfahren wollen, dann lesen Sie weiter hier

[34]

#48 Kommentar von schweinsgalopp am 20. November 2013 00000011 13:41 138495487601Mi, 20 Nov 2013 13:41:16 +0100

Sehr geehrter Herr Yahya Hassan.
Sie beschreiben ein ganz normales Musel-Familien-Idyll.
Dennoch danke für ihren vermeintlich aufbrechenden Mut.

#49 Kommentar von Wilhelmine am 20. November 2013 00000011 13:47 138495524001Mi, 20 Nov 2013 13:47:20 +0100

OT

9 -jähriger britischer Bub von Moslems zu Tode gemobbt weil er WEISS war!

[35]

#50 Kommentar von Heta am 20. November 2013 00000011 13:54 138495566401Mi, 20 Nov 2013 13:54:24 +0100

#10 Maethor:

Leute wie Yahya Hassan haben keine Lobby, “der Islam” hingegen schon.

Von wegen! Mehr Aufmerksamkeit als Yahya Hassan, 18, kann ein Mensch nicht haben, man betrachte nur seinen Wiki-Eintrag mit 34 Einzelnachweisen. Yahya Hassan wird in Dänemark als literarische Sensation gefeiert und schon mit Walt Witman verglichen, er gilt als derjenige, der die zweite große Islamdebatte nach den Mohammed-Karikaturen entfacht hat, von seinem Gedichtband wurden in zwei Wochen 32.000 Stück verkauft, eine Sensation, als hätte die Welt nur auf diesen Jungen gewartet, der authentisch die Wahrheit ausspricht, es gab sogar schon eine Geschichte im „Wall Street Journal“ über ihn usw. Nachdem er Gedichte im dänischen Fernsehen vorgetragen hat, bekam er 27 Morddrohungen.

Hier ist ein Auszug aus seinem LONG POEM (er schreibt in Großbuchstaben), „du gehst los und fragst die Leute, ob sie ein Problem haben, obwohl das einzige Problem du bist“:

“You don’t want pork meat,
may Allah praise you for your eating habits,
you want Friday prayer till the next Friday prayer,
you want Ramadan till the next Ramadan,
and between the Friday prayers and the Ramadans,
you want to carry a knife in your pocket,
you want to go and ask people if they have a problem,
although the only problem is you.”

[36]

[37]

Die Überschrift ist falsch: Yahya Hassan versteht sich nicht als Islamkritiker.

#51 Kommentar von PI – Bonn am 20. November 2013 00000011 14:02 138495615402Mi, 20 Nov 2013 14:02:34 +0100

…halte nicht Deine andere Backe hin…sondern kämpfe für Deine Freiheit.

#52 Kommentar von Amanda Dorothea am 20. November 2013 00000011 14:03 138495619202Mi, 20 Nov 2013 14:03:12 +0100

Auf der Gedenkseite von Alyssa aeussert sich so ein Ali

„Für Alyssa Baumann von Ali Diese Kerze wurde am 20.11.2013 um 13:56 Uhr entzündet | melden

echt, ist nich gut sowas kann man nicht machen.
aber warum du gehst zu so einem und wolltest nicht mit mir ins kinos. ey, ist vol krank! “

[38]

Uebersetze: Ey, Alte selbst schuld, warum bist du nicht mit mir, dem groesseren Mohammedaner ins Kino!

Die treten schon in Konkurenz um die Beute!

#53 Kommentar von Selberdenker am 20. November 2013 00000011 14:24 138495744202Mi, 20 Nov 2013 14:24:02 +0100

Der Mann ist palästinensischer Abstammung. Mir fallen bei Islamkritikern aus der islamischen Welt immer wieder ihre entspannte Art und ihr freundlicher Blick auf. Nichts mehr von der Angespanntheit und der aggressiven Körpersprache so vieler islamischer Männer.
Islam findet in der Birne statt und hat nichts mit Rasse oder Hautfarbe zu tun. Freiheit im Kopf ist eine freie Entscheidung mündiger Erwachsener.
Deshalb ist Islamkritik auch KEIN RASSISMUS!

Hier noch ein mutiger Palästinenser, der sich seines eigenen Verstandes bedient hat:

[39]

#54 Kommentar von FrauM am 20. November 2013 00000011 14:24 138495745102Mi, 20 Nov 2013 14:24:11 +0100

@Powerboy #11
Ihr Beitrag von 11:31 Uhr

Sie haben es auf den Punkt gebracht! Nur Ihrer Bezeichnung „rot-grüne Spinner“ kann ich nicht zustimmen. Es sind skrupellose, eiskalte Verbrecher, keine ahnungslosen Spinner, die uns ungerührt ins Verderben schicken. Und nicht nur Rot-Grüne, sondern man findet sie quer durch den Gemüsegarten in allen Parteien, und das europaweit.

#55 Kommentar von Selberdenker am 20. November 2013 00000011 14:33 138495798602Mi, 20 Nov 2013 14:33:06 +0100

Ergänzung zu (20. Nov 2013 14:24):

Hier wird er deutlich als Islamkritiker zitiert – anders als im oben verlinkten politisch korrekten dötschen ZDF-Staats-TV:

[40]

Alle Achtung für diesen Mann!

#56 Kommentar von Heta am 20. November 2013 00000011 14:33 138495803902Mi, 20 Nov 2013 14:33:59 +0100

Korrektur zu #51:

Der amerikanische Dichter heißt Walt Whitman, nicht Witman.

#57 Kommentar von ridgleylisp am 20. November 2013 00000011 14:37 138495822902Mi, 20 Nov 2013 14:37:09 +0100

Nun wollte ein aufgebrachter Moslem den Drohungen Taten folgen lassen und griff den jungen Dichter mit dem Ruf: „Stirb Ungläubiger!“, am Hauptbahnhof in Kopenhagen an.
———————-

War ja nur eine Frage der Zeit! Und der „aufgebrachte Moslem“ war ja nur konsequent. Er kennt den Koran gut, und tat was er ihm befiehlt! Das soll uns wundern?

#58 Kommentar von Anthropos am 20. November 2013 00000011 14:40 138495844402Mi, 20 Nov 2013 14:40:44 +0100

Innenminister Joachim Herrmann (CSU) spricht über das „Ziem“ und darüber, was er und seine Verfassungsschützer den Penzberger Muslimen vorwerfen.“Ich stelle eine hohe Naivität fest“
[41]

Heute sind offensichtlich diese Wahrheiten nicht mehr wahr weil politisch völlig unkorrekt ?!

Zum ZIE-M meinte einst Innenminister Joachim Herrmann:

„Der Verdacht liegt auf jeden Fall nahe. Zumal die Penzberger früher behauptet haben, es gebe keine Kontakte zu diesen Organisationen – das sei längst Vergangenheit. Die Abhörprotokolle belegen aber, dass dem nicht so ist. Zum Vergleich ein völlig konstruierter Fall: Wenn ein hochrangiger Pfarrer mehrmals mit einem NPD-Bundesvorsitzenden telefonieren würde, würden die Menschen doch auch wollen, dass wir nicht die Augen verschließen.“

#59 Kommentar von Amanda Dorothea am 20. November 2013 00000011 14:45 138495872802Mi, 20 Nov 2013 14:45:28 +0100

Man verschweigt uns soviel-soviel. Es werden soviel Menschen dahingemetzelt.

Auf Alyssas Seite lese ich gerade

Für Alyssa Baumann von eine Eberswalderin Diese Kerze wurde am 20.11.2013 um 14:38 Uhr entzündet | melden

wie traurig so etwas grauenvolles wieder lesen zu müssen…
hass,wut,trauer…alles kommt wieder hoch …
auch wir verloren im februar diesen jahres, auf die selbe grauenvolle weise eine geliebte freundin Julia.

…….

#60 Kommentar von Felix Austria am 20. November 2013 00000011 15:08 138496013103Mi, 20 Nov 2013 15:08:51 +0100

#13 der fritz
#41 Babieca

Angesichts „roter Zahlen“ sollten die Kliniken mal planen wie sie Menschen medizinisch versorgen. Klerikale Wünsche müssen an letzter Stelle stehen.
Jede zweite deutsche Klinik schreibt rote Zahlen
[42]

#61 Kommentar von Heta am 20. November 2013 00000011 15:22 138496097903Mi, 20 Nov 2013 15:22:59 +0100

Yahya Hassan hatte übrigens auch gute Chancen, als Kleinkrimineller zu enden. Bis ein Lehrer seine sprachliches Talent entdeckte und ihn förderte… Für landesweites Aufsehen hatte zuallererst dieses Interview in „Politiken“ gesorgt, die meistgelesene Online-Seite der Zeitung überhaupt: „Jeg er fucking vred på mine forældres generation“, Ich bin verdammt wütend auf meine Elterngeneration:

„I’m fucking angry at my parents‘ generation, who came to Denmark in the late 1980s. The one huge group of refugees was supposed to be parents, have totally failed in their children. As soon as our parents landed in Kastrup, it was as if their role as parents ceased. And then we could see our fathers rotten passively up on welfare on the couch with the remote in hand, accompanied by a disillusioned mother who never said or off. Us who dropped out of education, us who were criminals, and us were pimples, we were not let down by the system, but by our parents. We are the orphaned generation „.

[43]

#62 Kommentar von Heta am 20. November 2013 00000011 15:39 138496198703Mi, 20 Nov 2013 15:39:47 +0100

Die „Forum am Freitag“-Leute, ZDF, hatten eines Tages beschlossen, nur noch Postings zuzulassen, die sich auf das vorgegebene Thema beziehen, alles andere wurde gelöscht. Wir waren zunächst empört, haben aber bald eingesehen, dass sie recht haben. Wer nicht will, dass jeder Thread ins x-Beliebige ausfasert, sollte es genauso halten. Oder einen gesonderten Thread für’s x-Beliebige einrichten.

Nehmen wir Yahya Hassan: Der Junge ist außerordentlich interessant, aber von 61 Beiträgen beziehen sich höchstens 15 auf das eigentliche Thema, alles andere hat irgendwie mit Islamischem zu tun oder auch nicht. Von vielen wird beklagt, dass die PI-Leserkommentare so langweilig geworden seien, u.a. deshalb, behaupte ich. Weil man beim Thema Yahya Hassan keinen drei Jahre alten Text über Muslime in Penzberg lesen will.

#63 Kommentar von Maethor am 20. November 2013 00000011 15:59 138496315903Mi, 20 Nov 2013 15:59:19 +0100

@ #51 Heta:

Es ist erfreulich, dass Hassan ein so großes öffentliches Interesse hervorruft. In Deutschland verkaufen sich die islamkritischen Bücher einer Necla Kelek, die über ein Milieu schreibt, das sie aus der Innenansicht kennengelernt hat, ebenfalls weitaus besser als islamophile Pamphlete vom Schlage eines Patrick Bahners, der zum Thema nur die Worthülsen muslimischer Funktionäre nachplappert. Auf offizieller Ebene – Politik, Forschung, Kultur – wird „der Islam“ aber nach wie vor gepampert und gebauchpinselt wo es nur geht. Wenn ich recht erinnere, haben seinerzeit 100 Soziologen gegen ihre Kollegin Kelek unterschrieben, als die es u.a. wagte, häusliche Gewalt in muslimischen Familien aufs Tapet zu bringen. Es ist wie so oft der Unterschied zwischen veröffentlichter und öffentlicher Meinung.

#64 Kommentar von johann am 20. November 2013 00000011 16:06 138496358704Mi, 20 Nov 2013 16:06:27 +0100

Waldcharakter zerstört
Bushido ließ Bäume fällen

In Kleinmachnow haben massive Baumfällungen auf dem Grundstück des Rappers Bushido Empörung ausgelöst. Eine Ortsbesichtigung des Revierförsters habe ergeben, dass der Waldcharakter zerstört sei, informierte Bürgermeister Michael Grubert (SPD) am bei der Gemeindevertretersitzung am Donnerstag.

Der noch in Berlin lebende Rapper hatte schon im vergangenen Jahr für Ärger in der Gemeinde gesorgt, weil er das denkmalgeschützte Eingangsportal seines Grundstücks abreißen ließ. Außerdem hat er im Innern der Villa Dielen und Wände herausnehmen lassen. Bushido hatte das riesige Anwesen im Herbst 2011 gekauft.

Von Stephan Laude

[44]

Dielen und Wände raureißen bei so einer Villa?

#65 Kommentar von Heta am 20. November 2013 00000011 16:25 138496473104Mi, 20 Nov 2013 16:25:31 +0100

63 Maethor:

Wenn ich recht erinnere, haben seinerzeit 100 Soziologen gegen ihre Kollegin Kelek unterschrieben, als die es u.a. wagte, häusliche Gewalt in muslimischen Familien aufs Tapet zu bringen.

Das waren 60 „Migrationsforscher“ unter Leitung von Yasemin Karakasoglu, die Peer Steinbrück später in sein „Kompetenzteam“ zu Bundestagswahl berufen hatte, als Expertin für Wissenschafts- und Bildungspolitik.

Es ist erfreulich, dass Hassan ein so großes öffentliches Interesse hervorruft.

Umso enttäuschender ist es, dass die wenigsten PI-User sich für diesen bemerkenswerten jungen Mann interessieren.

#66 Kommentar von Leberecht von Kotze am 20. November 2013 00000011 17:47 138496964105Mi, 20 Nov 2013 17:47:21 +0100

Für jemanden wie Herrn Hassan ist es ungleich schwieriger als für die meisten Deutschen, überhaupt ein freiheitliches Weltbild zu entwickeln. Die meisten Menschen würden sich in so einer Situation in einen bequemen Opferstatus positionieren, selbst wenn sie längst selbst Täter wurden. Das allein sollte einem schon Respekt abringen, aber dazu kommt dann noch sein aufrichtiges und mutiges Engagement gegen das, was alle sehen können, und man aber doch nicht aussprechen darf.

#67 Kommentar von Schweinsbraten am 20. November 2013 00000011 18:21 138497168006Mi, 20 Nov 2013 18:21:20 +0100

Yahya Hassan hat Hirn.
Hirn schlecht für Islam.
Allah bevorzugt Inzucht.
Debile Kinder fragen nicht.
Tumbe Erwachsene kuschen.
Bückbeter ducken sich.
Koran blutig kriegerisch.
Gierig pervers Mohammed!

#68 Kommentar von skep am 20. November 2013 00000011 19:11 138497467807Mi, 20 Nov 2013 19:11:18 +0100

„„Vielleicht hätte ich dich geliebt, wenn ich dein Vater wäre und nicht dein Sohn.““

Großartiger Satz. Punktgenau. Ja, der Mann kann sich sprachlich ausdruecken und hat Mut zur Wahrheit. Respekt!

#69 Kommentar von Schweinsbraten am 20. November 2013 00000011 19:13 138497480007Mi, 20 Nov 2013 19:13:20 +0100

Yahya Hassan sagt,
er sei kein
Islamkritiker.
Yahya Hassan mag
viele Gründe haben.
Yahya Hassan ist
vielleicht noch ein
Islamversteher.
Wer vom Islam abfällt
ist automatisch ein
Islamhasser.
Rübe muß ab!
Steht im Koran.
Allah hat einen Plan.
Mohammed sein Schwert!

#70 Kommentar von kontraproduktiv am 20. November 2013 00000011 23:23 138498983811Mi, 20 Nov 2013 23:23:58 +0100

#24 ujott (20. Nov 2013 12:16)

Du schreibst da was von „Töpferkursen“.
Das war bestimmt ein Versehen.
Es soll wohl heißen: „Köpferkurse“.

#71 Kommentar von Regine van Cleev am 21. November 2013 00000011 16:58 138505310104Do, 21 Nov 2013 16:58:21 +0100

Firozeeh Bazrafkan wurde wegen „Hate-Speech“ in Dänemark verurteilt.

[45]

[46]