Christopher von MengersenZum inzwischen fünften Mal in diesem Jahr hat es heute den 20-jährigen Christopher von Mengersen (Foto), Vorstandsmitglied von Pro NRW und Student, erwischt. Linksextreme haben in Köln wieder mal ihr Demokratieverständnis mit der Faust unter Beweis gestellt und sowohl von Mengersen, als auch Alexander Kern, ebenfalls Mitglied von Pro NRW, überfallen und verletzt.

(Von Sebastian Nobile)

Von Mengersen kam vorsorglich ins Krankenhaus, stand unter Schock und trug ein blaues Auge davon. Die Täter konnten entkommen, nachdem sich einer der Männer aus der Gruppe als „Zivilpolizist“ ausgegeben hatte und so für Verwirrung gesorgt hat. Der gesamte Vorfall ist auf Video festgehalten (das leider erst morgen zur Verfügung steht!). Aber es gibt bereits ein Interview mit von Mengersen kurz nach der Tat, in dem er klare Worte zu dem Vorfall findet:

Die Täter müssen wohl zum Kreis der Gegendemonstration gerechnet werden, die sich formiert hat, um gegen den sogenannten „Asylgipfel“ von Pro Köln, einer Sondersitzung, die im Spanischen Bau des Rathauses zeitgleich stattfand, zu protestieren. Etwa 500 Teilnehmer demonstrierten gegen eine Ratssitzung, in der es darum ging, wie Köln mit den Anforderungen der Asyl-und Armutseinwanderungswelle klarkommen soll, die im Moment stattfindet und die in Zukunft noch größer werden wird.

Dieser Vorfall markiert eine seit Jahren andauernde Serie von Gewaltakten gegen einzelne Pro NRW-Mitglieder, so dass Angst vor potentiellen Gewaltakten schon ein fester Bestandteil des Lebens der Mitglieder der Partei geworden ist, wie etwa ein Überfall auf deren Bus vor gerade mal drei Tagen, gebrochene Nase beim Plakatieren, umgestoßene Infoständen oder gar einem Mordversuch. Auf den Demonstrationen gegen die Kundgebungen von Pro NRW ist die Stimmung grundsätzlich gewaltbereit und bedrohlich.

Es gehört inzwischen in Deutschland offenbar zum guten Ton, dass man Parteien mit legitimen Anliegen offen verfolgen darf und so stehen die linksextremen Aggressoren oft in einer Reihe mit SPD, Grünen oder der LINKEN, die diese Gewalttaten mit ihrem Schweigen nicht nur tolerieren, sondern sogar oft noch befördern oder erst erzeugen, indem sie eine Hassatmosphäre gegen Pro NRW aufbauen. Die Partei aber lässt sich durch rohe Gewalt und Hetze nicht stoppen.

Diese Hassatmosphäre wird von den Systemmedien weitestgehend erschaffen und mitgetragen, in Köln besonders von den DuMont-Verlagsprodukten „Kölner Stadtanzeiger“ und „Express“. Ähnliche Zustände lassen sich aber auch in München beim Umgang mit der Partei DIE FREIHEIT und Michael Stürzenberger beobachten, wobei hier die „Süddeutsche Zeitung“ die Begleitmusik zur Verfolgung spielt.

Die Stimmung in Deutschland bewegt sich zunehmend hin zu einem totalitären Staat, in dem linksextreme Kriminelle im Verbund mit elitärem Filz und gleichgeschalteten Medien eine unheilvolle Allianz „gegen Rechts“ schmieden. Die ausführenden ignoranten Schlägertrupps werden inzwischen nicht ohne Grund als „Rote SA“ bezeichnet. Es ist ein Leichtes, diese mit dem Verweis auf vermeintlichen „Rassismus“, auf einen „Nazi“ oder einen „Faschisten“ aufzuhetzen wie ein Rudel hungriger Wölfe.

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66 KOMMENTARE

  1. Die Stimmung in Deutschland bewegt sich zunehmend hin zu einem totalitären Staat, in dem linksextreme Kriminelle im Verbund mit elitärem Filz und gleichgeschalteten Medien eine unheilvolle Allianz “gegen Rechts” schmieden.

    So sieht’S aus. Man betrete nur einmal ein Amt in einer deutschen Großstadt im Westen. Und die ahnungslosen Meinungs-Gutmenschen fühlen sich in ihrer hirnlosen Welt noch gut dabei…

  2. Die Kölner und die Münchner Medien des Main Stream spielen der Antifa in die Hände und bieten durch wahrheitswidrige Berichterstattung Deckung und Rückzugsmöglichkeiten.

    Die Antifa kann zufrieden sein….

  3. Die roten ***edit*** werden bald von Mohammedanern geschlachtet.

    *** Mod: Bitte Wortwahl beachten.

  4. Die Politik in Köln, der DuMont-Verlag und die Springer-Presse in Köln sind seit langer Zeit Volksverhetzer Erster Klasse. So stelle ich mir die Nationalsozialisten und die Kommunisten in diktatorischen Regimen vor. Köln kommt dem schon sehr nahe.

  5. Rollkommandos wie in der Weimarer Republik. Und von den Mainstreammedien will es dann keiner bemerkt haben.

    PS:

    @PI-Webmaster

    Ich schaue mir PI gerne und oft auf dem Smartphone an. Ist halt so praktisch. Allerdings versucht die Webseite andauernd eine Android-App namens „Mobigenie“ zu installieren.

    DAS NERVT TOTAL Bitte stellt das ab!

  6. Für das Klima das solche Taten auslöst ist direkt und persönlich Herr Jäger verantwortlich.

  7. Und in Berlin und den Landtagen freuen sich wieder viele „unserer“ im Parlament vertretenen Politiker heimlich ein zweites Loch im A…über die Straftat dieser Faschisten..

  8. In Deutschland erstickt die political correctness die freie Meinungsäusserung, die Presse betreibt fast schon Gesinnungsterror – allem voran DuMont in Köln – schön verpackt und vernebelt mit Lügen und Halbwahrheiten. Der Kampf gegen rechts ist längst zum Kampf gegen Freiheit, Wahrheit und individueller Würde mutiert.

  9. Wo war eigentlich die Polizei und was sehen die als ihre Aufgabe an? „Proteste“ waren doch angekündigt und das heißt bei dem linken Pack nichts anderes als Gewalt – verursacht, gefördert und geduldet durch Leute wie Roters, Beck, diverse Ratspolitiker aller Parteien, diverse Medienleute wie Frangenberg, früher auch Schmalenberg und verschiedene andere Schmierfinken bei Express, Stadt-Anzeiger und Bild, gewisse Pfaffen wie Mörtter und Meurer, den Hetzer Alexander Häusler, Linksextremisten wie Detjen und Ludwig und viele andere hier nicht genannte.

  10. Das ist Methode und das Wegschauen von Polizei und gleichgeschalteter Öffentlichkeit wird immer schlimmer.

    In Münster wurden im Wahlhelfer der AfD beim Plakatieren überfallen. Einer bekam von den schwarzgekleideten Antifanten eine volle Ladung Gas Pfefferspray in die Augen. Die Polizei hat alles nur widerwillig aufgenommen und ganz schnell das Verfahren eingestellt. Die Rechnung über 250 Euro für den Rettungseinsatz ist natürlich auch vom Opfer zu bezahlen.

  11. Ich finde die Aktionen von PRO immer gut. Und ich bedauere es sehr, dass immer wieder Gewalt gegen einzelne PRO-Leute ausgeübt wird. Es tut mir richtig weh, wenn ich so etwas wie hier sehe.
    Ich hoffe, dass die Täter und die Hintermänner endlich mal bestraft werden. Jäger müsste schon längst zurückgetreten worden sein. Aber Kraft lässt ihn gewähren, und Friedrich auch, und Merkel auch, und Gauck kann man ja sowieso vergessen. So sieht es mit den Eliten aus. Alle sind sie machtgeil und nicht interessiert an Menschen, die ihnen den Spiegel vorhalten mit der Wahrheit über die Missstände in unserem Land und in Europa. Die Menschen, besonders wenn es sich um Deutsche handelt, stehen in der Rangordnung der politischen Entscheidungen anscheinend an allerletzter Stelle.
    Aber es gibt da trotz allem Widerwärtigen immer noch das Prinzip Hoffnung.
    Christopher von Mengerson gehört in die Reihe der mutigen Islamkritiker wie Heidi und Stürzenberger und die anderen, die ich nicht alle aufzählen kann. Es werden ja GOTTSEIDANK immer mehr.

  12. Muss man eben zurueckschlagen.

    Von so einem linken, asoziale Pack wuerde ich mir schon gleich mal gar nix gefallen lassen.

  13. #13 dieentebleibtdraussen (12. Nov 2013 22:08)
    In Deutschland erstickt die political correctness die freie Meinungsäusserung, die Presse betreibt fast schon Gesinnungsterror – allem voran DuMont in Köln – schön verpackt und vernebelt mit Lügen und Halbwahrheiten. Der Kampf gegen rechts ist längst zum Kampf gegen Freiheit, Wahrheit und individueller Würde mutiert.
    ————–
    Du Mont hat ja darin auch die meiste Erfahrung. Man konnte diese schliesslich in
    der NS- Zeit, unter Anderem als einziges Frontblatt, ausreichend sammeln. So kam das grüne Schmiererlein an praktische Erfahrung…

  14. #15 Johann

    „Die Rechnung über 250 Euro für den Rettungseinsatz ist natürlich auch vom Opfer zu bezahlen. “

    Das ist doch Blödsinn. Dafür gibt es Krankenkassen in Deutschland.

  15. Der „Jägersche“ Saustall muß endlich ausgemistet werden. ZONA ANTIFA dem Müll dem Müll übergeben.
    OT:
    MOSKAU, 12. November (RIA Novosti).
    Die im Nordosten Syriens ansässigen Kurden haben Medienberichten zufolge die Bildung einer unabhängigen kommissarischen Regierung bekannt gegeben.
    Zuvor hätten die Kurden den Dschihadisten beachtliche Territorien abgerungen, wie die Nachrichtenagentur AFP meldete. Eine kommissarische Regierung war am Dienstag in Istanbul auch vom nationalen Oppositionsbündnis gebildet worden. 
    http://de.ria.ru/politics/20131112/267268184.html

  16. Während in Köln ihre Hilfstruppen fürs Grobe andere Menschen ins Krankenhaus prügelten, trafen sich die Scheinheiligen der Stadt und der Oberbürgermeister zeigte dabei „Flagge“. Schlimmer geht es gar nicht mehr!

    Köln – 12.11.2013
    ALTERNATIVER MARTINSZUG
    Mit Laternen für mehr Solidarität

    Engagiert für die Flüchtlinge in der Stadt: Christoph Kuckelkorn, Louwrens Langevoort, Hannelore Bartscherer und Hedwig Neven DuMont.

    Von Tim Attenberger
    Mehr als 200 Bürger demonstrierten beim alternativen Martinszug und forderten mehr Toleranz für Flüchtlinge. Sie reagierten damit auf eine Sondersitzung des Stadtrates auf Antrag von Pro Köln. OB Roters zeigte am Alter Markt Flagge.
    Mit Kerzen und Laternen sind am späten Dienstagnachmittag mehr als 200 Menschen durch Teile der Altstadt gezogen, um ihre Solidarität mit den in Köln lebenden Flüchtlingen zu zeigen. Der alternative Martinszug, an dem unter anderem Hannelore Bartscherer, Vorsitzende des Katholikenausschusses, „wir helfen“-Vorsitzende Hedwig Neven DuMont, Philharmonie-Chef Louwrens Langevoort und Christoph Kuckelkorn, Leiter des Rosenmontagzuges, teilnahmen, führte vom Roncalliplatz zum Alter Markt.
    Auf einer dort aufgestellten Bühne hielt Oberbürgermeister Jürgen Roters seine erste öffentliche Rede zu diesem Thema, seitdem die Flüchtlingszahlen steigen und die Unterkünfte der Stadt überbelegt sind.

    noch mehr zu den Heucheleien hier:
    http://www.ksta.de/koeln/alternativer-martinszug–mit-laternen-fuer-mehr-solidaritaet,15187530,25016062.html

  17. #20 Buntlandinsasse (12. Nov 2013 22:22)
    Derjenige ist privat versichert (bitte aber nicht deshalb auf großen Reichtum schließen…).

  18. PRO KÖLN berichtet ebenfalls bereits auf ihrer Homepage:

    PRO-KÖLN-Asylgipfel: Im Ratssaal flogen die Worte, vor dem Eingang die Fäuste

    12.11.2013

    Erneut wurde eine Sitzung des Kölner Rates von linker Gewalt überschattet. Obwohl die Polizei über eine angemeldete linke Demo in Rathausnähe informiert war und PRO-KÖLN-Fraktionsgeschäftsführer Markus Wiener noch heute vormittag mit dem örtlichen Polizeiführer Herrn Redeker über erneute mögliche Angriffe auf Mitglieder der Fraktion PRO KÖLN auf den Weg ins Rathaus gesprochen hatte, war weit und breit nicht ein einziger Polizist zu sehen, als junge Tagespraktikanten der PRO-KÖLN-Fraktion das Rathaus betreten wollten. Besonders der 20jährige Bonner Student und PRO-NRW-Funktionär Christopher von Mengersen wurde durch Faustschläge im Gesicht erheblich verletzt und musste zur Behandlung ins Krankenhaus, als etwa 10 – 15 Linksextremisten am Besuchereingang des Rathausses “erkannte PRO-Aktivisten” zuerst anpöbelten und dann auch körperlich angriffen. Der Vorfall erinnert stark an den skandalösen Vorgang im März 2013, als die ganze PRO-KÖLN-Fraktion von dutzenden Linksextremisten attackiert wurde.

    Gelernt haben aus diesem Vorfall die zuständigen Kölner Polizeistellen offenbar nichts. Oder ist es gar Absicht von Polizisten wie Herrn Redeker, politisch unbequeme Politiker trotz ausdrücklicher Warnungen in körperliche Auseinandersetzungen laufen zu lasssen? Berichte von unterlassener Hilfeleistung oder vorsätzlicher Pflichtverletzung der Polizei beim Schutz von Oppositionellen kennt man ja eigentlich nur aus Ländern wie China oder Weißrussland …

    Die Stadträte von PRO KÖLN wurden auf den Weg in den Ratssaal diesmal “nur” verbal beleidigt. Im Rat selbst gab es eine hitzige Auseinandersetzung um die Themen “Bewahrung der eigenen christlich-abendländischen Identität ” und der dramatischen Asylentwicklung in Köln. Fraktionsvize Jörg Uckermann las den etablierten Ratsvertretern bei einer von PRO KÖLN durchgesetzten aktuellen Stunde zur “Bewahrung weihnachtlicher Traditionen und des St. Martinszuges” die Leviten, während Fraktionsgeschäftsführer Markus Wiener zum Asyl-Thema in die Bütt ging. Heftig widersprach Wiener dabei dem inhaltsleeren, aber dafür umso moralinsaueren Redebeitrag der Sozialdezernentin Reker, die sogar die “deutsche Geschichte” bemühen musste, um ihr Versagen und ihre Steuergeldverschwendung beim Thema Asyl zu rechtfertigen. Reker hatte im Vorfeld der Sitzung bekanntlich sogar zur zeitgleich stattfindenden linken Gegendemo aufgerufen, wurde aber von PRO KÖLN in den Ratssaal zitiert, um ihrer Arbeit nachzukommen. Stadtrat Wiener monierte, dass bei so einer Dezernentin sich keiner mehr wundern müsste über die katastrophale Situation und Kostenexplosion für die Kölner Steuerzahler. Rekers Äußerungen hätten ihn eher an eine durchschnittliche evangelische Kirchentagsrede erinnert, als an eine sachlich-fundierte Verwaltungstellungnahme. PRO KÖLN bleibe selbstverständlich bei der Forderung, die freiwilligen Luxusrichtlinien zur Unterbringung von Asylbewerbern schnellstens aufzuheben und endlich auch die ausufernde Duldungspraxis der Kölner Ausländerbehörde zu ändern.

    Beides lehnten die etablierten Blockparteien einhellig ab. Alle Bürger, die das anders sehen und in dieser Frage PRO KÖLN zustimmen, haben am 25. Mai 2014 dazu in der Wahlkabine bei der Kommunalwahl die Gelegenheit!

    http://www.pro-koeln.net

  19. #25 Johann

    Bin ich auch. Auch hier nicht auf großen Reichtum schließen. 🙂 Das Geld kriegt man dann ja zurück von der Kasse. Ändert aber nichts an dem was sie richtigerweise zu dem Vorfall geschrieben haben. War mir nur so ins Auge gestochen.

  20. #24 schinkenbraten
    Die Kölner Jecken gehen mit Kerzen und Laternen zum „Martinsumzug“ durch die Altstadt.
    Schlimmer geht’s immer!

  21. Die Stimmung in Deutschland bewegt sich zunehmend hin zu einem totalitären Staat

    Die Frage ist, ob es nur der eigene Eindruck, das eigene Bauchgefühl ist – oder ob es sich hier tatsächlich um harte Fakten handelt.

    Als Bürger, der sich gegen die herrschende Meinung stellt, hat man es immer schwer. Auch in demokratischen Gesellschaften. Auch dort gibt es Mehrheit und Minderheit. Auch dort drohen Andersdenkenden (also der Minderheit) Nachteile durch die Übermacht der Mehrheit.

    Zur Diktatur wird eine Gesellschaft aber erst dann, wenn die „Nachteile“ ein Ausmaß annehmen, welches das Äußern einer oppositionellen Meinung zu einer realen Gefahr für die persönliche Freiheit, Sicherheit, Beruf, Familie und schließlich auch für Leib und Leben wird.

    Wenn also die Vertreter der herrschenden Meinung im Land ein Klima der Angst und des Schreckens erzeugt haben, wo alleine die Drohung mit Konsequenzen für das Äußern einer abweichenden Meinung jeglichen Widerspruch zum Schweigen bringt.

    Davon sind wir in Deutschland zum Glück noch weit entfernt. Noch können z.B. die Islamkritiker von Pro NRW oder der Freiheitspartei ihre Veranstaltungen durchführen, mit Einschränkungen zwar, und oft erst nach Gerichtsurteilen (wie gerade vor kurzem in Duisburg), aber immerhin. Doch leider gibt es immer wieder Bestrebungen, in Deutschland eine Diktatur zu errichten. Besonders gefährlich ist es, wenn solche Bestrebungen von staatlicher Seite (bzw. von den etablierten Großparteien) ausgehen. Dann kann aus einer womöglich bereits vorhandenen „Meinungsdiktatur“ mit lediglich sozialen Sanktionen eine reale politische und juristische Machtdiktatur werden, mit harten Konsequenzen für jeden Abweichler

    http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/11/11/polizei-staat-soll-gesinnung-ueberwachen-deutschland-flirtet-mit-der-diktatur/

    Wir alle müssen immer daran denken, daß nichts, aber auch gar nichts für ewig garantiert ist, und daß alles, was sich frühere Generationen hart erkämpfen mußten, sehr schnell wieder verloren gehen kann.

    Ob wirklich eine Diktatur entsteht, hängt dann alleine davon ab, ob das fettgefressene, dekadente, wohlstandsverwöhnte und mit Nichtigkeiten abgelenkte Volk noch die Kraft aufzubringen fähig ist, solche Bestrebungen zu stoppen.

  22. Einfach eine elende Sauerei, das.
    Man vergisst teilweise allerdings, dass es in anderen Ländern nicht viel anders ist.
    Internationalsozialisten.

  23. In Sat1 läuft gerade der Film „In einem wilden Land“.
    Der Film sympathisiert mit Indianern, die sich gegen Einwanderer (im Film natürlich Deutsche) zur Wehr setzen, die mit Schiffen übers Meer gekommen sind und jetzt ihr Land in Besitz nehmen wollen.
    Das Fernsehen ist voll mit solchen Filmen, in denen sich Völker gegen Fremdbestimmung und Besatzer zur Wehr setzen, man denke z.B. an „Avatar“ oder „The Last Samurai“.
    Die Bösen sind in diesen Filmen meistens weiße Invasoren, es gibt aber immer auch ein paar weiße Gutmenschen, die den unterdrückten Völkern beim Kampf gegen die Besatzer geholfen haben.
    Die Realität sieht aber heute anders aus. Es sind vorwiegend die Siedlungsgebiete der Weißen, die unter Druck stehen und unter Masseneinwanderung und „Umvolkung“ leiden.
    Den eigenen Völkern stehen die weißen Gutmenschen jedenfalls nicht bei. Stattdessen fordern sie noch, dass wir trauern sollen, wenn ein paar Invasionsboote im Mittelmeer kentern und die potentiellen Besatzer schneller bei ihren Jungfrauen im Paradies sind, als sie es sich vorher erträumt haben.
    Der neue SPD-Möchtegern-Häuptling von Europa, Martin Schulz, sprach schon von Europa als „Einwanderungskontinent“.
    Die Indianer-Häuptlinge wie im Sat1-Film „In einem wilden Land“ waren jedenfalls nie solche Kollaborateure wie die Sozialdemokraten. Ausgerottet wurden die Indianer auch nicht, sie befinden sich auf dem amerikanischen Kontinent sogar wieder im Aufwind.
    Wahrscheinlich haben alle Völker der Welt eine Zukunft, vorausgesetzt, sie schützen sich vor Sozialdemokraten, Grünen und Kommunisten, die sich für Gutmenschen halten, in Wahrheit aber nur Parasiten und eine Plage für die eigenen Völker sind.

  24. @30 Liberty Island

    Sie sind mir eindeutig zu optimistisch angesichts der tatsächlichen Entwicklung, die ich in den letzten Jahren hier mitverfolge. Aber wenn Sie warten möchten, bis man von der Polizei verprügelt wird (In einen moslemischen Steinehagel hat man mich ja etwa schon wohl wissentlich fahren lassen) oder bis Islamkritik seitens der EU komplett verboten ist, dann kann ich Ihre Gelassenheit verstehen.

  25. „[…]so dass Angst vor potentiellen Gewaltakten schon ein fester Bestandteil des Lebens der Mitglieder der Partei geworden ist,[…]“

    Deutschland 2013. Politische Opposition erwünscht?

  26. Solchen geziehlten Gewaltanwendungen kann man eigentlich nur durch Waffenbesitz und Beherrschung von Handfeuerwaffen begegnen, sofern man sich nicht mit dem Messer/Machete, Fussattacken wehren will.

    In den USA waere dies kein Thema, da in deren Konstitution das Tragen von Handfeuerwaffen erlaubt ist, was im heutigen verkommenen Deutschland ohne wirksame Polizei ebenso geboten waere.

  27. #35 Sebastian_Nobile (13. Nov 2013 00:10)

    Wenn man als Aktivist einer oppositionellen Partei bei Kundgebungen und Demonstrationen an vorderster Front steht, ist man naturgemäß massiven Attacken und auch körperlichen Übergriffen durch den politischen Gegner ausgesetzt. Da ist es verständlich, daß man eine andere Meinung über die Situation im Land entwickelt als ein normaler, weitgehend unpolitischer Durchschnittsbürger, der gar nicht auf die Idee kommt, eine andere Meinung zu haben als die in den Staatsmedien veröffentlichte.

    Da ich selbst schon oft Teilnehmer der islamkritischen Kundgebungen mit Michael Stürzenberger in München war, weiß ich durchaus, welchen extremen Übergriffen man als oppositioneller Bürger ausgesetzt sein kann. Ich wurde angespuckt, eingekesselt und angegriffen, es wurde mir mit der Ermordung gedroht, ich kenne das aus eigener Erfahrung.

    Trotzdem dürfen wir nicht hysterisch werden. Wir müssen versuchen, die Lage im Land korrekt einzuschätzen. Bei der Teilnahme an Kundgebungen und Demonstrationen sind wir oft Extremsituationen ausgesetzt, die jedoch nicht deckungsgleich sind mit der normal üblichen Alltagserfahrung abseits politischer Veranstaltungen.

    Zum Optimismus: Die Frage ist nicht, ob ich zu optimistisch bin oder nicht, sondern ob es grundsätzlich Anlaß zu Optimismus gibt. Und da meine ich ganz klar: Ja.
    Es gibt zwei gegensätzlich verlaufende Entwicklungen: Auf der einen Seite müssen wir erleben, wie mächtige gesellschaftliche Akteure und der Staat versuchen, Grundrechte immer weiter einzuschränken. Auf der anderen Seite haben wir aber auch andere gesellschaftliche Gruppen, die sich als Reaktion auf diese gefährlichen Bestrebungen formieren und Widerstand leisten, auch unter widrigsten Bedingungen. Weil es zum Glück noch viele mutige Leute gibt, die auch dazu bereit sind, persönliche Nachteile in Kauf zu nehmen, um Demokratie und Freiheitsrechte zu verteidigen, um Angriffe auf unsere Verfassung abzuwehren und das Land lebenswert zu erhalten, gerade auch für zukünftige Generationen.
    Und: Wir sollten bei allem Ärger über das, was uns Sorge bereitet, nicht vergessen, was wir bereits geleistet und geschafft haben und was wir mit der Kraft, die wir in uns haben, noch alles schaffen werden.

    Im scharfen Gegensatz zu Linksfaschisten, Moslems und dem Staat, die gemeinsam die Zerstörung unseres Landes planen, die Haß und Feindschaft schüren und deren Ziel Gewalt und Krieg ist, können wir mit gutem Gewissen in den Spiegel schauen, weil wir für eine gute Sache kämpfen. Wir kämpfen für unser Land, für den Frieden, für Menschlichkeit, für Nächstenliebe und dafür, daß die Zukunft besser sein wird als Vergangenheit und Gegenwart.

  28. #19 WahrerSozialDemokrat (12. Nov 2013 22:21)

    Ich wünsche Christopher von Mengersen gute Genesung und möge er unbeeindruckt für Recht und Meinungsfreiheit weiter kämpfen.

    Unfassbar was in einer angeblichen Demokratie von Politik, Justiz, Polizei und Medien so alles erlaubt, geduldet, ja sogar gefördert wird!

    Eines ist aber klar, die Antifa macht vor keinem halt! Das sind reine Gewalttäter und Verbrecher…
    ————
    Danke für dein Mitgefühl, obwohl du doch ein Gegner von PRO und der Ansicht bist, dass PRO eine kontraproduktive Politik macht und du ein Anhänger und Unterstützer von DF bist, aus der du komischerweise aber ausgetreten und jetzt der AfD beigetreten bist! CvD soll „weiter für Recht und Meinungsfreiheit kämpfen“, nur schade, dass er ja dann deiner Meinung nach in der falschen Partei ist. Was schreibst du hier wieder für konfuses Zeug …

    Wir freuen uns natürlich alle schon darauf, wenn du erst Mal im Stadtrat der WSD-Partei sitzt und dann die richtige Politik machst!

  29. In den Staatsmedien werden solche Vorfälle natürlich nicht erwähnt. Ausser einer der Überfallenen übt Notwehr und schlägt zurück. Dann kommen Meldungen in der Art wie „Brutale NoeNazi-Attacke ! Rechtsradikaler schlägt mutigen Bürger erbarmungslos zusammen !!“

  30. SPD, Grüne, Die Linke, Piraten, FDP, CDU/CSU, Gewerkschaften, MSM – sie alle hetzen gegen die bürgerliche Mitte, Rechte genannt. Wobei die Medien nicht mit Rechte zufrieden sind, sondern Rechstextreme oder Rechtsradikale schreiben.

  31. @ #37 rockymountain (13. Nov 2013 01:15)

    Wollen Sie zu einem Bürgerkrieg hier aufrufen?
    Oder diesen Blog hier in Verruf bringen?

  32. Man kann zu Pro NRW/Pro Köln stehen wie man will (ich selbst habe da eher eine ablehnende Haltung), aber eines ist auch klar: der gewaltätige Angriff auf Christopher von Mengersen ist auf das Schärfste zu verurteilen. Gewalt kann und darf kein Mittel der politischen Auseinandersetzung sein. Geistige Brandstifter dieser Tat sind all jene, die ein gesellschaftliches Klima der Hetze und Diffamierung geschaffen haben, wie z.B. der NRW-Innenminister Jäger. Das ist nun die Folge davon.

    Christopher von Mengersen wünsche ich gute Besserung!

  33. #8 Holy_Pig (12. Nov 2013 21:55)

    SChön doof, ohne Pfefferspray und andere Meinungsverstärker unterwegs zu sein.
    ————————-

    Wenn auch nicht „doof“, so doch sehr unvorsichtig!

    Gute Deutsche leben im Kalifat NRW schon lange gefährlich! Und sie werden in Zukunft immer gefährlicher leben, besonders unter dem bewiesenen anti-deutschen Rassisten Jäger.

  34. Die gebrochene Nase in meinem Fall am 25. Nov. 2009 wurde in den Medien systematisch verzerrt als ein „Streit wegen Radfahrens auf dem Gehweg“. Zu dumm, daß der Täter eindeutig dem linksextremen Milieu zuzurechnen ist. Jeder, der als Scherge der Gutmenschlichkeit diese Gewalt insgeheim gutheißt, macht sich mitschuldig.

  35. In diesem Zusammenhang ein passender
    “ Leserbrief “ im Funkehetzblatt NRZ
    ( Zombieableger der WAZ) :
    “ Pro NRW-Demo in Duisburg

    Schon in den 1920 Jahren hat die Justiz versagt, als sie die Münchener Putschisten äußerst milde behandelte und ein gewisser Adolf Hitler sein Pamphlet gegen die Juden in aller ruhe in der Festungshaft verfassen konnte. Die Folgen sind bekannt. Und jetzt werden NPD und Pro NRW wieder mit Samthandschuhen angefasst.
    Das Bundesverfassungsgericht beruft sich auf die Bestimmungen der demokratischen Ordnung.Die Richter übersehen allerdings. dass mit diesen demokratischen Grundsätzen die Demokratie letztendlich ausgeheblt werden soll.Es ist richtig: Die BRD ist eine gefestigte Demokratie. Und die vielen Gegendemonstartionen von Kirchen, Gewerkschaften und Vertretern zeigen den Stellenwert der rechten Szene auf. Es gilt aber heute wie damals: Wehret den Anfängen.“
    Gerhard Niemeyer “

    Dieser Niemeyer gehört zu den Dauerschreibern dort. Wer diesen Blödsinn kommentieren möchte wende sich an:

    klartext@nrz.de

  36. Wenn Argumente fehlen, fliegen die Fäuste.
    Vorzeichen einer intoleranten Gesinnungsdiktatur, wie sie durch die Einschleusungsbemühungen der gefährlichsten Gesinnungsdiktatur der Gegenwart immer klarer die Auswirkungen bringt.

    Menschen die in einem freien Land einen Beitrag leisten zur Meinungsbildung, der der Gesinnungsdiktatur nicht passt, werden geschlagen. Auf welches Niveau steuert die Gesellschaft in Deutschland zu?

    Jede Massengesellschaft, wie die EU sich diese so schön harmonisch vorstellt, ist in Zusammenhang zu bringen mit dem Countdown fürs Überleben – Überbevölkerung vermischt mit politisch-religiöser Gesinnungsdiktatur ergibt Gewalt. Eine aufgeklärte Gesellschaft, deren Bevölkerungswachstum auf Selbstverantwortung aufgebaut war, wird durch die manipulierte unverantwortlich gesteuerte Gegenregulierung, eine auf Geburtendschihad erzeugte Massengesellschaft wieder herzustellen, scheitern. Zumal die Sozialsysteme in dieser Massengesellschaft, mangels Einzahlungsqualität, wegbrechen.

    Daher werden die Forderungen der den Geburtendschihad unterstützenden immer lauter, die Enteignung der Leistungserbringer massiv zu betreiben. Und irgendwann sind wir wieder so weit. Knüppel aus dem Sack. Willst
    du nicht mein Bruder sein, schlag ich dir den Schädel ein.

    Die Vernichtungsideologie, aufgebaut auf uneingeschränkte Einwanderungsvorstellen, ist nicht realisierbar, die Gründe liegen für jeden, der die Fakten kennt, auf der Hand.

    Pro-Deutschland betreibt Aufklärung über diese Themen. Der Angriff auf Herrn von Mengersen ist primitiv und zeigt, wass die Massenmenschhaltung letztendlich erzeugt – genau die selben Probleme, wie sie sich in der Massentierhaltung seit Jahren auch ergeben. Die Aufzählung der vielfältigen bereichernden Erscheinungen ist nicht mehr nötig, es kennt sie jeder. Daher ist die Einschleusung vielfältiger Bereicherungen, eines der wichtigsten Anliegen der EU, ein besonders wertvoller Beitrag Massenhaltungsprobleme zu erzeugen.

  37. Blockparteien, gleich welcher Couleur, von schwarz bis tiefrot bezeichnen sich immer und überall als Demokraten!
    Insgeheim sympatisieren sie aber, wie sollte es auch anders sein bei der Nichtbeachtung für linke Terroristen, mit genau diesen denn sie erledigen die Drecksarbeit und mit zusammengeschlagenen „Nazis“ muss man sich dann auch nicht politisch auseinandersetzen, da sie ja im Krankenhaus liegen und sich das Thema erstmal erledigt hat. Wäre der naive deutsche Michel etwas intelligenter wüsste er, wie planmäßig in Deutschland die Demokratie bekämpft wird – mit Subjekten die es noch nicht mal in ihrer Gewalttätigkeit in der Weimarer Republik gab!

  38. @ Zwiedenk

    Etwas anderes als PRO NRW mit NS-Vergleichen zu überziehen, haben die offenbar nicht auf Lager. Meiner Meinung nach stellt das eine gänzlich unzulässige Verharmlosung der historischen NSDAP dar. Jeder Geschichtswissenschaftler mit Faktenwissen kann über einen Wicht wie Gerhard Niemeyer nur lachen.

  39. Zuerst einmal Respekt für Mengersen. Es gehört Mut dazu, nach allem was passiert ist immer noch offen zu seiner Partei zu stehen.

    Aber man sieht auch sehr gut das „deutsche Dilemma“: Schon mehrfach überfallen und immer noch keine Verteidigungswaffen dabei, immer noch entkommen alle Angreifer unverletzt, immer noch null Risiko für die Täter.

  40. Ich denke ich schreibe mal wieder einen Brief dazu an die einflußreichste Blockpartei, die CDU.
    Auch wenn man denken mag, dass dies eh nichts bringt.
    Aber wenn man gar nichts tut, dann ändert sich auch nichts.
    Ich verfahre dabei nach dem Prinzip: Steter Tropfen höhlt den Stein.

    Vielleicht kann ich hiermit andere PI-Leser dazu ermuntern es mir gleichzutun.
    Bisher habe ich jedenfalls immer eine Antwort per Email bekommen, auch wenn es ein paar Wochen gedauert hat.

  41. #37 rockymountain (13. Nov 2013 01:15)

    >>>Solchen geziehlten Gewaltanwendungen kann man eigentlich nur durch Waffenbesitz und Beherrschung von Handfeuerwaffen begegnen,<<<

    Ja sicher doch, und dann?
    Dann wandern Sie für die nächsten Jahre begleitet von unsäglicher Medienhetze in den Knast, und das Linksregime hat endlich die Legitimation, sämtliche Schützenvereine und privaten Waffenbesitz zu verbieten.
    So wird das nichts. Hier helfen nur Schutztruppen, ohne ein paar handfester Männer sollten weder öffentliche Autritte noch Aktionen stattfinden!

  42. Was ich nicht so ganz verstehe:
    Warum organisiert Pro NRW nicht so eine
    Art Personenschutz unter seinen Mitgliedern ? Ich denke, dass es noch zu weiteren Angriffen kommen wird.
    Die asozialen Linksfaschisten sind feige und
    in der Regel in der Überzahl. Die müssen mal einen ordentlichen Gegenwind spüren, frei nach dem Motto: Wer sich nicht wehrt,lebt verkehrt!
    Ich bin als Wahlhelfer der AfD auch angepöbelt worden, aber es hätte sich wohl keiner von der roten SA getraut mich anzugreifen (1,90/120 Kg), da wir immer mindestens 5 „gestandene“ Männer am Werbestand waren.

  43. Gewalt ist auch immer ein Hilferuf. Ein Hilferuf linksextrem gehirngewaschener „Aktivisten“ nach einer wenigstens durchschnittlicher Hirnfunktion.
    Ein Hilferuf von intellektuell Benachteiligten nach Anerkennung. Ein Hilferuf emotional Verwahrloster nach Nächstenliebe. Ein Hilferuf moralisch Diskriminierter nach festen Regeln und Werten nach missglückter Erziehung…

  44. bravo! weiter so!
    PRO macht gute Aktionen in NRW, die auf Probleme hinweisen…

    aber für mich sind sie nicht wählbar. Zu viele Verbindungen zu Neonazis, zu viele Personen mit NPD oder DVU-Vergangenheit…

  45. #51 Eugen von Savoyen   (13. Nov 2013 09:39)  
    Zuerst einmal Respekt für Mengersen. Es gehört Mut dazu, nach allem was passiert ist immer noch offen zu seiner Partei zu stehen.

    Natürlich geht soetwas überhaupt nicht.
    Zu Mengersen mag ich aber nur sagen, dass er sein Fähnchen nach dem Wind hängt. Bei der FREIHEIT war er auch schon und wenn ich mich nicht irre, gab es nicht wenige (mich eingeschlossen) die ihm auch mal gerne eins auf die Nase gegeben hätten – alles nur im übertragenen Sinn natürlich.

  46. Schlimm genug, nur wer heutzutage öffentlich Arbeit für eine Partei verrichtet, die unsere Elite am liebsten auf den Mond schießen würde, darf nicht mehr unbewaffnet vor die Türe gehen.
    Kann man ja schon mit einem Löwenbändiger vergleichen der sich in einen Käfig wagt wo ein Dutzend ausgehungerter Tiere lauern, behangen mit 10Kilo rohen Fleisch!
    Könnte mir nicht passieren! Also immer schön aufgepasst und Viel Glück.

  47. #57 FreiheitForever (13. Nov 2013 11:23) bravo! weiter so!
    PRO macht gute Aktionen in NRW, die auf Probleme hinweisen…

    aber für mich sind sie nicht wählbar. Zu viele Verbindungen zu Neonazis, zu viele Personen mit NPD oder DVU-Vergangenheit…

    Ja toll. Und zuviele Personen mit CDU-, CSU- oder FDP-Vergangenheit. Und SPD-Vergangenheit auch. Schon dumm, daß keiner als Pro-Mitglied schon auf die Welt gekommen ist!

  48. Lieber Kölner Stadtanzünder , äh -anzeiger,

    traurig, dass das Internet Eure Verlogenheit ganz offen zeigt, oder?
    Ich würd mich schämen, bei so einem Drecksblättchen zu arbeiten und mich zu einem Handlanger und Komplizen machen zu lassen!
    Schämt Euch!

  49. @FreiheitFreiheit

    Menschen haben eine Vergangenheit?! Kann nicht sein! 😉 Diejenigen bei Pro NRW, die eine NPD-Vergangenheit haben (und das sind sehr wenige) fallen in keinster Weise negativ auf. DVU – damit meinen Sie sicher Seidensticker und der ist bei Pro Deutschland. Und Pro Deutschland hat mit Pro NRW politisch so gut wie nichts mehr gemeinsam.

  50. Ich fühle mich in der BRD wie in einer Diktatur, man kann keine Infostände oder Demos von Parteien wie die Freiheit, die Pro-Gruppen, AfD u.ä. besuchen, ohne von linken Schlägertrupps bzw. der Roten-SA belagert, bedroht, fotografiert, beleidigt, und auch angegriffen zu werden. Das war kurz vor der Hitlerzeit ähnlich, und wo das hinführte, weiß man ja… In der BRD bin ich ein politisch Verfolgter, kann als Deutscher aber leider nirgends in der Welt Asyl beantragen…

  51. Traurig,traurig: Der einzige Grund, warum wir noch keine 100%igen Weimarer Verhältnisse haben ist die ökonomische Blase, mit der unsere Wirtschaft z.Z europaweit künstlich aufrechterhalten wird. Wenn diese mal platzen sollte haben wir in ganz Westeuropa Bürgerkrieg!!!

  52. Die EU arbeitet dran – am Bürgerkrieg.
    Deutschland hat Exportüberschuss, Übervorteilung gegenüber anderen Ländern – wird bestraft – von der EU.

    RWE entlässt wieder Mitarbeiter.

    Aber wir sind ein Einwanderungsland. Wann hier wer wo seinen Arbeitslatz verloren hat und verlieren wird, wird so lange auf dem Altar einer entstehenden weiteren Diktatur geopfert, bis der Krieg in den Herzen der Menschen in die Außenwelt ausbricht. Bis die totale Versklavung der politisch-religiösen Einschleusung dem Letzten verdeutlicht, dass er nur noch das zu sehen, sprechen und zu hören hat, was eine Diktatur für ihn denkt.

    Wir haben jetzt schon Verhältnisse, die den Krieg der Bürger gegen ein Imperium sehr wahrscheinlich werden lässt. Was bleibt, es wird wie immer kommen – alle werden untergehen. Billiglöhne, Arbeitsplatzverluste, Schmarotzer, Kriminalität, Korruption, Steuerbetrug, Ideologiewahnsinn usw. wird einen Frieden nicht erhalten und ein Klima der Angst und Verunsicherung schaffen. Nur der am Verschlagenste, der Glaubensfanatiker findet noch Anerkennung – weil er in seiner Destruktivität das erledigt, was eine Diktatur nicht mehr erledigen braucht.

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