protestcamp-2Asylbewerber aus dem Senegal wollen nicht mehr in ihrem Heim in Niederbayern bleiben. „Kein Handy, kein Internet, keine Deutschkurse, nur Wald und Wiesen” beklagen sie. Sie wollen in die Großstadt. Da kann man sich schließlich umfangreich betätigen, vermuten wir mal aufgrund einschlägiger Erfahrungen. Von wem fühlen sich Moslems aus dem zu 95% von ihren Glaubensbrüdern bevölkerten Land eigentlich verfolgt? In unseren Augen sind das reine Wirtschaftsflüchtlinge, die sich hier ein schönes Leben in der sozialen Hängematte plus diversen Nebenerwerbstätigkeiten versprechen. Am vergangenen Samstag führten besorgte Bürger nach meinem Aufruf auf PI in München eine spontane Protestkundgebung durch. Die BILD bewertet das als „Störung“ eines „friedlichen“ Asylbewerber-Protest-Camps.

(Von Michael Stürzenberger)

Es war zwar kein BILD-Redakteur vor Ort, nur unser „Freund“ Bernd Kastner von der SZ, aber man „weiß“ Folgendes zu berichten:

Am Samstag wäre es beinahe zu Ausschreitungen gekommen. Rechtspopulist Michael Stürzenberger (49) und etwa zehn Anhänger der rechten Portei „Die Freiheit“ hatten an gleicher Stelle eine Spontan-Demo angemeldet, es wurde hitzig! Zum Glück war die Polizei mit etwa 20 Mann vor Ort. Ein Sprecher: „Es kam zu verbalen Beschimpfungen. Eine Anzeige wegen Beleidigung wurde gestellt.“

Natürlich wird wie immer verschwiegen, wer wen beleidigte. Es war ein Linker, der das Weiße-Rose-Wiedergründungsmitglied Marion mit „Du blöde Kuh“ anblaffte. Uns alle diffamierte er als „Rassisten“:

Die Polizei wollte anschließend die Personalien des linken Beleidigers aufnehmen, da wir gegen ihn Strafanzeige erstatteten. Plötzlich gab er Fersengeld und versuchte zu flüchten:

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Als er über die Kreuzung türmen wollte, kamen plötzlich etwa zehn schwarzgekleidete Einsatzpolizisten aus der Seitenstraße herausgerannt, die wir vorher noch gar nicht bemerkt hatten. Sie holten den Flüchtigen sofort ein und setzten ihn fest:

Was der Mann wohl zu verbergen hat, dass er vor der Polizei davonrennt?

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Hier noch ein Video unserer Aktion „Deutschland steh auf – Protest gegen Asylmissbrauch“:

Wir berichten heute im Laufe des Tages noch ausführlich über dieses Protestcamp der Asyl-Betrüger Bewerber aus dem Senegal. Es sollte eigentlich am Montag Abend von der Polizei geräumt werden, aber offensichtlich hat das Münchner Kreisverwaltungsreferat einen Aufschub gewährt. Möglicherweise geht der Zirkus bis Silvester. Dies reiht sich nahtlos ein in die typisch deutsche Einknick-Politik gegenüber Asylbewerbern, Moslems und dem Islam. Weitere Fotos unserer Spontan-Kundgebung:

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(Fotos: Roland Heinrich; Kamera: Michael Stürzenberger & Roland Heinrich)

Kontakt zur BILD:

» muenchen@bild.de

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106 KOMMENTARE

  1. Inzwischen ist es genau wie in der DDR:

    die mündigen Menschen blicken durch die
    Propaganda des „Neuen Süddeutschland“ glatt
    hindurch und begreifen die wahren Fakten.

  2. Gut gemacht! Übrigens haben die Senegal-Neger jetzt doch entdeckt, daß es in der Jugendherberge Netz gibt, in der sie kostenlos wohnen dürfen, kostenlos rundumverpflegt werden und auch noch Geld nach dem Asylbewerberleistungsgesetz bekommen, das nicht geringer als Hartz 4 sein darf:

    Das Festnetztelefon im Lagerist kaputt, Handys funktionieren nur im Garten. Fernsehen oder Internet? Fehlanzeige!

    Ach! Warum ist das Festnetztelefon kaputt? Und plötzlich funktioniert das nicht vorhandene Handynetz doch, wenn auch nur im Garten?

    „Man hat uns zugesagt, dass renoviert wird – aber das ändert nichts an der Isolation, die wir dort jeden Tag erleben“, sagt Asylbewerber Assane Diasse. „In sechs Tagen habe ich dort niemanden gesehen, keinen Sozialpädagogen, niemanden!“

    Brav auswendig gelernter Satz. Vor allem das mit dem Sozialpädagogen. Sowas dürfte im Senegal komplett unbekannt sein.

    Deshalb möchten die Sechs nicht zurück. Lieber demonstrieren sie in München für ein besseres Leben – bei schneidender Kälte und Regen, vor dem sie sich laut KVR-Auflagen nur mit einem windigen Partyzelt schützen dürfen. „Wir wollen, dass dieses Lager geschlossen wird“, sagen sie, und dass sie mit jeder anderen Unterkunft einverstanden wären. „Hauptsache, es ist dort möglich, sich zu integrieren.“

    Wuhahahaha! Ihr senegalesischen Nachplapperäffchern habt doch gar keine Ahnung, was „integrieren“ ist. Außerdem seid ihr bei euren auswendiggelernten Plappersprüchen nicht à jour: Das heißt jetzt „Hauptsache es ist dort möglich, unseren ‚selbstverständlichen Anspruch auf Teilhabe und Partizipation‘ einzufordern“.

    Und noch was: Das „Lager“ mit dem „windigen Partyzelt“ (SCHLUCHZ!) habt ihr in München illegal und selbsttätig errichtet. Ihr könnt in einer warmen Jugendherberge wohnen. Aber da seid ihr ja abgehauen.

    http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.asylbewerber-protest-gegen-unterkunft-demo-bis-silvester.25c2a19a-a974-4b70-a9bf-f14f9b8c9d75.html

    Ekelhafte Leute.

  3. Warum kommen die bloss nach Deutschland bzw. Europa? Ich verstehe die Welt nicht mehr

    Die haben in Afrika doch alles: Sonne, Meer, frische Früchte und Gemüse, schöne Landschaften, schöne Jungfrauen, liebe Nachbarn, alle Freiheiten, ja eigentlich das islamische Paradies auf Erden!

  4. Weil diese idiotischen Schwarzen bislang vom Ministerium ignoriert werden – richtig so – zeihen sie jetzt die übliche beleidigte Erpresser-Nummer durch: Hungerstreik.

    http://refugeestruggle.org/

    Je schneller die wieder im Senegal sind, desto besser für alle Beteiligten. Mich schaudert es immer wieder, wenn ich auf die linksseiten der „Unterstützer gehe und die Drohung lese: „Kein Mensch ist illegal. Wir bleiben alle!“ Damit erreicht man keine Akzeptanz, sondern das dringende Bedürfnis, die persönlich zum Flughafen zu Nevercomeback-Airlines zu begleiten.

  5. Auch im einstmals schönen Berlin Köpenick geht es nun langsam aber sicher bergab. Bisher war Köpenick eine der wenigen halbwegs intakten Gegenden in Berlin.

    Das ehemalige Seniorenheim an der Salvador Allende Straße ist zu einem Asylantenheim umfunktioniert worden. Laut Aussage der Berliner Woche wurden dort zwei Hausmeister angestellt die Arabisch sprechen. Man kann sich also vorstellen um was für „Schätzchen“ es sich bei den Asylanten handelt.

    Nun wurde obendrein auch noch die sogenannte „Bürgerinitiative Welcome Refugees“ gegründet, die noch mehr Asylanten anlocken soll.
    Auch wenn die Drahtzieher krampfhaft den Eindruck zu erwecken versuchen, alle Anwohner würden sich über diese „Bereicherung“ freuen, sollten kritische Bürger auch mal kritische Schreiben an die Seitenbetreiber verfassen, in denen sie sachlich darlegen, das wir auf Bereicherungen dieser Art gerne verzichten können.
    http://www.eaurich.de/Welcome/meinung.html

    P.S.
    Die Aktion mit dem denunzierten Busfahrer hat doch gezeigt, das wir etwas bewirken können, wenn wir unseren Protest sachlich formulieren.

  6. Asylbewerber aus dem Senegal wollen nicht mehr in ihrem Heim in Niederbayern bleiben. “Kein Handy, kein Internet, keine Deutschkurse, nur Wald und Wiesen” beklagen sie.
    ++++

    Ist vor allem auch eine Scheißgegend für den Drogenhandel!

  7. Super Aktion von Stürzenberger und seinen Freunden!

    Genial sind auch die spontan erstellten Plakate „Moslems, wer verfolgt euch?“ oder „Keine Christenhasser nach Deutschland!“. Genau das bringt es nämlich auf den Punkt.

  8. Was da wieder abgeht ! Man sollte schnellstens solche Asylanten-Camps auflösen und die Ausländer in ihre Heimat zurückbeordert.

  9. Das linke Gesocks könnte meinetwegen gleich mit abziehen – dann wären sie immer bei ihren Freunden. Müsste denen ja noch gefallen. Ach oder haben die da kein Hartz 4 ?

  10. Wie hatten es noch die Grün_Innen gefordert: Deutschland muss ausgedünnt werden. 100.000 Asylanten sind da ein guter Anfang, aber das kann den Hunger nach Selbstauslöschung der Deutschen max. anregen. Da geht noch was. Wenn die Türkei demnächst in der EU ist, kommen noch ein paar Millionen Türken, das schmeckt schon besser, vor allem, da Türken sich größtenteils von der einheimischen Bevölkerung abgrenzen (97% der Türkinnen heiraten Türken, 93% der Türken Türkinnen: Quelle: Institut für Türkeistudien, Uni Duisburg-Essen). Das Einzige Problem ist die Finanzierung. 27% der Türken leben bereits jetzt laut Blöd-Zeitung von Hartz 4. Da muss dem Michel die Rente auf 20% gekürzt werden und die Lebensarbeitszeit auf 75 Jahre erhöht werden. Aber solange der Michel noch RTL2 und Formel1 gucken kann….

  11. »No Nation, No Border«, gilt das eigentlich auch für die Palästinenser?

    »Kein Mensch ist illegal«, gilt das auch für israelische Siedler?

  12. #5 X-Wing (08. Nov 2013 12:06)

    Nun wurde obendrein auch noch die sogenannte “Bürgerinitiative Welcome Refugees” gegründet

    Diese unaufhörlich raustrompete Linksparole – interessanterweise immer auf englisch, in der Sprache des kapitalistischen Erzfeindes – wurmt sich langsam in alle verblödeten Michelköpfe. Taucht inzwischen sogar beim Fußball auf:

    http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-siegen-kreuztal-netphen-hilchenbach-und-freudenberg/fans-der-sportfreunde-siegen-setzen-zeichen-gegen-rechts-id8630220.html

  13. In unserer hirnlosen Gesellschaft kann man aber als Blöder unter Blöden seinen Platz in der bunten Republik München finden, nicht wahr Natali P.

  14. Was macht die kugelrunde Natalie eigentlich beruflich? Die scheint ja täglich auf irgendwelchen Demonstrationen rumzurollenlaufen.

  15. Die Stimmung kippt!

    Nun reißt auch Einrichtungen wie der Caritas offensichtlich langsam die Geduld, wenn es darum geht, den nicht versiegen wollenden Strom von Roma aus Südosteuropa verköstigen und beherbergen zu müssen. Nachdem bereits die Caritas in Linz die Notbremse gezogen hatte, drückt die katholische Hilfsorganisation nun auch in Graz auf den roten Stopp-Knopf.
    In der Caritas-Versorgungsstadtion Marienstüberl, in der es früh, mittags und nachtmittags Gratis-Verpflegung gibt, haben Roma-Familien ab sofort Zutrittsverbot. Damit möchte man verhindern, dass der Ansturm aus Rumänien und Bulgarien weiter zunimmt und Kleinkinder neben Alkoholikern und Drogensüchtigen im Marienstüberl kampieren müssen.
    http://www.unzensuriert.at/content/0014347-Grazer-Caritas-sperrt-Marienst-berl-f-r-Roma-Familien

  16. Es sind keine politisch Verfolgten. Es sind die Pioniere (Wegbereiter) der islamischen Besatzung und Übernahme Europas. Langsam kapieren es auch die medial verblödeten Deutschen. Widerstand ist angesagt.
    Kaum hier angekommen machen sich die „Fachkräfte“ durch Missachtung unserer Gesetze und Regeln bemerkbar. Darauf kann und darf es nur eine Reaktion geben: sofort ausschaffen!!! Notfalls und mit schwerem Herzen dürfen ihre rot- und grünfaschistischen Unterstützer mitgehen. Mit der Demokratie kommen sie genausowenig klar, wie die Moslems.

  17. Wie wärs, wenn man arbeitslose Linke aus ihren Wohnungen nimmt und dort stattdessen Ausländer einquartiert. Man müsste sie gegeneinander aufstacheln.

  18. Bild ist die gefährlichste Waffe die Deutschland gegen das eigene Volk hat.

    Soll die Bildzeitung lieber einmal über die böse Nazi Diskussion, die hier letzte Woche geführt wurde berichten, aber bitte mit allen Hintergründen.
    Z.B die Bilder vom Luxus Asylantenheim am A… der Welt, bitte mit Brandbericht etc. mal sehen wie dann der Bildlesende Vollpfosten darüber urteilt.

    Irgendwie kommt es mir zur Zeit so vor als versuche die Bild Zeitung mit PI zu streiten.
    Geht halt schlecht, da PI Blogger lesen, schreiben und meistens im Internet recherchieren können, während der gemeine Bild Gucker meistens nicht einmal die Bilder versteht und schon mit den 4 Buchstaben auf Seite 1 überfordert ist.

  19. Außer abgelutschten Uralt-Parolen und ordinären Entgleisungen habe ich von den Zecken noch nie etwas gehört, das entfernt an menschliche Kommunikation erinnern könnte.

  20. Neues aus HH – ein weiterer Erpressungsversuch von illegalen Afrikanern und ihren Unteerstützern. Übrigens hat Lessing NICHTS mit Afrika und NICHTS mit Negern zu tun. Aus dem Bild-Ticker, der sich nicht verlinken läßt:

    Soziologin Auma Obama eröffnet Hamburger Lessingtage

    Auma Obama, kenianische Soziologin und Schwester von US-Präsident Barack Obama, wird das Hamburger Theaterfestival «Um alles in der Welt – Lessingtage» eröffnen. Thematischer Schwerpunkt ist vom 25. Januar bis zum 9. Februar die Verbindung zwischen den Kontinenten Afrika und Europa. «Durch die europäische Kolonialgeschichte sind beide Erdteile auf vielfältige Weise miteinander verbunden, in der aktuellen Migrationsdebatte zeigen sich die Nachwirkungen dieser Zeit», teilte das Thalia Theater am Dienstag in Hamburg mit.

    Blödsinn. Afrikaner haben es geschafft, einen ganzen Kontinent nach der Unabhängigkeit der meisten afrikanischen Länder 1960 runterzuwirtschaften, der jetzt genauso jämmerlich und mörderisch da steht wie vor der kurzen Blütezeit mit ein paar Europäern im Land. Nur daß da jetzt 1,1 Milliarde Neger rumspringen statt der 113 Millionen im Jahr 1900. Und diese brutalen, dummen finden es natürlich besser, Europa zu plündern als sich mit ihre Co-Brutalen und Dummen in ihrer Heimat rumzuprügeln. Ach so – das machen sie in Europa ja auch schon.

    Am Schluss des Festivals stehe «ein Abend über und hoffentlich mit der Gruppe Lampedusa in St. Pauli». Das Thalia hatte mit den afrikanischen Flüchtlingen bereits Elfriede Jelineks Stück «Die Schutzbefohlenen» zur Urlesung gebracht.

    WÜRG. Das Thalia-Theater ist eine staatsubventionierte linke Spinnerhöhle. Und daß die Lampedusa-Neger da schon wieder auftauchen, zeigt den eigentlichen Sinn der Veranstaltung mit der Obambi-Schwester: Eine weiter Erpresser-Veranstaltung, um Illegale reinzupressen.

  21. was wäre wenn man diesen gestalten null aufmerksamkeit schenken würde?

    einfach dei gestalten mit ihren linken befürwortern sitzen lassen und null aufmerksamkeit schenken, damit nimmt man ihnen die plattform für jegliche aufmerksamkeit.

  22. Nachdem diese Truppe das Protestieren hier so lange üben durfte, müsste es doch möglich sein, dass sie sich jetzt genau so in ihrem Heimatland gegen die Missstände dort zur Wehr setzt.

    Da einem oft „schwarz vor Augen“ wird, wenn man den Fernseher einschaltet, weiss ich nicht mehr genau, ob der Schwarzafrikaner, den ich meine, aus diesem Camp war, oder einem anderen. Jedenfalls sagte er ganz selbstbewusst mit dem Finger fuchtelnd und dreist grinsend, dass er hier bleiben werde und keiner könne was dagegen machen.
    Er werde auch hier arbeiten und keiner könne was dagegen machen.

    Seitdem sind mir diese Leute noch sympatischer, obwohl ich dachte, das gehe garnicht.

  23. Ein weiterer Schmarotzer, Antreiber und Profiteur der Asylindustrie ist „Ärzte ohne Grenzen“, die sich jetzt auch auf die Seite der hier in immer größeren Massen reinquellenden Schwarzafrikaner gestellt haben. Jetzt lassen sie in Berlin Neger malen, drücken auf die Tränendrüse und betteln um Aufblähung ihres Apparates:

    Eindrucksvoll sind auch die Zeichnungen von erwachsenen wie minderjährigen Flüchtlingen, die diese im Rahmen von psychosozialen Betreuungsprogrammen angefertigt haben. Sie zeigen Erlebtes, zu Verarbeitendes – und geben einen kleinen Einblick in die häufig traumatisierte Psyche der Betroffenen.

    http://www.qiez.de/marzahn/kultur/ausstellungen/ausstellung-in-berlin-marzahn-ueber-fluechtlinge-in-europa/115833198

    Ganz doll rassistisch in der Ausstellung: Lampedusa-Neger malen sich als Weiße:

    http://images05.qiez.de/motiv-festung-europa-aerzte-ohne-grenzen.jpg/465×349/115.833.444

  24. 6 von 70-80 Abenteuer-Asylanten wollen in München erpressen, daß das Asylheim in Böbrach geschlossen wird? Angeblich seien sie seit Mittwoch 15 Uhr im Hungerstreik. Nun, ein wenig Fasten schadet nie!

    Der Flüchtlingsrat gibt o.g. Zahlen an und benutzt tricky das Wort „Lager“ für das Asylheim.
    Doch selbst die ungünstigen Fotos des Flüchtlingsrats sprechen eine andere Sprache:
    http://www.fluechtlingsrat-bayern.de/tl_files/lagerland/Boebrach/Boebrach5.jpg

    Das Asylheim Böbrach hatte jmd. im September 2012 versehentlich(?) in Brand gesteckt.
    Schaden 300000 Euro. Aber auch die Sanierung ist einigen nicht gut genug. Sie wollen von goldenen Teller essen! Und in der Stadt herumhuren, klauen und mit Drogen dealen, wetten?!! Ganz nebenbei auch doofe Deutsche suchen, die sie heiraten können, obschon sie in Afrika bereits Frauen und Kinder haben.

    Sechs Senegalesen erpressen für 70-80 Asylbewerber etwas, was die übrigen vielleicht gar nicht wollen!!!

    Diese sechs Senegalesen betätigen sich illegal, sie sind gegen unseren Staat aufgehetzt worden vom sozialistischen Flüchtlingsrat!!!

    „“Jetzt sind die sechs Asylbewerber aus dem Senegal in den Hungerstreik getreten – sie wollen nur noch Wasser trinken.““
    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/protest-vor-bayerischem-sozialministerium-fluechtlinge-treten-in-hungerstreik-1.1812196

    IN EINEN HUNGERSTREIK TRETEN NUR SATTE!

  25. #2 Babieca (08. Nov 2013 11:56)
    „In sechs Tagen habe ich dort niemanden gesehen, keinen Sozialpädagogen, niemanden!“

    Brav auswendig gelernter Satz. Vor allem das mit dem Sozialpädagogen. Sowas dürfte im Senegal komplett unbekannt sein.

    Alleine schon dieser Satz demaskiert das üble Verscheißerungsspiel, das hier mit uns getrieben wird. Das ist tatsächlich einstudierter Text, den die sogenannten Unterstützer vorgekaut haben, der bei den doofen Deutschen ankommen soll, denen man auch gerne einredet, dass diese Gestalten „traumatisiert“ seien (auch so ein Begriff, mit dem Schwarze gar nichts anfangen können).

    Ich habe schon viele Schwarze persönlich kennengelernt, nicht einer käme auf die Idee, einen Sozialpädagogen sehen zu wollen. Mit solhen Berufen können Schwarzafrikaner überhaupt nichts anfangen, dazu sind sie in ihren Denktrukturen viel zu realitätsbezogen und konkret – anders ausgedrückt: FFF und dazu noch gute Kohle, nen netten BMW, das neueste iPhone und vielleicht noch ein paar Drogen zum Verticken, um sich mal wieder beim Heimatklan als Wohltäter erkenntlich zu zeigen. Alles andere ist pure Erfindung westlicher Gutmenschen und Deutschland-Abschaffer.

    Ach ja, noch was: Der Spruch „Kein Mensch ist Senegal“ hat was. 😉

  26. #22 Gesinnungskontrolleur (08. Nov 2013 12:33)

    Genau deshalb stehen diese Leute weltweit auf der Skala der beliebtesten Ethnien ganz unten – zusammen mit allem, was mohammedanisch/ arabisch/ pakistanisch ist.

  27. Für Elektrogeräte hat es sich eingebürgert, die Verbrauchsklassen durch das anhängen vom + Zeichen zu dokumentieren.

    Da für Herrn Stürzenberger und dessen Handeln das Wort Hochachtung nicht genügt, sollte man entweder einen neuen noch intensiveren Ausdruck erfinden oder einfach gesagt Hochachtung+++ Ihr Mut und Ihr Einsatz für Volk und Vaterland ist beeindruckend. Danke

  28. War die Bild-Zeitung früher nicht anders ? Sie sollte ihr Potential nutzen, um gegen Missstände, wie dem Asylmissbrauch oder solchen Camps zu schreiben. Gerade durch die Klarheit einer Boulevardzeitung hat sie doch Möglichkeiten. Sind denn dort vermehrt linke Redakteure oder was ist da los ?

  29. #13 Narrenschiff (08. Nov 2013 12:20)

    Was macht die kugelrunde Natalie eigentlich beruflich? Die scheint ja täglich auf irgendwelchen Demonstrationen rumzurollenlaufen.
    ———————-

    sie sät nicht …sie erntet nicht …und das Jobcenter ernährt (üppig) sie doch…

  30. In einem kleinen Dorf (Schneeberg?) im Osten sind vor kurzem ueber 1500 Buerger auf der Strasse gewesen, um gegen Asylbetrueger zu demonstrieren, warum ist sowas nicht im Westen moeglich?

    🙁

  31. #25 Tiefseetaucher (08. Nov 2013 12:36)

    Nur zur Klarstellung: Meine Aussagen beziehen sich auf Schwarzafrikaner, könnten sich aber ebensogut auf Nordafrikaner beziehen. Integrierte Schwarze aus den Staaten oder Kanada etwa ticken vielfach anders, besonders die, die einen beruflichen Aufstieg vollzogen haben. Die in den Vorstadt-Ghettos freilich sind wiederum eher ähnlich wie unsere „verfolgten“ Senegalesen gestrickt, nur noch etwas dreister.

  32. Wer friedliche Veranstaltungen von Stürzenberger stört, darüber wird in der Journaille hingegen nicht berichtet.

  33. Wo bleibt bei diesem Thema eigentlich der Verfassungsschutz, der ein mal die Aufwiegler und Anstifter aus dem Verkehr ziehen könnte?
    Schliesslich entsteht dadurch Fremdenhass.

  34. „Kein Mensch ist Senegal.“ Ich kann nicht mehr, ist das geil. Ich hab Bauchschmerzen:-)

  35. Die Demonstration zeigt sehr schön, was diese Fachkräfte perfekt können: Dumm rumsitzen, faulenzen, Leben auf Kosten des Steuerzahlers. Gut anschaulich dargestellt, muß man ihnen lassen.

    Ok, eine Spezialität wurde meines Wissens dort noch nicht vorgeführt, aber darauf sollte allein aus Jugendschutzgründen auch besser verzichtet werden.

  36. Geht auf die Strasse un zeigt euern Unmut!!!

    Schöne Grüße aus Sachsen!

    “ Schneeberg wehrt sich „

  37. #21 Babieca

    Das Thalia hatte mit den afrikanischen Flüchtlingen bereits Elfriede Jelineks Stück «Die Schutzbefohlenen» zur Urlesung gebracht.

    Würg, die Jelinek.

    Elfriede Jelinek, Psychopatin und Kommunistin, brach 1967 das Studium (einige Semester Kunstgeschichte und Theaterwissenschaft) durch Angstzustände gezwungen ab und verbrachte ein Jahr lang zu Hause in völliger Isolation. 1974 trat sie der KPÖ bei. 2004 erhielt sie den Nobelpreis für Literatur.

  38. #25 Tiefseetaucher (08. Nov 2013 12:36)
    #33 Tiefseetaucher (08. Nov 2013 12:45)

    Danke für die treffende Beschreibung und den Zusatz zu den in Kanada und USA sozialisierten und integrierten Schwarzen (mein Zusatz: und nur denen, denn anderen dort lebenden Schwarzen steckt Afrika weiter im Hirn).

    So habe ich es in Afrika auch erlebt. Und genau deshalb muß ich auch immer böse grinsen, wenn mir mal wieder wer was von „traumatisierten“ Schwarzen erzählen will. Die einzigen, die traumatisiert zurückbleiben, sind naive Weiße in Afrika und Europa, wenn sie mit dieser außerordentlich pragmatisch veranlagten Gruppe Bekanntschaft geschlossen hat.

    „Kein Mensch ist Senegal“ ist wirklich gut. 😀

  39. @ #27 HendriK. (08. Nov 2013 12:40)

    Die Bild ist längst von Türken und anderen Moslems unterwandert.

    Z.B. von solchen JournalistInnen, Quotenfrau und – moslemin in einem:
    Nadja Aswad(Arab. für Schwarz), kleine kraushaarige Araberin schmückt sich mit tschetschenischen Asylbewerbern.
    Von der Sorte Boston-Bomber?
    http://zoelibat.blogspot.de/2013/09/hamburg-lokstedt-tschetschenen.html
    60 dubiose Tschetschenen in Hamburg eingetroffen.
    Mindestens weitere 150 sollen in dieses Containerdorf. In zwei Jahren dürfen sie in extra für sie neu erbaute Häuser ziehen!!!

  40. #27 HendriK. (08. Nov 2013 12:40)
    War die Bild-Zeitung früher nicht anders ? Sie sollte ihr Potential nutzen, um gegen Missstände, wie dem Asylmissbrauch oder solchen Camps zu schreiben. Gerade durch die Klarheit einer Boulevardzeitung hat sie doch Möglichkeiten. Sind denn dort vermehrt linke Redakteure oder was ist da los ?

    Die BLÖD hat schon immer auf Primitivst-Niveau zugunsten des Zeitgeists geschrieben – und der steht eben links. Ein konservatives Ethos hatte die noch nie. Folglich hat sich da gar nicht viel geändert. Ich habe den Dreck auch zu Zeiten verflucht (für Klopapier leider nicht weich genug!), als dort noch überwiegend auf CSU-Linie publiziert wurde. War und ist alles aufgesetzte, billige Mainstream-Heuchelei. Und nun glaubt man, dem weichgespülten Deutschen, der zu allen in der Welt einfach nur lieb sein möchte, Rührstories auf die Backe drücken zu können. Wie durchsichtig.
    Gleich hinter Merkel und noch vor „Claudi“ Roth ist Friede Springer im Übrigen die widerwärtigste Frau in unserem Land. Ihr Medien-Imperium agiert unablässig gegen freiheitliche Werte, Konservatismus, die bürgerliche Gesellschaft, den Mittelstand und gesunden Menschenverstand.
    Man erinnere sich nur an den fiesen Müll, den ihre Druckerzeugnisse vor der Bundestagswahl gegen die AfD in die Welt geblasen haben.

  41. Hallo Michael,

    gut, daß Du das Thema aufgreifst. Das gleiche Thema hier in Hamburg. Genau die wollen in die Stadt, was erleben! Kino, Frauen kucken, kurz: Am kulturellen Leben teilhaben! Dabei wird es nicht bleiben. In der Großstadt entdecken sie dann das Schlaraffenland Deutschlands: Die schönen Schaufenster, die Einkaufsstraßen, die schönen Boutiquen, die Saturns und Media-Märkte in der Stadt.

    Da werden dann die Wünsche geweckt. Das geht natürlich nicht mit Harz IV. Um an dem tollen Leben in Deutschland teilzuhaben braucht es bald mehr Geld. Vor Weihnachten werden ihnen in der Fußgergerzone die Augen übergehen. Schlaraffenland pur! Beschaffungskriminalität, Drogendealen sind da vorprogrammiert. Die sogenannten Flüchtlinge dann schon bald unsere Stadtparks und Bahnhofsvorplätze bereichern.

    Da uns, wie wir Landauf Landab erfahren, nicht die geistigen Überflieger bereichern, sind Sprachkurse und Bildung zweitrangig. Lokalblätter wie die Abendzeitung, Münchner Merkur und die BILD werden uns dann bald mit Geschichten überziehen, wie rassistisch unsere Lokale, Diskotheken und Clubs in der Stadt sind, weil sie Migranten nicht reinlassen. Wir bösen Deutschen!

    Da es sich bei den Neuankömmlingen (was uns oft verschwiegen wird) meist um Moslems aus Nordafrika handelt, werden sie sich schnell verbünden mit den Muslims in der Stadt. Der DGB wird ihnen schnell eine Mitgliedschaft schenken um damit die Asylgesetzt zu sabotieren, damit sie dann nicht mehr ausgewiesen werden können und für immer im schönen Deutschland bleiben können.

    Ich wünsche Deutschland eine schöne Vor-Weihnachtszeit und viel Freude mit den Neuankömmlingen!

    media-watch
    Hamburg

  42. #2 Babieca (08. Nov 2013 11:56)

    Man hat uns zugesagt, dass renoviert wird …

    Sie könnten gerne anbieten, auch mal selbst Hand anzulegen und den Maler-Pinsel zu schwingen, aber diesbezüglich kommt wohl nichts. Sowas von lethargisch.

  43. #33 reinhard (08. Nov 2013 12:41)
    #13 Narrenschiff (08. Nov 2013 12:20)

    Was macht die kugelrunde Natalie eigentlich beruflich? Die scheint ja täglich auf irgendwelchen Demonstrationen rumzurollenlaufen.
    ———————-

    sie sät nicht …sie erntet nicht …und das Jobcenter ernährt (üppig) sie doch…

    Bitte etwas mehr Mitgefühl! 😉
    Die Dame ist doch einfach nicht vermittelbar. Oder würden Sie sie anstellen, selbst wenn die Arbeitsagentur ihr komplettes Gehalt übernehmen würde? Geeignet höchstens für Jobs ohne Publikumsverkehr, für Lagerarbeiten jedoch aufgrund ihrer Adipositas vermutlich nicht ausreichend belastbar. Ein ganz tragischer Fall. Das nächste Protest-Camp sollte ausschließölich ihr gelten.

  44. Man muss die Beschwerden doch verstehen- ich selbst habe 15 Monate in einem ähnlichen Camp gelebt- mit sechs anderen auf kaum 20m². Morgens um fünf wurde man durch unfreundliches Gebrüll geweckt das auch den ganzen Tag anhielt. Wir durften noch nicht mal unsere eigene Kleidung anziehen, nur so unbequemes grünes Zeug. Außerhalb des schwerbewachten Camps durfte man sich in der Regel nicht aufhalten. Besucher von draußen wurde der Weg ins Camp durch Wachen erschwert, die sogar den Befehl hatten, auf Unbefugte zu schiessen. Wirklich menschenverachtend! Internet gabs damals noch nicht und Fernsehgeräte waren ebenfalls nicht vorhanden. Eine vernünftige Diskussion über diese schlimmen Zustände wurde von den Leitern meist auf sehr autoritäre Weise unterbunden, die Widerständler mussten perfiderweise sogar Zwangsleibesübungen machen. Ich verlange Wiedergutmachung (ich bin seitdem schwer traumatisiert) und eine lückenlose Aufarbeitung der damaligen Verhältnisse! Wehret den Anfängen!

  45. Geilste Göbbelspropaganda.
    Und dann dieser kotzige Bild-Satz „(…) wollen die sieben Asybewerber weiter bei Wind und Regen ausharren! (Rufzeichen)“

    Um zu verdeutlichen:
    1. Das sind echte Bravehearts, einem Helden William Wallace gleich.
    2. Deutschland ist schuld, dass sie frieren müssen (siehe Foto).
    3. Deren Anliegen hat höchste Priorität, Wald und Wiesen sind unzumutbar.
    4. Deutschland hat genug Geld, hier werden Sie geholfen.

    Wer macht mich wütender, Journalisten, Gerichte oder Politiker…ich bin mir noch nicht ganz sicher.

  46. Nun werde ich mir mal den Zorn der PI-Männlichkeit zuziehen.
    Als weibl. Leserin kann ich nur sagen…sehr mutige Frauen hat Hr. Stürzenberger an seiner Seite.
    Wo bleiben denn die mutigen Herren?

    Einen besonderen Gruß an die Frau aus Ostdeutschland, die vermutlich schon von der Stasi verfolgt wurde und nun erneut darum kämpft, ihre freie Meinung sagen zu dürfen.

    Wenn ich den Bezler und die übergewichtige „Dame“ sehe, werde ich kontinuierlich aggro, obwohl ich eigentlich eine „sanfte“ Frau bin.
    Meine berufliche Erfahrung sagt mir, diese 2 Personen haben eindeutig ein Problem.

  47. Hier möchte ich einmal die Polizei loben.

    Ob mein Schreiben in der letzten Woche, und auch die Schreiben anderer etwas genutzt haben?

  48. #51 westwoodtom (08. Nov 2013 13:07)
    die Widerständler mussten perfiderweise sogar Zwangsleibesübungen machen. Ich verlange Wiedergutmachung

    Genau, für jede Liegestütze nachträglich einen Euro, da kommt ordentlich was zusammen. 😉

  49. Wenn man mal Umfragen von TV Sendern im Videotext verfolgt (Telefonvoting) , dann kommt bei Fragen wie „Soll Deutschland mehr Ausländer aufnehmen ?“ als Antwort oft klar „Nein“ (letztens über 90 %) Sicher ist das nicht repräsentativ und alles, aber das Volk ist doch überwiegend nicht erfreut, wenn mehr Ausländer ins Land kommen. Und eine Volks-Zeitung wie die Bild könnte doch auch mehr dafür einstehen, statt dem üblichen Mainstream zu folgen. Meine Meinung ist: Die schweigende Mehrheit steht viel rechter/oder konservativer als es die linken Redakteure glauben lassen. Ist das nur eine Vermutung oder könnte ich recht haben ?

  50. Diese ganze Geschichte zeigt doch, dass diese Afrikaner endlich das von den Linken lang ersehnte Menschenmaterial zur Agitation gegen das verhasste Deutschland darstellt, das sie wie Marionetten vorführen können, deren Fäden sie halten. Die Linken beten denen jedes Wort vor, das sie dann wie Papageien nachplappern, wie brave Hündchen in der Erwartung einer Belohnung, sprich eine der vielen schönen Sachen aus dem Schaufenster. Man erinnere sich nur an die „Verhandlung“ von Flüchtlingen in Berlin mit ein paar Politikern, darunter Bosbach, vor circa einem Jahr, das die Politiker entnervt verließen angesichts der völlig überzogenen, abstrusen und unverschämten Forderungen der „Asylanten“, die ihnen von den Linken eingebleut worden waren. Diese Schmierenspiele sind so durchsichtig, dass es einen wundert, dass die Politiker das nicht schon längst durchschaut haben, sondern immer wieder darauf reinfallen und sich vorführen lassen.

  51. @#50 Tiefseetaucher (08. Nov 2013 13:06)

    Die Dame ist doch einfach nicht vermittelbar. Oder würden Sie sie anstellen, selbst wenn die Arbeitsagentur ihr komplettes Gehalt übernehmen würde?

    Als Trojanisches Pferd wäre sie brauchbar. Dahinter könnte sich eine ganze Armee verstecken.

  52. Wer soll das bezahlen wer hat so viel Geld

    der dumme deutsche Michel hat es!

    deshalb wollen die Sozis ihm jetzt sein Geld stehlen.

    SPD will deutsche Sparer enteignen

    NRW-Finanzminister (SPD) offen für IWF-Vermögensabgabe. „Über die Frage einer einmaligen oder dauerhaften und entsprechend niedrigeren Abgabe müsste man reden.“

    http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/15685-spd-will-sparer-enteignen

    Jetzt wird den Deutschen die Quittung präsentiert für ihr dämliches Wahlverhalten. Irgendwer muss ja schließlich für den Schaden aufkommen den der Euro, die EUdSSR, die Masseneinwanderung ins deutsche Sozialsystem, der Asylbetrug, die schwachsinnige weil fehlgeplante Energiewende usw. anrichten!

  53. #28 Schweinsbraten   (08. Nov 2013 12:35)  

    Der Hammer!
    Ich glaube, Franz Beckenbauers Ferienhaus in Kitzbühel schaut nicht so schick aus. Wirkt wie ein Wellnesstempel in St.Moritz.

  54. Axel Springer würde im Grab rotieren, wenn er wüsste, was aus seinen Blättern geworden ist.

    Bild hatte ja auch die Säureattentate auf zwei Touristinnen auf einer Insel mit 98 % Moslem Anteil als möglicherweise von Christen verübt dargestellt.
    „BILD findet “radikale Christen” auf Sansibar „ /2013/08/bild-findet-radikale-christen-auf-sansibar/

    Früher habe ich immer in Geschäften den Spiegel, mit der Bild Zeitung überdeckt jetzt bin, ich ratlos welches dieser Nazi Blätter mehr Verachtung verdient.

  55. #55 HendriK. (08. Nov 2013 13:15)

    „Meine Meinung ist: Die schweigende Mehrheit steht viel rechter/oder konservativer als es die linken Redakteure glauben lassen. Ist das nur eine Vermutung oder könnte ich recht haben ?“

    Da liegen Sie mit Sicherheit richtig.

    Nur, die „schweigende Mehrheit“ müßte halt mal das Kreuz entsprechend setzen.

    Aber solange das Feindbild lediglich aus Claudia Roth und den „Linksverdrehten“ oder „Linksrotgrünen“ besteht – null Änderung.

    Besonders die „intelligenten“, „konservativen“ Wähler von CDU, CSU und FDP sind hier negativ zu erwähnen und als Hauptursache für den Niedergang zu betrachten.

  56. #34 CCAA73 (08. Nov 2013 12:43)
    Man beachte das Alter des überfallenen Parkwächters:

    Köln –
    Brutaler Überfall auf einen Parkwächter (73) an der Apostelnstraße. Am Donnerstagabend, um Kurz vor 19 Uhr, drang ein vollmaskierter Mann in den Arbeitsraum des Parkwächters ein und schlug dem Senior mehrfach mit einem Schlagstock auf den Kopf und verlangte Geld.

    Der Mann tut sich das vermutlich nicht freiwillig an, sondern muß seine geringe Rente damit aufbessern. Und dann wird er auch von einer südländischen Fachkraft bereichert….

  57. Dieser „#56 Hirschhorn (08. Nov 2013 13:15)“ ist quasi exemplarisch der Beweis für “ #60 spiegel66 (08. Nov 2013 13:27)“.

    Die „Linken“ und ewig dümmlich naiv die „Linken“.

    Während gerade in Bayern die CSU mit fast 50% alles beherrscht. Und beherrschen bedeutet beherrschen.

    Sozialministerin Müller = CSU

    Innenminister Herrmann = CSU (das ist der Chef der Polizei, die Herr Stürzenberger schikaniert und von Gehsteigen jagt)

    Justizminister Bausback = CSU (das ist der, der die Anzeigen von Herrn Stürzenberger einstellen lässt. Wie vielleicht nicht jeder weiß, ist die Staatsanwaltschaft politisch weisungsgebunden. Was besonders in Bayern zu den abstrusesten Entscheidungen führt. Bei Staatsanwälten und Richtern gibt es Platztauschorgien.)

    Chef von Bayern = Seehofer /CSU

    Das sind die Schuldigen. Und deren Wähler.

    Aber alles böse „Linke“ und „linksverdreht“. Schon klar.

  58. Asylbetrüger aus dem Senegal wollen nicht mehr in ihrem Heim in Niederbayern bleiben. “Kein Handy, kein Internet, keine Deutschkurse, nur Wald und Wiesen” beklagen sie.

    eigentlich fehlte hier jetzt noch ein mutiger Vergleich mit deutschen Zuständen im 3. Reich.
    …und überhaupt ! …Wald und Wiese sind 2 Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Und nachts kann man den Sternenhimmel sehen, ein 3. Verbrechen gegen die Menschlichkeit

  59. Lieber Michael Stürzenberger, mit großer Freude genieße ich, deine verbalen Dispute,(mit sehr großem und fundiertem Wissen) mit denen du die „Linken“ und die „Islamkritiger-Kritisierer“ aufklärst.
    Du wirkst mittlerweile sehr Selbstsicher und Souverän bei deinen Ansprachen. Am Anfang des Bürgerbegehrens war dir noch, verständlicherweise, manchmal eine gewisse Unsicherheit anzumerken, doch diese ist nun Vollständig verflogen und du strotzt nur so vor Selbstbewusstsein, was ich klasse finde. Eigentlich müsste man dir einen TV-Kanal zur Verfügung stellen, damit du die Bühne bekommst, welche dir gebührt. Du würdest bei der großen Mehrheit der Bevölkerung, offene Türen einrennen und die Politiker könnten nicht so einfach, weiterhin die Wahrheit ignorieren. Bitte, bitte, führe die Aktion weiter Du bist für viele Menschen eine große Hoffnung.
    Viele Grüße aus dem Badischen Odenwald!

  60. Ach, Natalie die Antifa-Hüpfburg spielte auch wieder Raumteiler.

    Langsam kann man doch von einer quasi-erotischen Beziehung ihrerseits zu Herrn Stürzenberger sprechen.

  61. #51 westwoodtom (08. Nov 2013 13:07)

    Man muss die Beschwerden doch verstehen- ich selbst habe 15 Monate in einem ähnlichen Camp gelebt- mit sechs anderen auf kaum 20m². Morgens um fünf wurde man durch unfreundliches Gebrüll geweckt das auch den ganzen Tag anhielt. Wir durften noch nicht mal unsere eigene Kleidung anziehen, nur so unbequemes grünes Zeug. Außerhalb des schwerbewachten Camps durfte man sich in der Regel nicht aufhalten. Besucher von draußen wurde der Weg ins Camp durch Wachen erschwert, die sogar den Befehl hatten, auf Unbefugte zu schiessen. Wirklich menschenverachtend! Internet gabs damals noch nicht und Fernsehgeräte waren ebenfalls nicht vorhanden. Eine vernünftige Diskussion über diese schlimmen Zustände wurde von den Leitern meist auf sehr autoritäre Weise unterbunden, die Widerständler mussten perfiderweise sogar Zwangsleibesübungen machen. Ich verlange Wiedergutmachung (ich bin seitdem schwer traumatisiert) und eine lückenlose Aufarbeitung der damaligen Verhältnisse! Wehret den Anfängen!

    Hihi, …ich glaube, ich war im gleichen „Gulag“. 😀

  62. hab es mir gerade angesehen. Es liegen 2 ausgewachsene Männer (Hauttyp 4 ) gut eingehüllt auf bequemen weichen Matratzen. Drumherum sind ca 10 Gutmenschen die für beide sorgen. Am Zelt hängen selbstgemalte Bilder. Eigentlich sieht es aus wie ein Marktstand.
    Bitte liebe Münchner,behaltet sie. Bei uns habt ihr dann einen großen Stein im Brett.

  63. Das Asylbewerberheim steht stellvertretend für Afrika und jeden anderen Ort, wo diese „Asylbewerber“ leben.
    Nichtmal in der Lage sein, die eigene Unterkunft in Stand zu halten, aber hier „Teilhabe“ einfordern und „arbeiten“ wollen?

    Wie passt das denn zusammen?

    Gut, irgendwie kann ichs sogar verstehen, dass die versuchen, sich bei uns reinzupressen, nachdem das Nathalie ihnen ihr Land kahlgefressen hat und die Neger keine Lust haben, etwas aufzubauen bzw. in Stand zu halten.

  64. Weihnachtswunsch eines wohnungslosen Deutschen : einmal wie ein Asylant leben und verhätschelt werden !

  65. OT
    Aus einer Dokumentation über jüdisches Leben in München 2008.
    Frage an eine Mutter,ob sie sich sicher in Deutschland fühlen.
    Es war ihr sichtlich unangenehm darauf zu antworten:’Eigentlich schon,doch noch heute benötigen wir Schutz vor unserer Synagoge.Das ist aber nicht wegen der Rechten,sondern..(nach den richtigen Worten ringend)…der politischen Umstände.

  66. @ #70 nicht die mama

    nachdem das Nathalie ihnen ihr Land kahlgefressen hat
    :mrgreen:

    Da fällt mir ein uralter Witz ein:

    Treffen sich ein Dicker und ein Dünner. Sagt der Dicke: „Du siehst ja aus, als herrsche Hungersnot im Lande.“
    Darauf der Dünne: „Und du siehst aus, als wärest du schuld daran.“

  67. #51 westwoodtom (08. Nov 2013 13:07)

    Da sehen Sie mal, wie Ihre Regierung für „ihre Bürger“ sorgt.

    Die BW-Kaserne, in der Sie traumatisiert wurden und unter Residenzzwang einen Teil Ihrer Lebenszeit verbringen mussten, war für Sie und alle anderen bundesdeutschen Soldaten gut genug, musste aber für den Asylanteneinzug modernisiert werden, da pöhse menschenverachtend. *schluchz*
    Tja, der Asylant ist halt der wertvollere Mensch.

    „Du bist kein Mensch, du bist kein Tier, du bist Panzergrenadier!“
    😉

  68. #56 Bonusmalus
    So genau weiß ich das heute nicht mehr- anfangs waren wir irgendwo im Westerwald. Wir wurden allerdings viel rumkutschiert- meist in unbeheizten LKWs. Da ging es beispielsweise nach Schwaz-En- Bon dort wurde in Baracken gehaust und wir mussten bei lausiger Kälte Löcher in den Schnee buddeln – (ich glaub das kann wirklich in Nordkorea gelegen haben). Man kam wirklich viel rum damals. Mich haben sie im Laufe meiner Lagerzeit dann zum Capo gemacht und ich musste die anderen bewachen.

  69. #75 nicht die mama
    Die BW-Kaserne, in der Sie traumatisiert wurden und unter Residenzzwang einen Teil Ihrer Lebenszeit verbringen mussten

    Es kam noch viel schlimmer!
    Später, als ich wieder auf freiem Fuß war, hat sich das Regime meiner erinnert und mich zu mehreren Kurzzeit- Lageraufenthalten verdonnert- Widerspruch wurde nicht geduldet!
    Wer einmal aus dem Blechnapf(Kochgeschirr) fraß…

  70. An all die Traumatisierten aus den Lagern:

    ist schon schlimm, was ihr erlebt habt. Aber mir haben sie nach dem Leben getrachtet. Ich musste in ein Flugzeug steigen und in 400m Höhe zwangen sie mich, rauszuspringen. Es war die Hölle.

    Hab mir vorher immer noch schnell heimlich einen Fallschirm angeschnallt. So bin ich dem Tod entkommen. Aber das Trauma bleibt ein Leben lang. 😉

  71. Der Schattenmann. Der Bezler.

    Scheint eine schwere Kindheit gehabt zu haben. Die bösen Nachbars-Buben haben ihn wahrscheinlich oft verprügelt und gehänselt. Und dann ist er heulend heim zu Mutti und hat sein Nutella-Brot gefuttert. Kinder können so grausam sein. Na ja, ist aber auch verständlich, so einer wie Bezler schreit förmlich nach Haue, wenn er schon den Mund aufmacht. Oder nach Mitleid.

    In diesem Video macht er den Mund auf.

    Ich hab da eher Mitleid. Und ich glaub, er wohnt noch bei Mutti.

  72. „Kein Handy, kein Internet, keine Deutschkurse, nur Wald und Wiesen”

    Wow, hört sich S U P E R an!

    Da möchte ich mal hin…..

    …. und die Protestcamper bestimmt auch, wenn Sie im Januar immer noch auf Münchens Straßen zelten.

  73. Obwohl es mir schwer fällt muß ich nun mal für Natalie P. in die Bresche springen. Es ist sehr niveaulos sie wg. ihrem Aussehen zu diskriminieren. Außerdem geht sie meines Wissens einer Tätigkeit als Kindergärtnerin nach. Es mag dahingestellt sein, ob man ihr seine Kinder anvertrauen möchte, aber wir sollten uns nicht auf das Niveau unserer Gegner begeben und Leute wegen ihrer Erscheinung angreifen. Lasst uns mit Fakten arbeiten. Es wurde mehrfach angesprochen, dass in anderen Städten teilweise über 1000 Menschen auf die Strasse gehen. Rafft Euch endlich auch in München dazu auf. Nur über Pi seine Hochachtung auszudrücken bringt uns nicht wirklich weiter.

    http://www.facebook.com/Gernot.H.Tegetmeyer

  74. #3 Marco von Aviano II

    Im Prinzip stimmt das alles mit Afrika. Es gibt nur zwei Haken:
    1. Das mit den Jungfrauen – da musst du in manchen Gegenden in Afrika mittlerweile bei Femalen unter 3 Jahren suchen, um eine Jungfrau zu finden.
    2. Das mit dem schönen Wetter – man muss trotzdem arbeiten, um nicht zu verhungern. Hier in Asylistan kriegt man alles in den schwarzen After geschoben und braucht den ganzen langen Tag nichts zu tun. Außer gegen Rassismus zu sein.

  75. genau so würde ich das auch sagen bzw äußern…was schert uns ob natalie jetzt arbeitet, immerhin erweist sie manch politiker einen dienst (…)

    ich war gester abend 5 stunden am camp u n d werde es auch heute gleichfalls tun!!!

    dabei wurd ich ( wenn wunderts ) mehrfach bedrängt abgedrängt und auch körperlich angegriffen,leider!!
    ergebniss: anzeigen!!

    WER STARTET ENDLICH ÜBER FACBOOK EINEN AUFRUF,

    “ WIR SIND DAS VOLK „?????

    bin und gehe selbst nicht zu fasbook!

    weiter weiter weiter….

  76. “Kein Handy, kein Internet, keine Deutschkurse, nur Wald und Wiesen”

    Ein Traumurlaubsziel für gestresste Arbeitnehmer.

  77. @#69 Walter Flex

    Vielleicht kann Michael die Pommestonne sogar wegen Stalking anzeigen. Wäre doch mal ein Versuch.

  78. Kein Mensch ist illegal? Absolut. Wir nicht in unserem eigenen Land und auch nicht die Christen, die in islamischen Ländern verfolgt und ermordet werden.

    Jmeand der vom Tode bedroht wird braucht Hilfe und Schutz. Leute die ihre Heimat im Stich lassen und in ein Sozialsystem flüchten um Leistungslos an unseren Transferleistungen zu partizipieren müssen das Land verlassen. Ganz einfach.

  79. Wie war das noch mit Residenzpflicht. Gut wenn die mal 2 oder 3 km über die Grenze rauskommen, meinetwegen, so streng will ich nicht sein. Aber Niederbayern ist ein gutes Stück von München entfernt. Allein das sollte schon reichen, damit man die Typen sofort heimschickt.

    #52 Bonusmalus; §2; Wir sind doch schon schuld am Klimasterben, danach müsste es zur Zeit mindestens 20° haben, wenn nicht mehr. Eine Verantwortung dafür, dass da (rum)Heulen und Zähneklappern und eventuell Magenknurren angesagt ist, lehne ich entschieden ab. Und ich denke jeder hier wird sich da en anschliessen.

    #56 Bonusmalus; Das hörte sich eher nach grüner Krabbelgruppe an.

    #86 Vladimir Schmidt; Wieso gegen Rassismus, die Neger fordern doch gerade Rassismus, bzw Diskriminalisierung. Was ja nix anderes heisst als Unterscheidung. Da wär was los, wenn wir von denen verlangen würden, für ihren Lebensunterhalt auch noch zu arbeiten.

  80. 83 Allgaeuer Alpen   (08. Nov 2013 14:31)

    Dieser Betzler ist ja schwerstens komplexbeladen und unsicher. Ein kurzes, kräftiges „Huh!!!“ entgegengeschleudert und der Typ bricht zitternd in Tränen aus. Ausserdem ist er hochgradig unsympathisch.

    Ist übrigens sehr positiv, dass er üblicherweise den Mund hält, damit tut er allen einen großen Gefallen.

  81. @ #87 Buntlandinsasse

    Ja, aber wohl kaum im Ude-Kalifat al Munich. Da hat er ja nicht mal Anspruch auf die Grundrechte aus diesem … äh … Dingsbums … „Grundgesetz“.

  82. @ Walter Flex

    Gilt das überhaupt noch in München? Ich dachte das hätte der Ude außer Kraft gesetzt. Zumindest für nicht Mohammedaner.

  83. #32 HendriK. (08. Nov 2013 12:40)

    War die Bild-Zeitung früher nicht anders ?
    ————————

    Ja ja, BUMSER-BILD ist nicht mehr was sie war! Dort stechen heute Sex-News alle andere Berichterstattung aus.

  84. Wirklich schönes Video!
    Aber mir fällt doch eines auf. Anscheinend gibt es neben Michael und dem Herrn im Rollstuhl (Name entfallen, sorry!)
    bei dieser Aktion keine deutschen Männer die Seite an Seite mit ihren Frauen demonstrieren.
    Armselig ist das, insbesondere für viele Foristen die doch ein sehr altbackenes Rollenverständnis haben.
    Ich lobe die Courage und Motivation der Streiterinnen in diesem Video! Alle Achtung!

    Und allgemeines Lob und Anerkennung an ALLE die mit Michael Woche für Woche in München unterwegs sind.

  85. @ spiegel66

    Völlig richtig, wer in Bayern CSU wählt, bekommt mehr Asylanten und sonstige Einwanderer. Vielleicht nicht ganz so viele wie wenn Rot-Grün am Ruder wäre, aber immer noch so viele, dass unser Land bald vor die Hunde gehen wird. MERKE: CDU/CSU sind für keinen wählbar, dem Deutschland und die Deutschen etwas bedeuten. Es gibt Alternativen, Herr Stürzenberger und die FREIHEIT stehen für eine andere Politik!

  86. @ #5 X-Wing (08. Nov 2013 12:06)

    >>>>Auch im einstmals schönen Berlin Köpenick geht es nun langsam aber sicher bergab. Bisher war Köpenick eine der wenigen halbwegs intakten Gegenden in Berlin.

    Das ehemalige Seniorenheim an der Salvador Allende Straße ist zu einem Asylantenheim umfunktioniert worden. Laut Aussage der Berliner Woche wurden dort zwei Hausmeister angestellt die Arabisch sprechen. Man kann sich also vorstellen um was für “Schätzchen” es sich bei den Asylanten handelt.<<<<<
    Ich werd' verrückt. Genau in unmittelbarer Nachbarschaft zu dieser Straße wollte ich im vorigen Jahr ziehen, weil die "Kopftuchdichte" in Berlin Schöneberg immer mehr ausartet.
    Nun gut, vielleicht "rettet" uns der ehemalige Osten Deutschlands und Berlin noch, wenn ehemalige DDRler nun verstärkt auch noch bereichert werden. Trotz Merkel und Gauck :mrgreen:

  87. Bloß gut, daß es noch Handyfreie Zonen in Deutschland gibt. Die GrünInen haben doch sonst auch Angst vor Elektrosmog. Glückliches, gesundes Afrika!
    Und die Kommunisten haben gleich den Ausbau des Telefonnetzes unterbunden. Da konnte auch keiner so was wie einen flashmob veranstalten, weil man ja kaum wen anrufen konnte. Nun würde ich vorschlagen: jeder der Gutmenschen sollte sich doch seinen Fütterungsneger mit nach Hause nehmen. So lange er für alles auf kommt, darf der dann auch im Lande bleiben.
    übrigens @ 36 WutImBauch
    Schneeberg in Sachsen ist schon eine richtige Stadt.
    Die Leute dort wollen es nicht erst so weit kommen lassen, wie in Bayern. Dabei hilft naturgemäß auch der nicht soo gute Ruf Sachsens unter den potetiellen Asylanten.
    Wem es nicht passt im Bayerischen Wald, der soll seiner Sippe schreiben wie grausam doch Deutschland ist, damit ja nicht noch einer den Fehler macht, in dieses schreckliche Land zu kommen.

  88. #50 Tiefseetaucher (08. Nov 2013 13:06)
    #33 reinhard (08. Nov 2013 12:41)
    #13 Narrenschiff (08. Nov 2013 12:20)
    „Was macht die kugelrunde Natalie eigentlich beruflich? Die scheint ja täglich auf irgendwelchen Demonstrationen rumzurollenlaufen.-

    sie sät nicht …sie erntet nicht …und das Jobcenter ernährt (üppig) sie doch…“

    Sie wäre perfekt geeignet für die Kundenabwehrabteilung von Banken. Unmittelbar in Eingangsnähe postiert verschreckt sie bankräuber UND Kunden zuverlässig…..

  89. Super mutige Aktion!

    Auch sehr gut gefällt mir, dass es etwas weg geht vom Buchstaben des Koran, der zwar soziologisch/kulturell/religiös/ideologisch der Kern vieler Probleme ist, jedoch für den einfachen, illiteraten und rein materiell denkenden Bunzelbürger VIEL zu abstrakt!

    Hier geht’s jetzt mal richtig konkret zur Sache, den Herren Asylanten, angeblich „mit dem Leben bedrohte Flüchtlinge“, ist ihre Herberge zu ruhig und abgelegen. Ein starkes Stück, das kapiert sogar der dümmste, abgestumpfteste BRD-Bauer und sorgt für Empörung!

    Und wie die Dreckspresse verdreht und lügt ist mal wieder unter aller Sau! Nun, die werden mittel- bis langfristig den Geist aufgeben. Eine solche Presse hat keine Daseinsberechtigung und wird auch mittelfristig eingehen, sofern ihr nicht vom Regime finanziell unter die Arme gegriffen wird (leider ist dies nicht völlig ausgeschloßen).

  90. Afrika ist die Heimat des Negers und Europa soll und muss die Heimat der europäischen Völker bleiben. Oder haben wir etwa nicht die gleichen Rechte wie andere Ethnien ?!

  91. Hier nochmals für alle linksverwirrten Gutmenschen.
    Der Bürgermeister von Böbrach erklärt:

    03.11.2013
    […]
    Wir haben hier sehr wohl Funknetz und auch zwei Ärzte sowie einen Zahnarzt.“ Die Gemeinde habe die Gemeinschaftsunterkunft, die ein Privatmann an die Regierung von Niederbayern verpachtet habe, darüber hinaus mit Internet und Sachspenden in Form von TVs, Radios, Kickerkasten und Sportgeräten ausgestattet. Allerdings seien die Internetleitungen bei kleineren Querelen zwischen Bewohnern von diesen durchtrennt worden.
    […]
    Und sowohl eine ehrenamtliche Sprachlehrerin als auch ein Deutschlehrer seien mehrfach im Heim gewesen, um die Asylbewerber zu integrieren.
    […]

    http://www.mittelbayerische.de/region/cham/cham/artikel/raus-aus-dem-dschungelcamp/979927/raus-aus-dem-dschungelcamp.html

    Bestimmt werden sich bald ein paar Gutmenschen finden, die den Senegalesen noch Hutschenreuther-Porzellan und goldenes Essbesteck zur Verfügung stellen.

    @ Herr Stürzenberger, Danke für Ihren unermüdlichen Einsatz.

  92. Vielleicht sind diese armen Flüchtlinge erst zufrieden , wenn wir ihnen im Garten ein Gewächshaus spenden wo sie dann am Ende fröhlich ihrer „ehrlichen“ und „ertragsreichen Arbeit nachgehen können um Marihuana, Koks und Mohnpflanzen anzubauen.

    Das würde auch die linken Störer für eine weile „ruhigstellen“ 😀

    Zwei Fliegen mit einer Klappe …

    🙂 😉

  93. Lyon: Die Bürger der Kleinstadt Quillinsa bei Lyon protestieren gegen die weitere Zuteilung von 300 albanischen Asylbewerbern.

    http://www.lefigaro.fr/actualite-france/2013/11/09/01016-20131109ARTFIG00311-il-faut-une-solidarite-des-villes-pour-accueillir-les-demandeurs-d-asile.php

    Paris: Illegales Roma-Camp mit 900 Personen bedroht die Energie- und Wärmeversorgung von 110.000 Pariser Haushalten, darunter Krankenhäuser und Schulen. Die Zeltstadt befindet entlang einer wichtigen Bahnstrecke für den Kohletransport zu einem Heizkraftwerk. Die Schienen sind blockiert von Hütten, Caravans und Abfall.

    …Depuis le début du mois de juillet, au rythme des expulsions survenues en Seine-Saint-Denis ou dans le Val-d’Oise, le campement rom de Saint-Ouen n’a cessé de grossir. «Ils étaient 500 en juillet, 800 début octobre, 900 maintenant, dont un tiers d’enfants», explique le cabinet du maire, qui se dit «totalement incapable de gérer la situation».

    La voie ferrée qui mène à la centrale de la Compagnie parisienne de chauffage urbain (CPCU) est complètement bloquée, couverte de cabanons, de caravanes et de détritus. Cette chaufferie représente pourtant, à elle seule, le quart de l’activité de la CPCU, qui alimente tous les hôpitaux publics de la capitale, une grande partie des crèches et 110 000 foyers parisiens.

    «S’il y a un pic de froid à partir de la mi-décembre, la Compagnie de chauffage ne pourra pas faire face», confie au Figaro Jean Tilloy, attaché de presse de la mairie de Saint Ouen.

    La voie ferroviaire étant impraticable, des dizaines de camions se relaient quotidiennement pour acheminer jusqu’à la centrale les tonnes de charbons nécessaires à son fonctionnement. Une solution temporaire car «beaucoup trop coûteuse», selon les responsables de la chaufferie….

    http://www.lefigaro.fr/actualite-france/2013/11/09/01016-20131109ARTFIG00321-un-camp-rom-menace-l-alimentation-en-chauffage-de-paris.php

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