Das sind so die Nachrichten, wo inzwischen jeder, der nicht hinter dem Mond lebt, sofort weiß, daß es sich zu 99% um einen Mihigru aus dem Islam-Gürtel handeln muß. In einem Bus in Norwegen wurden der Busfahrer und zwei Passagiere erstochen. Wer macht so etwas? Nur die! Der FOCUS verrenkt sich und spricht von einem Mann in den 50ern und nicht ethnisch norwegischer Herkunft. In der Süddeutschen steht, der Täter sei Südsudanese. Quod erat demonstrandum! PI berichtete immer wieder aus Norwegen, unter anderem die Tatsache, daß sämtliche Vergewaltigungen in Oslo auf das Konto von eingewanderten Ausländern gehen!

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95 KOMMENTARE

  1. Und trotzdem kriegt man so verkappte Linke nicht von der traurigen Wahrheit überzeugt.
    Die Menschen lassen sich nur durch die Mainstreams absolut beeinflussen. Und wenn die sagen, dass rechts böse ist, dann ist es auch so. Obwohl man gar nicht rechts sein muss, um zu erkennen, dass diese Kultur nicht mit der unseren zusammen passt und auch nie zusammen passen wird…

  2. Jedenfalls wissen wir seit Breivik, dass Norwegen auch ein Problem mit den Linken und sozialistischen Jugendcamps usw. hat.
    Ist doch in ganz Europa das gleiche.
    Habe gehört,nur Ungarn soll sich der Gehirnwäsche
    entzogen haben.

  3. Die Rheinische Post gibt nichts über die Täterherkunft bekannt.
    In der Rubrik „Panorama“ findet man einen unscheinbaren Kleinen Artikel
    Der Täter sei ein 50- jähriger Mann.
    Jedoch muss erwähnt werden,dass der Mann verletzt worden sei.

    Auf der Titelseite findet man heute einen anderen Artikel, der einem die Haare zu Berge stehen lässt:

    Linkspartei fordert das Aus für Sankt Martin
    In den Kindergartenstätten von NRW sollen muslimischen Kindern nicht länger christliche Traditionen aufgedrängt werden. Das fordert die Linkspartei- und löst damit eine heftige Kontroverse aus.

    http://s7.directupload.net/file/d/3432/2v4ldjvo_jpg.htm

  4. Wie schoen und sicher koennte es in Europa wohl sein, wenn man nur auf diesen Einwanderungswahnsinn verzichten wuerde…

    🙁

  5. Vorsicht mit voreiligen Schlußfolgerungen.Im SÜDsudan leben mehrheitlich Christen, Mohammedaner gibt es dort nur sehr wenige.

  6. #4

    Und dazu der (nicht) passende Art. 7 der Landesverfassung NRW:

    (1) Ehrfurcht vor Gott, Achtung vor der Würde des Menschen und Bereitschaft zum sozialen Handeln zu wecken, ist vornehmstes Ziel der Erziehung.
    (2) Die Jugend soll erzogen werden im Geiste der Menschlichkeit, der Demokratie und der Freiheit, zur Duldsamkeit und zur Achtung vor der Überzeugung des anderen, zur Verantwortung für Tiere und die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen, in Liebe zu Volk und Heimat, zur Völkergemeinschaft und Friedensgesinnung.

  7. Jetzt ist nur zu hoffen, das die drei Ermordeten keine Wähler der norwegischen Sozis waren, denen sie es zu verdanken haben, das „Bereicherung“ ihnen so schrecklich widerfahren ist!

  8. daß es sich zu 99% um einen Mihigru aus dem Islam-Gürtel handeln muß.

    Der Kerl soll aus dem Süd Südsudan kommen das ist südlicher.

  9. Deswegen hab ich PI aufgemacht. Kleine Meldung in der Zeitung über Messerei in norwegischem Bus. Ich meinte: „Bestimmt kein Wikinger“ und meine Frau: „Dann wars eben ein M* „

  10. #7 Dr. T (05. Nov 2013 07:34)

    Hat für sie die Erklärung einer der PI-Kommentatoren eine gewisse Plausibilität ?
    ———————————————-

    #80 Babieca (05. Nov 2013 00:15)

    Als der nach Norwegen eingewandert ist, war der Sudan wahrscheinlich noch nicht geteilt (geschah erst 2011) und da sprangen noch im ganzen Land genügend Moslems rum, die sich während der Teilung dann lieber nach Norden in den Moslem-Teil verfügten. Daran erinnert sich selbst Bolschewiki:

    Im bis Juli 2011 auch den Südsudan umfassenden Sudan waren etwa 70 Prozent der Bevölkerung sunnitische Muslime, 25 Prozent Animisten und 5 Prozent Christen.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Sudan#Religionen

  11. Die amtliche Sprachregelung des Reichsschriftleiters ist jetzt raus:

    Keine Frau, die nicht älter als 60 und nicht jünger als 50 war, erstach in einem Bus drei Personen, die trotz der ungeklärten Motivlage jedenfalls genausogut auch Ausländer hätten sein könnten. Dem Vernehmen nach kommt das Täter nicht aus dem Nordsudan. Woher die Opfer kamen, ist dagegen noch unsicher.

  12. OT: Versteckt in der WiWo, der Turbo für die Gelddruckerpresse..
    http://www.wiwo.de/politik/europa/gastbeitrag-bei-anruf-geld-das-weltkartell-der-gelddrucker-seite-all/9017818-all.html

    Zinszahlung
    Am Ende des Liquidität-Swaps zahlt die EZB der Fed zudem den Zins, den sie den Euro-Banken für den US-Dollar-Kredit in Rechnung gestellt hat. Die Fed zahlt keinen Zins auf den Euro-Betrag, den sie von der EZB erhalten hat. Die Fed verpflichtet sich, den Euro-Betrag nicht zu investieren beziehungsweise auf einem Girokonto bei der EZB zu halten.

    Komische Regeln. Hatte schon in 2008/9 so eine Ahnung.

  13. @#11 ich2 (05. Nov 2013 07:45)

    daß es sich zu 99% um einen Mihigru aus dem Islam-Gürtel handeln muß.

    Der Kerl soll aus dem Süd Südsudan kommen das ist südlicher.

    Dann ist das mit Sicherheit nur ein Einzelfall, denn in Südwestnorwegen leben viel weniger Südsüdsudanesen, als Südnordsudanesen in der Mitte von Nordwestsüdsudan!

  14. Zu den Vergewaltigungen in Oslo habe ich gestern gefunden, wie man dies an anderer Stelle interpretiert.
    Ist nämlich überhaupt kein Problem, sondern Hetze, um Breivig zu legitimieren:

    http://blog.initiativgruppe.de/2011/07/26/oslo-und-die-vergewaltigungs-luge/

    Der Anteil der Ausländer aus nichteuropäischen Ländern an den Vergewaltigungen liegt etwa um das dreifache über dem Anteil an den Einwohnern Oslos.

    Das hat vor allem soziale Gründe und des weiteren Gründe, die mit den Umständen der Einwanderung zu tun haben – Gründe, die sich mit der Integration und dem sozialen Aufstieg legen.

    Es liegt, alles in allem, ein Problem vor, wenn eine Gruppe in der Bevölkerung stärker kriminell wird als eine andere. Die Fragen stellen sich dann aber so:

    Wie groß ist dieses Problem?
    Rechtfertigt es die Aufregung und die eifrige Nutzung als Ausgrenzungskriterium?
    Welche konstruktiven Maßnahmen wären geeignet, das Problem zu reduzieren?

  15. Ich frage mich, warum sich so viele Menschen noch immer ohne Gegenwehr abmessern lassen. Es gibt sehr wirksame Möglichkeiten, sich gerade im ÖPNV zu schützen – und das alles ohne Waffenschein.

  16. @#15 Starost (05. Nov 2013 07:50)

    Die amtliche Sprachregelung des Reichsschriftleiters ist jetzt raus:

    Keine Frau, die nicht älter als 60 und nicht jünger als 50 war, erstach in einem Bus drei Personen, die trotz der ungeklärten Motivlage jedenfalls genausogut auch Ausländer hätten sein könnten. Dem Vernehmen nach kommt das Täter nicht aus dem Nordsudan. Woher die Opfer kamen, ist dagegen noch unsicher.

    LOL … Perfekt!!

  17. Was lernen unsere Redaktösen überhaupt noch an den RedaktösInnen-Fachbereichen bei Mihigru-DozentInnen ?

    “ der Täter sei Südsudanese“

    DAS ist doch KEINE Nachricht ! Noch vor ein paar Wochen hiess es doch immer noch : Bei einer angeblichen Messerstecherei unter 4 NordeuropäerInnen in einem Bus sind 3 Verletzte mit leichten Todesfolgen in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Das alligatorische Motiv ist bisher unbekannt.
    Wäre das in Deutschland passiert, hätte man aus dem Asylbetrüger noch einen deutschen Michael gemacht * (Name von der Redaktion mal wieder geändert.) und nach Personalienaufnahme (hatte keine, da kann man nichts machen, echt Pech.) wieder auf freien Fuss entlassen.

  18. Die Norweger haben einfach keine Willkommenskultur. Da musste der Mann der natürlich Angst vor den Norwegern im Bus hatte, einfach um sich stechen.

    Die anderen Norweger ohne Willkommenskultur im Bus sollten froh sein, dass der Südländer mit ganz viel Angst vor den barbarischen Norwegern dann bereits nach drei Toten aufgehört hat.

    Das sollte man dann auch ganz doll im sozialpädagogischen Verfahren Berücksichtigen. Ich glaube, dass der Mann aus dem Sudan in der Verhandlung auch wieder ganz viel Angst hat. Es ist schrecklich. Erst setzt er all seine Hoffnung in Europa und dann muss er in der Fremde wieder Angst haben. Europa sollte sich schämen…

  19. #36 Eule51 (04. Nov 2013 20:17)
    OT
    Busentführung in Norwegen.
    3 Tote. Täter ist Ausländer.
    Ich persönlich vermute einen Islamisten.
    Warten wir es ab.

    ++++

    Quod erat demonstrandum!

  20. Der darf, ja muss sogar Ungläubige (Juden und Christen) töten, damit er sicher in den islamischen „hölzigen“ Himmel kommt, wo ihn 72 Jungfrauen (ungetaufte Ungläubige) erwarten.

    Pervers, verrückt, abscheulich diese Religion des Friedhof-Friedens. Wann steht Europa endlich auf und räumt auf mit dem perversen Islam wie damals in Lapanto (1571) und Wien (1683).

    Das Böse ruht niemals!

  21. #1 SidFK (05. Nov 2013 06:57)
    Und trotzdem kriegt man so verkappte Linke nicht von der traurigen Wahrheit überzeugt.
    ++++

    Das liegt daran, dass der „Linke Block“ mit Autonomen, Schlägertrupps, Brandstifter, etc. selber gewaltbereit ist!
    Islamisten und Linke haben viele Gemeinsamkeiten!

  22. @#19 Toni H. (05. Nov 2013 07:55)

    Ich frage mich, warum sich so viele Menschen noch immer ohne Gegenwehr abmessern lassen. Es gibt sehr wirksame Möglichkeiten, sich gerade im ÖPNV zu schützen – und das alles ohne Waffenschein.

    Wenn Du Dich verteidigst, hast Du gleich den Staatsanwalt am Hals, und der Richter verhängt die Höchststrafe wegen Unverhältnismässigkeit der Notwehr!

  23. Sollte man vielleicht auch mal in dem Kontext sehen, dass islamische Terrororganisationen längst die Weisung ausgegeben haben, „weiche Ziele“ anzugreifen, also Menschen wie du und ich. Die Geheimdienste passen inzwischen zu gut auf, als dass Passagierflugzeuge ohne Weiteres in Wolkenkratzer gelenkt werden könnten. Messer- und Axtmassaker an Zivilisten lassen sich aber nicht abwehren.

  24. #19 Toni H. (05. Nov 2013 07:55)

    Ich frage mich, warum sich so viele Menschen noch immer ohne Gegenwehr abmessern lassen. Es gibt sehr wirksame Möglichkeiten, sich gerade im ÖPNV zu schützen – und das alles ohne Waffenschein.


    Jetzt bin ich aber wirklich mal gespannt, was das denn für wirksame Möglichkeiten und/oder Methoden im Öffentlichen Personen-Nahverkehr sind, mit denen man unbewaffnet gegen Messerstecher-MohammedanerInnen und -AsylbetrügerInnen bestehen kann ? Vielleicht entschlossen das Abteil wechseln ? oder laut in sein Handy singen ? Vielleicht im Handstand durch das Abteil laufen und dabei nach dem Schaffner rufen ? DAS Kabinettstückchen macht mich echt neugierig. Bitte um weitere Ausführungen , ….bitte !

  25. Hallo, liebe linksgrüne VollpfostInnen, die Ihr nun wieder mit „Einzelfällen“ herumungugen werdet:

    Hier einmal ein paar „bedauerliche Einzelfälle“ aus Europa in den letzten 48 Monaten:

    2011: Ein „Belgier“ erschiesst auf einem Lütticher Platz mehrere Passanten

    2012: Ein „Franzose“ erschießt in Montaban Fallschirmjäger und jüdische Kinder

    2012: In Berlin treten mehrere „Deutsche“ Johnny K. zu Tode.

    2012: In Neuss ersticht ein „Deutscher“ auf dem Arbeitsamt die Sachbearbeiterin Irene S., allerdings ohne Tötungsabsicht, wie er später zu Protokoll gibt.

    2012: In den Niederlanden treten mehrere „Niederländer“ den Linienrichter Richard N. zu Tode.

    2013: In Kirchweyehe treten mehrere „Deutsche“ Daniel S. zu Tode.

    2013: In Umma Kingdhim wird ein britischer Soldat auf offener Straße abgeschlachtet

    2013: In Norwegen tötet ein „Norweger“ einen Busfahrer und zwei Passagiere.

    Alles Einzelfälle, oder, Ihr linksgrünen Hochverräter?

  26. #25 wolaufensie (05. Nov 2013 08:06)

    Ich denke, wenn man einen israelischen Elitesoldaten befragen würde, was aus seiner Sicht der einzige Weg gegen mohammedanische Gewalt im öffentlichen Raum darstellen würde, er würde das Wort „Schusswaffe“ wohl nicht unerwähnt lassen, aber das ist nur so eine Vermutung von mir! 🙂

  27. #27 wolaufensie (05. Nov 2013 08:06)
    #19 Toni H. (05. Nov 2013 07:55)
    Es gibt sehr wirksame Möglichkeiten, sich gerade im ÖPNV zu schützen – und das alles ohne Waffenschein.
    …..
    Jetzt bin ich aber wirklich mal gespannt, was das denn für wirksame Möglichkeiten und/oder Methoden im Öffentlichen Personen-Nahverkehr sind, mit denen man unbewaffnet gegen Messerstecher-MohammedanerInnen und -AsylbetrügerInnen bestehen kann ?

    ++++

    Z. B. mit Pfefferspray!
    Habe ich immer dabei.
    Kostet 11 €, die kleine Sprayflasche.
    Der Mohammedaner macht danach nichts mehr.
    Du selber aber eine Weile auch nicht, weil Du im Bus selber etwas Spray abbekommst.
    Aber eben auch kein Messer!

  28. #25 wolaufensie (05. Nov 2013 08:06)

    #19 Toni H. (05. Nov 2013 07:55)

    Jetzt bin ich aber wirklich mal gespannt, was das denn für wirksame Möglichkeiten und/oder Methoden im Öffentlichen Personen-Nahverkehr sind, mit denen man unbewaffnet gegen Messerstecher-MohammedanerInnen und -AsylbetrügerInnen bestehen kann ?
    ——————————————-
    Das ist so eine Sache, ….. mit dem Ausplaudern. Wenn ich hier schreiben würde, wie ich mich angemessen zur Wehr setzen kann, würde ich gnadenlos gelöscht. Ich sage nur eins: „Guardian Angel“

  29. #25 wolaufensie (05. Nov 2013 08:06)
    ———————————–
    Nachtrag: Ich habe nirgens etwas von „unbewaffnet“ geschrieben!

  30. Auf EXAKT derselben Busstrecke brachte 2003 schon einmal ein „Asylbewerber“ den Busfahrer (Audun Bøland) und einen weiteren Asylanten im Bus um. Damals waren 30 Fahrgäste an Bord.

    Der mordende Asylant wurde als „psychotisch“ erklärt, vom Gericht knallhart zu einer Therapie verurteilt und war nach eineinhalb Jahren wieder frei.

    http://www.aftenposten.no/nyheter/iriks/–Det-er-et-tankekors-at-det-var-brannmenn-som-aksjonerte-7362585.html

    Im aktuellen Fall bekam die ebenfalls anwesende Feuerwehr – nicht die Polizei – den Afrikaner mit einem Handfeuerlöscher (Tip!) unter Kontrolle:

    http://www.aftenposten.no/nyheter/iriks/Brukte-pulverapparat-mot-gjerningsmannen-7362620.html

  31. #31 Babieca (05. Nov 2013 08:42)

    Also ist Abschiebeschutz der beste Schutz für die Bevölkerung!

    „Gewalt ist immer auch ein Hilferuf.“
    Claudia Fatima Roth, VolkskammerpräsidentIn

  32. Wie WutImBauch richtig feststellt:
    „Wie schoen und sicher koennte es in Europa wohl sein, wenn man nur auf diesen Einwanderungswahnsinn verzichten wuerde…“
    Für die Wut im Bauch :

    Die „Zeit“ zeigt uns heute mit ihren nicht zensierten Leserbriefen wo ihrer Meinung die Reise in unserer Heimat hingehen sollte: Es geht um das Taliban Mord Pack!

    http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-11/pakistan-taliban-militaer-regierung?commentstart=1#comments

    fabian abdulkarim schreibt in der Zeit gestern 20:55 Uhr
    „Menschen die sich für ihre Rechte einsetzen sind nun Terroristen
    Und wann ist man bittschön ein Terrorist? Wenn man sich für einen islamischen Staat einsetzt? Ist man dann deiner Meinung nach etwa Vogelfrei und darf einem dann das Leben schwer gemacht werden? Die Terroristen sind doch eher die Politiker und die Armeen und wenn du willst rechne ich dir das auch vor. Ein islamischer Staat ist ein berichtigtes Anliegen.“

    blattschuss2 schreibt vor 6 Stunden 52 Minuten in der Zeit:

    „Vielleicht finden Sie einen Beweggrund
    für unsere Breiviks, Fritzels, General Kleins, oder wie sie nicht alle heißen die deutschen Massenmörder. Und unser Land lässt solche Spezies nach fünf Jahren wieder auf die Gesellschaft los, wenn sie überhaupt verurteilt werden anstelle sie durch Angehörige steinigen zu lassen wie das meinen Vorstellungen von Gerechtigkeit entspräche.“

    blattschuss2 schreibt vor 6 Stunden 49 Minuten in der Zeit:

    „Was geht Sie die Burka an?
    Mir gefällt das und die Frauen dort tragen das mit Würde und drücken damit ihren Respekt vor Gott und ihre Pietät aus. Ihre hitlerschen-perversen fanatischen Fantasien dort eine FFK-Kultur mit Waffen einzuführen ist Verbrechen gegen die Menschlichkeit und sollte mit der Todesstrafe durch Vierteilen bestraft werden.“

    Wie konnte sich das in meinem Land festsetzen? Russland zeigt uns hoffentlich den Weg, wie wir das wieder loswerden!

  33. Wieso ist der Mann denn noch nicht eingebürgert? Dann hätte man Ihn als Norweger präsentieren können.

    Jetzt haben wir wieder einen bedauerlichen Einzelfall, der nicht von Rechtsextremisten instrumentalisiert werden darf. Schnell einen bunte Bürgerorganisation mit Lichterketten gegen rechts organisieren. Sicherlich wurde dieser Mann von den rassistischen Mitfahrern zur Gewalt provoziert.

  34. Im Tagesluegel (man beachte die gutmenschlichen Kommentaredarunter..) http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/fernsehen-berichtet-drei-tote-bei-entfuehrung-von-bus-in-norwegen/9027958.html

    bei RP vor 45 Minuten immer noch BILD

    Drei Tote in Norwegen bei Busentführung
    RP ONLINE – ?vor 45 Minuten?

    Oslo (RP). Bei einer Busentführung in der Nähe von Årdal im Südwesten Norwegens sind drei Menschen niedergestochen worden. Unter den Toten sei auch der Busfahrer, teilte die Polizei mit. Ein circa 50-jähriger Mann wurde festgenommen.

    heisst es weiterhin der „Sued“ssudanese waere 50 jahre alt,obwohl norwegische Medien ,oder auch mal eine etwas genauere Presse http://diepresse.com/home/panorama/welt/1472251/Norwegen_Bus-entfuehrt-drei-Menschen-niedergestochen?_vl_backlink=/home/index.do

    von einem „Der Mann sei 31 Jahre alt“ sprechen!

  35. Auch wenn Maria Böhmersche Dörfer von sich gibt wenn sie behauptet:

    „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns will- kommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle“,

    😉

    ist es in diesem Zusammenhang dennoch interessant, das sie auf abgeordnetenwatch nicht zu ihrem Kommentar stehen will:

    http://www.abgeordnetenwatch.de/frage-180-24132–f214758.html .

  36. #7 Dr. T (05. Nov 2013 07:34)
    Vorsicht mit voreiligen Schlußfolgerungen.Im SÜDsudan leben mehrheitlich Christen, Mohammedaner gibt es dort nur sehr wenige.

    ———————————
    Ja nun, ob nun Moslem oder Archaiker, das spielt doch keine Rolle.

  37. #7 Dr. T (05. Nov 2013 07:34)

    Vorsicht mit voreiligen Schlußfolgerungen.Im SÜDsudan leben mehrheitlich Christen, Mohammedaner gibt es dort nur sehr wenige.

    Der gute Mann musste sicher (mit dem Messer) vor den ach so bösen Christen flüchten! :mrgreen:

  38. #25 wolaufensie (05. Nov 2013 08:06)

    Nun ja, die erste Möglichkeit ist, den öffentlichen Nahverkehr zu meiden. Sonst setze ich ich immer so, dass ich niemanden oder niemand Verdächtigen im Nacken habe. Ansonsten bei Verdächtigen Personen zusätzlich aufmerksam sein. Also einem Südsudaner gegenüber stände ich angespannt, ohne es nach außen merken zu lassen, Gewehr bei Fuß.

  39. Dem distanzlosen Münchner „Juso“, der auf jedes nochso überzeugende islamkritische Argument in einer Tour entgegnet: „Breivik, Breivik, Breivik…“, sollte man jetzt antworten: „Sudanese, Sudanese, Sudanese…“

  40. Hereinspaziert in den Rotweingürtel Harvestehude/Pöseldorf 😀

    Hamburg bekommt Asylbewerber vom Bund zugewiesen. 2008 waren es noch 718 Personen, für 2013 werden mehr als 2600 Flüchtlinge erwartet. 8500 Unterkünfte gibt es in der Stadt – jeder Platz ist belegt.

    http://www.bild.de/regional/hamburg/asyl/heim-im-winter-33259466.bild.html

    Ich hätte die übrigens gleich in die Rote Flora gesteckt. Oder das Parteibüro der Grünen. Oder die St. Pauli-Kirche: „Bleiberecht sofort!“ Was für Lampedusa-Neger gilt, muß auch für die restlichen 8500 Angehörige fremder wilder Völker gelten!

  41. #15 Starost (05. Nov 2013 07:50)

    Die amtliche Sprachregelung des Reichsschriftleiters ist jetzt raus:

    Keine Frau, die nicht älter als 60 und nicht jünger als 50 war, erstach in einem Bus drei Personen, die trotz der ungeklärten Motivlage jedenfalls genausogut auch Ausländer hätten sein könnten. Dem Vernehmen nach kommt das Täter nicht aus dem Nordsudan. Woher die Opfer kamen, ist dagegen noch unsicher.

    Nach Prüfung des Genderministeriums erhalten wir folgende amtliche Meldung:

    Das Nichtfrau_In, /in, *in die nicht älter als 60 und nicht jünger als 50 war, erstach in einem Bus drei Person_Innen, /innen, *innen die trotz der ungeklärten Motivlage jedenfalls genausogut auch Ausländer_Innen, /innen, *innen hätten sein könnten. Dem Vernehmen nach kommt das Täter_In, /in, *in nicht aus dem Nordsudan. Woher der/die/das Opfer_In, /in, *in kamen, ist dagegen noch unsicher.

  42. Wenn ma
    diese Kerle
    aus den hitzigen
    Gefilden so brachial-
    brutal gewähren läßt, wie
    man es von politischer-medialer
    Seite ja tut, so heißt das
    folgerichtig – die sind
    dazu eingeladen, uns
    sukzessive in
    Angst und
    Schrecken
    zu versetzen.
    Ob das mit dem Eid
    zu vereinbaren ist, den
    die Regierenden bis hin zum
    Bundesgauck bei Amtsantritt
    leisten, wage ich massiv
    zu bezweifeln, so wie
    Thilo S. und so
    manche andere
    auch.

  43. Zum Thema amtlich korrektes Deutsch: Ein Mohammedaner will mit seinem Schwager „was klären“. Er erscheint mit einem Kumpel. Der Schwager erscheint mit 10 Mann. Alle haben Messer, Totschläger, Baseballschläger dabei. Einer wird schwerverletzt. Das liest sich so:

    Gestern Abend kam es zwischen mehreren, vermutlich verwandtschaftlich miteinander verbundenen, Personen zu einer tätlichen Auseinandersetzung, in dessen Verlauf ein 37-jähriger Deutscher durch mehrere Messerstiche lebensgefährlich verletzt wurde. Ein erster Tatverdacht richtete sich gegen einen 44-jährigen Deutschen.

    Kein Witz!

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/6337/2589617/pol-hh-131103-2-versuchtes-toetungsdelikt-in-hamburg-rahlstedt

  44. Der Mörder hat sein Ziel erreicht: Bleiberecht. Er verbringt max. 18 Monate bei freier Kost und Logis, den Rest auf Bewährung und erwirbt sich mit seiner langjährigen (?) Anwesenheit die Staatsbürgerschaft.

  45. #34 Babieca (05. Nov 2013 09:15)
    #33 Leserin (05. Nov 2013 09:02)

    Faustregel: Afrikaner und Mohammedaner sind potentiell mörderisch und haben keinerlei Tötungshemmung. Leben zählt für sie nicht und sowie sie Ärger anwallt, drehen sie durch.

    Hegel hat das vor 200 Jahren sehr plastisch beschrieben:

    Der Fanatismus, der überhaupt unter den Negern, trotz ihrer sonstigen Sanftmütigkeit, rege gemacht werden kann, übersteigt allen Glauben. Ein englischer Reisender erzählt: wenn in Aschantee ein Krieg beschlossen ist, so werden erst feierliche Zeremonien vorausgeschickt; zu diesen gehört, daß die Gebeine der Mutter des Königs mit Menschenblut abgewaschen werden. Als Vorspiel des Krieges beschließt der König einen Ausfall auf seine eigne Hauptstadt, um sich gleichsam in Wut zu setzen. Der König ließ dem Engländer Hutchinson sagen: »Christ, hab‘ acht und wache über deine Familie. Der Bote des Todes hat sein Schwert gezogen und wird den Nacken vieler Aschantees treffen; wenn die Trommel gerührt wird, so ist es das Todessignal für viele. Komm zum Könige, wenn du kannst, und fürchte nichts für dich.« Die Trommel ward geschlagen, und ein furchtbares Blutbad begann: alles, was den durch die Straßen wütenden Negern aufstieß, wurde durchbohrt. Bei solchen Gelegenheiten läßt nun der König alles ermorden, was ihm verdächtig ist, und diese Tat nimmt alsdann noch den Charakter einer heiligen Handlung an. Jede Vorstellung, die in die Neger geworfen wird, wird mit der ganzen Energie des Willens ergriffen und verwirklicht, alles aber zugleich in dieser Verwirklichung zertrümmert. Diese Völker sind lange Zeit ruhig, aber plötzlich gären sie auf, und dann sind sie ganz außer sich gesetzt. Die Zertrümmerung, welche eine Folge ihres Aufbrausens ist, hat darin ihren Grund, daß es kein Inhalt und kein Gedanke ist, der diese Bewegungen hervorruft, sondern mehr ein physischer als ein geistiger Fanatismus.

    Wenn der König stirbt in Dahomey, so sind gleich die Bande der Gesellschaft zerissen; in seinem Palaste fängt die allgemeine Zerstörung und Auflösung an: sämtliche Weiber des Königs (in Dahomey ist ihre bestimmte Zahl 3333) werden ermordet, und in der ganzen Stadt beginnt nun eine allgemeine Plünderung und ein durchgängiges Gemetzel. Die Weiber des Königs sehen in diesem ihrem Tode eine Notwendigkeit, denn sie gehen geschmückt zu demselben. Die hohen Beamten müssen sich aufs höchste beeilen, den neuen Regenten auszurufen, damit nur den Metzeleien ein Ende gemacht werde.

    Aus allen diesen verschiedentlich angeführten Zügen geht hervor, daß es die Unbändigkeit ist, welche den Charakter der Neger bezeichnet. Dieser Zustand ist keiner Entwicklung und Bildung fähig, und wie wir sie heute sehen, so sind sie immer gewesen.

    http://gutenberg.spiegel.de/buch/1657/2

  46. Heute Nacht hat es in Hamburg-Barsbüttel wieder gemessert und einer hat´s nicht überstanden. Waren angeblich Familienstreitereien, so wie das im Orient und in Anatolien Gang und Gebe ist. Ethnizität der Familie ist natürlich nicht bekannt und die Umstände müssen noch geklärt werden.

    Wie üblich.

  47. #51 Stefan Cel Mare (05. Nov 2013 10:33)

    Schöne, zeitlose Stelle. Hegel hatte es eben drauf. Eine plastische Darstellung von genau der Mentalität, die auf diesem Kontinent bis heute herrscht. Auch bei vielen Negern, die oberflächlich „Christen“ sind. Ein wenig hüpfen, singen, tanzen am Sonntag in der Kirche macht aus diesen tief in ihrem archaischen Erbe gefangen Leuten noch lange keine verträglichen Mitmenschen.

    —————-

    Aktualisierung Norwegen: Der als gefährlich eingeschätzte Sudanese sollte nicht mal nach Sudanesien zurück, sondern nur gemäß Dublin 2 nach Spanien, wo er ebenfalls, noch vor Norwegen, bereits einen Asylantrag gestellt hatte. Auch der Tag wurde aktualisiert: Hieß es erst noch, er solle Freitag (fredag) abgeschoben werden, ist nun von heute, also Dienstag (tirsdag) die Rede.

    http://www.aftenposten.no/nyheter/iriks/UDI-Drapssiktede-skulle-sendes-ut-av-landet-i-dag-7362681.html

  48. Für pi:

    Ich habe nichts gegen eine Moderation.
    Nur, wenn sie zu lange dauert, kann man sich nicht mehr aktuell mit vielen anderen Kommentatoren austauschen. 🙁

    .
    ***PI: Bitte möglichst keinen Anlass zur Moderation geben. Ansonsten vielen Dank für das Verständnis.***

  49. #18 Bundesfinanzminuster

    „Es liegt, alles in allem, ein Problem vor, wenn eine Gruppe in der Bevölkerung stärker kriminell wird als eine andere. Die Fragen stellen sich dann aber so:
    Wie groß ist dieses Problem?
    Rechtfertigt es die Aufregung und die eifrige Nutzung als Ausgrenzungskriterium?
    Welche konstruktiven Maßnahmen wären geeignet, das Problem zu reduzieren?“

    Im Orient hat man da ein ganz einfaches Hilfsmittel, um derartige Integrationsprobleme zu lösen: den Kran oder noch besser das scharfe Schwert.

  50. #54 Vladimir Schmidt (05. Nov 2013 10:56)

    #18 Bundesfinanzminuster

    “Es liegt, alles in allem, ein Problem vor, wenn eine Gruppe in der Bevölkerung stärker kriminell wird als eine andere…

    LKA Niedersachsen schlägt Alarm: Kriminelle Familienclans sind „flächendeckendes Problem“

    Das LKA Niedersachsen schlägt Alarm. Uwe Kolmey: „Es ist zunehmend schwierig, Strafverfahren gegen die Mhallamiye erfolgreich zu betreiben. Sie akzeptieren den deutschen Rechtsstaat nicht.“ Die offene Bedrohung von Staatsanwälten und Richtern sowie die Einschüchterung von Zeugen habe im vergangenen Jahr eine neue Dimension erreicht, beispielsweise beim so genannten Sarstedter Ampelmordprozess. Kolmey: „Der Rechtsstaat muss aufpassen, dass seine Grenzen nicht erreicht werden.“

    Auch Thomas Pfleiderer, Oberstaatsanwalt aus Hildesheim, spricht gegenüber „Panorama 3“ von einer gravierenden Zunahme des Problems. „Insbesondere im Kokainhandel haben M-Kurden inzwischen die führende Rolle übernommen.“ Pfleiderer warnt vor einer Art Parallelgesellschaft: „Was innerhalb der Familien abläuft, erfahren wir nur ganz selten, weil die Familien ganz abgeschottet leben. Sie regeln Straftaten innerhalb der Familie oder mit anderen Sippen selbst. Das geht bis hin zur Blutrache, dass sie die Leute liquidieren, die die Familienehre beschmutzt haben.“

    http://www.presseportal.de/pm/6561/2457108/lka-niedersachsen-schlaegt-alarm-kriminelle-familienclans-sind-flaechendeckendes-problem

  51. #53 Babieca

    Fakt ist und bleibt, dass die Norweger immer noch nicht begreifen wollen, wie sie mit diesen Bereicherern ihr schönes Land zerstören.

  52. hallo Gemeinde,

    soeben in Radio Hamburg: 4 Streiten einer bleibt gemessert liegen…. heul… und stibt vor Ort, ok, 300m soll der harte es geschafft haben.

    Ob es wohl einen Falschen getroffen hat?

    Morgen weiß zumindest ich es recht genau 🙂

  53. @#53 Babieca

    danke für das Update, aus unserer verlogenen versifften Presse erfährt man ja überhaupt nichts!

  54. #44 Babieca (05. Nov 2013 10:16)

    Hereinspaziert in den Rotweingürtel Harvestehude/Pöseldorf :D….

    85000….nööö, es gibt noch Millionen davon

    by the blbla… warum soll es den Norwegern eigentlich besser gehen als uns, also kein Mitleid… nur etwas mit den Angehörigen der Opfer

  55. Auch bei uns in Buntland raucht es wieder, fernab von der Residenz der Volkskammerpräsidentin Claudia Fatima Roth:

    http://www.hna.de/lokales/kassel/gewalt-fussballspielen-waldauer-wiesen-kassel-3202582.html

    Die Schlägerei habe eine Vorgeschichte, sagt Palushay. Sein älterer Bruder spiele Fußball in Kaufungen. Vor zwei Wochen habe es ein Spiel gegen den Albanischen FC Kassel gegeben. Bei dieser Begegnung sei sein Bruder „angemacht“ worden, warum er nicht für den AFC, sondern für eine deutsche Mannschaft spiele, sagt Palushay. Er sei seinem Bruder zur Seite gekommen, um zu schlichten.

  56. #60 Entenflott (05. Nov 2013 11:17)

    … warum soll es den Norwegern eigentlich besser gehen als uns, also kein Mitleid… nur etwas mit den Angehörigen der Opfer

    Richtig. Bei Norwegen kommt noch eine seit Jahrzehnten penetrant sozialistische Politik dazu, die 1. kurzerhand bis heute das ganze Quisling-Norwegen wegdefiniert hat und 2. penetrant behauptet hat, daß Norwegen quasi seit Jahrhunderten so viel besser als der Rest der bösen „imperialistischen“ Welt sei, daß es ohne die geringsten Probleme und aus schierer Güte und durch seinen Reichtum und seine Freundlichkeit und seine Toleranz alle dahergelaufenen Horden aus der 3. Welt quasi durch „Herzlichkeitswellen“ in dem Moment zu friedlichen toleranten Norwegern macht, in dem sie die Landesgrenze überqueren.

    Tja. Ging wie überall auf der Welt und in der Geschichte in die Grütze. Man kann brutale Völker aus barbarischen Kulturkreisen nicht in der befriedeten, wehr- und harmlosen Zivilisation halten.

  57. Wollt Ihr das totale Bunt?

    Anabell ist nun tot, für den Rest des Lebens, aber die 68er-Richter wollen Miriton und Egzon nun deswegen nicht das Leben als Maschinenbauingenieure und Chirurgen verbauen:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/prozess-in-berlin-zwillinge-gestehen-toedliche-unfallfahrt/9028204.html

    Die Zwillingsbrüder entschieden sich 14 Monate nach dem Unfalltod einer 19-jährigen Abiturientin doch für Geständnisse. „Ich bin gefahren“, gab Miriton C. vor dem Landgericht zu. „Es ist ganz schrecklich, dass sie tot ist und ich bin schuld“, ließ er über seinen Verteidiger erklären. „Miriton gab Gas, raste aber nicht“, hieß es in der Aussage seines Bruders. Allerdings war der Einsicht der 19-Jährigen ein so genannter Deal vorausgegangen. Die Richter stellten im Falle von Geständnissen, die „von Reue“ getragen sind, Bewährungsstrafen in Aussicht.

    Am Stralauer Platz in Friedrichshain überholte Miriton C., der keinen Führerschein besitzt und wie sein Bruder Egzon C. polizeibekannt ist, ein Taxi rechts am Fahrbahnrand. Er zog für das Manöver mit laut Anklage überhöhtem Tempo auf den Radweg. Abiturientin Anabell S., die gerade ins Taxi steigen wollte, wurde erfasst und tödlich gegen einen Laternenmast geschleudert

  58. #63 Eurabier (05. Nov 2013 11:32)

    Wollt Ihr das totale Bunt?

    Fabian L. (18). Gutes Abitur. Wollte Wirtschaftsingenieur werden. Studierte an der Technischen Universität.

    ist nun tot, für den Rest des Lebens,…

    Ein Hartz-IV-Empfänger fuhr mit AMG-Mercedes (2700 Euro Miete) einen Studenten tot – Prozessbeginn.

    Er lümmelt auf der Anklagebank im Amtsgericht Tiergarten: Omid S. (24) aus Kreuzberg. Kein Beruf.

    Teilzeitpfleger. Hartz-IV-Empfänger, lebt bei den Eltern. Nackentolle. Markenklamotten. Diverse Jugendverfahren, drei Verurteilungen als Erwachsener, auch wegen Fahrens ohne Führerschein. Er sagt hier gar nichts. Das erledigen für ihn zwei der besten (und teuersten) Anwälte Berlins.

    Kaum anderthalb Monate, nachdem er den Führerschein wieder bekommen hatte, mietete er ein Auto. Mercedes-Benz C 63 AMG, V 8 Motor, 457 PS, von Null auf 100 km/h in 4,5 Sekunden. Ein Angeber-Geschoss.

    Laut Anklage fuhr Omid S. mindestens 23 Km/h mehr als die erlaubten 50 Km/h. Der Mercedes krachte nach dem Aufprall noch in den Range Rover eines Berliner Promi-Anwaltes (verletzt).

    Der Angeklagte guckt weg. Kein Wort des Bedauerns, der Trauer, der Reue. Angeblich ist er in Therapie. 🙄

    http://www.bz-berlin.de/tatorte/gericht/prozess-gegen-todes-fahrer-vom-kudamm-article707493.html

  59. @ #7 Dr. T (05. Nov 2013 07:34)

    1.) Liegt bei vielen Schwarzafrikanern das Christentum nicht so tief, wie sie tun, Animismus bricht immerwieder durch

    2.) Schwarzafrikaner sind meist faul, sie zieht es immer zum größten Futtertrog

    3.) Schwarzafrikaner sind oft kriegerisch, sie zieht es immer zum größten Scharfmacher

    4.) Schon mal was von Legenden bei der Asylbewerbung gehört?

    „“…Außerdem sollen der 49-jährige Hauptverdächtige und dessen Ehefrau(Anm.: beides Iraner) ebenfalls gewerbsmäßig zur missbräuchlichen Asylantragstellung verleitet haben. Hierbei sollen sie iranische und afghanische Asylbewerber unter anderem durch

    Legendierung frei erfundener Verfolgungsgeschichten auf die jeweils durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge vorzunehmenden Befragungen vorbereitet und zu wahrheitswidrigen Äußerungen veranlasst haben…““
    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/73990/2587339/bpolp-potsdam-bundespolizei-zerschlaegt-internationalen-schleuserring-bundesweite

  60. Aktuelles Update, was in Norwegen bisher bekannt wurde:

    „Südsudanese“ ist seit April 2013 in Norwegen, stellte Asylantrag. Stellte vorher bereits Asylantrag in Spanien. Asylantrag in Norwegen wurde im Juni 2013 abgelehnt. Der Mann ist der Polizei als Gewalttäter bekannt. Sollte heute entsprechend Dublin 2 nach Spanien abgeschoben werden.

    Diskussion in Norwegen zur Zeit: „Warum saß der der nicht schon in Juni im Flieger?“

    Tja… sich aus dem gutmenschlichen Mustopf zu kämpfen, ist schmerzhaft. 😀

  61. Kewil:

    In der Süddeutschen steht, der Täter sei Südsudanese. Quod erat demonstrandum!

    Die „Süddeutsche“ hat eine dpa-Meldung übernommen – steht in gleichem Wortlaut auch bei „Welt“, „Standard“, ZDF etc. Wenn dpa so bereitwillig die Herkunft des Täters nennt, was meistens sorgfältig vermieden wird und dann auch noch genau spezifiziert: Der Täter kommt aus dem Süden Sudans, also nicht aus dem Norden, dann soll das heißen: Der Täter ist kein Muslim, wie die meisten Leser wieder vermuten, Messer = Muslim, sondern kommt aus dem christlichen Teil des Landes. Nichts anderes ist damit gemeint.

  62. das ganze scheint schon „Tradition2 zu haben.

    „Im Jahr 2003 hatte auf der selben Strecke von Valdres nach Oslo ein aus aus Äthiopien stammender Passagier einen Busfahrer ermordet. Zuvor hatte der Mann in einem Wohnheim einen Asylbewerber umgebracht. „

  63. Nur der Vollständigkeit halber (und nicht weil sich hier jemand dafür interessieren könnte) verweise ich nochmal auf Horst Pöttkers „Zeit“-Artikel „Schluss mit der Selbstzensur“, die Richtlinie 12.1 Pressekodex müsse geändert werden, schrieb Pöttker:

    „Sie ist ein konkretes Formulierungsverbot und gehört abgeschafft. Bei der Zugehörigkeit eines Täters oder Verdächtigen zu einer bestimmten, als ,Minderheit‘ definierten Gruppe geht es schließlich nicht um die Persönlichkeitsrechte des Täters, denn er wird durch deren Nennung ja nicht identifizierbar. … Im Übrigen entlastet das starre Formulierungsverbot Journalisten vom Nachdenken über mögliche Problemursachen, die mit der Gruppenzugehörigkeit eines Täters zu tun haben könnten.“

    Hinzu komme, schrieb Pöttker, dass die Richtlinie „das Publikum für dümmer hält, als es ist“, denn sie gehe von einem Publikum aus, „das Vorurteile hat und verführbar ist“. Untersuchungen zeigten jedoch, „dass Leser es merken, wenn die Nationalität eines Täters gezielt weggelassen wird“, was zu einem Vertrauensverlust führe usw.

    Das war der Artikel, auf den Canan Topçu (PI von gestern) geantwortet hat:

    http://www.zeit.de/2013/41/pressekodex-straftaeter-herkunft#comments

  64. Wien 1683.
    Sollte bald wiederholt werden, diesmal nicht nur mit polnischer Hilfe sondern auch mit russischer.

  65. #83 saor eire (05. Nov 2013 14:29)
    Hängt dem Tilo S., hängt dem Tilo S., hängt dem Tilo S das Verdienstkreuz um!
    ++++

    Ich glaube, dass der Tilo S. zumindest das Bundesverdienstkreuz ablehnen würde!
    Weil die Anzahl von Gutmenschen unter den Verdienstkreuzträgern einfach zu hoch ist!

  66. #82 Schimmelreiter (05. Nov 2013 13:20)
    Wien 1683.
    Sollte bald wiederholt werden, diesmal nicht nur mit polnischer Hilfe sondern auch mit russischer.
    ++++

    Mit den Islamisten würden wir noch locker selber fertig werden!

    Viel schlimmer ist die linke Blase, welche Islamisten, Zigeuner und Neger laufend ins Land hinein komplimentiert und dadurch Deutschland total pleite und arm macht!

  67. Wenn die Wahlergebnisse in Norwegen angekündigt wurden, war ich glücklich. Schließlich bekomme dem nördlichen Land eine verantwortliche Regierung. Ich meinte das die beiden Damen Erna Solberg und Siv Jensen, würde für die Norweger und Norwegen wählen und der freie Fall in der multikulturellen Schlucht wird gestellt.. Leider scheint es, daß die Norweger wurden wieder betrogen. Die beiden Eisen Damen sind Papiertiger mit falschen Zähnen. Der „Flüchtling “ und “ Asylbewerber “ aus Afrika und der islamischen Welt laufen noch rund in Oslo und anderen norwegischen Städten und sind auf der Suche nach vergewaltigen Beute für ihren exotischen hungrig Genitalien. http://ejbron.wordpress.com/2011/10/29/epidemie-aan-verkrachtingen-in-oslo/
    Darüber hinaus tragen sie auf ihre Körper einen ganzen Korb voll von schmutzige Mikroben aus der verlorenen Heimat. In ihre Freizeit; Wenn sie nicht beschäftigt sind mit Vergewaltigung und Übertragen alle möglichen bösen tropischen Infektionskrankheiten, sind sie , als Hobby, in Jihad engagiert. Der Mord im Namen Allahs auf die herzliche gute Leute die sie in ihrem saubere schone Europäisches Land, Hilfe leisten. Der letzte Mord in der norwegischen Bus ist eine Lektion für ganz Europa. Humanitäre Hilfe für Flüchtlinge und Gefühle der Barmherzigkeit gegenüber den islamischen und afrikanischen “ Elenden “ aus Dritten Welt ist falsch, dumm und sicher sehr gefährlich. .

  68. Warum stellen die Angehörigen der durch Muslime ermordeten Opfer keinen Strafantraf gegen den jeweilig für die Einwanderung des Mörders zuständigen Staat?
    Der Staat hat keine Zustimmung der Bevölkerung für die Einwanderungsförderung einer politisch-relgiösen Person, die mit der Aussage, dass sie dem Islam angehört. Wer trägt die Verantwortung für die im Koran gelehrten Morde und Beschimpfungen Nichtgläubigen gegenüber und deren Einschleusung in ein aufgeklärtes Land?

    Nicht die autochthonen Bürger, sondern der für diese Bürger verantwortliche Staat.

    Ich betrachte jeden Mord, jede Körperverletzung, der durch Muslime an Bürgern der nicht durch das Volk gewählten Einwanderungserpressung als unterlassene Hilfeleistung eines verantwortungslosen Staatsgebildes, dessen Absichten, keinen Schaden vom Volk abzuwenden, mittlerweile überhaupt nicht mehr zu leugnen sind.

    Es ist eine Schande, was man jetzt noch in seiner Heimat als Krönung eines langen Arbeitslebens erleben muss. Das ist aus einer menschlichen geistigen Unreife heraus gefördert, das ist eine Zumutung und jeder sollte sich gut überlegen, wem er noch irgendeine Spende zukommen lässt.

    Die Übertragung von Krankheiten, die wir hier in Deutschland schon glaubten durch entsprechende Maßnahmen so gut wie beseitigt zu haben, ist ein anderes Thema. Masseneinwanderung völlig unberechenbarer Gesinnungen und politisch-religiös 100%ig berechenbarer Gesinnungen sind die Leistung einer völlig dem Wahnsinn verfallenen geistigen Umnachtung.

  69. #32 Toni H. (05. Nov 2013 08:27)
    Jetzt bin ich aber wirklich mal gespannt, was das denn für wirksame Möglichkeiten und/oder Methoden im Öffentlichen Personen-Nahverkehr sind, mit denen man unbewaffnet gegen Messerstecher-MohammedanerInnen und -AsylbetrügerInnen bestehen kann ?
    ——————————————-
    Das ist so eine Sache, ….. mit dem Ausplaudern. Wenn ich hier schreiben würde, wie ich mich angemessen zur Wehr setzen kann, würde ich gnadenlos gelöscht. Ich sage nur eins: “Guardian Angel”

    Ah, ich verstehe! Wenn ein Messerstecher im Anmarsch ist, wird der Kassettenrekorder aufgedreht mit: http://www.youtube.com/watch?v=byVDpGm0afg

  70. Wenn die meisten höhren „Mann und Messer“, dann
    denken die gleich an „Musel und Mohamed“ und
    das Schlimme ist sie denken i. d. R. richtig.

    Viel schlimmer ist aber das die Politik un-
    tätig bleibt. Sie hätte die Macht die haar-
    sträubenden Zustände schnell und wirksam zu
    bekämpfen, wenn sie nur wollte.

    Aber es gibt ja Wichtigeres, wie z. B. Kinder-
    bücher zu ändern, Plastiktüten zu verbieten oder
    Klospülungen zu Rohrverstopfern umzurüsten.

    Es lebe der Wahnsinn!

  71. Das sind die „Früchte“ der Einwanderung, die sie und wir ernten. Bittere Früchte von fremden Bäumen, die Politiker hier und dort gepflanzt haben.
    Es ist doch krass, was dieser Sudanese tat. Und wenn dann noch Zeitungen, die Fakten nicht klar benennen! Man muss doch die Dinge beim Namen nennen. Gerade in Skandinavien ging man bisher von aus, wie friedlich und schön es dort ist – nun gibt es immer mehr Vorfälle mit tödlichem Ausgang zu hören. Wie dieser Fall aus Norwegen. Hier sollte gehandelt werden. Solche Typen sollten ausgewiesen werden.

  72. Münster: Jordanischer Intensivtäter mutmaßlich Serienbrandstifter

    Di., 05.11.2013
    Autobrände in Münster „König von Gievenbeck“ soll einer der Brandstifter sein
    (…..)
    Der mittlerweile 28-Jährige war immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt geraten: Als Jugendlicher wurde er, nachdem er seinen Lehrer angegriffen hatte, von der Hauptschule verwiesen. Eine Berufsausbildung absolvierte er nicht, stattdessen geriet er zunehmend auf die schiefe Bahn und begann mit dem Konsum von Drogen. 2009 wurde er zu einer Haftstrafe verurteilt, nachdem er ein Kilo Marihuana bestellt hatte, um es nach Überzeugung des Landgerichts anschließend weiterzuverkaufen. Nachdem die Jugendgerichtshilfe bereits 2005 „keinerlei Möglichkeiten“ gesehen hatte, Samer S. erzieherisch zu erreichen, stellt er nach Einschätzung des Verwaltungsgerichts Münster spätestens seit dem Drogenhandel „eine Gefahr für die Gesellschaft“ dar.

    Im Juli 2011 hatte das Verwaltungsgericht Münster die Klage von Samer S. gegen die drohende Abschiebung nach Jordanien abgewiesen. Der selbst ernannte „König von Gievenbeck“ müsse damit Deutschland verlassen, sobald er eine 15-monatige Haftstrafe abgesessen hat und im Besitz eines jordanischen Passes ist. Seine Haftstrafe hatte er im Frühjahr 2012 abgesessen. Einen Pass hat er noch immer nicht. Sein Heimatland stellt ihm keinen aus. Wann und ob Samer S. überhaupt abgeschoben werden kann, steht damit in den Sternen.

    Samer S. war nach Einschätzung des Verwaltungsgerichts seit seiner Jugend „tief in illegale und kriminelle Machenschaften“ verwickelt. Er sei nie in die deutsche Gesellschaft integriert gewesen. Der gebürtige Wuppertaler hatte hingegen immer wieder betont, dass eine Abschiebung nach Jordanien eine nicht zumutbare „Härte“ darstelle, da er überhaupt keine Bezüge zu dem Land habe. Diese Einschätzung wies das Verwaltungsgericht, das ihn als „Gefahr für die Gesellschaft“ einstufte, zurück.

    Auch der Bruder von Samer S. ist bei der Polizei kein Unbekannter: Am 4. November 2011 hatte der damals 26-Jährige alkoholisiert und mit überhöhter Geschwindigkeit in Roxel einen schweren Unfall verursacht. Eine 43-jährige Mutter von drei Kindern verlor dabei ihr Leben. Im Juni 2012 verurteilte ihn das Amtsgericht Münster zu einer Haftstrafe von zwei Jahren und elf Monaten.

    http://www.wn.de/Muenster/Autobraende-in-Muenster-Koenig-von-Gievenbeck-soll-einer-der-Brandstifter-sein

  73. Wieviel HASS, wieviel WUT muß in so einem Menschen stecken, dass er eigenhändig mit dem Messer 3 unschuldige Menschen tötet, die er nicht mal kennt, die ihm nichts getan haben.

    Woher kommt diese UNMENSCHLICHE Aggressivität einen Anderen totzutreten, einfach so (Jonny K., Daniel S. usw.)?

    Warum diese VIEHISCHE Brutalität, einer Frau den Kopf abzuschlagen oder sie mit Benzin zu übergießen?

    Wer drüber nachdenkt, kommt zu einem bestimmten Ergebnis. Und genau DAS soll verschleiert werden!

  74. #91 Lappe (05. Nov 2013 17:29)

    Genau, Haß und Wut und absolut keine Emotionskontrolle und schwerste Dachschäden, weil deren Hirne nicht richtig verdrahtet sind. Das schleppen diese Leute hier zu Zehntausenden ein.

    In Norwegen hat die Regierung heute als Konsequenz angekündigt, die Asylgesetze zu verschärfen. Nebenbei kommt nämlich raus, daß 5000 Leute längst abgeschoben sein müßten und zwei von drei Asylbewerbern in einem anderen EU-Staat einen Asylantrag gestellt haben.

    http://www.aftenposten.no/nyheter/iriks/Regjeringen-varsler-strammere-asylpolitikk-7363735.html

    Die Einwanderungsindustrie kreischt! dEren Hauptargument. Die armen Leute sind traumatisiert und psychotisch, und wenn man sie nicht nur auf TBC und HIV untersuchen wurde, sondern sich auch sofort, jahrelang und von Anfang an in aufwendigen Therapien um ihre Psychosen kümmern würde („die Flüchtlinge kommen aus Gesellschaften, in denen sie keine stabile mentale Gesundheit ausbilden können, weil alles so unberechenbar ist“, heul), wären alle Messermörder von heute auf morgen weg.

    Man muß sich das mal vorstellen: Die verlangen alles Ernstes, daß Staaten eine Masseneinwanderung von Psychopathen toll finden sollen!

    http://www.aftenposten.no/fakta/innsikt/Asylsokernes-psykiske-helse-blir-lavt-prioritert-7363214.html

  75. Danke für die Aufklärung. Ich hatte dies schon befürchtet, konnte aber nichts näheres erfahren.

    So langsam bin ich selbst am explodieren.

  76. @ Babieca (05. Nov 20:01)

    Man muß sich das mal vorstellen: Die verlangen alles Ernstes, daß Staaten eine Masseneinwanderung von Psychopathen toll finden sollen!

    Psycophaten heißen heute Menschen mit antisozialer Persönlichkeitsstörung – und weil das so toll harmlos klingt, hat Lügopedia einen sehr informativen Artikel darüber gelistet: http://de.wikipedia.org/wiki/Antisoziale_Pers%C3%B6nlichkeitsst%C3%B6rung

    Vor allem wird klar: das ist nicht therapierbar

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