In Wilhelmshaven kam es am vergangenen Samstagabend im Tidoweg zu einem schweren Raub. Wie die Wilhelmshavener Zeitung meldet, öffnete das 20-jährige Opfer die Haustür beim Klopfen der Täter. Einer der beiden Täter bedrohte das Opfer und forderte es auf, Bargeld herauszugeben. Um der Drohung Nachdruck zu verleihen, schlug der zweite Täter das Opfer mit einem keulenartigen Gegenstand und drang zusammen mit seinem Komplizen in die Wohnung des Opfers ein. Die Täter entwendeten Bargeld und Elektrogeräte.

(Von Rechtskonservativer Denker)

Nach erfolgreichem Raub flüchteten die Täter Richtung Lübbeweg und konnten der bisherigen Fahndung durch die Polizei bisher erfolgreich entgehen.

Beide als südländisch beschriebenen Männer waren etwa 25 Jahre alt und schlank. Ein Täter soll rund 2 Meter groß und mit einem roten Tuch vor dem Gesicht maskiert gewesen sein.

Der zweite soll circa 1,75 Meter groß und mit einem schwarzen Tuch maskiert gewesen sein; dieser führte den keulenartigen Gegenstand mit sich.

Das Opfer wurde nach dem Vorfall ärztlich behandelt.

Was für eine vorweihnachtliche Bereicherung…

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46 KOMMENTARE

  1. Irgendwann wird das Synonym „südländisch“ verschwinden. Dann haben wir es nur noch mit deutschen Verbrechern zu tun. Mitgefühl mit dem Opfer.

  2. Das ist aber sehr korrekt formuliert.
    Ich versuche es einmal anders (hoffentlich klappt es mir der Formatierung):

    Einer der beiden TäterRäuber bedrohte packte das Opfer und forderte es auf zwang es, sein Bargeld herauszugeben. Um der Drohung Nachdruck zu verleihen nachdem er es gepackt hatte, schlug der zweite Täter das Opfer mit einem keulenartigen Gegenstand und drang lief gegen den Willen des Wohnungsinhabers mit seinen Komplizen in dessen Wohnung zusammen die Wohnung des Opfers ein. Die Täter entwendetenraubten Bargeld und Elektrogeräte.

  3. #2 yxcvbnm (24. Nov 2013 08:43)

    Aufgrund unvollkommener Willkommenskultur mussten sich zwei Ausgegrenzte ihr gutmenschliches Recht zur Aneignung von Nazi-Eigentum mit leichten Druckmitteln aneignen.

  4. Das Schlachten hat begonnen…..
    Dessen müssen wir uns bewusst sein.

    POL-KR: Schwerer Raub

    Krefeld (ots) – In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde ein 18-jähriger Krefelder gegen 00:35 Uhr auf der Uerdinger Str. in Höhe der Dießemer Str. Opfer eines bewaffneten Raubes. Der junge Mann wurde zu Fuß von 3 jungen Männern südeuropäischer Herkunft überfallen. Der Haupttäter hielt dem Geschädigten ein Jagdmesser mit großer Klinge an den Hals und durchsuchte ihn. Der Täter raubte ein Handy, einen MP3-Player und die Geldbörse. Der Täter sei wie seine Mittäter ca. 17-19 Jahre alt gewesen. Er war ca. 1,70 m groß und sportlich, Dreitagebart. Er trug eine blaue Jeans, eine schwarz/blaue Daunenjacke, schwarze Turnschuhe und eine rote Mütze ohne Aufschrift. Die Täter seien über die Dießemer Str. in Richtung Neue Linner Str.

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/50667/2605551/pol-kr-schwerer-raub

  5. Wenn es danach geht, kann pi täglich mehrere Seiten füllen.

    Hier übrigens ein politisch inkorrektes Zitat von Wikipedia zum Thema Jugendkriminalität:

    Die Taten sind häufig geprägt von Anmaßung und Menschenverachtung seitens der Täter, die ihre Wurzeln meist im national-religiösen Überlegenheitswahn muslimischer Jungkrimineller haben, welchen sie gerade gegenüber Anders- und Nichtgläubigen ausleben.

  6. Und weil es – man glaubt es nicht – doch noch Gemeinden gibt, die das nicht wollen und standhaft sind, gab es jetzt in Appel (NDS) einen erfreulichen Beschluß. Das linke Abendblatt ist ganz traurig:

    Ein Heim für Asylbewerber passt scheinbar nicht ins Bild. Denn den Bauantrag des Landkreises Harburg auf Umwidmung des Seniorenwohnheims an der Kreisstraße lehnten die Politiker einstimmig ab. Außerdem verhängten sie eine Veränderungssperre, die vermutlich in der kommenden Woche in Kraft treten wird. Eine Flüchtlingsunterkunft, wie der Landkreis sie bisher plante, wird es in Appel somit nicht mehr geben.

    „Dem Landkreis Harburg sind mit dem Aufstellungsbeschluss aber alle Möglichkeiten genommen, das ehemalige Seniorenwohnheim für die Unterbringung von Asylbewerbern zu nutzen“, so Freudewald.

    http://mobil.abendblatt.de/hamburg/harburg/article122176822/Rat-verhindert-die-Unterbringung-von-Asylbewerbern.html

  7. #10 Wilhelmine (24. Nov 2013 10:32)

    Und wer ist als Anwalt für dieses ekelhafte Abu Nagetier wieder an vorderster Front? Mutlu Günal. Der Mann, dessen Telefonnummer inzwischen jeder Mohammedaner zwischen Köln und Timbuktu im Handy hat.

    Die Anwälte des Angeklagten, Mutlu Günal und Carsten Rubarth, halten „die Vorwürfe für falsch.“ Sollte es zu einem Prozess kommen, rechne man mit einem Freispruch, sagten die Verteidiger zu FOCUS.

  8. ot

    Der Salafist und islamistische Hassprediger Ibrahim Abou Nagie muss sich demnächst vor dem Amtsgericht der Stadt Köln verantworten. Ihm wird Veruntreuung und Hartz-IV-Betrug vorgeworfen.

    Ibrahim Abou Nagie soll rund 54.000 Euro an Hartz-IV-Geldern kassiert haben, die ihm nicht zustehen. Zudem soll er 59.000 Euro aus Spendengeldern in seine eigenen Tasche gesteckt haben.

    Die Anwälte des Salafisten erwarten allerdings einen Freispruch, denn sie halten „die Vorwürfe für falsch“.
    http://www.shortnews.de/id/1062865/islamistischer-hassprediger-in-koeln-hartz-iv-betrug-und-veruntreuung

    Ausgerechnet Ibrahim Abou Nagie, der neue Star der islamistisch-radikalen Predigerszene, der umstrittene Initiator der medienwirksamen Koran-Verschenk-Aktion „Lies“, ein Mann, der Juden und Christen die Hölle prophezeit, muss sich offenbar demnächst wegen Sozialhilfebetrugs vor dem Kölner Amtsgericht verantworten.
    http://www.focus.de/politik/deutschland/hartz-iv-betrug-und-veruntreuung-hassprediger-soll-im-grossen-stil-abgezockt-haben_id_3428155.html

  9. Ihr habt gerufen? (Wahlkreuzchen)
    Ihr werdet/habt bekommen !
    Also lebt damit gefälligst! Hic et nunc !

  10. Demnächst wird zu lesen sein:
    Das OpferDer Betroffene wurde ökonomisch entreichert, in Vielfalt und Lebensfreude geschult sowie kulturell bereichert.

  11. Laut Grundgesetz ist die Wohnung unverletzbar…
    Wir sollten es unseren Besatzern sagen.
    Immer mehr Länder – auch in Europa – erlassen neue Gesetze, die die Verteidigung der eigenen Wohnung / des Hauses durch Waffengewalt elaubt. Dabei wird auch der Tod des Eindringlings/ Angreifers unter bestimmten Unständen straffrei gestellt.

  12. Ausverkauf?

    Vater und Sohn (Libanesen) mit 769.500 € im Gepäck verhaftet.
    Am Brussels Airport in Zaventem sind diese Woche ein Vater und sein Sohn verhaftet worden, weil sie kein genaues Reiseziel nennen konnten und weil sie mehrere hunderttausend Euro im Gepäck hatten. Zur Herkunft und zum Verwendungszweck dieses Geldes konnten sie ebenfalls nichts angeben.

    Wie man aus der französischen Presse erfährt, sind in den letzten Wochen große Summen in verschiedenen europäischen Flughäfen beschlagnahmt worden.

    http://www.titrespresse.com/be/article/deux-hommes-arretes-avec-769-500-euros-en-liquide-a-brussels-airport?id=222990d13d11

    http://www.air-journal.fr/2013-11-24-deux-hommes-arretes-avec-769-500-euros-en-liquide-a-brussels-airport-590824.html

  13. Also den Begriff „Südland“ höre und lese ich stets im Zusammenhang mit asozialen Verbrechern.

    Muss echt ein verbrecherischer Dreckhaufen sein, dieses Südland – wo auch immer das sein mag. Südland habe ich bislang auf der Landkarte noch nicht entdecken können…

  14. @#20 schmibrn (24. Nov 2013 11:23)

    Wenigstens wird bei Nennung „Südland“ darauf hingewiesen, das ein Täter fremder Kultur ein Verbrechen begangen hat.

    Verschweigt man jegliche Herkunft, so kann der Täter auch deutscher Abstammung sein, wie der 72 jährige Rentner, der seinen Sohn ermorden lassen wollte….bei dem hohen Alter, bestimmt „Deutscher“ .

    Verschweigt man jedoch die Herkunft dieses traditionellen Familienbildes, wird man in der freien Welt nichts an den Missständen ändern können und Presse macht sich mitschuldig, wenn Familienangehörige unter patriachalen Strukturen in Deutschland leiden, insbesondere Frauen :

    Familienpatriarch soll Mord geplant haben

    Ein 72-Jähriger aus Wesseling soll ein Mordkomplott angezettelt haben – weil er die Ehe seines Sohnes retten wollte. Jetzt steht der Mann mit drei weiteren Angeklagten vor Gericht. Sie sollen Mordanschläge auf die neue Freundin des Sohns geplant haben.

    http://www1.wdr.de/themen/panorama/langerichtwuppertal100.html

    Die Auflösung gibt es hier :

    http://assimilation1secularism.wordpress.com/2013/11/24/familienpatriarch-soll-mord-geplant-haben/

  15. Ich muss da mal ganz blöde fragen: Ja hatte der keinen Spion in der Tür?
    Nicht dass ich hier falsch verstanden werden möchte, ich will hier die Tat dieser Kulturbereicherer in keiner Weise rechtfertigen oder relativieren. Aber ein Spion in der Tür ist dich nun wirklich das Mindeste, was man zum Eigenschutz haben sollte.

    http://www.ebay.de/itm/Diverse-BRINNO-DIGITAL-PEEPHOLE-VIEWER-TUERSPION-F-40-/181030610777?_trksid=p2054897.l4276

    Wenn man sich dieses Gerät an der Tür installiert, kann derjenige von Draussen noch nicht einmal sehen, ob er durch einen Spion beobachtet wird. Ich habe ihn.

  16. #16 sunsamu (24. Nov 2013 10:58)

    Laut Grundgesetz ist die Wohnung unverletzbar…
    Wir sollten es unseren Besatzern sagen.
    Immer mehr Länder – auch in Europa – erlassen neue Gesetze, die die Verteidigung der eigenen Wohnung / des Hauses durch Waffengewalt elaubt. Dabei wird auch der Tod des Eindringlings/ Angreifers unter bestimmten Unständen straffrei gestellt.

    Danke, klasse Kommentar der in jeder Hinsicht auf den Punkt zutrifft.
    Eben das in Deutschland undenkbar, ist nicht gewollt.

  17. in Hamburg ist eine chinesische Touristin am hellichten Tag völlig grundlos niedergeschlagen und anschließend mit Fußtritten am Kopf schwer verletzt worden.

    Warum gab es keinen Aufschrei in den Medien und von der Politk?
    SPD Bürgermeister Scholz verkündet doch immer, Hamburg sei eine „bunte Stadt“.

    Das Täterprofil verhinderte weitere großflächige Empörung: dunkler Teint, dunkle Haare.

    Eigentlich müßte die chinesische Botschaft jetzt eine Reisewarnung für Hamburg ausgeben.

  18. #18 Puseratze (24. Nov 2013 11:09)

    Das riecht ganz streng nach Hawala. Dieses islamische Geldsystem jenseits aller Banken und Konten ist nach 9/11 (Überwachung der Kontenbewegungen) zum Renner geworden.

    Übrigens sind alle „Spenden“ und Moscheen und Islam, Islam, Islam in Deutschland weitgehend über das Hawala-System finanziert, weshalb es auch jenseits der Kontrolle und Aufmerksamkeit der Finanzämter liegt.

    Über Hawala bewegen Mohammedaner kontrollfrei Milliarden um den Globus.

    http://en.wikipedia.org/wiki/Hawala

    http://de.wikipedia.org/wiki/Hawala

  19. #28 zarizyn (24. Nov 2013 12:40)

    Der Fall wurde ganz zügig und vollständig begraben. Totales Schweigen im Walde.

  20. mit einem roten Tuch vor dem Gesicht maskiert gewesen sein.
    circa 1,75 Meter groß und mit einem schwarzen Tuch maskiert gewesen sein;
    Darf ich hier mal die Frage stellen-wer öffnet denn maskierten die Haus/Wohnungstür?In der heutigen Zeit ist hat man ja die Möglichkeit-wenn man z.Beispiel einen Türspion hat den vor der Tür stehenden dort auch zu belassen.Und wenn ich diesen Spion nicht hätte,würde ich vor dem öffnen vielleicht fragen,wer was will.Oder nicht?

  21. #31 Wilhelmine (24. Nov 2013 12:59)

    *gulp* und im Hintergrund steht der „Friedensrichter“ und überwacht das Ganze….
    Einfach nur pervers, dieser Abschaum.

  22. @ #23 deruyter (24. Nov 2013 12:07)

    Berichtigung:

    Sorry, manchmal schreibe ich hier zwischen Tür und Angel, ohne meinen Beitrag nochmals auf Fehler zu überprüfen:

    wie der 72 jährige Rentner, der seinen Sohn ermorden lassen wollte

    Nicht der Sohn sollte ermordet werden, sondern dessen neue Lebensgefährtin.
    An der Tragik des Falles ändert mein Fehler jedoch nichts…

  23. #31 Wilhelmine (24. Nov 2013 12:59)

    Das sollte sich jeder ansehen. Das ist der Islam, das sind „islamische Werte“. Besonders übel: Der Typ, der bei 1:03 dazukommt, und der Frau Messerschnitte versetzt. Das Blut ist anschließend auf dem Boden zu besichtigen.

    Ebenfalls bemerkenswert: Die Schleiereulen, die sich in der Tür drängen, um den westlich gewandeten Herren beim islamischen Sadismus zuzusehen. Standard im Koran und Hadith – und so auch explitizit formuliert – : Bei allen Strafen extrem grausam (v.a. zu Frauen) sein und immer Zwangszuschauer (v.a. Frauen) haben, damit sie sehen, was ihnen blüht, sowie ein einziges Wort der Kritik an islamischen Normen äußern.

    Daqs, was dieses Video zeigt, ist der real existierende Islam, 1:1 Textkonform.

  24. Und wenn man es wagt in einer Lübecker Kneipe aus zu sprechen das man von diesen Beraubungen, Gewalt und Einbrüchen die Schnauze richtig voll hat bekommt man kein Bier.

  25. #31 Wilhelmine (24. Nov 2013 12:59)

    Diese sadistische Dreckskultur ist die Hölle auf Erden.

    Der Islam ist das Werk eines kranken Triebtäters.

    Wenn die zivilisierte Welt mit dieser globalen Bedrohung nicht fertig wird dann gnade uns Gott.

  26. @ #22 BIODEUTSCHER (24. Nov 2013 11:56)

    Tunesier Bushido(Anis Mohamed Youssef Ferchichi; Mutter Deutsche) für SCHARIA, Allahs Gesetz und Religion stünden über Grundgesetz:

    Peter Hahne im Gespräch mit dem kriminellen Taqiyya-Meister Bushido, ZDF,
    ab Minute 18:50
    http://www.youtube.com/watch?v=WitUjSSMoXM

  27. WER SITZT BEI AMNESTY AM HEBEL?

    EINE DEUTSCHLAND-BESCHMUTZERIN

    TÜRKIN Selmin Caliskan ist seit dem 01.03.2013 Generalsekretärin von Amnesty Deutschland. Die ausgebildete Übersetzerin sammelte Auslandserfahrungen in Afghanistan, Liberia und der Demokratischen Republik Kongo:

    „“Polizeigewalt, Diskriminierung, Flüchtlingselend – auch in Deutschland werden Menschenrechte verletzt, sagt Amnesty International. Die Generalsekretärin der Organisation in Deutschland, Selmin Caliskan, erklärt die Zusammenhänge…

    DIE TÜRKISCHE MOSLEMIN SELMIN CALISKAN paßt auf, daß ihren türkisch-moslemischen Verbrechern ja kein Haar auf einer deutschen Polizeiwache gekrümmt werde.

    …Aufgrund der Amnesty-Aktion haben zwei Bundesländer, Berlin und Brandenburg, die von uns geforderte individuelle Kennzeichnungspflicht von Beamten eingeführt. Das sichtbare Tragen des Namens oder einer Nummer auf der Uniform ermöglicht bei Misshandlungen eine effektive Strafverfolgung.

    In Rheinland-Pfalz Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Baden-Württemberg und Bremen ist sie für Großeinsätze beschlossen, aber noch nicht umgesetzt worden.

    Zusätzlich fordern wir eine Videoüberwachung von Polizeistationen. Denn was dort mit vorläufig Festgenommenen geschieht, passiert ohne unabhängige Zeugen.

    Um Beamte zu sensibilisieren, sind auch berufsbegleitende Fortbildungen in Sachen Menschenrechte notwendig. Dazu gehören unter anderem Antidiskriminierungstrainings und die Förderung INTERKULTURELLER KOMPETENZ…

    Es gibt aber so etwas wie ein „Ethnic Profiling“. Das sind Personenkontrollen aufgrund des Aussehens, der Hautfarbe oder des vermeintlichen Andersseins… „“
    http://www.goethe.de/ges/pok/sup/de11150366.htm

    Internationaler Generalsekretär von Amnesty International, Inder Salil Shetty(Nachfolger der Irene Khan), der sich angeblich für Frauenrechte in Indien, die „Unberührbaren“ und internationale Menschenrechte einsetze.
    Studiert hat er u.a. in Ahmedabad, was eher für islamische Religionszugehörigkeit spricht. Allerdings wird er beim Engl. Wikipedia mit HINDU geführt, beim deutschen Wikipedia wird seine Religion verschwiegen.

    Seine Vorgängerin bei Amnesty auf dem internationalen Chefsessel war für 8 Jahre IRENE KHAN. Erste Frau und erster MUSLIMin, asiatischer Herkunft in diesem Amt.

  28. #41 Schweinsbraten (24. Nov 2013 15:05)

    Das hat System. Alle Menschenrechtsorganisationen sind im Westen entstanden. Kein einziger islamischer/totalitärer Staat hat je so eine Einrichtung herrvorgebracht. Dann erkannten die M*******en aus Islamien/Totalitaristan, daß sich diese Organisationen („Vielfalt“) problemlos von 3.-Welt-Funktionären kapern lassen, um sie dann ausschließlich gegen den harmlosen, friedlichen, entspannten und gehorsamen Westen einzusetzen.

    Und nicht etwa gegen die Länder, in denen Sadismus, Brutalität, nicht vorhandene Staatsstrukturen, Mord, Totschlag und Folter Alltag sind.

  29. Unsere wöchentliche Kulturbereicherung gib uns heute….

    Hilft wohl nur noch eine Waffe anschaffen und Pfefferspray mit sich rum tragen um gegen diesen kriminellen Abschaum gewappnet zu sein

  30. Ich als Küstennaher kann sagen: „Willem sein Hafen“ nach dem Abzug der Marine und Bremerhaven (ehem. „Wesermünde“) total migrantenversiffte Ghettos. Diese kulturbereicherte „Städte“ haben entweder durch alliierte Bombardements keine Innenstadtkerne und/oder sind so dermaßen verarbeitslost und heruntergekommen, daß man sich dort nicht mehr als autochtoner Deutscher getraut anzusiedeln.

  31. #41 Schweinsbraten (24. Nov 2013 15:05)

    “”Polizeigewalt, Diskriminierung, Flüchtlingselend – auch in Deutschland werden Menschenrechte verletzt, sagt Amnesty International. Die Generalsekretärin der Organisation in Deutschland, Selmin Caliskan,

    Die Frau hat ja Recht, nur die Satzstellung gehört etwas korrigiert, in etwa so:

    „Gewalt gegen Polizisten, Diskriminierung der autochtonen Bevölkerung, Elend der deutschen Rentner- auch in Deutschland werden Menschenrechte verletzt…….

  32. #11 Babieca (24. Nov 2013 10:33)

    Und weil es – man glaubt es nicht – doch noch Gemeinden gibt, die das nicht wollen und standhaft sind, gab es jetzt in Appel (NDS) einen erfreulichen Beschluß. Das linke Abendblatt ist ganz traurig:
    ***********************************************

    Der Ort hat 250 Einwohner, es sollten jetzt 50 Asylbewerber hinzu kommen.
    Kein Wunder , das die Einwohner darauf keinen Bock haben.

    Hatte ich bereits auch schon ein paar mal hier gepostet, das Abendblatt hat sich jetzt des Themas angenommen, weil sie mehr regional auch aus den angrenzenden Landkreisen berichten, um dort mehr Leser zu gewinnen.
    Das Harburger Regionalblatt “ Harburger Anzeigen und Nachrichten“, vor ein paar Jahren von Springer übernommen, wurde im Sommer eingestellt. Jetzt hofft man halt ein paar der ehemaligen HAN Leser zum Abendblatt zu locken.

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