Fraktionspräsident Adrian Amstutz bestritt einerseits, dass die Zuwanderung dem Einzelnen Vorteile bringe, rief anderseits dazu auf, zur «Schweizer Tugend des Masshaltens zurückzukehren». Er sprach von einer Zuwanderungsspirale, da beispielsweise immer mehr ausländische Bauarbeiter immer mehr Wohnungen für Ausländer erstellten und immer mehr ausländische Gefängniswärter immer mehr ausländische Kriminelle bewachten… (Zitat gefunden in NZZ!)

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16 KOMMENTARE

  1. Zuwanderung! Was für eine Zuwanderung? Hochqualifizierte gebildete Menschen aus kulturnahen Kreisen? Oder einfach durchgedrehte irre Analphabeten, die in die Sozialsysteme einwandern??

  2. Wenn man etwas gegen das Lohndumping speziell bei Niedrigqualifizierten machen will, muss man die massive Zuwanderung in diesen Sektor unterbinden. Leider gibt es eine unappetitliche Allianz zwischen Wirtschaftslobbyisten und Multikultiträumern und ich sehe nirgends entschiedenen Widerstand dagegen – die Schweizer sind da scheinbar etwas schlauer. Übrigens geht es da -wie man es bei PI gerne ausnahmslos betrachtet- um „moslemische Zuwanderung“, sondern auch die Zuwanderer aus den europ. Krisenstaaten landen oft etwas in Berlin in der Gastronomie.

  3. Adrian Amstutz.

    Ein Patriot, wie er im Buche steht. Ich wünschte mir, tausende Adrian Amstutz im Land zu haben.

    Natürlich ist der Bundesrat dagegen. Die Initiative kommt ja schliesslich von einer „Nazie-Partei“
    :mrgreen:

    Ich freue mich auf die nächste Abstimmung 😆

    Ich freue mich auch auf die langen Gesichter nach der Abstimmung. Ich prophezeihe, dass auch diese Initiative vom Volk angenommen wird.

    Unsere ReGIERung politisiert vollkommen am Volk vorbei. Zum Glück sind die Volksabstimmungen des Schweizer Volkes nicht so einfach zu „entfernen“. Denn dieses Recht der direkten Demokratie steht in unserer Verfassung… und diese können nicht „entfernt“ werden, ohne das Volk dazu zu befragen.

    Was waren unsere Vorfahren doch für weise Leute… ich werde denen mein Leben lang dankbar sein.

  4. Aber sie bringen doch auch Geld….

    http://www.welt.de/motor/article122231714/Passanten-filmen-Schlaegerei-um-Lamborghini.html

    Die verhärteten Fronten zwischen den einzelnen Gruppen ist für viele europäische Großstädte typisch, doch in London soll vor allem das Verhalten junger, reicher Araber ein Reizthema sein. Sie würden mit ihren lauten, leistungsstarken Supersportwagen der Marken Lamborghini, Ferrari, Bugatti und Koenigsegg um die Ecken jagen und Anwohner in Angst und Schrecken versetzen. Kürzlich hat sich im vornehmen Stadtteil Knightsbridge eine Bürgerinitiative zusammengefunden, die dem wilden Treiben ein Ende bereiten will.

    Boy-Racer-Filmemacher Jonny Young bemüht sich um Objektivität. „Ich kann den Unmut der Anwohner verstehen, aber man darf auch nicht vergessen, dass diese Leute in der Stadt sehr, sehr viel Geld ausgeben. Und das kommt allen zugute.“

  5. „Carlos“ verliert Sonderbehandlung!

    Pädagogische Sonderbehandlung für jungen Migranten, seines Zeichens Intensivtäter, vormals Schwerverbrecher genannt, verursacht die horrende Summe in Höhe von gut 29’000 Franken monatlich!
    Aus Rücksicht auf seine künftige „Karriere“ nennt man ihm „Carlos“!
    Das „Schätzchen“ war seit frühester Jugend kriminell!

    Auf Staatskosten wohnte «Carlos» mit einer Betreuerin in einer grosszügigen Wohnung und besuchte täglich ein Thai-Box-Training.
    Die Kosten pro Monat beliefen sich auf insgesamt gut 29’000 Franken.
    http://www.suedostschweiz.ch/politik/carlos-wird-ins-massnahmenzentrum-uitikon-verlegt

    Gottseidank, der gute Junge ißt wieder!
    http://www.suedostschweiz.ch/politik/junger-straftaeter-carlos-bricht-hungerstreik-ab

  6. Wo der Herr Amstutz recht hat, hat er recht !! Es geht hier nicht mal um kriminelle oder andere Sozialschmarotzer, sondern einfach um sogenannte Arbeitskräfte ! Es kann doch nicht sein dass im Dorf (Städtchen) wo ich seit 35 Jahren lebe, damals ca 2’000 Einwohner heimisch waren, jeder kannte jeden etc.. Dorfkultur eben ! Heute sind es bereits über 4’000 Einwohner mit einem Ausländeranteil von nahezu 50 % !! Dabei eine Riesenanzahl von einem südwestlichem Land, das dank Personenfreizügigkeit mit nahezu 35-40%, Heute den Bevölkerungsanteil ausmachen. Ganze Hausblöcke sind mit rotgrüner Flagge an den Balkonen gekennzeichnet. Man kennt praktisch niemand mehr im Dorf. Die Einheimischen verkriechen sich ! die andere Bevölkerungsschicht lässt sich wohlleben mit Sardinen-Grill-Partys bis 2 oder 3 Uhr morgens mit kreischenden Kleinkindern etc.. usw.. Das ist halt leider nicht unsere schweizer Kultur !! aber eben, unsere Politik sagt dass wir dies unbedingt brauchen für unseren Wohlstand !! Wenn wir uns so aufführen würden in einem fremden Land ?? so zum Bauspiel um 3 Uhr Morgens ein Jodel-Festival oder „Treicheln“ (das sind Geläute mit den grossen Kuhglocken)einfach so als Kulturbereicherung aufführen würden ?? Ich glaube kaum dass wir willkommen wären !! Also nochmals, Herr Amstutz recht haben Sie !! Was bringt es unserem Land wenn neue Arbeitsplätze (dank staatlichen Steuererleichterungen !) geschaffen werden, diese aber mit 85 % oder mehr neuen ausländischen Zuzüger besetzt werden ?? und der sogenannte CEO muss natürlich auch von Aussen kommen (entweder Englisch oder Hochdeutsch !!) so kann es doch nicht sein, Oder ? Quo Vadis ? Arme Schweiz !!!!

  7. Dieses Beispiel könnte man noch beliebig ausdehnen. Und hier sind es noch produktive Bauarbeiter. Man denke aber nur an die vielen Sozialarbeiter, die die Aufgabe in der Betreuung der eigenen Migrantenklientel haben.

  8. #8 pietitou (25. Nov 2013 14:05)

    Ich kann Sie bestens verstehen.
    So wird einem die Heimat kaputtgemacht.

    Aber immerhin:
    Portugiesen sind im grossen und ganzen vergleichsweise umgänglich, wenn nicht gar sympathisch. Besser als… ja, so einiges, doch.

  9. Und schon geht’s weiter….

    Die gönnen uns keine Atempause. 😆

    Schon am 9. Februar 2014 steht die nächste Volksabstimmung ins Haus.

    Und der BR (Regierung) mobilisiert jetzt schon, allen voran unsere SP Bundesrätin.

    Auch diese Initiative wird hoffentlich angenommen. Wieder einmal die SVP, die alleine gegen „alle“ Gutmenschen-Parteien kämpft.

    David gegen Goliath sozusagen.

    Wie bei der Minarett-Verbots-Inititative, die ja wie alle inzwischen wissen, angenommen wurde. Auch da stand die SVP alleine da..

    Hier der Link (Leider nur auf französisch) 🙁

    http://www.bluewin.ch/fr/infos/suisse/2013/11/25/immigration–le-conseil-federal-dans-l-arene-pour-.html

  10. 1 sky dog
    Zuwanderung! Was für eine Zuwanderung? Hochqualifizierte gebildete Menschen aus kulturnahen Kreisen? Oder einfach durchgedrehte irre Analphabeten, die in die Sozialsysteme einwandern??
    Um deine Frage zu beantworten:
    Beides! Und brauchen können wir beide nicht in diesen Massen, da der „Dichtestress“ langsam unerträglich wird in diesem Land!

  11. @ #1 Sky_Dog

    Die Zuwanderung der Analphabeten, lieber Sky Dog, die in die Schweizer die Sozialsysteme einwandern!

    Die Schweiz beschränkt sich zu meinem Unverständnis und Leidwesen auf extremes German Bashing. Was wieder mal zeigt, dass die Schweizer in punkto Volkscharakter genauso „typisch deutsch“ sind, wie die Deutschen selber.

    Der in der Schweiz lebende und arbeitende(!) hochqualifizierte gebildet Deutsche aus dem kulturnahen Kreise duckmäusert (wie ja auch die Kollegen daheim) und steckt all die grundlos auf ihn darnieder gehende verbale Prügel widerstands- und wehrlos ein. Bei den durchgedrehten, irren Analphabeten verlässt den Eidgenossen dann aber ganz schnell der Mut… von dort wäre ja womöglich gegen diese ekelhaften und geifernden Verhaltensweisen Widerstand zu erwarten.

    Der von der Masseneinwanderung unterprivilegierter Analphabeten frustrierte und verängstigte Eidgenosse richtet also seine Wut dorthin, wo sie letztendlich nicht hingehört. Gegen die … fast hätte ich gesagt “eigenen“ Leute. Aber es bedarlf hat Eier in der Hose und eines starken Charakters, das Problem korrekt zu kanalisieren.

    Ich habe meinerseits Anfang dieses Jahres ein vergleichsweise hochdotiertes Stellenagebot in der Schweiz abgesagt – aus genau dem Grund. Und ich wünschte mir, der Rest der Deutschen würde es mir gleichtun. Dort, wo ich als „Ausländer“ nicht willkommen bin, kann Arbeiten und leben nicht erfüllend sein.

    Grüezie…

  12. @ #1 Sky_Dog

    Die Zuwanderung der Analphabeten, lieber Sky Dog, die in die Schweizer die Sozialsysteme einwandern!

    Die Schweiz beschränkt sich zu meinem Unverständnis und Leidwesen auf extremes German Bashing. Was wieder mal zeigt, dass die Schweizer in punkto Volkscharakter genauso destruktiv und „typisch deutsch“ sind, wie die Deutschen selber.

    Der in der Schweiz lebende und arbeitende(!) hochqualifizierte gebildet Deutsche aus dem kulturnahen Kreise duckmäusert (wie ja auch die Kollegen daheim) und steckt all die grundlos auf ihn darnieder gehende verbale Prügel widerstands- und wehrlos ein. Bei den durchgedrehten, irren Analphabeten verlässt den Eidgenossen dann aber ganz schnell der Mut… von dort wäre ja womöglich gegen diese ekelhaften und geifernden Verhaltensweisen Widerstand zu erwarten.

    Der von der Masseneinwanderung unterprivilegierter Analphabeten frustrierte und verängstigte Eidgenosse richtet also seine Wut dorthin, wo sie letztendlich nicht hingehört. Gegen die … fast hätte ich gesagt “eigenen“ Leute. Aber es bedarf hat Eier in der Hose und eines starken Charakters, das Problem korrekt zu kanalisieren.

    Ich habe meinerseits Anfang dieses Jahres ein vergleichsweise hochdotiertes Stellenagebot in der Schweiz abgesagt – aus genau dem Grund. Und ich wünschte mir, der Rest der Deutschen würde es mir gleichtun. Dort, wo ich als „Ausländer“ nicht willkommen bin, kann Arbeiten und Leben nicht erfüllend sein.

    Grüezie…

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