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Zweiter erfolgreicher BPE-Infostand in Köln

BPE_Koeln_02112013 [1]Um für die Wichtigkeit der Aufklärungsarbeit der BPE (Bürgerbewegung Pax Europa) zu werben und die Bürgerinnen und Bürger weiter über den Islam, die Islamisierung Europas und bereits existierende islamische Parallel- und Gegengesellschaften in Deutschland aufzuklären, wurde am 2. November ein weiterer Infostand in der Kölner Innenstadt durchgeführt.

Rund 15 Mitglieder des BPE-Landesverbandes NRW und weitere Unterstützer standen zum Gespräch mit Interessierten bereit. Wieder erzeugten prägnante Aussagen zum Islam auf großformatigen Plakaten Neugier, Zustimmung, aber auch Ablehnung und Widerspruch. Alle Gespräche verliefen friedlich, wenn auch teils lebhaft und engagiert. Moslems, die den Infostand besuchten, argumentierten dabei oft sachlicher und kenntnisreicher, als Gesprächspartner aus dem erkennbar linken Milieu. Übereinstimmend waren alle Teilnehmer von der überwiegend positiven Resonanz begeistert und blicken mit großer Vorfreude auf die zukünftigen themenbezogenen Infostände.

Ausführlicher Bericht auf der BPE-Homepage. [2]

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Zweiter erfolgreicher BPE-Infostand in Köln"

#1 Kommentar von Felix Austria am 17. November 2013 00000011 16:51 138470710604So, 17 Nov 2013 16:51:46 +0100

Gemeinsam für europäische Werte & Freiheiten! Gemeinsam gegen Islamisierung!

Seit 2012 ist die Bürgerbewegung PAX EUROPA auch in Österreich für europäische Werte und Freiheiten aktiv.

[12]

#2 Kommentar von Bonn am 17. November 2013 00000011 17:11 138470827605So, 17 Nov 2013 17:11:16 +0100

Die Denke der LinkInnen: „Da ist jemand, der unsere Zukunftsvision einer deformierten Gesellschaft nicht teilt, also fertigmachen!“

#3 Kommentar von TFr am 17. November 2013 00000011 17:37 138470984105So, 17 Nov 2013 17:37:21 +0100

Moslems, die den Infostand besuchten, argumentierten dabei oft sachlicher und kenntnisreicher, als Gesprächspartner aus dem erkennbar linken Milieu.

Man sollte sich nicht nur auf den Islam beschränken, sondern auch die linke Unterwanderung der Schulen thematisieren.

#4 Kommentar von unverified__5m69km02 am 17. November 2013 00000011 17:46 138471036205So, 17 Nov 2013 17:46:02 +0100

Bewundernswerter und beispielhafter Einsatz der BPE in der todkranken Stadt Köln !

Quasi ein Notarzteinsatz gegen die Islamisierung….

[13]

#5 Kommentar von crohde01 am 17. November 2013 00000011 17:59 138471118105So, 17 Nov 2013 17:59:41 +0100

Oettinger verbittet sich JEDE Kritik an dieser EU. Wie könnt ihr euch nicht daran halten?!

[14]

#6 Kommentar von Mosaik am 17. November 2013 00000011 18:54 138471445306So, 17 Nov 2013 18:54:13 +0100

Apropo todkranke Stadt Köln:
250 Mio.€ jährliche Verschuldung Köln..
Welches langfristige Konzept steht dahinter?
Wird Griechenland demnächst die Kölner aus Solidarität retten?
NEIN. (Daraus sollte Deutschland in Bezug auf GR lernen).

Eine Möglichkeit für einen ausgeglichenen Haushalt:

389 Mio. € Kosten H4 für Ausländern in Köln,
davon 190 Mio. € Ausgaben H4 alleine für Türken ohne dt. Paß.
Dazu kommen die Gasthartzer-Muslime, die (auch) einen dt. Paß haben.

Ein großer Teil der Ausländer gehört einer faschistischen Sekte an, die unsere Verfassung mit der Sharia zerstören will. Diese Zerstörung wird aktuell von den aktuellen Parteien finanziert.
Also: wenn die Ausländer (besonders die Faschisten) nach Haus geschickt werden, macht Köln keine Schulden mehr.

Natürlich gibt es viele Möglichkeiten, den Haushalt auszugleichen.
Aber bevor hier jemand Nazi schreibt, soll er mal eine Alternative aufstellen.
Wie wäre es mit ein paar anderen Vorschlägen und dann einer Volksabstimmung?

Als Ziel würde ich formulieren:
a) Deutsche Städte machen keine Schulden
b) Möglichst viele Personen ausweisen, die zu dieser faschistischen Sekte gehören und unser GG durch die Sharia zerstören wollen. Dazu gehören alle Muslime, auch die „friedlichen“.
Das ist wahre Antifa

Dies nur mal als Anregung zur Diskussion.

Quellen
[15]
[16]

Herleitung
176’000 Personen leben in Köln ohne Deutschen Paß
18,6% Anteil H4 bei Ausländern im Durchschnitt
389 Mio. € Kosten H4 für Ausländer in Köln,
reale Kosten von 1000€/M pro Person (incl. KV, RV, Schule etc.).
Kosten für die erhöhte Kriminalität von Muslimen sind dabei nicht enthalten.

61056 Türken ohne dt. Paß * 26% H4-Anteil * 12’000€ / a = 190 Mio.€/a

Stimmen die obigen Zahlen in etwa?
Was sagen Volkswirtschaftler dazu?

#7 Kommentar von Mosaik am 17. November 2013 00000011 19:02 138471496907So, 17 Nov 2013 19:02:49 +0100

Weitere Quelle zu #6, todkranke Stadt Köln:
[17]

#8 Kommentar von Don Quichote am 17. November 2013 00000011 21:31 138472390509So, 17 Nov 2013 21:31:45 +0100

@ #6 Mosaik (17. Nov 2013 18:54)

Apropo todkranke Stadt Köln:
250 Mio.€ jährliche Verschuldung Köln..
Welches langfristige Konzept steht dahinter?
Wird Griechenland demnächst die Kölner aus Solidarität retten?
NEIN. (Daraus sollte Deutschland in Bezug auf GR lernen).

Eine Möglichkeit für einen ausgeglichenen Haushalt:

389 Mio. € Kosten H4 für Ausländern in Köln,
davon 190 Mio. € Ausgaben H4 alleine für Türken ohne dt. Paß.
Dazu kommen die Gasthartzer-Muslime, die (auch) einen dt. Paß haben.

Vor längerer Zeit habe ich mal Betriebs- und Volkswirtschaft studiert, aber um diese Zahlen zu analisieren ist kein Studium notwendig!

Defizit ist klar, unnötige Ausgaben auch, der Rest ist nur einfache Mathematik, für Hauptschüler ohne Abschluss natürlich nicht zu lösen.

Fazit: Problem unlösbar!

#9 Kommentar von Adra am 17. November 2013 00000011 23:08 138472969611So, 17 Nov 2013 23:08:16 +0100

#3 TFr
Die linke Unterwanderung in den Schulen ist auf jeden Fall ein Problem, bzw. die verlinkshausschweinten Junglehrer/innen.

Die Tochter einer Bekannten nippelt grad ab in Mathe, ist aber in ihrer Klasse in bester Gesellschaft damit, denn man ist dazu übergegangen im Mathe-Unterricht zu DISKUTIEREN, statt klipp und klar zu vermitteln, wie was gerechnet wird. Und dabei hat das Mädel sogar noch Glück, da sie auf einem der noch verbliebenen Gymnasien ist, die noch nicht stark kültürbereichert sind. Also wenn schon auf so einem Gymnasium die Schüler/innen bei den Grundlagen der 5. und 6ten Klasse kapitulieren, dann will ich mir nicht ausmalen was talentierte Kinder auf bereicherten Schulen ertragen müssen.

Staatlich verordnente Verblödung unserer Kinder.

#10 Kommentar von TFr am 18. November 2013 00000011 01:45 138473911001Mo, 18 Nov 2013 01:45:10 +0100

#9 Adra

Die Tochter einer Bekannten nippelt grad ab in Mathe, ist aber in ihrer Klasse in bester Gesellschaft damit, denn man ist dazu übergegangen im Mathe-Unterricht zu DISKUTIEREN, statt klipp und klar zu vermitteln, wie was gerechnet wird.

Bei euch erst jetzt?
Bei uns schon seit Jahren! Hängt wohl vom Bundesland ab.

Das ist die sogenannte „moderne Pädagogik“, die angeblich „mehr Sozialkompetenz“ usw. vermitteln will. Das ist aber reinste Heuchelei.

Die moderne Pädagogik wurde bewußt eingeführt, um das Niveau zu senken. Mit diesen „Methoden“ kann man den Lehrstoff nicht mehr in angemessener Zeit vermitteln.

Die linken Lehrer in den Schulen sind das Hauptproblem, der Islam nur ein Nebeneffekt.

Solange diese Lehrer in den Schulen sind, wird es immer neue Grünen-Wähler geben.

#11 Kommentar von Wilhelmine am 18. November 2013 00000011 08:10 138476223908Mo, 18 Nov 2013 08:10:39 +0100

OT

GDL: Mahnwache Paderborn 17.11.2013

[18]

#12 Kommentar von johann am 18. November 2013 00000011 23:04 138481584011Mo, 18 Nov 2013 23:04:00 +0100

HUSBY: Eine krasse Lügenreportage in der aktuellen taz. Das I-Wort steht natürlich nirgendwo, stattdessen absurde Schuldzuweisungen an die schwedische „Aufnahmegesellschaft“. „SCHLECHT IST DAS SYSTEM“. Hier einige Auszüge, Kommentare sind übrigens bei der taz noch erwünscht:

Segregation in Schweden
Nachtwanderer auf Patrouille

Vor sechs Monaten brannten im Stockholmer Vorort Tensta Autos und Häuser. Nun ist es dort, in der ersten Anlaufstelle für Einwanderer, wieder ruhig – scheinbar.
(…)
Was war die Randale also? Eine aus dem Ruder gelaufene Straßenparty von Jugendlichen? Ein Rülpsen im Alltag?

„Ein Schrei nach Hilfe“, sagt Amanuel und nickt überzeugt. „Die Eltern dieser Jugendlichen kamen nach Schweden, um hier hart zu arbeiten. Aber die zweite und dritte Generation weiß nicht, was sie tun soll und wohin mit sich.“ Amanuel nimmt sich selbst als Beispiel dafür, wie schwer es ist, Fuß zu fassen in der Gesellschaft. Sohn syrischer Eltern, in Schweden geboren, in Stockholm aufgewachsen und studiert. Vor einem Monat hat er seinen ersten festen Job bekommen, als Sozialarbeiter bei der Gemeindeverwaltung. „Ich bin 32 und jetzt erst angekommen.“
(…)
„Willkommen in der Realität“, sagt Amanuel, als sie durch die Brücke tauchen, die die Grenze markiert. Er klingt fast erleichtert. Er würde gern immer in diesem Viertel arbeiten, sagt er. Feseha fügt hinzu: „Die Kids hier sind nicht schlecht. Schlecht ist das System.“

Amanuel Us lebt in Tensta, will aber möglichst bald wegziehen. Er will einen Kredit aufnehmen, eine Wohnung kaufen, heiraten. Sein Kollege Feseha Berhane ist bereits weggezogen, in einen weißen Mittelklassevorort. Er hat es für seine kleine Tochter getan, sie soll bessere Chancen haben. „Hier in Tensta sagen selbst die Einwanderer, dass es zu viele Einwanderer gibt.“

[19]