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Ich bin ein deutscher Muslim und liebe Osama

deutscher dschihadist [1]„Abu Osama“, wie er sich selbst nennt, ist ein deutscher Muslim und hat über den Sinn des Lebens nachgedacht. Deshalb ist er nun in Syrien und kämpft für Allah. Er phantasiert vom Paradies, von Allah, der allen den Weg zeigt und fordert seine „Brüder und Schwestern“ auf in den Dschihad zu ziehen. Der Tod als Sinn den Lebens [2], so etwas bringt nur der Islam hervor.

(Von L.S.Gabriel)

Ein Werbevideo der Dschihadisten, extra für Deutsche. Ob es tatsächlich in Syrien entstanden ist, darf bezweifelt werden. Sicher ist nur, dass die „Arbeit“ der Moslems in Deutschland auf fruchtbaren Boden fällt. Junge Männer, offenbar ohne andere Perspektive, sehen es als Lebensziel an, für einen Glauben, der im Grunde nicht der ihre ist, eine Ideologie, die sie sicher nicht verstanden haben, in Kriegsgebiete zu reisen, um sich abschlachten zu lassen für…  Ja, wofür eigentlich?

Er erzählt vom schönen Leben in Syrien, wo gar nicht wirklich überall Krieg sei und man durchaus mit seiner Familie gut leben könne. In den Krieg ziehen nennt er „auswandern“. So wie er das schildert, zwingt sich einem der Verdacht schon auf, dass diese Aufnahmen vor einem Abbruchhaus, irgendwo in einem deutschen Dorf entstanden sind und der „deutsche Krieger Allahs“ noch nie einen Fuß auf syrischen Boden gesetzt hat.

Aber auch die Kuffar sollen sich den Dschihadisten anschließen, sonst: „..seid ihr unsere Feinde und wir werden euch bekämpfen“, sagt er.

Der Deutsche Abu Osama [3] mit der Kalaschnikow, der vor einem Trümmerhaufen im Nirgendwo sitzt und vom Sinn des Lebens philosophiert. Wie viele deutsche Kinder und Jugendliche werden auf ihn hören? Wie viele werden auch eine Kalaschnikow haben wollen, um zu kämpfen für eine Ideologie, in einem Krieg, den es ohne diese gar nicht gäbe? Welch ein Irrwitz!

» BILD: Abu Osama war früher Pizzabote [4]

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FSV Frankfurt trennt sich von Sponsor „Saudia“

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Gutmenschen | 31 Kommentare

[5]Der Fußball-Zweitligist FSV Frankfurt hat sich heute mit sofortiger Wirkung von seinem ominösen Sponsor „Saudia Airlines“ getrennt. Am Wochenende wurde bekannt, dass die staatliche saudische Fluggesellschaft keine israelischen Staatsangehörigen befördert. Nach Druck aus den Medien – unter anderem PI berichtete [6] – zogen die FSV-Verantwortlichen die Konsequenzen.

In einer Email-Antwort an einen PI-Leser heißt es:

Sehr geehrter Herr…,

vielen Dank für Ihre Mail. Dazu möchten wir gerne Stellung nehmen.

Bis zum Vertragsabschluss mit Saudia Airlines hatten wir keine Veranlassung, an der Seriosität und Integrität dieser international operierenden Airline zu zweifeln. Uns lagen keine Informationen vor, welche auf die nun im Raume stehenden Hinweise hindeuteten. Saudia Airlines ist seit mehr als 40 Jahren auch hier am Standort Frankfurt vertreten, so dass für uns keine Gründe ersichtlich waren, diesen Sponsoringvertrag nicht abzuschließen.

Wir wurden erstmals durch eine Presseanfrage darauf aufmerksam gemacht, dass Saudia Airlines angeblich keine israelischen Staatsangehörigen befördern soll. Eine solch diskriminierende Praxis eines Sponsors ist für uns völlig inakzeptabel und in keiner Weise sowohl mit den Grundsätzen unserer Satzung, als auch unserem Selbstverständnis als tolerantem und weltoffenen Verein vereinbar. Diskriminierende Praktiken werden von uns weder toleriert, noch werden wir es akzeptieren, Partner und Sponsoren zu haben, welche diskriminierende oder rassistische Handlungen vornehmen.

Daher haben wir, nachdem uns die Vorwürfe bekannt wurden, umgehend Saudia Airlines zu einer Stellungnahme zu diesen Vorwürfen aufgefordert. Saudia konnte uns diese Stellungnahme in schriftlicher Form nicht liefern.

Daher haben wir das Vertragsverhältnis mit sofortiger Wirkung beendet.

Wären uns die Vorwürfe bereits vor Vertragsabschluss bekannt gewesen, hätten wir diesen Sponsoringvertrag nicht abgeschlossen.

Diese Haltung entspricht unserem seit langem bekannten moralischen Standpunkt und dem in § 2, Nr. 3, der Satzung des FSV Frankfurt 1899 e.V. verankerten Antidiskriminierungsverbot. Der FSV Frankfurt tritt seit Jahren jedweder Form der Diskriminierung, gleich aus welchem Grunde, aktiv entgegen und wird auch zukünftig alles dafür tun, um als weltoffener, toleranter und gewaltfreier Klub wahrgenommen zu werden. Wir haben uns hierzu in der Vergangenheit stets klar positioniert und werden dies auch weiterhin tun. Zuletzt führten wir etwa in dieser Saison die Aktion „Der FSV ist bunt“ gegen Rassismus am Rande des Zweitliga-Heimspiels gegen den FC Ingolstadt durch oder beteiligen uns seit Jahren aktiv und federführend an der Kampagne des Hessischen Fußball-Verbands „Nein! Zu Diskriminierung und Gewalt“.

Wir hoffen, dass wir Ihnen unsere Situation verdeutlichen konnten und Sie anerkennen, dass wir daraus die richtigen Schlüsse gezogen haben.

Mit freundlichen Grüßen

Matthias Gast
(Pressesprecher)

FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH
Geschäftsstelle
Richard-Herrmann-Platz 1
D – 60386 Frankfurt/M.
Tel. +49 (69) – 42 08 98 – 36
Fax. +49 (69) – 42 08 98 – 29
Mobil: +49 (151) – 292 255 36
E-Mail: gast@fsv-frankfurt.de
www.fsv-frankfurt.de

Um seine Glaubwürdigkeit zu unterstreichen hat der Zweitligist inzwischen eine Partnerschaft mit dem Kreisoberligisten [7] TuS Makkabi Frankfurt ins Leben gerufen.

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Die Zigeuner-Königin der Taschendiebe

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Kriminalität,Zigeuner | 103 Kommentare

Donka [8]Auf Bahnhöfen, Flughäfen, in Einkaufszentren und jetzt auch auf Weihnachtsmärkten, überall wird per Lautsprecherdurchsage oder auf Schildern vor Taschendieben gewarnt. Sie kommen scheinbar aus dem nichts, sind flink, fingerfertig und trickreich. Die meisten Opfer bemerken den Diebstahl erst viel später. Taschendiebstahl ist ein einträgliches Geschäft und fest in Zigeunerhand. Die Bulgarin Donka Panova (Foto) bestiehlt seit mehr als 60 Jahren Menschen und ist stolz darauf.

(Von L.S.Gabriel)

In ihrem Heimatort Stara Sagora wird die 77-jährige Roma „Golden Hands“ genannt. Sie begann ihr „Handwerk“ schon 1950. Seither hat sie mit ihren Raubzügen nicht nur ein Vermögen eingenommen, sondern auch hunderte Taschendiebe, vorzugsweise Kinder ausgebildet. Sie und ihre Familie sind Mitglieder des etwa 3000 Personen zählenden Kardarashi-Clans.

Bis zu 60 verschieden Clans gibt es und die meisten haben sich „spezialisiert“. Manche auf Prostitution, andere auf Betrug, der Kardarashi Clan betreibt fast ausschließlich Taschendiebstahl. Donka „verdiente“, nach eigenen Angaben in ihrer besten Zeit bis zu 2.500,- Euro pro Woche.

Ihre Schüler schwärmen aus, nach ganz Europa, viele bleiben bis zu einem Jahr weg, sie reisen durch die EU, bis der Boden zu heiß und die Gesichter schon zu bekannt sind, dann geht es erst einmal zurück nach Hause, bis zur nächsten Tour.

Einer ihrer Schüler machte einmal, innerhalb nur eines Jahres, über 150.000 Euro Beute. Reporter der britischen Tageszeitung Daily Mail [9] haben sie aufgespürt:

Vor fünf Jahren war sie mit ihrem Enkel in Österreich. „Wir waren ein tolles Team“, gibt sie zu. „Mein Enkel führte mich durch die Straßen und ich habe alle paar Meter jemanden angerempelt, dann entschuldigt man sich und nimmt ihnen dabei die Börse ab.“ (..) Der Kardarashi Clan führt ein komfortables Leben, verglichen mit anderen Roma-Gruppen genießt der Clan einen hohen Lebensstandard. Sie ziehen es vor in den Vororten von Stara Zagora zu leben, statt in den baufälligen Siedlungen in der Innenstadt.

Streitigkeiten werden intern, innerhalb der streng hierarchisch Führung, geregelt. „Ja, wir trainieren unsere Kinder zum Taschendiebstahl, das ist aber nur ein Teil, sie sollen auch gut genug erzogen sein, dass sie irgendwann gute Jobs bekommen.“, sagt Zlatko Nikolov, ein Mitglied des Clans.

Viele planen nach Großbritannien zu gehen, wenn die Beschränkungen für bulgarische und rumänische Migranten aufgehoben werden.

Mit den Kindern funktioniere es am besten, erfahren die Reporter. Sie sind sehr schnell. Donka, die „Königin der Taschendiebe“, wie sie auch genannt wird, hatte ihre erfolgreichste Zeit vor etwa 25 Jahren, danach wurde sie langsamer.

„In diesen Tagen, beneide ich die jungen Menschen, für ihren Weg. Sie reisen durch ganz Europa, um Geld zu verdienen. Aber zu meiner Zeit war ich der Beste.“ Auch heute noch steckt sie gerne ihre Hand in fremde Taschen aber: „Nur wenn ich auf den Markt gehe und sich eine Gelegenheit bietet.“ Nicht, dass sie das Geld braucht – ihre „leichten Finger“ haben sie wohlhabend gemacht. „Ich besitze fünf Häuser und brauche nicht mehr alles, aber es wird zu einer Art Sucht“, sagt sie.

Wenn 2014 die Schranken zu Rumänien und Bulgarien fallen, wird der befürchtete Zustrom auf den Arbeitsmarkt, was wir darunter verstehen, vermutlich geringer ausfallen als gedacht. Denn unter „Arbeit“ verstehen viele Menschen in diesen Ländern offenbar etwas ganz anderes.

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PI vor Ort: Betrug im Schatten der Fellbacher Moschee – Bürger wehren sich

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | 58 Kommentare

aufmacher [10]Weil der Chef eines Küchenstudios unter Verdacht steht, mindestens 80 Kunden betrogen zu haben, demonstrierten über 20 geprellte Kunden (Schaden nur bei diesen allein 50.000 Euro) vor dem „Küchen-Paradies“ Fellbach in der  Welfenstraße 6.

(Von PI-Stuttgart)

Beim Küchenkauf wurde von den Kunden eine fünfzigprozentige Anzahlung  verlangt und im Anschluss nicht geliefert. Für viele Kunden hatte das zur Folge, dass sie sich zwischenzeitig eine neue Küche kaufen mussten und für den nun anstehenden Rechtsstreit zunächst einmal  ihre Anwaltskosten selbst zu tragen haben.

Manch einer hat durch die Betrügereien mühsam Erspartes oder sogar, wie Familie Kinzelmann, „Omas kleines Erbe“ verloren.

Küchenparadies Bild-Stuttgart,3 [11]

Als die Menschen den Geschäftsführer sprechen wollten [12], flüchtete dieser zunächst, um dann aber zurückzukommen und das Licht auszuknipsen und  seine Kunden aufzufordern, das Gebäude zu verlassen.

Das ließen sich die Betrogenen aber nicht gefallen, machten kurzerhand das Licht wieder an und forderten ihr Geld ein. „Er hat versucht, uns aus dem Raum zu drängen, aber das hat nicht ­geklappt“, sagt einer der Männer.

Hier ein Foto von einem der mutmaßlichen Mitarbeiter aus dem „Küchen-Paradies“:

Küchenparadies Bild-Stuttgart,5 [13]

Der Geschäftsführer versprach alles mit Zinsen innerhalb der nächsten drei Monate zurückzuzahlen, da er noch zwei andere Standorte in Stuttgart und Ulm habe und er damit rechne, dort bald Geld zu verdienen. Für den Standort Fellbach behauptete er, bereits Insolvenz angemeldet zu haben. Ein Demonstrant widersprach ihm, sein Anwalt würde das Gegenteil behaupten. Dass bei einer Insolvenz wohl alle auf ihren Forderungen sitzen bleiben würden, war den meisten klar.  Wohl auch deshalb drohte die Lage zu eskalieren, als einer der Betroffenen die anderen aufforderte, jetzt die vor Ort befindlichen Küchengeräte einfach mitzunehmen.

Küchenparadies Bild-Stuttgart,4 [14]

Der mehr als berechtigte Unmut richtet sich aber auch gegen Justiz und Gewerbeamt. Es wurde sich gefragt, warum nach den schon seit langem bekannten Unregelmäßigkeiten nicht schon längst von Seiten des Gewerbeamtes das Geschäft geschlossen worden sei, um nicht noch weitere Menschen in ihr Unglück rennen zu lassen.

Aus dem Text der Stuttgarter-Zeitung [15] ist zu entnehmen, dass ein Kunde mit mutmaßlich muslimischen Hintergrund (Aiser Abder) auf Nachfrage und entsprechenden Druck (Drohungen?) seine Küche doch noch geliefert bekam. Die übrigen Betrogenen, mit meist gar nicht so exotisch klingenden Namen (z.B. M. Kinzelmann, Müller, Herman…), warten zum Teil schon seit zwei Jahren auf ihre Küchen.

Es ist angesichts der sonst muslimischen Kundschaft doch auffallend, dass sich unter den Betrogenen offensichtlich mehrheitlich „Nicht-Muslime“ befinden. Das wird besonders deutlich, wenn man sich die Bilder der Demoteilnehmer und die unten angeführten Kommentare von einem Küchenstudio-Bewertungsportal ansieht. Einer der Kunden schrieb [16] bereits im Internet: „Positiv: Man wird beim Betreten des Ladens nicht erschossen. Negativ: Geld kassieren, nichts leisten, Frechheiten in der Kommunikation.“

Küchenparadies Bild-Stuttgart,2 [17]

PI war vor Ort und hat sich die Gegebenheiten und Geschäfte einmal genauer angesehen.

Am Eingang eines der Geschäfte prangt groß ein „Herzlich Willkommen“ daneben ein Müllberg. Wer sich davon noch nicht abschrecken lässt, findet im Innern der Geschäfte weitere zugemüllte Ecken.

Fellbach, Nov.2013, Islam,6 [18]

Auch im Bereich der Parkplätze bot sich dem Betrachter  ein ebenso wenig einladendes Bild.

Direkt vor dem Küchen-Paradies der türkischen „Geschäftsmänner“ Dogan Kibaroglu und Meral Kibaroglu „parkt“ dieser   (ehemals) hochwertige Porsche. Einem ihrer Mitarbeiter dürfte dieser Wagen wohl eher nicht gehören. Wurden die Zahlungen der geprellten Kunden für den möglicher Weise ausschweifenden Lebensstil einer der beiden Herren verwendet? Lebte hier jemand auf Kosten seiner Kunden auf großem Fuß? Wo ist das ganze Geld hin geflossen, wenn nicht in die Beschaffung der bestellten Küchen?

Fellbach, Nov.2013, Islam,5 [19]

Die Verkaufsgespräche gingen an den nächsten Tagen munter weiter.  Die Gespräche, die vor Ort zu hören waren wurden ausschließlich auf Türkisch geführt.

Fellbach, Nov.2013, Islam,7 [20]

Besonders interessant ist, dass sich das „Küchen-Paradies“ in einem Verbund muslimischer Geschäftspartner auf einem Grund mit der Fatih-Moschee [21] Fellbach befindet. In den offiziellen Pressetexten wie auch auf den Bildern ist darauf geachtet worden, dass die vorhandene Nähe zur Fatih-Moschee nicht abgebildet wurde.

Küchen-Paradies, Fellbach [22]

Den erweiterten Blick ohne Aussparungen liefern wir gerne nach. Darum hier weitere Bilder vom Ort des Geschehens.
Fellbach, Nov.2013, Islam,3 [23]

Fellbach, Nov.2013, Islam,2 - Kopie [24]

Ein Bild, das man in vielen deutschen Städten beobachten kann. Wenn irgendwo eine Moschee entsteht, siedeln sich in unmittelbarer Nähe muslimische Geschäfte an. Auch die ursprüngliche Wohnbevölkerung, sofern nicht muslimisch, zieht sich dann oft zurück. So auch im vorliegenden Fall.

Wie die türkische Community Parallelgesellschaft lebt, zeigt auch die Werbung am mehrere Meter hohen Zaun zum Eingang der Moschee, direkt neben dem „Küchen-Paradies“. Alles Werbebanner von Unternehmen mit muslimischen Geschäftsführern.

Fellbach, Nov.2013, Islam,9 [25]

Selbst der Platz vor dem „Einkaufszentrum“ wird von einem Hausmeisterservice  gesäubert, deren Inhaber Muslim ist.

Mustafa Yamansoy  Geschäftsinhaber des „Hausmeisterservice Fellbach“, aktiv in der türkisch/arabischen Fatih-Moschee Fellbach:

Kinderkulturfest Fellbach, 30.6.13,22b [26]

Er gilt als eine „Autorität“ unter den Fellbacher Muslimen.

Fellbach, Nov.2013, Islam,10 [27]

Dass es hier der ein oder andere mit der Sauberkeit nicht so genau nimmt zeigt das nächste Bild. Es wurde mit dem Rücken zum „Küchen-Paradies“ und der Fatih-Moschee aufgenommen.

Fellbach, Nov.2013, Islam,8 [28]

Auch ist in neuerer Zeit zu beobachten, dass immer mehr Muslime deutsche Geschäfte übernehmen. Der deutsche Name wird dabei häufig mit übernommen. Warum, muss an dieser Stelle wahrscheinlich niemandem erklärt werden.

Bei Verlassen des Ortes  – auf dem Kundenparkplatz – stieg gerade ein vom äußeren Erscheinungsbild gut situiertes deutsches Ehepaar aus ihrem BMW.  Der Mann hielt Prospekte in den Händen. Kurz waren wir versucht sie vor den Machenschaften der „Küchen-Verkäufer“ zu warnen. Wer aber angesichts der Situation vor Ort wirklich meint, sein Vertrauen und sein Geld diesen „Herren“ anzuvertrauen, wird zwar niemals schuld für den dann möglicher Weise an ihm vollzogenen Betrug sein, hinterfragen sollte sich aber jeder, warum sich die Läden so präsentieren, was für Bedingungen gestellt werden und in was für einem Umfeld hier Geschäfte gemacht werden. Ein niedriger Preis darf eben nicht das einzige Kriterium für eine Kaufentscheidung sein.

Im Bewertungsportal „kuechen-atlas.de“ wimmelt es nur so von negativen Kommentaren der betrogenen Kunden. Auch hier ist auffällig, dass es sich nahezu ausschließlich um deutsche Kunden handelt die über negative Erfahrungen zu berichten haben. Auch auffällig, dass der einzige dort, der sein Geld zurück erhalten hat, doch einen eher „exotisch“ klingenden Namen hat (Azrazr).

Hier noch die angekündigten Bewertungen des „Küchen-Paradies“ Fellbach, die im Internet zu finden sind:

Erfahrungsbericht / Kommentar

Küchenparadies Fellbach BETRÜGER!!

Achtung Küchenparadies Fellbach bzw. sein Türkischer Geschäftsführer Herr Dogan Kibaroglu ist eine BETRÜGER!!

Wir möchten hiermit alle Kunden warnen bei Küchenparadies Fellbach keine Küche zu bestellen oder zu kaufen. Wir haben bei dem „Küchenparadies“ im März eine Küche bestellt und viel Geld anbezahlt. Nach 8 Monaten haben wir keine Küche bekommen immer nur Ausreden. Dies ist kein Witz und es gibt schon eine Vielzahl anderer betrogener Kunden. Bei der Polizei in Fellbach Cannstatter Straße 16 liegen mittlerweile mehrere Anzeigen gegen diese Firma vor. Wir haben uns von der guten Ausstattung und den Verkäufern täuschen lassen. Das hat dort System die Menschen abzocken!!

Die Firma nimmt die Anzahlung und dann meldet sich nie wieder. Der Geschäftführer will sich hier kurzfristig bereichern und dann wahrscheinlich Insolvenz anmelden.

Viele Grüße eine Betrogene Familie aus 71116 Gärtringen.

Norbert Nehmet

 

Auch uns ist das gleiche Geschehen – Geld weg, hunderte Ausreden, immer wieder vertröstet, Anzeige folgt.
Hr. Alici, Hr.Dolke und die anderen Verkäufer sowie der Geschäftsführer Hr. Kibaroglu stecken alle unter einer Decke!!!
Lasst euch nicht auf die Herren ein!!!

J. Müller [29]

 

Mein Mann und ich haben unsere Küche im April bestellt und 50 % angezahlt. Eine Lieferzeit von 10 Wochen war uns bekannt. Im Juli sind wir in unser neues Haus eingezogen. Wir haben bis dato keine Küche geliefert bekommen weder das Geld zurückerstattet. Es wurde andauernd vertröstet, es gäbe angeblich Lieferschwierigkeiten. Diese Verbrecher gehören weggesperrt. Ich rate jedem davon ab hier etwas zu kaufen bzw. eine Anzahlung zu leisten. Die positiven Kundenbewertungen hier sind auch sicherlich von dem betrügerischen Geschäftsführer selbst erstellt.
FINGER WEG !!!

Hans-P H

 

Küche wurde am 3.7.13 bestellt und 2200€ angezahlt. Vereinbarter Liefertermin war Ende September. Bis vor einer Woche wurde ich hingehalten mit der Lieferung der Küche.
Bin mittlerweile vom Kauf zurückgetreten und werde Anzeige wg. Betrug aufgeben.
Die Anzahlung habe ich natürlich nicht zurückbekommen.
Dies ist mehreren Anderen auch so gegangen.
Der Geschäftsführer des Ladens H. Dogan Kibaroglu ist nie erreichbar und betrügt die Kundschaft vorsätzlich.

Also hier auf keinen Fall eine Küche kaufen!!!

A. Hermann [29]

 

Ich warte schon über ein Jahr auf vollständige Lieferung. Gerichtsverfahren wurde eingeleitet. Kann nur jedem Raten dort keine Anzahlung zu leisten. Klassischer Vorschussbetrug. Die lügen einem ins Gesicht, kassieren 50% des Kaufpreises und melden sich dann nie wieder!!! Viel Geld weg, keine Küche!!!

Dogan und Meral Kibaroglu gehören ins Gefängnis!!!!

Cassandra F

 

Wir haben am 16.10.2013 eine Küche anbezahlt.Warum habt ihr nicht früher diese Betrüger ins Netz gestellt???? Wen seit März keine Bestellungen ausgeliefert wurden.

wolf 81

 

Wir könne vor diesem Studio nur warnen, wir haben Ende Februar eine Küche bestellt, 50% Anzahlung geleistet und bis heute weder die Küche noch unser Geld gesehen. Laut unserem Anwalt laufen aktuell über 20 weiter Klagen gegen diese Firma.

Luntzer

 

Ich warte schon über ein Jahr auf vollständige Lieferung. Gerichtsverfahren wurde eingeleitet. Kann nur jedem Raten dort keine Anzahlung zu leisten.

Katja

 

Bin auch ein Geschädigter. Ich habe es allerdings geschafft, meine Anzahlung zurückzuerhalten.

Negative Webrezensionen, stetige Mahnungen, eine Strafanzeige und Fristsetzung, bis rechtliche Schritte ergriffen werden, hat geholfen. Frecher Weise hat Herr Kibaroglu behauptet, ich wolle nur die Stornogebühr nicht bezahlen, die Kündigung wegen Nichterfüllung hat er verleugnet – aber immerhin meine Anzahlung zurücküberwiesen (unverzinst).

Egal – ich habe mein Geld wieder, auch eine neue Küche (anderweitig besorgt) und rate absolut niemanden, sich auch nur in die Nähe dieses Ladens zu begeben.

azrazr

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„Wir hatten nicht die Absicht, weiße Deutsche mit oder ohne Kinderwunsch herabzuwürdigen“

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschenfeindlichkeit | 74 Kommentare

[30]Am 28. November zeigte die 3sat-Sendung „nano“ einen Filmbeitrag über Kinderlosigkeit in Deutschland, den demographischen Wandel und künstliche Befruchtung. Darin warf die Politikwissenschaftlerin Susanne Schultz vom “Gen-ethischen Netzwerk e.V.” der deutschen Gesellschaft Rassismus vor, da deutsche Paare nur eigene Kinder im Rahmen einer künstlichen Befruchtung haben wollen (PI berichtete) [31]. Viele unserer Leser schrieben darauf der nano-Redaktion, einer von ihnen erhielt heute eine Antwort, die wir im folgenden dokumentieren.

Sehr geehrter Zuschauer, danke für Ihre Kritik an der nano-Sendung vom 28.11.2013, in der Sie schreiben:

„mit Bestürzung habe ich Ihre Sendung über Reproduktionsmedizin und die darin deutschfeindlichen Äußerungen der Frau Schultz aufgenommen. Es kann doch nicht wirklich Ihr Ernst sein, solchen „Experten“ mit Gebührengeldern noch eine Plattform zu geben. Daher möchte ich von Ihnen erklärt bekommen, was der Wunsch einer jungen Familie nach einem eigenen Kind mit der Einwanderung von Migranten zu tun hat? Einer deutschen emanzipierten Frau reicht halt Hartz IV nicht aus und Sie möchte Erfolg haben, Ihrem Kind etwas bieten können. Wenn ein türkischer Mann und eine türkische Frau ein Kind wollen und bekommen, warum soll es dann nicht auch bei einer deutschen Frau und einem deutschen Mann so sein? Wäre es hier nicht besser gewesen, eventuell die Adoptionspolitik in unserem Lande anzuprangern? Ich kann Ihnen nur sagen, dass ich sehr sehr enttäuscht bin über diese Berichterstattung.“

Zuerst einmal möchte ich mein Bedauern darüber ausdrücken, dass die Sendung bei Ihnen einen anderen Eindruck hinterlassen hat, als von uns geplant. Beabsichtigt war eine kritische Würdigung der von bestimmten Lobbygruppen vorgetragenen Forderung nach einer staatlichen Finanzierung von künstlicher Befruchtung, um den Folgen des demografischen Wandels entgegenzuwirken, während gleichzeitig junge, einwanderungswillige Menschen an den europäischen Grenzen aufgehalten werden. In diesen Kontext gehören auch die Äußerungen von Frau Schultz. Wenn Sie diese Sätze im Gesamtzusammenhang der Sendung bzw. des Beitrags sehen, wird dieser Kontext deutlicher.

Dennoch muss ich zugestehen, dass die Sendung durchaus Anlass zum Missverständnis gibt. Deshalb betone ich hier nachdrücklich, dass wir nicht die Absicht haben und hatten, weiße Deutsche mit oder ohne Kinderwunsch herabzuwürdigen. Sollten Sie diesen Eindruck gewonnen haben, so – ich wiederhole und betone das – bedauere ich dies.

Bitte haben Sie Verständnis, dass ich in Bezug auf Ihre Kritik nur auf die Argumente eingehe, die sich auf Passagen beziehen, die so auch in der Sendung vorgekommen sind. Ihre darüberhinausgehenden Interpretationen und Wertungen kann ich nicht kommentieren.

Mit freundlichen Grüßen,

Lorenz S. Beckhardt
science editor TV
WDR Fernsehen
Kultur & Wissenschaft
50600 Köln
phone +49-221-2204867
mobile +49-172-2598487
www.quarks.de
www.nano.de

Auch wenn es sich um eine typisch wachsweiche Stellungnahme handelt, muss man der Nano-Redaktion zugestehen, überhaupt geantwortet zu haben. Von der „Expertin“ Susanne Schultz, die deutschen Eltern, die ihre eigenen Kinder und keine Migrantenkinder wollen , eine “rassistische Konstellation” vorwarf, ist bislang noch keine Antwort bekannt.

» Kontakt: susanne.schultz@gen-ethisches-netzwerk.de [32]

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Bonn-Meckenheim: Kein Durchgang für Deutsche!

geschrieben von PI am in Allgemein | 66 Kommentare

[33]Nahe bei Bonn liegt im Süden Nordrhein-Westfalens das kleine Städtchen Meckenheim, früher einmal liebevoll-spöttisch als „Bonner Schlafstadt“ bezeichnet, weil in den 1970er und 1980er Jahren viele Bundesbedienstete ihren Wohnsitz im ländlich-ruhigen Meckenheim nahmen. Nach dem Umzug der Beamten nach Berlin ist das Städtchen aufgewacht und sehr lebendig geworden: Hier regiert jetzt die „südländische“ Kölnkreuzmafia mit ihren Kaputtschlägern – eine wahre Bereicherung für die Bewohner von „Mecktown“, wie Meckenheim inzwischen heißt.

(Von Verena B., Bonn)

Natürlich gibt es in Mecktown auch ein islamisches Gotteshaus: Die islamische Gemeinde verfügt über die Moschee Masjid Ar-Rahman in Trägerschaft des Arabischen Kulturvereins gegenüber dem Meckenheimer Bahnhof. Dort gehen gläubige Muslime hin zum Bückbeten, und möglicherweise predigt der Imam – wie in einer Moschee in Bonn – Gewaltlosigkeit gegenüber den Brüdern und Schwestern, wobei er betont, dass dies natürlich nicht für die „Ungläubigen“ gilt.

Der Bonner General-Anzeiger berichtet: [34]

„Hier regiert die Kölnkreuzmafia“, „Kein Durchgang für Deutsche“. An Hauswände, auf Hinweisschilder, auf Gehwege sind solche Sprüche gesprüht. Das ist alles andere als einladend, und so soll es auch sein. Die Jungs aus den Wohnblocks am Kölnkreuz und an der Adendorfer Straße – im Viertel begegnet man kaum Mädchen – gefallen sich in der Pose der Ghetto-Gangster. Zehn-, Elf-, Zwölfjährige.

Und wer sich auf der Internet-Plattform You Tube umtut, findet mehr davon: Videos und Fotosequenzen mit Halbwüchsigen, die demonstrativ Wasserpfeife rauchen, sich auf einer Parkbank lümmeln, Bilder von Schmierereien in Hausfluren, Bilder von brennenden Mülleimern, von heruntergekommenen Wohnblocks. Titel eines Beitrags: Ghetto von Meckenheim.

Meckenheim heißt im Jugendjargon „Mecktown“. In diversen Chatrooms und Foren tauschen sich Jugendliche aus über ihre Stadt: Da sei es schlimm, schon wegen der Gangs KKM und AKS: Kölnkreuzmafia und Allgemeine Kaputtschläger. „Mecktown is eine der härtesten städte mit frankfurt und berlin! die ganzen kurden und türken hier sind kickboxer oder junkies mit richtigen waffen. hut ab vor denen die im kölnkreuz überleben“, schreibt einer unter dem Pseudonym bob.

Auch Mustafa (Name geändert) wohnt im Ruhrfeld, die Familie des jungen Kurden lebt seit 30 Jahren in Deutschland. Er kennt das Leben der Migranten: Ob Türken, Kurden, Marokkaner, die Männer sind die Patriarchen, die Söhne müssen spuren. Respekt sei in den Familien wichtig, draußen seien die Kinder dann frech.

Schon Achtjährige seien aggressiv, bedrohten andere mit Messern, um ihnen Handys oder i-Pods abzunehmen. „Die kleinen gucken sich alles von den großen Brüdern ab“, erzählt der 18-Jährige. Wer mit einem Auto und anderen Besitztümern protzen kann, wird bewundert, egal, wie diese Statussymbole erworben wurden. Drogen jeder Art seien in Meckenheim im Umlauf. „Ich hätte auch auf die schiefe Bahn kommen können“, sagt er.

Aber sein Großvater habe ihm immer wieder gesagt, er solle zur Schule gehen, damit aus ihm was wird. Mustafa besucht ein Gymnasium in Rheinbach. „Ich habe meinen Verstand eingesetzt“, sagt er stolz. „Die Familien müssten ihre Kinder mehr fördern“, hat er erkannt, „Bildung ist wichtig.“

Der Stadtteil Ruhrfeld im Süden Meckenheims entstand zwischen 1967 und 1976. Es wurden überwiegend Mehrfamilienhäuser gebaut, meist als öffentlich geförderte Mietwohnungen, an der Adendorfer Straße auch Bundesbedienstetenwohnungen.

Ruhrfeld ist ein Beispiel für das Phänomen der Segregation: Einkommensstärkere und integrierte Bewohner haben dem Quartier den Rücken gekehrt, als es nicht mehr ihren Ansprüchen an Wohnqualität genügte. Zurück blieben Familien, die wenig Möglichkeiten bei der Wohnortwahl haben. Durch das gewandelte Image der betreffenden Wohnblocks stieg die Zahl der einkommensärmeren Bewohner.

Heute leben im Stadtteil gut 2 000 Menschen, davon rund 600 mit Migrationshintergrund, etwa ein Drittel der Bürger ausländischer Herkunft. 40 Prozent davon sind unter 18 Jahre alt.

Befragt nach der Kriminalität in Meckenheim erwiderte eine Bekannte der Autorin, dass es in Meckenheim keine Kriminalität gebe. Sie könne unbesorgt ihr schönes Auto vor dem schönen Eigenheim parken. Ein paar Tage später war das schöne Auto nicht mehr so schön, da etwas beschädigt. Die gute Dame: „Ist mir egal, zahlt die Versicherung!“ Fragt sich nur, ob die Versicherung auch dann noch zahlt, wenn das Auto der guten Dame später nochmal und nochmal beschädigt wird. Aber dann kann sie ja woanders hinziehen, auch Bonn hat schöne, ruhige Stadtviertel, zum Beispiel Medinghoven und Tannenbusch, um nur zwei zu nennen.

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Neue PISA-Ergebnisse: Asiaten uneinholbar

geschrieben von kewil am in Schule | 122 Kommentare

[35]Heute wurden neue PISA-Testergebnisse veröffentlicht. Wo wir stehen, war bereits vorher klar. In der taz hieß es [36]: Das schiefe Bild von Pisa. Am Dienstag wird die neue Pisa-Studie veröffentlicht. Doch viele Schulen gehen längst neue Wege. Der Vergleichstest gerät dabei oft zur Nebensache. In der Süddeutschen steht: Pisa-Studie. Moderner Aberglaube [37]. Nachtigall! Warum wohl? Natürlich weil wir dank den Sozi-Gesamtschulen und den grünen Gemeinschaftsschulen wieder nicht Platz 1 belegen. Und wer liegt dort?

Natürlich Chinesen und andere Asiaten. Den SPIEGEL hat das auch bereits vorher beschäftigt [38] und er fand, oh Wunder, heraus:

Maike Vollstedt von der Freien Universität Berlin hat über die Mathe-Ausbildung an Schulen in Deutschland und Hongkong promoviert. Der Blick in Hongkongs Klassenzimmer war für sie zunächst ernüchternd, sie erlebte den hierzulande verpönten Frontalunterricht. „Alles ist auf den Lehrer zentriert“, berichtet die Didaktik-Expertin. Kooperative Lernformen, individuelles Arbeiten – all das sei in Hongkong nicht üblich. „Mündliche Mitarbeit fließt kaum ein in die Bewertung, was zählt sind die Ergebnisse bei Klausuren.“

In Deutschland gab es diese Art Unterricht vom Kaiserreich bis 1968 auch. Deutschlands Schüler waren weit vorne. Dann kamen die Achtundsechziger mit ihren Blödmethoden, und seither ging’s bergab. Jetzt zählt bei uns eben Quatschen und Abi für alle. Ja, wenn darüber diskutiert wird, ob 1+1= 1 oder 2 oder 3 ist, da wären wir sicher wieder spitze! So sieht es anders aus.

Wir liegen zwar in Mathe auf Platz 16, beim Lesen auf Platz 19 und bei Naturwissenschaften auf Platz 12, aber die Asiaten haben einen noch größeren Punktvorsprung herausgeholt als das letzte Mal. Siehe SPIEGEL mit Tabelle [39]!

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Herfried Münkler endlich zum Ersten Weltkrieg

geschrieben von kewil am in Buch-Tipp,Geschichte | 49 Kommentare

[40]Kaum zu glauben: Seit 1968 ist keine deutsche Studie mehr über den Ersten Weltkrieg erschienen, schreibt die ZEIT, denn erst jetzt wieder ist ein wissenschaftliches Werk über den Ersten Weltkrieg herausgekommen, das übrigens auch den Deutschen nicht die alleinige Schuld zuweist, und das Buch ist – oh Wunder – sogar von einem Deutschen. Der große Krieg heißt das neue Werk des bekannten Politikwissenschaftlers und Publizisten Herfried Münkler (r.). Es ist in Wahrheit ein Skandal, daß seit 1968 kein Deutscher mehr über den Ersten Weltkrieg veröffentlicht hat. Jeder weiß, warum: seit 1968 wurde von der linken Historikerzunft jede Facette des Dritten Reichs beleuchtet, bis hin zur Oma von Hitlers Schäferhund. Alles andere interessierte nicht mehr, und nur dafür flossen Gelder, die Leser griffen zu, und die Presse konnte die Nazikeule schwingen.

Zurück zur Buchbesprechung: [41]

Lange Zeit war der Erste Weltkrieg ein Gegenstand leidenschaftlicher Debatten. So löste der Hamburger Historiker Fritz Fischer 1961 mit seinem Buch Griff nach der Weltmacht eine Kontroverse aus, die bis heute nachwirkt. Deutschland, behauptete Fischer, habe systematisch auf einen Krieg hingearbeitet. In dieser Interpretation erschien der Erste Weltkrieg bloß noch als Vorspiel zum Zweiten Weltkrieg, als Ausgangspunkt – so Münkler – „einer Erzählung von deutscher Hybris und deutscher Schuld“. Der These von der deutschen Kriegsschuld widerspricht Münkler – und liegt damit ganz auf einer Linie mit Clark. Säbelrasselnder Militarismus war zu Beginn des 20. Jahrhunderts keineswegs ein deutscher Sonderweg. Russland hatte ein größeres Heer, Frankreich einen höheren Anteil an eingezogenen Wehrpflichtigen. Als der Krieg begann, war Deutschland nur schlecht auf ihn vorbereitet. Es gab weder ausreichende Munitionsvorräte noch genug Truppen für eine Offensive.

Fritz Fischer50 Jahre ist die deutsche Geschichtswissenschaft dem äußerst einflußreichen Historiker Fritz Fischer [42] (l.) auf den Leim gegangen, der einst Mitglied in der SA und NSDAP gewesen war. Wahrscheinlich um sich reinzuwaschen, log er Deutschlands Alleinschuld am Ersten Weltkrieg herbei, was uns seither eine dreistellige Milliardensumme an Geldern für die EU und deren Vorläufer gekostet hat, von den Reparationen des Versailler Diktats ganz abgesehen.

Aber natürlich ist Deutschlands Alleinschuld immer noch im Schwang, vor allem jenseits des Rheins. Dort sollte zum Beispiel am Hartmannsweilerkopf im Elsass ein gemeinsames Denkmal entstehen, aber die französischen Historiker wurden sich mit den deutschen Kollegen nicht einig. Die Franzosen glauben immer noch, sie seien die Engel gewesen und wir die Teufel. 2014 wird es mit den hundertjährigen Jubiläen interessant in Europa! Man ahnt fast, wie Bundespastor Gauck wieder an allen Denkmälern herumweint und alle Schuld auf uns ablädt, was uns wieder Milliarden an Euro-Hilfsgeldern kosten wird!

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Somali vergewaltigt Schwedin zu Tode

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Schweden,Siedlungspolitik,Vergewaltigung | 132 Kommentare

[43]In Schweden ist es Ende September zu einem unfassbar brutalen Verbrechen [44] gekommen. Ein somalischer Einwanderer hatte eine schwedische Frau in der Tiefgarage des Sheratonhotels von Stockholm (Foto) so brutal vergewaltigt, dass sie während der Tat verstarb. Selbst als die Frau schon tot war, ließ der Moslem nicht von seinem Opfer ab und schändete die Leiche anal.

Der Mann hatte sich ein wehrloses Opfer ausgesucht. Die Frau stand offenbar unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen. Schon Ende August vergewaltigte der selbe Täter eine Frau, die unter Alkohleinfluss stand. Das Vorstrafenregister des Somaliers, der seit 2007 in Schweden lebt, ist lang. Er wurde bisher aber kaum von den Behörden dafür zur Rechenschaft gezogen.

Täter darf bleiben

Der zuständige Staatsanwalt Daniel Johnson lehnt indes die Ausweisung des Täters nach Verbüßung der Strafe ab. Zur Begründung gab er an, der Somalier könnte auch in seinem Heimatland wieder kriminell werden, damit sei das Problem nur auf ein anderes Land übergegangen. Auch eine Anklage wegen Mordes wird es nicht geben. Es könne nicht eindeutig bewiesen werden, dass die Vergewaltigung die Todesursache war.

Die Vergewaltigung wurde von dem Mann gestanden, nachdem er zuvor von einvernehmlichem Sex gesprochen hatte. Er muss sich nun also nur wegen Vergewaltigung und Leichenschändung vor dem Gericht verantworten.

In Schweden kommt es seit der muslimischen Masseneinwanderung, vor allem aus Somalia, immer wieder zu extremen Vergewaltigungen. So wurde etwa der Fall Elin Krantz oder die Massenvergewaltigung an Jenny Lemon über die Grenzen Schwedens hinaus bekannt.

» Weitere Quelle: FriaTider.se [45] (schwedisch)

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Heute wird NPD-Verbotsantrag eingereicht

geschrieben von kewil am in Altparteien,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Rote SA,Rote Socken | 136 Kommentare

npd1 [46]Die Bundesländer reichen heute ihren Antrag auf Verbot der NPD beim Verfassungsgericht ein. Die linkspopulistische Süddeutsche hyperventiliert bereits, die Partei sei quasi als zweite NSDAP verfassungsfeindlich bis in die Knochen [47]. Habe mich bisher noch keine Minute mit den diversen NPD-Programmen beschäftigt, aber den obigen drei Plakaten könnte ich sofort zustimmen. Daneben erscheint es geradezu lächerlich, eine Partei, die seit 40 Jahren durchgehend um die ein Prozent herum schrammt, als Gefahr für die Demokratie darzustellen. Nein, nein, sie soll im Rahmen des linken „Kampfes gegen Rechts“ abgeschlachtet werden.

Ausgangspunkt des neuen Verbotsantrags war ein Schnellschuß nach Entdeckung des NSU, den man gleich der NPD anhängen wollte. Aber bisher konnten keine Verbindung hergestellt werden, wobei es noch nicht einmal bewiesen ist, ob es den NSU überhaupt gab.

Es ist auch aus vielen Gründen unwahrscheinlich, daß der Verbotsantrag Erfolg hat. Eine Demokratie kann nicht einfach selbstherrlich andere Parteien und Meinungen verbieten. Den ersten Fehler haben die Antragsteller bereits gemacht, indem man der Presse den Text des Verbotsantrags zugesteckt hat, bevor er heute Karlsruhe erreichte. Die Verfassungsrichter werden frühestens im April tagen. Sollte die NPD tatsächlich verboten werden, dann kann sie noch nach Straßburg.

PI hat die NPD noch nie unterstützt, und das wird so bleiben. Aber jedem PI-Leser muß gleichzeitig klar sein, wer im linken Mainstream der Nächste wäre, wenn die NPD verboten wird. Man denke nur daran, wie skandalös Stürzenberger in München [48] heute schon behindert wird, und die roten Faschisten hierzulande haben noch nie einen Zweifel daran gelassen, daß sie PI am liebsten sofort dichtmachen würden, wenn sie nur könnten und dürften!

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Katar entlässt Fußballer aus Sklaverei – keine Unterstützung vom Bayerntrainer Guardiola

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Katar,Korruption,Scharia | 41 Kommentare

katar [49]Der französische Fußballprofi Zahir Belounis beging 2010 den schweren Fehler, bei einem Verein in Katar anzuheuern. Denn in diesem islamischen Scharia-Staat werden ausländische Arbeitnehmer nach dem menschenverachtenden Kafala-System wie Sklaven ausgebeutet. Sie haben ihren Pass bei der Einreise abzugeben, und wenn sie wieder ausreisen wollen, muss ein einheimischer Bürge dem zustimmen. Da dies meist der Arbeitgeber ist, hatte auch der moderne Sklave Zahir Belounis schlechte Karten. Er wurde jetzt nach zweijährigem Martyrium erst freigelassen, da es internationalen Protest gab und er schriftlich auf alle Ansprüche gegenüber seinem Verein verzichtete. Skandalös ist, dass der Trainer von Bayern München, Pep Guardiola, die Unterstützung für den französischen Fußballer verweigerte. Ob ihm auch schon ein paar goldene Rolex-Uhren in Katar zugesteckt wurden?

(Von Michael Stürzenberger)

74.000 Euro schuldet der katarische Armee-Club al-Jaish dem Fußballer, der den Verein 2011 noch als Kapitän in die erste Liga führte. Dann brauchte man den unwürdigen Ungläubigen aber nicht mehr und zahlte ihm einfach den Lohn nicht weiter. Ohne prominente Fürsprecher wie Frankreichs Präsident Hollande hätte Zahri Belounis wahrscheinlich auch noch die nächsten Jahre als rechtloser Sklave in Katar dahinvegetieren müssen. Der SPIEGEL berichtet:

„Wir haben gewonnen, Belounis ist frei“, jubelt sein Freund und Mitstreiter Abdeslam Ouaddou, der ebenfalls in Katar festsaß. „Es ist ein Sieg für die Freiheit. Für ihn geht ein Alptraum zu Ende. Gewonnen ist damit aber nur die erste Halbzeit.“

Denn die Freilassung, für die sich der internationale Fußballverband, Medien und sogar Frankreichs Präsident François Hollande einsetzten, ist teuer erkauft. Belounis erreichte seine Ausreise nur, weil er alle Ansprüche gegenüber seinem ehemaligen Arbeitgeber aufgab. Er unterschrieb, so berichten Freunde in Paris, eine „rückwirkende Kündigung“, mit der rechtliche Schritte gegen den katarischen Sportclub al-Jaish beinahe ausgeschlossen sind.

In der Verzichtserklärung musste sich der 33-Jährige sogar für seine Vereinswohnung bedanken. Ein bitteres Happy End für einen Fußballprofi, der gehofft hatte, in Katar seine Karriere zu vergolden.

Für den Freund und Mitstreiter des Fußballprofis, der ebenfalls in Katar festsaß, sei „ein Alptraum“ zu Ende gegangen. In Katar herrsche eine „moderne Sklaverei“. Sharan Burrow vom Internationalen Gewerkschaftsverband ITUC meinte dazu laut SPIEGEL [50]:

„Zahir Belounis ist nur ein Beispiel für die rund 1,3 Millionen Menschen, die diesen Praktiken in Katar ausgeliefert sind“

Aber die Repräsentanten des FC Bayern München, die bekanntlich jedes Jahr ihr Winterlager in Katar ausrichten und dort offensichtlich auch persönliche Zuwendungen erhalten, wollen diesen erbärmlichen Sklavenhalterstaat offensichtlich nicht kritisieren. Bayerns Ehrenpräsident Franz Beckenbauer sagte allen Ernstes:

„Ich habe noch keinen einzigen Sklaven in Katar gesehen. Ich weiß nicht, woher diese Berichte kommen. Ich war schon oft in Katar und habe deshalb ein anderes Bild, das glaube ich realistischer ist.“

DGB-Chef Michael Sommer brachte diese widerliche Heuchelei auf den Punkt [51]:

„Wenn ich mich im Emirats-Palast umschaue, dann werde ich sie wahrscheinlich auch nicht sehen“

Auch die Heute-Show des ZDF fand Beckenbauers Hirngespinste höchst belustigend:

Bayern Münchens Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge hatte Mitte Oktober dazu aufgerufen [52], „die Kritik an Katar nicht zu übertreiben“, da deutsche Unternehmen dort „Milliardenaufträge“ hätten. Die Entscheidung für die WM sei „zu respektieren und zu akzeptieren“, schließlich würden „deutsche Unternehmen von der Fußball-Weltmeisterschaft 2022 wirtschaftlich massiv profitieren“. Was jucken da schon die bisher 700 qualvoll gestorbenen Arbeitssklaven [53] aus Sri Lanka, Nepal und Indien? Und bis zum Beginn dieser Skandal-WM voraussichtlich insgesamt 4000 Sklaven verrecken müssen [54]? Hauptsache, der Mammon fließt und Kalle bekommt noch ein paar goldene Rolex zugesteckt [55].

katar-2 [56]

So ist es nur konsequent, dass auch der Bayern-Trainer Pep Guardiola die Hilfe für den französischen Fußballer verweigerte. Jener hatte ihn mit einem verzweifelten Brief um Unterstützung gebeten:

„Seit Monaten durchlebe ich einen Albtraum wegen des Kafala-Systems. Es bringt mich langsam um, und viele andere könnten dasselbe erleben“

Aber vom Bayern-Trainer kam keine Reaktion. Nun, Guardiola verdiente zuvor beim FC Barcelona seine Brötchen, und da ist Katar Sponsor. Für Bayern München stellt der Al-Qaida-Förderer seit Jahren das Winter-Trainingslager. Auf mehrfache Nachfrage kam laut SZ [57] dann eine windelweiche Erklärung aus der Pressestelle des Deutschen Rekordmeisters:

Heute zieren Barças Trikots Sponsoren aus Katar, der Verklärte ist nach München umgezogen. Wo von ihm, Adressat des Hilferufs aus Katar, keine Reaktion kam. Der FC Bayern teilte auf wiederholte Anfrage mit, dass Pep „die Fakten nicht kenne“ und sich nicht äußern könne. So beschränkt sich in München offenbar ein Philosoph und Katar-Werber auf Viererkette und Sechser-Roulette, während in London Kollege Wenger bei gleicher Arbeitsbelastung über die Stadionschüssel hinausblickt. Was aber die Fakten angeht, die Pep fehlen: Belounis‘ Hilferuf steht auf diversen Webseiten, es wurde international berichtet; die Spielergewerkschaft Fifpro appellierte gar offen an Fifa-Chef Sepp Blatter.

Ich habe großen Respekt vor der Leistung des Fußballvereins FC Bayern München, aber als moralische Instanz braucht sich keine dieser heuchlerischen Funktionärsfiguren wie Beckenbauer, Rummenigge, Guardiola und auch Hoeneß mehr aufzuspielen. Sie haben ihre Seele ganz offensichtlich dem schnöden Mammon verkauft und halten einem sklavenhaltenden, terrorunterstützenden und schmierigen Scharia-Staat die Stange. Katar ist durch und durch gerissen, verlogen und falsch, was auch die angekündigte Untersuchung der Arbeitsverhältnisse anbelangt:

Es gibt noch mehr Ungereimtheiten. Katar gab nun eine „unabhängige Untersuchung“ der Arbeitssituation bei einer internationalen Anwaltskanzlei in Auftrag, die Sache habe höchste Priorität. Nun fiel dem britischen Telegraph auf, dass die Großkanzlei auch einen Lobby-Auftrag für den US-Ableger des katarischen TV-Senders Al-Jazeera erhielt. Zudem ist besagte Kanzlei bei der EU in Brüssel unter den Spitzen-Lobbyisten gelistet. Gerade hat das EU-Parlament die Zustände in Katar kritisiert, im Frühjahr will es eine Delegation schicken.

Dies und noch mehr über Verlogenheit, Korruption und Doppelmoral beschreibt die Süddeutsche Zeitung in ihrem Artikel „Der Luxus, Werte zu haben [57]„.

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