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Einwanderungsrepublik Deutschland

[1]Immer wieder wird von links argumentiert, Deutschland sei ein klassisches Einwanderungsland, und deswegen sollten wir uns mal wegen der Türken und der Asylanten heute nicht so anstellen, sowas hätten wir immer schon gut kompensiert, schließlich machten die bösen Rechten nur Stimmung.

(Von Pythagoreer)

Bei den Völkerwanderungen des vorletzten Jahrtausends fängt man hier zwar offenbar nicht an zu rechnen, wohl aber bei den ersten Arbeitern, die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts nach Deutschland kamen. Es zog sie vor allem in die Industrieregionen wie z. B. das Ruhrgebiet, wo Stahl und Bergbau Attraktoren mit viel Entwicklungsspielraum in Sachen Arbeitsplätze waren. Zunächst waren es Polen, später auch Italiener, Portugiesen und viele andere europäisch stämmige Arbeiter, die mit ihren Familien nach Deutschland kamen und vor allem arbeitswillig waren. Arbeit bedeutete Wohlstand, Faulheit bedeutete Verelendung, aber der wollten sie ja in ihrer Heimat gerade entfliehen. Auch hier lief die Integration durchaus nicht reibungslos ab. Ich weiß noch aus Erzählungen von Zeiten, in denen die Polen sich selbst ghettoisiert haben, alle zogen in dasselbe Haus und in dieselbe Straße, sprachen unter sich nur polnisch und hatten kein großes Interesse, mit den Gastgebern zu verkehren. Irgendwie kommt uns das heute alles sehr bekannt vor. Es waren immer nur wenige, die aus dieser Situation bewusst ausgebrochen sind und sich um Sprache und Umgang mit den Deutschen bemüht haben. Das „Ruhrhochdeutsch“, das im Pott noch heute fleißig gesprochen wird, kennt immer noch Redewendungen und Begriffe, die auf diese Einwanderer zurückzuführen sind. So haben sie auch ihrerseits die hiesige Kultur beeinflusst. Ein starker Ankerpunkt war für sie ihr katholischer Glaube. Herrschte damals in den Ruhrstädten der Protestantismus vor, wurden plötzlich durchaus zum Unmut der Protestanten katholische Gemeinden gegründet und Kirchen gebaut. Die Vermischung der Ethnien vollzog sich erst nach und nach, und heute gibt es im Ruhrgebiet kaum eine Familie, die nicht in ihrer Verwandtschaft einen typisch polnisch klingenden Namen hat, weil man irgendwann die Segregation aufgab. Wichtiger Fixpunkt hierbei war der gemeinsame Arbeitgeber, große Hüttenwerke, Zechen, Industriebetriebe. Man hatte gemeinsame Ziele und arbeitete für die gemeinsame Sache, das schweißte zusammen.

Diese Umstände aber mit der heutigen Situation zu vergleichen, zeugt von einer eklatanten Fehleinschätzung der Voraussetzungen der heutigen Zuwanderer. Der Katholizismus damals verbot keine Assimilierung und Integration, er war nur eine fremdartige Variante der großen, schon vorhandenen Christengemeinschaft. Wohl aber verbietet der Islam die Integration in eine fremde Kultur. So ist die Segregation in der Fremde eine allahgewollte Verhaltensweise, die sich auch nicht durch irgendeine Art von Völkervermischung aufheben ließe, denn der Koran gilt absolut. Es handelt sich in jeder Hinsicht um eine völlig fremdartige Kultur. Ein zweiter Aspekt ist der Grund für die Einwanderung. War es früher die ehrliche Arbeit, die die Menschen hierher wie in ein gelobtes Land zog, sind es heute vor allem die Verlockungen des Sozialstaates. Man kann, wenn man will, ohne jede Anstrengung gut leben und sogar noch einen ganzen Clan gleich mit ernähren. Gemeinsame Arbeit schweißt zusammen und macht zufrieden, gemeinsames Rumlungern macht verdrießlich und aggressiv. Wenn dann noch das Selbstmitleid und die Demagogie des Imams dazukommen, gebiert diese explosive Mischung genau diejenigen Zustände, die wir alltäglich heute auf Deutschlands Straßen erleben.

(Foto oben: Deutsche und polnische Bergleute vor der Zeche Lohberg im Ruhrgebiet)

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TV-Tipp: Rückt Europa nach Rechts?

geschrieben von PI am in TV-Tipp | 71 Kommentare

[2]Im Phoenix-Polit-Talk „Unter den Linden“ wird heute um 22.15 Uhr mal wieder das Schreckgespenst der bösen Rechtspopulisten an die Wand gemalt. „Populisten auf dem Vormarsch – Rückt Europa nach rechts?“ [3] heißt dann auch der mahnende Titel des politischen Schlagabtauschs zwischen dem früheren SPD-Politiker Uwe-Karsten Heye (l.) und dem Ex-BDI-Präsidenten Hans-Olaf Henkel (r.). Letzerem ist zumindest ein halbwegs fairer Umgang mit dem Thema zuzutrauen. Dafür wird aber sicher Moderator Michael Hirz seinen Teil dazu beitragen, dass dem neutralen Zuschauer die Wilders, Straches und Le Pens so furchterregend wie möglich rüber gebracht werden. JETZT mit Video der Sendung!

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Zur Wahl des neuen FDP-Vorsitzenden Lindner

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland | 62 Kommentare

[4]Sehr geehrter Herr Lindner, mit Ihrer Wahl zum Vorsitzenden ist der Versuch eines liberalen Neuanfangs der FDP leider gescheitert. Ihnen fehlen die notwendigen Sachkenntnisse, um die Partei zu führen.

(Offener Brief von Dr. Hans Penner, Linkenheim-Hochstetten, an den neuen FDP-Vorsitzenden Christian Lindner)

Sie haben nicht verstanden, daß es um die widerrechtliche Abschaffung der No-Bail-Out-Klausel durch Frau Merkel geht und nicht um die Abschaffung des Euro. Es geht nicht um den Widerstand gegen den europäischen Staatenbund, sondern um den Widerstand gegen einen europäischen Bundesstaat, der ohne Diktatur nicht denkbar erscheint. Sie haben keine Einwände dagegen, daß Frau Merkel die deutsche Haushaltssouveränität an eine supranationale Bank übereignet hat. Die von Ihnen unterstützte Euro-Politik der Frau Merkel fördert nicht die europäische Gemeinschaft, sondern belastet sie und schwächt ihre Wirtschaftskraft.

Sie wissen nicht, was „Klima“ ist und daß CO2-Emissionen keinen schädlichen Einfluß auf das Klima haben. Sie unterstützen die extrem teure und extrem sinnlose „Energiewende“ der Frau Merkel. Sie unterstützen die Ruinierung unserer sicheren und preiswerten Energieversorgung durch Frau Merkel. Sie fördern die Massenpsychosen der Strahlenangst und der Klimaangst.

Sie wissen nicht, was Soziale Marktwirtschaft ist. Sie unterstützen die von Frau Merkel betriebene Ablösung der Sozialen Marktwirtschaft durch eine sozialistische Planwirtschaft.

Sie kennen den Islam nicht. Sie haben nicht verstanden, daß der Islam eine totalitäre politische Ideologie mit religiösem Überbau ist. Sie wissen nicht, daß der Islam grundgesetzwidrig ist und unsere Freiheit bedroht.

Sie lehnen die Präambel des Grundgesetzes ab, die zur Verantwortung „vor Gott und den Menschen“ auffordert. Leider sind die FDP-Mitglieder zu einem argumentativen Dialog nicht fähig, jedenfalls war das meine Erfahrung während meiner FDP-Mitgliedschaft.

Mit freundlichen Grüßen

Hans Penner

» christian.lindner@landtag.nrw.de [5]

(Im Original erschienen auf fachinfo.eu [6])

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Weitere Kirche in München mit „Allah ist größer“ und „Heiliger Krieg“ beschmiert

geschrieben von byzanz am in Christenverfolgung,Deutschland,Hassreligion,Islam | 86 Kommentare

20131207_092359 schrenkstr-2. [7]Auch die Kirche St. Benedikt im Münchner Westend wurde beschmiert. Es soll der gleiche Moslem gewesen sein, der auch St. Michael mit seinen Islam-Sprüchen [8] entweiht hat: Ein Asylbewerber aus Jordanien. Moslems, die aus islamischen Ländern zu uns kommen und Asyl beantragen, sollten umgehend wieder in ihre Heimat zurückgeschickt werden. Wer verfolgt sie eigentlich in ihren islamischen Paradiesen? Bei uns tyrannisieren und bedrohen sie vielfach Christen [9] in den Asylbewerberheimen, belästigen, begrapschen [10] und vergewaltigen mitunter Frauen, steigen bisweilen auf Kräne [11] und drohen herunterzuspringen, falls ihr Asylantrag nicht umgehend bewilligt wird, versuchen uns zu erpressen und machen das, was Moslems meistens tun: Fordern, fordern und nochmals fordern. Unsere regierenden Politiker machen den ganzen Zirkus wie rückgratlose Bücklinge mit.

(Von Michael Stürzenberger)

In der Abendzeitung ist zu lesen:

Erst war bekannt geworden, dass ein Mann die Eingangstür zur Kirche St. Michael in der Fußgängerzone mit arabischen Schriftzeichen besprüht hat – am Donnerstag mitten im vorweihnachtlichen Einkaufsrummel.

Inzwischen ist ein zweiter Fall bekannt geworden: Wie die Polizei am Wochenende mitteilte, wurde auch St. Benedikt im Westend mit den selben Worten beschmiert: „Allah ist groß, Heiliger Krieg“.

Fotos der Schmierereien liefert die AZ nicht [12] – wir aber schon. PI-Leser Moses schickte uns neben dem Titelfoto auch diese Bilder zu:

20131207_092046 Schrenkstr. [13]

Auch eine Hauswand wurde im Westend beschmiert:

20131207_091624 Bergmannstr. [14]

Der Jordanier hätte sich eigentlich gar nicht in München aufhalten dürfen, denn er ist im Unterallgäu untergebracht. Möglicherweise gehen die Schmierereien in Augsburg [15] auch auf sein Konto:

Die Bereitschaftspolizisten stellten die Personalien des Sprayers fest. Demnach handelt es sich um einen Asylbewerber (30) aus Jordanien, der zudem gegen die Residenzpflicht verstoßen hatte. Das Asylbewerberheim, in dem er untergebracht ist, befindet sich im Unterallgäu. Nach der Befragung setzte die Polizei den Mann in den Zug zurück ins Allgäu. Ob es auch einen Zusammenhang mit drei frappierend ähnlichen Fällen in Augsburg gibt, wird noch geprüft.

Warum wird der Typ nicht festgesetzt? Man muss sich das einmal vorstellen: Der Mann bittet uns um Asyl und anstatt dankbar zu sein, dass wir ihn hier aufgenommen haben, beschädigt er Kircheneigentum und beleidigt Christen. Anstatt brav in seinem Asylantenheim zu warten, bis über seinen Antrag entschieden ist, macht er eine illegale Tour durch Bayern und wird mehrfach straffällig. Der sollte eigentlich längst wieder im Flieger nach Jordanien sitzen, da kann er von uns aus Moscheen beschmieren.

Aber so nimmt das Unheil seinen Lauf: Erst wird geschmiert, dann demoliert, zerstört, abgebrannt und am Ende sind die Christen dran. Hier eine Liste der Kirchenschändungen [16] in Deutschland aus den vergangenen beiden Jahren, zusammengestellt von Kopten ohne Grenzen.

(Fotos: Moses)

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Video: 300 Teilnehmer bei Demo für Asia Bibi

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Demonstration,Deutschland,Islam,Pakistan,Video | 30 Kommentare

Asia Bibi Stuttgart Lichterkette 7.12.13,6b [17]Auf dem „Kleinen Schlossplatz“ in Stuttgart fand am Samstag, dem 7.12.13, eine Kundgebung mit anschließender Lichterkette für die in einer pakistanischen Todeszelle einsitzende Christin Asia Bibi statt. Veranstalter war Sabatina e.V [18]. Asia Bibi wurde aufgrund des pakistanischen Blasphemie-Gesetzes zum Tode durch den Strang verurteilt.

(Von PI-Stuttgart)

Die Mutter von fünf Töchtern sitzt seit nunmehr vier Jahren unter zum Teil menschenunwürdigen Bedingungen in verschiedenen pakistanischen Gefängnissen ein. Ihr Verbrechen: Sie hatte als Tagelöhnerin im Auftrag eines Landwirts Wasser für die Feldarbeiterinnen geschöpft. Als sie es ausschenken wollte, weigerten sich die muslimischen Frauen das Wasser zu trinken, da das Gefäß von einer Christin berührt wurde und somit „unrein“ war.

Außerdem wirft man ihr in diesem Zusammenhang vor, den „Propheten“ Mohammed beleidigt zu haben. Aus Empörung schleppten Muslime sie zu einer Moschee, wo sie ihrem Glauben abschwören sollte. Als sie dies verweigerte, wurde sie misshandelt und dann der örtlichen Polizei übergeben.

Mehr über Asia Bibi, ihre Verurteilung, das Blasphemie-Gesetz und wie islamische Täter Christen oder deren Unterstützer in Pakistan kaltblütig ermordeten, in folgendem Video. Es sprach der Menschenrechtsaktivist Benjamin Franz:

Im weiteren Verlauf der Kundgebung sprach Rainer Rothfuß, Professor für Humangeografie und Mitglied des Beirats des Internationalen Instituts für Religionsfreiheit, über Artikel 18 der Menschenrechtserklärung und die Situation der Christen in Pakistan und darüber hinaus.

Unterstützt wurde die Veranstaltung von zwei Sängern aus der SAT.1-Sendung „The Voice of Germany“, Rüdiger Skoczowsky und Katja Friedenberg. Die anmutigen Stimmen der beiden Musikinterpreten zauberten stimmungsvolle und zugleich erholsame Momente zwischen der schweren Kost der Redner.

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Am Rande gab es einen kleinen Zwischenfall. Eine kleine Gruppe junger Muslime (ca. sechs Personen) näherte sich zielstrebig dem Podium, um zu stören. Die zahlenmäßige Übermacht der Teilnehmer und die doch sehr friedliche Stimmung ließ sie zögern und es gab zunächst nur ein paar dumme Bemerkungen. Anschließend zogen sie wieder in Richtung der Ausgabestelle der Kerzen für die anschließende Lichterkette. Dort überkam sie, trotz der äußerst friedlichen Atmosphäre, dann aber doch ihr anscheinend tief sitzender Hass und einer stahl ein Glas vom Stand, um es einem Ordner krachend vor die Füße zu werfen, wo es zersplitterte. Glücklicherweise kam niemand zu Schaden. Es ist aber immer wieder erschreckend zu sehen, was in den Köpfen mancher Menschen vorgeht, wenn sie entsprechend religiös indoktriniert wurden.

Dass Christenverfolgung nicht nur ein Thema in Pakistan oder fernab deutscher Städte ist, zeigen gerade die Meldungen in jüngster Zeit [23]

Christliche Pakistaner zeigten via Banner ihre Forderungen in Richtung Pakistan. Damit die Botschaft fernab von Deutschland auch verstanden wird, waren die Plakate am Kundgebungsplatz auch in Urdu verfasst. Dort war zu lesen „Freiheit für Asia Bibi“ und „Stoppt das Blasphemie-Gesetz“.

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Als die Dämmerung hereinbrach, startete die Lichterkette mit rund 300 Teilnehmern. Die Kerzen wurden eigens an einer Station oberhalb der Königstraße ausgeteilt. Viele hatten aber auch eigene Lichter und Laternen mitgebracht. Die Lichterkette reichte über den „Kleinen Schlossplatz“, weiter über die Freitreppe zwischen Kunstmuseum und Königsbau, bis zur Stuttgarter Haupteinkaufsmeile Königsstraße.

Hier ein Video der Lichterkette:

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Während die Musiker sangen, standen die Menschen mit ihren Kerzen, Bannern und aussagekräftigen Bildern, für die Flanierenden gut sichtbar, da.

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Asia Bibi Stuttgart Lichterkette 7.12.13,16 [32]

Asia Bibi Stuttgart Lichterkette 7.12.13,31 [33]

Die Teilnehmer zeigten eindrücklich ihre Solidarität mit Verfolgten wie Asia Bibi, verbunden mit der Forderung, Christenverfolgung zu stoppen.

Nach Ende der Veranstaltung durfte jeder die zuvor ausgeteilten Lichter als Erinnerung an diesen Tag und an Asia Bibi mit nach Hause nehmen.

Um über die Veranstaltung zu berichten waren Vertreter verschiedener Printmedien [34] und ein Kameramann vor Ort.

Außerdem war es schön zu sehen, wie viele Menschen doch bereit sind öffentlich Gesicht zu zeigen und für verfolgte Christen einzustehen. Am Stand konnte jeder, der wollte, einen vorgefertigten Brief unterschreiben, um ihn an den pakistanischen Botschafter zu schicken.

Wer sich dem anschließen möchte, kann anhand dieses Musterbriefs [35] selbst an den pakistanischen Botschafter Abdul Basit schreiben.

Die Adresse lautet:

Seine Exzellenz Abdul Basit
Botschafter der Islamischen Republik Pakistan
Schaperstraße 29
10719 Berlin

Email: mail@pakemb.de [36]

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Video: Spiegel TV über Zigeuner in Polen, die deutsche Rentner betrügen

geschrieben von byzanz am in Kriminalität,Video,Zigeuner | 64 Kommentare

roma [37]Seit Jahren werden gutgläubige deutsche Omas und Opas durch den hinterhältigen „Enkel“-Trick um ihre Ersparnisse gebracht. SPIEGEL TV berichtete gestern Abend, dass viele der Betrüger Zigeuner sind, die in Polen leben. Das alte Sprichwort „Kaum gestohlen, schon in Polen“ erfährt in diesem Zusammenhang eine ganz neue Bedeutung.

(Von Michael Stürzenberger)

Bei den Filmaufnahmen erlebten die Reporter viele aggressive Situationen, beispielsweise vor diversen polnischen Gerichtssälen. Da wurden die gut deutschsprechenden Zigeuner auch schon mal handgreiflich, versuchten die Kamera zu zerstören und drohten unverhohlen mit Gewalt. Die allesamt miteinander verwandten Clans schwimmen im Geld, da sie mit ihren Betrügereien zig Millionen verdienen. In dem Bericht sind auch rauschende Partys der Betrüger-Zigeuner in polnischen Luxushotels zu sehen:

roma-2 [38]

Finanziert von dem ergaunerten Geld deutscher Rentner wie Opa Hans, der von seinem vermeintlichen „Sohn“ um 45.000 Euro erleichtert wurde.

opa [39]

Hier die Reportage von SPIEGEL TV, die gestern Abend um 22:30 auf RTL lief:

(Videobearbeitung: theAnti2007)

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Dublin-Abkommen nur ein Gummi-Paragraph?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Europa,Schweiz | 24 Kommentare

Schweiz [40]Der Gerichtshof für LuxusMenschenrechte nimmt sich aufgrund der Beschwerde eines Asylwerbers des Schweizer Gebarens der „Ausschaffung“, wie die Abschiebung von Asylanten in der Schweiz heißt, an. Das Land nimmt es nämlich, im Gegensatz zu Deutschland, mit dem Dubliner Übereinkommen sehr ernst und schafft dementsprechend viele Asylwerber nach Italien aus. Nun beklagt ein Afghane diese Praxis. Weniger Luxus als in der Schweiz wäre ja erniedrigend.

(Von L.S.Gabriel)

Das Dubliner Übereinkommen legt fest, dass Migranten nur in einem einzigen europäischen Land um Asyl ansuchen können. Rund 2/3 der Asylwerber werden von der Schweiz aufgrund dieser Vereinbarung wieder nach Italien „ausgeschafft“.

Die aber wissen genau, warum sie von Italien, wo sie bereits um Asyl angesucht haben, lieber weiter in die Schweiz gereist sind. Italiens Umgang mit der Migrantenflut ist nicht annähernd so „fürsorglich“ wie in der Schweiz. Viele Quartiere sind mit denen der Schweiz nicht vergleichbar.

Das hat offenbar auch der Asylwerber aus Afghanistan erkannt. Er stellt sich eben für sich, seine Frau und die fünf Kinder ein etwas luxuriöseres Leben vor als es Italien zu bieten hat. Im konkreten Fall hat der Mann bereits auch in Österreich einen Asylantrag gestellt. Vermutlich nach dem Motto, irgendwo wird es dann schon klappen.

Nun ist die Schweiz aber nicht willens, die Verletzung ihrer Grenzen durch ins Sozialsystem strömende Massen auch noch zu belohnen und wendet die Bestimmungen des Dubliner Übereinkommens an, wie diese das vorsehen. Aber wer sich durch gemeinsame Vereinbarungen im europäischen Toleranzbecken der Gutmenschen-Union aufhält, hat gefälligst seine Bahnen im Einklang mit der friedensnobelpreisgekrönten Willkommensdiktatur zu ziehen, nicht auszuscheren und zu versuchen, sich zumindest im Rahmen geltender Vereinbarungen freizuschwimmen.

Deshalb befasst sich nun die Große Kammer des Menschgerichtshofes mit dem Fall. Der Afghane will sich nämlich nicht ausschaffen lassen. Bisher war mit derartigen Fällen die sogenannte „Kleine Kammer“ betraut, die bislang aber alle Beschwerden gegen Abschiebungen nach Italien ablehnte und diesen Fall nun weiterleitete.

Die Basler Zeitung [41] schreibt:

Das Vorgehen zeigt die Bedeutung auf, welche die Strassburger Richter dem Fall von G. T. beimessen. „Sie wollen die Thematik der Dublin-Rückführungen nach Italien offenbar breiter diskutiert haben“, sagt Frank Schürmann. Er vertritt die Schweiz am Menschenrechtsgerichtshof. Ob die Richter schliesslich eine Einzelfallbeurteilung vornähmen oder ob ein Leiturteil mit Auswirkung auf die gesamte Dublin-Praxis resultiere, lasse sich im Voraus allerdings nicht einschätzen, sagt Schürmann.

Ein Leiturteil, das G. T. recht gäbe, hätte für die Schweiz einschneidende Konsequenzen. Rückschaffungen nach Italien müsste sie wohl aussetzen oder zumindest in jedem Einzelfall auf ihre Rechtmässigkeit prüfen, solange sich die Bedingungen im Nachbarstaat nicht verbessert haben.

Darauf hofft die Schweizerische Flüchtlingshilfe (SFH). Dass die Schweizer Behörden heute kaum abklärten, was Asylsuchende nach ihrer Überstellung in Italien erwarte, sei nicht haltbar, sagt Seraina Nufer.

Die EU als Unterdrücker der Nationalstaaten im Sinne von Lobbyisten und Gutmenschen. Der Druck auf Italien die Flüchtlinge betreffend, führte bisher nur dazu, dass die nun de facto schon beinahe direkt in Afrika abgeholt, in sichere Boote gesetzt und ins „gelobte Land“ – wo Sozialleistung und Rundumversorgung fließen – gebracht werden.

Und all jene, die erst gar nicht bis an den nordafrikanischen Strand kommen würden, die holt Europa nun mit Flugzeugen ab. Eine Luftbrücke für Invasoren gewissermaßen.

Sollten die Straßburger Richter nun ein Leiturteil gegen die Schweiz fällen, sind derartige „Übereinkommen“ künftig mit Sicherheit generell in Frage zu stellen. Denn bindend sind sie offenbar immer nur so lange, wie sie nicht mit den Interessen einer Lobbygruppe kollidieren. Hier hat zweifelsohne die mittlerweile sehr einträchtige Asylindustrie eine Menge gegen das „Ausschaffen“ einzuwenden.

Würde das Dubliner Abkommen durch ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte nun tatsächlich derart aufgeweicht, wäre künftig wohl der beste Schutz vor der Flüchtlinsinvasion, es den „Neo-EU-Bürgern“ nicht allzu bequem im Land zu machen. Denn dann müssen andere eventuell erst prüfen, ob diese Art der Hilfe auch wirklich zumutbar ist. Leider wird Deutschland aber auch weiterhin der Musterschüler sein wollen, was die Ansprüche der Asylanten betrifft.

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H.M. Broder über die EUdSSR und die Ukraine

geschrieben von kewil am in EUdSSR | 49 Kommentare

Russland ist eine Weltmacht, und die EU möchte eine werden, um auf gleicher Augenhöhe mit den anderen Weltmächten verkehren zu können: USA, Russland, China und Indien… Die EU, als embryonale Großmacht, will etwas anderes. Sie will wachsen und erwachsen werden. Humanitäre Motive wirken dabei bestenfalls am Rande mit. Der Einflussbereich der EU soll ausgebaut werden. Im Osten, Westen, Norden und Süden… Aber die EU ist kein Wohltätigkeitsverein, sie tritt nur wie ein Sugar Daddy gegenüber einer Unschuld vom Lande auf, charmiert, drückt schon mal ein Auge zu, wenn nicht alle Papiere stimmen, und stellt mehr in Aussicht, als sie liefern kann. Sie expandiert nicht, um Wohlstand in die Karpaten und das Donez-Becken zu bringen, sondern weil sie es im eigenen Interesse tun muss. „Europa ist wie ein Fahrrad. Hält man es an, fällt es um“, hat mal der Franzose Jacques Delors gesagt, als er Präsident der EG-Kommission war…

Brüssel, sagt H.M. Enzensberger, ist „ein sanftes Monster“, das den Europäern vorschreibt, welche Glühbirnen und Staubsauger sie benutzen sollen, wie viel Wasser ihre Toilettenspülungen verbrauchen dürfen und wie viel Kritik an Europa zulässig ist.

Das klingt relativ harmlos, wenn man aber das Kleingedruckte in den Verträgen gelesen und die Kommissare bei ihren selbstherrlichen Auftritten erlebt hat – wie sie alle, die Kritik an der EU üben, zu „Europafeinden“ und „Europahassern“ erklären -, dann weiß man, welches totalitäre Potenzial hinter den jovialen Brüsseler Charaktermasken steckt.

Die EU ist vor allem ein gigantischer Umverteilungsapparat, der in sieben Jahren fast eine Billion Euro (das ist eine Eins mit zwölf Nullen bzw. eine Million Millionen) einnimmt und ausschüttet. Bei so viel Geld, das umverteilt werden muss, werden natürliche Begehrlichkeiten wach. Eine Grundschullehrerin in der Ukraine verdient umgerechnet 120.- Euro im Monat.

(Ausschnitte aus diesem Artikel von [42] H.M. Broder. Ja, das ist der Grund für die endlose Expansion dieser Krake. Die EU-Bonzen wollen eine Weltmacht werden!)

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Der Koalitionsvertrag und die „Experten“

geschrieben von PI am in Deutschland | 50 Kommentare

[43]Ein vergleichsweise harmloses Musterbeispiel für faule Kompromisse von CDU/CSU in Richtung SPD in Kombination mit fachlicher Inkompetenz sind die im Koalitionsvertrag vereinbarten Richtlinien zur Haltung sogenannter exotischer Tiere. „Handel mit und private Haltung von exotischen und Wildtieren wird bundeseinheitlich geregelt. Importe von Wildfängen in die EU sollen grundsätzlich verboten und gewerbliche Tierbörsen für exotische Tiere untersagt werden.“

(Von Pythagoreer)

Die SPD wollte die Haltung gleich ganz verbieten, Import und Wildfang sowieso. Klingt für Lieschen Müller zunächst mal ganz vernünftig, denn welcher Normalbürger möchte schon Wand an Wand mit einer Grünen Mamba leben? So kann man mit Angstmacherei und Populismus auf Wählerstimmenfang gehen auf Kosten von Liebhabern entsprechender Tiere. Am Beispiel der Exotenhalter wird eine ganze Gruppe von Tierfreunden von vorn herein von so genannten Experten kriminalisiert, in dem man ihnen pauschal Verstöße gegen das deutsche Tierschutzgesetz unterstellt, außerdem fahrlässigen Umgang mit potenziell gefährlichen Tieren.

Das Problem geht mit der Definition los, was sind Exoten? Wellensittiche (Australien), Meerschweinchen (Südamerika), Katzen (Ägypten)? Oder sind nur solche gemeint, die erst dank moderner Technik in Menschenobhut gepflegt werden können wie Leguane, Neonfische oder Königspythons? Hier setzt eine völlig willkürliche Definition durch die „Experten“ vom Deutschen Tierschutzbund, PETA und Pro Wildlife an, deren erklärte Aufgabe es ist, quasi alle Tiere ohne Fell aus deutschen Wohnstuben zu verbannen, mit dem vorgeschobenen Argument des Artenschutzes.

Die Tierrechtler nehmen zum einen nicht zur Kenntnis, dass es vor allem die Halter von tropischen Zierfischen und Reptilien/Amphibien sind, die größten Wert auf möglichst tiergerechte Haltungsbedingungen legen, da kann sich manch ein Hundehalter ein Beispiel dran nehmen. Schwarze Schafe gibt es überall, aber dagegen nützen auch keine Gesetze und Verbote. Die Nachzuchterfolge eben auch bei wechselwarmen Tieren geben ein beredtes Zeugnis von den guten Haltungsbedingungen bei deutschen Tierfreunden. Maßgeblich waren es die Halter dieser Tiere, die häufig in deren Heimatländern dafür gesorgt haben, dass die Biotope von den Einheimischen als schützenswert erachtet wurden, weil sie mit dem Fang und Export dieser Tiere Geld verdienen konnten (z.B. Schutz von Korallenriffen in der Südsee).

Auch gab und gibt es zahlreiche Auswilderungsprojekte von gefährdeten Tierarten, die in Menschenobhut erfolgreich nachgezüchtet wurden. Durch Haltung und Zucht dieser Tiere wurden und werden wertvolle wissenschaftliche Erkenntnisse über die Arten selbst gewonnen, die wiederum dem Tierschutz in den Ursprungsländern zugutekommen. Zahlreiche Arten sind in der Natur schlichtweg ausgestorben, weil die Lebensräume durch Besiedlung und Industrie zerstört wurden, sie leben nur noch in menschlicher Obhut weiter.

Heute gibt es kaum mehr Wildentnahmen von gefährdeten Beständen. Schon deshalb, weil diese Tiere häufig kaum ans Futter zu gewöhnen sind und auch mit zahlreichen Parasiten belastet sind, wahre Todeskandidaten also. Dennoch schüren die Tierschutzverbände das Märchen vom Königspython im Wohnzimmer, der gestern noch munter durch Ghanas Wälder streifte. Über 95 % aller in Privathaushalten lebenden Tiere sind Nachzuchten seit Generationen. Alle domestizierten Tiere waren irgendwann mal Wildtiere, und Tierhaltung ist nunmal ein fester Bestandteil unserer Kultur.

Mit populistischen Parolen und ideologisch verbrämten Scheinargumenten haben die Tierrechtsverbände im Vorfeld reichlich Stimmung gemacht; auf diesen Zug ist die SPD/GRÜNE/LINKE sofort dankbar aufgesprungen. Die Strategie war, die Tiere zu vermenschlichen und ihnen wegen aller möglichen Umstände Leidensdruck zu unterstellen, was durch wissenschaftliche Untersuchungen ganz klar widerlegt wurde. Man hörte aber lieber auf die Stimmen von Pro Wildlife und deren selbsternannte Experten, hat sich diese Organisation doch jüngst einen zweifelhaften Ruf erworben. Hierzu ein Zitat von Heiko Wernig:

„Ganze Passagen in einem Antrag der SPD-Fraktion scheinen originalgetreu aus einer Broschüre der Tierrechtsorganisation Pro Wild­life entnommen. Diese erinnert dem Namen nach an den weithin als seriös geltenden World Wildlife Fund. Es handelt sich aber lediglich um eine Handvoll Personen, denen die Stiftung Warentest gerade attestiert hat: »Transparenz unzureichend«, »Organisation und Kontrolle niedrig«. In der Vergangenheit fiel die Gruppe dadurch auf, dass sie Statistiken zu Problemen der Exotenhaltung nachweislich gefälscht und in Stellungnahmen haarsträubende fachliche Fehler zu Papier gebracht hat. Für die SPD ist das offenkundig kein Hindernis.“

So werden also „Experten“-Ratschläge zu Richtlinien und später zu Gesetzen umgemünzt. Dieses Beispiel steht anzunehmender Weise häufig für die Vorgehensweise bei der Meinungsfindung unserer etablierten Großparteien: Lobby, Populismus, Angstmacherei, kurzum: alle Macht den Dummen.

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Geburtendjihad in Berlin: Türkische Kopftuch-Mutter Emine hat bis jetzt 11 Kinder

geschrieben von byzanz am in Islamisierung Deutschlands,Kolonisation Deutschlands | 248 Kommentare

vier [44]Emine ist eine jener „Bereicherinnen“, von denen Thilo Sarrazin gesagt hat, sie würden „ständig neue kleine Kopftuchmädchen produzieren [45]„. Die Geburtsmaschine Moslem-Mutter hat es bisher auf zehn geschafft. Einige davon werden sicher auch bald loslegen mit der Vervielfältigung, die älteste ist bereits 17. Bei Mama Emine geht bestimmt auch noch was, sie dürfte erst Mitte 30 sein. Ein Stammhalter war bei den am 28. November in das „Haus des Krieges“ zur Welt gebrachten Vierlingen jetzt auch endlich dabei: „Diyar“ heißt der junge Pascha, und das bedeutet so viel wie „das ersehnte Land“. Nun, handelt es sich hierbei etwa um das kommende Alemanistan, früher als Deutschland bekannt, damals noch ein freies demokratisches Land mit Grundgesetz und Toleranz, dann aber islamisch besetzt, schariakontrolliert, ohne Meinungsfreiheit, mit Religionsfaschismus und Unterdrückung aller Nicht-Moslems?

(Von Michael Stürzenberger)

Thilo Sarrazin sprach es im Oktober 2009 offen aus [46] und wurde dafür von Gutmenschentrotteln als Nazi, Ausländerfeind und Rassist beschimpft:

„Die Türken erobern Deutschland genauso, wie die Kosovaren das Kosovo erobert haben: durch eine höhere Geburtenrate.“

Deutsche „Vorzeige“-Türken wie SPD-Mann Vural Öger reden in kleinem Kreise auch darüber [47], wenn sie glauben, dass sie unter sich sind:

„Im Jahr 2100 wird es in Deutschland 35 Millionen Türken geben. Die Einwohnerzahl der Deutschen wird dann bei ungefähr 20 Millionen liegen. Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen.“

Der türkische Bestsellerautor Burak Turna, dessen Verfilmungen auch schon im Cinemaxx Hannover gezeigt wurden, hat ein Buch vom Dritten Weltkrieg mit dem Titel „Ücüncü Dünya Savasi“ veröffentlicht. Darin beschreibt er, was nach seinem Wunschdenken zu passieren hat, wenn die EU den Türkei-Beitritt tatsächlich ablehnt:

„Der Dritte Weltkrieg bricht aus, und die Türkei marschiert in Berlin ein. Das ist natürlich Quatsch. Die Türken würden nie von Ankara nach Berlin marschieren. Sie sind doch sowieso schon da und ziehen sich einfach Uniformen an.“

Bei der Eroberung und Unterwerfung Deutschlands ist die Türkei aber nicht auf sich alleine gestellt. Die weltweite Ummah, die Volksgemeinschaft aller Moslems, mischt kräftig mit. So prophezeite der damalige algerische Staatspräsident Houari Boumedienne schon 1974 vor der UNO:

„Eines Tages werden Millionen Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die nördliche einzudringen. Sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu erobern. Und sie werden sie erobern, indem sie die nördliche Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern. Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren“.

Über den Asylbetrug kommen jetzt hunderttausende weitere Moslems, und unsere volksverratenden Politiker überholen sich gegenseitig in der Bereitschaft, immer mehr hereinzuholen. Wir sind ja schließlich edel, hilfreich und gut. Die gutmenschlich verseuchte Berliner Morgenpost [48] findet die moslemische Vermehrung ganz toll:

Zu Hause bei den Sahins in Neukölln muss nun noch viel vorbereitet und eingekauft werden. Mutter Emine hatte wegen der anderen Kinder kaum Zeit dazu. In den letzten Wochen der Schwangerschaft war es ihr außerdem zunehmend schwerer gefallen, sich zu bewegen. Die letzten Tage vor der Entbindung hat sie sogar im Krankenhaus verbracht. „Wir benötigen noch zwei Bettchen und jede Menge Babysachen“, sagt Vater Halit.

Auch eine größere Wohnung ist nötig. Die türkische Familie ist bereits auf der Suche danach. Die vier Zimmer, in denen sie bisher lebte, sind nun zu eng. Ein größeres Auto würde ebenfalls gebraucht. Doch dafür fehlt das Geld. Hilfe bekommt die Familie auch von der Charité. „Babylotse Plus“ heißt deren Programm, das besonders belastete Eltern sofort nach der Geburt berät und unterstützt.

Im „arm, aber sexy“-Berlin stehen bestimmt reich gefüllte Sozialtöpfe zur Verfügung, um die dreizehnköpfige Familie durchzufüttern. Die hart arbeitende Bevölkerung in Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen schuftet ja bekanntlich fleißig, um die Schmarotzerei im leistungsunfähigen Armenhaus Berlin durch den Tropf des Länderfinanzausgleichs zu ermöglichen. Jeder Fünfte [49] hat es sich in diesem Faulenzer-Stadtstaat auf Kosten anderer bequem gemacht. Im islamisch dominierten Berlin-Neukölln ist bereits jeder dritte Moslem mit bis zu vier Frauen verheiratet [50], bis zu drei davon werden hinter dem Rücken des deutschen Gesetzes als alleinerziehende Mütter angemeldet. Sie beziehen jeweils eigene Wohnungen, produzieren am Fließband kleine Moslems und kassieren dann neben Miete, Hartz IV und Kindergeld auch noch pro Kopftuchmutter 200 Euro on top als Alleinerziehende. Das Ganze wird dann auch noch per Fatwa religiös legitimiert [51] als „Tributzahlung der Ungläubigen“:

Unser Prophet Muhammad hat uns befohlen, gegen die Ungläubigen zu kämpfen, wenn wir in der Lage sind, sie in ihren Ländern zu erobern und sie vor die Wahl zu stellen, bevor wir ihre Länder erobern: 1. Zum Islam überzutreten. In diesem Fall werden die Ungläubigen wie wir betrachtet, sie haben unsere Pflichten und Rechte; 2. Tribut an Muslime im erniedrigten Zustand zu zahlen; 3. Sich für den Krieg gegen uns Muslime zu entscheiden. In diesem Fall werden uns im Falle unseres Sieges ihr Eigentum, ihre Frauen, Kinder und Ländereien gehören. Sie gelten den Muslimen als Kriegsbeute.

Wann wacht der „scheiß“-deutsche Michel endlich auf?

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Vitus Huonder – mehr solche Bischöfe bitte!

geschrieben von kewil am in Genderismus,Katholische Kirche,Schwule | 46 Kommentare

[52]Der Churer Bischof Vitus Huonder (Foto) läßt zum Tag der Menschenrechte am 10. Dezember ein Bischofswort von den Kanzeln verlesen mit dem Titel «Gender – die tiefe Unwahrheit einer Theorie», und er fordert die Gläubigen darin auf, auch politisch gegen den Genderismus aktiv zu werden. Natürlich ist dieser Bischof nicht nur in der Schweiz schon länger unter Beschuß der Schwulenlobby und des verlogenen politkorrekten Klüngels. Genau solche Bischöfe bräuchten wir aber auch in Deutschland zur Diskussion und als Gegengewicht gegen die Verdummung der Bevölkerung bei manchen Themen. Aber unsere Oberhirten sind mehrheitlich feige kriechende Schlappschwänze vor dem Zeitgeist. Einen Löwen von Münster gibt es nicht mehr. Huonder-Auszug:

Der Genderismus schadet dem Kind

Das Kind muss sich in der stabilen Ehe seiner (biologischen) Eltern entfalten können. Die Zerstörung von Ehe und Familie durch den Genderismus führt bei Kindern und Jugendlichen immer häufiger zu psychischen Störungen. Man schafft staatliche Ersatzstrukturen, die Kindern und Jugendlichen aber niemals die gleiche Liebe und Geborgenheit geben können, wie dies in der Familie der Fall ist. Die Auslieferung von Kindern an gleichgeschlechtliche Paare beraubt sie der Grundlage einer gesunden psychischen Entwicklung. Eine unmoralische sexuelle Aufklärung zerstört in den Heranwachsenden jedes Feingefühl.

Der Genderismus nimmt totalitäre Züge an

Mit großer Sorge sieht die Kirche, dass in öffentlichen Diskussionen und in den Medien mehr und mehr nur noch die Argumente des Genderismus toleriert werden. Wer anders denkt, wird gesellschaftlich ausgegrenzt und muss mit juristischen Sanktionen rechnen. Auf diese Weise werden die Grundrechte des Menschen bezüglich Religion und freier Meinungsäußerung zunehmend beschnitten.

Um das wieder einmal klarzustellen, es geht bei diesem Artikel nicht gegen Schwule, es geht aber gegen die Gleichstellung der Schwulenehe samt steuerlichen Privilegien für eine Paarbeziehung, die keine Kinder erzeugt, und nur das kann das Interesse des Staates und des Steuerzahlers sein. Außerdem ist es eine Frechheit, Kinder von gleichgeschlechtlichen Paaren adoptieren und aufziehen zu lassen. Welches kleine Kind will freiwillig im „Ehebett“ zwischen zwei (fremden) halbnackten Männern liegen und von denen noch gestreichelt werden? Haben unsere charakterlosen Politiker eigentlich noch alle Tassen im Schrank? (Hier die NZZ dazu [53] und hier der Hirtenbrief im [54] Original!)

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