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Kansas: Islam-Konvertit plante Bombenanschlag

[1]Der zum Islam konvertierte Terry Loewen (Foto) hat am Freitag ein Attentat auf den Flughafen Wichita im US-Bundesstaat Kansas geplant. Dank der Ermittlungsarbeiten der Sicherheitsbehörden konnte das Attentat aber vereitelt werden.

BILD berichtet: [2]

Wie ein Ermittler am Freitag erklärte, wurde Terry Loewen (58), Angestellter des Airports, festgenommen, als er versuchte, mit seinem Wagen auf die Startbahn zu fahren. Er war in dem Glauben, dass er Sprengstoff geladen hatte.

Loewens perfider Plan: Er wollte den Sprengsatz auf der Startbahn zünden und sich selbst mit in die Luft sprengen. Ermittler Barry Grisson: „Getarnte Fahnder haben aber dafür gesorgt, dass der Mann keinen Sprengstoff, sondern lediglich eine Attrappe dabei hatte.“

Die Behörden hatten Terry Loewen seit Monaten im Visier.

Er war Terrorfahndern aufgefallen, weil er angekündigt hatte, dem „Heiligen Krieg“ beizutreten. Offenbar ließ er sich durch islamistische Schriften im Internet radikalisieren.

Ein als Gleichgesinnter getarnter Ermittler hielt daraufhin regelmäßig mit ihm Kontakt. Laut Justizministerium gibt es keine Hinweise darauf, dass er mit organisierten Gruppen zusammengearbeitet hatte.

Der mutmaßliche Täter wurde unter anderem wegen versuchten Einsatzes von Massenvernichtungswaffen angeklagt. Wird er verurteilt, droht ihm eine lebenslängliche Haftstrafe.

Nähere Infos zu den Hintergründen des versuchten Anschlags auf theblaze.com [3].

(Video gefunden auf Gideons Headlines [4])

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Bonn: Busfahrer von „Südländern“ überfallen

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Migrantengewalt | 67 Kommentare

[5]Zur nicht enden wollenden Serie „Überfälle auf Bonner Busfahrer“ gesellt sich ein weiterer [6] (für die Beteiligten, nicht für die Täter) folgenschwerer Überfall, der sich am späten Freitagabend gegen 22 Uhr an einer Bushaltestelle am Bertha-von-Suttner-Platz in der Bonner Innenstadt ereignete. Der Tathergang ist immer ähnlich: Eine Gruppe von sechs bis acht „männlichen Jugendlichen“ besteigt den Bus. Die Tat erfolgt im Anschluss an einen „Streit“ (Junger Mann entwertet Fahrschein und gibt ihn an anderen jungen Mann weiter, Busfahrer macht Ärger, Gruppe stürzt sich auf Fahrer und verletzt ihn mit Tritten und Schlägen erheblich an Kopf und Beinen).

(Von Verena B., Bonn)

Ein mitreisender 60-jähriger Fahrgast eilt dem Busfahrer zu Hilfe, wird jedoch auch von den „jungen Männern“ angegriffen und zieht sich dabei erhebliche Gesichtsverletzungen zu. Beide Männer müssen schwer verletzt in nahe gelegene Krankhäuser gebracht werden. Die Tatverdächtigen haben laut Polizeibericht ein „südländisches“ Aussehen, kamen also wohl aus Süddeutschland, Spanien, Italien oder sonst woher, wo die Sonne immer scheint.

Bundeskanzlerin Merkel sagt: „Wir müssen akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist.“ Wozu also dann die Aufregung? Das müssen wir aushalten.

Die Bonner Polizei sucht inzwischen mittels einer Pressemitteilung [7] nach Zeugen. Auch der Kölner Stadtanzeiger [8] und die Bonner Rundschau [9] bitten Ihre Leser um Mithilfe, unterschlagen aber kultursensibel den „bunten“ und „vielfältigen“ Hintergrund der Schläger aus dem ominösen Südland.

Die Autorin überquerte besagten Bertha-von-Suttner-Platz zufällig kurze Zeit später, als sie von einer Vortragsveranstaltung zurückkam. Sie bemerkte nichts von dem Vorfall. Und überhaupt sind das alles nur gefühlte Ängste, wenn man abends lieber nicht mehr in Bonn ausgehen möchte.

» Siehe dazu: Das Schlachten hat begonnen [10] – von Akif Pirincci

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Aydan Özoguz wird Migrations-Staatsministerin

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Islamisierung Deutschlands | 192 Kommentare

Aydan ÖzoguzJetzt hat das pro-iranische, israelfeindliche Internetportal Muslim-Markt direkten Zugang zur Bundesregierung: Wie die Deutsche-Presse-Agentur [11] aus Parteikreisen in Berlin erfuhr, wird die stellvertretende SPD-Vorsitzende Aydan Özoguz (Foto), Schwester der radikal-islamischen Brüder Yavuz und Gürhan Özoguz (kl. Foto) vom Muslim-Markt, neue Staatsministerin für Migration, Flüchtlinge und Integration. PI hat des öfteren [12] über Aydan Özguz berichtet. Damit wird erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik eine Migrantin am Kabinettstisch Platz nehmen. Özguz, die erst vor kurzem eine neue Debatte über das Kopftuch [13] forderte, wird damit Nachfolgerin von Maria Böhmer, die seit 2005 diesen Posten im Kanzleramt besetzt hatte.

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Wieder Denkmalschändung durch Linksgrün

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | 80 Kommentare

[14]Im Moment scheint es bei den Linksguten „in“ zu sein, gegen Denkmäler anzustänkern. Offenbar haben sie keine Ideen mehr, wie sie anders noch Aufmerksamkeit erregen können. Auf einstimmigen Beschluss der Stadtverordnetenversammlung ist im Plenarsaal des Frankfurter Römers am Donnerstag eine Gedenktafel angebracht worden, die an den Auschwitz-Prozess erinnert, der dort fast auf den Tag genau vor 50 Jahren begann.

Jutta Ditfurth (kl. Foto), Mitbegründerin der Grünen und außerdem linksaußen, sorgte bei der Enthüllung der Tafel für einen Eklat. Sie überklebte auf der Tafel der Frankfurter Ehrenbürger, die in der Nähe der Gedenktafel hängt, den Namen von Hermann-Josef Abs. Abs, der frühere Chef der Deutschen Bank, sei in die Verbrechen der Nationalsozialisten verstrickt gewesen. Deshalb dürfe in einem Saal, in dem Fritz Bauer gewürdigt wird, nicht an Abs erinnert werden. Sie verlas eine Erklärung, und daraufhin wurde der Klebestreifen wieder entfernt.

Die Frankfurter Rundschau [15] berichtet:

Auf ihrer Facebook-Seite schreibt Ditfurth: „Abs war Chefbankier der Nazis und mitverantwortlich für Krieg, KZ, Massenmord, Raub und Versklavung. Max Horkheimer und Fritz Bauer sollen durch die Nähe zu seinem Namen nicht beleidigt werden.“ Der erste Klebestreifen sei ihr sofort vom rechtsextremen Stadtverordneten Wolfgang Hübner (Freie Wähler/AfD) abgerissen worden. „Die einzigen Stadtverordneten, die meine Aktion guthießen, waren die der Linke-Fraktion- und eine Stadtverordnete der Grünen. Aus der CDU brüllte es: ‚Rauswerfen! Rauswerfen'“, schreibt sie.

„Rechtsextremen Stadtverordneten Wolfgang Hübner“ – da outet sich der FR-Schreiberling Georg Leppert, der einen Tag vorher ein Interview mit Ditfurth zum Thema [16] gemacht hat, unverhohlen als ihr Bruder im Geiste.

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Wien: Tag der Menschenrechte mit Schwester Hatune – 1000 Teilnehmer beim Fackelmarsch

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Islam,Menschenrechte | 48 Kommentare

[17]Es kommt selten vor, dass bei einer Pressekonferenz die anwesenden Pressevertreter sich so sichtlich schockiert zeigen, dass sie nur noch schwerlich in der Lage sind, die gezeigten Bilder und Videos [18] anzuschauen. Bilder, auf denen grausam vergewaltigte und verstümmelte Christinnen im Irak gezeigt wurden, Christen in Syrien, denen auf bestialische Weise vor laufender Kamera unter “Allahu Akbar”-Geschrei der Kopf mit stumpfen Messern abgeschnitten wird, nur weil sie Christen sind. So geschehen auf einer Pressekonferenz in einem Presseklub direkt neben dem Wiener Stephansdom am vergangenen Dienstag.

(Von Conny A. Meier, BPE)

Am 10. Dezember 1948 wurde durch die UN-Vollversammlung die “Allgemeine Erklärung der Menschenrechte” verabschiedet. Am 10. Dezember findet zum Gedenken daran der “Tag der Menschenrechte” statt. So auch dieses Jahr in Wien, Sitz zahlreicher internationaler Institutionen.

Eine Plattform “Solidarität mit verfolgten Christen” lud zum “Aktionstag gegen die weltweite Christenverfolgung” ein. Stargast des Tages war Schwester Hatune Dogan, eine mutige aramäische Ordensschwester, die wegen Morddrohungen 1985 als 15-Jährige mit ihren Eltern aus der Türkei flüchten musste. Sie ist Gründerin der “Schwester Hatune-Stiftung” in Warburg, die für ihr internationales Engagement in 35 Ländern u.a. mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet wurde. Unter der Moderation von Dr. Hans Marte von “Pro Oriente” schilderte Schwester Hatune auf der besagten Pressekonferenz [19] ihre schrecklichen Erlebnisse in der Türkei, im Irak, in Syrien und in Somalia.

Dass das Blut der geschächteten Christen in Wannen aufgefangen wird, um danach in kleine Ampullen abgefüllt für viel Geld an reiche Saudis verkauft wird, die ihre Hände damit waschen, um so ihre Beteiligung an der Bluttat zu manifestieren, war in ihrem Vortrag nur ein aufschlussreiches Detail am Rande. Interessant war ihre These, dass der islamische Schlachtruf “Allahu Akbar” nicht wie allgemein angenommen “Allah ist groß” oder „Allah ist größer“ bedeute, sondern “Akbar” sich ursprünglich auf den Namen eines vorislamischen Gottes beziehe, dem regelmäßig Menschenopfer dargebracht wurden.

Am Nachmittag fand dann der schon traditionelle Fackelmarsch von der Oper zum Stephansdom statt, diesmal mit über 1000 Teilnehmern, etwa doppelt soviele wie letztes Jahr.

Auf dem anschließenden ökumenischen Gottesdienst nahm Schwester Hatune kein Blatt vor den Mund und berichtete in aller Klarheit über den derzeit stattfindenden Genozid an den Christen im Nahen Osten und in Afrika.

Am Abend fand unter der Moderation von Mag. Christian Zeitz eine Veranstaltung mit Schwester Hatune in den Räumen des Wiener Akademikerbundes statt, auf der sie über ihre vielfältigen Aktivitäten weltweit berichtete. Als Vertreter des Co-Veranstalters Bürgerbewegung PAX Europa hatte ich die Ehre, zusammen mit unserem österreichischen Landesvorsitzenden Othmar Hofmeister über die Aktivitäten unseres noch jungen österreichischen Verbandes zu berichten.

Alles in allem kann von einem sehr erfolgreichen Tag gesprochen werden, der uns noch lange in Erinnerung bleiben wird, zumal das politische Appeasement vor den gesellschaftlichen Machtansprüchen des Islams, genannt Teilhabe, in Österreich schon fast unerträglich geworden ist. Adventskränze und Nikolaus werden auch an Kindergärten sukzessive abgeschafft, dafür gibts nur noch Halal-Essen für die Kleinen.

Das Appeasement manifestierte sich auch am Folgetag am Obersten Gerichtshof Österreichs. Dort wurde der Erneuerungsantrag von Elisabeth Sabaditsch-Wolff gegen ihre Verurteilung wegen “Herabwürdigung religiöser Lehren” abgelehnt (PI berichtete) [36]. Mit der Begründung, der Zweck ihrer Seminare sei keineswegs die wissenschaftliche Aufklärung über den Islam gewesen, sondern hätte vorrangig dem Ziel gedient, den “Propheten Mohammed” zu diffamieren. Ein ausführlicher Bericht dazu findet sich auf EuropeNews. [37]

(Foto- und Videocredit: Henrik R. Clausen, Internationales Sakharow Komitee [38])

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Kölner Journalist nimmt Pädophile in Schutz

geschrieben von PI am in Schwule | 60 Kommentare

Norbert Blech [39]Beim Schwulenportal „queer.de“ nimmt der Autor Norbert Blech (Foto) konsequent Pädophile in Schutz. Zwar haben nicht alle Schwulen etwas mit Pädophilie zu tun, die Mehrheit von ihnen dürfte Kindersex strikt ablehnen. Viele Homosexuelle befürworten sogar die konsequente Ahndung von pädophilen Handlungen. Nicht so jedoch Norbert Blech, der sich in seinem heute erschienenen Artikel [40] auf die Seite der Pädo-Kriminellen stellt.

Hintergrund: In Spanien werden Pädophile – berechtigterweise (!) – in Fallen gelockt. Durch fingierte Profile in sozialen Netzwerken verspricht man ihnen Sex mit Kindern an bestimmten Orten. Kommen die Pädo-Kriminellen dann tatsächlich zur Verabredung, werden sie gefilmt. Das Filmmaterial wird dann zur Aufklärung und zum Schutz von Kindern veröffentlicht. Genauso war in Deutschand RTL II mit der Serie „Tatort Internet – Schützt endlich unsere Kinder!“ vorgegangen, was dann tatsächlich auch zur polizeilichen Überführung von Pädo-Kriminellen führte. Nobert Blech stellt diese Kinderschützer in seinem Artikel in die Nähe von (wörtlich) „Neonazis“.

Blech war bereits durch peinlich-islamophile Artikel aufgefallen, etwa als es um die CSD-Anmeldung von Pro Köln [41] ging. Die jüngst veröffentliche Muslim-Studie, wonach 60 Prozent aller Muslime Homosexuelle ablehnen, hat „queer.de“ hingegen verschwiegen. Stattdessen lobt das Portal ständig die vermeintliche Toleranz der Muslime gegenüber Homosexuellen. Angeführt hierfür wurde erst letzte Woche ein tolerantes Positionspapier [42] einer völlig kleinen, unbedeutenden muslimischen Gruppe.

Viele islamkritische Schwule, die die Bedrohung durch den Islam längst erkannt haben, ärgern sich schon lange über die verirrte Islamophilie von „queer.de“. Der Artikel von Norbert Blech liefert nun einen Hinweis darauf, worin dessen Islamophilie begründet liegen könnte. Denn schon im Koran wird bekanntlich Sex mit Kindern vorgelebt!

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Nachhaltigkeit! Was ist das eigentlich?

geschrieben von kewil am in Energie,Grüne,Klimaschwindel | 41 Kommentare

‘Nachhaltigkeit’ ist DAS Buzzword der ökologistischen Bewegung, sozusagen das Qualitätssiegel der Alternativen Bewegung für jede Art von Tätigkeit oder Produktion. ‘Nachhaltig’ weckt Assoziationen wie stabil, sorgenfrei, zukunftssicher. Man baut ewas auf und wenn es geschaffen ist, darf man sich ausruhen und die Früchte der Arbeit geniessen bis an das selige Ende. Das steht natürlich im krassen Widerspruch zu Fortschritt und Innovation, denn der Fortschritt wirbelt immer wieder die Karten durcheinander und verteilt sie neu.

Um diesen Widerspruch aufzulösen, sollen nur solche Innovationen zugelassen werden, die zu einem stabilen Zustand führen, wie etwa die ‘Erneuerbaren Energien’, für die innovative (und sogar utopische) Techniken gefordert werden um dann, wenn das Ziel erreicht ist, das statische Schlaraffenland zu eröffnen. Ist schon der ursprüngliche Begriff unscharf, wird er auch noch maßlos überfrachtet… (Nachhaltige Fortsetzung in diesem Blog [43]! Empfehlung!)

Siehe auch PI-Essay von Wolfgang Halder:

» Der neue Götze Nachhaltigkeit (Teil 1 [44] und Teil 2 [45])

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Michael Klonovskys Alptraum im Merkel-Bunker

geschrieben von kewil am in Deutschland,Satire | 51 Kommentare

[46]Ich hatte einen Alptraum. Ich war Angela Merkel, und während ich an meinem Schreibtisch im Kanzleramt saß, die Hände über dem gerade mit Verdauungsobliegenheiten beschäftigten Bauch gefaltet, schlief ich ein. Mir (also der Kanzlerin) träumte (in meinem Traum) folgendes: Ich saß im Bunker unter dem Kanzleramt, vor mir auf dem Tisch Karten und Statistiken, um mich, mit betretenen, ja verzweifelten Gesichtern Pofalla, Mißfelder, Tillich, Bouffier, Beate Baumann, Eva Christiansen und ein schwer besoffener Gauck, der, während die anderen düster schwiegen, Worte wie „Freiheit des Christenmenschen“ und „Mitbürger mit Migrationshintergrund“ vor sich hinbrabbelte. Am Nachmittag war noch Karl Theodor zu Guttenberg vorbeigekommen, um sich von mir (also der Kanzlerin) zu verabschieden; Ursula von der Leyen, deren Kinder die ganze Zeit im Bunker herumgetobt hatten, war jetzt mit ihnen in einem separaten Raum verschwunden und hatte sich eingeschlossen.

Der Staatssekretär des Innenministeriums rapportierte. Die rumänischen Einheiten, sagte er, stießen nicht weiter vor, allerdings keineswegs, weil sich ihnen Widerstand entgegengestellt hätte – „Das habe ich auch streng untersagt!“ unterbrach ich (also die Kanzlerin) ihn –, sondern weil sie sich mit ihrer Beute in ihre Wagenburgen zurückgezogen und zu feiern begonnen hätten. Der Stoßkeil der Levantiner sei ebenfalls mit dem Plündern sowie mit der Gründung von Gebetsstätten beschäftigt und habe gezielte Angriffsaktionen eingestellt. Aber es stünden die beiden großen afrikanischen Verbände direkt an der Stadtgrenze, wo sie sich gerade vereinigten, um die letzte Offensive zu starten. Im Reichstag hätten sich deutschlandtreue Türken verbarrikadiert. Der Schuft Seehofer habe sich in einer Alpenfestung zu meiner Nachfolgerin ernannt. EU-Kommissare, deren Namen ich vorher weder gehört hatte noch wirklich verstand, so fremdländisch klangen sie, forderten mich in mir unbekannten Idiomen, die von ehemaligen grünen Bundestagsabgeordneten in ein holpriges Englisch übersetzt wurden, zur Kapitulation und zur Übergabe des Staatschatzes auf. „Wo ist Schäuble!“ schrie ich. „Wir müssen doch noch Einahmen aus den Sozialkassen haben, mit denen wir sie stoppen können! Missfelder, wo ist Schäuble?“ Missfelder machte wie immer ein dummes Gesicht, und während mir der Name „Fegelein“ durch den Kopf schoss – –

– – erwachte ich in meinem Traum aus dem Traum der Kanzlerin. Ich sah mich erleichtert am Schreibtisch des Kanzleramtes sitzen, vor mir Statistiken über neuerlich gestiegene Steuereinnahmen. Erleichtert griff ich (die Kanzlerin) nach dem „Nicht hilfreich“-Stempel und wandte mich dem Stapel zu, der Berichte über die in den vergangenen Monaten durch Armutszuwanderer entstandenen Problemgebiete sowie Prognosen über zu erwartende Immigrantenströme enthielt.

Worauf wiederum ich (also ich) erwachte…

(Aus Eintrag in [47] Acta diurna vom 10.12.2013!)

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Afghanistan liegt bereits am Mittelmeer

geschrieben von kewil am in Afghanistan,Dschihad,Irak,Islam,Syrien | 17 Kommentare

Abu Bakr al Baghdadi [48]Abu Bakr al Baghdadi ist erfolgreicher als sein Vorbild Usama Bin Ladin. Anders als der Gründer von Al Qaida gebietet der Iraker aus Samarra über einen islamischen Staat. Er ist selbst erfolgreicher als sein Mentor Abu Musab Zarqawi. Denn der im Jahr 2006 getötete Führer von „Al Qaida im Irak“ herrschte nur über ein „Emirat“ innerhalb der irakischen Provinz Anbar. Der 42 Jahre alte al Baghdadi, vom dem keine Fotos existieren, herrscht aber über einen Staat, der bestehende Grenzen aufhebt: den „Islamischen Staat im Irak und in (Groß-)Syrien“ (Isis), der seinen Terror von der syrischen Provinzhauptstadt Raqqa am Oberlauf des Euphrat bis hinab in die irakische Provinz Anbar ausweitet und der seine Präsenz in Mossul, der zweitgrößten Stadt des Iraks, ausbaut.

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich dieser islamische Staat dem Westen zuwendet. Der gefährlichste Arm von Al Qaida diskutiere bereits darüber, wann er den Westen angreifen solle… (Fortsetzung dieses Textes in der [49] – ein kleines Wunder – FAZ! / Von Abu Bakr al Baghdadi gibt es sehr wohl Fotos, siehe hier #7 [50])

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Frankreichs neue Integrationspolitik: Schleier in der Schule und Feiertage für Ausländer

geschrieben von PI am in Frankreich,Islamisierung Europas,Multikulti | 169 Kommentare

In der Schule Schleier tragen soll künftig kein Problem mehr sein. Frankreich soll sich zu seinem „orientalisch-arabischen Erbe“ bekennen. Und zum Zwecke der Integrationsförderung sollen prominente Straßen und Plätze nach Prominenten mit Migrationshintergrund benannt werden. Integration soll künftig nicht mehr Integration heißen, da der Begriff kaum integrationsfördernd wirke. Stattdessen soll ein „einbeziehendes und solidarisches Wir“ entstehen. Dieses hoffnungsfrohe Szenario haben sich nicht zwei Multikulti-Paradies-Propheten im Geblubber einer sehr kräftigen Wasserpfeife ausgedacht, es stammt aus einem offiziellen Bericht zum Thema Einwanderung und Integration für den französischen Premierminister Jean-Marc Ayrault. Auf Grundlage dieses Berichtes will Ayrault Anfang Januar über eine umfassende Neuausrichtung der französischen Integrationspolitik beraten lassen. (Quelle: WELT! [51] / „Es geht nicht um Integration, sondern um Machtübernahme durch den Islam“, analysiert Gudrun Eussner die Neuausrichtung [52]. Und sie hat 100%ig Recht!)

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Roger Köppel: Mandela, Apartheid und Moskau

geschrieben von kewil am in Südafrika,Zeitgeschichte | 35 Kommentare

[53]In den Nachrufen und Betrachtungen zu Nelson Mandela wird weithin ausgeblendet, dass das südafrikanische Apartheid-­Regime vor allem deshalb so lange überlebte, weil Mandelas marxistischer African National Congress (ANC) mit der Sowjetunion im Bunde stand. Die weissen Südafrikaner und der Westen konnten sich nicht sicher sein, was passieren würde, wenn die Schwarzen an die Macht gelangten. Würde ein sowjetischer Satellitenstaat wie in Angola, Äthiopien oder Moçambique installiert? In Angola zum Beispiel standen die Kubaner mit russischen Waffen. Wäre mit einer Liquidation oder Enteignung der weissen Schichten zu rechnen gewesen? Es ist kein Zufall, dass die Apartheid zeitgleich mit dem Kalten Krieg zu Ende ging.

Die Sowjetunion und Mandelas Pakt mit den Marxisten hielten die Apartheid länger als nötig am Leben. Die Rassentrennung war das geringere Übel, das der Westen in Kauf nehmen musste, wollte er nicht riskieren, dass die strategisch wichtig gelegene, rohstoffreiche Atommacht im Süden Afrikas an den kommunistischen Block fallen würde. Einen Block, der sowohl in Russland und in China wie auch in Kambodscha Massenmorde am Rande des Genozids begangen hatte… (Fortsetzung in der aktuellen WELTWOCHE [54]!)

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