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Stuttgarter Gymnasium: „Multikulturelle Feier zum Fest der Werte“ statt Adventsgottesdienst

[1]Die Abschaffung bewährter und schöner Traditionen treibt in Deutschland mitunter wundersame Blüten. Ein Gymnasium im Stuttgarter Stadtteil Bad Cannstatt feiert zum Schulabschluss am 20. Dezember eine „Multikulturelle Feier zum Fest der Werte“ anstatt wie herkömmlich einen Adventsgottesdienst. Ausgerechnet die katholische Liebfrauengemeinde [2] stellt für diesen Ethik-Mumpitz auch noch ihre Kirche zur Verfügung. Anstatt des 4. Advents wird ein Fest unter dem Motto: „Der 4. Faden, was macht uns frei?“ begangen. Initiator ist die Ökumenische Fachschaft der Religion und der Ethik.

In dem Einladungsschreiben des Gottlieb-Daimler Gymnasiums [3] an die Eltern, das PI übermittelt wurde, heißt es (zum Vergrößern aufs Bild klicken):

gdg [4]

So ist man logischerweise auch ganz dolle gegen Rassismus und brüstet sich damit [5], dass Cem Özdemir höchst selbst eine Anti-Rassismus-Plakette überreicht hat: „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“. Überhaupt stellt sich die Schule sehr liberal dar, denn man konnte einen albernen Kurzfilm [6], einen Ju-Jutsu-Kurs oder einem Lerngang durch Stuttgart gegen Rassismus machen. Also unschätzbar wertvolle Lehrplanbereicherungen, ohne die die zukünftigen geistigen Eliten unseres Landes mit Sicherheit nicht gesellschaftsfähig und schon gar nicht politkorrekt erzogen würden.

Wir fragen uns, wo denn die viel bemühte Courage den eigenen christlichen Traditionen gegenüber bleibt. Warum hat man keine Courage, sich unumwunden dazu zu bekennen, anstatt christliche Tradition durch irgendwelche ethischen Beliebigkeitsveranstaltungen zu ersetzen? Warum muss alles in einem Heile-Welt-Einheitskladeradatsch vermischt werden, anstatt Profil zu zeigen?

Kontakt:

Schulleiterin Verena KönigGottlieb-Daimler-Gymnasium
Schulleiterin Verena König
Kattowitzer Straße 8
70374 Stuttgart
Tel.: 0711-952830-0
Fax.: 0711-952830-123
Email: gdg@stuttgart.de [7]

» Kirchengemeinde: info@pf-liebfrauen.de [8]

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Rassismus-Vorwürfe gegen „Wetten, dass..?“

geschrieben von PI am in Altmedien,Kampf gegen Rechts™,Political Correctness,Rassismus | 113 Kommentare

[9]Seitdem Markus Lanz „Wetten dass…?“ moderiert, folgt nach jeder Sendung eine „Nachlese“, wie langweilig und platt es denn diesmal war. Für die Sendung vom 14.12. in Augsburg war sogar ein Live-Ticker geschaltet, der den aktuellen Unterhaltungswert wie ein Seismograph aufzeichnen sollte. Das Erdbeben begann schon während der Sendung.

(Von rotgold)

Die WAZ [10] schreibt:

Mit der Stadtwette verschaffte „Wetten, dass..?“ den Fernsehzuschauern unfreiwillig einen befremdlichen Anblick. Der Zusammenhang zwischen der Augsburger Puppenkiste und der Stadt Augsburg war naheliegend. Die daraus gebastelte Wette war mehr oder minder peinlich, wenn nicht gar rassistisch.

Die älteren Leser kennen noch Lukas, den Lokomotivführer, und Jim Knopf, den schwarzen kleinen Jungen aus Lummerland. Die beiden sind die Hauptfiguren in der Augsburger Puppenkiste, sie haben unzähligen Kindern Vergnügen bereitet. Viele lieben sie bis heute.
Das Problem beginnt nun mit der schwarzen Haut von Jim. Offensichtlich ist es unschick, unfein oder gar rassistisch, wenn man seinem Vorbild so nahe kommen will, es so imitiert, dass man sogar so eine Haut haben will wie er. Schwarze Haut gehört sich offensichtlich nicht, und es ist rassistisch, wenn man als Schwarzer geht. Abstrus, oder? Lanz dachte sich nichts Böses und gab seine „Stadtwette“ bekannt:

Markus Lanz forderte die Augsburger auf, sich mit Schuhcreme die Gesichter schwarz zu färben und als Jim Knopf verkleidet auf die Bühne zu kommen.

Hier im Video ab 4:20 min:

Was folgte, war ein Shitstorm über den „Rassismus“, eine Welle der Empörung, aber auch viele Stimmen, die Unverständnis ausdrückten über diese an den Haaren herbeigezogene Anschuldigung. Als Begründung musste eine Theaterform aus den USA herhalten, von der ich im Leben noch nicht gehört habe:

Die Szene erinnerte stark an das Blackfacing, einer rassistisch geprägten Theaterform aus den Vereinigten Staaten. Zumindest attestierten das „Wetten, dass..?“ viele Nutzer auf Twitter.

Ob da wohl eine verkappte „Theaterexpertin“ mit ihrem „Fachwissen“ nachgeholfen haben sollte? Die bekannte Augsburgerin saß vorne mit im Publikum, in der ersten Reihe, allerdings ohne weitere Gelegenheit, am smalltalk teilzunehmen …

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Kollektiver Schuldkomplex

geschrieben von PI am in Deutschland | 103 Kommentare

[11]Man hat unserem Volk so lange eine Kollektivschuld vorgeworfen, bis sie zu einer Art Ersatzreligion mutierte. Unhinterfragt faseln Linke und noch linkere deutschenfeindliche Politpropagandisten pausenlos bei jeder sich bietenden Gelegenheit von Kollektivschuld, und kaum jemand fragt, ob es so etwas überhaupt gibt. Es ist nun an der Zeit, dass wir sie endlich entmythologisieren.

(Von Pythagoreer)

Juristisch ist die Kollektivschuld ohne Belang, denn eine Schuld ist nach heutiger Rechtsauffassung immer eine Individualschuld, so dass auch nur ein Individuum für eine Tat haftbar gemacht werden kann. Die Kollektivschuld aber nimmt auch völlig Unbeteiligte in die moralische Pflicht, einfach deswegen, weil sie in eine Gesellschaft hineingeboren wurden, aus der einzelne Mitglieder schwere Schuld auf sich geladen haben, zu der aber viele andere Mitglieder nichts können, schon allein ihrer späten Geburt wegen. Die logische Analyse zeigt auf, dass die Möglichkeit der Kollektivschuld an sich nichts anderes als ein moralisch-ethischer Kurzschluss ist.

Präsident Roosevelt sagte einst: „Dem gesamten deutschen Volk muss eingehämmert werden, dass die ganze Nation an der gesetzlosen Verschwörung gegen die Gesittung der modernen Welt beteiligt war.“ Nun, dieser Wunsch Roosevelts ist inzwischen in Erfüllung gegangen. Dazu passt die Aussage Churchills „Mir ist es gleichgültig, ob in Deutschland Hitler oder ein Dominikanerpater regiert. Es gilt, die Kraft des deutschen Volkes zu zerschlagen.“ Solche Sätze müssten hellhörig machen, stattdessen findet man sie nicht einmal in den Schulbüchern.

Ganze Generationen von Schulklassen werden im Geschichtsunterricht jahrelang auf die Staatsreligion der Kollektivschuld gedrillt, als bestünde die deutsche Geschichte aus nur 12 unseligen Jahren. Da man ihnen die Umstände und die historischen Konstellationen vor der Machtergreifung Hitlers bewusst vorenthält oder einseitig zensiert, steht das NS-Regime historisch isoliert ohne jeden Kontext, als wäre es wie zufällig vom Himmel gefallen, weil sich ein paar böse Nazis mal richtig austoben wollten. Diese systematische Geschichtsverfälschung führt dazu, dass die erschreckenden Parallelen zur Weimarer Republik samt ihrer Vorgeschichte zu den Entwicklungen der heutigen Zeit von ganzen Generationen schlichtweg nicht mehr erkannt werden können. Ahnungslosigkeit aber birgt die Gefahr der Wiederholung von Fehlern. Unzufriedenheit, Demütigung und Ausbeutung ist der Nährboden für extreme und gefährliche politische Bewegungen. Sie neigen dazu, die bestehenden Gesetze in ihrem Sinne umzumünzen und auszunutzen, bis es für eine Umkehr zu spät ist.

Der Begriff Demütigung ist in diesem Zusammenhang ein Schlüsselwort. Immer wieder erniedrigen wir uns vor der Weltöffentlichkeit und beeilen uns, es jedem und allen recht zu machen, am wenigsten aber uns selbst. Beispiellos in der Weltgeschichte war die Möglichkeit für die Alliierten, nach Beendigung des Krieges das deutsche Volk in die gewünschte Richtung umzuerziehen: Seine Charakterstärken wie Fleiß, Ehrgeiz, Durchhaltevermögen und Gründlichkeit wurden zu seinem Verhängnis umgemünzt und in den Dienst und das Interesse der Alliierten und deren Verbündeten gestellt. Dieses Interesse aber war ganz sicher nicht die Erstarkung des deutschen Volkes zu einer selbstbewussten, stolzen Nation.

Wir müssen inzwischen als Sozialamt der halben Welt herhalten, wir müssen für Katastrophen in Übersee Hilfsgüter und Logistik bereitstellen, und nie ist es genug; immer weiter müssen wir unsere Kollektivschuld bezahlen. Es ist die Peitsche, mit der wir uns treiben lassen. So ist es kein Zufall, dass Deutschland als stärkste Volkswirtschaft der EU pausenlos in die Pflicht genommen wird und draufzahlt, auch wenn politkorrekt manipulierte Wirtschaftsweise uns etwas anderes weis machen wollen. Wenn wir diesen Teufelskreis nicht endlich durchbrechen, sehe ich einigermaßen schwarz für die Zukunft unseres Landes.

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CSU-Landrat Bernreiter: Über 90 Prozent der Asylbewerbungen sind grundlos

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland | 93 Kommentare

[12]Der Landrat der niederbayerischen Kreisstadt Deggendorf, Christian Bernreiter (kl. Foto), hat in Sachen Asylpolitik einen deutlichen Hilferuf an die Bundespolitik getan. Der CSU-Politiker beklagte die steigende Zahl von Bewerbern und die Erschwernisse bei der Abschiebung von Menschen, die sich zu Unrecht in Deutschland aufhalten.

Die Deggendorfer Zeitung [13] schreibt:

„Jeder, der politisch, religiös oder aus sonstigen Gründen in seinem Land verfolgt wird, muss bei uns Aufnahme finden“, schickte der Landrat seiner Kritik voraus. „Ich behaupte aber und könnte das auch belegen, dass mindestens 90 Prozent, wenn nicht 99 Prozent, keinen solchen Grund nachweisen können“, sagte Bernreiter, „wir können in Deutschland nicht alle Probleme lösen“. Er habe kein Verständnis dafür, wenn es nicht möglich sei, Asylbewerber, die in einem sicheren EU-Land einen Erstantrag stellten und gesetzeswidrig nach Deutschland kamen, nicht dorthin zurückgebracht werden können. Dabei handle es sich um Staaten wie Bulgarien, Rumänien und sogar Italien, berichtete der Landrat von Fällen, mit denen Mitarbeiter des Landratsamts beschäftigt sind. „Hier müssen sich alle Beteiligten, sprich Richter, Flüchtlingsrat und sonstige Beteiligte fragen lassen, ob sie zum Wohle und im Namen des deutschen Volkes handeln“, so Bernreiter, der um den sozialen Frieden und die politische Stabilität fürchtet.

Der Landrat warnte davor, dass die Situation wie zu Beginn der neunziger Jahre eskalieren könnte, und forderte die Große Koalition in Berlin zum Handeln auf. […]

Respekt Herr Landrat, es gibt wohl doch noch vereinzelt Politiker, die „zum Wohle und im Namen des deutschen Volkes“ handeln!

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Geschichte Südtirols 8 – Gegenwart

geschrieben von kewil am in Geschichte,Italien,Zeitgeschichte,Österreich | 27 Kommentare

südtirol [14]Eigentlich ist es ein Wunder, wie sich Südtirol seit den Bombenanschlägen in den sechziger Jahren entwickelt hat. Es kam nicht zu einem Dauerkonflikt wie in vielen Teilen der Welt in solchen Fällen, sondern zu einem friedlichen Fortschritt. Es gab neue Autonomiestatute und gesetzliche Verbesserungen, darunter ein Proporzsystem, nach dem zum Beispiel Beamte und Wohnungen entsprechend dem Bevölkerungsanteil verteilt werden mußten. Gerade diese Proporzsysteme – die jetzt in Deutschland auch drohen – sind eigentlich des Teufels. In Südtirol gab es Streit unendlich zwischen Italienern und Tirolern und trotzdem: irgendwann haben sich zwei zivilisierte Kulturnationen geeinigt und leben nun friedlich zusammen.

Meran 18.Jhdt

Geholfen hat natürlich in diesen Jahren immer die Wirtschaft! Tourismus ohne Ende vom Norden her, aber genauso vom Süden, plus die anderen Vorteile des alten Kulturlandes verfehlten ihre Wirkung nicht. Und wenn es der Wirtschaft und damit den Menschen gutgeht, ist der Protest meist ziemlich stumm. Genau das hat sich aber in den letzten fünf Jahren geändert. Italien steckt tief in der Euro- und Finanzkrise, sucht nach Geld, und die Südtiroler merken, wie die Autonomie immer mehr ausgehöhlt wird und wie es von Rom um seine Einnahmen betrogen wird. Jetzt im Jahre 2013 will ein beträchtlicher Teil [15] der Südtiroler wieder weg von Rom!

Dazu kommt: Die Südtiroler Volkspartei (SVP), die jahrzehntelang mit absoluter Mehrheit umsichtig die Geschicke des Landes bestimmt hatte, drehte sich immer mehr in eine politkorrekte, rötlich-grüne Richtung, wie die Grünen auch – der Bergsteiger Messner aus dem Villnößtal ist z.B. so ein Öko-Yeti. Sprich: gegen die Einwanderung von Rumänen oder den Bau von Moscheen fällt der SVP zunehmend nichts Gescheites, Handfestes mehr ein! Andreas Hofer ist bei denen längst tot, die EUdSSR regiert in ihren Köpfen!

Dagegen wehren sich andere wie die getreue Eva Klotz und die Schützen zum Beispiel, siehe einen Stimmungsbericht vor den [16] Wahlen hier. Und so gingen die letzten Wahlen im Oktober auch aus. Der Trend „Los von Rom“ [17] wurde bestätigt!

Wie es weitergeht, wer will das prophezeien? Da aber unserer Ansicht nach die Euro-, Finanz- und Schuldenkrise anhalten wird und sich in Italien die Unruhen verstärken, dürften auch die Autonomiebestrebungen noch zulegen. Und sollte es etwa den Katalanen gelingen, weg von Spanien zu kommen – die Südtiroler beobachten andere Autonomiebewegungen genau -, dann wird das südlich vom Brenner Folgen haben.

Rosengarten

Es wäre ein glänzender Sieg der Gerechtigkeit, wenn dieses schöne Land, das vor beinahe 100 Jahren völlig rechtlos mit dem Segen der Alliierten von Italien annektiert wurde, wieder zum österreichischen Tirol käme oder frei und unabhängig würde. Mander, s’isch Zeit!

Vorangegangene Teile:

» Geschichte Südtirols 1 [18] – Prolog
» Geschichte Südtirols 2 [19] – Andreas Hofer
» Geschichte Südtirols 3 [20] – Der 1. Weltkrieg, Kriegserklärung Italiens
» Geschichte Südtirols 4 [21] – Gebirgskrieg 1915-1918
» Geschichte Südtirols 5 [22] – Faschistische Italianisierung durch Tolomei
» Geschichte Südtirols 6 [23] – Die Option
» Geschichte Südtirols 7 [24] – Feuernacht, Bomben

Finis!

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Hamburg: Linksextreme greifen Polizeiwache an

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Extremismus,Kriminalität,Linksfaschismus,Rote SA | 135 Kommentare

[25]Während die Politik mit der einseitigen Bekämpfung von vermeintlichem oder tatsächlichem Rechtsextremismus beschäftigt ist, agieren Linksradikale immer ungehemmter und agressiver. In Hamburg-St. Pauli haben autonome Linksextremisten nun zum wiederholten Mal eine örtliche Polizeiwache angegriffen. Sie beschädigten dabei durch Steinwürfe mehrere Fensterscheiben. Im Jahr 2009 hatten ebenfalls linksradikale Täter vor der Wache zwei Streifenwagen angezündet (Foto).

Die „Hamburger Morgenpost“ berichtet [26]:

Sie waren gerade auf dem Weg zu einem Unfall, als Jens G. und sein Kollege über Funk mitbekamen, dass 50 Autonome auf dem Weg zur Wache sind. „Sofort wurden die Fahrzeuge in die Garage gebracht und alle Türen verriegelt“, sagt der Beamte, der Mitglied in der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) ist.

Zu der Zeit waren drei Polizisten in dem Gebäude und vier Kollegen auf der Straße im Einsatz. Etwa zehn Vermummte stürmten gegen 19.45 Uhr auf das Polizeikommissariat zu und bewarfen es mit Steinen. Dabei wurden zwei Fenster im Erdgeschoss beschädigt. „Es wird einem schon mulmig. Man weiß ja nie, ob die beim nächsten Mal vielleicht reinkommen“, sagt Jens G.

Die Wache 16 war in der Vergangenheit immer wieder Zielscheibe der Autonomen. Der heftigste Anschlag, der sich jemals in Hamburg ereignet hat: Anfang Dezember 2009 bewarfen Linksradikale das Polizeikommissariat und Beamte mit Steinen und setzten zwei Streifenwagen in Brand. Die Täter entkamen.

Vor dem Angriff auf die Wache hatten die Autonomen Donnerstagabend an der Weidenallee Bauzäune auf die Straße geworfen. Heftig: Am Neuen Pferdemarkt gingen Linksradikale auf zwei Beamte des Polizeikommissariats los, die in einem Streifenwagen saßen, um die Straße abzusperren. Sie warfen Steine auf das Fahrzeug, rammten Eisenstangen durch die Fenster und warfen den schweren Fuß eines Baustellenschildes in die Frontscheibe.

Der Fahrer wollte flüchten und setzte zurück. Er krachte gegen ein mit zwei Fahrgästen besetztes Taxi. Wahnsinn: Die Randalierer griffen auch das Taxi an, bewarfen es mit Steinen und Eisenstangen. Der Fahrer (49) kam mit einem Schock ins Krankenhaus. Die Beamten hatten großes Glück. Sie blieben unverletzt. Die Täter konnten flüchten.

Hintergrund der Randale, bei der 140 Beamte im Einsatz waren, ist vermutlich die Forderung des Eigentümers Klausmartin Kretschmer, die Rote Flora bis zum 20. Dezember zu räumen.

Für kommenden Samstag plant [27] die linksautonome Szene einen Aufmarsch mit 3000 Personen. Sicherheitsbehörden befürchten bereits schwere Ausschreitungen. Linksmotivierte Gewalttaten beschränken sich indes nicht nur auf Hamburg. So wurde kürzlich in Berlin ein Angehöriger der rechten Szene von vier vermummten Linksextremisten gezielt überfallen [28] und hierbei schwer verletzt. Er erlitt [29] einen Schädelbasisbruch, mehrere Kopfplatzwunden, einen komplizierten Handbruch sowie eine zertrümmerte Kniescheibe. Mediale Empörung: Fehlanzeige!

» PI: Hamburg: Schützt Polizeiführung “Autonome”? [30]

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Asyl-Irrsinn in Großbritannien

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Großbritannien,Justiz | 31 Kommentare

In einem letzte Woche in Großbritannien veröffentlichten Gerichtsurteil haben Richter entschieden, dass (unbescholtene) Asylbewerber nach Kongo zurückgeschickt werden können, kriminelle aber nicht. Der Asylbewerber „P“ war wegen Straßenraubs und Angriffs auf einen Polizisten verurteilt worden. Der andere ist ein unbescholtener Asylbewerber („R“). Begründung: Weil der eine Straftaten begangen hat, könnte er im Kongo Repressionen ausgesetzt sein, das sei bei dem „Gesetzestreuen“ nicht zu befürchten. (Die ganze Story in der Daily Mail [31] / Spürnase: Hans)

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Indikatoren von Degeneration in Deutschland

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Werteverfall | 55 Kommentare

Der Begriff der “Degeneration” bezeichnet in der Medizin physiologische Rückbildungs- und Verfallsabläufe, in deren Rahmen ein Körper oder ein Organ an Funktion verliert. Solche Prozesse sind in Deutschland auch auf gesellschaftlicher Ebene zu beobachten. Zahlreiche Beobachtungen legen nahe, daß sich die Qualität der Bevölkerung stabil negativ verändert. Der Verfall Deutschlands und der Deutschen ist in großen Teilen meßbar. (Ausgewählte Beispiele dazu mit vielen Links auf dem Blog Projekt Ernstfall [32])

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ZEIT: „Sind Neger wirklich dümmer?“

geschrieben von kewil am in Rassismus,Schule | 157 Kommentare

Es war einmal! Da wurden auch in der ZEIT kontroverse Themen noch diskutiert, ja man ging auf Argumente ein und versuchte, wenigstens einigermaßen objektiv zu berichten. Heute ist die ZEIT nur noch ein linksversifftes Agitprop-Blatt, das seine Leser jeden Tag dreist und dreckig manipuliert und anlügt. Zurück zur Intelligenz! Hier ein paar Auszüge aus einem ZEIT-Artikel von Theo Löbsack über Intelligenz und Neger aus dem Jahr 1969, der dort ganz selbstverständlich erschien. (Dank für Tipp an Hans V.!)

Sind die Neger von Geburt an dümmer als die Weißen? Hat sie der liebe Gott benachteiligt, und müssen sie den Makel nun hinnehmen wie ein Naturereignis, das – in den USA – ihr ohnehin gespanntes Verhältnis zu den Weißen neuerlich belastet…

Ob hoher oder niedriger IQ – eine Anlage dafür, seine Intelligenz im Leben zu entwickeln, bringt offenbar jeder mit. Mit der Anlage aber, so meint nun Professor Jensen, sei auch das Ausmaß der individuellen Entwicklungsmöglichkeit abgesteckt. Es sei der Rahmen festgelegt, in dem sich die Intelligenz eines Menschen im Lauf seines Lebens entwickeln kann, ungeachtet dessen, ob sie auch tatsächlich entwickelt wird oder nicht. Hat einer „viel“ Intelligenz geerbt und dazu das Glück, in einer vielseitig anregenden Umgebung aufzuwachsen und optimal ausgebildet zu werden, so kann er es zu einem hochintelligenten Zeitgenossen bringen. Hat er. „wenig“ Intelligenz geerbt, so nützt ihm nach Jensen die abwechslungsreichste Kinderstube und die beste Ausbildung nichts – er bleibt mittelmäßig.

Daß die Erblichkeit einen viel größeren Einfluß auf die Entwicklung der Intelligenz ausübt als die Umweltbedingungen, haben zuerst die Amerikanerin Barbara Burks und der Engländer Cyril Burt in umfangreichen Untersuchungen ermittelt. Statistische Analysen von Testergebnissen aus Tausenden von Familien ergaben: Für die Unterschiede in der Intelligenz sind genetische Bedingungen zu 75 bis 80 Prozent und dementsprechend Umwelteinflüsse nur zu 25 bis 20 Prozent verantwortlich. Spätere Studien (Cattell, G. F. Stice, N. F. Kristy) haben diesen Befund erhärtet…

Zu Jensens Argumenten dafür, daß Neger im Hinblick auf die Intelligenz – genauer auf das, was man in Intelligenztests mißt – den Weißen gegenüber erblich benachteiligt seien, gehören diese Resultate von vergleichenden Studien: Im Durchschnitt erreichen Negerkinder in allen Klassen der Elementar- und der höheren Schulen einen IQ, der um 15 Punkte niedriger liegt als der IQ ihrer weißen Altersgenossen…

Man wird Jensen zustimmen müssen, daß es schlicht verwunderlich wäre, wenn zahlreiche Merkmale des Menschen wie Hautfarbe und Haarbeschaffenheit, Körpergeruch und Knochenbau oder die Durchschnittsgröße rassisch bedingt sind, auf der anderen Seite aber eine Eigenschaft wie die Intelligenz als Rassenmerkmal ausscheiden sollte. Aber: Wie stark ist der erbliche Einfluß wirklich?

Natürlich kommen im Artikel auch [33] viele Gegenstimmen zu Wort, aber es wird eben nicht von vorneherein die eine Seite niedergemacht, sondern man liest Pro und Conra! Heute käme überhaupt kein Artikel mehr und es fände sich in den USA auch gar kein Professor, der so etwas untersuchen würde. Er würde abgewürgt, wenn nicht erwürgt. Aber egal, was die heutigen Gemeinschaftsschulen, Ganztagesschulen, Einheitsschulen und Gesamtschulen behaupten: mindestens die Hälfte der Intelligenz ist angeboren! Die Gen-Forschung wird noch manches wieder bestätigen, was vor 40 Jahren allgemein anerkannte wissenschaftliche Meinung war und seither politkorrekten Ideologien zum Opfer gefallen ist!

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Die Frau mit dem Sternenkranz

geschrieben von PI am in Christentum | 89 Kommentare

[34]Wer sich mit der christlichen Mythologie auskennt, kommt an der „Geheimen Offenbarung des Johannes“, dem letzten Buch der Bibel, das von vielen Christen als eine Weissagung für die Zukunft verstanden wird, nicht vorbei. Sie ist gespickt mit Mythologemen und Symbolen. Darin ist von einer Frau mit einem Sternenkranz um ihr Haupt die Rede. Mit der Frau ist unzweifelhaft Maria, die Mutter Jesu, so auch die Mutter der Kirche und letztendlich aller Menschen gemeint.

(Von Pythagoreer)

In der Offenbarung 12,1-6 heißt es:

Dann erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet; der Mond war unter ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt. Sie war schwanger und schrie vor Schmerz in ihren Geburtswehen. Ein anderes Zeichen erschien am Himmel: ein Drache, groß und feuerrot, mit sieben Köpfen und zehn Hörnern und mit sieben Diademen auf seinen Köpfen. Sein Schwanz fegte ein Drittel der Sterne vom Himmel und warf sie auf die Erde herab. Der Drache stand vor der Frau, die gebären sollte; er wollte ihr Kind verschlingen, sobald es geboren war. Und sie gebar ein Kind, einen Sohn, der über alle Völker mit eisernem Zepter herrschen wird. Und ihr Kind wurde zu Gott und zu seinem Thron entrückt. Die Frau aber floh in die Wüste, wo Gott ihr einen Zufluchtsort geschaffen hatte; dort wird man sie mit Nahrung versorgen, zwölfhundertsechzig Tage lang.

Der Sternenkranz der „Geheimen Offenbarung des Johannes“ steht für die zwölf Stämme Israels (zu denen sich auch die Christen als Abkömmlinge der Juden zählen) und findet sich nicht ohne Grund in der Europaflagge wieder. Gemeint ist hier nicht das zwangshomogenisierte Europa der EU-Schergen, sondern das freie, demokratische Europa, das der Menschenwürde und den Menschenrechten verpflichtet ist, in dem jeder frei ist, und das sich nicht irgendwelchen Gewaltideologien unterwirft, unsere Heimat eben, unsere Mutter.

Diese Mutter der Christenheit wird in Anlehnung an die apokalyptische Vision häufig mit einem Halbmond unter ihren Füßen dargestellt, in dem ein Drache oder eine Schlange von ihren Füßen zertreten wird. Wir, die wir über das wahre Gesicht des Islam wohl unterrichtet sind, ahnen heute, wessen Symbol dieser Halbmond mit dem Drachen darin ist. Der Drache ist das Böse, das Übergriffige, Menschenverachtende und Mordende, der personifizierte Herrschaftsanspruch des Bösen, der alles verschlingen will. Er will das Kind der Mutter verschlingen, in der Ikonographie Jesus, in der Übertragung die Kinder die Mutter, nämlich uns.

Am Ende obsiegt die Menschenmutter mit ihrem Kind, aber es ist von einem langen, schweren Kampf gegen den Drachen die Rede, von der Rettung des Kindes und einer Flucht der Mutterfrau in die Wüste, und dieser Kampf hat gerade erst begonnen…

(Foto oben: Volkstümliche Mondsichelmadonna in einer süddeutschen Kapelle)

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Belgien erlaubt Euthanasie für Kinder

geschrieben von kewil am in Belgien,EUdSSR,Grundgesetz,Justiz | 121 Kommentare

Als erstes EU-Land schickt sich Belgien an, aktive Sterbehilfe bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren zu erlauben. Der Regelung muß noch die Abgeordnetenkammer zustimmen. Eine Mehrheit gilt auch dort als sicher, da sich nur die Christlichen Demokraten beider Landesteile und der rechtskonservative Vlaams Belang geschlossen der belgischen Euthanasie-Gesetzgebung widersetzen. Warum soll man das [35] groß diskutieren? Meines Wissens haben nicht einmal die Nazis Kinder in ihr Euthanasieprogramm einbezogen. In der EU ist man da schon weiter!

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