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Niederlande: Geert Wilders „Politiker des Jahres“

Geert Wilders zum Politiker des Jahres 2013 gekürt [1]Wie am Montag bekannt wurde, ist der Vorsitzende der Partei für die Freiheit (PVV), Geert Wilders, zum niederländischen Politiker des Jahres 2013 gekürt worden. Dies gab der Fernsehsender Kanal1 am Abend bekannt, wie der Snaphanen-Blog [2] berichtet. Offensichtlich erfreut sich Geert Wilders weit über die eigenen Parteigrenzen hinaus einer großen Beliebtheit in der Bevölkerung. Die Umfrage unter den Fernsehzuschauern zeigt das deutlich.

Geert Wilders‘ PVV gilt seit vielen Monaten in Umfragen als stärkste bzw. zweitstärkste politische Kraft in den Niederlanden. Sie positioniert sich gegen den Ausverkauf nationaler niederländischer Interesssen zugunsten der EU-Bürokratie. Zudem ist Geert Wilders ein Garant für Meinungsfreiheit und Bürgerrechte und positioniert sich eindeutig gegen den anhaltenden Prozess der Islamisierung der Gesellschaft, nicht nur in den Niederlanden, sondern auch in ganz Europa. Dafür muss er seit vielen Jahren rund um die Uhr unter Polizeischutz leben. Wilders plant im Hinblick auf die anstehenden Europawahlen im nächsten Frühjahr ein Bündnis gleichgesinnter Parteien innerhalb der EU.

Wir gratulieren Geert Wilders zur Wahl des niederländischen „Politiker des Jahres“!

UPDATE: In einer ersten Stellungnahme zur Auszeichnung zeigte sich Geert Wilders sehr erfreut über das Ergebnis des Votings. Wörtlich schreibt er in seinem Newsletter:

Liebe Freunde und Freundinnen,

die Zuschauerbefragung hat mich heute Abend zum Politiker des Jahres gewählt. In euer aller Namen habe ich stolz den Preis entgegengenommen. Ich weiß, dass ich ohne euer Engagement und Vertrauen diesen Preis nicht bekommen hätte.

Vielen Dank euch allen. Nicht nur der PVV und deren Mitarbeitern, sondern auch den tausenden von Anhängern der Freiheitspartei in den Niederlanden.

Keine andere Partei in den Niederlanden kann auf so viel Begeisterung bauen wie unsere PVV.

Das nächste Jahr wird ein historisches Jahr werden.

Zusammen können wir 2014 gemeinsam schultern. Wir treten zusammen für den Sieg an, beginnend am 19. März mit der Wahl in die Stadträte von Den Haag und Almere, und am 22. Mai im ganzen Land für die Europawahl.

Dann zeigen wir Brüssel, dass die Niederlande ein freies, souveränes und unabhängiges Land bleiben wollen. Wir wollen die Kontrolle über unser eigenes Geld und unsere eigenen Grenzen behalten.

Mit eurer Hilfe wird 2014 ein Jahr der Befreiung sein.

Herzliche Grüße

Geert Wilders

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Erdogan erhebt Ansprüche auf den Balkan

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Türkei | 83 Kommentare

[3]Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hat im Rahmen einer Rede einen kulturellen Anspruch auf den Balkan erhoben. Erst im November hatte Erdogan mit Forderungen des zypriotischen Territoriums [4] provoziert.

Die Deutsch Türkischen Nachrichten [5] berichten:

„Thrakien hat für uns eine besondere Bedeutung. Thrakien ist für uns auch Thessaloniki, Komotini und Xanthi“, zitiert protothema.gr Erdogan. Doch damit nicht genug. Thrakien sei für die Türkei auch „Ludogorie, Kardzhali, Vardar, Skopje, Priština, Prizren und Sarajevo“, so Erdogan. Thrakien sei der lebendige Beweis dafür, dass die Türkei und Europa eine gemeinsame Geschichte haben.“

Wir werden uns in Zukunft wohl darauf einstellen müssen, dass alle deutschen Städte mit türkischen Kolonien ebenso eingefordert werden. Schließlich leben die Türken seit Jahrzehnten in diesem Territorium und haben unser Land nach dem Krieg maßgeblich vorwärts gebracht. Wo ein islamisches Kind geboren wird, ist Islamistan.

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Schupelius: Warum müssen Diebe blond sein?

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Kriminalität,Political Correctness,Polizei | 81 Kommentare

Ich fühle mich angesprochen. Auf einem Film der Bundespolizei, der vor Taschendiebstahl warnt, greift ein blonder Mann einer Frau in die Tasche. Der Mann ist jünger als ich und sein Haar kürzer geschnitten und etwas heller als meines. Doch vor einigen Jahren sah ich ähnlich aus. Warum wird ausgerechnet ein Mann meines Typs als Taschendieb vorgeführt? Sind Taschendiebe blond und männlich? Greifen nur blonde Männer zwischen 25 und 50 in die Taschen nichts ahnender Passanten? (Fortsetzung in der BZ) [6]

» Siehe auch: Berliner Polizei zieht Aufklärungs-Video zurück [7]

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English League: Fans zerreißen Koran im Stadion

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islamisierung Europas,Political Correctness | 93 Kommentare

Es nimmt schon skurrile Züge an im Mutterland des Fußballs. Während Hooligans in früheren Jahren durch gewalttätige Ausschreitungen des öfteren in den Medien präsent waren, rückt nun eine völlig andere Geschichte in den Mittelpunkt. Fans vom FC Middlesbrough sollen am 7. Dezember vor den Anhägern von Birmingham City Seiten aus dem Koran gerissen haben [8]. Khalid Mahmood von der britischen Labour Partei fordert nun schwere Strafen für die Täter, von denen bereits zwei identifiziert sein sollen. Die Sicherheitsbehörden ermitteln weiter fieberhaft wegen des „Hassverbrechens“ und bitten die Bevölkerung um Mithilfe. Ferner wurden “Anti-Rassismus”-Demonstrationen für die kommenden Spiele einberufen. Die EU hat sich zu dem Vorfall bisher noch nicht geäußert. Das Match zwischen den “Boros” und den “Blues” endete übrigens 2:2. (Quelle: Gideons Headlines [9])

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Rohrkrepierer Pelletheizung

geschrieben von PI am in Deutschland,Energie,Umwelt | 74 Kommentare

[10]Seit Jahren reden Linksgrüne und Regierung uns ein, wir sollten doch nach Möglichkeit CO2-neutral heizen und auf erneuerbare Energien umstellen, und dazu zählen sie auch Pelletheizungen. Die werden mit Holzmehlpresslingen bestückt, die zu Beginn ihrer Einführung aus Abfallprodukten der Holzindustrie hergestellt wurden. Die Marktpreise für die Pellets liegen bei der selben Energieausnutzung bis heute unterhalb der Marktpreise fossiler Energieträger. Darüber hinaus schuf die Regierung finanzielle Anreize zum Bau von Pelletheizungen mit Fördergeldern bis zu 5000 Euro pro Anlage. Aber wie das bei ideologischen Schnellschüssen so ist, gehen diese oft nach hinten los.

Inzwischen übersteigt die Nachfrage nach Pellets bei weitem das Angebot aus Abfallholz. So hat man begonnen, kostbares 1A-Holz, das sonst nur für Möbel- und Papierindustrie eingeschlagen wird, direkt in Pellets zu verarbeiten. Auch importiert man immer mehr Holz aus dem Ausland, wo z. T. völlig ungeahndet illegal eingeschlagen wird [11], so dass ganze Waldbestände innerhalb kurzer Zeit durch den Kamin gejagt werden, wie hierzulande noch vor 200 Jahren. Die ökologischen Folgen sind derzeit noch völlig unabsehbar, denn die CO2-Neutralität entpuppt sich bei näherem Hinsehen als Märchen, und die Asche ist alles andere als unbedenklich. Die hohen Feinstaubmengen werden nicht gefiltert und gelangen unkontrolliert in die Umwelt. Auch werden bald die Preise steigen, und dann ist es aus mit dem guten Öko-Gewissen.

Video: Die Holzlüge – woher kommen unsere Pellets

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Grün-Roter „Regenbogenunterricht“ für BW

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschland,Schule,Schwule | 92 Kommentare

bildungsplan [12]Deutsche Schulen bringen immer öfters Schulabgänger hervor, die nicht sinnerfassend lesen können, die für das kleine Einmaleins einen Taschenrechner brauchen und bei denen Deutsch unter „Fremdsprachenkenntnisse“ fällt. Da ist ein guter Bildungsplan hilfreich, der im grün-rot regierten Baden-Württemberg für das Jahr 2015 den Schwerpunkt „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ beinhaltet.

(Von L.S.Gabriel)

Der Landesregierung ist es, ungeachtet unserer Bildungsmisere, ein besonderes Anliegen, den Schülern „verschiedene Formen des Zusammenlebens“ nahezubringen. Genauer gesagt, unsere Kinder sollen sich per Unterrichtsverordnung mit den sexuellen Vorlieben von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgendern, Transsexuellen und Intersexuellen (LSBTTI-Menschen) auseinandersetzen.

Bei der Veranstaltung „…und das ist auch gut so – sexuelle und geschlechtliche Vielfalt in der Schule“ [13] der Friedrich-Ebert-Stiftung vor einigen Wochen in Berlin, forderte in diesem Zusammenhang Prof. Dr. Martin Lücke der FU Berlin, das so schwierige Thema gleich in alle Schulfächer zu integrieren.

Gegen diese Pläne formiert sich jetzt Widerstand. Idea [14] schreibt:

Gegen diese Pläne wendet sich die von dem evangelischen Bildungsexperten Gabriel Stängle (Rohrdorf/Nordschwarzwald) verfasste Petition [15], die täglich bis zu 1.000 neue Unterstützer bekommt. Darin heißt es, dass der Bildungsplan weit über das Ziel hinausgehe, niemanden wegen seiner sexuellen Orientierung zu diskriminieren. Vielmehr würden die Schulen zu einem „Aktionsfeld von LSBTTI-Vertretern“ gemacht. Lehrkräfte bekämen den Auftrag, der nächsten Generation eine neue Sexualethik zu vermitteln, wonach sämtliche Lebensstile ohne ethische Beurteilung gleich erstrebenswert und der Ehe zwischen Mann und Frau gleichzustellen seien. Dies bedeute eine pädagogische, moralische und ideologische Umerziehung.

Und auch seitens der Kirchen gibt es Unterstützung:

Der Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz, Hartmut Steeb (Stuttgart), hat zur Unterstützung aufgerufen. Andere christliche Organisationen haben eigene Stellungnahmen zum Bildungsplan angekündigt, darunter auch die beiden evangelischen Landeskirchen und die beiden katholischen Diözesen in Baden-Württemberg. Gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea (Wetzlar) forderte der württembergische Oberkirchenrat Werner Baur (Stuttgart), dass den Leitprinzipien für einen verantwortbaren Bildungsplan ein anthropologisch und geistesgeschichtlich durchdachtes Menschenbild zugrunde liegen müsse. Der Plan müsse mehr sein als eine bloße Addition von Interessen einzelner gesellschaftlicher Gruppen.

Derartige Willensäußerungen der Menschen perlen aber an der Kretschmann-Regierung ab. Offenbar ist es unumstößlich „dass sie die Gleichstellung von Schwulen und Lesben voranbringen und in einem landesweiten Aktionsplan für Toleranz und Gleichstellung Konzepte entwickeln wird, um Vorurteile abzubauen“, wie die zuständige Pressestelle mitteilen lässt.

Würde man ebenso rigoros dafür sorgen, dass die zu integrierenden Migrantenkinder Deutsch können, sich am Unterricht beteiligen und deren Eltern dafür sorgen, dass sie etwas lernen, um für die Gesellschaft wertvolle Mitglieder zu werden, wäre diesem Land wesentlich mehr gedient.

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Münchner Rathaus: Podiumsdiskussion über FREIHEIT ohne FREIHEIT

geschrieben von byzanz am in Islam-Kollaboration,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Political Correctness,Rote Socken,Zensur | 73 Kommentare

Wie ernst Ude & Co die „Rechtspopulisten“ nehmen, zeigt eine Veranstaltung, die heute Abend im Großen Sitzungssaal des Rathauses der Stadt München ablaufen wird: Eine Podiumsdiskussion mit dem Thema „Rechtspopulismus – eine Gefahr für die demokratische Stadtgesellschaft?“ Im Begleittext der Veranstaltung ist über eine „gut organisierte rechtspopulistische Kampagne“ in München zu lesen. Die Aktivitäten der „Rechtspopulisten“ zielten unter anderem darauf ab, „pauschale Ängste vor Muslimen zu schüren„. Es geht also um die FREIHEIT, ohne dass man die FREIHEIT dazu einlädt.

(Von Michael Stürzenberger)

Man weiß wohl ganz genau, wenn wir die Fakten vortragen, fällt deren Empörungsmaschinerie in sich zusammen wie eine morsche Bretterbude. So aber werden sich auf der Bühne der bayerische Innenminister Joachim Herrmann, Münchens Oberbürgermeister Christian Ude, der SPD-Landtagsabgeordnete Florian Ritter, die Trümmerfrau-Denkmalverhüllerin der Grünen, Katharina Schulze, CSU-Stadtrat Marian Offman und SZ-Chefredakteur Heribert Prantl gegenseitig bestätigen, wie „hetzerisch„, „rassistisch„, „extremistisch“ und „ausländerfeindlich“ die faktische Aufklärung der Freiheit über den Islam doch sei.

12 [16]

Um 19 Uhr (Einlaß ab 18 Uhr) soll über „Strategien des Rechtspopulismus, das demokratiegefährdende Potential des islamfeindlichen Extremismus und Handlungsmöglichkeiten des Rechtsstaates, der Politik und der Zivilgesellschaft“ diskutiert werden. Den Einführungsvortrag dazu hält Dr. Heribert Prantl. Dies ist insofern interessant, da er 2005 die Laudatio auf Necla Kelek hielt [17], die damals den „Geschwister-Scholl-Preis“ erhielt. Darin äußerte er unter anderem:

„Necla Kelek ist eine Frau Doktor Eisenbarth der deutschen Gesellschaft im Jahr 2005. Man darf nämlich auch schreien, man muss schreien über das Schicksal der 23jährigen Hatin Sürücü, die im Februar diesen Jahres aus ihrer Wohnung im Berliner Stadtteil Tempelhof gelockt und auf offener Straße von ihren Brüdern mit drei Kugeln hingerichtet wurde – weil sie sich von ihrer Familie losgesagt und als alleinerziehende Mutter ein westliches Leben führen wollte. Schreien befreit.

Necla Kelek schreit in ihrem Buch. Sie ist wütend und zornig. Sie mischt ihre Familiengeschichten, ihre schönen Erzählungen vom Sultan und den Gebräuchen ihrer tscherkessischen Vorfahren, mit ihrer Wut und mit ihrem Zorn über die muslimisch-türkische Gemeinde in Deutschland. Und wenn sie im sthenischen Affekt mit Sätzen zuschlägt wie dem, dass „eine Kultur, die dem einzelnen die Menschenrechte verweigert, nicht demokratiefähig“ sei, dann geht das selbst einem Mann wie Bundesinnenminister Otto Schily zu weit, der in jedem zweiten Interview vor Parallelgesellschaften warnt und die Assimilierung für die beste Form der Integration hält. (..)

Necla Kelek rechnet ab mit dem Islam, wie sie ihn erlebt und erlitten hat. Die pauschalisierenden Sätze von Necla Kelek, die so tun als sei der Islam per se ein großes Integrationshindernis, entspringen ihrem Leiden an der ihrer Religion, an Zuständen, für die diese Religion mitursächlich zu sein scheint, sie entspringen ihrer Wut auf die starren Konventionen, ihrem Zorn darüber, wie wenig sich zu ändert scheint, sie entspringen auch dem eigenen Mädchenschicksal.“

All das dürfte heute Abend vergessen sein, denn es gilt jetzt, die „gefährlichen Rechtspopulisten“ nach allen Regeln der Kunst zu diffamieren. Innenminister Joachim Herrmann dürfte ebenso verdrängen, dass er Imam Idriz im Juli 2010 das Lügen attestiert [18], ihm „Kontakt zu radikalen Organisationen [19]“ zugeschrieben und der Bürgerbewegung Pax Europa einen Brief mit folgenden Zeilen geschickt [20] hatte:

„Kritik an bestimmten Ausprägungen des Islam ist auch in muslimischen Gemeinden in Bayern nicht nur legitim, sondern geradezu notwendig, heißt es. Der Staatsminister habe sich deswegen in Interviews immer dagegen ausgesprochen, Islamkritik als »Islamophobie« abzustempeln. »Wir dürfen uns nicht scheuen, antiemanzipatorische und menschenrechtsferne Mentalitäten, Sitten, Gebräuche und Traditionen der muslimischen Minderheit klar zu thematisieren. Für die Unterdrückung von Frauen oder die Scharia ist bei uns kein Platz.«“

Wahrscheinlich ist, dass Herrmann jetzt auf die Strategie-Linie der Münchner CSU umschwenkt und Imam Idriz über den grünen Klee lobt. Schließlich muss er ja die Verfassungsschutzbeobachtung der FREIHEIT legitimeren. Darin wird auch CSU-Stadtrat Marian Offman einstimmen, für den der „Kampf gegen die Islamhasser [21] um die Partei Die Freiheit“, die er auch als „braunen Sumpf [22]“ diffamiert, momentan die wichtigste Aufgabe der Stadtgesellschaft sei.

Die Trümmerfrau-Denkmal-Verhüllerin [23] Katharina Schulze wird bei der Geisterveranstaltung in ein ähnliches Horn blasen wie auch die Stadtratsfraktionschefin Gülseren Demirel, die in der Freiheit auch einen “braunem Sumpf” sieht, „aus dem immer wieder neue ausländerfeindliche Propaganda hervorquillt.”

Zur völligen Einseitigkeit der politkorrekten Runde tragen der SPD-Landtagsabgeordnete Florian Ritter und Münchens Oberbürgermeister Christian Ude bei, der auch die Schirmherrschaft über die anti-demokratische Versammlung innehat. Als Sahnehäubchen moderiert Özlem Sarikaya vom Bayerischen Rundfunk. Der Eintritt ist übrigens frei. Aus dem Veranstaltungstext [24]:

Der Rechtsextremismus hat sich verändert, ausdifferenziert und professionalisiert. Rechtsextremisten haben den „Marsch in die Mitte der Gesellschaft“ angetreten und setzen dabei in vielen Bereichen an, zum Beispiel bei der Nutzung von Internet und sozialen Netzwerken, der inhaltlichen Verkehrung von Begriffen wie „Toleranz“ und „Meinungsfreiheit“ oder bei dem Bedienen neuer Feindbilder (Islamfeindlichkeit) und Themen (Soziales, Umwelt, Militäreinsätze).

In München läuft derzeit eine gut organisierte rechtspopulistische Kampagne. Die Aktivitäten der Rechtspopulisten zielen unter anderem darauf ab, pauschale Ängste vor Muslimen zu schüren und sie aufgrund ihres Glaubens als Feinde des Rechtsstaates zu verunglimpfen. Daneben betreiben die Rechtspopulisten aber auch eine klare Einschüchterungsstrategie gegen Demokraten. Die Hasstiraden und Drohungen der Rechtspopulisten treffen jeden, der sich gegen ihre Parolen stellt: Bürger, Politiker, Kirchenvertreter und Behörden.

Die Podiumsdiskussion wird veranstaltet von der städtischen Fachstelle gegen Rechtsextremismus zusammen mit der Offenen Akademie der Münchner Volkshochschule, der Evangelischen Stadtakademie und dem BayernForum der Friedrich-Ebert-Stiftung.

Und damit ja keine kritischen Töne während des gegenseitigen Selbst-Beweihräucherns auftauchen, werden nur die reingelassen, die willig Applaus klatschen..

Einlassvorbehalt: Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, sind von der Veranstaltung ausgeschlossen.

7 [25]

Möglicherweise erhalten die Besucher der Veranstaltung aber auch die Möglichkeit, Informationen der Gegenseite [26] zu erhalten:

Bei dieser Veranstaltung wird heute im Rathaus über vermeintlichen „Rechtspopulismus“ und „islamfeindlichen Extremismus“ diskutiert. Anlass ist eine „gut organisierte rechtspopulistische Kampagne“ in München. Es handelt sich hierbei um ein völlig berechtigtes Bürgerbegehren der Partei DIE FREIHEIT gegen den Bau eines Islamzentrums. Es zeugt von einer absolut anti-demokratischen Einstellung, dass diejenigen, um die es geht, zu einer solchen Podiumsdiskussion nicht eingeladen werden. Ganz offensichtlich hat man Angst davor, dass den Bürgern die Fakten vermittelt werden.

Es dürfte in jedem Fall heute Abend ab 18 Uhr vor dem Rathaus am Münchner Marienplatz spannend werden.

1b [27]

(Fotos: Roland Heinrich)

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Niggemeier: »Spiegel«-Leser wissen mehr

geschrieben von kewil am in Altmedien,Lumpen | 35 Kommentare

Der „Medienjournalist“ Stefan Niggemeier ist nicht unser Freund und umgekehrt. Inzwischen über 40 Jahre und noch nirgends richtig gelandet, da er selber intellektuell nicht recht wußte, über was er schreiben sollte, versucht er sich inzwischen in der Kritik anderer Blätter, so auch am SPIEGEL, wo er einst selber ein bißchen gearbeitet hat. Jetzt also Medienkritik, und er greift zum Beispiel die Berichterstattung des SPIEGEL zur Großen Koalition auf, in der diese Lügenbeutel so taten, als ob sie Insiderwissen gehabt hätten und bei Mutti unterm Tisch gesessen wären.

So schrieb das linke Hamburger Mistblatt etwa vor zwei Wochen:

Peter Altmaier würde das Umweltressort zähneknirschend auch dann behalten, wenn die Zuständigkeit für die Energiewende komplett an einen Superminister Gabriel geht.
Weil Kristina Schröder und Ilse Aigner ausscheiden, darf Johanna Wanka (Bildung) als gesetzt gelten. Das gilt natürlich auch für Arbeitsministerin Ursula von der Leyen, wenngleich die sich noch sträubt, das Gesundheitsressort zu übernehmen.

Wie wir seit gestern wissen, alles falsch und einfach dahergelogen. Und der SPIEGEL korrigiert alte Lügen auch nie, wie Niggemeier richtig schreibt [28]! Das wäre doch mal eine sinnvolle Aufgabe für einen Medienjournalisten: die Lügen der linken Mainstreampresse täglich aufzudecken, denn dort wird täglich gelogen und getan, als ob man etwas wüßte. Natürlich kann man dem SPIEGEL glauben, wenn er über dpa von einem Flugzeugabsturz am Südpol berichtet, aber alle Artikel über Politik sind nur Schwindel. Ditto der Rest der linksversifften Journaille!

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Buch-Tipp: R. Millet über Abschaffung Europas

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Frankreich,Islamisierung Europas | 58 Kommentare

[29]Wenn man davon ausgeht, dass jede Wahrheit einen Mutigen braucht, der sie ausspricht, dann ist Richard Millet sicher einer der mutigsten Menschen der letzten Jahre. Der französische Schriftsteller gewann viele Preise und wurde für sein beeindruckendes Werk geehrt. Dann veröffentlichte er erste Texte gegen die Islamisierung, gegen die politische Korrektheit, gegen die Komplizenschaft von Medien, linker Szene und Islamverbänden.

Die Konsequenzen sah Millet – der für aufmerksame PI-Leser kein Unbekannter [30] ist – voraus: Verleumdung, Ausgrenzung, persönliche Attacken. Millet schrieb weiter. Er fühlt sich zwar auf „verlorenem Posten“. Doch ist er überzeugt, dass man sich vom gleichgeschalteten Mainstream nicht mundtot machen lassen darf. Daher schrieb er weitere Essays. Über die tägliche Gewalt der multikulturellen Gesellschaft, den Haß auf Christen, die Gleichgültigkeit der Mehrheit, die Lügen der Journalisten. Also über die traurige Realität in Westeuropa.

Er ist nicht der Erste, der dies anspricht und hoffentlich nicht der Letzte. Wie er es aber leistet ist bemerkenswert, nämlich mit klarer, präziser Sprache, ohne auszuschweifen, und dazu mit unerbittlicher Schärfe: Das hat es in sich! Diese Kombination veranlaßte wohl den Verlag Antaios, die wichtigsten Texte Richard Millets übersetzen zu lassen, was offensichtlich ganz hervorragend gelungen ist.

Das Ergebnis ist ein schön gemachtes Buch, das man zu lesen beginnt und damit nicht aufhören kann. Egal ob die Ausführungen zum verordneten Schein-„Antirassismus“ als neuem politischen Terror, zu den ideologisch motivierten Sprachverhunzungen und dem Sterben der Sprache, zum allgemeinen Verfall Europas, aber auch zur Zukunft des Abendlandes – all diese Ausführungen sollte man gelesen haben.

Millets Betrachtungen veranschaulichen uns, wie düster es in Frankreichs Großstädten bereits aussieht. Nur in Frankreich? Nein, denn zum einen sind die Zustände in Deutschland schon ähnlich weit fortgeschritten. Und zum anderen hat der Autor immer das ganze Europa im Blick. Das macht das Buch auch für den deutschen Leser unverzichtbar und wird beim linken Establishment für wütende Reaktionen sorgen. Dem Leser aber, der am Alltag und dem fehlenden gesunden Menschenverstand seiner Mitbürger manchmal verzweifelt, gibt es Hoffnung. Denn Millet zeigt, dass Aufgeben nicht zählt und sinnlos ist. Er beweist, dass es mutiger und abendländischer ist, Verlorene Posten zu halten. In der Hoffnung auf bessere Zeiten für Europas Länder. Hoffen wir mit.

» Das gebundene Buch (246 Seiten, 22 €) ist diese Woche erschienen. Man kann es direkt beim Verlag bestellen [31] oder natürlich über die gängigen Internet-Großversande.

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Wikipedia = Demagogia

geschrieben von PI am in Meinungsfreiheit | 58 Kommentare

Jeder, der schon einmal versucht hat, in einem Wikipedia-Artikel Änderungen vorzunehmen, hat dieselben Erfahrungen gemacht: Ganz gleich, ob es sich bei dem behandelten Gegenstand um Personen des öffentlichen Lebens oder der Geschichte handelt, um politische Begriffe, sogar um wissenschaftliche Definitionen, fast unmittelbar wird der Schreiber der Änderungen zuerst mal von irgendwelchen selbsternannten Moderatoren mit fadenscheinigen Begründungen ausgebremst, erst recht dann, wenn der Artikel politisch tendenziös ist.

Wenn gar keine Argumente mehr fruchten, selbst seriöse Quellenangaben von der Moderation ignoriert werden, wird dem Änderer Sabotage unterstellt, und sein Name oder seine IP unterliegen einer Strafsperre. Damit ist der Kritiker schachmatt gesetzt und gibt irgendwann frustriert auf. Am Artikel selbst aber ändert sich nichts. Genau hierin liegt das perfide Kalkül dieses Online-Machwerks. Das Ergebnis ist, dass die falschen „Wahrheiten“ weiterhin stehen bleiben und die arglosen Konsumenten Wikipedia als vermeintlich seriöser Quelle jeden Glauben schenken. Schließlich kann ja jeder mitmachen, aber das ist ein gewaltiger Irrtum. Wenn man bei vielen Artikeln die Quellenangaben betrachtet, weiß man sehr schnell, wes Geistes Kind die Moderatoren sind. Da wird sich auf Zeitungsartikel berufen, obwohl jeder, der schon mit Zeitungen zu tun hatte, weiß, dass kaum ein Artikel frei von schweren sachlichen Fehlern ist. Dank Wikipedia mutieren solche Artikel zu aber pseudowissenschaftlichen Referenzen.

Der Schein des wissenschaftlichen Anspruchs täuscht gewaltig, und genau das macht sie zum größten demagogischen Medium des Internets, völlig unbeobachtet von den sonst so aufmerksamen sich gebenden Hütern unserer Demokratie. Ein ehemaliger Moderator hat jetzt ausgepackt – mehr auf DWN! [32]

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Video München: Aufräumen mit dem Volks- und Heimathass der Grünen!

geschrieben von byzanz am in Altparteien,Deutschland,Geschichte,Patriotismus,Video | 45 Kommentare

s1100012-b [33]Vergangenen Freitag veranstalteten Parteimitglieder der Republikaner (Bild rechts Reinhard Hornberger, Bezirksvorsitzender München) und der Freiheit (Michael Stürzenberger, Landesvorsitzender Bayern) eine gemeinsame Kundgebung am Denkmal für die Trümmmerfrauen, das vor einigen Tagen noch von den Grünen durch einen braunen kartoffelsackähnlichen Überzug geschändet worden war. Diese Diffamierung einer ganzen Aufbaugeneration durfte nicht ohne Reaktion von gesunden Patrioten bleiben. Unter anderen äußerte sich auch ein Gründungsmitglied der Grünen aus dem Jahr 1979 zu den üblen Entwicklungen dieser Partei. Einige vorbeikommende Bürger, darunter auch Zeitzeugen, bezogen ebenfalls Stellung zu dieser geistigen Vergewaltigung von fleißigen Münchner Frauen.

(Von Michael Stürzenberger)

Freitag der 13. Dezember 2013 um 13 Uhr bedeutete keinesfalls ein schlechtes Omen, sondern läutete äußerst positiv den Beginn der Zusammenarbeit zwischen Republikanern und Freiheit auch auf der Straße ein. Als Höhepunkt legten sie gemeinsam einen schwarz-rot-gold-geschmückten Blumenkranz zum Dank an die aufopferungsvolle Wiederaufbau-Generation an das Denkmal.

S1100013-b [34]

An diesem sonnigen Tag spürte man den gesunden Menschenverstand, das klare Denken und das stimmige Wertesystem von Bürgern, die die Nase voll haben von linksgrünen Umerziehern, Volksdresseuren und Meinungsfaschisten,

S1100023 [35]

die den Menschen in einer Art geistigen Gleichschalterei alles vorschreiben wollen: Wie teuer das Benzin zu sein hat, was sie wann essen sollen, was sie zu denken haben, wie der Strom generiert werden soll, wer sich politisch „korrekt“ äußert und natürlich auch, wie man die Geschichte zu betrachten hat: Die Münchner Trümmerfrauen seien eben „Nazis“ gewesen. Wie schließlich Islam-Aufklärer auch „Nazis“ sind. Daher ist schließlich Sarrazin auch „Nazi“. Alle sind „Nazi“, die nicht linksgestört, anti-patriotisch und volkszersetzend denken.

S1100018 [36]

Es wird Zeit, dass sich die rechtskonservativ-bürgerlichen Kräfte, die sich in ihrem grundsätzlichen Wertegerüst und in ihrer Gesinnung ähneln, in einem großen politischen Sammelbecken formieren. Der zersetzende Linksruck in unserem Parteiensystem, der seit längerem auch die etablierten „C“-Parteien erfasst hat, muss durch eine korrigierende starke Kraft beendet werden.

S1100020 [37]

Das geisteskranke „politisch korrekte“ Verhalten gehört auf den Müllhaufen der Geschichte. 40 Jahre „Marsch durch die Instutionen“ der rotgrünen 68er muss jetzt innerhalb viel kürzerer Zeit rückabgewickelt werden, wozu ein Ruck durch die Gesellschaft zu gehen hat. Da sich die CDU/CSU mittlerweile an die grünen Antipatrioten annähert, braucht es eine neue unverbrauchte konservativ-bürgerliche Kraft. Beispielsweise eine wie die „Partei für die Freiheit“ von Geert Wilders in den Niederlanden, die „Front National“ von Marine Le Pen in Frankreich, die Schweizer Volkspartei von Oskar Freysinger, die Schwedendemokraten und die FPÖ mit Strache, wenn er sich weiter in die richtige Richtung entwickelt. Der Schulterschluss mit Geert Wilders ist ein hoffnungsvoller Schritt. Es ist beschämend, dass dieses Bündnis in Deutschland (noch) keinen starken Parner an seiner Seite hat.

S1100009 [38]

Wir sind stolz auf die Leistung der Trümmerfrauen in München und lassen uns nicht von den Grünen deren linksverdrehte Weltanschauung aufzwängen. Wolfgang Schnell, Gründungsmitglied der Grünen aus dem Jahr 1979, mittlerweile bei der Freiheit, erklärt die antidemokratischen Tendenzen in dieser Partei:

Im zweiten Video stellt Reinhard Hornberger dar, dass wir Kämpfer für Freiheit und Demokratie sind, im Gegensatz zu den Öko- und Meinungsfaschisten der Grünen, die den Bürgern alles vorschreiben wollen. Margarate Bause ließ unte rMNitwirkung des extrem linken „Journalisten“ Tobias Bezler eine unbescholtene Bürgerin aus einer öffentlichen Kinovorführung werfen – nur weil sie an einer Unterschriftensammlung für ein Bürgerbegehren beteiligt ist. Außerdem sprechen wir die geistige Bankrotterklärung an, dass bei der Podiumsdiskussion im Münchner Rathaus am 16. Dezember über uns diskutiert wird, ohne uns die Möglichkeit zu geben, unsere faktischen Argumente zu präsentieren. Aber die Denkmalverhüllerin Katharina Schulze darf dort ihren Unfug verbreiten:

Im dritten Video kritisiert ein Zeitzeuge, der damals bei der Stadt München unter dem „Rama Dama“-Bürgermeister Thomas Wimmer arbeitete, die Verhüllungs-Aktion der Grünen mit einem braunen Tuch scharf. Seine Ehefrau berichtet, wie ihre Mutter damals tatkräftig mithalf, die Trümmer in München zu beseitigen:

Im vierten Video beschreibt eine Bürgerin aus München anschaulich die Wiederaufbauleistung unter dem damaligen Oberbürgermeister Thomas Wimmer. Maria Frank berichtet den großen Arbeitseinsatz, den vor allem auch die vertriebenen Sudentendeutschen verrichteten. Außerdem wird der kranke Selbsthass der Grünen auf das deutsche Volk dargestellt:

Im fünften Video zitieren wir aus dem umfassenden Artikel in der Welt, in dem die Geschichtsblindheit der Grünen dargestellt wird:

Am Ende der Kundgebung legten wir gemeinsam den Kranz nieder:

Weitere Fotos der Veranstaltung:

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(Kamera & Fotos: Vladimir Markovic)

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