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„Öffnet eure Türen“

Dechant Harald Fischer [1]Zur weihnachtlichen Tradition gehören nicht allein Geschenke und Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt. Alle Jahre wieder wird um diese Jahreszeit auch an das Schicksal der Leidenden und Verfolgten erinnert. Doch die Methode ist in vielen konkreten Fällen oft zweifelhaft und die dahinter stehende Ethik gilt es zu hinterfragen.

(Von Hans F.)

In ihrer Samstagsausgabe stellt die nordhessische Regionalzeitung HNA [2] (Hessisch-Niedersächsische Allgemeine) die vierköpfige Flüchtlingsfamilie Bostan aus Afghanistan vor, die derzeit auf 45 Quadratmetern in einem Kasseler Flüchtlingswohnheim lebt. HNA-Redakteurin Katja Rudolph legt unter dem Titel „Das Warten zermürbt“ eine rührselige Geschichte vor, die mehr Fragen offen läßt als beantwortet:

Ich hatte große Probleme“, sagt der 25-jährige Familienvater. Mehr möchte er nicht erzählen, man merkt ihm an, dass die Vergangenheit ihn belastet. „Zurück“, sagt er in seiner Muttersprache, „kann ich nicht mehr.“ Jetzt hofft die Familie, dass sie dauerhaft in Deutschland bleiben kann.

Was Familienvater Bostan an Qualifikationen mitbringt, bleibt ebenso offen. Der Leser erfährt lediglich, daß Juma Gul Bostan in seiner Heimat keine Schule besucht hat.

Neben der Daueraufenthaltsgenehmigung ist das erste Ziel der Familie Bostan eine passende Wohnung. Doch in Kassel ist die Situation keineswegs besser als in anderen Großstädten, die unter dem Ansturm von Flüchtlingen und massiv gestiegenen Studentenzahlen an Wohnraumverknappung leiden, vor allem im unteren Mietpreissegment.

Sekundiert wird das Rührstück in der Druckausgabe von der Stellungnahme des Dechanten Harald Fischer (Foto oben) von der katholischen Kirche, der auf die Solidarität der Kasseler Bürger setzt und dabei in Erinnerung an die Flüchtlingsfamilie Jesu‘ an das christliche Gewissen appelliert:

harald_fischer [3]

Doch an dieser Stelle sollten wir inne halten, um ein paar unbequeme Fragen zu stellen, denn der exemplarische Fall der Familie Bostan offenbart gleich ein mehrfaches Versagen der bundesrepublikanischen Politik.

Wenn eine Familie wie die Bostans sich gezwungen sieht, aus ihrer afghanischen Heimat zu flüchten, was hat dann der Einsatz der Bundeswehr am Hindukusch eigentlich bewirkt? All die Ziele wie Peacekeeping und Nationbuilding, mit der die Nato unter Führung der USA in den Krieg dort gezogen sind, haben sich offenbar als naive Luftschlösser entpuppt, obwohl es an Warnungen nicht mangelte. Fazit: all die gefallenen Soldaten sind umsonst gestorben, all die aufgewendeten Milliardengelder sinnlos verbrannt.

Und die Aussichten werden nicht besser: Afghanistan ist ein gescheiterter Staat mit einer der höchsten Geburtenrate weltweit, mit dem höchsten Anteil an muslimisch legitimierten Verwandtenehen (mit entsprechenden Inzuchtpotenzial), bei gleichzeitig erbärmlichem zivilisatorischen Niveau.

Was die Kirchen hierbei als Nächstenliebe für die Flüchtlinge von den Einheimischen einfordern, offenbart eine zweifelhafte Ethik, die den Zuwanderern nichts abverlangt, sich um die Folgen für morgen nicht schert und in ihrer letzten Konsequenz zur totalen Selbstaufgabe führt.

Denn die Ankunft der Familie Bostan ist nur eine kleine Vorausschattung dessen, was uns blüht, wenn die internationale Militärmission dort erst einmal vollständig abgezogen ist. Dann können wir uns auf einen weiteren Ansturm analphabetischer Zuwanderer einrichten, bei denen ich mir beim besten Willen keinen unseren mitteleuropäischen Vorstellungen entsprechenden Platz in unserer Gesellschaft vorstellen kann. Dass die Kinder dieser Zuwanderer einmal einen erfolgreichen Lebenslauf vorweisen werden, der ihre Anpassung an die deutsche Gesellschaft belegt, ist dabei bestenfalls eine Hoffnung, die man sich als Realist sparen kann. In dieser Richtung überhaupt Druck auszuüben, ist ja mittlerweile sowieso nicht mehr „politisch korrekt“.

Unter den Zuwanderern haben sich die Afghanen leider als eine der anpassungs- und integrationsresistentesten Gruppen erwiesen. Erinnert sich einer an den „Ehrenmord“ an Morsal O., einer jungen Afghanin in Hamburg, der die katastrophalen Integrationsdefizite der afghanischen Gemeinschaft aufdeckte (PI berichtete mehrmals) [4]? Hier tun sich Abgründe auf, fernab jeglichen Politikergeschwätzes von der „Bereicherung durch Zuwanderung“. Finis Germaniae.

Kontakt:

» Dechant Harald Fischer: harald.fischer@st-familia-kassel.de [5]

(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse trotz aller Kontroversen in der Sache um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise)

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Wutbrief einer Lehrerin

geschrieben von kewil am in Schule | 109 Kommentare

schule [6]Verwöhnt, respektlos, ohne jede Rücksicht: Dagmar Biesterfeldt, Lehrerin an der kleinen Grundschule Neuland (Harburg), beschreibt in einem fünfseitigen Brief an die Eltern das ungezogene Verhalten der Erstklässler bei einem Ausflug in die Kunsthalle und im Schulalltag. Ihre Forderung: Eltern sollen ihren Kindern Werte vermitteln. Die MOPO dokumentiert Auszüge [7] aus dem Wutbrief!

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Stuttgart (6): Bankrotterklärung eines Priesters

geschrieben von PI am in Christentum,Dhimmitude,Political Correctness | 116 Kommentare

Pfarrer Martin Kneer [8]Wie wir gestern berichteten [9], nahm an der improvisierten Multikultifeier im Stuttgarter Gottlieb-Daimler-Gymnasium (GDG) am Freitag auch der Pfarrer der Liebfrauengemeinde in Bad Cannstatt, Martin Kneer (Foto), teil. Laut Stuttgarter Zeitung [10] äußerte er sich dabei wie folgt: „Ein Aspekt der Geburt Jesu ist doch, dass die Menschen aufgefordert werden, Achtung voreinander zu haben – ganz gleich welcher Religion oder Nationalität“. Und überhaupt wüssten viele Menschen heutzutage nicht mehr, warum Weihnachten gefeiert werde. „Mit so einer gemeinschaftlichen Feier erreichen wir alle Jugendlichen. Wenn wir ihnen bewusst machen, dass Weihnachten in erster Linie ein Fest der Werte und nicht eines des Konsums ist, dann ist schon viel erreicht“, so Kneer.

Wenn heutzutage viele Menschen nicht mehr wissen, warum Weihnachten gefeiert wird, fragen wir uns, wer daran wohl maßgeblich Schuld hat. Warum erklärt Pfarrer Kneer ihnen das nicht? Das ist seine originäre Aufgabe. Er ist dafür angetreten, die Frohe Botschaft Jesu Christi zu verkünden und nicht irgendwelche relativistischen Floskeln von sich zu geben. Ist er gar selbst von einer derartigen spirituellen Leere erfasst, dass er die simple Botschaft von der Inkarnation Gottes aus Liebe zu den Menschen nicht mehr rüberbringt?

Geistliche wie Pfarrer Kneer, die das, was einem christlichen Menschen heilig ist, dem Relativismus anheimstellen, tragen eine große Mitschuld am Verfall unserer christlichen Kultur. Seit dem Zweiten Vaticanum hat sich insbesondere die deutschsprachige katholische Kirche der Welt zugewandt und die Spiritualität abgeschafft. Die 68er und deren geistigen Zöglinge haben in den Neuerungen des Vat. II einen Freibrief gesehen, Traditionen über Bord zu werfen und dabei nicht bemerkt, dass sie mit ihrem pausenlosen sozialutopischen Geschwafel den Heiligen Geist gleich mit aus der Kirche geprügelt haben.

Nur so ist zu erklären, dass ein Priester sich dazu hinreißen lässt, den kleinsten gemeinsamen Nenner, Weihnachten sei kein Konsumfest, als Etappensieg zu verbuchen. Der Kirchensteuerzahler darf erwarten, dass ein katholischer Priester seine Arbeit im Sinne der katholischen Lehre macht. Papst Franziskus hat die Kirche ermahnt, sich von der Welt abzuwenden, und wir dürfen erwarten, dass sein Diener in Christo, Pfarrer Martin Kneer, ihm diesen Gehorsam leistet.

Kontakt:

» Pfarrer Martin Kneer: kneer@pf-liebfrauen.de [11]

(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse trotz aller Kontroversen in der Sache um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise)

PI-Beiträge zum Thema:

» Teil 1: „Multikultifeier“ statt [12] Adventsgottesdienst
» Teil 2: PI wirkt – Stuttgarter Gymnasium sagt Multikulti-Feier ab [13]
» Teil 3: Politiker warnen [14] vor “rechtsextremen Umtrieben”
» Teil 4: Schulleiterin fühlt sich verfolgt (Video) [15]
» Teil 5: Multikultifeier mit [9] Koranlesung

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Spanien: Abtreibung soll wieder strafbar werden

geschrieben von PI am in Abtreibung,Justiz,Spanien | 148 Kommentare

[16]Manchmal kommt auch was Gutes aus den EU-Pleitestaaten: Spaniens Regierung macht ernst, denn Abtreibungen sollen wieder strafbar werden [17]. In Spanien will die konservative Regierung Abtreibungen künftig deutlich erschweren. Die erbitterten Gegner der Gesetzesreform klagen, Premier Rajoy wolle „das Land zurück ins Mittelalter werfen“. Nicht ganz konsequent, denn bis zur 14. Lebenswoche bleiben Abtreibungen auch weiterhin legal, aber immerhin ein Etappensieg. Mit etwa 120.000 Abtreibungen pro Jahr liegt Spanien nach amtlichen Angaben über dem europäischen Durchschnitt.

(Von Pythagoreer)

Natürlich werden die Reformpläne von den linken Gutmenschen scharf kritisiert, denn nach deren Definition ist ein ungeborenes Menschenleben Privateigentum der Frau: Mein Bauch gehört mir. Da ist es bekanntermaßen mit den Menschenrechten der Hilflosen nicht weit her. Aber auch die Rechten sind sich nicht einig, denn Kritik gab es auch von konservativ-christlich ausgerichteten Bewegungen wie der Baskischen Nationalistischen Partei (PNV). Die Reform erfolge „auf Druck sehr reaktionärer Sektoren“, klagte etwa am Freitag die PNV-Präsidentin der Provinz Bizkaia, Itxaso Atutxa. Das Gesetz von 2010 sei seinerzeit „mit großem Konsens in Parlament und Gesellschaft“ beschlossen worden, betonte sie.

Es ist völlig unbegreiflich, dass zivilisierte Länder diese bestialische Tötung von Menschenleben in irgendeiner Weise billigen. Einerseits gibt es da die Eltern, die gern ein Kind hätten und sich mit allen möglichen medizinischen Raffinessen helfen lassen, wenn es auf natürliche Weise nicht klappt, andererseits landen Kinder in der Sondermüllentsorgung von Krankenhäusern. Die verkommene Abtreibungsmoral ist natürlich Wasser auf die Mühlen der Muslime, denn die werden durch diese Aktionen in der Annahme bestärkt, dass die christlichen Europäer Barbaren sind. Allerdings sollen sie sich nicht täuschen, denn ihr Koran gebietet das Töten von Menschen, wenn auch nicht posthum.

Bei der ganzen Abtreibungsdebatte hat noch nie jemand öffentlich danach gefragt, wie sich wohl ein Mensch insgeheim fühlt, dessen Mutter sich bei der Beratung durch linke Organisationen wie Pro Familia vermutlich auch für die Abtreibung entschieden hätte, anstatt eben diesen Menschen auszutragen und als Baby zur Adoption frei zu geben. Es gäbe ihn schlichtweg nicht. Diese Gefühle einer Minderheit werden von den Linken nicht zur Kenntnis genommen, stattdessen ist der Adoptionsbegriff verkommen zum neuen Hauptwort für Tiertransfers. Auch hier: Kein Wiederspruch der Linken, im Gegenteil. Kinder werden kaum noch adoptiert, weil sie vorher alle abgetrieben werden, stattdessen adoptiert man nun Hunde und Katzen, aber die zahlen keine Rentenbeiträge für ihre Adoptiveltern…

(Foto oben: Lebensrecht-Demo am 17.10.2013 in Madrid)

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Yagmur (3) von Vater Hüseyin Y. totgeprügelt

geschrieben von kewil am in Justiz,Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei | 43 Kommentare

In Hamburg wurde Yagmur (3) offenbar misshandelt und von ihrem Vater Hüseyin Y. (25) totgeprügelt. Die Behörden schlampten und sahen viel zu lange zu und ließen das Kind in der gewalttätigen Mihigru-Familie leiden und sterben. Das berichtet die BILD und [18] reibt sich an den Behörden. Der Totschläger ist aber der Vater Hüseyin, offenbar mit Billigung oder Zutun der Mutter Melek, und nicht irgendein Jugendamt oder Gericht. Natürlich läuft der Totschläger in Hamburg weiter frei herum, aber dort funktioniert die Justiz bekanntlich eh schon lange nicht mehr, wie wir gerade anhand von über 100 verletzten Polizisten bei der gestrigen Randale [19] der linken Verbrecher sehen.

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Postbank kündigt Stürzenberger-Konto

geschrieben von byzanz am in Diskriminierung,Islamaufklärung,Kampf gegen Rechts™,Meinungsfreiheit,Zensur | 191 Kommentare

1b-2 [20]Die Hetzjagd gegen Islam-Aufklärer geht munter weiter: Nach der Deutschen Kreditbank, der Stadtsparkasse München und der Münchner Bank ist die Postbank nun die vierte Bank innerhalb eines Jahres, die mein Unterstützungskonto kündigt. Aber nicht nur das: Sie kündigten auch mein berufliches Girokonto, das ich seit 28 Jahren dort führe. Im Jahre 1985 begann ich meine journalistische Tätigkeit beim Bayerischen Fernsehen und arbeite seitdem mit diesem Konto. Nach 28 Jahren wird das nun beendet, weil ich über den Islam aufkläre. Der Irrsinn der in den letzten Jahren wie eine Schlinge um sich greifenden political correctness wird irgendwann einmal als dritte Ära des Meinungsfaschismus nach DDR und National-Sozialismus in die Geschichte Deutschlands eingehen.

(Von Michael Stürzenberger)

Es ist zu erwähnen, dass sich die Münchner Filiale an diesem Kesseltreiben nicht beteiligte. Der Zensurhammer kam von der Postbank-Zentrale in Köln, mitten aus dem Test-Kalifat „Al-Kraft“. Das Kündigungsdatum ist der 22. Januar 2014, bis dahin kann man mich also unter dieser Kontoverbindung noch unterstützen:

Michael Stürzenberger
Kontonummer: 581629801
Bankleitzahl: 70010080
Postbank München

IBAN: DE51700100800581629801
BIC: PBNKDEFF700

PAYPAL:
Stuerzenberger.michael@gmail.com

Die selbsternannten Meinungswächter werden uns niemals kleinkriegen, so sehr sie auch ihre Einschüchterungsversuche intensivieren. Wer alle Fakten und Tatsachen hinter sich weiß, bleibt unbeugsam und lässt sich niemals den Mund verbieten. All jene, die uns jetzt massiv bekämpfen, werden sich irgendwann für ihr widerliches Verhalten rechtfertigen müssen.

3b [21]

Allen Unterstützern herzlichen Dank!

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Tipp: Das Lutherbibel-Netz

geschrieben von kewil am in Altmedien,Buch-Tipp,Kultur | 73 Kommentare

[22]Die Urlaubs-und Feiertage um Weihnachten und Neujahr herum bieten auch die Gelegenheit, einmal wenigstens etwas Längeres und Umfangreicheres zu lesen. Zwar nimmt der Analphabetismus zu und im Internet steht viel Schund, aber es gibt auch durchaus hochstehendes Material. Darum in Zukunft ein paar Empfehlungen für einige sehr interessante Seiten und Projekte. Wer zum Beispiel die originale Lutherbibel lesen möchte, kein Problem:

ES begab sich aber zu der zeit / Das ein Gebot von dem Keiser Augusto ausgieng / Das alle Welt geschetzt (1) würde.
2 Vnd diese Schatzung war die allererste / vnd geschach zur zeit / da Kyrenius Landpfleger in Syrien war.
3 Vnd jederman gieng / das er sich schetzen liesse / ein jglicher in seine Stad.
4 Da machet sich auff auch Joseph / aus Galilea / aus der stad Nazareth / in das Jüdischeland / zur stad Dauid / die da heisst Bethlehem / Darumb das er von dem Hause vnd geschlechte Dauid war /
5 Auff das er sich schetzen liesse mit Maria seinem vertraweten Weibe / die war schwanger.
6 Vnd als sie daselbst waren / kam die zeit / das sie geberen solte.
7 Vnd sie gebar jren ersten Son / vnd wickelt jn in Windeln / vnd leget jn in eine Krippen / Denn sie hatten sonst keinen raum in der Herberge. Mat. 1.
8 VND es waren Hirten in der selbigen gegend auff dem felde / bey den Hürten / die hüteten des nachts jrer Herde.
9 Vnd sihe / des HERRN Engel trat zu jnen / vnd die Klarheit des HERRN leuchtet vmb sie / Vnd sie furchten sich seer.
10 Vnd der Engel sprach zu jnen. Fürchtet euch nicht / Sihe / Jch verkündige euch grosse Freude / die allem Volck widerfaren wird /
11 Denn Euch ist heute der Heiland gebörn / welcher ist Christus der HErr / in der stad Dauid.
12 Vnd das habt zum Zeichen / Jr werdet finden das Kind in windeln gewickelt / vnd in einer Krippen ligen.
13 Vnd als bald ward da bey dem Engel die menge der himelischen Herrscharen / die lobten Gott / vnd sprachen /
14 Ehre sey Gott in der Höhe / Vnd Friede auff Erden / Vnd den Menschen ein wolgefallen (2).
15 VND da die Engel von jnen gen Himel furen / sprachen die Hirten vnternander / Lasst vns nu gehen gen Bethlehem / vnd die Geschicht sehen / die da geschehen ist / die vns der HERR kund gethan hat.
16 Vnd sie kamen eilend / vnd funden beide Mariam vnd Joseph / dazu das Kind in der krippen ligen.

Und es findet sich nicht bloß die Bibel auf Lutherbibel.net [23], sondern seine Briefe und Sendschreiben samt weiteren Links, unter anderem zur größten Luther-Seite [24] im Netz, die in Dänemark beheimatet ist. Lesestoff für viele Stunden!

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Krawalle in Hamburg: „Die Polizei ist schuld“

geschrieben von PI am in Deutschland,Extremismus,Linksfaschismus,Rote SA | 176 Kommentare

Hamburg [25]Bürgerkriegsähnliche Bilder lieferten gestern die schweren Ausschreitungen der Linken in Hamburg (PI berichtete [26]). Mehr als 3000 Polizisten waren im Einsatz, sie wurden mit Steinen, Flaschen und Feuerwerkskörpern angegriffen. Die Hamburger Feuerwehr war mit 67 Mann im Einsatz. Bilanz der Krawalle: 117 verletzte Polizisten, 16 davon schwer. 19 Personen wurden wegen des Verdachts auf Landfriedensbruch vorläufig festgenommen.

(Von L.S.Gabriel)

Sogar für die gewaltgewohnte Polizei in Hamburg war das eine neue Dimension. Die Innenstadt war schon im Vorfeld zur „Gefahrenzone“ erklärt worden. Die Hamburger Polizei bekam 1770 Mann Verstärkung von Kollegen aus Bayern, Schleswig-Holstein, Hessen, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Bremen und der Bundespolizei.

„Solche Gewaltausbrüche hatten wir schon lange nicht mehr“, sagte ein Polizeisprecher am Abend. Das Besondere: Es habe keinerlei Rücksicht auf die Gesundheit von Polizisten und Unbeteiligten gegeben. „Das ist ungewöhnlich und neu.“, berichtet die FAZ [27]

Die Polizei spricht von rund 7.300 Teilnehmern der linken Randale zum Erhalt des de facto seit Jahrzehnten von den Staatsfeinden besetzten ehemaligen Flora-Theaters im Schanzenviertel, das nun endlich geräumt werden soll. Seitens der Organisatoren wird von bis zu 10.000 „Demonstranten“ berichtet, die ebenfalls für ein Bleiberecht der auch schon als gewaltbereit aufgefallenen afrikanischen Flüchtlinge (PI berichtete [28]) eintraten.

Im Polizeibericht heißt es:

In der Hamburger Innenstadt, Steindamm, war für 12.00 Uhr unter dem Tenor. „KARAWANE für die Rechte der Flüchtlinge und Migrantinnen – Hamburg“ eine stationäre Versammlung angemeldet worden.

Die Demonstration unter dem Tenor „Kampagne Flora bleibt Unverträglich“ sollte ab 14.00 Uhr in der Straße Schulterblatt beginnen. Dem Anmelder wurde die Auflage erteilt, den angemeldeten Marschweg zu ändern. Die ursprünglich geplante Route u.a. durch die Simon-von-Utrecht-Straße, Talstraße und Reeperbahm wurde aufgrund der Angriffe auf die Davidwache in der vergangenen Nacht untersagt.

Die Lage eskalierte aber sehr schnell:

Im weiteren Verlauf kam es zu zahlreichen Sachbeschädigungen an Geschäften und Einrichtungen im Bereich des Schanzenviertels. Die Filiale eines Drogeriemarktes im Schulterblatt wurde mit Steinen beworfen. Die Steine durchschlugen die Fensterscheiben und gefährdete Kunden sowie Angestellte des Geschäftes. (..) In der Reeperbahn wurde Baustellenmaterial auf die Fahrbahn gezogen, sodass die Straße für den Fahrzeugverkehr gesperrt werden musste. Die Störergruppen entzündeten Fahrzeuge, warfen Schaufensterscheiben ein und beschädigten Einsatzfahrzeuge der Polizei. (..) Die Randalierer zogen in Gruppen durch St. Pauli und begingen zahlreiche Sachbeschädigungen sowie Brandlegungen an Müllcontainern. Gegen 19:20 Uhr wurde eine Fahrzeug der Verkehrsdirektion mit Steinen beworfen. (..)

Dazu Polizeipräsident Wolfgang Kopitzsch: „Ich habe die Geschehnisse vor Ort beobachtet. Betroffen bin ich über die offensichtliche Bereitschaft der Störer, die Gefährdung für die Gesundheit und das Leben von Unbeteiligten und Polizisten in Kauf zu nehmen.“

19 Festnahmen bei laut Polizei über 4000 gewaltbereiten Personen. Da kann man wohl nicht von „Unverhältnismäßigkeiten“, zumindest nicht im Sinne von Recht und Ordnung, sprechen. Dennoch wird auch hier die ohnehin durch eine völlig hysterische Deeskalationspolitik ihrer Macht beraubte Polizei von den kriminellen linken Banden zum Sündenbock für die Gewaltorgie gestempelt.

Die FAZ [27] berichtet:

Die Organisatoren der Demonstration gaben der Polizei die Schuld. „Die Eskalation war offenbar politisch gewollt, um die Durchführung der Bündnisdemonstration gänzlich zu unterbinden“, schrieben sie in einer Stellungnahme. „Das Agieren der Polizei hingegen stellt den skandalösen politischen Versuch dar, das Versammlungsrecht auszuhebeln.“ Demonstranten klagten auch über das Vorgehen der mehr als 2000 Beamten, die teilweise Pfefferspray einsetzten. „Die Polizei war sehr aggressiv und hat übertrieben“, sagte einer der Demonstranten. „Das Auftreten der Polizei ist schon sehr krass. So unkontrolliert und nervös haben wir es nicht erwartet“, sagt ein anderer.

Zurück bleibt die Erkenntnis, Linke können jahrzehntelang gegen das Recht verstoßen und sich fremden Eigentums bemächtigen. Wenn dann doch einmal der Staat versucht sich durchzusetzen, wird dagegen mit Gewalt agitiert. Erheblicher Sachschaden wird – ebenso wie die Gefahr für Leib und Leben anderer – nicht nur billigend in Kauf genommen, sondern offenbar sogar bewusst vorangetrieben. Nur ein Bruchteil des Mobs wird festgenommen, der Rest darf seiner Wege gehen und den nächsten Angriff auf den Staat, sein Verteidigungspersonal und die Bevölkerung planen.

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Neue Idee der US-Kriegstreiber für Syrien

geschrieben von kewil am in Hassreligion,Islam,Syrien,Terrorismus,USA | 110 Kommentare

syrienverbrecher2 [29]Die Kriegstreiber in Syrien sind klar erkennbar. Es war der Westen mit Frankreich, Großbritannien und vor allem den USA, der aus ein paar kleineren Demos und einem lokalen Konflikt, mit dem Assad leicht zurechtgekommen wäre, einen Bürgerkrieg mit Millionen Flüchtlingen und Hunderttausenden Toten anzettelte, dazu die Zerstörung eines großen Kulturlandes. Auch Israel stand wohl dahinter, trat aber nicht prominent auf. Neben den Ermordeten und Flüchtlingen ist der Westen auch schuld daran, daß arabische Terroristen und Mörderbanden (Foto) mit Waffen und Dynamit vollgestopft wurden, genauso Saudi-Arabien. Wie pervers sind diese Politiker eigentlich?

Wer waren denn die Mitglieder von Alkaida, die man nach 9/11 bekämpfern wollte? Waren das alawitische und christliche Syrer oder kamen die ganzen Mordbuben nicht aus Saudi-Arabien? Jetzt haben die USA den Saudis 15.000 Panzerabwehr-Raketen verkauft. Warum das? Werden die Saudis von Panzern angegriffen? Die Zeitschrift Foreign Policy liefert die Antwort [30] in ihrer Überschrift gleich mit: Syrien. Saudi-Arabien wird die Waffen an die Terroristen weiterleiten.

Nun kann aber offenbar nicht mal mehr die verlogene Obama-Regierung ableugnen, daß die Opposition gegen Assad, die lieben „Rebellen“, aus sunnitisch islamischen Terroristen und Verbrechern besteht. Darum wird jetzt umgeschwenkt – und wie frech! Assad muß weg, weil sein Regime islamischen Terror gebiert. Diesem Zweck soll die Syrien-Konferenz im Januar in der Schweiz dienen. Auch China und Russland sollen zustimmen. Ein starkes Stück und sicher nicht in unserem Interesse.

(Hier dazu ein Artikel im Kopp-Verlag, [31] gut unterfüttert mit Links, die diese Sicht belegen.)

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Klimaschwindler Al Gore: 2013 Arktis eisfrei

geschrieben von kewil am in Klimaschwindel | 48 Kommentare

Der selbsternannte »Klimawandel«-Guru Al Gore und eine ganze Schar angeblicher »Klimaforscher« stehen ganz schön dumm da – aber hallo! 2007, 2008 und noch 2009 erklärte Al Gore öffentlich und angemessen hysterisch, um das Jahr 2013 herum sei der Nordpol aufgrund der Klimaerwärmung völlig »eisfrei«. Unter Berufung auf »Klimaforscher« schürte die von der Regierung finanzierte BBC eine Massenhysterie in der Bevölkerung mit der nunmehr eher peinlichen Schlagzeile »Arktische Sommer ›ab 2013‹ eisfrei«. Auch andere Establishmentmedien stießen ins gleiche Horn. Nun ist das Jahr 2013 fast schon vorbei, und entgegen den Unkenrufen und »Vorhersagen« Gores und seiner, wie es Kritiker nennen, »Untergangssekte«, zeigen die jüngsten Satellitendaten, dass sich die Eisschicht der Arktis gegenüber dem Vorjahr um mehr als 50 Prozent vergrößert hat. (Der Artikel bei Kopp ist [32] mit vielen Links unterlegt!)

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