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Weihnachtsbrief an Bundeskanzlerin Merkel

[1]Sehr geehrte Frau Dr. Merkel, Weihnachten im Bundestag könnte eine Rückbesinnung auf die Präambel des Grundgesetzes bewirken. Das Grundgesetz verpflichtet uns zur Verantwortung vor Gott und den Menschen. Weihnachten könnte auch eine Rückbesinnung auf das Bibelzitat von Bundespräsident Theodor Heuß in seiner Antrittsrede hervorrufen: „Gerechtigkeit erhöht ein Volk.“

(Von Dr. Hans Penner, Linkenheim-Hochstetten)

Weihnachten könnte Bürger und Politiker daran erinnern, daß wir Menschen erlösungsbedürftig sind und Vergebung unserer Schuld brauchen. Unser Erlöser ist Gottes Sohn Jesus Christus, dessen Geburtstag wir an Weihnachten feiern.

Weihnachten könnte auch im Bundestag einige vergessene Fakten in Erinnerung rufen:

• Wahrheit ist unverzichtbar, Jesus ist selbst die Wahrheit nach seinen Worten.

• Ohne intakte Familien gibt es keinen intakten Staat.

• Auch noch nicht geborene Kinder haben ein Recht auf Leben.

• Ohne Soziale Marktwirtschaft kein Wohlstand für alle, ohne christliche Ethik keine Soziale Marktwirtschaft.

• Staatsverschuldung ist Beraubung der jungen Generation.

• Vergeudung von Steuergeldern ist ebenso kriminell wie Steuerhinterziehung.

• Gott steuert das Klima durch die Sonne, nicht durch Autoabgase.

• Kohlendioxid-Emissionen schädigen nicht das Klima, sondern fördern die Agrarproduktion.

• Weil Wind nicht immer weht und die Sonne nicht immer scheint, sind sie für die Stromerzeugung nicht geeignet.

• Die Zerstörung von Kraftwerken führt zu Arbeitslosigkeit.

• Migrantenprobleme müssen in der Heimat gelöst werden.

In diesem Sinne wünsche ich dem Bundestag gelingende Weihnachten.

Mit freundlichen Grüßen

Hans Penner

(Foto oben: Merkel im Skiurlaub Dez. 2013 in St. Moritz)

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Ein frohes und segensreiches Weihnachtsfest!

geschrieben von PI am in Christentum | 137 Kommentare

Wir wünschen Ihnen, den Freunden von PI und allen freiheitsgesinnten Menschen auf dieser Welt, ein frohes und segensreiches Weihnachtsfest. In diesem Jahr denken wir besonders an die verfolgten Christen in den islamischen Ländern, vor allem an die christlichen Flüchtlinge Syriens, die das Fest der Liebe nicht in ihrer Heimat verbringen können, weil die Muslime die Friedensbotschaft der Heiligen Nacht als Schwächebotschaft der Wehrlosen missverstehen. Aber wir sind nicht wehrlos, wir haben die Macht des menschlichen Herzens und des wachen Geistes und tragen auch im nächsten Jahr die oft unbequeme Wahrheit weiter in die Welt hinaus. In diesem Sinne Ihnen Allen ein frohes Fest!

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Stuttgart (8): Der Missbrauch des Projekts „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“

geschrieben von PI am in Christentum,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit | 147 Kommentare

[2]Wie viele anderen Zeitungen befasst sich auch die taz [3] mit dem multikulturellen Fest des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums in Stuttgart. Neben den üblichen Verdrehungen und Diffamierungen äußert sich unter anderem der Geschäftsführer von „Schule ohne Rassismus“, Eberhard Seidel (kl. Foto), zum Thema. Der Protest von PI zeige, „wie vergiftet das politische Klima in Deutschland ist.“ Laut Seidel sei es „höchste Zeit, dass sich bundesweit Sicherheitsbehörden und Politik genauer mit PI-News befassen“. Wir finden, es ist vielmehr höchste Zeit, sich mit dem Missbrauch des Projekts „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ an deutschen Schulen einmal genauer auseinanderzusetzen.

(Von Wolfram S.)

Die Kritik am „Fest der Werte“ wird in den Medien und Politik unreflektiert und ohne nachzufragen einheitlich als Rechtsextremismus verurteilt. Das Gottlieb-Daimler-Gymnasium wird dabei als besonders couragiert herausgehoben, als Teilnehmer innerhalb des Projekts „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ [4] des Vereins Aktion Courage e. V. mit seinem Hauptsitz in Berlin. Dieser Verein betont auf seiner Homepage [5], sich für den sozialen Frieden einzusetzen. Weiter heißt es:

Wir schauen nicht weg. Diskriminierungen jeglicher Art sind ein Angriff auf die Menschenwürde. Deswegen wehren wir uns mit couragierten Aktionen gegen gewalttätigen und offenen Rassismus ebenso wie gegen unterschwelligen und alltäglichen Rassismus im Betrieb und auf Ämtern, in Schule und Universität, im Freizeit- und privaten Bereich, in Politik und Medien.

Frage an Eberhard Seidel: Warum ist es couragiert, kritische Bürger, Konservative und Christen pauschal als Rechtsextremisten zu diffamieren? Wer sich fragt, warum die christliche Botschaft zu Weihnachten nicht mehr unverhüllt und unverkrampft an unseren Schulen vermittelt und gefeiert werden darf, ist ein Rechtsextremist? Und die Schüler werden angehalten, „couragiert“ gegen jede Meinung vorzugehen, die die Integrationspolitik oder den Islam kritisiert? Die Schüler werden erzogen, totalitär und anti-demokratisch zu verurteilen, Menschen anderer Meinung zu diffamieren und zu verfolgen? Das ist erstrebenswert und bedeutet für Sie ernsthaft den Erhalt des sozialen Friedens?

Wenn eine bestimmte Umgangsweise mit der Religion einer Minderheit an deutschen Schulen zur Doktrin wird, ohne dass die geringste Meinungsfreiheit noch möglich ist, dann ist das ein Skandal.

Sie schreiben sich die größtmöglichen humanitären Werte auf die Fahnen und errichten dabei in der Mitte der Gesellschaft eine totalitäre Mauer, an der Zensur, Diffamierung und Verfolgung von Menschen an oberster Stelle steht. Wie perfide, verlogen und menschenverachtend ist das, wenn jede Kritik – und Kritik bedeutet immer auch Chance zum Dialog – totalitär zerschmettert wird.

Ein solches Handeln fördert nicht den sozialen Frieden in Deutschland, es gefährdet ihn. Konflikte werden nicht beiseite geschafft, indem man diese unterdrückt und tabuisiert.

Integration bedeutet nicht, die eine Kultur zu Gunsten der anderen abzutragen, wie es derzeit geschieht. Die Menschen reagieren auf das „Fest der Werte“ deswegen so vehement, nicht weil sie Rechtsradikale sind, sondern weil sich die Indizien einer anti-christlichen Stimmung immer mehr verdichten. Die Weihnachtsfeier am Gottlieb-Daimler-Gymnasium ist beileibe nicht die einzige Veranstaltung, deren christlicher Ursprung wegen der Anwesenheit von Muslimen kaschiert, umbenannt oder geändert wird.

Das Projekt „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ wird gegen Menschen missbraucht. Wer Kritik unterbindet, Menschen verurteilt und verfolgt, Meinungen diffamiert und eine indoktrinierte Mauer zwischen den Menschen errichten will, hat jeden Anspruch auf Glaubwürdigkeit verspielt.

Kontakt:

Aktion Courage e.V.
Projekt: „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“
Ahornstr. 5
10787 Berlin
Tel.: 030 – 21 45 86 0
Fax: 030 – 21 45 86 20
E-Mail: seidel@aktioncourage.org [6]

(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse trotz aller Kontroversen in der Sache um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise)

PI-Beiträge zum Thema:

» Teil 1: „Multikultifeier“ statt [7] Adventsgottesdienst
» Teil 2: PI wirkt – Stuttgarter Gymnasium sagt Multikulti-Feier ab [8]
» Teil 3: Politiker warnen [9] vor “rechtsextremen Umtrieben”
» Teil 4: Schulleiterin fühlt sich verfolgt (Video) [10]
» Teil 5: Multikultifeier mit [11] Koranlesung
» Teil 6: Bankrotterklärung eines Priesters [12]
» Teil 7: OB Kuhn will jetzt [13] auch Opfer sein

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„Irgendwann werden wir schießen müssen“

geschrieben von PI am in Deutschland,Extremismus,Linksfaschismus,Rote SA,Terrorismus,Video | 176 Kommentare

[14]Die linksextremistische Szene scheint sich weiter zu radikalisieren. Nach den Gewaltexzessen mit 120 zum Teil schwer verletzten Polizeibeamten am vergangenen Wochenende in Hamburg gibt ein auf der Szene-Plattform „Indymedia“ veröffentlichtes Pamphlet nun Aufschluss darauf, wie sich die Radikalen die Zukunft vorstellen: Zwillen und Molotowcoktails sollen durch Hand- und Schnellfeuerwaffen ersetzt werden.

So schreibt [15] eine Gruppe mit dem Namen „Das unverbesserliche Kollektiv“ über eine mögliche Räumung der illegal besetzten „Rote Flora“:

Unsere Hypothese für die Flora-Räumung: 200 Leute, 400 Mollis und dazu 50 GenosInnen mit Zwillen, jeweils 15 Schuss Stahlkugeln – und die Bullen werden den Abstand einhalten der geboten ist. Zweitausend bewaffnete, mit Hand- und Schnellfeuerwaffen – und die Bullen werden das Viertel verlassen.

Das Traurige zum Schluss: Irgendwann werden wir schießen müssen. Das ist unvermeidlich. Nicht weil wir das Blutbad wollen. Sondern weil die Bullen uns jeden Raum genommen haben, den wir uns dann mit aller Gewalt zurückerobern müssen. Um atmen zu können. Um nicht in der Diktatur zu ersticken. Um nicht eines Tages aufzuwachen, nur um festzustellen, dass wir bereits tot sind.

Wir hoffen nur, dass wir nach der Scheiße, die uns der Bürgerkrieg abverlangt, noch genügend Menschlichkeit besitzen, das Andere, wozu wir antraten, zu verwirklichen.

Sind das die Anfänge eines neuen linken Terrorismus?

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Deutsche Salafisten gelten in Syrien als „Helden“

geschrieben von PI am in Dschihad,Salafisten,Syrien | 65 Kommentare

Deutsche Salafisten, die im Syrienkrieg gegen Assads Regime kämpfen, gelten als „Helden“. Auch deshalb steigt die Zahl der Dschihadisten rasant an, inzwischen gibt es Ausbildungscamps nur für Deutsche. Viele von ihnen leben „wie tickende Zeitbomben“ unter uns. Das sind die lieben Nachbarn, die sich doch so gut integriert haben, und von denen die Gut- und Bessermenschen glauben, dass sie die Vorzeigeasse der deutschen Muslim-Elite sind. Das war mit Mohammed Atta auch so, der als braver Hamburger Student plötzlich am 11.9. 2001 ein Flugzeug in die Zwillingstürme New Yorks steuerte. Mehr auf focus.de… [16]

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Bettina Röhl: Was ist konservativ?

geschrieben von kewil am in Konservative,Politik,Sozialismus | 32 Kommentare

Konservativ sein ist eine menschliche Eigenschaft, eine humanistische Haltung, die das Leben licht, warm, froh und nachhaltig werden lässt. Konservativismus ist ein Ideal. Dieses Ideal verpflichtet zu permanenter, inspirierter, empathischer, kreativer und das alles zusammen heißt, informierter Weise darüber nachzudenken, was kann man, was kann ich besser machen. Im Bessermachen (wollen) liegt bereits der Kern des Konservativismus. Das Neue muss sich nämlich messen lassen an dem was ist. Es findet also ein permanenter intellektueller Vergleich statt zwischen dem, was bis jetzt war und dem, was idealtypisch möglich ist. Daraus folgt automatisch der Satz, dass das, was war und zur Zeit nicht verbesserungsfähig ist, was sich also schon als annähernd optimal heraus stellt und bewährt hat, allerdings in einer bewussten Durchdringungsarbeit, unbedingt zu erhalten ist.

Konservativismus ist also im Prinzip eine systematisch vorgehende, eine im historischen Kontext denkende Herangehensweise. Und zwar eine Herangehensweise an die Menschen, die Gesellschaft und die Welt. Konservativismus ist demnach eine wissenschaftliche Methodik mit Herz und Verstand. Vergessen Sie unbedingt den fanatischen und grenzenlos ideologischen, sich irreführend wissenschaftlich nennenden Sozialismus! Sozialismus ist Fiktion, ein Ersatz für irgendeine furchtbare, aber für edel und hehr erklärte Scheinrealität, Utopie genannt… (Fortsetzung in Bettina Röhls wöchentlicher Kolumne in [17] der WiWo!)

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Pussy Riot, der „Mösen-Krawall“ gegen Putin

geschrieben von kewil am in Altmedien,Linksfaschismus,Lumpen,Russland | 116 Kommentare

[18]Entschuldigen Sie den Ausdruck, aber „Pussy Riot“ heißt nun einmal „Mösen-Krawall“, und diese abartigen Schlampen, von denen in den letzten Tagen ein paar freigekommen sind, werden nirgends so gefeiert wie in den linken [19] deutschen Medien, die sie zu aussichtsreichen Freiheitskämpferinnen gegen Putin erträumen. Nun, die Journaille kann beruhigt aufhören, bei der Nennung des Namens „Pussy Riot“ jedes Mal in dulce jubilo zu onanieren, in Russland stehen diese Weibsbilder in schlechtem Ruf, geschätzte 90 Prozent der Russen hassen diese Schicksen. Warum aber diese derben Ausdrücke, PI?

Nun, es sei gestattet, ein paar Fakten zu wiederholen. In PI stand am 29. August 2012, [20] folgendes:

Möchten Sie von einer Schlampe geboren werden, die noch im neunten Schwangerschaftsmonat, ein paar Tage vor Ihrer Geburt, während einer Gruppensex-Orgie jeden ranläßt? Nadjeschda Tolokonnikowa, eine der drei Säulenheiligen des “Mösen-Aufstands”, der von der westlichen Idiotenpresse angehimmelt wird, hat genau das 2008 getan und sich dabei filmen lassen. Eine andere Schlampe der Gruppe klaute im Juli 2010 ein Suppenhuhn in einem Petersburger Supermarkt. Mit ein paar Männern und kleinen Kindern zogen sie im Markt herum, und schließlich stopfte sie sich das Hähnchen so tief wie möglich in die Vagina und verließ den Laden. Auch das wurde von der Bande selbst gefilmt. Soll das politischer Protest sein?

Und diese Nadjeschda Tolokonnikowa, die eben freigelassen wurde, ist die Freiheitsheldin von SPIEGEL, ZEIT & Co! Wenn Sie noch mehr über den vulgären Pussy Riot lesen möchten, die FAZ hat 2012 einen verdienstvollen Artikel über Lady Suppenhuhn [21] veröffentlicht. Wir nehmen den Ausdruck „Schlampen“ jedenfalls nicht zurück!

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Bundesgauckler will mehr Flüchtlinge

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Christentum,Politik,Siedlungspolitik | 286 Kommentare

[22]Warum haben wir nur Versager in der Politik? Letztes Jahr sorgte sich Bundespräsident Gauck in seiner berüchtigten Weihnachtsansprache um die Ausländer in unseren U- und S-Bahnen, die täglich zu Hunderten von Deutschen zusammengeschlagen und totgetreten werden – siehe hier -, [23] dieses Jahr will er mehr Asylanten und Flüchtlinge:

Das Staatsoberhaupt mahnt in seiner Weihnachtsansprache mehr Offenheit und Sensibilität für Menschen auf der Flucht an. „Machen wir unser Herz nicht eng mit der Feststellung, dass wir nicht jeden, der kommt, in unserem Land aufnehmen können“, sagt Gauck. Er erinnert daran, dass „seit Menschengedenken alle Flüchtlinge erfüllt von der Sehnsucht nach dem besseren Leben“ seien. „Die Flüchtlinge, die zu uns kommen, kommen nicht mit der Erwartung, hier in ein gemachtes Bett zu fallen“, sagt der Präsident in seiner Ansprache, die am 1. Weihnachtstag ausgestrahlt wird. . „Sie wollen Verfolgung und Armut entfliehen.“

Siehe da! [24] Und wie entflieht der Flüchtling der Armut? Indem das Finanzamt jedem Deutschen immer mehr Geld abnimmt und es anderen gibt, was aber unsere Politiker, Gewerkschaften und linken NGOs nicht hindert, parallel zu behaupten, ganze deutsche Landstriche seien [25] in Armut versunken. Ja, was denn nu? Selbstredend predigen die Kirchen zu [26] Weihnachten dasselbe wie der Gauck. Man kann es nicht mehr hören! Sollen doch die Letzteren endlich auf die Kirchensteuer verzichten und der salbadernde Gauck sein Schloß Bellevue in ein Asylantenheim umfunktionieren, anstatt immer von anderen etwas zu wollen! Ich verzichte dankend auf die Armutseinwanderung!

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Wilders startet Anti-Islam-Aufkleberkampagne

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Islamisierung Europas,Niederlande | 138 Kommentare

[27]Der Chef der niederländischen PVV, Geert Wilders, hat eine islamkritische Aufkleberaktion ins Leben gerufen. Motiv des Aufklebers ist das von ihm entworfene grüne Flaggen-Motiv, das der saudi-arabischen Flagge nachgeahmt ist und in arabischer Schrift den Text “Der Islam ist eine Lüge, Mohammed ist ein Verbrecher, der Koran ist Gift“ enthält (PI berichtete) [28]. Wilders muntert die Leute auf, den Sticker gratis bei ihm zu bestellen und irgendwohin zu kleben – so wie er einen auf seine Bürotür geklebt hat.

Die niederländische Zeitung NOS [29] berichtet:

PVV-Chef Geerd Wilders hat Anti-Islamaufkleber drucken lassen, die man bei ihm bestellen kann. „Der Islam ist eine Lüge. Mohammed ist ein Verbrecher. Der Koran ist Gift.“

Er hat sich für seine Aktion die saudi-arabische Flagge ausgesucht, auf der normalerweise das islamische Glaubensbekenntnis steht. Dabei liegt es nicht in seiner Absicht, gläubige Menschen mit Dreck zu bewerfen, sondern diese zu befreien und sie vom Joch des Islam zu lösen.

PI-Leser können den Anti-Islamaufkleber mit dem Betreff „Graag will ik de islamsticker bij u bestellen“ und der Angabe ihrer Adresse hier kostenlos bestellen:

—> islamsticker@gmail.com <---

UPDATE: Google hat mittlerweile die obere Email-Adresse deaktiviert [30]. Die neue Adresse lautet:

islamsticker@islamsticker.org [31]

Hier der Aufkleber mit deutschem Text:

anti ksa Flag [32]

In einem NOS-Fernsehinterview vom 20.12.2013 nimmt Wilders zu der Aufkleber-Aktion Stellung:

Hier die Übersetzung:

NOS: Nach Aussage von Minister Asscher (NL-Sozialminister) säen Sie Hass mit Ihrer Aufkleberaktion?

Wilders: Dann ist der Mann nicht ganz richtig in seinem Kopf! Wollen sie noch mehr wissen?

Ist es denn nicht Ihr Ziel, mit der Aufkleberaktion Hass zu säen?

Ihre Frage ist sehr suggestiv. Mir scheint, Sie sind der selben Meinung wie der Sozialminister.

Naja, da ist ein Minister, der einen Fraktionsvorsitzenden beschuldigt, Hass zu säen.

Wenn er das sagt, ist er nicht ganz richtig im Kopf. Ich habe sehr schöne Flaggen und Aufkleber machen lassen, um die Wahrheit über den Islam zu verbreiten.

„Der Prophet Mohammed ist ein großer Verbrecher und der Islam ist Gift und eine große Lüge.“

Das ist die Wahrheit. Es wäre gewaltig, wenn es die Niederlande ohne Islam gäbe. Ich spreche nicht über Moslems und nicht über Menschen, sondern über eine bösartige Idiologie, die überall auf der Welt, vom mittleren Osten bis hier zu uns, nur Hass, Gewalt und Intoleranz sät. Es wird höchste Zeit, hiergegen etwas zu unternehmen.

Aber auch der Außenminister sagt, es wäre nicht sehr klug, um für solch eine Aktion die Flagge eines anderen Landes zu wählen.

Naja, Saudi-Arabien ist in dieser Beziehung das rückständigste Land der Erde. Man darf da nicht einmal eine Bibel kaufen, oder als Nichtmoslem die Stadt Mekka betreten. Auch dürfen dort keine Kirchen gebaut werden. Ich habe bewusst die Flagge dieses Landes ausgewählt. Es ist ein schreckliches, islamisches Land, überfüllt mit Gewalt und Terror.

Haben Sie als Parlamentarier denn kein Problem damit, ein anderes Land zu provozieren?

Es ist wichtig, den Menschen die Wahrheit über den Islam zu sagen. Wie Minister Asscher und andere in ihrer politischen Korrektheit darüber denken, ist mir egal.

Befürchten Sie nicht, dass durch solche Aktionen wieder neue Unruhen entstehen?

Nein, denn ich bin von über einer Million Menschen gewählt worden, um meine Arbeit zu machen. In unserem Wahlprogramm steht, dass wir nichts mit dem Islam zu tun haben wollen. Die Niederlande ohne Islam, das wäre eine wünschenswerte Zukunft. Ich mache das nicht, um zu provozieren, sondern weil in der Politik und bei den Medien sehr viele Leute sind, die glauben, dass man das nicht sagen darf, weil alle Religionen gleich sind. Ich sage, das ist nicht so. Der Islam ist eine boshafte Ideologie, die nichts mit dem Christentum, dem Judentum oder dem Buddhismus gemeinsam hat. Es gibt Menschen, denen diese Meinung nicht gefällt, trotzdem ist es eine Tatsache. Ich mache diese erfolgreiche Aufkleberaktion, um über dieses Thema diskutieren zu können. Die Aufkleber kann man gratis bestellen. Die Adresse will ich hier aus gewissen Gründen nicht nennen. In jedem Fall habe ich schon ein paar tausend Sticker nachbestellen müssen. Wie das Kabinett darüber denkt, ist deren Sache. Schlau sind sie jedenfalls nicht. Ich bekomme immer mehr Aufmerksamkeit und mache weiter so wie bisher.

Und nochmal: Ich habe weitere tausende Sticker in Auftrag gegeben!

(Wilders beendet das Interview)

(Übersetzung: Günther W.)

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