- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Akif Pirinçci über perverse Nivea-Werbung

[1]NIVEA war mal ein Familienprodukt – das heißt, als man hierzulande unter einer Familie noch Papa, Mama und Kinder unter einem Dach verstand und nicht „Familie ist, wo ein Kühlschrank steht“, wie mal eine Politikerin aus ihrem Sprechorgan gefurzt hat. Diese Zeiten sind anscheinend vorbei, denn offenkundig hat man inzwischen auch dem Beiersdorf-Konzern eingeredet, dass Mama heutzutage ein feuchter Durchlauferhitzer für herumstreunende Männer ist und Papa irgendso ein Depp, der mit seinem Kind und der „Mutter“ über das Jugendamt und teure Anwälte kommuniziert… (Fortsetzung beim ef- [2]Magazin!)

Hier das Nivea-Video, um das es geht:

Kontakt:

NIVEA [3]
Beiersdorf AG
Unnastraße 48
D-20245 Hamburg
Tel: +49 (40) 4909-0
Fax: +49 (40) 4909-3434
nivea@beiersdorf.com [4]

Siehe auch:

» Journalistenwatch: Nivea – vaterlose Gesichtscreme [5]
» Rheinische Post: Shitstorm [6] gegen Niveas Weihnachts-Spot

Beitrag teilen:
[7] [8] [9] [10] [11] [12] [13] [14] [14] [14]
[15] [8] [9] [10] [11] [12] [14] [13] [14]
Kommentare sind deaktiviert (Öffnen | Schließen)

Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Akif Pirinçci über perverse Nivea-Werbung"

#1 Kommentar von Bruder Tuck am 28. Dezember 2013 00000012 20:38 138826308008Sa, 28 Dez 2013 20:38:00 +0100

hmm, is das nicht ein wenig zuviel hineininterpretiert in den Spot??

#2 Kommentar von Spektator am 28. Dezember 2013 00000012 20:45 138826355108Sa, 28 Dez 2013 20:45:51 +0100

Hier der Werbefilm:

Absolut lesenswerte Kommentare!

Es gibt viele PI-Paralleluniversen!!

[16]

#3 Kommentar von Antitoxin am 28. Dezember 2013 00000012 20:58 138826432208Sa, 28 Dez 2013 20:58:42 +0100

Tja. Was soll man dazu noch sagen. Der Onkel ist doch da und hilft der Mama… Und Oma und Opa kommen auch. Schei* auf Papa. Traurig, was in diesem Land abgeht.

#4 Kommentar von Leserin am 28. Dezember 2013 00000012 20:58 138826432408Sa, 28 Dez 2013 20:58:44 +0100

So richtig verständlich wurde mir der PI-Artikel erst, als ich einen Kommentar von Niveau-Deutschland zu dem Nivea-Video auf youtube las. Nivea Deutschland schreibt da:

Hallo …, gerne erläutern wir dir Näheres zu unserem Weihnachts-Film. Der moderne Familienbegriff umfasst mehr als das klassische Bild der „Mutter-Vater-Kind- Familie“. Es beschreibt den wichtigsten Ort an dem Geborgenheit, Vertrauen und Nähe entstehen und sich Menschen wohlfühlen. So unterschiedlich die einzelnen Familien auch sein können: Ob Patchwork-Familie, gleichgeschlechtliche Ehepartner, Alleinerziehende oder auch enge Freundschaften, die als Familie interpretiert werden – diese Eigenschaften verbindet sie alle gleichermaßen.

Nein, liebe Leute von Nivea! Die Familie umfaßt Vater, Mutter und Kind (oder Kinder). In bestimmten Fällen, bei denen das Schicksal eine Rolle gespielt hat, auch Stiefvater oder Stiefmutter.

Nivea hechelt dem Zeitgeist hinterher, man ist ja schließlich darauf angewiesen, daß das Produkt gekauft wird.
Aber man hätte die Werbung ohne weiteres auch anders gestalten können. Note 6, setzen!

#5 Kommentar von mamaposh am 28. Dezember 2013 00000012 21:05 138826471909Sa, 28 Dez 2013 21:05:19 +0100

Ich warte auf den Tag, an dem der Schäferhund die Rolle vom Vater übernimmt.

#6 Kommentar von Spektator am 28. Dezember 2013 00000012 21:09 138826494209Sa, 28 Dez 2013 21:09:02 +0100

Und damit sich neben den Väter_Innen und Lebensabschnittssexualbevollmächtig_Innen auch Muslim_as in der kunterbunten NIVEA-„Familie“ zuhause fühlen, ist NIVEA schon lange halal.

#7 Kommentar von Pilot Pirx am 28. Dezember 2013 00000012 21:09 138826498109Sa, 28 Dez 2013 21:09:41 +0100

Und nun? War vor über 45 Jahren schon meine Lebenswirklichkeit, da war ich ungefähr so alt wie das Kind im Film. Ich kann mich noch an einige Onkel erinnern, selbst an Namen erinnere ich mich noch und an einige denk ich gern zurück (Onkel Pit, wenn Du das lesen solltest… ;)) Ich erinnere mich noch gern an viele Dinge aus dieser Zeit, soweit die Erinnerung eben reicht. Geblieben ist dann natürlich der in meinen Augen lange Zeit falsche. So ist es nun mal. Und so war es schon immer. Werbung muss keine gesellschaftlichen Ideale verbreiten, das ist nicht ihr Zweck. Werbung soll Geld bringen. Eben der Markt. Seltsam, daß sich ausgerechnet die marktgeilsten über sowas aufregen. Wenn es die Zielgruppe anders sieht, wird es das Allheilmittel Markt doch richten….

#8 Kommentar von WoodRiverResident am 28. Dezember 2013 00000012 21:10 138826501609Sa, 28 Dez 2013 21:10:16 +0100

In Amerika sagt Rush Limbaugh:

„Heather has two momies“!

#9 Kommentar von Dichter am 28. Dezember 2013 00000012 21:11 138826509209Sa, 28 Dez 2013 21:11:32 +0100

Wo ist der Vater? War er im Kampf gegen die Antifa gefallen? Oder lebt er als PI-Leser am Stadtrand in einem Umerziehungslager?
Oder gab es gar keinen Vater? Sollte das die neue Weihnachtsbotschaft sein? Und die drei Weisen aus dem Morgenland brachten ihm Gold, Weihrauch und Nivea?

#10 Kommentar von heartofstone am 28. Dezember 2013 00000012 21:12 138826515409Sa, 28 Dez 2013 21:12:34 +0100

Abwarten, vielleicht kommt ja noch eine Folge, in der die Abwesenheit des Papas dadurch erklärt wird, dass er in Afghanistan beim Brunnen graben gefallen ist … [/zyn]

Schließe mich der Bewertung dieser „Werbung“ von leserin #4 an …

#11 Kommentar von bergwanderer am 28. Dezember 2013 00000012 21:14 138826526809Sa, 28 Dez 2013 21:14:28 +0100

Du lieber Himmel was für ein Shitstorm wegen nichts

#12 Kommentar von Robot am 28. Dezember 2013 00000012 21:18 138826552009Sa, 28 Dez 2013 21:18:40 +0100

Nivea möchte auf eine Nummer sicher gehen. Das klassische Bild einer Familie in einer Werbung würde einen Sturm der Entrüstung bei Gleichstellungs-Fanatiker sorgen.

Andere Familienformen wären diskriminiert. Das will man ja nicht.
Um die Gemüter zu besänftigen muss man bestimmte Lebensformen mit einschließen. Ein Vertreter der Schwulen/Softie Generation, hier als Onkel dargestellt, darf nicht fehlen.
Die starke Power-Mama darf nicht fehlen. Alleinerziehend, kann kochen und Weihnachtsbaum schmücken und das ohne Vater.
Um das ganze weihnachtlich abzurunden, darf Oma und Opa nicht fehlen, aber selbsverständlich als Goldesel.

Was mich persönlich zutiefst empört ist das Kind. Blond, blaue Augen. Wo leben wir denn? Wenn das nicht Rassismus pur ist!

#13 Kommentar von Avigal am 28. Dezember 2013 00000012 21:18 138826553309Sa, 28 Dez 2013 21:18:53 +0100

Ein Produkt des Feminismus.

Aber mal ehrlich: Nivea hinkt sehr stark dem Zeitgeist hinterher … eigentlich habe ich bei dem Satz „… aber am meisten freue ich mich auf…“ darauf gewartet dass so ne olle Kampflesbe um die Ecke biegt.

Das wäre perfekt gewesen.

_________________________________

Nein im Ernst, das was dort gezeigt wird ist pervers. Kinder brauchen Väter.
Anstatt kaputte Familie zu propagieren, sollte man mal anfangen wieder gesunde Familien zu zeigen, damit die Menschen ein Vorbild haben. Aber wir sind dank Linken und Grünen schon längst in einem asozialen Strudel.
Kaputte Familien und verstörte Kinder werden gewollt, denn sie sind leichter zu beeinflussen und umzuerziehen als große, gesunde in sich geschlossene Familien.

Kleiner Netzseiten-Tipp:
[17]

#14 Kommentar von VivaEspana am 28. Dezember 2013 00000012 21:21 138826569309Sa, 28 Dez 2013 21:21:33 +0100

Daran ist nur „die Pille“ schuld: [18]

#15 Kommentar von Avigal am 28. Dezember 2013 00000012 21:26 138826596509Sa, 28 Dez 2013 21:26:05 +0100

Das, was hier momentan abläuft ist nichts anderes als ein gigantisches Sozialexperiment auf Kosten kommender Generationen.

Ein „Bauchgefühl“, das auch Experten bestätigen – wie Petra Adler-Corman, analytische Kinder- und Jugendlichentherapeutin aus Düsseldorf, die sich auch wissenschaftlich mit dem Thema Säuglings- und Kleinkindbeobachtung beschäftigt. „Auf uns kommt eine emotional verarmte Gesellschaft zu“, befürchtet sie.,

Psychische Sicherheit entstehe vor allem in den ersten zwei bis drei Lebensjahren durch den kontinuierlichen Austausch mit den Primärbezugspersonen – meist der Mutter. „Hier wird ein psychisches Depot angelegt, das für alle späteren Krisen rüstet“, sagt sie. „Kinder, die protestieren, haben noch ausreichend gesunde Anteile und die Hoffnung, dass sie gehört und gesehen werden. Es wäre fatal, wenn die intuitive Reaktion darauf als zu sensibel (Kinder) oder zu hysterisch (Mütter) interpretiert würde.“

[19]

#16 Kommentar von Felix Austria am 28. Dezember 2013 00000012 21:26 138826598909Sa, 28 Dez 2013 21:26:29 +0100

teilweise OT:

Bald wird es keine gesunden Familien mehr geben – Poliomyelitis (im Volksmund = Kinderlähmung) trifft auch nicht geimpfte Erwachsene.

Asylant könnte Polio-Virus nach Österreich eingeschleppt haben
Das Erstaufnahmelager für Asylanten in Traiskirchen ist erneut Schauplatz für die Einschleppung gefährlicher Krankheiten. Im Erstaufnahmezentrum Traikirchen gibt es wieder Verdacht auf Kinderlähmung, und zwar bei einem syrischen Flüchtling. Bei routinemäßigen Schnelltests, die seit einigen Wochen an Syrien-Flüchtlingen durchgeführt werden, wurde der Verdacht auf Kinderlähmung diagnostiziert. In einem Speziallabor der Weltgesundheitsagentur (WHO) in Helsinki wird nun untersucht, ob es sich tatsächlich um die gefährlichen Viren handelt.
Erst vor einem Monat hat bei vier Asylwerbern in Traiskirchen ebenfalls Polioverdacht bestanden. Damals wurden umfangreiche virologische Untersuchungen an den Asylanten vollzogen und diese von den übrigen Flüchtlingen abgeschirmt. Der Verdachte bestätigte sich nicht.
Betreuer und Bevölkerung sind massiven Bedrohungen ausgesetzt
Durch den massenhaften Zustrom von Asylanten nach Österreich aus allen Gebieten der Erde erhöht sich auch Seuchengefahr. Krankheiten, die in unseren mitteleuropäischen Breiten seit langer Zeit als ausgerottet galten, werden durch Flüchtlinge neuerlich eingeschleppt. Dadurch ergeben sich für die eingesetzten Betreuer und die Bevölkerung, die mit den Asylanten im täglichen Leben in Kontakt kommt, erhebliche Gesundheitsgefahren.
[20]

Es gibt ein ganz einfaches Rezept wie man die einheimische Bevölkerung vor diesen Krankheiten aus allen Gebieten der Erde schützen kann:
Einfach alle Asylanten internieren (mindestens 4 Wochen Quarantäne)! Warum brauchen die Freigang? Das würde sich sicherlich auch positiv auf die Kriminalstatistik auswirken!

#17 Kommentar von lorbas am 28. Dezember 2013 00000012 21:27 138826604809Sa, 28 Dez 2013 21:27:28 +0100

Das überhaupt noch ein hellhäutiges blondes Kind in der Werbung gezeigt wird.

Familie ist Vater und Mutter und Kind(er), dazu gehören selbstverständlich die Großeltern, sofern sie noch leben.
Onkel und Tante haben eigene Familien mit denen sie Weihnachten verbringen.

#18 Kommentar von Felix Austria am 28. Dezember 2013 00000012 21:30 138826623109Sa, 28 Dez 2013 21:30:31 +0100

NACHTRAG zu #16 Felix Austria

STIMME RUSSLANDS Ein pakistanischer Arzt, der Kinder in der Provinz Khyber gegen Poliomyelitis geimpft hatte, ist getötet worden. Ein weiterer Mediziner wurde verletzt. Lokalen Polizeibehörden zufolge wurde die Impfzentrale in Peschawar von bewaffneten Rebellen überfallen.

Bisher hat sich zum Verbrechen niemand bekannt, aber laut Angaben haben die Taliban schon öfters Ärzte überfallen, weil diese ihrer Meinung nach unter dem Deckmantel von Impfungen Spionage treiben oder pakistanische Kinder sterilisieren könnten.

Die Impfung pakistanischer Kinder wird von der Uno unterstützt.
Weiterlesen: [21]

#19 Kommentar von Avigal am 28. Dezember 2013 00000012 21:32 138826634309Sa, 28 Dez 2013 21:32:23 +0100

#14 VivaEspana (28. Dez 2013 21:21)

Glaube ich sofort. Ich als Frau kann es nicht nachvollziehen, wie andere Frauen die Pille überhaupt noch schlucken können.
Liebe Geschlechtsgenossinnen, ich will Euch nicht angreifen, aber die Pille ist schlecht und sie tötet.

Es ist nichts gesund daran über Jahre hinweg Hormone zu schlucken, die dem Körper eine Dauerschwangerschaft vortäuschen.
Natürlich sagen die Ärzte „Ist doch alles ganz niedrig dosiert“ – ja, aber es sind trotzdem Hormone die dem Körper zugefügt werden, auf solche Pharma Lügen sollte man nicht hören.

Die Pille stellt einen Eingriff in den menschlichen Hormonhaushalt dar, die Wahrnehmung und Libido der Frau werden von hormonellen Verhütungsmitteln verändert.

#20 Kommentar von Freies Land® (Odin statt Lenin) am 28. Dezember 2013 00000012 21:32 138826635409Sa, 28 Dez 2013 21:32:34 +0100

Hätte da nicht eine Moslemfamilie Weihnachten feiern können?
So mit Weihnachtsbaum, Turban, Burka und zehn kleinen Negerlein. Das wäre viel entspannter, oder?
Nivea da geht doch noch was.

Hohe Leistungen..

#21 Kommentar von Miss am 28. Dezember 2013 00000012 21:32 138826636009Sa, 28 Dez 2013 21:32:40 +0100

Ja, sicher nur eine Kleinigkeit, die Werbebeauftragte mag ehephob sein.
Aber wieder werden Werte negiert. Der Papa hätte den Jungen mehr gefreut. Und wer mag der mysteriöse Onkel sein? Der neue Loser? Hat der nicht seine Frau und Kinder mitgebracht?
Cool ist der eine Kommentar dort, der nun die noch modernere Familie anspricht. Den muslimischen Mann mit 4 Frauen… hahaha.
aber dann müsste es ja ein anders Fest sein.
Das ist wieder so rechts, dass es das noch nicht gibt. ts, ts, ts
;-(
CU

#22 Kommentar von Dichter am 28. Dezember 2013 00000012 21:33 138826643409Sa, 28 Dez 2013 21:33:54 +0100

#18 WahrerSozialDemokrat

Ein Glück das Cohn Bandit nicht der Onkel ist…

… und auch nicht seine Tante! 😉

#23 Kommentar von JeanJean am 28. Dezember 2013 00000012 21:35 138826652609Sa, 28 Dez 2013 21:35:26 +0100

Na positiv kam das nicht rüber. Erst da Eintreffender von Oma und Opa, also der in Rollenklisches feststeckender Altbevölkerung brachte ein wenig Wärme in die gezeigte Einsamkeit.

Bei mir die Reaktion: Armes Würmchen – drum NIVEA????

#24 Kommentar von bright knight am 28. Dezember 2013 00000012 21:37 138826667409Sa, 28 Dez 2013 21:37:54 +0100

@#5 mamaposh (28. Dez 2013 21:05)

Ich warte auf den Tag, an dem der Schäferhund die Rolle vom Vater übernimmt.

Als treuer Liebhaber mit der feuchten Schnauze und der fleissigen langen Zunge ist er sicher schon in vielen „Familien“ im Einsatz….

#25 Kommentar von November am 28. Dezember 2013 00000012 21:38 138826671109Sa, 28 Dez 2013 21:38:31 +0100

Und warum wagt es Niwea nicht, einen solchen Spot mit der Konstellation alleinerziehender Vater, Kinder, Tante und Großeltern herzustellen?
Weil es nicht in das Bild passt, was man uns beibringen will: der Mann ist der Feind. Der weiße heterosexuelle Schuldträger. Er muss aus dem Bild und aus der Familie. Und das Kind als sensibelster Teil der Familie bemerkt den Verlust, der ja keiner ist (sondern ein Gewinn, nicht wahr?!) gar nicht. Die Fröhlichkeit schaut ihm aus den Augen.
Nein, die Absicht, ein Produkt an den Kunden zu bringen kann in diesem Clip nur mühsam erkannt werden. Also verfolgte man wohl eine andere hauptsächliche Absicht. Und dies nun wieder ist nicht so schwer zu erkennen. Denn wir sollen es ja auch mitbekommen, so durch die Hintertür. Hermeneutik nennt man das, was aber egal ist, ich nenne das Manipulation. Und die Antwort von Niwea (Achtung, nicht mal von den Machern des Clips) offenbart dann vollends deren kleinkarierte Niedertracht. Ich sehe bei deren Worten förmlich das süffisante Lächeln eines Walter Ulbricht beim „niemand-hat-die- Absicht“ lügen.
Aber wir lernen aus allem, was wir sehen. Wir lernen, wo überall diejenigen untergekommen sind, die die Menschen in diesem Land umerziehen wollen. Ihr sitzt da und es reicht euch nicht, Menschen zum Kauf irgendeines Scheißdrecks zu verführen. Ihr wollt mehr, ihr fühlt euch berufen an der Schraube mitzudrehen, an der euresgleichen so gerne immer wieder drehen.
Und wir lernen, die letzten Reste eurer ranzigen Salbe uns dahin zu schmieren, wo sie hingehört.

Vielleicht war aber auch alles ganz harmlos und Auweiha wollte uns nur durch die Blume mitteilen, wozu Mutti und Onkel die Nivea-Creme im Schlafzimmer brauchen und warum es aus der Dose so komisch stinkt.
Danke Nivea, das hast du gut rübergebracht!

#26 Kommentar von lorbas am 28. Dezember 2013 00000012 21:39 138826675209Sa, 28 Dez 2013 21:39:12 +0100

#18 WahrerSozialDemokrat (28. Dez 2013 21:28)

Er ist leider nicht der einzige:

Staatliche Anleitung zur Sexualisierung von Kleinkindern 😯
Wie wird das Gender Mainstreaming konkret in Kindererziehung umgesetzt? Aufschluss geben die Schriften der „Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung“ (BZgA). Der Bereich Sexualaufklärung untersteht dem Familienministerium, der Rest dem Gesundheitsministerium. Die BZgA verteilt Aufklärungsschriften und Ratgeber millionenfach kostenlos im ganzen Land (über die Homepage mühelos zu bestellen). Der „Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualerziehung vom 1. bis zum 3. Lebensjahr“ ❗ (Bestellnummer 13660100) ist eine detaillierte Anweisung zur Sexualisierung von Kleinkindern. Mütter und Väter zögern nämlich noch „von sich aus das Kind anzuregen, und äußern die Sorge, es könne ‚verdorben’ oder zu früh ‚aufgeklärt’ werden … Nach allem, was an Untersuchungen vorliegt, kann diese Sorge als überflüssig zurückgewiesen werden.“ „Das Notwendige [soll] mit dem Angenehmen verbunden [werden]“, „indem das Kind beim Saubermachen gekitzelt, gestreichelt, liebkost, an den verschiedensten Stellen geküsst wird.“ ❗ (S. 16) „Scheide und vor allem Klitoris erfahren kaum Beachtung durch Benennung und zärtliche Berührung (weder seitens des Vaters noch der Mutter) und erschweren es damit für das Mädchen, Stolz auf seine Geschlechtlichkeit zu entwickeln.“ (S. 27) Kindliche Erkundungen der Genitalien Erwachsener können „manchmal Erregungsgefühle bei den Erwachsenen auslösen.“ ❗ (S. 27) „Es ist ein Zeichen der gesunden Entwicklung Ihres Kindes, wenn es die Möglichkeit, sich selbst Lust und Befriedigung zu verschaffen, ausgiebig nutzt.“ (S. 25) Wenn Mädchen (1 – 3 Jahre ❗ ) dabei eher Gegenstände zur Hilfe nehmen, dann soll man das nicht „als Vorwand benutzen, um die Masturbation zu verhindern.“ ❗ (25) Der Ratgeber fände es „erfreulich, wenn auch Väter, Großmütter, Onkel oder Kinderfrauen einen Blick in diese Informationsschrift werfen würden und sich anregen ließen – fühlen Sie sich bitte alle angesprochen ❗ “ (S. 13)
Im „Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualentwicklung vom 4. – 6. Lebensjahr“ (Bestell-Nr. 13660200) werden die Eltern darüber aufgeklärt, dass „Genitalspiele in diesem Alter Zeichen einer gut verlaufenden psychosexuellen Entwicklung sind“, dass Selbstbefriedigung unterstützt werden soll (S. 21) und alle anderen Formen von sexuellen Spielen, etwa „die Imitation des Geschlechtsaktes“ und „der Wunsch nach Rückzug in Heimlichkeit“.
Weiter geht’s im (Pflicht?)Kindergarten. Hier ein paar Kostproben aus dem Lieder- und Notenheft „Nase, Bauch und Po“ (Bestell-Nr. 13702000):
Wenn ich meinen Körper anschau und berühr, endeck ich immer mal, was alles an mir eigen ist …wir haben eine Scheide, denn wir sind ja Mädchen. Sie ist hier unterm Bauch, zwischen meinen Beinen. Sie ist nicht nur zum Pullern da, und wenn ich sie berühr, ja ja, dann kribbelt sie ganz fein.
„Nein“ kannst du sagen, „Ja“ kannst du sagen, „Halt“ kannst du sagen, Oder „Noch mal genau so“, „Das mag ich nicht“, „Das gefällt mir gut.“ „Oho, mach weiter so.“

[22]

Aufgrund des Medienechos auf diese Publikation sah sich Familienministerin von der Leyen genötigt im Sommer 2007 die „Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualerziehung“ von Kleinkindern zurückzuziehen.

Ob das heute 2013/2014 auch noch so wäre?

#27 Kommentar von Avigal am 28. Dezember 2013 00000012 21:47 138826724309Sa, 28 Dez 2013 21:47:23 +0100

Naja das ist jawohl der „Beste“ Nivea Spot
NIVEA Deo TV-Spot: Stress Protect – Sexismzs pur.
[23]

Ich kaufe nie wieder Nivea oder Tochtermarken von Nivea, wenn es welche gibt.
__________________________________

Bei dem Onkel habe ich übrigens zuerst an einen schwulen Samenspender gedacht (als ich noch anstatt der Großeltern die Kampflesbe erwartet habe).

Das ARME KIND!!!!!!

#28 Kommentar von Fremder.im.eigenem.Land am 28. Dezember 2013 00000012 21:48 138826733509Sa, 28 Dez 2013 21:48:55 +0100

#5 mamaposh (28. Dez 2013 21:05)

Die Rolle von Mama hat er ja schon bei einigen Irren übernommen. 👿

[24]

#29 Kommentar von ich2 am 28. Dezember 2013 00000012 21:49 138826734809Sa, 28 Dez 2013 21:49:08 +0100

@#16 Felix Austria

Es gibt ein ganz einfaches Rezept wie man die einheimische Bevölkerung vor diesen Krankheiten aus allen Gebieten der Erde schützen kann:
Einfach alle Asylanten internieren (mindestens 4 Wochen Quarantäne)! Warum brauchen die Freigang? Das würde sich sicherlich auch positiv auf die Kriminalstatistik auswirken!

Urlauber auch!
Marburg in den Niederlanden das war eine Urlauberin und Kewil war vor kurzem in einem Gebiet in dem es die Pest gibt.

#30 Kommentar von Felix Austria am 28. Dezember 2013 00000012 21:50 138826742909Sa, 28 Dez 2013 21:50:29 +0100

Na ja, Niveau ist halt keine Handcreme. 😆

#31 Kommentar von Sempronius Densus Bielski am 28. Dezember 2013 00000012 21:51 138826750309Sa, 28 Dez 2013 21:51:43 +0100

Der Opa ist ein wahrscheinlich ein pensionierter Stasioffizier der immer noch gute Kontakte nach Kuba hat. Viel Spaß beim fantasieren.

#32 Kommentar von Reconquista2010 am 28. Dezember 2013 00000012 21:52 138826755409Sa, 28 Dez 2013 21:52:34 +0100

@ #31 ich2

Ich erinnere mich, dass wir als Kinder vor dreißig Jahren in manche Länder mit unserer Stubenkatze nicht einreisen konnten, weil die Quarantäne verlangt haben… Da ging es aber nur um die Ansteckung derer einheimischer Katzen.

Menschen sind offenbar heute weniger wert, als Katzen schon vor dreißig Jahren… 🙁

#33 Kommentar von Felix Austria am 28. Dezember 2013 00000012 21:52 138826757609Sa, 28 Dez 2013 21:52:56 +0100

#31 ich2

Marburg in den Niederlanden

das verstehe ich jetzt nicht so ganz – meinst Du das Marburg-Virus???

#34 Kommentar von Felix Austria am 28. Dezember 2013 00000012 22:01 138826808010Sa, 28 Dez 2013 22:01:20 +0100

#31 ich2

War Kewil in Madagaskar?

#35 Kommentar von Freies Land® (Odin statt Lenin) am 28. Dezember 2013 00000012 22:03 138826823510Sa, 28 Dez 2013 22:03:55 +0100

Wieder ein Produkt das vom Einkaufszettel verschwindet.
Zur Körperpflege empfehle ich „Fa“. [25]
Für die Roten Lumpen offensichtlich ein rotes Tuch, haben sie doch extra die AntiFa gegründet. 😆
Aber es kann auch der grundsätzlichen Abneigung gegen Wasser und Seife geschuldet sein. Wer weiß?

#36 Kommentar von MR-Zelle am 28. Dezember 2013 00000012 22:05 138826833210Sa, 28 Dez 2013 22:05:32 +0100

#35 Felix Austria (28. Dez 2013 21:52)
#31 ich2

Marburg in den Niederlanden

das verstehe ich jetzt nicht so ganz – meinst Du das Marburg-Virus???

Für Marburg bin ich zuständig ❗ 😉

Am 17.07.2008 gabe es eine Tote durch das Marburg-Virus in den Niederlanden. Die Urlauberin hatte in Uganda eine Fledermaushöhle besichtigt. 🙄

Das Marburg-Virus ist ein behülltes Einzel(?)-Strang-RNA-Virus (ss(?)RNA) der Familie Filoviridae und Gattung der Marburgviren und der Erreger des Marburgfiebers.

[26]

#37 Kommentar von Ikarus69 am 28. Dezember 2013 00000012 22:08 138826848010Sa, 28 Dez 2013 22:08:00 +0100

Benutzt Nivea zur Herstellung nicht immer noch Erdöl?

Mal im Ernst: ich bin mit Mutter und Vater aufwachsen. Vom Vater sind mir die Prügel und die Sauferei bis zum Exzess im Gedächtnis geblieben. Meine Mutter hat sich übrigens immer fein rausgehalten.

Und sowas soll eine Familie verkörpern? Ich wäre froh, wenn ich so eine Familie wie der Knabe (oder ist es doch ein Mädel?) wie im Werbesport gehabt hätte.

Geschenke, über die man sich freut. Und nicht eine Ohrfeige, weil man sich nicht so darüber freut …

#38 Kommentar von Felix Austria am 28. Dezember 2013 00000012 22:13 138826878310Sa, 28 Dez 2013 22:13:03 +0100

#39 MR-Zelle

Das kenne ich, ich habe über Werner Slenczka (Phillips Universität Marburg /Virologie) auch mal einen Artikel geschrieben. Der Pharmakonzern (BEHRING) nutzte Meerkatzen aus Afrika zur Gewinnung von Masern- und Polio-Impfstoff. Dadurch wurde das Virus eingeschleppt. Deshalb erhielt es auch den Namen Marburg-Virus.

#39 Kommentar von Drohnenpilot am 28. Dezember 2013 00000012 22:13 138826879110Sa, 28 Dez 2013 22:13:11 +0100

Die Städte wo besonders viele Zigeuner, Rumänen, Bulgaren und anders Gezumpel einfallen werden, werden garantiert die nächsten Ghettos sein in denen Gewalt, Kriminalität und Krankheiten/Seuchen herrschen werden. Das kann sich jeder Dumme ausrechnen das wenn nur ein kleiner Teil der Zigeuner, Rumänen, Bulgaren einen kurzfristige Tätigkeit finden, die Masse dann hier Rauben, Diebstähle und andere strafbaren Eigentumsdelikte begehen werden.
Die dt. Politiker sind wohl erst zufrieden wenn die Städte verrottet und die Sozialkassen geplündert sind..

Hat sich von den politischen Dummbratzen noch keiner gefragt was mit Rumänien und Bulgarien wird, wenn die sogenannten „Fachkräfte“ alle in Deutschland sind und in ihren Heimatländern fehlen? Soll die EU noch Jahrzehnte diese beiden Pleitestaaten unterstützen weil ihre „Fachkräfte“ in Deutschland sind? Dann sind es wohl doch nur ausländische Sozialschmarotzer!
——————————————-

Freizügigkeit für Rumänen und Bulgaren
Städte befürchten Missstände durch Armutszuwanderer – und rufen nach dem Bund

Zum Jahreswechsel fallen für Bulgaren und Rumänen die letzten Job-Schranken in der EU: Dann öffnet sich der deutsche Arbeitsmarkt auch für sie. Städte und Kommunen befürchten, dass viele Armutszuwanderer kommen. Sie fordern Hilfe vom Bund. Die CSU will einen schärferen Kurs gegen mittellose Immigranten beschließen.

[27]

#40 Kommentar von Drohnenpilot am 28. Dezember 2013 00000012 22:18 138826912210Sa, 28 Dez 2013 22:18:42 +0100

Schaut euch NRW-Ruhrgebiet (Duisburg, Dortmund u.a. NRW-Städte) an. So werden die Städte auch in die Armut getrieben und verrotten durch ungebildete gewalttätige Asylanten!.
Alles politisch gewollt!

[27]

#41 Kommentar von MR-Zelle am 28. Dezember 2013 00000012 22:20 138826925410Sa, 28 Dez 2013 22:20:54 +0100

#41 Felix Austria (28. Dez 2013 22:13)

#39 MR-Zelle

Kenne Herrn Slenczka persönlich. So klein ist die Welt. 😀

#42 Kommentar von Midsummer am 28. Dezember 2013 00000012 22:23 138826942010Sa, 28 Dez 2013 22:23:40 +0100

Diesen Werbespot hat sich unter Garantie niemand ausgedacht der/die ohne Vater aufgewachsen ist.

Es ist eine der großen Lügen unserer Zeit, dass Kinder ihren Vater nicht vermissen, wenn sie ohne ihn aufwachsen.

#43 Kommentar von Felix Austria am 28. Dezember 2013 00000012 22:28 138826973210Sa, 28 Dez 2013 22:28:52 +0100

Als das Marburger Hochsicherheitslabor eingeweiht wurde hatte ich an der Eröffnungsfeier teilgenommen. Ich habe damals mit Prof. Dr. Stephan Becker persönliche Gespräche geführt und habe bei Feier auch kurz Herrn Slenczka kennengelernt. Ich war ja damals auch bei der UNI angestellt.

#44 Kommentar von Dhimmi Pride am 28. Dezember 2013 00000012 22:35 138827015210Sa, 28 Dez 2013 22:35:52 +0100

Seit den Aussagen von Guido Barilla zur Familie kaufe ich Barilla Nudeln. Jetzt erst recht !!!!

[28]

#45 Kommentar von Sobieski_2.0 am 28. Dezember 2013 00000012 22:41 138827046610Sa, 28 Dez 2013 22:41:06 +0100

Akif hat völlig recht! Leider.

Nivea“(u)“ möchte nun einmal die breite Masse der Mamas ansprechen und diese sind zum großen Teil alleinerziehende. Kenne genug davon.

Tja, schnell ge***kt und zack ist das Kind da. Die Früchte dieser ekelhaften Two and a half men Generation. Aber hinter all dem steht ein System.

Das System der Freimaurer, welche Familien zerstören um über die Medien als Erzieher der neuen Generation fungieren zu können.

Ein widerlicher Plan und leider geht dieser auf.

Ps.: Abtreibung ist leider die andere Seite, welche hierbei ebenso zu erwähnen sein muss.

#46 Kommentar von JeanJean am 28. Dezember 2013 00000012 22:42 138827055710Sa, 28 Dez 2013 22:42:37 +0100

Immerhin weist die trübsinnige Musik des Spots darauf hin, dass die Kinder von allein erziehenden Müttern überproportional unter Depressionen und Angststörungen leiden.

Aber bitte, da hat auch was Gutes – für Psychologen und Pharmahersteller und wer könnte Kinder mehr lieben als Vater Staat, der über uns allen wacht.

#47 Kommentar von mabank am 28. Dezember 2013 00000012 22:47 138827086510Sa, 28 Dez 2013 22:47:45 +0100

Konstruktive Kritik kann man hier loswerden:
[29]?

#48 Kommentar von JeanJean am 28. Dezember 2013 00000012 22:48 138827090810Sa, 28 Dez 2013 22:48:28 +0100

Irgendwie denke ich gerade das video weiter. Nach krampfhaften Bemühungen weihnachtliche Stimmung zu verbreiten und den Onkel (diesen Schluffi) wie einen Teil der Familie zu behandeln, gehen die Großeltern heim und fragen sich, was sie falsch gemacht haben.

Zur ersten besten Gelegenheit kaufen sie dann mehrere Dosen NIVEA.

#49 Kommentar von bergwanderer am 28. Dezember 2013 00000012 22:48 138827091410Sa, 28 Dez 2013 22:48:34 +0100

Man fasst es nicht
Wäre ich Nivea Manager ode Nivea Pressesprecher und würde zufällig PI lesen ich würde auf diesen ganzen Schwachsinn keine Sekunde verschwenden. Wiewviele von den hier Hyperventilierenden haben wann zum letzten Male Nivea benutzt ? Die klass. Nivea ist schon wg des fehlenden Sonnenschutzfaktors als Sonnenschutz gar nicht nutzbar und wer von den hier vorhandenen jüngeren Vätern – ich vermute eh nur Rentner wie mich – hat wann zum letzen Male dem Säugling mit Nivea den Popes eingecremt. Einfach lächerlich dieser Shitstorm

#50 Kommentar von Undine am 28. Dezember 2013 00000012 22:48 138827091510Sa, 28 Dez 2013 22:48:35 +0100

Es lohnt sich nicht, sich dadurch den Abend verderben zu lassen. Es ist definitiv so, dass die MSM es total hip finden, die „normale Familie“ als nicht erstrebenswert hinzustellen. Lasst sie sich austoben. Wir leben längst in einer Zeit, in der Alleinerziehende, Patchworkfamilien und Sonstige von der Gesellschaft als gleichwertig akzeptiert werden. Umso langweiliger und dämlicher erscheint es, wenn dies in den Medien immer wieder krampfhaft als besonders positiv dargestellt wird.

Beim Zappen sind wir gerade auf Pro7, Galileo, „Big Pictures des Jahres 2013“ gestossen. Hier ging es unter anderem um die BtW im Herbst. Es wurde sich ausgiebig über ein Wahlplakat der FDP lustig gemacht, die eine vierköpfige Familie beim Fahrrad fahren zeigte. Es wurde quasi hervorgehoben, dass diese Partei genauso unzeitgemäß sei wie dieses von ihr angepriesene Familienbild. Wir haben weggeschaltet. Wir sind keine FDP-Wähler aber sowas nervt einfach nur noch. Wir, die wir in einer stinknormalen Familie leben werden als Langweiler, Erzkonservative oder „ewig Gestrige“ hingestellt. Seltsamerweise sehen meine Kinder aber glücklicher und lebendiger aus als das Kind aus der Werbung. Dieses kommt traurig und einsam rüber wie es so allein mit seinen Keksen auf der Couch sitzt. Die ganze Umgebung wirkt kalt.

Also lacht ihnen ins Gesicht. Sie sind laaaaaangweiiiiiiiiilig. Das hat soooooooo einen Bart.

#51 Kommentar von lerad am 28. Dezember 2013 00000012 22:51 138827106710Sa, 28 Dez 2013 22:51:07 +0100

Nivea ist doch eh voll rassistisch. Immer nur weiße Creme. Geht gar nicht. Als ob sie eine Weiß bevorzugen. Nazivea.

#52 Kommentar von JeanJean am 28. Dezember 2013 00000012 22:56 138827136110Sa, 28 Dez 2013 22:56:01 +0100

Zum nächsten Weihnachtsfest hat die Tochter mehrere kochende Lampedusa Neger in der Wohnung. Die Ziegenaugen sind köstlich,die Trommelklänge festlich und die Großeltern kaufen anschließend alle NIVEA Produkte, die sie auftreiben können.

#53 Kommentar von Sobieski_2.0 am 28. Dezember 2013 00000012 23:05 138827195011Sa, 28 Dez 2013 23:05:50 +0100

#53 lerad (28. Dez 2013 22:51)

Hahahahaha zu geil. 😀 Nazivea.
Daumen hoch! 😀

#54 Kommentar von ingres am 28. Dezember 2013 00000012 23:06 138827198711Sa, 28 Dez 2013 23:06:27 +0100

Für mich ist das Perverse eigentlich, dass Nivea den Spot so drehen muß, dass sich die „abartigen“ Lebensformen nicht diskriminiert fühlen. D. h. das Problem was deutlich wird ist der Terror, den die Minderheiten auf die Mehrheit ausüben. Normalerweise würde man diese Lebensformen überhaupt nicht beachten. Die Minderheiten dürften überhaupt keine Rolle spielen, es sei denn Nivea benötigt sie als Kundschaft.

Aber auch mit einem familienfreundlichen Spot ist nichts gelöst.

Denn es ist natürlich schwierig wieder vollständig natürliche Lebensformen zu etablieren. D. h. um unnatürliche Lebensformen weitgehend auszuschließen dürfte es keine Pille geben und das Sexualverhalten müßte so gesteuert werden, dass man eben erst Sex hat; wenn man ihn sich leisten kann. Entweder müßte das verpflichtend in die Köpfe oder rigide kontrolliert werden. Wenn das frei gegeben wird, dann kommt eben das dabei raus. Die Mädchen (Zivildienst im Krankenhaus) waren vor 41 Jahren bereits permanent für die Pille beim Arzt. Das war ständiges Thema. Und drollig wenn sie einen mal wieder ihre Sorgen schilderten (Eine meinte mal „und dabei hab ich gar nich mit den, sondern nur neben den geschlafen“, werd ich nie vergessen)
Das zweite Problem sind die Männer die türmen. Das war damals anders. Natürlich wollte niemand ein Kind, aber wenns unterwegs war, wurde geheiratet. Niemand lief davon. Mußten die aber auch nicht. Hatten alle einen Job. Das ist heute nicht mehr so. Wer keine Arbeit hat kann eben schlecht Vater sein. Das Problem ist also nicht so sehr der Spot, auch nicht unbedingt die schlechteren Menschen, sondern die veränderten, verschlechterten und komplizierteren Lebensumstände. Deshalb ist das Problem nicht so ohne weiteres zu lösen.

#55 Kommentar von annadomini am 28. Dezember 2013 00000012 23:09 138827219611Sa, 28 Dez 2013 23:09:56 +0100

Mutter, Vater, KIND – DAS ist eine herkömmliche und normale Familie. Einige Freunde unserer Kinder haben einen Elternteil zu wenig im Haus, sie vermissen Mutter oder Vater. Hier werden Zerrbilder als normal verkauft und normales als überholt. Es ist schändlich. Mütter werden in die Vollzeitarbeit gepeitscht, Kinder am besten mit 8 Wochen in die Krippe, es ist alles so ekelig geworden. Das Kind in der Werbung schaut nicht glücklich. Es hockt sich selbst überlassen mit Keksen auf dem Sofa, anstatt beim Baumschmücken zu helfen, als endlich Oma und Opa kommen, ist die Welt ein klein wenig geheilt. Hat Nivea die Botschaft ev. doch richtig mitteilen wollen? Und wir haben es nur in den falschen Hals bekommen?

#56 Kommentar von Cato am 28. Dezember 2013 00000012 23:11 138827227311Sa, 28 Dez 2013 23:11:13 +0100

Man darf bei dem ganzen natürlich nicht vergessen, dass Wirtschaftsbosse, vor allem wenn sie auf Zeit bei dem Unternehmen angestellt sind,

die grössten charakterlosesten Nutten des Zeitgeistes überhaupt sind.

Wobei man hier den Nutten eigentlich schon wieder unrecht tut, wenn man sie mit diesen werte- und vaterlandslosen Gesellen vergleicht.

Diese Bosse zögern nämlich keine Sekunde ihr Unternehmen an den islamischen Faschismus zu verkaufen, wenn dann die Zahlen stimmen.

#57 Kommentar von FddWa am 28. Dezember 2013 00000012 23:12 138827237811Sa, 28 Dez 2013 23:12:58 +0100

Was ist an dem Video jetzt aufregenswert?
Dass der onkel ein Hipster mit Hornbrille ist?
Dass es sich am meisten auf seine großeltern freut? Dass die Werbemutti offenbar alleinerziehend ist?

Sicher werden sich jetzt alle Leute scheiden lassen oder garnicht erst Beziehungen beginnen. Nur wegen Nivea.

„Seltsamerweise sehen meine Kinder aber glücklicher und lebendiger aus als das Kind aus der Werbung. Dieses kommt traurig und einsam rüber wie es so allein mit seinen Keksen auf der Couch sitzt.“

Das ist eine Werbung. Das Kind ist ein bezahlter Schauspieler. Es ist nicht echt.
Dass ein Schauspielkind alleinerziehend aufgezogen wird, bedeutet nicht, dass es auch in der Realität so ist.

#58 Kommentar von JeanJean am 28. Dezember 2013 00000012 23:13 138827238711Sa, 28 Dez 2013 23:13:07 +0100

@51 bergwanderer ,

meinen Sie da nicht Penaten Creme? „Schutz, Pflege und Geborgenheit für das Abenteuer Mama“

[30]

Nivea hat doch schon lange ein vielfältiges Sortiment an Pflegeprodukten und Kosmetikartikeln.

Iss ja auch egal.

#59 Kommentar von Remington 870 am 28. Dezember 2013 00000012 23:19 138827274111Sa, 28 Dez 2013 23:19:01 +0100

@#40 Ikarus69   (28. Dez 2013 22:08)  
Vielleicht hat das Kind aber auch mehr Pech als du. Wenn es nämlich zwei saufende und prügelnde Papis hat…

#60 Kommentar von JeanJean am 28. Dezember 2013 00000012 23:21 138827290611Sa, 28 Dez 2013 23:21:46 +0100

59 FddWa,

na wenn Nivea meint, mit einem traurig und verlassen wirkenden Kleinkind die Verkaufszahlen ankurbeln zu können bitte sehr.

Bislang warben damit nur Hilfsorganisationen und die traurigen, einsamen Wesen waren eher schwarz.

Aber weshalb sollte es vaterlosen Kindern helfen, wenn ich Nivea Produkte kaufe.

Fällt für jede gekaufte Dose ein Cent ab für den dann Väter gekauft und verteilt werden?

#61 Kommentar von antifa antagonist am 28. Dezember 2013 00000012 23:21 138827290611Sa, 28 Dez 2013 23:21:46 +0100

Meine, so oder so, nicht sehr zahlreichen Niveaprodukte landen morgen im Müll und werden nicht mehr ersetzt.

#62 Kommentar von Don Andres am 28. Dezember 2013 00000012 23:26 138827321911Sa, 28 Dez 2013 23:26:59 +0100

@ #18 WahrerSozialDemokrat (28. Dez 2013 21:28)

Ein Glück, daß Cohn Bandit nicht der Onkel ist…

Na, hoffen wir ’s!…

Don Andres

#63 Kommentar von JeanJean am 28. Dezember 2013 00000012 23:30 138827344611Sa, 28 Dez 2013 23:30:46 +0100

@66 antifa antagonist ,

na aufbrauchen können Sie den Kram schon noch. Das kann ja Nivea nicht wissen.

#64 Kommentar von Schüfeli am 28. Dezember 2013 00000012 23:33 138827359711Sa, 28 Dez 2013 23:33:17 +0100

Was mich aber am meisten wundert:
was hat diese „Werbung“ mit dem Produkt zu tun, für das sie werben soll?

Offensichtlich weiß Beiersdorf AG nicht, wohin mit dem Geld,
und wirft es aus dem Fenster an irgendwelche blöde Werbeagenturen, die ihr Geschäft nicht verstehen.

Zwei Tipps für Geldverwendung:
Prämie an Mitarbeiter zahlen,
eigene Aktien zurückkaufen.

#65 Kommentar von antivirus am 28. Dezember 2013 00000012 23:41 138827407511Sa, 28 Dez 2013 23:41:15 +0100

Nivea schreibt mir grade:

Hallo ….
gerne erläutern wir ihnen genaueres zu unserem NIVEA „Weihnachten“-Film. Der moderne Familienbegriff umfasst mehr als das klassische Bild der „Mutter-Vater-Kind-Familie“. Es beschreibt den wichtigsten Ort an dem Geborgenheit, Vertrauen und Nähe entstehen und sich Menschen wohlfühlen. So unterschiedlich die einzelnen Familien auch sein können: Ob Patchwork-Familie, gleichgeschlechtliche Ehepartner, Alleinerziehende oder auch enge Freundschaften, die als Familie interpretiert werden – diese Eigenschaften verbindet sie alle gleichermaßen.
Familie ist ein Gefühl von Geborgenheit, Vertrauen und Nähe, von einem Ort an dem Menschen sich wohlfühlen. Dieses Gefühl zu vermitteln, steht im Fokus der NIVEA Spots und wir haben bewusst einzelne Beziehungen in den Vordergrund gestellt. Zum Muttertag war es die Beziehung des Kindes zur Mutter, zu Weihnachten ist es die zu den Großeltern. Selbstverständlich gehört auch ein Vater zu jedem Kind & jeder Familie und es gibt in auch Anlässe im Jahr, die den Vater im Fokus haben werden. Beste Grüße vom NIVEA Team?

mhuaaa, die Affen…

#66 Kommentar von eo am 28. Dezember 2013 00000012 23:42 138827415011Sa, 28 Dez 2013 23:42:30 +0100

Pervers
find ich auch
die Art wie dieser
Gossenpoet da schreibt.
Da reichen schon zwei Sätze.
Kotz-würg. Nee, tu ich
mir nicht an.

#67 Kommentar von bergwanderer am 28. Dezember 2013 00000012 23:47 138827446711Sa, 28 Dez 2013 23:47:47 +0100

Ach WSD zu Ihnen fällt mir nichts mehr ein Ihre völlig falschen Rückschlüsse zu meiner Person sind so abartig wie die meisten Ihrer Kommentare hier. Bei Ihnen hilft weder Nivea noch Penaten Creme

#68 Kommentar von JeanJean am 28. Dezember 2013 00000012 23:54 138827486011Sa, 28 Dez 2013 23:54:20 +0100

@64 WahrerSozialDemokra,

wenn ich da noch da segensreiche Wirken der EU ins Spiel bringen dürfte, die die Werbewirtschaft nachdrücklich angewiesen hat „stereotype“ Rollenmodelle aufzubrechen.

Ein Leitfaden zur Vielfalt der Familienentwürfe.
Ja, das wird offenbar an Schulen unterrichtet.Man kann so ja auch die kleinsten Nazis rausfischen, die was von Mama und Papa murmeln.

[31]

Psychologische Kriegsführung im Klassenzimmer.Ausforschen,verwirren,einschüchtern, lenken.

#69 Kommentar von FddWa am 28. Dezember 2013 00000012 23:59 138827518411Sa, 28 Dez 2013 23:59:44 +0100

#65

„Aber weshalb sollte es vaterlosen Kindern helfen, wenn ich Nivea Produkte kaufe. “

Du sollst Niveau kaufen um deine Haut zu vitalisieren oder vor Rasurbrand zu schützen.

#70 Kommentar von ingres am 29. Dezember 2013 00000012 00:03 138827543112So, 29 Dez 2013 00:03:51 +0100

#58 ingres (28. Dez 2013 23:06)

Man kann das fortsetzen und kurz zusamnmenfassen. Unsere Gesellschaft hat einen völlig falschen Weg eingeschlagen. Es gibt auf diesem Weg keine Rettung mehr. Um noch eins hinzuzufügen. Letztlich ist es so, dass die Rolle des Mannes völlig entwertet wurde. Wenn Frauen berufstätig werden, dann wird der Mann entwertet und die Familie geht kaputt (nicht in allen Fällen aber in vielen). Frauen treten als Konkurrenz zum Mann auf und viele Männer können dann sehen wo sie bleiben. Die Rollenverteilung ist nicht ohne immensen Schaden veränderbar. Selbst wenn man den Frauen es nicht verdenken kann wenn sie Männer teilweise regulär verdrängen. Aber der Nachteil ist, dass die Gesellschaft zerfällt. Aber es ließ sich auch nicht verhindern. Das ist das eigentliche Problem. Etwas vermeintlich Positives hat schlimme (tödliche) Nebenwirkungen. Zusätzlich wird der Mann noch vorsätzlich diffamiert und Frauen spielen sich auf. Damit ist die Natur auf den Kopf gestellt. Das kann nicht gut gehen. Jedenfalls nicht in dem Ausmaß in dem es geschieht. Eigentlich sind weder Linke noch Grüne und auch nicht Nivea schuld, dass alles den Bach runter geht. Denn für das Pushen der Frauen ist ja hier jeder. Mag ja auch partiell in Ordnung sein, zerstört aber die Gesellschaft.

#71 Kommentar von JeanJean am 29. Dezember 2013 00000012 00:12 138827593212So, 29 Dez 2013 00:12:12 +0100

71 antivirus,

das ist feinstes EU Sprech!Nivea für europäische Werte, die nicht die Werte der Europäer sind. Nivea, ein starker Partner in der Umerziehung.

Wenn noch mal jemand von der Gleichschaltung der Wirtschaft unter den Nazis schwafelt werde ich nur noch losprusten.

#72 Kommentar von Selberdenker am 29. Dezember 2013 00000012 00:13 138827602112So, 29 Dez 2013 00:13:41 +0100

@ lorbas (28. Dez 2013 21:27)

Das überhaupt noch ein hellhäutiges blondes Kind in der Werbung gezeigt wird.

Nein, wenn irgendwas scheisse läuft, dann sind Blonde noch erlaubt.

Bei einem dunkleren Kind hätte vielleicht der Eindruck entstehen können, man wolle das rassistische Vorurteil schüren, dass „Mihigrukinder“ vermehrt in zerrütteten Familien leben. 🙁

Politisch korrekt zu sein, erfordert ein gewisses Ringen mit der Realität und ist deshalb garnicht so einfach!
Die politische Korrektheit ist – nicht nur in Deutschland – eine lähmende Störung unserer Zeit, die Probleme nur verdrängt und schönfärbt und somit passiv verstärkt. Sie wird immer absurdere Verrenkungen erfordern, bis es selbst der trägen, satten Masse in ihrem Herrschaftsbereich zu viel wird.
Das kann aber noch dauern…

#73 Kommentar von johann am 29. Dezember 2013 00000012 00:24 138827669812So, 29 Dez 2013 00:24:58 +0100

Nivea-Produkte kaufe ich schon lange nicht mehr. Die letzte “Innovation” von Nivea, auf die ich hereingefallen bin, war eine Art Kombination von Haar-shampoo und Rasierschaum. Pfiffige Idee dachte ich, aber leider ein Reinfall: Als Rasierschaum klebte es ölig auf der Gesichtshaut und erschwerte die Rasur deutlich, als Shampoo war es nur durch überlanges Duschen aus den Haaren rückstandsfrei zu entfernen.
Das Nivea-Produkt wurde von mir nach zweimaligem Test in den Abfall entsorgt.

#74 Kommentar von Heta am 29. Dezember 2013 00000012 00:27 138827687812So, 29 Dez 2013 00:27:58 +0100

Der Subtext ist doch ein ganz anderer: Da gibt es Mama und den Onkel, der Mama in der Küche und beim Weihnachtsbaum hilft, die sind nett und bemüht, „aber am allermeisten freue ich mich auf Oma und Opa“, da blüht das Bürschchen richtig auf: Oma und Opa steht für traditionelle Familie, während Mama und Onkel nur Rumpffamilie sind.

Völlig daneben ist aber, dass Nivea glaubt, den Spot politkorrekt erläutern zu müssen („der moderne Familienbegriff umfasst mehr als…“), sie sollen uns gute Produkte verkaufen und uns nicht auch noch politisch indoktrinieren wie „dm“-Betreiber Götz Werner das alle naslang tut. Noch ein Text dieser Sorte und auch bei mir ist Nivea aus dem Bad verschwunden.

Pirinçcis Text steht auf Facebook; der treue Kewil wollte nur wieder ein bisschen Reklame für „eigentümlich frei“ machen.

[32]

#75 Kommentar von Don Andres am 29. Dezember 2013 00000012 00:29 138827694412So, 29 Dez 2013 00:29:04 +0100

Also, Leute, jetzt kommt mal wieder runter!
Merkt Ihr denn nicht, wie subtil-hinterfotzig Beiersdorf (der Produzent von NIVEA) die Gender-Fetischisten am Nasenring durch die Manege zieht?
Im Startbild zu diesem Artikel sieht man ein blondes, männliches Kind (Doppel-Nazi). Darunter den Satz „Das schönste Geschenk ist die Familie„ (Triple-Nazi).
Im Spot schleicht sich ein „Onkel“ (Cohn-Bendit? Nein, ein ideologisch nahestehender Latzhosen-Softi mit Sozialpädagogen-Brille) im selbstgestrickten Norwegerpulli an den unschuldigen Knaben ran und fummelt an ihm rum, weil er denkt (was soll ein Sozialpädagoge auch sonst denken? Wenn er ’s denn überhaupt tut…), der Junge könne sich nicht selber die Weste binden. Was – der Kommentar sagt es – der helle Knabe aber in milder Nachsicht längst durchschaut hat.
Dann erfahren wir, auf was der Bub sich zu Weihnachten am meisten freut. Auf Mama? Nee! Auf den „Onkel“? Auch nicht! Auf das Christkind? Leider – aber nicht verwunderlich – ebenfalls nicht!
Auf Opa und Oma! Die ihre Ehe seit Jahrzehnten ganz ohne „Onkel“ über die Runden gebracht haben!
Die Botschaft dieses doppelbödigen Spots ist also:
Auf was freut sich ein Kind am meisten? Auf echte Eltern! Und auf eine intakte Familie! Bestehend aus Mama, Papa und Kind(ern)!
Also, bitte, auch mal zwischen den Zeilen lesen! Nicht alle Leiter von Groß-Konzernen sind gehirngewaschen. Manche haben es – ganz PI-konform – faustdick hinter den Ohren!
Kapiert? Wenn nicht, geb’ ich ’s auf. (Nee, ich arbeite nicht bei Beiersdorf.)

Don Andres

#76 Kommentar von Heinz Ketchup am 29. Dezember 2013 00000012 00:30 138827704512So, 29 Dez 2013 00:30:45 +0100

#71 antivirus (28. Dez 2013 23:41)

Zum Muttertag war es die Beziehung des Kindes zur Mutter,

[33]

Die Mutter ist selbstverständlich allein erziehend, sowie es eben die Mütter in der heutigen Zeit sind. Egal welche Berichte unser Staatsfernsehen, über Hartz4, Wohnung, Schule, usw. betreffend sendet, es geht immer um allein erziehende Mütter!

„Normale“ Familien kommen überhaupt nicht, oder höchst selten noch vor.

Ich bin gespannt auf die Nivea-Werbung zum nächsten „Vatertag“, weil einen „Familientag“ gibt es ja nicht. Aber einen Schwulen- und Lesbentag, den gibt es! 🙁

[34]

#77 Kommentar von JeanJean am 29. Dezember 2013 00000012 00:36 138827740712So, 29 Dez 2013 00:36:47 +0100

@79 johann ,

das wird dann später im Lager verteilt. Bei Wohlverhalten. Sie werden schon sehen.Dumm nur, dass dann die Duschzeit begrenzt ist.

Aber Nivea wird den Scheiß dann los und streicht die Kohle ein für den unermüdlichen Kampf gegen das alte Denken.

Zertifizierter Lagerlieferant. Vertrauen, Geborgenheit und Nähe zum Regime – Nivea.

#78 Kommentar von Volkskunde am 29. Dezember 2013 00000012 00:37 138827745712So, 29 Dez 2013 00:37:37 +0100

Der Kleine ist ein echter Konservativer. Und am meisten freut er sich auf Oma und Opa.
Keine Kritik an Mama und Onkel? Die Mama
braucht Hilfe, der Onkel weiß nicht Bescheid;
nur Oma und Opa sind verheiratet, und darüber
keine Kritik.
Und diese Freude auf ‚Oma und Opa‘ spricht doch Bände.

#79 Kommentar von Wirtswechsel am 29. Dezember 2013 00000012 00:38 138827752012So, 29 Dez 2013 00:38:40 +0100

Was soll denn an dieser Werbung pervers sein? Sie stellt doch nur einen Teil der Realität dar.
Das passiert doch ständig, dass sich Eltern trennen. Jedenfalls ist es (auch für die Kinder) besser, als in einer schlechten Ehe zu verharren. Ich bin schon in den 50ern als Einzelkind bei Mama und Grosseltern aufgewachsen. Das einzige, was ich in dem Video noch vermisse, ist ein Hund oder eine Katze… Regt Euch das auf? Wir Islamkritiker sind eben nicht alle gleich und das ist auch gut so.

#80 Kommentar von JeanJean am 29. Dezember 2013 00000012 00:43 138827779712So, 29 Dez 2013 00:43:17 +0100

@82 Heinz Ketchup ,

und zum Weltpopulationstag für die reproduktive Gesundheit der Frauen kommt dann kein Kind vor.Da sitzt dann ein Teddy auf dem Sofa.

[35]

Die haben echt an alles gedacht!

#81 Kommentar von VivaEspana am 29. Dezember 2013 00000012 00:47 138827802212So, 29 Dez 2013 00:47:02 +0100

#20 Avigal
1. Sie haben recht
2. Das können Sie unbesorgt glauben:
[36]
Die Erkenntnisse kommen allerdings aus dem Bereich (Immun-)Genetik, und das ist natürlich voll autobahn.

#82 Kommentar von METAH am 29. Dezember 2013 00000012 00:51 138827829012So, 29 Dez 2013 00:51:30 +0100

Werbung mit kleinen Kindern sollte generell verboten werden.
Der Kleine in dem Film ist höchstens zwei Jahre alt. Die Kinderstimme passt überhaupt nicht zu ihm; da spricht wahrscheinlich ein Vier- bis Fünfjähriger. Verlogene schöne Werbe-Welt!

#83 Kommentar von JeanJean am 29. Dezember 2013 00000012 00:52 138827837712So, 29 Dez 2013 00:52:57 +0100

Ups – ich wiederhole mich in so kurzen Abständen? Ist das Alzheimer? Bedenklich.

#84 Kommentar von ingres am 29. Dezember 2013 00000012 00:53 138827838012So, 29 Dez 2013 00:53:00 +0100

Also solls wirklich kurz werden: Letztlich sind nicht Linke, nicht Grüne und Nivea Werbespots an Untergang der westlichen Zivilisation schuldig, es sind einfach die modernen Rahmenbedingungen die geschaffen wurden und sich eben einfach auch so entwickelt haben. Und diese Rahmenbedingungen (Pille, Gleichheit auf allen Gebieten, uneingeschränkte Toleranz), die die Konzepte traditionaler Gesellschaften in jeder Hinsicht über den Haufen geworfen haben, werden von uns allen mehr oder weniger akzeptiert. Damit sind wie in einer tragischen Situation. So kann es nicht weiter gehen. Aber es gibt auch kein grundlegendes Zurück. Jedenfalls nicht unmittelbar und nicht gezielt. Der Nivea-Spot hat keinen Einfluß auf den gang der Geschichte. Er ist tendenziös, aber den Gang der Geschichte bestimmen die veränderten Rahmenbedingungen, die zunächst mal mit Ideologien teilweise überhaupt nichts, und ansonsten nicht direkt etwas zu tun haben.

#85 Kommentar von Heinz Ketchup am 29. Dezember 2013 00000012 00:53 138827839612So, 29 Dez 2013 00:53:16 +0100

#81 Don Andres (29. Dez 2013 00:29)

Sehr guter und treffender Kommentar, da könnte was dran sein!

Warten wir also die NIVEA-Werbung zum nächsten Vatertag ab, weil der war ja in diesem Jahr ausnahmsweise mal vor dem Muttertag.

Mal sehe, was sich Beiersdorf zu einem nicht offiziell existierenden „Familientag“ einfallen lässt. 🙄

#86 Kommentar von johann am 29. Dezember 2013 00000012 00:53 138827841412So, 29 Dez 2013 00:53:34 +0100

Na also, geht doch:

Bulgarsiche Wanderarbeiter ziehen aus Behelfsquartier Eisfabrikruine in ein Kreuzberger Hostel, dass der Bezirk für 18 Euro pro nacht anmieten wird

[37]

#87 Kommentar von JeanJean am 29. Dezember 2013 00000012 01:02 138827897901So, 29 Dez 2013 01:02:59 +0100

Allen Insassen und Insassinnen des neuen Deutschland eine gute Nacht.

#88 Kommentar von Miss am 29. Dezember 2013 00000012 01:27 138828042301So, 29 Dez 2013 01:27:03 +0100

So kurz vor dem Einschlafen…
Schade, dass nicht Opa und Opa die Treppe hochkamen und den Kleinen Enkel begrüßten.
Niveau will eine Art Serie dieser Familienwerbung rausbringen. Was meint ihr, wie die zuschlagen werden, wenn es um den Vatertag geht. Da wird die nächsten Jahre keine Frau/Mutter zu sehen sein.
Die werden die Kritik annehmen, sicher.
By the way, es ist aber in vielen Kindergeschichten, und -filmen so, dass der Papa die Hauptrolle zum Kind annimmt. Ist mir aufgefallen, als ich die Kleinkindzeit mit Sohn KIKa und Kinofilme sah.

#89 Kommentar von BRDDR am 29. Dezember 2013 00000012 01:27 138828047301So, 29 Dez 2013 01:27:53 +0100

Als der JungeIn sagt: „und am meisten freue ich mich auf:…“ dachte ich schon er sagt „meine zweite Mutti.“

#90 Kommentar von eigenvalue am 29. Dezember 2013 00000012 01:29 138828059101So, 29 Dez 2013 01:29:51 +0100

Na dann bin ich mal auf den Werbespot gespannt, wo der alleinerziehende Papa sein Kind auf den Arm nimmt, die Tante zu blöd ist, dem Kind was gescheites zu kochen und dann noch die Eltern des Papas zu besuch kommen.
.
Die Mutter? Hm, nie gesehen. Die wollte das Kind eigentlich abtreiben. Aber Papa hat es gerettet.
.
Ja, auf so einen Werbespot bin ich mal gespannt.

#91 Kommentar von Wirtswechsel am 29. Dezember 2013 00000012 01:47 138828167401So, 29 Dez 2013 01:47:54 +0100

WSD, meine Mutter war schon damals als erfolgreiche Geschäftsfrau wirtschaftlich unabhängig. Darum konnte sie sich ohne materielle Nachteile scheiden lassen, als es in der Ehe nicht mehr stimmte. Viele Frauen blieben in den 50ern nur bei ihren Ehemännern, weil sie finanziell nicht auf eigenen Beinen stehen konnten. Das ist oft eine Art von Prostitution. Heute brauchen weniger Frauen einen Versorger, darum gibt es mehr Scheidungen. Ehrlicher ist das allemal. Wenn auch die Grosseltern da sind, wird ein Kind doch gut betreut. Ein Hund passt gut zu dieser Konstellation, dann ist das Kind noch besser behütet. Eine Kuschelkatze ist auch was Feines, da würde mir selbst Akif Pirincci nicht widersprechen 🙂

#92 Kommentar von Wirtswechsel am 29. Dezember 2013 00000012 02:24 138828387102So, 29 Dez 2013 02:24:31 +0100

Nein, nicht jeder Ehemann hält sich eine persönliche Nutte, WSD. Aber wenn eine Frau nur aus finanziellen Gründen bei einem Mann bleibt, den sie nicht mehr leiden kann, dann geht das schon in Richtung Prostitution. Das hätte ich mir als Kind nicht mitansehen wollen. Mama, Grosseltern + Hund oder Katze geben genug Geborgenheit. In meiner Kindheit gab es dazu noch eine treusorgende mit uns lebende Haushälterin, da meine Mutter viel gearbeitet hat. Ich habe meinen Vater jedenfalls nicht vermisst. Nicht mal an Weihnachten.

#93 Kommentar von Wirtswechsel am 29. Dezember 2013 00000012 02:36 138828461202So, 29 Dez 2013 02:36:52 +0100

WSD, ich habe keine Kinder, das hättest du dir doch denken können. Jedenfalls keine zweibeinigen. Es ist schon spät, gute Nacht, ich geh offline, morgen gerne mehr zum Thema.
Ach ja, was ich noch loswerden wollte: die vielen kriminellen Moslems haben doch keine alleinerziehenden Mütter. Da hat die sogenannte intakte Familie nichts genutzt.
Es kommt eben auf die Art der Beziehung und Erziehung an, nicht auf die traditionelle Vollständigkeit der Familie.

#94 Kommentar von KarlSchroeder am 29. Dezember 2013 00000012 02:54 138828569602So, 29 Dez 2013 02:54:56 +0100

Diese Zeiten sind anscheinend vorbei, denn offenkundig hat man inzwischen auch dem Beiersdorf-Konzern eingeredet, dass Mama heutzutage ein feuchter Durchlauferhitzer für herumstreunende Männer ist

die Pointe ist, dass dieses ‚fortschrittliche‘ Modell ‚fortschrittlicher‘ Kräfte der ‚Ehe‘ exakt dem primitiver Völker der Steinzeit gleicht. Spätestens mit Moses setzte sich ein zivilisiertes Modell durch. Ich sage ja immer, dass ‚fortschrittliche Linke‘ in Wahrheit Reaktionäre sind und ihr mit viel ‚fortschrittlichem‘ Geschwätz getarnter sogenannter ‚gesellschaftskritischer‘ Impetus in Wahrheit genau so ein Aufstand gegen die Moderne ist, wie der der Nazis&Muslime.

#95 Kommentar von schutzengel am 29. Dezember 2013 00000012 03:21 138828727303So, 29 Dez 2013 03:21:13 +0100

Meine Kinder sehen fast so aus wie die in der Werbung.
Wo kann ich mich einer PI-Gruppe anschließen.. in NRW?

#96 Kommentar von Heta am 29. Dezember 2013 00000012 03:40 138828845603So, 29 Dez 2013 03:40:56 +0100

Wo ist das letzte lange Posting geblieben? War da einer anderer Meinung als PI? Ich wollte nämlich antworten und „danke sehr“ sagen, da sind wir schon zu dritt, siehe #79 und #80.

Unter Marketing-Gesichtspunkten ist der Nivea-Weihnachtsspot ein voller Erfolg: massenhaft Leute regen sich auf, man spricht drüber, selbst einen „Shitstorm“ soll es geben – was will man mehr? Die Kampagne wurde im Nivea-Youtube-Kanal gestartet und wurde erst zu Weihnachten im Fernsehen ausgestrahlt. Wo er mir nicht weiter aufgefallen wäre, ich hätte nur „was für ein bezauberndes Kind“ gedacht und genau das ist das Ziel: die positive Markenbindung. Also: Glückwunsch, Nivea!

[38]

#97 Kommentar von johann am 29. Dezember 2013 00000012 03:47 138828887303So, 29 Dez 2013 03:47:53 +0100

Uni Münster: Islam-Professor Khorchide vor der Abberufung?
Die Fachschaft seines eigenen Instituts fordert indirekt seinen Rücktritt

Khorchide-Streit mit Verbänden
Islam-Studenten gehen auf Distanz zum Professor

MÜNSTER Die Studenten der Islamischen Theologie in Münster fürchten um ihre berufliche Zukunft. Im Streit zwischen den islamischen Verbänden und dem Leiter des Zentrums für Islamische Theologie (ZIT) an der Uni Münster, Mouhanad Khorchide, betonen sie, dass eine Zusammenarbeit „unerlässlich“ ist.

(Mouhanad Khorchide liegt im Streit mit Vertretern des Islam. Seine Studenten haben Angst, dass sie deswegen später keinen Job bekommen. . Foto: dpa)

So steht es in einer Stellungnahme, die die Fachschaft des Zentrums für Islamische Theologie jetzt veröffentlicht hat. Der heftige, seit Monaten geführte Glaubensstreit zwischen dem „Koordinationsrat der Muslime in Deutschland“ (KRM), dem größten Dachverband, und Khorchide habe zu einer „wachsenden Unsicherheit“ unter den rund 400 Studenten geführt, teilt ihre Fachschaft mit.

Aus Sorge um ihre Berufschancen machen die Studenten „mit Nachdruck darauf aufmerksam, dass ihnen die Anerkennung ihrer Abschlüsse und das Vertrauen von der muslimischen Basis besonders wichtig ist“. Denn wenn etwa Moscheevorsteher am rechten Glauben von Religionslehrern an staatlichen Schulen zweifeln, können sie den Eltern von diesem Schulfach abraten und damit Arbeitsplätze gefährden. Im übrigen benötigen die Fachlehrer eine Unterrichtserlaubnis eines religiösen Beirats, der beim NRW-Schulministerium angesiedelt ist. Er soll laut Gesetz „die Interessen der islamischen Organisationen“ vertreten und kann deshalb auch angeblich falsch ausgebildete Bewerber ablehnen.

Eindeutige Warnung

So warnte der KRM auch schon vor gut einer Woche, „dass Absolventen des Münsteraner Instituts bei der muslimischen Gemeinde kein Vertrauen genießen.“ Denn die Zusammenarbeit mit Khorchide sei „zerrüttet und irreparabel beschädigt.“ Für die Studenten steht aber fest: „Die Zusammenarbeit des Zentrums für Islamische Theologie mit den islamischen Religionsgemeinschaften“ ist nach wie vor „unerlässlich“.

Ob Khorchide deshalb von seiner bekenntnisgebundenen Professur weichen muss, kann ein religiöser Hochschul-Beirat entscheiden, der nach Auskunft eines Uni-Sprechers Anfang des Jahres zusammentreten soll. In dem Gremium sind maßgeblich KRM-Funktionäre vertreten. Im Hinblick auf „etwaige Entscheidungen“ appellieren die Fachschaftssprecher an die Verantwortlichen, „dem Allgemeininteresse des Zentrums für Islamische Theologie Rechnung zu tragen und persönliche Interessen zurückzustellen.“ Das heißt: Zur Not soll es am ZIT auch ohne Khorchide weitergehen…

[39]

#98 Kommentar von rene44 am 29. Dezember 2013 00000012 04:17 138829064404So, 29 Dez 2013 04:17:24 +0100

also damals, als ich als Vater komplett ausradiert wurde, mich an pro Familia, das Jugendamt und die Gerichte gewendet habe, hatte ich noch keine Ahnung, wie der Hase läuft.

Selbst nach der Kindschaftsrechtsreform 1997 war in den Köpfen der Jugendämtinnen immer noch derselbe Reflex verankert:
Das Kind gehört zur Mutter, egal ob sie Drogen nimmt, regelmäßig in die Klappse wandert, egal ob sie ständig Randale macht, dass die Polizei kommen muss, egal wie bekloppt es auch immer ist.

Das JA hat mich über den Tisch gezogen mit intriganten Methoden, die Richter , alle zogen an demselben Strang.

Hauptsache Entfremdung von Anfang an, egal wie.
Alles dazu nötige wurde herbei konstruiert, und nach der Reform war alles genau gleich, nur mit ein bisschen fingierter Kooperation getarnt, dann, wenn man aktiv wurde.
Sie haben es vor allen Dingen darauf abgesehen, Problemfälle ja nicht zu lösen, etwa durch einen erziehungsfähigen Vater, da sonst Planstellen verloren gehen.

Die Botschaft des Videos ist für mich daher überhaupt nicht subtil versteckt, sondern wie die Faust aufs Auge.

Ich habe in der Anfangszeit von Väteraufbruch für Kinder viele verzweifelte Väter gesehen, die daran zerbrochen sind. Gerade auch starke Männer, an denen zuvor niemand vorbeikam.
Zerbrochen sind sie, im wahrsten Sinne des Wortes zerbrochen.

#99 Kommentar von ingres am 29. Dezember 2013 00000012 04:47 138829243304So, 29 Dez 2013 04:47:13 +0100

Also ich hab nicht alle Kommentare gelesen. Aber ich meine es gibt keinen Vorschlag zur Verbesserung der Lage. Angeblich werde Politik gegen die 80% zumindest familiär formal Intakten gemacht. Aber wie kann man Politik gegen die machen, wo doch überhaupt keine Politik für sie nötig wäre; wenn sie intakt wären. Zur Zeit meiner Eltern wurde keine Politik für meine Eltern gemacht. Das machten die alles selbst, es sein denn man belehrt mich eines Besseren. Kindergeld haben wir nicht gesehen. Das muß nach 1971 eingeführt worden sein oder ich war zur Einführung aus der Altersgrenze raus, bzw. es gab das nicht für ein Einzelkind. ´Sicher, wenn mehrere Kinder zu teuer sind, könnte in einer ansonsten intakten Umgebung der Staat helfen, aber grundsätzlich sollten Kinder doch Sache der Eltern sein. Man muß sie sich privat leisten können. In einer kaputten Gesellschaft wie
der unsrigen, die eine falsche (und noch viele mehr) Basisideologie hat, hilft Geld mit Sicherheit nicht. Entweder die 80% sind unter den herrschenden Basisbedingungen intakt; dann wird das von diesem Spot nicht tangiert (und ich würde´die ideologischen Rahmenbedingungen in ihren Auswirkungen falsch einschätzen) . Und die restlichen 20% sind halt den Bedingungen der modernen Gesellschaft momentan nicht gewachsen.Das würde dann aber am Leistungsdruck der Gesellschaft und nicht an den Ideologien liegen.
Nein für mich sind die 80% eben i. a. auch nicht intakt. Aber Geld hilft dagegen nicht. Meine Eltern brauchten das nicht. Die haben Prioritäten gesetzt. Obwohl arm, soll meine Mutter dafür gesorgt haben, dass ich als am besten angezogen galt. (Man sehe mir diesen privaten Schlenker nach, áber es war wirklich so und das zeigt eben, dass es nicht auf den Staat, sondern auf das Individuum, in diesem Fall eben meine Eltern und insbesondere meine Mutter ankam (natürlich mußte an anderer Stelle gespart werden, ohne dass mir je ein Mangel aufgefallen wäre). Meine Mutter war zwar einfach, in bestimmten Dingen aber perfekt. Es gab ja auch perfekte Voraussetzungen mit perfekter Arbeitsteilung.)
Fazit: Ich sehe keine Verbesserungsvorschläge. Geld und Politik können nicht helfen. Die Menschen müssen schon selbst fähig sein oder so erzogen werden wie meine Mutter. Ich habe von ihr ein Foto mit 14. Wahnsinn (alles hat ihr nachgestellt worüber sie immer viel erzählt hat), kann ich nur sagen, aber sie wurde wohl eben zu 100% auf ihre spätere Rolle als Mutter vorbereitet. Und das hat sie perfekt gemacht, sehr selbstbewußt übrigens und sogar einen relativ armen aber fleißigen Mann geheiratet. Also so seh ich das. Ich habe unglaublich gute Erinnerungen an die Umgebung in der ich groß wurde, wegen der atarken, unverfälschten Personen von denen man umgeben war. Das kann kein Staat ersetzen. Und die Erziehung die meine Mutter wohl bekommen hat, dürfte wohl passe sein. Also kann man nur hoffen, dass die 80% Intakten von allein die Kurve bekommen.

#100 Kommentar von ingres am 29. Dezember 2013 00000012 05:01 138829330805So, 29 Dez 2013 05:01:48 +0100

#106 Heta (29. Dez 2013 03:40)

ich hätte nur „was für ein bezauberndes Kind“ gedacht und genau das ist das Ziel: die positive Markenbindung. Also: Glückwunsch, Nivea!

Nun wie es Nivea wirklich geplant hat, kann ich nicht wissen. Denn Nivea selbst gibt ja die politisch korrekte, ideologische Antwort auf Fragen nach dem Spot. Das ist dann entweder so gerissen, dass es doch schon wieder verantwortungslos ist. Also so klar ist die reine Marktorientierung nun doch nicht.

(Hallo …, gerne erläutern wir dir Näheres zu unserem Weihnachts-Film. Der moderne Familienbegriff umfasst mehr als das klassische Bild der „Mutter-Vater-Kind- Familie“. Es beschreibt den wichtigsten Ort an dem Geborgenheit, Vertrauen und Nähe entstehen und sich Menschen wohlfühlen. So unterschiedlich die einzelnen Familien auch sein können: Ob Patchwork-Familie, gleichgeschlechtliche Ehepartner, Alleinerziehende oder auch enge Freundschaften, die als Familie interpretiert werden – diese Eigenschaften verbindet sie alle gleichermaßen.)

#101 Kommentar von bush am 29. Dezember 2013 00000012 07:14 138830124307So, 29 Dez 2013 07:14:03 +0100

Ich bin mir gar nicht so sicher, dass Vater-Mutter-Kind-Familie das Konservative ist, was es zu bewahren gilt.

Es ist vielleicht das Idealbild, welches die meisten hier vertreten. Aber es ist eben ein Ideal. Und geschichtlich gesehen, vielleicht sogar ein neumodisches, utopisches Ideal.

Viel wahrscheinlicher ist, dass dieses Ideal in unserer Vergangenheit, und damit meine ich jetzt nicht nur die paar Jahre unserer Generation, meist nie gelebt wurde.

Papa war tot, oder Mamma war tot, und jemand aus der Familie hat geholfen. Dieses Patchwork-Zusammensein entspricht vermutlich mehr der menschlichen Natur das die Utopie von der heilen Familie mit Papa, Mamma, 2,0 Kindern, Hund, Katze und Nivea.

Ob Patchwork-Familien aktiv anzustreben sind, ist noch eine ganz andere Frage.

#102 Kommentar von Midsummer am 29. Dezember 2013 00000012 07:27 138830203307So, 29 Dez 2013 07:27:13 +0100

#108 rene44

Die Ideologie, die typisch ist für die Zerschlagung der deutschen Familie, lautet, dass es für Kinder angeblich gar nicht so schlimm ist, wenn Väter ihre Kinder kaum noch sehen bzw. das Kind seinen Vater. Dabei ist diese Ansicht von der modernen Psychologie schon längst widerlegt worden.

Die Väter leiden bzw. werden nicht selten krank und die Kinder behalten meist bleibende psychische Schäden, wenn sie ohne Vater aufwachsen. Mit einer Trennung der Eltern kommen Kinder am besten klar, wenn ein möglichst enger Kontakt zu beiden Eltern bleibt.

#103 Kommentar von ingres am 29. Dezember 2013 00000012 09:08 138830811609So, 29 Dez 2013 09:08:36 +0100

Ich bin mir gar nicht so sicher, dass Vater-Mutter-Kind-Familie das Konservative ist, was es zu bewahren gilt.

————————————————-

Vielleicht, es bräuchte intakte Menschen, auch jenseits des Zusammenlebens als Familie (Aber das gibt es eben nicht), und der Mann hätte seine angestammte Rolle nicht verlieren dürfen, das ist nicht mehr zu kitten, jedenfalls nicht durch eine explizite Gegenbewegung.
Es ist nicht das Problem, dass Frauen gleichberechtigt sind oder gleichwertig sein sollen (was sie ja nur als Frauen sind), sondern dass dieser (sympathische) Gedanke zu einem perversen, korrupten System zugunsten der Frauen ausgebaut wurde.
Die 20% formal nicht intakten Familien wären keine Bedrohung für die angeblich 80% intakten.

#104 Kommentar von QuercusRobur am 29. Dezember 2013 00000012 10:16 138831216210So, 29 Dez 2013 10:16:02 +0100

Kein Wunder, daß sich das Kind auf Oma und Opa freut, denn das sind noch echte Blutsverwandte!

#105 Kommentar von Muhschlimm am 29. Dezember 2013 00000012 10:34 138831326010So, 29 Dez 2013 10:34:20 +0100

Deutsche mwehrt Euch und vielleicht solltet Ihr auch besser keine Beiersdorf-Produkte kaufen.

#106 Kommentar von FreeSpeech am 29. Dezember 2013 00000012 10:41 138831367210So, 29 Dez 2013 10:41:12 +0100

Ach was: der Vater hockt mit Durchfall auf dem Klo und lindert den Schmerz am Loch mit Nivea. Das ist die Botschaft.

#107 Kommentar von wolfi am 29. Dezember 2013 00000012 10:52 138831433710So, 29 Dez 2013 10:52:17 +0100

Wie meinte doch der Pfarrer: Der heilige Josef war auch nur Stiefvater für Jesus und hat einen prachtvollen Menschen aus ihm gemacht.

#108 Kommentar von rene44 am 29. Dezember 2013 00000012 12:36 138832056212So, 29 Dez 2013 12:36:02 +0100

In der Werbung viele Hinweise darauf, dass der radikal-Feminismus sich durchgesetzt hat. Hass auf Männer. Ein Werbeplakat etwa von Miele:

Ich brauche keinen Mann, die neuen Miele- Haushaltsgeräte machen´s viel besser.

Habe das mal fotografiert.
[40]

Möchte auch nochmal auf meinen Beitrag #108 hinweisen. Ich habe das Gefühl, als ob die Tiefe dieser Anti-Mann Ideologie noch nicht in voller Breite thematisiert wurde.

#109 Kommentar von Flammpanzer am 29. Dezember 2013 00000012 13:00 138832202901So, 29 Dez 2013 13:00:29 +0100

@116: GEIL! You made my day!

#110 Kommentar von wolfi am 29. Dezember 2013 00000012 13:07 138832243501So, 29 Dez 2013 13:07:15 +0100

@#118 rene44 (29. Dez 2013 12:36)
Ging es da um Massagestäbe?

#111 Kommentar von ingres am 29. Dezember 2013 00000012 13:07 138832244701So, 29 Dez 2013 13:07:27 +0100

#118 rene44 (29. Dez 2013 12:36)

Ja es existiert aber eine KIuft in der Besetzung der Öffentlichkeit durch den Feminismus und den privaten Beziehungen. Privat werden sie so klein wie sie (nicht die Feministinnen, die sind unerträglich, werden ja aber auch draufgehen) sind und sind auch freundlich.

#112 Kommentar von Wirtswechsel am 29. Dezember 2013 00000012 13:07 138832245301So, 29 Dez 2013 13:07:33 +0100

#103 WSD
Werden die Söhne von muslimischen Frauen kriminell, die gänzlich ohne Vater aufgewachsen sind? Oder nicht doch eher die Söhne, deren muslimische Mütter jahrelang unterdrückt und misshandelt wurden, bevor sie den Absprung schafften? Wäre schön, wenn Sie die Ahnungslosen aufklären könnten.

#113 Kommentar von Nix Scharia am 29. Dezember 2013 00000012 13:10 138832260601So, 29 Dez 2013 13:10:06 +0100

#118: Männer, macht keine Erfindungen und Entdeckungen mehr. Konvertiert zum ISSlam und erzieht Eure Frauen… 🙁

#114 Kommentar von Heta am 29. Dezember 2013 00000012 15:32 138833116603So, 29 Dez 2013 15:32:46 +0100

#110 ingres:

Nun wie es Nivea wirklich geplant hat, kann ich nicht wissen.

Genauso wie beschrieben, denke ich, positives Markenimage stabilisieren. Bezauberndes Kind in gepflegter Umgebung = Nivea. Und als willkommener Nebeneffekt: Man redet drüber, die einen zerreißen sich die Mäuler, weil kein Vater zu sehen ist, die anderen fassen sich an den Kopf und fragen sich, ob die, die sich die Mäuler zerreißen, noch ganz dicht sind. Läuft doch alles prima.

Das hübsche Kerlchen war im Mai auch beim Muttertagsspot dabei, und alle Youtube-Leute sagen: „Das ist ja so süüüß!“:

[33]

#117 wolfi:

Guter Hinweis! Was für unordentliche Verhältnisse waren das damals! Die Verlobte war schwanger und keiner wusste, von wem, und der Verlobte wollte sich heimlich aus dem Staub machen und hat’s dann doch nicht getan. Und haben Maria und Josef überhaupt geheiratet?

#115 Kommentar von ingres am 29. Dezember 2013 00000012 17:58 138833990905So, 29 Dez 2013 17:58:29 +0100

#124 Heta (29. Dez 2013 15:32)

Ja ich war ja auch etwas irritiert darüber welche Bedeutung Pirincci dem Spot beimißt. Die Gesellschaft ist kaputt, aber der Spot macht da nicht mehr so viel dazu. Außerdem halte ich Werbung, auch wenn sie einem bei Filmunterbrechungen auf den Geist geht (ich geh dann immer an die Hanteln, eine Werbepause reicht für vier Wiederholungen) für ziemlich schöpferisch und oft sehr einfallsreich. Deshalb sollte man meinen, dass Werbeleute wissen was sie tun. Und vielleicht ist die Reaktion von Nivea auf die Frage was diese Werbung soll ja auch gezielt gestreut.

PS.: Wissenschaftliche Anmerkung zur >Geschlechterforschung: Als Kinder sind die Jungen auch noch hübsch (wenn auch nicht so wie die Mädchen). Aber das gibt sich mit zunehmendem Alter, während es bei Frauen erhalten bleibt. Wieder ein Unterschied, bei dem die Natur sich sicher was gedacht hat. Rein wissenschaftlioch gedacht. Brad Pitt mag eine Ausnahme sein. Aber das ist dann durchaus (auch unter Frauen kontrovers. Rein wissenschaftlich betrachtet. 😉 😉

#116 Kommentar von Martin Schmitt am 29. Dezember 2013 00000012 22:12 138835515310So, 29 Dez 2013 22:12:33 +0100

Ich kaufe von Nivea nichts mehr. Gute Nacht.

#117 Kommentar von Heinz Ketchup am 29. Dezember 2013 00000012 22:20 138835565510So, 29 Dez 2013 22:20:55 +0100

#118 rene44 (29. Dez 2013 12:36)

„Ich brauche keinen Mann, die neuen Miele- Haushaltsgeräte machen´s viel besser.“

Diese Werbung erinnert mich sehr an die Bauknechtwerbung, denn:

Bauknecht weiß, was Frauen wünschen! 🙄 😳

[41]

#118 Kommentar von ingres am 30. Dezember 2013 00000012 06:29 138838497506Mo, 30 Dez 2013 06:29:35 +0100

#130 WahrerSozialDemokrat (30. Dez 2013 00:03)

Zu Akif Pirinçci muß man mal feststellen, dass der Islam Jungen halt sinnvollerweise als spätere Männern betrachtet. (Übrigens im Krankenhaus im Zivildienst (1972) ergab sich damals mal eine „Diskussion“ was ein Mann sei: Ergebnis: von weiblicher Seite: „ein Mann müsse ein Mann sein“. Im Studium hieß es 3 Jahre später: „Ein Mann sei man nur, weil man einer sein wolle.“ Ne das ist anders! Sollten die Frauen einfach mal wieder so zur Kenntnis ´nehmen wie die Krankenschwestern damals zwischen 15 und 60 Jahren es getan haben und wie es heute privat immer noch der Fall ist.)
Leider „(v)erzieht“ der Islam Jungen zum überwiegenden Teil auf unendlich brutale, verrottete, primitive unendlich menschenverachtende Art. Oder das Ausgangsmaterial ist zum überwiegenden Teil halt so primitiv, dass nur etwas Brutales, Primitives dabei rauskommt.