Die Gewerkschaft ver.di tut offenbar alles, um an dem Ast, auf dem die in ihr organisierten Mitglieder sitzen, zu sägen. Mitten im Weihnachtsgeschäft rief die linksideologische Führung einen Streik für den Internethändler Amazon aus. Dumm nur: Lediglich 12 % der Beschäftigten folgten dem Aufruf. In Logikstikzentrum Leipzig haben nun 700 Mitarbeiter eine Erklärung unterschrieben in der sie sich von der ver.di-Kampagne distanzieren. „Wir arbeiten gern bei Amazon“ heißt es darin. Und: Das in den Medien gezeichnete negative Bild korrespondiere nicht „mit dem Empfinden und der Einstellung vieler Mitarbeiter“.

Ver.di ficht das offenbar nicht an. In einer Pressemitteilung legt die Gewerkschaft stattdessen noch einmal nach und behauptet Amazon habe einen Tag vor Heiligabend 600 Mitarbeiter „gefeuert“. Das ist indes schlicht falsch. Denn die inkriminierten Mitarbeiter waren wegen des Weihnachtsgeschäfts ohnehin nur befristet beschäftigt. Keiner von ihnen konnte demnach „gefeuert“ werden. Wie eine Amazon-Sprecherin berichtet, soll viel mehr sogar ein Teil von ihnen übernommen werden.

Das Internetportal „Yess“ kommentiert:

Warum Verdi in letzter Zeit im Zusammenhang mit Amazon eigenartige Dinge veranstaltet oder von sich gibt, ist Beobachtern nicht immer klar nachvollziehbar. Kostproben:

Verdi möchte bei der Amazon Logistik GmbH einen Tarifvertrag des Handels durchsetzen.

Viele Außenstehende können das nicht verstehen, weil die Angestellten der Amazon Logistik GmbH reine Logistik- Tätigkeiten ausführen. Typische Tätigkeiten des Handels wie z.B. Warenverkauf oder Warenpräsentation fallen bei der Amazon Logistik GmbH nicht an. Stattdessen geht es um Tätigkeiten wie Warenversand und Warenverpackung. Natürlich fallen auch bei Amazon typische Handels- Tätigkeiten an (z.B. Einkauf, Verkauf und Warenpräsentation), aber nicht in der Amazon Logistik GmbH.

Verdi bestreikt Amazon nahezu ohne Rückhalt bei den Amazon- Angestellten.

Eine kleine Minderheit der Amazon- Angestellten, und zwar die bei Verdi organisierten Angestellten und zusätzliche betriebsfremde herangeschaffte Verdi- Mitglieder, hat Amazon 6 Tage lang bestreikt. Zum Beispiel streikten am 6. Tag nach Angabe von Verdi 650 Angestellte. Nach anderen Beobachtungen streikten wenige 100 Angestellte. Egal welche Zahl stimmt: Es haben an diesem Tag weniger als 10% der unbefristet angestellten Amazon- Mitarbeiter gestreikt. Sofern man die befristet Angestellten mir rechnet, haben an diesem letzten Streiktag unter 3% der Amazon- Angestellten gestreikt. Verdi sollte eigentlich wissen, dass ein Streik mit z.B. 3% oder 12% aller Angestellten zur Lachnummer verkommt.

Verdi weiß vielleicht nicht, dass befristet Angestellte nicht ordentlich gefeuert werden können

Verdi schreibt in seiner eigenen Pressemitteilung, welche Yess.de unverändert wiedergibt, vom Feuern von befristet Angestellten. Blöd ist aber, dass befristet Angestellte gar nicht ordentlich gefeuert werden können. Bei den betroffenen Amazon- Mitarbeitern handelt es sich um Saisonarbeitskräfte, welche von vornherein befristet bis zum 31.12.2013 eingestellt wurden. Diese hatten am 24.12. ihren letzten Arbeitstag (und setzen danach Überstunden ab oder nehmen Urlaub), und werden bis zum Jahresende natürlich von Amazon weiterbezahlt. Jeder im Arbeitsrecht Bewanderte fragt sich: Was hat das mit „feuern“ zu tun?

Und: Warum protestiert Verdi nicht auch gegen das „Feuern“ von Miet- Weihnachtsmännern, welche nach dem 24.12. erstmal nicht mehr benötigt werden?

Unzählige Medien übernahmen in der Folge ungeprüft die Ver.di-Ente von den 600 entlassenen Mitarbeitern. Über die völlig unhaltbaren Aussagen einer Lügen-„Dokumentation“ der ARD, durch welche die Anwürfe gegen Amazon ihren Anfang nahmen, hat PI bereits mehrfach berichtet (siehe hier und hier)

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105 KOMMENTARE

  1. PI hat den Kern richtig erkannt. Es geht nicht um Amazon, sondern um einen Machtkampf zwischen der linksradikalen Verdi und der relativ vernünftigen Einzelhandelsgewerkschaft. Das schreiben unsere linksradikalen Medien aber nicht.

  2. Unklar bleibt mir, warum Amazon Billigarbeiter aus dem Ausland einstellt, die kaserniert, und nicht auf die Arbeitskräfte aus der Umgebung zurückgreift. Sowohl um Bad Hersfeld wie auch um Leipzig herum, gibt es ein hohes Angebot an Arbeitskräften. Liegt es daran, das diese Menschen nicht bereit sind, für einen Lohn zu arbeiten, der Hartz vier nicht wesentlich übersteigt? Ich kaufe nicht bei Amazon.Nicht erst seit den angeblich unwahren Berichten in den Medien. Schon Jahre vorher hatte ich mit Amazon zu tun, und ihr Verhalten gegenüber Mitarbeitern kennengelernt. Warum wird hier Werbung für einen arbeitsplatzvernichtenden Multinationalen Konzern gemacht? Er vernichtet hunderte und tausende Arbeitsplätze jedes Jahr in Deutschland. Und die Logistikzentren…nun sie können auch von Polen oder der Ukraine aus die deutschen Kunden beliefern. Alles nur eine Frage der Zeit. Der Buchhändler um die Ecke zahlt seine Steuern hier in Deutschland. Und Amazon?

  3. Normalerweise bin ich froh, wenn jemand Arbeitnehmer-Rechte stärkt oder gegen Ausbeutung kämpft.

    Aber im Falle Verdi entlockt mir dieser Beitrag ein breites grinsen! Verdi war bestimmt mal eine gute Gewerkschaft, die früher die Interessen ihrer Mitglieder wahr genommen haben.

    Man braucht aber nur mal zu schauen zu was Verdi mutiert ist. Da wurden gewaltbereite Antifa-Schläger-Truppen mit Verdi-Bussen zu Sarrazin-Vorlesungen gefahren um Randale zu machen und die Lesungen zu stören. Linksfaschisten und Demokratiehasser werden von Verdi offen unterstützt! Es wurde von Verdi Partei für extrem Salafisten und Islamsiten ergriffen, die die Zerstörung unserer freiheitlichen Grundordnung zum Ziel haben. Zu den Äußerungen zu Asylbetrügern ganz zu schweigen. Zudem sind die Verdi-Bonzen zu voll gefressene, dekadente und überbezahlten Funktionär-Bonzen geworden.

    Ich hoffe von ganzen Herzen dass diesem Verdi-Haufen die Mitglieder davon laufen, da nur noch Interessen von Islamisten, Scheinasylanten und Lempedusa-Negern, aber nicht mehr die Interessen des einfachen Arbeiters dort vertreten werden. 😉

  4. Verdi ist eine Gewerkschaft?
    Bisher fielen die mir nur im „Kampf gegen Rechts“ auf. Überall lungern die an runden Tischen rum, oder stören ordungsgemäß angemeldete Kundgebungen, wie in München.

  5. So weit so gut und ich bin sicher kein Freund von Verdi, aber fragt sich mal jemand warum die Amazon-Angestellten nur nach Logistik-Tarif bezahlt werden müssen? Wer erklärt dem werten Amazon Kunden denn hochkomplexe Gerätschaften? Richtig, der Einzelhandel! Meine gut ausgebildeten und dementsprechend vergüteten Mitarbeiter , werden immer häufiger von Amazon( und ähnlichen I-Net-Dealern) Kunden in Anspruch genommen, müssen dort stundenlang Informationen über ein Produkt preisgeben um dann vom Kunden zu hören, das man bei Amazon ja günstiger kaufen könne. Ach ja? Warum wohl? Warum müssen meine Mitarbeiter den Schmarotzern von Amazon die Arbeit abnehmen? Dann soll Amazon zumindest bei den Personalkosten seinen erheblichen Vorteil verlieren und hier ruhig nach den Handelstarifen zahlen!
    Ganz dreiste “ Kunden“ kommen mit Ausdrucken von Amazon etc..zu uns und verlangen eine Beratung ob sie dieses Gerät dort kaufen sollen. Wenn wir diese dann freundlich darauf hinweisen, das die intensive Beratung doch bitte Amazon übernehmen möchte , sind diese “ Kunden“ auch noch pikiert und Aussagen wie “ Das ist schließlich ihr Job “ fallen nicht selten! warum ist es mein Job für Amazon zu beraten????
    Diese Firmen haben schon eine muslimische Nehmermentalität und könnten meinetwegen alle pleite gehen!

  6. In einer Schicht musste er bis zu 15 Kilometer laufen, ohne Pause. Erreichte er diese Vorgaben nicht, sprang ihm ein rotes Licht entgegen, das ihm signalisierte: Du hast deine Vorgaben nicht eingehalten.
    http://www.focus.de/finanzen/news/konflikt-um-strenge-regeln-bei-amazon-so-hart-sind-die-arbeitsbedingungen-beim-internet-riesen_id_3433609.html

    Ich finde solche Arbeitsbedingungen nicht in Ordnung! 15 km laufen auf BETON-Boden, jeder Läufer weiß, wie lange die Gelenke das mitmachen.

  7. Bald sind Amazons Lager-und Packhallen eh fast ohne menschliche Arbeitskräfte, da die Vollautomatisierung durch Roboter bevor steht.
    Roboter streiken äußerst selten und menschliche Bedürfnisse wie anständige Bezahlung entfallen ebenfalls.

  8. wie sind etgl die arbeitsbedingungen der, in den dönerbuden dieser republik angestellten verkäufer, liebe verdi?? ich denke da haben wir nachholbedarf. auf geht´s!!

  9. So weit so gut und ich bin sicher kein Freund von Verdi, aber fragt sich mal jemand warum die Amazon-Angestellten nur nach Logistik-Tarif bezahlt werden müssen?

    Weil es reine Logistik ist …

    Wer erklärt dem werten Amazon Kunden denn hochkomplexe Gerätschaften? Richtig, der Einzelhandel! Meine gut ausgebildeten und dementsprechend vergüteten Mitarbeiter , werden immer häufiger von Amazon( und ähnlichen I-Net-Dealern) Kunden in Anspruch genommen, müssen dort stundenlang Informationen über ein Produkt preisgeben um dann vom Kunden zu hören, das man bei Amazon ja günstiger kaufen könne.

    Richtig und genau das führt zu dem Modell: „Beratung nur gegen Cash!“. Das das einige noch nicht so ganz verstanden haben, das steht auf einem anderen Blatt.

    Warum müssen meine Mitarbeiter den Schmarotzern von Amazon die Arbeit abnehmen?

    Müssen sie nicht. Man kann auf Grund einer Beratung entsprechend kassieren und einen Gutschein ausstellen, der beim Kauf angerechnet wird.

    Ganz dreiste ” Kunden” kommen mit Ausdrucken von Amazon etc..zu uns und verlangen eine Beratung ob sie dieses Gerät dort kaufen sollen. Wenn wir diese dann freundlich darauf hinweisen, das die intensive Beratung doch bitte Amazon übernehmen möchte , sind diese ” Kunden” auch noch pikiert und Aussagen wie ” Das ist schließlich ihr Job ” fallen nicht selten! warum ist es mein Job für Amazon zu beraten????

    Meine Antwort wäre: Mein Job ist nur die Arbeit, die ich bezahlt bekomme. …

    Diese Firmen haben schon eine muslimische Nehmermentalität und könnten meinetwegen alle pleite gehen!

    Alle Firmen haben eine solche Mentalität, vor allem auch die Beraterfirmen. Die glauben nämlich, dass man durch unbezahlte Beratung verpflichtet ist dort zu kaufen. Aber aus der Sicht der Kunden bedeutet das nur: Ein Verkäufer verkauft nur das Produkt, dass er hat. Wenn er ein schlechtes Produkt hat, dann lobt er das schlechte Produkt, er will dies ja verkaufen.

    Ich kann Beispiele nennen, wo ich gerade wegen einer Fachberatung schlecht und falsch eingekauft habe.

    Von daher ist der Berater, der keine Produkte verkauft der bessere Berater.

  10. Verdi fiel in der Vergangenheit sicherlich als inkompetente Gewerkschaft auf, aber Kritik an Amazon ist grundsätzlich gerechtfertigt. Während der fleißige und rechtschaffenen Einzelhändler hier in Deutschland als „stationärer Handel“ Steuern zahlen muss, entzieht sich Amazon dem deutschen Steuersystem. Hier Geschäfte machen wollen, dann aber kein Geld für Polizei, Straßen oder Bildung auszugeben, halte ich für eine Frechheit.

    Verdi unter dem Linksextremisten Bsirske ist verachtenswert, keine Frage. Wenn aber ein ausländisches Unternehmen nur die Vorzüge eines Landes genießt, dann ist Kritik wichtig und richtig.. Das gilt nicht nur für Amazon, sondern z.B. auch für Google oder Apple.

  11. #12 Sauerlaender (26. Dez 2013 13:56)

    Hier Geschäfte machen wollen, dann aber kein Geld für Polizei, Straßen oder Bildung auszugeben, halte ich für eine Frechheit.

    Wir kommen Sie darauf, dass Amazon keine Steuern zahlt? Das ist kompletter Unsinn.

  12. #2 norbert.gehrig (26. Dez 2013 13:29)

    Amazon bezahlt,wie viele Us Unternehmen, seine Steuern in Luxemburg und sagt das auch noch ganz offen und stolz.
    Weiss auch nicht wieso man hier Werbung für Unternehmen macht welchekeine Arbeitsplätze schaffen sondern vernichten…

    Jeder der bei amazon einkauft sollte sich darüber im klaren sein!!!

  13. Irgendwann frug mich jemand, ob ich denn immer noch bei Amazon einkaufen würde?

    Jaaa.

    Sollten die Bedingungen nicht stimmen, gibt es Gesetze, die dazu geschaffen sind, den Arbeiter zu schützen. Wenn die Gesetze nicht existieren sollten, bin ich nicht dafür zuständig.

    Ich ärgere mich jedenfalls nicht mehr in überfüllten Geschäften. Ich suche keinen Parkplatz mehr und werfe dann viel zu viel Geld in den Automaten. Ich gucke mir die komischen Leute nicht mehr an, ich stelle mich nicht mehr in Kassenschlangen. Ich lasse mir nicht mehr als potentieller Dieb den Ausgang verwehren und schleppe mit vollen Taschen und müden Füßen die 2. Wahl nach Hause, weil die erste Wahl mal wieder ausverkauft war. Ich gehe nicht mehr auf fremde Toiletten, vor denen Teller mit Münzen stehen und ich lasse mir nicht mehr die laute Musik in die Ohren schallen.

    Innenstädte sind für mich höchstens noch am Sonntag akzeptabel, ich meide sie wie die Pest.

  14. Warum gibt es eigentlich keine politisch neutrale oder rechts-konservative Gewerkschaft?
    Organisationen die die Rechte der Arbeitnehmer
    vertreten sind äusserst wichtig. Als ich noch nicht selbstständig war, war ich natürlich auch in einer Gewerkschaft. Heute würde mir ein Gewerkschaftsbeitritt sehr schwerfallen, da ich deren linksextreme Politik nicht mit meinen Beiträgen mittragen wollte. Wenn der Wind mal dreht, wir es wichtig sein die linksextremen Gewerkschaften politisch zu durchlüften bzw. neue zu gründen.

  15. #14 Bunteskanzlerin (26. Dez 2013 13:59)

    Es ist ja nicht Amazons Fehler, dass Deutschland durch einen überbordenden Umverteilungsapparat namens „Sozialstaat“ so hohe Steuern hat.

  16. #2 norbert.gehrig (26. Dez 2013 13:29)

    „Warum wird hier Werbung für einen arbeitsplatzvernichtenden Multinationalen Konzern gemacht?“

    —————————————

    M. e. kann die freie Marktwirtschaft keine Arbeitsplätze vernichten. Das ist letztlich linkes Gewäsch. Eine freie Marktwirtschaft bietet Arbeitsplätze zu Marktkonditionen an und zahlt damit auch marktgerechte Löhne. Hört sich für den der wenig verdient, hart an, ist aber so. Alles andere sind (sozialistische) Markteingriffe.

    Nun ist es aber so, dass ich alles was ich hier oder in der näheren Umgebung bekomme, auch hier kaufe. Das macht mehr Spaß; denn man kann dabei mit den Verkäufern reden und hat es sofort. Es ist allerdings bereits bei normaler Ware bis zu 20% teurer; wenn mans bei Amazon versandkostenfrei bekommt. Das muß jeder für sich selbst kalkulieren.
    Amazon kalkuliert sein eigenes Konzernmodell.

  17. „Richtig und genau das führt zu dem Modell: “Beratung nur gegen Cash!”. Das das einige noch nicht so ganz verstanden haben, das steht auf einem anderen Blatt“

    ..und genau das wird vielen relativ kleinen Händlern ( über deren Service wir uns alle freuen) komplett das Genick brechen und ein Monopol der Ketten herbeiführen. Damit können die „Großen“ die “ kleinen“ komplett ausbluten lassen, indem dort weiterhin kostenlose Beratung angeboten wird , bis auch der letzte “ Kleine“ völlig verschwunden ist.
    Werden unsere Innenstädte nicht schon genug von 1 Euro -Läden und Dönerbuden geprägt? Alle bedauern das Ende der Fachgeschäfte und der Vielfalt in den Innenstädten, aber keiner handelt konsequent. Schade…

  18. Warum ich gerne mal bei Amazon kaufe, weil ich die Schnauze ber der parkplatzsuche satt habe und das Knöllchenbezahlen ebenfalls…

  19. #17 Rosinenbomber (26. Dez 2013 14:06)

    Wer glaubt es liegt an der Höhe der Steuern irrt gewaltig…

    Die würden selbst 1% umgehen wenn sie könnten.

  20. Ich stimme #10 Wolfgang zu.
    Das freche und dreiste Verhalten einiger Kunden im Einzelhandle ist nicht die Schuld von Amazon

    Auf diesen Trend muss man anders reagieren als mit sinnlosem Geschimpfe auf Amazon. Beratung gegen Cash oder gegen Gutschein der beim Kauf angerechnet wird, wäre eine wirksame Idee. Dann muss die Beratung aber auch stimmen. Auch im Einzelhandel ist die Beratung oftmals sehr oberflächlich und man hat das Gefühl, einige Verkäufer fühlen sich sehr gestört wenn sie angesprochen werden. Ich informiere mich generell vorher über das Internet, in Verbraucherforen und ähnlichem, selbst wenn ich dann im Einzelhandel kaufe.

  21. Oh Mann…
    Jeder Bauer heuert Saisonkräfte zur Erntzeit
    an. Wo ist das Problem? In was für einem Affentheater leben wir eigentlich?

  22. Verdi- Führer ist Grüner. Dadurch hat er Idiotenschutz in Bananenrepublik Schland. Ein netter Beitrag zur Kohle, die diese Gestalten „ihren“ Mitgliedern abknöpfen:
    Verdi Was Gewerkschaftschefs verdienen

    Verdi-Chef Frank Bsirske verdient derzeit 175.500 Euro im Jahr. (Archivbild)
    Foto: ddp
    Von EVA ROTH
    Die Gehälter der Gewerkschafts-Bosse werden inzwischen offengelegt. Mitglieder des DGB führen ihre Aufsichtsrats-Vergütungen zum Großteil an die Hans-Böckler-Stiftung ab.
    : http://www.fr-online.de/home/verguetungen-was-gewerkschafts-chefs-verdienen,1472778,3408134.html
    Hoffentlich ist Amazon bald komplett in Polen (wie geplant)

  23. OT OT OT OT

    ***Gelöscht!***

    Vielleicht für eine Aufarbeitung geeignet?

    .
    ***Moderiert! Bitte die „Policy“ beachten, vielen Dank! Mod.***

  24. #18 ingres

    Der deutsche Arbeitsmarkt ist längst aus dem Gleichgewicht, bei diesem Markt stimmen Nachfrage und Angebot nicht. Unsere Politiker tun mit ihrer Zuwanderungspolitik alles dafür, dass das eh schon massive Überangebot an Arbeitskräften immer weiter steigt und die Löhne folglich sinken statt steigen. Die Technisierung und Roboterisierung und dadurch ausgelöste Freisetzung menschlicher Arbeitskraft wird die Lage der deutschen Arbeitnehmer weiterhin massiv verschärfen.

  25. #3 Powerboy (26. Dez 2013 13:30)

    Verdi war bestimmt mal eine gute Gewerkschaft, die früher die Interessen ihrer Mitglieder wahr genommen haben.

    ———————————————

    Verdi war vermutlich noch nie gut. Wir hatten hiet ja mal einen Beitrag über Großbritannien in dem darüberhinaus anklang, dass die Gewerkschaftsfunktionäre aus dem Ostblock gesteuert waren. Und so haben sie sich ja auch verhalten und so wird auch die besondere Beteiligung der Gewerkschaften an der Zerstörung der Gesellschaft deutlich. Sicher waren dort früher auch noch andere Persönlichkeiten tätig, aber auch das waren wohl überwiegend auch bereits sozialistisch angehaucht. Da mein Vater Bergmann war habe ich viel von der Gewerkschaftsathmosphäre mitbekommen. Da mein Vater auch noch kritisch (wenn auch darin nicht souverän) war, habe ich auch die damaligen Nickeligkeiten der Gewerkschaften mitbekommen. Darüberhinaus kenne ich ein Beispiel über einen Bekannten aus dem Bergbaubereich: Da war es so, dass wenn ein Neuer nicht der Gewerkschaft beitreten wollte, er durchaus vorzugsweise mit den gesundheitsschädlichsten Aufgaben betraut, also massiv gemobbt wurde. Also gut waren Gewerkschaften wohl nie. Trotzdem mag es sein, dass es halt nicht ohne sie ging. Menschen sind halt böse und schlecht. Da muß man auf die Schlechtigkeit des Arbeitgebers eben mit schlechten Gewerkschaften reagieren. Aber wie alles gehts heutzutage eben wie überall zu weit.

  26. #5 Halal ist Tierquaelerei

    Dieses Verhalten der Kunden kann man aber nicht Amazon anlasten!

    Mir ist es mal bei einer teuren Taucherlampe passiert. Andere Taucher hatten mich gefragt, wo ich sie gekauft hatte (kleines Fachgeschäft). – Stolz haben sie gemeint: „Ja, da hätten sie sich die Lampe auch angeschaut, dann aber billiger über das Internet bestellt.“

    Ich selber kaufe gerne bei Amazon und nur ungern bei Saturn und Media Markt. Andere, z.B. Expert, gibt es nicht bei uns.
    Denn dort finde ich eine bessere Produktbeschreibung als in den Läden. Der Preis ist mir unwichtig.

  27. Warum die ver.di Schmutzkampagnen gegen Amazon fährt? Aus dem selben Grund, warum linke Reporter in den ÖR-Medien immer wieder angeblich „krebserregende“ Stoffe bei Adidas Puma und co finden. Und auch aus dem selben Grund, warum wird aufgrund von Waldsterben-/Klimawandel-Religion insere Industrie zurückfahren sollen: Sie sehen es als Kampf gegen den Kapitalismus, wenn sie erfolgreichen Weltkonzernen Rufschäden zufügen.

  28. #7 Midsummer

    Roboter streiken äußerst selten und menschliche Bedürfnisse wie anständige Bezahlung entfallen ebenfalls.

    Man ist doch schon dabei, den Robotern Gefühle einzupflanzen, und mit der Zeit werden auch die Roboter immer intelligenter, und irgendwann werden sie auch für bessere Bezahlung und Arbeitsbedingungen streiken, wenn sie nicht gar selbst eine Gewerkschaft gründen.

  29. Die ARD brachte vor ca. einem Jahr auch einen Hetzbericht gegen amazon. Findet man sicher noch auf YT. Stellte sich hinterher als viel heiße Luft und meist unbegründete Anschuldigungen heraus.

  30. #23 Midsummer (26. Dez 2013 14:16)
    #18 ingres

    Der deutsche Arbeitsmarkt ist längst aus dem Gleichgewicht,

    ——————————————-

    Das ist richtig, tangiert aber meinen Kommentar nicht, sondern bestätigt ihn eher. Amazon wäre eher ein Zeichen für Gleichgewicht. Denn künstlich hochgehaltene Löhne (die die Gewerkschaft ja erstreiten will) wären ja auch ein Zeichen dafür, dass der Markt künstlich aus dem Gleichgewicht gebracht wird. Was den Arbeitskräfteimport aus der 3. Welt betrifft, so ist der unter globalen Aspekten, soweit er dem Kapital Gewinn bringt, auch markwirtschaftlich rational. Dabei kann man natürlich immer auch die Frage stellen, wem die Marktwirtschaft nutzen soll. Ich bezweifle allerdings den Nutzen des 3. Welt-Imports unter wirtschaftlichen Aspekten (was man für das Kapital freilich prüfen müßte), zumindest unter gesamtgesellschaftlichen Aspekten. Und ich glaube einfach nicht, dass die 3. Welt hier über Arbeit die Löhne drückt; denn das würde ja heißen, dass die Arbeit hätten, was wiederum ein Zeichen für Integration wäre. Nein der wesentliche Punkt weshalb hier was aus dem Gleichgewicht ist, muß der sinnlose 3.Welt-Import sein. Den sinnvollen könnte man wohl noch verkraften, auch wenn man an die Konkurrenz abgeben müßte. Eine Politik im Interesse des Volkes würde natürlich all diese Aspekte berücksichtigen.

  31. Nochwas: Bei einem örtlichen Buch/CD- Händler habe ich das Spiel „Einzelhandels- Kundenfreundlichkeit“ selbst miterlebt. Ich wollte eine historische DECCA- Subskription auf CD kaufen. (55 CDs in einer Box, ca 90 € Kaufpreis. Erst seitens Händler ein blödes Gesicht, dann kroch man an den Bildschirm: Ham wernicht, müssen wir bestellen. Dauert mndestens eine Woche. Ok, nach einer Woche nachgefragt, angepflaumt worden (natürlich war die Plattensammlung nicht da)- Bestellung storniert und bei Amazon nachgehakt. 3 Tage später war die Subskription in meinen Händen. Überbracht vom freundlichen Paketverteiler von DHL. Ohne beleidigte Fresse eines biodeutschen Bilderbuchhökers.
    Übrigens: Auch der Paketverteiler verdiente das Meiste seines Geldes mit Amazon und co- nicht mit grünem Gelalle, Kollege Gehring…

  32. @Aktiver Patriot
    Im Fernsehrat der GEZ Maffia kleben die Gewerkschaften auch…
    Amazon macht so ein Bombengeschäft und soll ja hier wenig Steuern zahlen,die könnten sich durchaus den Durchschnittslohn der so um 3000 Teuro liegt leisten!

  33. Dieses Phänomen beobachten wir doch schon seit mehreren Jahren. Unsere Wirtschaft wird immer weiter kaputt gemacht mit unnützen Regulierungen. Die wahnwitzige Forderung verdi’s die Mitarbeiter in der Logistikabteilung nach Handelstarif bezahlen zu lassen, gleicht schon einer Erpressung. Auch Lufthansa hat man schon erfolgreich kaputtgestreikt und bei der DB hatte man es auch schon fast geschafft.
    Ich kann auch nicht verstehen wie hier manche noch verdi verteidigen. Anscheinend haben diese Personen keinerlei Ahnung von Wirtschaft.

  34. ein freundlicher Kommentator schreibt , dass Verdi — schon der Name ist eine Unverschämtheit — mal eine gute Gewerkschaft gewesen sei. — Wann war das? — Verdi und die Vorgänger-Gewerkschaften wollten doch schon immer möglichst viele Ausländer, die auf ihre Thesen hereinfallen und dann immer weniger Arbeit für immer mehr Geld verlangen. –

  35. #16 yxcvbnm (26. Dez 2013 14:01)
    Nachtrag: Die Kundenbewertungen bei Amazon toppen jede Fachberatung.

    ————————————————-
    Mag einerseits stimmen. Nur ist es so, dass ich mit den Waren bei Amazon (also solche die ich nicht hier bekomme oder wo es zu umständlich ist sie vor Ort zu besorgen) immer nur gute Erfahrungen gemacht habe. Obwohl andere (und oft mehrere) dasselbe Produkt total verrissen haben. So dass ich halt nicht so recht weiß was ich von den Kundenrezensionen halten soll. Manchmal schrecke ich dann zurück mit dem Kauf. Aber wie gesagt die Schwarzmacherei hat sich noch nie bestätigt. Vielleicht sind andere zu kritisch oder zu empfindlich. Was ich bestelle funktioniert und ist immer einwandfrei.

  36. #5 Halal ist Tierquaelerei (26. Dez 2013 13:37)

    Ähnliche Klagen gab es in den 80er Jahren im Fachhandel anlässlich des Aufkommens der ersten Shopping-Centers.

  37. #6 Rohkost (26. Dez 2013 13:45)
    In einer Schicht musste er bis zu 15 Kilometer laufen, ohne Pause. Erreichte er diese Vorgaben nicht, sprang ihm ein rotes Licht entgegen, das ihm signalisierte: Du hast deine Vorgaben nicht eingehalten.
    http://www.focus.de/finanzen/news/konflikt-um-strenge-regeln-bei-amazon-so-hart-sind-die-arbeitsbedingungen-beim-internet-riesen_id_3433609.html

    Ich finde solche Arbeitsbedingungen nicht in Ordnung! 15 km laufen auf BETON-Boden, jeder Läufer weiß, wie lange die Gelenke das mitmachen.
    —————————
    Und Sie glauben das?? Oder sind Sie selbst gerannt? Jede schlandsche Zipfelmütze wäre dann am zweiten Tag garantiert beim Arzt. Gelber Urlaubsschein. Und auch bei Amazon ist die Existenz von Flurförderfahrzeugen inzwischen bekannt….

  38. Verdi bedeutet ja übersetzt „grün“.

    Links-grüne Gehirngrütze herrscht da ja auch vor bei Bsirske und Genossen!

  39. #32 Heisenberg73 (26. Dez 2013 14:30)

    Wieso hatte Amazon denn damals billige Ausländische Arbeitskräfte? Wieso wurden die Arbeitsbedinungen denn danach teilweise gebessert? und wieso wurden die Löhne danach etwas angehoben? So falsch können die Berichte doch gar nicht sein…

    Bei Amazon ist es wie bei allem im Leben: Die Mehrheit hält die Fresse über missstände!!!

    Siehe Islamisierung, da ist es das selbe. Alle wissen das es falsch ist aber nur sehr wenige mutige machen etwas dagegen!!!

  40. #30 Paddelpfote (26. Dez 2013 14:18)
    #5 Halal ist Tierquaelerei

    Dieses Verhalten der Kunden kann man aber nicht Amazon anlasten!

    ——————————————-

    Doch natürlich kann man es dem Kunden anlasten. Ein anständiger Kunde (Mensch) macht so was nicht. Hier in der Nähe machte mal ein Computerladen auf. Ich hatte gerade bei Alternate bestellt (bis auf Gehäuse und einige Kleinigkeiten die ich dem lokalen Händler zukommen lassen wollte) und sah mir seine Preise an. Ich dachte mir, war bei Alternate preiswerter. Ich wäre aber nie auf die Idee gekommen mir im Laden nach seinen Preisen zu erkundigen (Beratung brauchte ich nicht) und dann bei Alternate zu bestellen. Einige Tage später hing ein Aushang im Fenster: Beratung nur noch gegen Kauf, statt Bestellung im Internet (oder so ähnlich). Einige Wochen später war ein Friseur im Laden.

  41. #37 Zensus (26. Dez 2013 14:34)
    @Aktiver Patriot
    Im Fernsehrat der GEZ Maffia kleben die Gewerkschaften auch…
    Amazon macht so ein Bombengeschäft und soll ja hier wenig Steuern zahlen,die könnten sich durchaus den Durchschnittslohn der so um 3000 Teuro liegt leisten!
    —————-
    Warum nicht gleich das Gehalt, das sich Tom Buhrow, Oberförster des WDR, aus GEZ- Zwangsgeldern einstreicht:
    365.000€/ Jahr?

  42. #40 Lasker (26. Dez 2013 14:42)

    Allerdings, Giuseppe Verdi der großartige Komponist hat dass nicht verdient.

  43. #45 ingres (26. Dez 2013 14:52)

    Also da ist mir ein logischer Fehler unterlaufen. Das Verhalten der Kunden ist ja nicht Amazons schuld. Aber mir gings darum die Schlechtigkeit des Kunden und damit des Menschen zu beschreiben.-Und unter diesem Aspekt ist der Kommentar schon noch in Ordnung.

  44. OT

    Krankenkassenkarte für Asylbewerber beschlossene Sache!
    http://www.mupinfo.de/?p=27666&cpage=1

    Auf über eine halbe Million Euro belaufen sich die Gesamtkosten für einen Asylbewerber aus Serbien!
    ***Gelöscht!***npd-mv.de/index.php?com=news&view=article&id=687&mid=7

    KRASS!!!

    .
    ***Moderiert! Bitte keine direkte Verlinkung zu extremistischen Seiten, vielen Dank! Mod.***

  45. Warum Einzelhandelstarifvertrag, die Tätigkeit die man dort macht ist doch wohl ohne Zweifel mehr die wie man sie bei einem Lagerist oder einer Spedition machen müsste und eben nicht mit der in einem Ladenlokal zu vergleichen.

    Das Amazon etwas gegen häufig üblichen Schlendrian hat ist auch klar, sprich: wo man zwischen klönen, rauchen, kaffeetrinken, „mal kurz durchatmen“ dann auch mal arbeitet. Das gibt’s nicht, dafür gibt es eine strenge Überwachung und für ungelehrte einen Lohn um die 10 Euro. Es gibt kein Grundrecht darauf das man sich in der bezahlten Arbeitszeit ständig irgendwo lümmeln kann, auch wenn das in einigen Jobs so sein mag. Körperliche Arbeit ist nicht schädlich solange man einige wichtige Regeln beachtet. Gerade der Arbeitsschutz wird aber sehr groß geschrieben bei Amazon, da können sich andere eine Scheibe von abschneiden!
    15 km Fussweg am Tag? Da hat man den jungen Männern im Grundwehrdienst aber noch deutlich mehr zugemutet, mit erheblichem Gepäck versteht sich!

    Dennoch sind Gewerkschaften generell wichtig, da es ansonsten zur gnadenlosen Ausbeutung kommen würde. Leider agieren sie in Deutschland stark linkslastig und gutmenschlich.

  46. #49 ingres (26. Dez 2013 14:55)
    #45 ingres (26. Dez 2013 14:52)

    Nochmal der Grund des logischen Fehlers: Ich hatte unterschwellig das Gefühl, dass der Kunde entlastet werden soll. Nun ist der zwar König, aber er sollte schon fair sein. D. h. ich muß; wenn schon: sowohl von Amazon als auch vom Kunden Fairness verlangen. Ich weiß aber, dass mein (sensibler) Standpunkt normalerweise nicht geteilt wird.

  47. Für mich sind sPD und Gewerkschaften die größten Heuchler und Arbeiterausbeuter.

    Ich kenne eine „gemeinnützige“ Organisation, wo sich sPD- und Gewerkschaftsbonzen in der Führungsriege herumtreiben und die großen Ehrenmänner spielen. Diese „gemeinnützige“ Organisation kassiert in komplizenhafter Korruptionsverbundenheit mit Politikern aller Parteien hohe Summen an Fördergeldern und Subventionen.

    Und dennoch schämen sich diese Leute nicht sogar Behinderte um ihren Lohn zu betrügen und Tarife und Tariferhöhungen einfach nicht zur Kenntnis zu nehmen.

    Früher war ich ein Schaf, das sPD und sogar Grüne wählte. Heute weiß ich, daß wir in einem Verbrecherstaat leben. Die Einzigen, die mich noch nicht betrogen und bestohlen haben waren die verfehmten „Nahtziehs“. Diese Leute waren ehrlich, anständig und menschlich zu mir. Diese Erfahrung hat mein Weltbild völlig verändert.

    Das Lumpensystem kann mich nicht länger manipulieren.

  48. #45 ingres (26. Dez 2013 14:52)

    Immerhin hat der Händler von nebenan nicht das Problem das die Leute einfach so ohne Grund alles zurückschicken können was möglicherweise schon aufgerissen oder gebraucht ist. Auch die Möglichkeit zu Spontankäufern hat er auf seiner Seite.

    Einen kleinen Aufschlag im vergleich zum billigsten Internetangebot nehme ich da gerne in kauf.

    Probleme haben natürlich die Händler die allgemein den Onlinehandel und sowieso die größeren wie Mediamarkt und Saturn verteufeln, weil die Leute dadurch eine größere Auswahl und Marktübersicht bekommen, und man nicht mehr so leicht die Ladenhüter zu Phantasiepreisen verkaufen kann. Mir scheint als gebe es bei diesen „Fachgeschäften“ vor allem mittelmäßige Qualität zum Highendpreis. Begründet wird das dann immer mit der Beratung. Nein ohne diese „Beratung“ würde man sich so etwas auch nicht kaufen, das stimmt schon.

  49. #54 Landfein (26. Dez 2013 15:09)…. Das Lumpensystem kann mich nicht länger manipulieren.-

    Lumpensystem ist mir neu und finde ich gut,danke.–

  50. Also wenn ich sehe, wie schlecht der Kundenservice und die Beratung in vielen Geschäften ist, kann ich es den Leuten nicht verdenken, wenn sie online bestellen.

    2 Beispiele:

    Man kommt in einen Laden und wird von den VerkäuferInnen absichtlich ignoriert. Man stört eben die nette Unterhaltung mit der Kollegin.
    Auf die Idee, den Kunden anzusprechen, kommt keine, der Kunde könnte ja was kaufen wollen und wertvolle Schwatzzeit mit der Kollegin kosten.

    Anderes Beispiel: Ich kaufte einen Artikel im (Elektronik-) Einzelhandel, war aber unzufrieden und wollte umtauschen. Der Verkäufer machte einen riesen Tanz, weigerte sich den Artikel zurückzunehmen, verwies mich darauf, den Artikel selber and den Hersteller zurückzusenden. Er wäre mit dem Verkauf des Artikels „Raus aus der Sache“.
    Mit anderen Worten, ich sollte selber sehen, wie ich klarkomme.

    Na super. Unnötig zu erwähnen, dass ich den Laden nicht mehr betrete.

  51. Einige meiner Vorredner haben ja gute Gründe aufgeführt, warum man Amazon (neben ähnlichen Internetgiganten) nicht unbedingt mögen muss. Dazu kommt, dass die Onlineshops zur Verödung der Innenstadte führen – keine wirklich gute Entwicklung. Ich jedenfalls kaufe deswegen lieber in der Stadt ein, auch wenn es dort vielleicht ein bisschen mehr kostet.

    Viel weniger als Amazon & Co. mag ich aber Verdi – wobei ich aber nicht den italienischen Komponisten sondern die deutschen Kommunisten meine 😉 . Es ist schon erschreckend azusehen, wie diese „Gewerkschaft“ sich mehr durch Agitprop als durch Gewerkschaftsarbeit für ihre Mitglieder hervortut.

  52. Die Meinung, dass Amazon die kleinen Geschäfte ruiniert ist schlichtweg falsch. Das Gegenteil ist der Fall: bei Amazon haben diese Geschäfte die Möglichkeit, dass bundes- und europaweit bei ihnen eingekauft werden kann. Ich habe schon öfters über Amazon bei kleinen provinziellen Geschäften etwas bestellt, was normal schwer zu bekommen war.
    Und wer will denn Amazon verübelm (wenn es überhaupt stimmt) dass keine Steuern bezahlt werden. Auf alle Fälle würde es teurer werden, wenn all die Leute, die bei Amazon arbeiten, ALG bekämen. Also, wenn ich keine Steuern bezahlen müsste, würde ich das freiwillig auch nicht tun. Da muss man schon den Gesetzgeber fragen, warum das so ist – wenn es so ist.
    Ich persönlich bin mit Amazon immer gut gefahren und wenn ich fragen zu einem Gerät hatte, wie kürzlich zu einem Drucker, dann habe ich den Verkäufer angerufen und meine Fragen gestellt.
    Es ist halt typisch für das linke Gesockse: wenn etwas blüht, das können die nicht haben, das muss sofort kaputt gemacht werden. Das ist bei denen wie eine Seuche!

  53. und genau das wird vielen relativ kleinen Händlern ( über deren Service wir uns alle freuen) komplett das Genick brechen und ein Monopol der Ketten herbeiführen.

    Ich wiederhole: Die vielen kleinen Händer verkaufen was sie haben aber nie das, was ich brauche. Das ist meine Erfahrung. Sorry aber wenn ich was brauche, dann Quäle ich Tante Google und komme von da aus an entsprechende Fachforen und dann finde ich relativ schnell das sinnvollste Produkt. Und das kaufe ich dann bei irgend einem Versender ein.

  54. #2 norbert.gehrig (26. Dez 2013 13:29)
    Unklar bleibt mir, warum Amazon Billigarbeiter aus dem Ausland einstellt, die kaserniert, und nicht auf die Arbeitskräfte aus der Umgebung zurückgreift. Sowohl um Bad Hersfeld wie auch um Leipzig herum, gibt es ein hohes Angebot an Arbeitskräften. Liegt es daran, das diese Menschen nicht bereit sind, für einen Lohn zu arbeiten, der Hartz vier nicht wesentlich übersteigt?

    Die angesprochenen Arbeitskräfte sind nur saisonal für 2-3 Monate eingestellt, hauptsächlich in der Weihnachtszeit, um die Spitzen abzufangen.
    Ein Fakt, den die unselige ARD-Reportage wohlweislich unterschlug.

  55. Der Herr Seehofer von der CSU möchte ja, das es Ausnahmen beim Mindestlohn geben soll!
    Ob aber die 3€-5€ Jobs so erhaltenswert sind,sollte mal betroffene Fragen, zum Beispiel Logistik Arbeiter.
    Der Herr Seehofer ist ja auch ein großer Freund der Maut:
    Phase 1 : Nur Ausländer?
    Phase 2 : Für Alle!!!
    Phase 3 : Erhöhung nach Kassenlage!

    Freunde,immer schön den Ball Flachhalten.

  56. #20 ingres

    ….Nun ist es aber so, dass ich alles was ich hier oder in der näheren Umgebung bekomme, auch hier kaufe. Das macht mehr Spaß; denn man kann dabei mit den Verkäufern reden und hat es sofort….Es ist allerdings bereits bei normaler Ware bis zu 20% teurer; wenn mans bei Amazon versandkostenfrei bekommt. Das muß jeder für sich selbst kalkulieren.

    wie man sieht dreht sich wirklich alles nur um den eigenen Gewinn, das eigene volle Portemonai, genau hier sollte mal ein Umdenken statt finden.

    Und zwar zur Liebe seines eigenen Landes, seiner eigenen Bürger.

    Denke mal nach was Du für Dein Land tun kannst‘ steht bei mir ganz oben auf der moralischen Liste.

    Ihr Todschlagargumenten des sozialistischen Geschwätzes zieht bei mir genau so wenig wie die Nazikeule bei Islamkritik‘.

    Im Jahre 2005 kaufte ich mir eine leicht renovierungsbedürfige Wohnung, der Makler hat mir bei der Besichtigung empfohlen:

    hol dir doch ein paar Polen ins Haus, für nur € 5,- die Stunden malen sie dir die ganze Bude hier strahlen weiss an.

    Ich lehnte ab und beauftragte später einen Maler (Kleinbetrieb) meiner Stadt, ich zahlte mehr und fühlte mich saugut ‚etwas gutes getan zu haben.

    Ich habe freiwillig mehr bezahlt obwohl ich es billiger hätte haben können, und tatsächlich, es gibt Leute die erklärten mich für bescheuert!

    Ich bin stolz auf mein konsequentes Handeln, wenn wir alle so denken würden könnten die Billigkräfte abdampfen wo sie her kämen und dem ‚eigenen Volk‘ ginge es wieder besser.

    Ich würde mir niemals eine Waschmaschine oder Auto aus Asien kaufen. Nur Deutsches oder aus Holland (wo ich lebe) kommt in meine Wohnung.
    Produkte aus direkten Nachbarländern inbegriffen.

    Ich würde niemals zu einer Türkischen Reinigung gehen weil es dort billiger ist, ausser der Türke würde so wie die Polnischen Bergbauarbeiter aus dem Ruhrpott endlich assimilieren.

  57. @ jule

    Das ist der Grund, linker Neid. Wenn jemand besser oder erfolgreicher ist, wollen die Linken ihn auf Mittelmaß zurückstutzen. Denn der Erfolg der anderen zeigt nur ihre eigene Mittelmäßigkeit.
    Das ist bei den Linken nicht nur in Wirtchsaftsfragen so, sondern auch z.b. in der Schulpolitik. Alle(s) soll(en) gleichgemacht werden.

    Einheitsschule, Einheitslöhne, Einheitsmensch.

  58. Ich habe zeitweise bei der GLS gearbeitet. Im Gegensatz zu den Mitarbeitern bei Amazon, die etwa 9,50€ die Stunde verdienen, verdiente ich dort 7,67€.
    Frauen stehen dort als Aushilfe 4 Stunden am Band und sortieren Pakete, die bis zu 30kg schwer sind. Männer müssen diese Pakete aus den LKW´s ausladen und aufs Band heben. 4 Stunden lang – Manche auch 8 Stunden lang.
    Diese Arbeit ist viel anstrengender und man verdient weniger.
    Allerdings kümmert sich da keine Gewerkschaft drum. Von Streiks habe ich noch nie etwas gehört.

    Es gibt also viel schlimmere Unternehmen, als Amazon. Boykottieren tut die GLS auch niemand. Vermutlich, weil die Arbeitsbedingungen weniger durch die Presse gegangen sind.

    Es gibt eben immer wieder Unternehmen, die zu groß werden. Um deren Erfolg zu verhindern kommen dann negative Berichte an die Öffentlichkeit.

    Gerecht ist das aber nicht.

  59. Wenn wirtschaftlich abhängige Arbeitnehmer „Unterstützungserklärungen“ zu Gunsten ihres Arbeitgebers und gegen die Gewerkschaften abgeben, ist Vorsicht angebracht.

    Abhängige Arbeitnehmer können von ihrem Arbeitgeber leicht unter Druck gesetzt werden. Wer nicht mitunterschreibt, macht sich verdächtig und muss damit rechnen, auf eine „Blacklist“ zu kommen oder andere Nachteile bis hin zum Arbeitsplatzverlust zu erleiden.

  60. „…Im Logikstikzentrum Leipzig haben nun 700 Mitarbeiter eine Erklärung unterschrieben in der sie sich von der ver.di-Kampagne distanzieren. “Wir arbeiten gern bei Amazon” heißt es darin. Und: Das in den Medien gezeichnete negative Bild korrespondiere nicht “mit dem Empfinden und der Einstellung vieler Mitarbeiter”…“
    ———————————————————-

    Wie es aussieht gibt es trotz zwei Jahrzehnten Gehirnwäsche durch linke Politkader aus dem Westen, immer noch Menschen mit genügend Realitätssinn und Verstand, die das gefährliche Spiel dieser Seelenverkäufer durchschaut haben. Anscheinend erkennen immer mehr Menschen, daß diese sattgefreSSenen Politideologen schon längst Teil der mafiösen Nomenklatura des linken Systems sind, die mit Arbeitervertretung schon lange nichts mehr im Sinn hat. Und so gehen, wie es weiterhin aussieht, lieber mehr Deutsche im Osten unseres Vaterlandes täglich zur Arbeit, als sich vor den „Tschopzentern“ in der Warteschlange die Beine in den Bauch zu drücken, oder sich in sog. „gewerkschaftlichen“ Demonstrationen & Kundgebungen für diese Mafia sozialistischer „Humanist_innen“ für alles mögliche zu prostituieren.

    Auf ihr lieben Brüder und Schwestern aus Leipzig, jagt diese „Gewrkschafts“- Mafia zum Teufel !

    http://tinyurl.com/6l5e277

    EINIGKEIT UND RECHT UND FREIHEIT FÜR DAS DEUTSCHE VATERLAND !

    …erinnert euch:

    WIR SIND DAS VOLK !!!

    💡

  61. Es ist zwar bequem und günstig bei Amazone einzukaufen, gar keine Frage.

    Amazon macht aber den Einzelhandel in vielen Bereichen kaputt (z.B. Buchhandel).
    Und das ist für die Gesellschaft weder bequem noch günstig.

  62. Amazon importiert auch Arbeitskräfte aus dem Ausland.
    Einheimische sind ihm immer noch zu teuer.

    HEUSCHRECKE WIE ES IM BUCHE STEHT.

  63. Der Onlinehandel ist ganz sicherlich nicht dafür verantwortlich, dass deutsche Innenstädte veröden – das hat die politische Verwaltung schon vor Jahren im ideologischen Alleingang geschafft.

    Beispiel Lübeck:
    Innenstadt in weiten Teilen für Autos gesperrt, zugleich wurden keine vernünftigen alternativen Transportkonzepte geschaffen. Viele kleine Händler mussten in der Folge erhebliche Umsatzeinbrüche hinnehmen oder gleich ganz schließen, denn kein Kunde schleppt seinen neuen TV über 3 Kilometer durch Fußgängerbereiche zum Auto.

    Moderne Parkplatzkonzepte in Innenstädten? Pustekuchen, alles nicht vorhanden. Aber das ist ja auch nur logisch, da viele Stadtverwaltungen den PKW-Individualverkehr als Feind betrachten, den es zu bekämpfen gilt, statt tragfähige neue Konzepte zu schaffen.

    Im Grunde haben die Stadtverwaltungen in Deutschland nur ein Ziel, nämlich die Konservierung des Status Quo – aber eine Stadt kann niemals statisch und unveränderlich sein, eine Stadt muss sich wandeln können und den Bedürfnissen der Menschen anpassen und diesen dienen und nicht umgekehrt, sonst verliert sie ihre Daseinsberechtigung.

    Wann hat eine deutsche Großstadt denn mal zuletzt einen großen Wurf gewagt, sich auf die Wünsche und Bedürfnisse der Bürger neu und modern auszurichten?

    Ich quäle mich jedenfalls nicht mehr stundenlang durch innerstädtischen Stau, auf der Suche nach Parkplätzen, wenn ich das gleiche Produkt – oft zu sogar günstigeren Preisen – direkt nach Hause geliefert bekommen kann.
    Ohne mürrische und lustlose Verkäufer, die glauben, dass ihr Gehalt vom Chef und nicht von mir als Kunde bezahlt wird.

    Und dabei bin ich durchaus bereit, auch im stationären Handel einzukaufen und einen gewissen zeitlichen und auch finanziellen Mehraufwand zu akzeptieren, sofern ich dort kompetent und freundlich bedient werde und auch die Produkte erhalte, die ich wünsche.

    Und ich wüsste auch nicht, warum nun gerade der so bedauerte kleine stationäre Einzelhändler nun besonders schutzwürdig sein soll?
    Nur, weil es ihn früher schon gegeben hat?

    Mein Vater hatte über fast 20 Jahre ein Reisebüro – letztendlich musste er schliessen, da u.a. auch die Onlinekonkurrenz ihm zu sehr zugesetzt hatte. Aber als jemand, der den Betrieb viele Jahre aus nächster Nähe gesehen hat, muss ich auch ganz nüchtern feststellen, dass mein Vater eben auch nicht willens oder in der Lage war, sich zu modernisieren und sich Kundenwünschen anzupassen – und wenn ich an das Verkaufsgebaren mancher Mitarbeiter denke, wundert es mich nicht, dass manche Kunden dem Laden den Rücken gekehrt haben.

    Jedes Geschäft verdankt seine Existenz seinen Kunden, und solange ein Geschäft die Bedürfnisse und Wünsche seiner Kunden erfüllt, wird es auch weiterexistieren.

    Die Marktwirtschaft ist eben ein sehr demokratischer Prozess: Denn jeden Tag stimmt jeder von uns durch sein Kaufverhalten darüber ab, welche Geschäfte, Produkte und Konzepte er auch weiterhin sehen will.

    Und wenn kleine Händler nicht mehr genügend Kunden finden, dann liegt das einfach daran, dass sich die Bedürfnisse und Wünsche der Menschen verändern.
    Dass gewisse Geschäftszweige aussterben, ist immer das Ergebnis unserer eigenen täglichen Wahl.
    Und diejenigen, die sich über das Aussterben mancher kleiner Händler beklagen, sollten sich selbst ehrlich fragen, wann und wie oft sie denn eigentlich die Leistungen und Produkte dieser Geschäfte gekauft haben.

  64. #54 Landfein (26. Dez 2013 15:09)

    Für mich sind sPD und Gewerkschaften die größten Heuchler und Arbeiterausbeuter.

    Das ist die einzige Wahrheit! Alle, die unter der linken Flagge segeln, sind Heuchler, Unzufriedene, Lumpen aller Art. Auch mein Entwicklungsprozeß hat sich durch die Niederungen der menschlichen Dummheit zu einer Katharsis kristallisiert, wo ich nur noch echte und unverkrampfte Individuen dankbar begegne, die rechten Glaubens (oder besser: Wissens) sind. Auch der Mensch ist nur ein höher entwickeltes Tier, manchmal besser, meistens schlechter als dieses. Da hilft auch keine ideologische Dampfwalze, die das Naturgegebene in menschliche Gleichmacherei einebnen will.

  65. # 66 Heisenberg 73
    Genau. Und wenn man dann am Boden liegt, dann kommt das verlogene Gutmenschentum vollends durch, in dem sie einem die Hand reichen und „helfen“. Dann soll man auch noch dankbar sein. Umgesetzt auf Amazon würde das dann heissen: Es wird so lange gestreikt, bis A. ins Ausland geht oder zwangsläufig entlassen muss, weil der Umsatz zurück geht. Die Arbeitslosen bekommen dann gnädigerweise ALG und müssen dafür auch noch dankbar sein. Das ist die Hinterfotzigkeit dieser linken Bazillen!

  66. Verdi kann nur eines, nämlich Jobs vernichten!

    Schlecker haben sie ruiniert, Amazon nach Polen getrieben. Mal sehen, was als nächstes kommt…

  67. @ Jule

    Wenn die Linken eine Firma endlich durch Überregulierung in den Bankrott getreiben haben, schlägt erst ihre Stunde!

    Dann müssen die nämlich noch steuerzahlenden Bürger „solidarisch“ sein, d.h. immer mehr Steuern abdrücken, damit diese linken Wohltäter mit der Gieskanne Gelder nach Gutsherrenart verteilen können.

    „Zufällig“ bleibt dabei auch immer eine erkleckerliche Summer dieser Steuergelder bei den linken Umverteilern hängen, so schmarotzen sie sich dann auf Kosten der Allgemeinheit durch.
    Das Ganze verkauft man als „Sozialstaat“, der von Jahr zu Jahr weiter aufgebläht und teurer wird.

  68. Lediglich 12 % der Beschäftigten folgten dem Aufruf. In Logikstikzentrum Leipzig haben nun 700 Mitarbeiter eine Erklärung unterschrieben in der sie sich von der ver.di-Kampagne distanzieren. “Wir arbeiten gern bei Amazon” heißt es darin. Und: Das in den Medien gezeichnete negative Bild korrespondiere nicht “mit dem Empfinden und der Einstellung vieler Mitarbeiter”.

    klare und deutliche Niederlage für die sich als Gewerkschaft tarnende Extremistenvereinigung Ver.di.

  69. ver di ist nur eine primitive „Unterabteilung“ der Verbrecherosganisation SPD und nichts anderes und deren Mitglieder gehörten zum Nervenarzt in intensive Behandlung.

  70. # 78 Heisenberg 73
    Das geht aber nicht mehr lange gut – irgendwann einmal muss doch der Zenit überschritten sein.

  71. #70 Schüfeli (26. Dez 2013 16:29)

    „http://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/Kuendigung-einen-Tag-vor-Heiligabend-Kritik-an-Amazon-id28220617.html

    Bei Amazon sind etliche Mitarbeiter am Tag vor Heiligabend vor die Tür gesetzt worden. Das Modell ist nicht neu, ruft aber wieder Kritik hervor.“

    Die wurden nicht „vor die Tür gesetzt“, sondern deren befristete Arbeitsverträge liefen zum Jahresende aus. Ist ein kleiner Unterschied.

    „Amazon importiert auch Arbeitskräfte aus dem Ausland.
    Einheimische sind ihm immer noch zu teuer.
    HEUSCHRECKE WIE ES IM BUCHE STEHT.“

    Linker Dummfug, wie gewohnt. Keiner wird gezwungen, bei Amazon zu arbeiten. Und die Löhne liegen immer noch über dem Durchschnitt der Branche.

  72. #19 Bunteskanzlerin (26. Dez 2013 14:06)

    #15 yxcvbnm (26. Dez 2013 14:00)
    Raus zum arbeiten gehen Sie aber noch…?

    Ja, du Scherzkeks 🙂

    Allerdings war ich vor kurzem am Hauptbahnhof und habe wirklich Angst gehabt. Ich bin mir nicht sicher ob es vor 20 Jahren auch schon so war oder ob ich nur entspannter war, ich fand viele Menschen dort sehr befremdlich, ich hatte ein bisschen Angst. Aber wie gesagt, ich kann nicht objektiv sagen, ob ich mich in meiner Sichtweise verändert habe oder ob es inzwischen tatsächlich sehr viele mich befremdende Menschen in unseren Innenstädten gibt.

  73. #83 yxcvbnm (26. Dez 2013 17:57)

    Kann dich gut verstehen. Bin auch kein linker oder so… Aber man kann es mit dem extrem hohen Arbeitsdruck auch übertreiben. Und da ist Amazon nicht die einzigste Firma!!!

  74. @Jaques NL(und ein Hauch von OT)
    Ich würde mir niemals eine Waschmaschine oder Auto aus Asien kaufen. Nur Deutsches oder aus Holland (wo ich lebe) kommt in meine Wohnung.
    Produkte aus direkten Nachbarländern inbegriffen.
    ———————–
    Bei Waschmaschinen wirst Du beim Kaufversuch ein ziemliches Problem bekommen: die einzigen inländischen Hersteller in Schland sind BSHG und Miele, Whirlpool nur eingeschränkt. Das wertige Innenleben (Elektronik und Heizung/Motor) ist meines Wissens nur bei Miele deutsch. Und auch Zinkanns Erben schielen teilweise schon nach Tschechien (was nicht unbedingt falsch sein muss- Stichwort Temelin). Ähnliches gilt für „deutsche“ Autos. Schrei bei denen mal „Chinesen raus“, dann steht da nur noch eine Rohkarosse.
    Dazu kommt, dass Miele sauteuer ist (mich haben Zinkanns Erben gerade um ca 2000€ erleichtert, da meine Waschmaschine und mein Geschirrspüler wie auf Kommando nach ca 20 Jahren tapferen Wasch/Spülmaschinenlebens den Löffel abgaben (beide von BSHG). Dazu kommt, dank der idiotischen Energieerzeugung in der Bananenrepublik Schland (Windmühlen/Sonnenpaddel) eine extrem lange Laufzeit der Geräte pro Arbeitstakt, damit wegen der hohen Stromaufnahme der angeschlossenen Geräte den Deppen die Windmühlen nicht stehen bleiben.
    Tip: Kucken, ob das auch in Holland der Fall ist……

  75. OT: Eigentlich nur ekelhaft diese primitive Systempropaganda! GEZ Staatsfernsehen demonstriert rotgrüne Meinungsdiktatur und Zensur. Zustände bei der Berichterstattung und Geschichtsfälschung wie in Nord-Korea!

    ZDF-Album 2013-Bilder eines Jahres erwähnt aktuell beim Jahresrückblick auf die Bundestagswahl die AfD mit keinem Ton.

    Wir haben wieder eine Berichterstattung wie damals in der ehemaligen DDR!

    Unglaublich wie primitiv diese Systempropaganda agiert! 🙂

  76. Übrigens Amazon hat anläßlich der Streikdrohung der Gewerkschaft erklärt: Um mit den Mitarbeitern zu sprechen, benötige man die Gewerkschaft nicht. Soweit muß man kommen, um die Gewerkschaften abzuschaffen.

  77. @#26 Yogi.Baer (26. Dez 2013 14:12)

    >>>>>>…….Hoffentlich ist Amazon bald komplett in Polen (wie geplant)<<<<
    Na, das geht ja noch. Besser als in Ungarn, denn:
    Ich kaufe UNGERN in UNGARN :mrgreen:

  78. #55 EasyChris (26. Dez 2013 15:13)

    Ich habe sehr häufig die Erfahrung gemacht, dass die kleinen Spezialläden erheblich preiswerter sind als der Media-Markt oder andere Kaufhäuser. Einmal hatte ich im Spezialladen den Preis im Schaufenster in Erfahrung gebracht. Dachte bei Karstadt ists billiger. War schon an der Kasse. War doppelt so teuer. Habs zurück gegeben. Mach ich sonst nicht, „kompromittiere“ nicht gerne jemand; denn die Verkäuferin war natürlich perplex und ungehalten. aber das war zuviel.
    Auch auf Media-Markt steh ich preislich (vor allem bei kleinen Teilen) nicht besonders. Ich bin doch nicht blöd. Aber jeder soll kaufen wo er will. Wenn ich weiß wo der Spezialladen versteckt ist, fahr ich da hin. So ein Laden wird entweder von einer Familie oder von echten Typen geführt. Aber ihren Lebensunterhalt müssen die sich halt durch Reparaturen verdienen. Und wie gesagt sie haben oft auch noch faire Preise. Aber Amazon können sie nicht schlagen.

  79. Man kann Verdi viel ankreiden, jedoch die Arbeitskampfmaßnahmen gegen Amazon sind gut und notwendig. Amazon zerstört systematisch deutsche mittelständische Händler und sogar Handelskonzerne. Das Amazon den selben Tarif zahlen muss wie andere Einzel-und Versandhändler sollte das mindeste sein! Zumindest hier sollte sich kewil seinen Hass gegen Verdi sparen. Auch wenn es sicher nicht das vorderste Interesse von Verdi ist, so nützen ihre Aktionen auch den deutschen Händlern. Die Pi-Leser sollten hier lieber nach der Vernunft handeln und Amazon ebenfalls boykottieren!

  80. #40 Lasker; Wieso, Verdi heisst ganz einfach grün und bezieht sich offensichtlich auf die nur aussen grüne Partei.

    #57 Heisenberg73; Umtausch ist nunmal Kulanzsache. Es gibt genügend Händler die generell 14Tage Rückgabe auch im Laden anbieten. Bei den anderen hat man halt Pech gehabt.

    #70 Schüfeli; Es wurde schon mehrmals geschrieben, dabei handelts sich um befristete nur fürs Weihnachtsgeschäft angestellte Leute. Das Geschäft läuft bis 2Tage vor Weihnachten. Am 23 kommen noch ein paar Nachzügler. Die kann die Stammbelegschaft aber problemlos bewältigen.

    #77 Chaosritter; Schlecker hat seinen Ruin schon selber geschafft, dafür war keine Gewerkschaft nötig. Ich hab mich schon Jahr(zehnt)e vor der Pleite gefragt, wenn Schlecker wieder nen Laden aufgemacht oder andere aufgekauft hatte, wer das ganze Zeug überhaupt kaufen soll. Übrigens sollen die Schlecker MA über dem Branchendurchschnitt verdient haben, was ebenso für Lidl und Aldi, die ja auch ein Lieblingsfeind der Gewerkschaften sind, gilt.

  81. #82 Urviech (26. Dez 2013 17:47)

    Linker Dummfug, wie gewohnt. Keiner wird gezwungen, bei Amazon zu arbeiten. Und die Löhne liegen immer noch über dem Durchschnitt der Branche.

    Apropos Zwang
    http://www.heise.de/tp/blogs/8/153764

    Ohne Lohn bei Amazon?

    Amazon nicht zum ersten Mal wegen seiner schlechten Arbeitsbedingungen und geringen Löhne in der öffentlichen Diskussion.

    Schon im Herbst 2011 wurde bekannt, dass für das Amazon-Weihnachtsgeschäft Hartz-Bezieher als Zeitarbeiter tätig waren, die von den Jobcentern zur Probe vermittelt wurden und zwei Wochen ohne jeglichen Lohn arbeiten sollten. Wenn sie sich weigerten, drohten ihnen Abzüge beim Hartz IV.

    Apropos Löhne
    http://www.amazon-verdi.de/hintergrunde/

    Amazon: Lohndrücker der Branche

    Amazon ist klassischer Versandhandel, wie Neckermann und Otto auch und muss deshalb natürlich auch nach Versandhandelstarif bezahlen. Amazon ist der Lohndrücker der Branche, denn während Otto und Neckermann faire Löhne nach Tarif bezahlen, hält man bei Amazon scheinbar wenig von gerechter Bezahlung. Während nach Tarif für den Großteil der Lager-Arbeiten im Versandhandel zwischen 11,47€ und 11,94€ Einstiegsgehalt gezahlt wird schickt Amazon seine Mitarbeiter mit einem Gehalt von 9,65€ bis 11,12€ nach Hause. Die Unterschiede im Detail finden Sie in unserem Tarifvergleich Amazon.

  82. DAS MODEL VON AMAZON STINKT.
    Amazon expandiert mit allen Mitteln und macht die Konkurrenz mit Dumpingpreisen kaputt.
    Dabei ruiniert es allerdings sich selbst:
    der Umsatz steigt zwar stark, das Ergebnis und die Eigenkapitalquote (derzeit nur noch 25%) jedoch sinken.

    Logisch, dass Amazon keine anständigen Löhne zahlen kann und mit Hilfe dubiöser Leiharbeitfirmen, die ihm Leiharbeiter aus ganz Europa karren, Lohndumping betreibt.
    Und Steuer zahlt es auch nicht gerne.
    http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister/ableger-in-luxemburg-wie-amazon-sich-ums-steuerzahlen-drueckt/7492820.html

    Man kann dieses Model mit Recht als KREBSGESCHWÜR bezeichnen.
    Irgendwann macht Amazon pleite, davor ruiniert es aber alles um sich.

    Ist allerdings ein typischer Großkonzern, die grundsätzlich nach dem Motto „Nach uns die Sintflut“ arbeiten.
    Denen haben wir Multi-Kulti, Masseneinwanderung und andere Früchte der Globalisierung zu verdanken.

    PS Die Finanzdaten von Amazon kann man bei jedem Aktienhändler nachschauen, der Analyse anbietet (und das sind die meisten Banken).

  83. Amazon zahlt 10 € und Ungelernte bei freier Kost und Logis. Wer bietet mehr? Gerne auch an Arbeitslose in der Gegend. Falls die sich aufraffen können. Schröder haben wir es zu verdanken, dass die hier keine Steuern zahlen müssen.

  84. #93 Schüfeli (26. Dez 2013 21:22)
    #82 Urviech (26. Dez 2013 17:47)

    …Während nach Tarif für den Großteil der Lager-Arbeiten im Versandhandel zwischen 11,47€ und 11,94€ Einstiegsgehalt gezahlt wird schickt Amazon seine Mitarbeiter mit einem Gehalt von 9,65€ bis 11,12€ nach Hause. Die Unterschiede im Detail finden Sie in unserem Tarifvergleich Amazon.

    Das ist aber immer noch besser als im „gemeinnützigen“ Bereich, wo dank mitspielender Politiker Riesensummen an Subventionen und Fördergeldern kassiert werden und dennoch die Tarife nicht eingehalten werden. Das spielen sPD-Bonzen und „Gewerkschafter“ vorne mit und schämen sich keineswegs so ein Betrugs- und Korruptionsspiel zu veranstalten. Da sollten die Presse und die investigativen Funkformate sich mal drum kümmern, wenn Behinderte, die hochqualifizierte Arbeit ohne jede Einschränkung leisten dank eines Korruptionssumpfes um ihren Lohn bestohlen werden.

    Man muß diesen hochmoralischen Politikern, diesen sPD-Bonzen und diesen „Gewerkschaftern“ die Maske vom Gesicht reißen und ihr Treiben öffentlich machen. Die Subventionen, die ergaunert wurden sollten zurückgefordert werden, denn wer Behinderte bestiehlt verdient keine Förderung.

  85. #95 dido07 (26. Dez 2013 21:59)
    Amazon zahlt 10 € und Ungelernte bei freier Kost und Logis. Wer bietet mehr? Gerne auch an Arbeitslose in der Gegend. Falls die sich aufraffen können. Schröder haben wir es zu verdanken, dass die hier keine Steuern zahlen müssen.

    Mitte 90-er hat ein ungelernte Packer bei der „Quelle“ 16 DM / Stunde (also 8 Euro) + verschiedene Vergünstigungen verdient.
    Zwanzig Jahre später (Inflation beachten) freuen wir uns über 10 Euro (bzw. 8,50 Euro Mindestlohn), real sind es meistens 5-6 Euro.

    Das ist ohne Zweifel der Verdienst der Globalisierung (das moderne Mittel der Gewinnmaximierung).

    „Deutschland geht es gut.“
    KOTZ.

    PS
    Rot-Grün haben wir es zu verdanken, dass die hier keine Steuern zahlen müssen.
    Korrekt.
    Aber Schwarz-Gelb hat es nicht zurückgenommen, und die zahlen hier immer noch keine Steuern.

  86. #97 Schüfeli (26. Dez 2013 22:29)
    #95 dido07 (26. Dez 2013 21:59)
    Amazon zahlt 10 € und Ungelernte bei freier Kost und Logis. Wer bietet mehr? Gerne auch an Arbeitslose in der Gegend. Falls die sich aufraffen können. Schröder haben wir es zu verdanken, dass die hier keine Steuern zahlen müssen.

    Mitte 90-er hat ein ungelernte Packer bei der „Quelle“ 16 DM / Stunde (also 8 Euro) + verschiedene Vergünstigungen verdient.
    Zwanzig Jahre später (Inflation beachten) freuen wir uns über 10 Euro (bzw. 8,50 Euro Mindestlohn), real sind es meistens 5-6 Euro.

    Das ist ohne Zweifel der Verdienst der Globalisierung (das moderne Mittel der Gewinnmaximierung).

    „Deutschland geht es gut.“
    KOTZ.

    PS
    Rot-Grün haben wir es zu verdanken, dass die hier keine Steuern zahlen müssen.
    Korrekt.
    Aber Schwarz-Gelb hat es nicht zurückgenommen, und die zahlen hier immer noch keine Steuern.

    Schwarz-Gelb wäre doch schön dumm, wenn es die Rot-Grünen Gaunereien zurücknähme.

    Wer hat denn Schröder/Fischer gezwungen, die Arbeiter anzufallen wie ein tollwütiger Hund? Wer hat denn Schröder/Fischer gezwungen, dem Großen Geld bis zum Anschlag in den Arxch zu kriechen? Wer hat denn Schröder/Fischer gezwungen deutsche Soldaten in Angriffskriege zu schicken und das Vielvölkerparadies Jugoslawien zu zerschlagen und somit einen Wunschtraum Hitlers zu erfüllen? Wer hat denn Schröder/Fischer gezwungen, die Konzerne steuerfrei zu stellen und die Banken zur grenzenlosen Zockerei zu entfesseln? Wer hat denn Schröder/Fischer gezwungen die Arbeiter in Betrugslohnverhältnisse zu pressen und die Rentner zu bestehlen?

    Das haben die alles freiwillig und mit gierigem Schielen auf einen späteren Lohn gemacht. Schwarz-Gelb hätte das niemals durchziehen können. Das konnte nur mit willfährigen sPDlern und Grünen gelingen.

    Schuld am heutigen Elend sind Schröder/Fischer, weil sie bewußt die Drecksarbeit für Schwarz-Gelb gemacht haben. sPD und Grüne sind für alle Zeiten unwählbar.

  87. Die Gewerkschafter sind doch selbst die größten Abzocker. In einem gut geführten Staat wären diese roten, volksfeindlichen Organisationen, die sich angeblich „um den Arbeiter kümmern“, überflüssig. Denn in einem solchen Staat würde es keine Ausbeutung und Billiglohnsklaverei geben.

  88. #98 Landfein

    Wer Fischer dazu gezwungen hat, die Arbeiter anzufallen wie ein tollwütiger Hund? Der Mann war einfach nur vorausschauend, er hat seine Karriere bis ins Detail geplant. Nun macht der Dicke, der anscheinend nicht genug in sich reinschaufeln kann, Werbung für einen Automobil-Großkonzern und für mehr Plastik in den Weltmeeren:

    http://www.bild.de/politik/inland/joschka-fischer/wahlkampf-vorbei-ex-aussenminister-joschka-fischer-wieder-da-32997186.bild.html

  89. #94 Schüfeli (26. Dez 2013 21:53)

    DAS MODEL VON AMAZON STINKT.
    Amazon expandiert mit allen Mitteln und macht die Konkurrenz mit Dumpingpreisen kaputt.
    Dabei ruiniert es allerdings sich selbst:
    der Umsatz steigt zwar stark, das Ergebnis und die Eigenkapitalquote (derzeit nur noch 25%) jedoch sinken.

    Ich frage mich wirklich, was die linke Propaganda hier zu suchen hat. Wer Amazon, aus welchen Gründen auch immer nicht mag, wird weder gezwungen dort einzukaufen geschweige denn dort zu arbeiten.
    Der Erfolg des Geschäftsmodells von Amazon scheint einigen schwer im Magen zu liegen.
    Ich bin jedenfalls überzeugter und hochzufriedener Amazonkunde der ersten Stunde und habe schon für viele tausend Euro dort gekauft.
    An Service, Kundenfreundlichkeit und Preis ist Amazon unschlagbar. Und die Bewertungen liefern in der Regel den umfangreichsten Support und die beste Beratung für ein Produkt.

  90. #99 Markus11 (26. Dez 2013 23:54)
    Die Gewerkschafter sind doch selbst die größten Abzocker. In einem gut geführten Staat wären diese roten, volksfeindlichen Organisationen, die sich angeblich “um den Arbeiter kümmern”, überflüssig. Denn in einem solchen Staat würde es keine Ausbeutung und Billiglohnsklaverei geben.

    Selbst unter den Nahtziehs waren die Arbeiter besser vor Lohnbetrug geschützt. Da hätte es sich kein Arbeitgeber erlauben können, Tarife und Tariferhöhungen einfach zu ignorieren und Behinderte vorsätzlich um den Lohn zu betrügen.

    Heute tun Bonzen von angeblich „arbeitnehmerfreundlichen“ Parteien genau das und die ganze „ehrenamtliche Gaunerei“ wird von Polit-Komplizen gedeckt und mit Fördermitteln – auch aus den Steuern der betrogenen Arbeiter – belohnt.

    Wo bleibt die Presse, wo bleiben die investigativen Magazine, die so etwas einmal näher beleuchten und auch eine Rückzahlung der erschlichenen Subventionen fordern? Wenn die Bürger erst einmal wissen, welche Gelder da fließen und welche Politiker da mit drin stecken, dann werden sie sicher nachdenklich.

  91. #102 Landfein

    Die Merkelregierung hat die internationen Richtlinien gegen Korruption in der Politik,
    als eine der wenigen Regierungen der Welt, (neben einigen Schurkenstaaten) noch immer nicht ratifiziert.

    Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

    Selbst im deutschen Mittelalter waren Arbeiter über ihre Zünfte besser vor Lohnbetrug geschützt als die heutigen Arbeiter in Deutschland.

  92. Als Kunde interessiert mich nur Service und Preis.
    Unternehmen sind keine sozialen Veranstaltungen, sie sollen Gewinne erwirtschaften.
    Für Ethik und Moral haben wir Legislative, Exekutive und die Justiz.

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