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Bonner Muslimrat wieder DiaLÜGpartner

[1]Die bunten politischen Blindschleichen Verantwortungsträger der Bonner Stadtverwaltung feiern einen „weiteren Schritt im Dialog“ mit dem religiös rückwärtsgewandten, ultrakonservativen und nationalistischen Rat der Muslime (RMB), da dessen Sprecher Karim Lakhal [2], der enge Beziehungen zur salafistischen Szene unterhält, nun vorerst gnädig sein verantwortungsvolles Amt ruhen [3] lässt. Die von OB Jürgen Nimptsch (SPD, Foto) geforderte offizielle Stellungnahme zu den demokratiefeindlichen Nebentätigkeiten von Lakhal (unter anderem Organisation von „Benefizveranstaltungen für Syrien“) liegt zwar immer noch nicht vor, soll aber nach eingehenden Beratungen des RMB noch vor Jahresende abgegeben werden.

(Von Verena B., Bonn)

Diesen Schmonzes ließ die Stadtverwaltung am Dienstag unter Bezug auf ein Schreiben des RMB an OB Nimptsch vom 6. Dezember verlauten, in dem sich der RMB für die Verzögerung in der Sache entschuldigte und noch einmal „die gewünschte Distanzierung von Extremismus und Fanatismus“ abgab. Dieser Serienbrief ist im Übrigen schon alt: Als das erste Drohvideo der Brüder Chouka dafür sorgte, dass sich die Öffentlichkeit plötzlich für die Bonner Moscheen interessierte, veröffentlichte der RMB am 23. September 2009 eine gleichlautende Erklärung (Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung: „Islamistische Terroristen aus Deutschland“). OB Nimptsch ist das egal. Er jubelt über so viel Dialogbereitschaft und Entgegenkommen und will – als sei nichts geschehen – gerne wieder mit den Religionsfanatikern zusammen arbeiten.

Erstaunlicherweise berichtet der Bonner General-Anzeiger [3] darüber hinaus heute erstmalig über die Arbeit des „rechten Rands“ im Stadtrat:

Erste Vorstöße, im Punkt der Distanzierung des RMB zu religiösem Extremismus und Salafismus etwas konkreter zu werden, erreichten die Verwaltung gestern zunächst vom rechten Rand der Kommunalpolitik in Gestalt einer Kleinen Anfrage der Partei Pro NRW. Wie berichtet, gibt es Belege dafür, dass der RMB-Sprecher Vereine und Gruppen unterstützt hat, die der Verfassungsschutz als extremistisch einstuft. So hatte Lakhal Syrien-Benefizveranstaltungen beworben, auf denen salafistische Prediger auftraten.

Sofern sich Lakhal aus der Schariapolitik zurückzieht, lässt sich sicher ein würdiger Nachfolger finden. Zum Beispiel der junge, aufstrebende Moussa Acharki, der auch gerne blutige Hassveranstaltungen (5. Mai 2012 in Bonn-Lannesdorf) gegen den deutschen Rechtsstaat organisiert. Auf jeden Fall wird man im Gespräch bleiben, um die weiteren Schritte zur Kolonisation unseres Landes abzustimmen.

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#1 Kommentar von Aktiver Patriot am 11. Dezember 2013 00000012 14:43 138677301202Mi, 11 Dez 2013 14:43:32 +0100

Das Rathaus in Bonn (sicherlich auch Berlin, Hamburg und Bremen) sollte auf erhöhte Strahlenbelastung oder Asbest untersucht werden. Es müssen schädliche Stoffe in der Luft sein, die das Denkvermögen stark beeinträchtigen. Nach der Erhöhung der Freimengen (NRW) für Cannabis, könnte auch das Rauchen ein Grund für verschwommene Wahrnehmungen sein. Es könnte aber auch sein, dass durch die ständige Wiederholung „Islam ist Frieden“ tatsächlich ein paar Verantwortliche die Orientierung verloren haben. Die 20’000 Terroranschläge in den letzten 12 Jahren sind eh allesamt Einzelfälle.

#2 Kommentar von Altenburg am 11. Dezember 2013 00000012 14:58 138677391702Mi, 11 Dez 2013 14:58:37 +0100

Angesichts solcher Stadträte fragt man sich unwillkürlich, haben wir das verdient? Ja, haben wir, den wir wählen sie. Genauso wie die Leute im Bayerischen Wald solch einen Typen zu ihren mächtigen Landrat wählen.

[13]

#3 Kommentar von quarksilber am 11. Dezember 2013 00000012 15:07 138677447703Mi, 11 Dez 2013 15:07:57 +0100

Irgendwie hat dieser Nimptsch den falschen Orden um den Hals.

Ach nee, doch nicht:
Ist ja seit dem 11.11. Session.

#4 Kommentar von Geert akbar am 11. Dezember 2013 00000012 15:09 138677454403Mi, 11 Dez 2013 15:09:04 +0100

Ich hätte da einen wirklich echten DiaLüg-Partner, tausendmal besser als Schakal oder wie der heißt:

[14]

Was es nicht alles gibt …

#5 Kommentar von Eule53 am 11. Dezember 2013 00000012 15:13 138677479003Mi, 11 Dez 2013 15:13:10 +0100

Die von OB Jürgen Nimptsch (SPD, Foto) …
++++

Seniler Blick, senile Partei.
Paßt wieder alles bestens zusammen!

#6 Kommentar von Fluffy am 11. Dezember 2013 00000012 15:21 138677531203Mi, 11 Dez 2013 15:21:52 +0100

Bis heute werden hier und anderswo die verkehrten Personen angeprangert. Sowohl deutsche als auch andere EU-Politiker sind Erfüllungsgehilfen Brüssels, denen gar nichts anderes übrig bleibt, als den verzapften Käse aus Brüssel in ihren jeweiligen Heimatländern akribisch umzusetzen. Wer sich immer noch über diverse Fehlentwicklungen aufregt, hat das große Ganze noch nicht verstanden. Der Islam gleicht „nur“ einer Wirkung, einer Waffe, um die Nationalstaaten mit ihren kulturellen Eigenschaften zu verdünnen, zu zerstören, die Ursache ist aber die EU! Gegen sie müssen sich alle europäische Kräfte richtigen.
Dies ist meiner Meinung auch der Grund, warum alle Islam-kritischen Parteien bis heute keine merklichen Erfolgen europaweit vorweisen können. Weil ständig nur versucht wird, Wirkungen zu bekämpfen.

Beispiele:

Das gemeinsame Neuansiedlungsprogramm der EU

Diese Mitteilung betrifft die Ansiedlung von Flüchtlingen aus Ländern außerhalb der Europäischen Union (EU) in einem der Mitgliedstaaten. Die Neuansiedlung ist eine der dauerhaften Lösungen für Flüchtlinge, deren Schutzbedarf bereits nachgewiesen ist.

[15]

Europäisches Unterstützungsbüro für Asylfragen

[16]
Europäischer Pakt zu Einwanderung und Asyl

[17]

„Mindestnormen für die Aufnahme von Asylbewerbern in den Mitgliedstaaten“

[18]

„Gesetze entstehen auf EU-Ebene nicht mehr in demokratischen Gremien, sondern über sogenannte „technische“ Weisungen. Die EU-Kommission gestaltet den Prozess bewusst so kompliziert, dass die Parlamente mehr oder weniger alles durchwinken. Das Ganze ist völlig legal: Die Grundlage dafür steht im Lissabon-Vertrag.“

[19]

„Mindestens 60 Prozent der deutschen Innenpolitik, sagt sogar Europaskeptiker Edmund Stoiber, werden heute in Brüssel gemacht(Stand 1999!). Ein zunehmend mächtigeres Europäisches Parlament (EP) nimmt sich mit wachsendem Selbstbewusstsein neue Rechte. Ohne Widerspruch aus Paris, London oder Berlin nennt Präsident Romano Prodi, vom EP als Quasi-Kanzler gewählt, seine EU-Kommission eine „Art europäische Regierung“. Der Bundesstaat Europa wird sogar eine Art Multikulti-Staatsvolk aufweisen.“

[20]

#7 Kommentar von Q am 11. Dezember 2013 00000012 15:52 138677712903Mi, 11 Dez 2013 15:52:09 +0100

Unfassbar! Wenn eine gebürtig deutsche Person des öffentlichen Lebens nur den Hauch einer NPD-Verbundenheit offenbaren würde, wäre er im nu abgeschossen. Aber ein muslimischer Vereinsvorsitzender darf unbehelligt korantreue Demokratiezerstörer unterstützen!

#8 Kommentar von Anthropos am 11. Dezember 2013 00000012 15:52 138677715503Mi, 11 Dez 2013 15:52:35 +0100

Hier kann man Jürgen Nimptsch die Meinung schreiben: [21]

Oder diese Studie empfehlen:
[22]

#9 Kommentar von BePe am 11. Dezember 2013 00000012 16:21 138677886104Mi, 11 Dez 2013 16:21:01 +0100

Türkei:

Erdo?an erhebt Territorial-Ansprüche auf dem Balkan

Erneut herrscht Verwirrung zwischen Griechenland und der Türkei. Premier Erdo?an hat im Rahmen einer Rede einen kulturellen Anspruch auf den Balkan gestellt. Damit hat er insbesondere die Regierung in Athen gegen sich aufgebracht. Die Erinnerung an die Türken-Herrschaft sitzt offenbar sehr tief im Gedächtnis.

Premierminister Erdo?an hat in der türkischen Kreisstadt Ke?an an der türkisch-griechischen Grenze eine Rede gehalten, die in Athen für Entrüstung gesorgt hat.

„Thrakien hat für uns eine besondere Bedeutung. Thrakien ist für uns auch Thessaloniki, Komotini und Xanthi“, zitiert protothema.gr Erdo?an. Doch damit nicht genug. Thrakien sei für die Türkei auch „Ludogorie, Kardzhali, Vardar, Skopje, Priština, Prizren und Sarajewo“, so Erdo?an. Thrakien sei der lebendige Beweis dafür, dass die Türkei und Europa eine gemeinsame Geschichte haben.

… … …

hier der ganze Artikel:
[23]

#10 Kommentar von Westlich am 11. Dezember 2013 00000012 16:26 138677920504Mi, 11 Dez 2013 16:26:45 +0100

ERNEUTE VERGEWALTIGUNG EINES ASYLBEWERBERS IN MANNHEIM:

[24]

#11 Kommentar von Bonn am 11. Dezember 2013 00000012 16:37 138677987404Mi, 11 Dez 2013 16:37:54 +0100

Hier meine Kleine Anfrage, auf die sich im Artikel des General-Anzeigers bezogen wird:

[25]

#12 Kommentar von ujott am 11. Dezember 2013 00000012 16:40 138678004604Mi, 11 Dez 2013 16:40:46 +0100

1.) ich habe ihn nicht gewählt
2.) seniler blick geht anders.

3.) ich schreibe ihm gerne ,
nämlich dies hier:
für den monat november sind aufgrund islamischen terrors =“jihad-anschläge“ (223an der zahl)
in 21 ländern gegen mitglieder von 5 religionen
1330 tote
2425 kritisch verletzte zu beklagen.
der dezember kann bereits
50 jihadanschläge verzeichnen,verübt von 10″selbstmördern“ mit 253 toten und 556 kritisch verletzten menschen .quelle: heplev.de unter islamischer terror zu finden oder unter TROP, the religion of freedom.
das ist für sie ,herr nimptsch,und mit nathan dem weisen zu sprechen: kein mensch muß müssen!
sie müssen nicht vor dem islam einknicken, sie haben das recht , von ihrer meinungsfreiheit ,ihrer grundgesetztreue und von der wahrheit gebrauch zu machen. sie dürfen auch von ihrem verstand gebrauch machen! und ich darf sie an ihren amtseid erinnern !

#13 Kommentar von Mautpreller am 11. Dezember 2013 00000012 17:29 138678295205Mi, 11 Dez 2013 17:29:12 +0100

Einen großen Sch…haufen auf die Religion
das Gleiche auf die Geschichte ,Moslems geht es nur ums Geld,
eine Sitzung hier,
eine Sitzung da,
Sitzungsgelder,Spesen eine gute Einnahme Quelle
so Arbeitet der ganze Islam in Deutschland.
Der G-Z in Bonn merkt auch das die Stimmung kippt,
Massenweise Kriminalität in dem ehemals Beschaulichen Bonn.
PS: Top Meldung des Tages,
im Gaza-Streifen werden Milliarden EU Gelder Versenkt, als Besoldung nicht Arbeitender Beamte!!!(Wer hätte das gedacht)

#14 Kommentar von Bonn am 11. Dezember 2013 00000012 19:18 138678952807Mi, 11 Dez 2013 19:18:48 +0100

OT

Über die heutige Entscheidung des Landgerichts, keine Staatshaftung der Bundesrepublik Deutschland für zwei Angehörige von Zivilopfern des Kundus-Zwischenfalls im September 2009 anzuerkennen, werde ich auf meiner Netzseite gegen Mitternacht einen neuen Artikel hochladen.

#15 Kommentar von johann am 11. Dezember 2013 00000012 20:10 138679260708Mi, 11 Dez 2013 20:10:07 +0100

Die ZEIT versucht mal wieder, die Massenzuwanderung zu rechtfertigen und die Deutschen für zukünftige Entwicklungen zu konditionieren:

ArbeitnehmerfreizügigkeitDie Angst vor den Zuwanderern

Seite 2/2:
Teure Ausländer?

Frage 5: Sind Ausländer für Deutschland teuer?

[26]

Bielefeld: Iraker sticht 17-jährigen Schüler nieder

[27]

#16 Kommentar von Mosaik am 11. Dezember 2013 00000012 20:25 138679350808Mi, 11 Dez 2013 20:25:08 +0100

JEDER Muslim ist verpflichtet,
Geld für die Salafisten zu spenden
.
So steht es in der 3. Säule (Zakat, Zwangsabgabe u.a. für Dschihad=Salafisten).

Deshalb ist KEIN Muslim geeignet, am Integrationsrat teilzunehmen.

Abgesehen davon:
ALLE Muslime verehren einen Salafisten[1]
und sind auch deshalb ungeeignet für den städtischen Integrationsrat.
Oder will Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch sich mit Leuten treffen, die einen Salafisten verehren?


[1]

#17 Kommentar von Mosaik am 11. Dezember 2013 00000012 20:33 138679402108Mi, 11 Dez 2013 20:33:41 +0100

#16 Mosaik, sorry, Ergänzung:
[1] Mohammed


Beim letzten mal ging es dem Stadrat von Bonn um
Salafisten-Prävention.

Will Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch wirklich mit Leuten auf Augenhöhe darüber reden,
die selbst einen Salafisten [1] verehren???

Weil alle Muslime Mohammed=Salafist verehren,
ist dazu kein Muslim geeignet.

Ich finde das absurd.
Lädt er auch ein paar Dealer in eine Runde mit der Polizei ein, um zu legen, wie man strategisch gegen Drogen vorgehen kann?

#18 Kommentar von Mosaik am 11. Dezember 2013 00000012 20:43 138679461508Mi, 11 Dez 2013 20:43:35 +0100

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch,
alle Muslime disqualifizieren sich selbst für den Integrationsrat.
Laden Sie doch stattdessen Leute vom
Zentralrat der Ex-Muslime ein.
Die könnnen vermutlich besser sagen, wie Bonn gegen Salafisten und Salafisten-Verehrer vorgehen kann.

#19 Kommentar von Bonn am 11. Dezember 2013 00000012 20:44 138679466108Mi, 11 Dez 2013 20:44:21 +0100

@ Mosaik

Der hiesige Integrationsrat hat 18 gewählte Mitglieder, bei denen die Aufschlüsselung wie folgt aussieht:

– 13 Mohammedaner
– vier Nicht-Mohammedaner
– eine islamophile Person, bei der es fraglich ist

Das spiegelt natürlich wunderbar die Einwanderergruppen Bonns wieder. Als ob fast jeder Mihigru hier ein Anhänger Mohammeds sei. Was ist mit den europäischen Ausländern? Die lehnen offenbar mehrheitlich den kommunalpolitischen Sandkasten Integrationsrat ab.

#20 Kommentar von Mosaik am 11. Dezember 2013 00000012 21:38 138679790909Mi, 11 Dez 2013 21:38:29 +0100

#19 Bonn, ok, nachdem sich alle Muslime disqualifiziert[1] haben, bleiben 4 Nicht-Mohammedaner übrig.
Die frei werdenden Plätze könnten mit Italienern, Spaniern, Asiaten …. und Leuten der Ex-Muslime neu besetzt werden….

—-
[1]Alle Muslime müssen für Salafisten spenden (3. Säule, Zakat) und verehren einen Salafisten als Vorbild (Mohammed).

#21 Kommentar von Molzen am 11. Dezember 2013 00000012 23:44 138680546511Mi, 11 Dez 2013 23:44:25 +0100

Wenn Ernst schon für Aufklärung beim GA sorgt, was wird das dann für eine gute Zeit wenn PRO NRW mit einem guten Wahlergebnis in den Rat zieht?

Ich werde auf jeden Fall PRO NRW wählen, damit Herrn Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch mal die Augen geöffnet werden!

#22 Kommentar von zuhause am 12. Dezember 2013 00000012 01:36 138681217601Do, 12 Dez 2013 01:36:16 +0100

#19 Bonn (11. Dez 2013 20:44)

Der hiesige Integrationsrat hat 18 gewählte Mitglieder, bei denen die Aufschlüsselung wie folgt aussieht:

– 13 Mohammedaner
– vier Nicht-Mohammedaner
– eine islamophile Person, bei der es fraglich ist

Zur Wahl aufgerufen/berechtigt waren 32.319 in Bonn lebende Ausländer, von denen lediglich 2.507 gewählt haben. Wahlbeteiligung = 7,76%
Die Zahlen kennst Du.
Daß sich OB Nimptsch und der Großteil des Stadtrates von dem Integrationsrat treiben läßt ist einfach nur lächerlich und peinlich.

#23 Kommentar von Mosaik am 12. Dezember 2013 00000012 09:25 138684034209Do, 12 Dez 2013 09:25:42 +0100

#22 zuhause,
bei einer Wahlbeteiligung von 7,76%
wäre es doch auch sinnvoll,
nur 7,76% der 18 Mitglieder zu belegen,
das ist eine Person.
Weil alle Muslim Geld für den Salafismus spenden müssen (Zakat), disqualifizieren diese sich selbst.
Bleibt also einer der vier Nicht-Mohammedaner übrig.

#24 Kommentar von Bonn am 12. Dezember 2013 00000012 11:20 138684725011Do, 12 Dez 2013 11:20:50 +0100

Der „Rat der Muslime“ in Bonn und sein parteipolitischer Arm „Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit“ haben bei der letzten Integrationsratswahl diverse Mohammedaner in der Stadt dazu angehalten, Briefunterlagen anzufordern und mitzubringen, um sicherstellen zu können, daß „richtig“ gewählt wird.

#25 Kommentar von Eric Blair am 13. Dezember 2013 00000012 00:35 138689491212Fr, 13 Dez 2013 00:35:12 +0100

Diese gewählten `Roten Socken` Bärbel Diekmann (Vorgängerin von Jürgen Nimptsch) als auch Jürgen Nimptsch haben in Bonn mehr Schaden durch die massenhafte Migrantenpolitik angerichtet als die Anglo-Amerikanischen Bomberflotten im zweiten Weltkrieg. Bonn war bis 1990 fest in `Schwarzer Hand` und eine gutbürgerliche Bundeshauptstadt als auch Kulturmetropole gewesen die ihren berühmten Sohn Ludwig v. Beethoven geehrt haben. Nimptsch hingegen scheint dem Koran und dem massenhaften Bau von DTITB-Moscheen näher zu stehen als den Bürgern Bonns. In seinem Verständnis sind Bürger Bonns Migranten aus dem Nahen Osten und Zigeuner die man direkt mit ehemaligen Bundesbedienstetenwohnungen ausstatten muss um weitere No-Go-Areas yu schaffen wie in Tannenbusch, Medinghoven, Bad Godesberg und und und… Herr Nimptsch sollte mal eine abendliche Ortsbegehung in diese Stadtteile ohne Bodyguards machen damit er sich mal vom Gegenteil seiner `Regenbogenpolitik` macht, aber selbst dass müsste einen `Roten Ignoranten` niht überzeugen befürchte ich