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Die Frankfurter Rundschau, Jutta Ditfurth & ich

[1]Oder: wie mit fehlenden Anführungszeichen gehetzt wird. Ja, ich gestehe es: In der letzten Sitzung der Frankfurter Stadtverordneten habe ich als einziger der 93 Volksvertreter auf die Provokation der linksextremen Politikerin Jutta Ditfurth [2] aktiv reagiert und den mit Parolen beschriebenen Klebestreifen über den Namen und die Lebensdaten eines Frankfurter Ehrenbürgers auf der Wandtafel im Plenarsaal entfernt, übrigens im völligen Einverständnis mit den anderen zwei anwesenden Stadtverordneten meiner Fraktion der Freien Wähler. Ich habe das nicht getan aus Sympathie mit dem so feige posthum attackierten Ehrenbürger, dem Bankier Hermann-Josef Abs, sondern weil ich es nicht hinnehmen wollte und konnte, dass eine aggressive Salonkommunistin wie Ditfurth darüber entscheiden will, wer in meiner Heimatstadt Frankfurt geehrt wird und wer nicht.

(Von Wolfgang Hübner)

Ja, ich gestehe: Das, was ich getan habe, werde ich jederzeit wieder tun. Und ich werde es wohl schon deshalb tun müssen, weil es sonst keiner (außer meinen Fraktionskollegen) in der gesamten Stadtverordnetenversammlung tun würde. Zwar bekam ich bei und nach diesem Handeln viel Zustimmung von Mitgliedern der CDU-Fraktion. Doch das bisschen Mumm, ebenso wie ich zu reagieren, hatte leider keiner von all diesen. Vielmehr ließ es die der CDU angehörende Stadtverordnetenvorsteherin sogar zu, dass Ditfurth ihre Provokation auch noch vor vollem Haus „begründen“ konnte. Der fällige Ausschluss von der Sitzung blieb aus, ein Skandal im Skandal.

In der „Frankfurter Rundschau“ bekam Ditfurth in den folgenden Tagen ein sehr geneigtes Forum für ihre Tat und Behauptungen – einmal mehr. Darüber kann sich niemand wundern, wer die politische Ausrichtung dieser nun von der FAZ am Leben gehaltenen Pleitezeitung kennt. Ich mag mich über solchen linken Kampfjournalismus schon lange nicht mehr aufregen. Aber wo dieser in bewusste Hetze und Diffamierung übergeht, muss das doch kenntlich gemacht werden. Denn in dem Artikel von Georg Leppert [3] heißt es:

Der erste Klebestreifen sei ihr sofort vom rechtsextremen Stadtverordneten Wolfgang Hübner (Freie Wähler/AfD) abgerissen worden. „Die einzigen Stadtverordneten, die meine Aktion guthießen, waren die der Linke-Fraktion- und eine Stadtverordnete der Grünen. Aus der CDU brüllte es: ‚Rauswerfen! Rauswerfen“‘, schreibt sie.

Ich kann es gelassen ertragen, von Ditfurth als „Rechtsextremist“ bezeichnet zu werden. Für diese Frau ist schon jeder Rechtshänder und Rechtsabbieger im Verkehr verdächtig, auch im Geiste „rechts“ zu sein. Und da ich bekanntlich das freie Wort schätze und gebrauche, ist das für die von ihrem bornierten Linksextremismus seit Jahrzehnten lebend und zehrende Ex-Grüne natürlich unerträglich, einmal im Monat einige Stunden mit mir im gleichen Raum verbringen zu müssen, was auch die erfreulich hohe Abwesenheitsquote Ditfurths in den Sitzungen erklären mag. Doch ich ertrage es keineswegs gelassen, dass ein Journalist wie Leppert mich unter ganz bewusster Weglassung der An- und Abführungszeichen als „rechtsextremen Stadtverordneten“ diffamiert.

Wenn Leppert schon Ditfurth zitiert, dann muss er zumindest ihre Feinderklärung meiner Person als solche auch kennzeichnen. Aber das wollte die „Frankfurter Rundschau“ mal wieder ganz und gar nicht, denn das entspricht nicht ihrem Weltbild, wonach alles, was nicht links oder linksliberal ist, „rechts“ oder „rechtsextrem“ ist. Die Rundschau, Leppert und Ditfurth sind Geschwister im Ungeist der Intoleranz und der Hetze. Aber wenn demnächst mal wieder meine Hauswand beschmiert wird oder ich von Antifa-Schlägern bedroht [4] oder gar geschlagen werde, will es keine FR, kein Leppert und noch nicht einmal Frau Ditfurth gewollt oder gefördert haben. Ja, ich gestehe: So richtig kann ich mich daran einfach nicht gewöhnen.

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#1 Kommentar von Bardock am 17. Dezember 2013 00000012 22:42 138732015610Di, 17 Dez 2013 22:42:36 +0100

Tja, die Meinungsfreiheit hat auf der konservativen Seite ihre Grenze näher als auf der linken Seite..
Aber wenigstens hat die äußerst hübsche Frau Ditfurth dafür ein Erfolgserlebnis für die Woche gehabt und konnte am Abend beruhigt schlafen.
Ich hoffe es zumindest.

#2 Kommentar von Moralist am 17. Dezember 2013 00000012 22:42 138732016310Di, 17 Dez 2013 22:42:43 +0100

…endlich…ein Politiker zeigt die Kausalkette *linke Politiker *linke Schreiberlinge *ANTIFA Schlägertruppen als die Erfüllungsgehilfen der beiden Vorgenannten einmal auf…

#3 Kommentar von Eule53 am 17. Dezember 2013 00000012 22:43 138732020210Di, 17 Dez 2013 22:43:22 +0100

Jutta wer?

#4 Kommentar von WutImBauch am 17. Dezember 2013 00000012 22:44 138732026710Di, 17 Dez 2013 22:44:27 +0100

Jutta freut sich auf Feedback dazu:

[14]

#5 Kommentar von shanghaikid am 17. Dezember 2013 00000012 22:45 138732030410Di, 17 Dez 2013 22:45:04 +0100

Ich sehe ein Bild eines älteren Herrn mit Brille und wenig Haaren und dann noch eines grobschlächtigen Metzgermeisters mit aufgedunsenem Kopf und zerzausten, langen Haaren.

Wo ist das Photo von diese Jutta Dittfurth?

#6 Kommentar von visage am 17. Dezember 2013 00000012 22:47 138732047310Di, 17 Dez 2013 22:47:53 +0100

So, so..die altbolschewiki v.Dickfurth wurde also auch wieder ausgegraben ((:

#7 Kommentar von GrundGesetzWatch am 17. Dezember 2013 00000012 22:49 138732054810Di, 17 Dez 2013 22:49:08 +0100

Danke für ihr Engagement Herr Wolfgang Hübner. Wir leben in einer Postdemokratie.

#8 Kommentar von amenschwuiibleim am 17. Dezember 2013 00000012 22:54 138732084410Di, 17 Dez 2013 22:54:04 +0100

Ich habe diese Dame beim „Münchner Kessel“ erlebt.
LINK – LINKER – DICKFURT.
Da hat ihr Vater einen Fehler gemacht. Die hätte jeden Tag verprügelt gehört.
Die hätte nicht nur ihren Adelstitel zurück geben sollen……..

#9 Kommentar von Nee klar am 17. Dezember 2013 00000012 23:01 138732130711Di, 17 Dez 2013 23:01:47 +0100

Hätte der gute Hoimar seinen Saft doch bloss….
Ach, ich spreche das besser nicht aus, Moderation
ist wie Klopapier unter dem Schuh.

#10 Kommentar von Flaucher am 17. Dezember 2013 00000012 23:02 138732137711Di, 17 Dez 2013 23:02:57 +0100

Den Klebestreifen hätte man auf ein ganz bestimmtes Mundwerk kleben sollen.

#11 Kommentar von Nee klar am 17. Dezember 2013 00000012 23:04 138732145711Di, 17 Dez 2013 23:04:17 +0100

Bei diesem Foto habe ich zum ersten Mal Verständnis für die
Forderung nach einer Transen Toilette.

#12 Kommentar von Heta am 17. Dezember 2013 00000012 23:05 138732153511Di, 17 Dez 2013 23:05:35 +0100

Siehste, sag ich doch, nur wesentlich kürzer, PI, 14. Dez 2013, 19:34: „Es handelt sich eindeutig um ein Ditfurth-Zitat, ,sei ihr sofort vom…‘, die beiden Wörter ,rechtsextremer Abgeordneter‘ hätte er allerdings, um ganz korrekt zu sein, in Anführung setzen sollen.“

#13 Kommentar von Schweinsbraten am 17. Dezember 2013 00000012 23:05 138732153911Di, 17 Dez 2013 23:05:39 +0100

Jutta von Ditfurth verzichtet gerne auf das „von“, Aber auch auf das finanzielle und materielle Erbe???

„“Ditfurth entstammt dem Adelsgeschlecht von Ditfurth. Sie ist die Tochter des Arztes und Wissenschaftsjournalisten Hoimar von Ditfurth und der Fotografin Heilwig von Raven…““
[15]

„“Ditfurth ist der Name eines alten deutschen Adelsgeschlechts des Harzgaues mit dem gleichnamigen Stammhaus im heutigen Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt…““
[16]

#14 Kommentar von Haremhab am 17. Dezember 2013 00000012 23:08 138732172011Di, 17 Dez 2013 23:08:40 +0100

Völkermord leugnen fällt unter Meinungsfreiheit.
[17]

#15 Kommentar von Tritt-Ihn am 17. Dezember 2013 00000012 23:15 138732210811Di, 17 Dez 2013 23:15:08 +0100

Man kann von Jutta Ditfurth halten was man will, aber eines muß man ihr zu Gute halten !
Sie hat ihre Ex-Partei demaskiert und ihr damit extrem geschadet !
Ich habe vor einigen Monaten ihr Buch gelesen ,wo sie mit den „Grünen“ abrechnet !
Sie ist auch so eine Art Whistleblowerin !

#16 Kommentar von Heta am 17. Dezember 2013 00000012 23:15 138732212011Di, 17 Dez 2013 23:15:20 +0100

Nachtrag zu #12:

Dazu gab’s noch einen Link zu „Scharf links‘“ (hier verboten), ersatzweise tut’s auch der hier (mit Ditfurth-Originalzitat):

[18]

#17 Kommentar von Carl Weldle am 17. Dezember 2013 00000012 23:18 138732231411Di, 17 Dez 2013 23:18:34 +0100

Ich habe mir mal die Kommentare zu dem Artikel auf der FR-Online durchgelesen. Allesamt voll von Linker Selbstbeweihräucherung. Eigentlich kein Gegenargument zu lesen. Damit vermute ich, das die Kommenatre massiv, wie in der Linken Mainstreampresse üblich, von linken Volontären zensiert werden. Darum schreibe ich es hier: Die Grünen sollten, wie schon ein Vorkommentator hier richtig schrieb und mit Fakten untermauert erst mal mit ihrem eigenen Nazierbe aufräumen, bevor sie bei anderen den Gutmenschzeigefinger heben. Aber wieder einmal stimmt es: Einem grün-linken Kartell ist es gelungen, Themen und Begriffe zu besetzen und auf vielen Gebieten kulturelle Hegemonie zu erlangen, die schon der italienische Kommunist A. Gramsci als Voraussetzung einer erfolgreichen Politik postulierte. Wer dem linken Mainstream widerspricht, wird sofort in die rechtspopulistische oder sogar rechtsradikale Ecke gestellt.
Man hat in den letzten Jahrzehnten an gesellschaftlichen und politischen Schaltstellen ein Netz ideologisch gefestigter “Politkorrekten” installiert, mit dem man nun ideologische Abweichler abfischen und “neutralisieren” kann. Man braucht nicht mal mehr eine stasiähnliche Struktur innerhalb unserer Gesellschaft, so gutmenschlich wie unsere Mainstream-Medien dressiert sind, genügt der kurze informelle Dienstweg in die nächste Redaktion, wo der ideologisch Gleichdenkende unterstützend tätig wird und man kann den politisch unliebsamen gesellschaftlich und politisch als “Rechtspopulist” öffentlich stigmatisieren.
So geschehen bei Wolfgang Hübner. Ich wußte nicht, das Freie Wähler AFD nun als Rechtsextrem eingestuft sind. Diese Beleidigung zeigt, das der Schmieren-„Journalist“ Georg Leppert bei seinem verheimlichten Vorbild Joseph Goebbels gut gelernt hat, der einst sagte: Man muß nur genug mit Dreck werfen, irgentwas bleib immer hängen.
Herr Leppert, wenn Sie das Lesen, tun Sie der lesenden Menscheit einen Gefallen und halten Sie Sich dauerhaft auf Ihrem Lieblingsplatz auf, im Waldstadion, Block 29, da gibt es auch Frankfurter Rindswürschte, damit Sie nicht vom Fleisch fallen, wie Ihr Foto in der FR-Online vermuten läßt.

#18 Kommentar von quarksilber am 17. Dezember 2013 00000012 23:28 138732290011Di, 17 Dez 2013 23:28:20 +0100

Hat Frau Ditfurth doch glatt durch couragiertes Handeln und Benennen der Mißstände so grade noch die Wiederkehr des Ewigen Adolfs verhindert – kaum zu glauben, aber so ist es.

Jaaha, wirklich, in echt!!!

#19 Kommentar von Altro am 17. Dezember 2013 00000012 23:30 138732301311Di, 17 Dez 2013 23:30:13 +0100

Die Grünen sollen ruhig so weitermachen.
Ich wünsche mir noch mehr von solchen Aktionen. Die von der Natur benachteiligte Ditfurth und die beiden Denkmalschänder aus München zeigen mit solchen Aktionen jedem Bürger, welche Wirrköpfe in dieser Partei sind.
Der Tag, an dem diese Gestalten endlich von der politischen Bühne verschwinden, wird mein persönlicher Nationalfeiertag.
Na ja, mal sehen, ob ich das noch erleben darf.

#20 Kommentar von KarlSchroeder am 17. Dezember 2013 00000012 23:30 138732302311Di, 17 Dez 2013 23:30:23 +0100

In der letzten Sitzung der Frankfurter Stadtverordneten habe ich als einziger der 93 Volksvertreter auf die Provokation der linksextremen Politikerin Jutta Ditfurth aktiv reagiert

also ich habe ein paar Videos mit Reden der linksextremen Politikerin Jutta Ditfurth angeschaut und meine, sie hat einen mächtigen Sprung in der Schüssel.

#21 Kommentar von Schweinsbraten am 17. Dezember 2013 00000012 23:31 138732310311Di, 17 Dez 2013 23:31:43 +0100

Jutta Ditfurth zwischen Selbsthaß, Deutschlandhaß und Kollektivschuld

Der Baron, die Juden und die Nazis: Reise in eine Familiengeschichte

Erscheinungstermin:
4. Oktober 2013
„Wann und warum hat sich der Adel dem antisemitischen Lager angeschlossen?“
Nach dem Mauerfall reist Jutta Ditfurth nach Ostdeutschland und sieht sich mit den Widersprüchen ihrer Herkunft konfrontiert. Sie folgt den Spuren ihres schillernden Urgroßonkels Börries Freiherr von Münchhausen, einem Balladendichter, der ein Freund der Juden zu sein schien – doch dann findet sie einen Brief …

Claus-Dieter Stille, Rezension:
„“Den Attentätern ging es bei ihrem Anschlag auf Hitler höchstwahrscheinlich in erster Linie um das Ansehen der Wehrmacht. Und um die Vermeidung einer absehbaren militärischen Niederlage. Hätten sie, wäre ihr Plan geglückt, einen demokratischen, fortschrittlichen Staat – frei von Antisemitismus – geschaffen?…““
[19]

Linksradikal ist sie bis heute

Sie stand auf einer Bühne, Autonome gröhlten, sie las vom Blatt ab: „Wir scheißen auf den Nationalstaat und wollen, dass alle Menschen frei und sozial gleich leben.“ Später flogen die Scheiben unzähliger Geschäfte in der Innenstadt ein. Die Angriffe könnten sie „in Anbetracht der immer brutaler werdenden sozialen Bedingungen nachvollziehen“, rechtfertigten die Organisatoren die Aktionen. Auch Jutta Ditfurth verschickte dieses Statement…

„Wenn ich am Ende dem Kapitalismus möglichst viel geschadet habe, bin ich zufrieden mit meinem Leben.“…

+Auch das Dagegensein ist ein Geschäftsmodell. Mehr als 15 Bücher hat sie geschrieben…
[20]

#22 Kommentar von Nee klar am 17. Dezember 2013 00000012 23:33 138732318311Di, 17 Dez 2013 23:33:03 +0100

Etwas zuviel der Ehre f. Frau Dithfurt ihr soviel Worte zu widmen.
Vllt. sollte man mal über Herrn Abs sprechen.
Ist an dem Nazivorwurf was dran ?

#23 Kommentar von Guitarman am 17. Dezember 2013 00000012 23:38 138732352511Di, 17 Dez 2013 23:38:45 +0100

Kann oder will keiner Begreifen, dass diese Aktion von der Dittfurth eine gezielte Provokation ist um auf ihr neues Buch aufmerksam zu machen?

Wer glaubt, sie handelte aus polit. Überzeugung irrt! Sie will mit dem Thema „Deutsche Bank und ihre Verstrickungen im Nationalsozialismus“ Kasse machen.

So sind sie, die Linken! Wenns für sie gilt ihre fetten Bäuche noch fetter zu machen, machen sie selbst mit den von ihnen verteufelten Themen Kasse – als ob es nicht schon zahlreiche Bücher zu diesem Thema gibt, die allesamt wissenschaftlicher sind als das, hüstel, Buch von ihr!

Mistpack, dieses Linke… 👿

#15 Tritt-Ihn
Sie ist aus der Pädo-Partei ausgetreten, weil sie ihr nicht links genug ist. Das ist alles.

#24 Kommentar von Nordischemeinung am 17. Dezember 2013 00000012 23:39 138732354411Di, 17 Dez 2013 23:39:04 +0100

Mal ein OT der geliebten grünen Jugend:

Kinder sind unsere Zukunft. Unsere Vision von einer gerechten, solidarischen und vielfältigen Welt kann daher nur mit ihnen gestaltet werden. Schon lange setzt sich die GRÜNE JUGEND für mehr Rechte für junge Menschen ein, beispielsweise durch eine Absenkung des Wahlalters. Von einer Gesellschaft, in der Kinder nicht nur als Schutzbefohlene ihrer Eltern gesehen, sondern als eigene Individuen mit eigenen Interessen wahrgenommen werden, sind wir allerdings noch weit entfernt.

1. Satz: Ja. Rest: HÄ?
Aber spannender wird es hier:

Die GRÜNE JUGEND lehnt jegliche Gewalt ab, besonders die an Kindern¹.

Auch gut. Aber jetzt kommt die Fußnote:

Explizit wird hier das Thema religiöse Beschneidung von biologisch männlichen Kindern ausgeklammert. Der Antrag hat nicht den Anspruch zu dieser kontroversen Debatte irgendeine Position zu beziehen.

NÖ, wozu auch zu so was irrelevanten bei einem Antrag „Kinderrecht ist Menschenrecht“ Stellung nehmen.

Die Grünen. Immer wieder ein Grund zum K*tzen…

***Gelöscht!***.gruene-jugend.de/node/26680#gothere

.
***Moderiert! Bitte keine direkte Verlinkung zu extremistischen Seiten, vielen Dank! Mod.***

#25 Kommentar von Novalis am 17. Dezember 2013 00000012 23:46 138732400111Di, 17 Dez 2013 23:46:41 +0100

Die von Ditfurz hat sich mal in den 80 er oder 90 er Jahren in der Talkshow damit gebrüstet gleich mehrfach abgetrieben zu haben, weil in ihrem Leben für Kinder kein Platz sei…
Das sagt doch alles.
Frag mich bloß wer die überhaupt geschwängert hat?

#26 Kommentar von Schweinsbraten am 17. Dezember 2013 00000012 23:46 138732401811Di, 17 Dez 2013 23:46:58 +0100

@ #18 Altro (17. Dez 2013 23:30)

Nun, direkt häßlich war die kupferrote Jutta von Ditfurth(geb. 1951) nie. Das ist sie heute auch nicht, gemessen am Alter. Und immerhin ist sie ein echter keltische Typ mit Sommersprossen.

Merkel ebenfalls rothaarig oder rotblond, sie färbt sich aber blond drüber und ist immer viel häßlicher gewesen und 3 Jahre jünger als von Ditfurth.

Schlimmer ist von Ditfurths teuflisches Grinsen. Dieses scheinbar freundliche Auftreten, Benimm/Knigge beherrscht sie ja, und die bitterbösen Worte, die dann ausströmen, wenn sie nur den Mund aufmacht.

Jutta von Ditfurth, damals Stadtverordnete in Frankfurt am Main, am 16.09.1984 beim Zumauern von Sprengstoffkammern an der Frankfurter Friedensbrücke. (Foto: Klaus Malorny)
[21]

Vorteilhafte Aufnahme:
[22]

#27 Kommentar von Freigeist am 17. Dezember 2013 00000012 23:48 138732412211Di, 17 Dez 2013 23:48:42 +0100

Wolfgang Hübner sei für sein beherztes Handeln gedankt. Und auch für sein Engagement in der AfD.

#28 Kommentar von PI-User_HAM am 17. Dezember 2013 00000012 23:56 138732456411Di, 17 Dez 2013 23:56:04 +0100

@ #23 Guitarman (17. Dez 2013 23:38)

Tja, da werden die schlimmsten Kommunisten wie diese dicke hässliche Frau auch zum strammsten Kapitalisten, wenn es um ihren wirtschaftlichen Vorteil oder ihren persönlichen Platz am Trog der Gesellschaft geht.

Ich weiß nicht, ob ich an Stelle von Herrn Hübner hätte an mich halten können, ich hätte meine Argumentation vielleicht haptisch unterstrichen. Sozusagen das nachholen, was Hoimar von D. augenscheinlich versäumt hat.

#29 Kommentar von lorbas am 18. Dezember 2013 00000012 00:05 138732511512Mi, 18 Dez 2013 00:05:15 +0100

#26 Freigeist (17. Dez 2013 23:48)

Wolfgang Hübner sei für sein beherztes Handeln gedankt. Und auch für sein Engagement in der AfD.

Dem schließe ich mich gerne an.

Neuer AfD-Chef wendet sich gegen „Sozialschmarotzer“

16.12.2013 · Der neue Vorstand der AfD in Hessen will die Partei einen. Einer ihrer drei Chefs spricht sich dagegen aus, „dass Einwanderer und Sozialschmarotzer die deutschen Sozialsysteme ausbeuten“, wie er sagt.

[23]

#30 Kommentar von RechtsGut am 18. Dezember 2013 00000012 00:14 138732569912Mi, 18 Dez 2013 00:14:59 +0100

WICHTIGES OT – BERLINER „FLÜCHTLINGS“CAMP:

NEGER-ASYLBETRÜGER messern sich WEITER durch Berlin:

Gegen 22 Uhr am Montagabend hat ein 39-jähriger Mann aus Angola in der Ohlauer Straße, Ecke Reichenberger Straße in Berlin-Kreuzberg schwere Stichverletzungen erlitten. Vorausgegangen war ein Streit zwischen fünf Männern, sagte ein Polizeisprecher dem Tagesspiegel. Nachdem Passanten die Polizei alarmiert hatten, flüchteten einige Beteiligte in die unter anderem von Asylbewerbern besetzte Gerhart-Hauptmann-Schule. Während der schwer verletzte 39-Jährige ärztlich versorgt und mit Verdacht auf eine lebensbedrohliche Lungenverletzung ins Krankenhaus gebracht wurde, verließ ein 23-jähriger Mann aus dem Tschad, der offenbar an der Auseinandersetzung beteiligt war, die Schule wieder.

Das sind KEINE “Flüchtlinge”, sondern das sind ILLEGALE EINWANDERER!

[24]

#31 Kommentar von rockymountain am 18. Dezember 2013 00000012 00:23 138732621112Mi, 18 Dez 2013 00:23:31 +0100

Ditfurth war und ist eine mit sich selbst im Clinch liegende lienksaussen Skandalnudel, der keine Unterstellung – Verdrehung, Anschuldigung billig genug ist

ihre vermeintlichen politischen Gegner zu beschaedigen, selbst nach ihrem Tode erlaubt sie sich unzivilisierte Angriffe zu unternehmen, wie im Falle des grossen Bankiers Abs.

#32 Kommentar von Guitarman am 18. Dezember 2013 00000012 00:27 138732645412Mi, 18 Dez 2013 00:27:34 +0100

#27 PI-User_HAM
<blockquote< ich hätte meine Argumentation vielleicht haptisch unterstrichen. Sozusagen das nachholen, was Hoimar von D. augenscheinlich versäumt hat.

Energisch entgegenbrüllen muß man es diesem linken-/Grünen-Pädopack!

Drauf geschißen das sie einen dann mit der Nazikeule erschlagen wollen.
Die sollen Wissen, dass es noch Leute gibt die ihre Verkommenheit durchschauen.
😉

#33 Kommentar von Pazifaust am 18. Dezember 2013 00000012 00:43 138732739512Mi, 18 Dez 2013 00:43:15 +0100

#1 Bardock (17. Dez 2013 22:42)

Tja, die Meinungsfreiheit hat auf der konservativen Seite ihre Grenze näher als auf der linken Seite..
Aber wenigstens hat die äußerst hübsche Frau Ditfurth dafür…

Da fehlen auch die Anführungszeichen.

#34 Kommentar von PSI am 18. Dezember 2013 00000012 00:49 138732777412Mi, 18 Dez 2013 00:49:34 +0100

#29 rockymountain (18. Dez 2013 00:23)

Ditfurth …, selbst nach ihrem Tode erlaubt sie sich unzivilisierte Angriffe zu unternehmen
——————-
Hier war wohl der Wunsch der Vater des Gedankens. Erst mal abwarten – noch ist sie nicht gestorben! 😉

#35 Kommentar von johann am 18. Dezember 2013 00000012 01:13 138732920401Mi, 18 Dez 2013 01:13:24 +0100

Mädchen (9) darf nicht mit Burkini ins Schwimmbad

[25]

#36 Kommentar von ridgleylisp am 18. Dezember 2013 00000012 01:43 138733100401Mi, 18 Dez 2013 01:43:24 +0100

Ich kann es gelassen ertragen, von Ditfurth als „Rechtsextremist“ bezeichnet zu werden. Für diese Frau ist schon jeder Rechtshänder und Rechtsabbieger im Verkehr verdächtig, auch im Geiste „rechts“ zu sein.
————————————–

Von so einer Kommunistin beschimpft zu werden ist ja fast ein ehrenvoller Ritterschlag! Da müssen Sie ja etwas richtig gemacht haben – und das haben Sie ja auch.

#37 Kommentar von KarlSchroeder am 18. Dezember 2013 00000012 01:50 138733144701Mi, 18 Dez 2013 01:50:47 +0100

@#23 Guitarman

Volltreffer!

Um Kohle geht es der Nichtsnutz_in. Genauso wie der Schwarzer, deren Prositutionsgeschrei in Wirklichkeit Marktgeschrei für ihr nächstes dämliches Buch ist. Allesamt haben sie Marx zum Vorbild, der es als Idealtyp des arbeitsscheuen Links-intellektuellen schaffte, sich ein Leben lang am malochen vorbei zu mogeln.

#38 Kommentar von Schweinsbraten am 18. Dezember 2013 00000012 02:39 138733436302Mi, 18 Dez 2013 02:39:23 +0100

Kirchen-Aufstand gegen dieses Plakat
Darf man so fürs Krippenspiel werben?
Die sexy Plakate hängen in ganz Leipzig: Zwei handvoll Busen, dazwischen ein Kreuz gepresst mit der Aufschrift „frivol, frech, feucht“.
Versprochen wird unverblümt „Das verko(r)kste Krippenspiel 13“!
Im Neuen Schauspiel Leipzig
Bild Kaufartikel – ich kaufte nicht.
Foto:
[26]

KOMMUNISTISCHE SCHWEINE SUHLEN SICH IM CHRISTENHASS

Das Kreuz muss gleich mehrmals dran glauben. Noch bevor das Knalltheater-Krippenspiel beginnt, stößt ein Zuschauer beim Hinsetzen gegen die Papp-Requisite, später rennt sie Larsen Sechert als tölpelhafter Mönch absichtlich um, und Philipp Nerlich alias Engel Uriel rutscht sie geplant oder ungeplant aus den Händen zu Boden. Nichts ist heilig an diesem Abend , sondern so respektlos blasphemisch, dass einige Gäste vor Lachen fast aus ihren Sesseln kippen.
[27]

FAST ALLE ZEITUNGEN HABEN IHRE LINKS EINFACH GELEERT!

ZU FEIGE DIESEN KOMMUNISTISCHEN THEATERDRECK ZU KRITISIERN, DRÜCKEN SIE IHRE BISHERIGEN ARTIKEL EINFACH WEG.

MAN WILL KOMMUNISTEN NICHT VERÄRGERN!

DOCH HIER, WORUM ES GEHT:

Ein verko(r)kstes Krippenspiel – Leipzig 18.12.13
Price From: 8,00 €

alljährlich verkorkstes Krippenspiel für Erwachsene

Zwei fromme Mönche und eine noch frommere Nonne predigen ihre jeweilige Variante der Geburt des Heiligen Kindes.

Dabei beleuchten sie eine wesentlichte Tat aus dem Leben des Heiligen Retters genauer.

Diese spielen die drei Frommen dem Gottesdienstbesuchern mit Leidenschaft und wohl portioniertem Laientum vor.

Erotik, Geburtswehen, Verzauberungen und rasierte Schafe werden in der gesamten Predigt eine wesentliche Rolle spielen. Und natürlich auch: der Mann im Kasten!

es predigen: Anne Rab, Philipp Nerlich, Larsen Sechert und (angefragt) Roland Friedel
vielleicht mit dabei: die Körnergörlz
[28]

DIE KOMMUNISTISCHE STADT LEIPZIG WIRBT OFFIZIELL
TERMINE 18., 21., 23. Dez.
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DIE SCHWEINEKÖPFE AUF EINEM EVTL. SPÄTEREN MOSCHEEGELÄNDE SORGTE FÜR AUFSCHREI DER POLIT-BONZEN!

#39 Kommentar von ingres am 18. Dezember 2013 00000012 02:58 138733552802Mi, 18 Dez 2013 02:58:48 +0100

Also ich will die gegenwärtigen männlichen Flaschen in der Politik nicht aufwerten. Aber es gibt natürlich doch eindeutige Unterschiede zwischen den Geschlechtern: Die Hysterie ist eindeutig weiblich, darauf haben die Frauen ein Monopol, auch wenn nicht alle Hysterikerinnen sind.: Petra Kelly, Claudia Roth, Jutta v. Ditfuhrt sind aber eindeutige Belege. Die Hormone bestimmen eben auch das Verhalten.

#40 Kommentar von Heta am 18. Dezember 2013 00000012 03:16 138733660403Mi, 18 Dez 2013 03:16:44 +0100

Wolfgang Hübner, der sich jetzt wieder voll auf die Freien Wähler Frankfurt konzentrieren kann, sollte mal nachfragen, wovon Manfred Zieran, 62, Jutta Ditfurths Lebensgefährte seit Urzeiten, in den letzten Jahrzehnten eigentlich gelebt hat. In Frankfurt geht, ebenfalls seit Urzeiten, das Gerücht: von Stütze. Hier ist Zierans vollbewegter linker Lebenslauf:

[30]

#41 Kommentar von nicht die mama am 18. Dezember 2013 00000012 03:47 138733844403Mi, 18 Dez 2013 03:47:24 +0100

Hätt` Dithfurts Mutter abgetrieben, wär` die uns erspart geblieben.

Alternativ hätte auch Erziehung im Kindesalter und Sorge um den Umgang von Klein-Jutta durchaus etwas Positives aus Klein-Jutta machen können.
Nun ist das Kind aber leider schon in den Brunnen gefallen und „wir müssen die aushalten“, und zwar nervlich und finanziell.

#42 Kommentar von Heta am 18. Dezember 2013 00000012 03:52 138733874503Mi, 18 Dez 2013 03:52:25 +0100

#43 nicht die mama:

Das sind die Fascho-Kommentare, die ich hier nicht lesen möchte. Hast dich wohl von der Antifa inspirieren lassen.

#43 Kommentar von ich2 am 18. Dezember 2013 00000012 04:30 138734102004Mi, 18 Dez 2013 04:30:20 +0100

#22 Nee klar

Etwas zuviel der Ehre f. Frau Dithfurt ihr soviel Worte zu widmen.
Vllt. sollte man mal über Herrn Abs sprechen.
Ist an dem Nazivorwurf was dran ?

[31]

Abs war als Vorstand der Deutschen Bank für die „Arisierung“ (Zwangsverkauf) von jüdischen Unternehmen und Banken mitverantwortlich. Zu nennen sind hier das Bankhaus Mendelssohn und der Lederproduzent Adler & Oppenheimer. Die moralische Bewertung der Vorgänge ist bis heute umstritten. Im Jahr 1939 übernahm die neu gegründete Erft AG, an der die Familie Abs 50 % der Anteile hielt, den Gewerbebetrieb der Hubertus AG, die mehrheitlich zum Konzern der jüdischen Petschek-Brüder gehört. Sein Vater Josef Abs war dem Unternehmen seit seiner Gründung verbunden und hielt 12 % der Anteile. Die alte Hubertus AG wurde 1941 liquidiert. Die Deutsche Bank übernahm im besetzten Tschechien im Jahr 1939 die Böhmische Union-Bank, die Übernahmen und Transaktionen bei der „Arisierung“ jüdischer Vermögen abwickelte. Eine direkte Beteiligung von Abs an diesen Vorgängen ist umstritten….

Ja da besteht Klärungsbedarf

#44 Kommentar von schweinsgalopp am 18. Dezember 2013 00000012 05:44 138734544405Mi, 18 Dez 2013 05:44:04 +0100

An unsere durchblickenden Linken. Noch boykottiert ihr Inschriften, doch bei Machtübernahme wird wieder über Leben entschieden.

#45 Kommentar von schweinsgalopp am 18. Dezember 2013 00000012 06:15 138734732706Mi, 18 Dez 2013 06:15:27 +0100

#43nicht die mama (18. Dez 2013 03:47)

… Die Hormone bestimmen eben auch das Verhalten.

Ich glaube, du meintest die Östrogene. Nix für ungut 😉

#46 Kommentar von rotgold am 18. Dezember 2013 00000012 07:05 138735034607Mi, 18 Dez 2013 07:05:46 +0100

#42 nicht die mama (18. Dez 2013 03:47)
(Zustimmung zu Heta)

Wir dürfen uns nicht auf das Niveau von „indymedia“ begeben. Das sind überzeugte Faschisten.

#47 Kommentar von WutImBauch am 18. Dezember 2013 00000012 07:27 138735165207Mi, 18 Dez 2013 07:27:32 +0100

Türken kriegen wieder eine Extra-Wurst:

[32]

Wer den Völkermord an den Armeniern während des Ersten Weltkriegs leugnet, begeht laut dem Gerichtshof für Menschenrechte kein Verbrechen. Das Urteil wird mit dem Recht auf Meinungsfreiheit begründet.

#48 Kommentar von ingres am 18. Dezember 2013 00000012 07:40 138735243807Mi, 18 Dez 2013 07:40:38 +0100

Ach übrigens, dachte ichs doch: Von Hysterie zu sprechen ist ja diskriminierend:

Die Bezeichnung Hysterie als psychologischer Fachbegriff gilt inzwischen als veraltet und wurde im ICD-10 durch die Bezeichnungen dissoziative Störung (F44) bzw. histrionische Persönlichkeitsstörung (F60.4) ersetzt, nicht zuletzt, weil dem Begriff der Hysterie aus etymologischer Sicht eine Verbindung mit dem weiblichen Geschlecht sowie eine negative Bewertung anhaftet.

( [33])

Also Petra Kelly. Jutta von Ditfuhrt und Claudia Roth sind nicht hysterisch, sondern-ICD-10: F44, bzw. ICD-10: F60,4 gestört. Das gilt´dann sicher auch für genau so viele (eher mehr)Männer.
Wo kämen wird denn hin, wenn nicht alles gleichwertig wäre.
Die Alten freilich wußten es eben auch hierin besser und genau. Hysterie kommt von altgriechich „hystera“ (Gebärmutter) (also kurioserweise auch da wo @Heta herkommt (und dann noch derselbe Anfangsbuchstabe) ich hoffe man sieht mir den Scherz nach) díe aber, das möchte ich nun ausdrücklich betonen in meinem Augen keine Hysterikerin ist, sondern die ich als Kommentatorin sehr schätze, was, da ich immer die Wahrheit schreiben muß, umgekehrt wohl nicht der Fall sein dürfte. 😉 😉 🙂 🙂

#49 Kommentar von Schariaburka am 18. Dezember 2013 00000012 07:47 138735283807Mi, 18 Dez 2013 07:47:18 +0100

Ditfuhrt ist für mich ab heute ein Schimpfwort, quasi die höchste Steigerungsform von blöd, doof, Idiot,usw.zusammengenommen

#50 Kommentar von survivor am 18. Dezember 2013 00000012 07:56 138735337007Mi, 18 Dez 2013 07:56:10 +0100

#47 ingres (18. Dez 2013 07:40)

Hysterie stammt aus dem Griechischen Hysteros= Gebärmutter.
Der Begriff ist umgangssprachlich durchaus noch üblich und wird berechtigterweise dem weiblichen Geschlecht zugeordnet.

Mir liegen übrigens sehr unschmeichelhafte Videos über besagte Frau D. vor, die ich leider mangels technischer Möglichkeiten hier nicht hochladen kann (zu große Datenmenge).

#51 Kommentar von ffmwest am 18. Dezember 2013 00000012 07:58 138735353607Mi, 18 Dez 2013 07:58:56 +0100

OTTE

Der etwas andere Jahresrückblick

Frohes Fest 2013

[34]

#52 Kommentar von Nee klar am 18. Dezember 2013 00000012 08:25 138735510408Mi, 18 Dez 2013 08:25:04 +0100

Mag sein,daß die Krawalljutta an sich mit ihrem Keltenlook ein hübsches Persönchen ist,auf jeden Fall ein ‚interessanter‘ Typ. Aber selbst in Talkshows sieht sie ungepflegt aus, ein Horror f. jeden Maskenbildner.
Doch,wie gesagt, alles zweitrangig.Wie schon erwähnt wurde wohl auch ein Marketing Gag.
Ich finde ein Stück Klebeband jetzt auch nicht sooo
die sprichwörtliche Schändung. Das komplette Verdecken des Trümmerfrauendenkmals finde ich da schon ein anderes Kaliber.
Wie sieht es aus mit dem Abs ?
‚Ich2′ hat ja dankenswerterweise was reinkopiert.
Scheint ja ein ’nettes‘ Rädchen im Getriebe gewesen zu sein,der Herr Abs.

#53 Kommentar von sunsamu am 18. Dezember 2013 00000012 09:51 138736031909Mi, 18 Dez 2013 09:51:59 +0100

Danke Herr Hübner!
Sie sind seit Jahren ein echter Lichtblick und ein Held der Freiheit im politisachen Sumpf von Frankfurt!!!
Der guten linksextremen Demokratiefeindin Ditfurth sollten wir ein Oneway-Ticket nach Nordkorea spenden. Dort gibt es schon, was sie hier gerne einführen will…Damit sie aus ihrem verpfuschten Leben doch noch was machen kann.

#54 Kommentar von byrdland am 18. Dezember 2013 00000012 10:04 138736105610Mi, 18 Dez 2013 10:04:16 +0100

Man kann es – gerade bei den GRÜNINNEN – immer wieder beobachten: Von der Natur nicht mit besonderer Schönheit ausgestattete Frauenspersonen, die kein Mann beglücken möchte kompensieren ihren Selbsthass mit Hass auf alles andere. Grün-Ast, Killerwarze, Dickfut…Letztere hatte ich wg. erfreulicher Unpräsenz in den Medien erfolgreich verdrängt. Schade, daß sie sich wieder zurückgemeldet hat.

#55 Kommentar von Geert akbar am 18. Dezember 2013 00000012 10:05 138736113210Mi, 18 Dez 2013 10:05:32 +0100

Was ich für diese rote Volksfeindin vorgesehen habe, darf ich nicht schreiben, ohne lebenslang gesperrt zu werden.

#56 Kommentar von byrdland am 18. Dezember 2013 00000012 10:12 138736157410Mi, 18 Dez 2013 10:12:54 +0100

Nachtrag: Ich lese gerade, daß Frau D. „Seit urzeiten“ einen Lebensgefährten hat? Öha..

#57 Kommentar von Kara Ben Nemsi am 18. Dezember 2013 00000012 10:34 138736288310Mi, 18 Dez 2013 10:34:43 +0100

#48 WutImBauch (18. Dez 2013 07:27)
Türken kriegen wieder eine Extra-Wurst:
[32]
Wer den Völkermord an den Armeniern während des Ersten Weltkriegs leugnet, begeht laut dem Gerichtshof für Menschenrechte kein Verbrechen. Das Urteil wird mit dem Recht auf Meinungsfreiheit begründet.
– – –
Daran sieht man im Umkehrschluß doch, wie praktisch (für wen?) es ist, daß in Deutschland analog dazu nicht mal eine Fragestellung erlaubt ist, bei echt und rigide durchgezogener Haftstrafe im zweistelligen Bereich.
Dazu die JF:
[35]
Dritter heuriger Punktsieg für die Türkei:
1. Doppelpaß
2. Visumsfreiheit
3. Genozidleugnungsfreiheit

#58 Kommentar von Peter Blum am 18. Dezember 2013 00000012 10:55 138736411910Mi, 18 Dez 2013 10:55:19 +0100

Lebt dieses Fossil_In immer noch?

#59 Kommentar von BossCo139 am 18. Dezember 2013 00000012 10:58 138736430510Mi, 18 Dez 2013 10:58:25 +0100

Ich bin immer wieder etwas konsterniert darüber, daß es Individuen aus adeligem Hause gibt, die sich mit totalitären, linken Ideologien prostituieren, als täten sie sich der Verdienste ihrer Vorfahren schämen, wegen derer diese in den Adelsstand erhoben worden sind.
Eine Erscheinung der Degeneration???

#60 Kommentar von adebar am 18. Dezember 2013 00000012 12:53 138737121212Mi, 18 Dez 2013 12:53:32 +0100

#55 byrdland
Ja und weils so ist werden solche Weiber im Alter Böse.
Im Mittelalter nahm man als Heilmittel gegen böse Weiber einen Eimer kalten Wasser.

#61 Kommentar von martin67 am 18. Dezember 2013 00000012 13:20 138737283901Mi, 18 Dez 2013 13:20:39 +0100

#8 amenschwuiibleim (17. Dez 2013 22:54)

Da hat ihr Vater einen Fehler gemacht. Die hätte jeden Tag verprügelt gehört.
————————–
Was genetisch versaut ist, kann niemand mehr mit Prügel andern.

#62 Kommentar von Manzony am 18. Dezember 2013 00000012 15:12 138737955403Mi, 18 Dez 2013 15:12:34 +0100

#60 BossCo139
Lenin war auch von „hohem“ Adel!Bitte immer daran denken, wenn der ´kommunistische Adel in Deutschland und Europa die Macht vollständig erringt, erwarten wir dann auch die 200Mio. Tote, die es bisher unter deren Herrschaft gab. Bloß werden es dann wir selber sein.

#63 Kommentar von ich2 am 18. Dezember 2013 00000012 16:03 138738262404Mi, 18 Dez 2013 16:03:44 +0100

@#53 Nee klar

Wie sieht es aus mit dem Abs ?
‘Ich2? hat ja dankenswerterweise was reinkopiert.
Scheint ja ein ‘nettes’ Rädchen im Getriebe gewesen zu sein,der Herr Abs.

Das erinnert doch etwas an den Sinn des Lebens
Die Frage ist doch ist es OK ob jetzt ein Aufkäufer von Zahngold ermordeter Juden Ehrenbürger von Frankfurt sein kann oder nicht.

#64 Kommentar von Ian Tilt am 18. Dezember 2013 00000012 16:15 138738332304Mi, 18 Dez 2013 16:15:23 +0100

Ohne die Hilfe des Hr. Abs wäre meine Großmutter nach dem 20. Juli in Sippenhaft verrottet.
Diese Einseitigkeit in der Wertung und Würdigung einer historischen Person ist widerlich.

#65 Kommentar von Titanic am 18. Dezember 2013 00000012 16:43 138738499904Mi, 18 Dez 2013 16:43:19 +0100

Bei uns lohnt es sich nicht Journalisten zu entführen, weil sie niemand vermissen würde.

#66 Kommentar von WN am 18. Dezember 2013 00000012 20:06 138739720708Mi, 18 Dez 2013 20:06:47 +0100

Wenn die AfD nur mehr auf Herrn Hübner hören würde. Leider sind die meisten dort wachsweich.

#67 Kommentar von Kein Volldemokrat am 19. Dezember 2013 00000012 02:45 138742111702Do, 19 Dez 2013 02:45:17 +0100

Den Artikel habe ich mir gar nicht durchgelsen.
Weil – 1Finger zeigt auf andere – 3 auf sie.
Mehr muß ich garnicht wissen.