Statistisch wird in Deutschland jede vierte Minute eine Wohnung oder ein Haus ausgeplündert. Im Jahr 2012 schlugen Einbrecher in Deutschland in 144.117 Wohnungen und Häusern zu. Das sind fast zehn Prozent mehr Fälle als im Jahr 2011. Stark betroffen Rhein und Ruhr und Großstädte wie Hamburg und Berlin, relative Sicherheit in Bayern, Baden-Württemberg und Thüringen. Die Bildzeitung hat einen Atlas und eine Liste.

Bezogen auf die betroffenen Wohnungen sieht die Rangliste (2. Zahl) so aus:

1 Recklinghausen NRW 596 88. – 14,2 10,4
2 Bonn NRW 1.591 89. + 13,33 20,4
3 Düsseldorf NRW 3.205 92. – 4,3 10,6
4 Bremen Bremen 2.933 93. + 5,8 11,4
5 Bremerhaven Bremen 635 95. – 2,8 13,1
6 Bottrop NRW 530 95. + 44,8 4,3
7 Köln NRW 5.012 95. – 1,4 5,9
8 Leverkusen NRW 743 96. + 29 8,7
9 Mülheim / Ruhr NRW 728 104. + 32,8 10,3
10 Dortmund NRW 2.490 112. + 6,3 9,2
17 Hamburg Hamburg 7.094 118. + 9,4 7,9
30 Berlin Berlin 12.291 141. + 11,7 6,5
31 Saarbrücken Saarland 646 141. + 15,2 14,4
34 Frankfurt/Main Hessen 2.051 163. – 14 19,5
38 Hannover Niedersachsen 1.481 184. + 43 23,3
39 Lübeck Schleswig-Holstein 570 186. +/- 0,0 15,6
42 Leipzig Sachsen 1.373 192. – 3,9 19,7
58 Magdeburg Sachsen-Anhalt 378 287. + 11,8 22,5
63 Stuttgart Baden-Württemberg 882 304. – 5,5 6,1
96 München Bayern 979 703. 12,4 15,5

Die erste Zahl ist die Zahl der Einbrüche überhaupt, die zweite wie gesagt, die Einbrüche pro Gesamtzahl der Wohnungen. In Recklinghausen wurde also in jede 88. Wohnung bereits eingebrochen. Das ist ganz schön happig.

Like
Beitrag teilen:
 

55 KOMMENTARE

  1. So ist also der Plan unserer links-rotZ-grünen Gangster. Irgendwie muss ja Deutschland ausgelöscht werden. Aber nein, das ist doch bloss Folklore, gell Frau Böhmer?!

  2. Dann muß ich den noch mal bringen,

    81-Jährige treibt Einbrecher mit Besen in die Flucht

    “Petershagen. Damit hatte der Einbrecher in Petershagen im Kreis Minden-Lübbecke sicher nicht gerechnet: Nachdem er in ein Haus eingebrochen war, verscheuchte ihn die 81-jährige Bewohnerin mit einem Besen aus ihrem Haus. Aber erst, nachdem sie ihm eine lautstarke Standpauke gehalten hatte.”

    http://www.noz.de/deutschland-welt/nordrhein-westfalen/artikel/436916/81-jahrige-treibt-einbrecher-mit-besen-in-die-flucht

    Damit es hier wenigstens eine gute Nachricht gibt.

  3. @ #2 Sanddorn

    Auch das ist keine gute Nachricht. Weder hinsichtlich des vermeintlichen Erfolgs der älteren Dame noch hinsichtlich der Wirkung, die eine solche Meldung ggf. erzeugt.
    Letztlich bagatellisiert die Meldung die tatsächlich dramatische Situation bez. der Einbruchshäufigkeit und der Zunahme der Gewalt.
    Motto: Alles halb so schlimm. Selbst 81-jährige können sich noch selbst schützen.

  4. Bezogen auf Einbrüche je 100000 Einwohner sieht das Ganze dann so aus:

    http://www.liner-group.de/liner-news/kriminalstatistik-2012/

    Passender Kommentar der Seite:

    „Bei stätig sinkender Aufklärung und den genauen Zahlen kommen diverse Fragen auf.

    Von Seitens der Regierung und der Polizei kommen öffentliche Aussagen das es nur einen Leichen Zuwachs bei der Kriminalstatistik vom 2012 von 0,1% gegeben hat. Dies mag klein erscheinen, jedoch sollte man bedenkt das Staatschutzdelikte nicht in der Statistik aufgeführt werden und das viele von den begangenen Straftaten nicht einmal gemeldet sind. Man kann also die These aufstellen das die grauen Zahlen hier doch einen viel erschreckenderen Prozentsatz ergeben würden als 0,1 %.“

  5. Wie viele der Einbrüche werden von irgendwelchen Bereicherern begangen und wie viele von autochthonen Deutschen?

  6. Na und, es nützt doch der Wirtschaft!
    Geklaute Gegenstände müssen neu gekauft werden, gleichzeitig profitiert die Sicherheitsindustrie mit dem Verkauf von neuen Schlössern, Türen, Alarmanlagen und Videoüberwachungssystemen sowie private Wachdienste. Nur die Hausratversicherungen haben höheren Kosten, was für die aber auch nicht weiter tragisch ist, sondern einfach nur eine Änderung der Gefahrenslage die eine Beitragserhöhung zur Konsequenz hat. Schaden tut es nur dem einfachen Bürger der entweder ausgenommen wird, seine Wohnung zu Fort-Knox aufrüsten muss oder wenigstens erhöhte Prämien für die Hausratversicherung zahlen muss. Aber der einfache Bürger ist sowieso egal, der muss sowas halt aushalten.

  7. an #3 Eurobier (18. Dez 2013 07:15),
    hast natürlich recht, andererseits gibt es noch 81-Jährige die sich wehren.
    Wenn ich mir den Nachwuchs so ansehe, dann bezweifele ich, daß das in Zukunft noch so sein wird.

  8. Bonn direkt hinter Recklinghausen auf Platz zwei.

    Kann nicht stimmen, denn unsere Polizeipräsidentin hat uns Bonnern erklärt, Bonn wäre sicher und von Kriminalität gäbe es kaum eine Spur.

  9. Bei den Linken würde die Entschuldigung so ausehen, wir beuten Afrika und Osteuropa aus, jetzt holen Sie sich das nur zurück ist wohl legitim oder ?

    bei den Linken ist eine Gesetzt in Arbeit das Haustüren nicht verschlossen werden sollen , Wertgegenstände gut sichtbar abgelegt werden !
    Desweiteren soll eine Seite im www. eingerichtet werden in dem der Wohnuns/Hauseigentümer/ oder Mieter einträgt wenn er nicht zu Hause ist um den Dieb nicht zu stören bzw. Ihn einem zu hohen Stress auszusetzen

  10. #2 Sanddorn (18. Dez 2013 07:02)

    Dann muß ich den noch mal bringen,

    81-Jährige treibt Einbrecher mit Besen in die Flucht

    “Petershagen. Damit hatte der Einbrecher in Petershagen im Kreis Minden-Lübbecke sicher nicht gerechnet: Nachdem er in ein Haus eingebrochen war, verscheuchte ihn die 81-jährige Bewohnerin mit einem Besen aus ihrem Haus. Aber erst, nachdem sie ihm eine lautstarke Standpauke gehalten hatte.”

    Heute Abend gibt es in Petershagen einen „Runden Tisch gegen Rächts.“

    NEUE Kriminalstatistik
    30 Prozent mehr Wohnungseinbrüche!

    http://www.bild.de/ratgeber/2013/einbruch/einbrueche-kriminalstatistik-diebstahl-30-prozent-mehr-einbrueche-so-schuetzen-sie-sich-29674954.bild.html

    Ab 2014 dürften die Einbrüche regelrecht explodieren.

  11. In einem Telefonat, vor ein paar Tagen mit einem Staatsanwalt in Norddeutschland hörte man richtig seine Wut darüber heraus, was hierzulande derzeit passiert. Er sagte, dass bereits einige Kollegen die „Notwehr“ großzügig auslegen und Verständnis zeigen würde, wenn man einem überwältigten Einbrecher oder Straßendieb ein „Andenken“ mitgibt.

  12. Wem was gestohlen wurde, muss sich oft Neues kaufen. Für die Industrie und den Handel sind die Statistiken über die Einbruchsdiebstäle vermutlich nicht unbedingt ein Grund zur Besorgnis, genauso wenig wie die explodierenden Zuwanderungszahlen.

  13. #8 lorbas (18. Dez 2013 07:51)

    NEUE Kriminalstatistik

    30 Prozent mehr Wohnungseinbrüche!

    30% Wachstum? Davon träumen alle Branchen, das kurbelt die Wirtschaft an und schafft Arbeitsplätze. 😀

  14. #1

    So ist also der Plan unserer links-rotZ-grünen Gangster.

    Hier nochmal für die ganz Dummen: Die CDU ist an den Zuständen in Deutschland genau so schuld wie der Rest der Rot-Grünen Baggage. Einzige Partei die keinerlei Schuld trägt ist, wie so oft, die Linke. Nicht weil sie nicht des selben Geistes Kind ist, sondern weil sie nicht mitregiert.

    Hören Sie also endlich auf hier immer nur von Sozen und Grünen zu labern, sondern benennnen Sie das Kind beim Namen. Deutschland wird hauptsächlich von der CDU regiert und die trägt die Hauptverantwortung dafür, dass Deutschland sich abschafft. Nicht die 8% Grünen oder Linken.

  15. Die 81 jährige hat den Einbrecher mit Sicherheit nicht „in die Flucht geschlagen“. Wenn der Einbrecher wöllte, hätte er die alte Dame leicht überrumpelt. Das Risiko das diese dabei an einen Herzinfarkt oder anderes stirbt, war es dem Einbrecher aber nicht wert, da weiter zu machen. Das Risiko zu viel Spuren zu hinterlassen sind dem Einbrecher dann doch zu hoch. Hier wird nur eine „Erfolgsmeldung“ hochgejubelt, und dem dummen Michel weiß gemacht, das jede Oma nur mit einen Besen die Diebe in die Flucht schlagen kann … und alles ist in Ordnung.

  16. #14 MartinSiebert

    Frau Merkel ist gewählt worden, weil die Wähler die derzeitigen Zustände in Deutschland nicht mit ihr in Verbindung bringen.

    Als Kanzlerin hat sie aber definitiv die politische Richtlinienkompetenz. Sie hat die Hauptverantwortung. Es wäre ein Leichtes für sie, zumindest die Probleme beim Namen zu nennen und zur Chefsache zu machen.

    Allerdings haben alle Systemparteien Schuld an den unerträglichen Zuständen, auch die Linke, da gerade die Linke die Zuwanderungsprobleme verschweigt.

  17. #12 zuhause (18. Dez 2013 08:08)

    E…Kleinanzeigen freut sich sicherlich auch über die 30% Wachstum, besonders im Bereich Multimedia und Elektronik.
    Schon mal versucht dort ein gebrauchtes Handy zu kaufen?
    Gefühlte 99% der Verkäufer sind Südländer.
    Wie kommt das nur ;)?

  18. Solange Ihr hier nur rumlabert änderts sich 0,00
    wählt anders ! Tipp ,CDU, SPD,schon garnicht Linke und Grüne werden je daran was ändern !!!

  19. Da bin ich schon mal auf die USA neidisch, betritt jemand mein Grundstück ungefragt bei Nacht und Nebel durch die „verslossene Tür“,
    penng ein Problem weniger ! Selbst Schuld

  20. Wie kann die Willkommens- und Anerkennungskultur in Deutschland ausgebaut werden? Über diese Frage wurde auf der Bundeskonferenz der Integrationsbeauftragten von Bund, Ländern und Kommunen in Saarbrücken diskutiert. Staatsministerin Böhmer gab das Motto vor: „Wir wollen Zuwanderer willkommen heißen!“

    Die Orte mit der am weitesten fortgeschrittenen „Willkommenskultur“ sind in der Karte Rot markiert. Rot markiert – ein Schelm, der Böses dabei denkt.

  21. Niemand hat die Absicht einen Einbruch zu begehen, schon garnicht Osteuropäische Banden !
    die Aufklärungsquote liegt bei 100 % äh ich wollte sagen bei 0,100 %

  22. OT

    >>Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates mit gemeinsamen Bestimmungen über den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung, den Europäischen Sozialfonds, den Kohäsionsfonds, den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums und den Europäischen Meeres- und Fischereifonds sowie mit allgemeinen Bestimmungen über den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung, den Europäischen Sozialfonds, den Kohäsionsfonds und den Europäischen Meeres- und Fischereifonds und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 1083/2006 des Rates (erste Lesung) – Annahme des Gesetzgebungsakts (GA + E) = Erklärungen<<

    http://register.consilium.europa.eu/servlet/driver?page=Result&typ=Advanced&cmsid=639&fc=REGAISDE&srm=25&md=100&lang=DE&ff_DOCKEY=%22ST17294%2F13ADD1%7CCOR1%22&utm_source=dlvr.it&utm_medium=twitter

  23. Die Panik vor Einbrüchen ist ganz im Sinne unserer Politiker. Dadurch hat der Mittelstand Angst, seine Ersparnisse zuhause aufzubewahren, und damit den Banken, dem Geldsystem und dem Staat zu entziehen, z. B. in Form von Edelmetallen oder sonstigen Wertgegenständen, oder auch Bargeld. Das mag das Politik-Banken-Kartell gar nicht. Die wollen unser Geld schön transparent auf unseren Konten sehen. Deshalb bekämpfen sie Einbrüche nicht und verfolgen keine Täter. Sozusagen zur Strafe.

  24. #18 Puseratze (18. Dez 2013 08:25)

    #12 zuhause (18. Dez 2013 08:08)

    E…Kleinanzeigen freut sich sicherlich auch über die 30% Wachstum, besonders im Bereich Multimedia und Elektronik.

    Richtig.

    Erwähnt werden sollten auch die vielen Flohmarktstände, die zunehmend gebrauchte Produkte der Firma apple (Notebooks, iPads, …) und sonstige Smartphones, Mobiltelefone etc. feilbieten. „Alles voll cool Alda, gibsu 50 Euro“

  25. Ich kann nur jedem raten, der Tiere mag und den Platz und die Möglichkeit hat : Schafft Euch einen Hund an ! Unser Bloodhoundmix mit 55 KG ist zwar ein lieber Trottel, aber das weiß keiner der am Grundstück vorbeigeht und der Hund bellt wie verrückt ( weil er gestreichelt werden will ) ! Das Schild “ Vorsicht bissiger Hund“ erledigt den Rest.

  26. So ist das eben, bei offenen Grenzen und immer weniger PolizistInnen, die hauptsächlich zur Kontrolle von Feinstaubplaketten und landesweiten Radarkontrollen eingesetzt werden!
    Gute Nacht Deutschland…

  27. …eine Funktion: Anzahl der Einbrüche/Anzahl der Wohnungen in Abhängigkeit der Zugehörigkeit der Landesregierung zum politischen Spektrum wäre auch ganz aussagekräftig!

  28. Auffallend ist, dass die „Sozen-Hochburgen“ in der Statistik führen!
    „Sozen-Hochburgen“ ziehen Gesindel magisch an!

  29. Mir wurde schon mein Motorroller aufgeknackt – nicht geklaut, nur demoliert, weil es einen Einbruchsschutz hatte. Das Resultat – irgendwann erfahre ich von der Polizei, wer dahinter steckte: ein 14jähriger aus dem Balkan, der in der Nachbarschaft wohnte. Doch dieser Knabe hatte so viel auf dem Kerbholz, dass unsere Justiz diesen Fall einfach nicht berücksichtigt. Ich wette, dieser Jugendliche wurde noch für sein Handeln mit einer Reise erfreut – der AWO mit seinen Beglückungsanstalten wie Jugendzentren sei dank.

  30. Innenminister Jäger hetzt seine Polizeibeamten beim sog. Blitzermarathon auch lieber auf Auofahrern in NRW anstatt sie auf Patrouille in die Wohngebiete zu schicken, während die Einwohner die Sozialausgaben für Asylbetrüger und andere Schmarotzer erarbeiten müssen.

    XXZ

  31. #17 ich2 (18. Dez 2013 08:19)

    @#12 zuhause

    (18. Dez 2013 08:08)

    #8 lorbas (18. Dez 2013 07:51)

    NEUE Kriminalstatistik

    30 Prozent mehr Wohnungseinbrüche!

    30% Wachstum? Davon träumen alle Branchen, das kurbelt die Wirtschaft an und schafft Arbeitsplätze. 😀

    bei 300% sind wir fast bei Schweizer verhältnissen
    http://www.schweizamsonntag.ch/ressort/aktuell/2879/

    Es geht Bergauf oder Bergab je nach Sichtweise.

    Die Schweiz ist für Einbrecherbanden ein beliebtes Ziel. Werden sie erwischt, passiert meist wenig. 😯 Der Chef der Kriminalkommission fordert nun härtere Strafen. 😆 😆 😆

    Angst als ständiger Begleiter: Ein Einbruchsopfer erzählt

    Erding – Es waren nur ein paar Minuten, die das Leben von Carmen Fischer aus Erding (Name geändert) für immer verändert haben. Die Witwe wurde Opfer von Einbrechern. Der Beuteschaden ist verschmerzbar. Was bleibt, ist die ständige Angst.

    Es war der letzte Mittwoch im Fasching. Carmen Fischer ist seit einigen Wochen in einer Trauergruppe, nachdem ihr Mann im Mai verstorben war. Um 17.30 Uhr macht sie sich auf den Weg, knippst alle Lichter im Haus aus und zieht die Tür hinter sich zu. Normalerweise ist sie um 20.15 Uhr wieder daheim. Diesmal kehrt die Trauergruppe nach ihrer Sitzung noch ein. Um 21.30 Uhr sperrt Fischer ihre Haustür auf. „Dahinter wartete schon meine Katze. Ich hatte den Eindruck, dass sie mir was mitteilen wollte“, erinnert sich Fischer.

    Doch dann sieht sie das Unheil. „In der Diele steht ein Sekretär, der war völlig ausgeräumt.“ Der oder die Täter haben alles herausgerissen, haben Geldbeutel und Briefkuverts durchwühlt…

    http://www.merkur-online.de/lokales/erding/angst-staendiger-begleiter-einbruchsopfer-erzaehlt-1171554.html

  32. Bei mir in der Region explodieren gerade die Zahlen zu Wohnungseinbrüche.

    Gab es vor ein paar Jahren im Monat einige wenige Wohnungseinbrüche sind es zur Zeit über zehn am Tag!

    Wir müssen den Rotgrünen und ihrer irren und weltfremden Multi-Kulti-Ideologie dankbar sein. Die ungehinderte Zuwanderung von Kriminellen und Asozialen ins Einbrecher- und Hartz4-Paradies Deutschland macht unsere Land so richtig bunt und vielfältig.

    Oder? 😆

  33. Ermittlungserfolg
    3 Raubüberfälle und 160 Einbrüche

    Eine Verhaftung löste einen Dominoeffekt aus: Nachdem die Polizei einen 24-Jährigen geschnappt hatte, kam sie auf die Spur von zwei weiteren Verdächtigen. Inzwischen hat sie 16 weitere Stadtallendorfer im Visier.

    http://www.op-marburg.de/Lokales/Ostkreis/3-Raubueberfaelle-und-160-Einbrueche

    Region Hinterland und Marburg
    Einbruchserie: Kripo schnappt Verdächtige

    Marburg/Gießen (red). Kripo-Beamte aus Marburg und Gießen haben bereits am Dienstag nach vorangegangenem Einbruch in eine Wohnung in einem Heusenstammer Ortsteil vier Männer verhaftet.

    Die in Offenbach und Dortmund lebenden Festgenommenen im Alter zwischen 37 und 69 Jahren stehen unter dringendem Verdacht, als Mitglieder einer Bande an Einbrüchen in Wohnhäuser, Werkstätten und Autohäuser in Hessen beteiligt gewesen zu sein. Zu den mutmaßlichen Tatorten gehören im Landkreis Marburg-Biedenkopf eine Werkstatt in Wetter und vier Autohäuser in Biedenkopf und Marburg…

    http://www.mittelhessen.de/lokales/region-marburg-biedenkopf_artikel,-Einbruchserie-Kripo-schnappt-Verdaechtige-_arid,200344.html

  34. Man kann es einfach nicht mehr totschweigen:

    http://www.pz-news.de/region/einbrecher_dossier,-Einbrecher-in-der-Region-_dossierid,140.html

    Und wie reagiert der besserverdienende rotgrüne Gutmeschen in seinem besserverdienenden Wohnviertel im Rotweingürtel?

    Mehr Schutz vor Einbrechern

    Enzkreis. Erst trifft es die Nachbarn, dann einen guten Bekannten – und am Ende womöglich einen selbst. Die Angst vor Einbrüchen wächst – und damit auch das Sicherheitsbedürfnis der Menschen. Das zeigt nicht nur die Zahl der verkauften Alarmanlagen. Jürgen Kappler von „Alarm Kappler“, einem Sicherheitsdienst in Pforzheim, spricht von einem „enormen Anstieg“ der Verkaufszahlen. „Wenn wir früher 20 Anlagen im Monat verkauft haben, sind es jetzt 60 bis 80 Stück.“

    http://www.pz-news.de/region/muehlacker_artikel,-Mehr-Schutz-vor-Einbrechern-_arid,458000.html

  35. Das ist also der Wirtschaftsmotor für den wir mehr Zuwanderung nach Deutschland brauchen!!!

    Ich habs kapiert:

    Immer mehr gut versicherte, alte Deutsche horten ihr Geld und kaufen nichts mehr ein.

    Wenn „Jugendliche mit schwarzer Jacke“ ihnen das selbstverständlich Teilhaben – oder klauen – dann werden Versicherungssummen ausgezahlt, mit denen im Inland Waren nachgefragt werden, und Handwerksleistungen zur Schadensbeseitigung werden nötig. Dies widerum gibt den Versicherungen einen Grund ihre Beiträge zu erhöhen, und schafft Jobs bei Wachfirmen….

    Das nennt man Steigerung der Binnenkonjunktur, ich könnte wetten, das die Umverteilungsindustrie – so wollen wir sie mal nennen – in den nächsten Jahren die Branche mit den höchsten Zuwachsraten in Buntschland sein wird. Aber nur wenn mehr Fachkräfte zuziehen!

    Diese Fachkräfte müssen von einer ganzen Industrie an Sozialarbeitern und was nicht alles an die Füttertröge der Öffentlichen Hand geführt werden – wieder mehr Jobs!

    Ok, es klingt ein wenig Pervers, aber welche Oma kauft einen neuen Fernseher, wenn der alte nicht kaputt geht, oder eben gestohlen wird?

    Und sowohl Absatzzahlen als auch Steuereinnahmen hängen am Umsatz!

    Man kann also durchaus sagen, das Kriminalitätsprävention weder im Sinn der „Wirtschaft“, der regierenden Parteien, oder der Sozialindustrie ist. Eigentlich ist das für keinen Gut, der am Dieb oder am Bestohlenen Geld verdienen will…

    Noch Fragen? 😉

    semper PI!

  36. OT scheinbar wieder Migranten-Polka in Berlin:

    Schwer verletzt wurde gestern Abend ein Mann bei einem Angriff in Haselhorst. Ein Zeuge bemerkte gegen 18.20 Uhr im Haselhorster Damm Ecke Burscheider Weg eine fünfköpfige Gruppe, die auf einen Mann einschlug und trat. Nachdem der 62-Jährige die Polizei alarmiert hatte, ging er dazwischen, um die Angreifer von dem Opfer abzubringen. Die Schläger richteten ihre Gewalt nun gegen den Zeugen. Dieser führte eine Schreckschusswaffe mit sich und gab mehrere Warnschüsse in die Luft ab. Daraufhin ließen sie von dem Zeugen ab und wandten sich wieder ihrem ersten Opfer zu. Kurz darauf trafen die alarmierten Polizisten ein und nahmen zwei mutmaßliche Täter vorläufig fest. Die anderen Tatverdächtigen flüchteten unerkannt. Der 42-Jährige, der zuerst attackiert wurde, erlitt Kopfverletzungen und kam zur intensivmedizinischen Behandlung in ein Krankenhaus. Der Helfer wurde nicht verletzt. Die beiden Tatverdächtigen im Alter von 34 und 35 Jahren konnten nach Blutentnahme und erkennungsdienstlicher Behandlung ihren Weg fortsetzen.

  37. In der BRD findet gegenwärtig ein Paradigmenwechsel statt:

    Saßen in früheren Zeiten die Ganoven hinter Gittern,
    so sind heute die friedfertigen Normalbürger gezwungen,
    sich aus ihrer verbarrikadierten Wohnung die Welt durch Gitter anzuschauen,
    während die Ganoven frei herum laufen.

    So ändern sich die Zeiten!

  38. Nicht nur in den Städten sind sie unterwegs, die Räuberbanden.

    Sie kommen in die tiefste Provinz, in Dörfer, in denen wenige Menschen leben und steigen nachts bzw. am späten Abend ein.

    Am meisten in den Orten, die in Autobahnnähe liegen.

    Ruckzuck sind sie da in Polen oder der Tschechei. Dagegen hilft nicht einmal das totale Vergittern.

  39. Wenn man eine Karte mit Blitzmarathons und übertriebener Verkehrsüberwachung bzw. der Dichte an Blitzgeräten wird man eine Merkwürdige Feststellung machen.
    Es gibt eben Bundesländer FÜR den Bürger und Bundesländer GEGEN Autofahrer.

  40. der verdacht scheint nicht so abwegig zu sein, unsere political-correctnesspolitiker scheinen ein geheimab-kommen mit den langfingern aus allen elendgebieten dieser erde geschlossen zu haben: „grenzenlose“ reisefreiheit, offene grenzen, keine kontrollen. bei erwischtwerden „dududu“. deutschland, der selbstbedie-nungsladen ohne kasse für die schmarotzer aus aller welt.und wehren dürfen wir uns auch nicht.

  41. Bayern bleibt nicht lange ruhig. Entlang der Autobahnen wird jetzt schon verstärkt eingebrochen. Die Fachkräfte sind doch nicht dumm. Die wissen doch das die Bayern „reich“ sind. Da boomt es bald und mancher Dorfbürgermeister, der dafür gelobt wurde, daß er für sein Kaff eine Autobahnabfahrt erkämpft hat, wird wohl bald verflucht werden.

    Meine Devise ist: Wer in mein Haus einbricht, der kommt nicht wieder lebendig raus, wenn ich auf ihn treffe. Es wird wohl – in meiner Aufregung, meiner Bestürzung und meiner Angst – zu einer nicht strafbaren Notwehrüberschreitung mit fatalen Folgen für die Fachkraft kommen.

  42. Die Statistik lügt. Es gibt noch viel mehr Einbrüche in Deutschland. Bricht ein Täter in 30 Wohnungen ein, so zählt er als ein Tatverdächtiger = 1 Wohnungseinbrecher bzw. 1 Wohnungseinbruch.

    Die Aufklärungsrate liegt deswegen bei nur 3 – 4 %

  43. elative Sicherheit in Bayern, Baden-Württemberg und Thüringen.

    Wie man aus Bayern hört, geht dort die Polizei von Tür zu Tür und verteilt Flugblätter mit Maßnahmen gegen Einbrüche. Also sicher ist es dort auch nicht.

    Die Polizei muss ausbaden, was die Politik verursacht.

  44. Bemerkenswert ist eine sehr niedrige Aufklärungsquote bei Einbrüchen.
    Man kann sagen, Deutschland wird unbestraft ausgeraubt.

    Wie sind vogelfrei.

  45. #11 PI – Bonn (18. Dez 2013 08:00)

    In einem Telefonat, vor ein paar Tagen mit einem Staatsanwalt in Norddeutschland hörte man richtig seine Wut darüber heraus, was hierzulande derzeit passiert. Er sagte, dass bereits einige Kollegen die “Notwehr” großzügig auslegen und Verständnis zeigen würde, wenn man einem überwältigten Einbrecher oder Straßendieb ein “Andenken” mitgibt.

    Wie brauchen mehr solche Staatsanwalte.

    Jedem Einbrecher soll zumindest etwas gebrochen werden.
    Damit er nicht so schnell wieder einbricht.

  46. #12 Midsummer (18. Dez 2013 08:05)

    Wem was gestohlen wurde, muss sich oft Neues kaufen. Für die Industrie und den Handel sind die Statistiken über die Einbruchsdiebstäle vermutlich nicht unbedingt ein Grund zur Besorgnis, genauso wenig wie die explodierenden Zuwanderungszahlen.

    Wobei die Betriebe auch ausgeraubt werden, insbesondere in Grenzregionen.
    Wenn der Multikulturalismus sich wirklich entwickelt, wird der Wirtschaft noch das Lachen vergehen.

    Werden sich die Wirtschaftsbosse in ihren Villen verbarrikadieren, werden die Villen gestürmt oder es werden Geisel genommen.
    Denn irgendwie müssen Banditen zu ihrer Beute kommen.

  47. #28 Pablo (18. Dez 2013 09:35)

    Ich kann nur jedem raten, der Tiere mag und den Platz und die Möglichkeit hat : Schafft Euch einen Hund an ! Unser Bloodhoundmix mit 55 KG ist zwar ein lieber Trottel, aber das weiß keiner der am Grundstück vorbeigeht und der Hund bellt wie verrückt ( weil er gestreichelt werden will ) ! Das Schild ” Vorsicht bissiger Hund” erledigt den Rest.

    Der Köter produziert nur Lärm und Scheiß… und schreckt niemanden ab.
    Ein Profi legt den Köter in einer Sekunde um.
    Es gibt dafür 100 Möglichkeiten, sogar ohne Schusswaffen.

    Sparen Sie sich Geld und den Nachbarn die Nerven.
    Übrigens wenn Nachbarn durch Köter genervt sind, machen sie beide Augen und Ohren zu, sogar wenn die Alarmanlage heult.

  48. Hier in Bayern auf dem stadtnahen Land fühle ich mich eigentlich sicher.Wenn da nur nicht diese Einbruchserie im übernächsten Nachbardorf in den Sommerferien vor 2 oder 3 Jahren wäre.Und es kommen in letzter Zeit immer mehr ziganeske (oder heisst das ziganoid) Menschen, also Zigeuner halt, weil wegen Ochwassä ist Haus gabuht..Brauchä bissal Göld…Das sind wohl die Spürtrupps; wo lohnt sich ein Einstieg.Ich leg mir jedenfalls ein Arsenal zurecht, Pfefferspray ist eh da, und was zum Zuschlagen ist auch parat.
    Noch ist D nicht verloren.Vor etlichen Jahren hat mir ein Autoaufkäuferduo (vermutlich Deutsche nordafrikanischer Abstammung) mit einer Ablenkungsstrategie Öl ins Kühlerwasser reinmanipuliert, um den ja scheinbar defekten Motor als Grund für einen Preis weit unter Wert zu nehmen.Da hab‘ ich noch eine Rechnung offen, bereicherungsmässig! Kommnse näher, kommnse ran, hier kriegense genauso auf die Fresse wie nebenan!

  49. Nr. 2 Sandkorn (ich find die blöde Rautetaste nicht)

    Sehr gut erkannt. Es kann nicht sein das
    81jährige jetzt zu Supermänner/frauen mutierern
    sollten.
    Es gehöhrt zu den ureigenensten Aufgaben des
    Staates seine Bürger zu beschützen.
    Vor mindesten 5 Jahren habe ich mal ein Beitrag
    im MDR gesehen.
    Da gings es darum wie sich (wirklich) betagte
    Mitbürger vor körperlichen Angriff schützen
    sollten.
    Der Trainer war ein Ex-Polizist.
    Da gab es Tricks, wie z. B. man sich mit einen
    Regenschirm oder Schlüsselbund wirksam gegen
    Verbrecher schützen sollte.
    Seitdem ist die Verbrechensrate um 90% in jener
    Gegend zurückgegangen.
    Kleiner Scherz.
    Nein – mal im Ernst – die Alten hätten mal ihre
    Regenschirme nehmen müssen und den Bürgermeister ordentlich durchprügeln müssen –
    so das er wieder zu Verstand kommt.
    Es ist seine Aufgabe für Ruhe und Ordnung zu
    sorgen.

  50. #50 Schüfeli (18. Dez 2013 20:45)
    #11 PI – Bonn (18. Dez 2013 08:00)

    In einem Telefonat, vor ein paar Tagen mit einem Staatsanwalt in Norddeutschland hörte man richtig seine Wut darüber heraus, was hierzulande derzeit passiert. Er sagte, dass bereits einige Kollegen die “Notwehr” großzügig auslegen und Verständnis zeigen würde, wenn man einem überwältigten Einbrecher oder Straßendieb ein “Andenken” mitgibt.

    Wie brauchen mehr solche Staatsanwalte.

    Jedem Einbrecher soll zumindest etwas gebrochen werden.
    Damit er nicht so schnell wieder einbricht.

    Am besten das Genick. Da wäre die Rückfallquote relativ niedrig.

Comments are closed.