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Dublin-Abkommen nur ein Gummi-Paragraph?

Schweiz [1]Der Gerichtshof für LuxusMenschenrechte nimmt sich aufgrund der Beschwerde eines Asylwerbers des Schweizer Gebarens der „Ausschaffung“, wie die Abschiebung von Asylanten in der Schweiz heißt, an. Das Land nimmt es nämlich, im Gegensatz zu Deutschland, mit dem Dubliner Übereinkommen sehr ernst und schafft dementsprechend viele Asylwerber nach Italien aus. Nun beklagt ein Afghane diese Praxis. Weniger Luxus als in der Schweiz wäre ja erniedrigend.

(Von L.S.Gabriel)

Das Dubliner Übereinkommen legt fest, dass Migranten nur in einem einzigen europäischen Land um Asyl ansuchen können. Rund 2/3 der Asylwerber werden von der Schweiz aufgrund dieser Vereinbarung wieder nach Italien „ausgeschafft“.

Die aber wissen genau, warum sie von Italien, wo sie bereits um Asyl angesucht haben, lieber weiter in die Schweiz gereist sind. Italiens Umgang mit der Migrantenflut ist nicht annähernd so „fürsorglich“ wie in der Schweiz. Viele Quartiere sind mit denen der Schweiz nicht vergleichbar.

Das hat offenbar auch der Asylwerber aus Afghanistan erkannt. Er stellt sich eben für sich, seine Frau und die fünf Kinder ein etwas luxuriöseres Leben vor als es Italien zu bieten hat. Im konkreten Fall hat der Mann bereits auch in Österreich einen Asylantrag gestellt. Vermutlich nach dem Motto, irgendwo wird es dann schon klappen.

Nun ist die Schweiz aber nicht willens, die Verletzung ihrer Grenzen durch ins Sozialsystem strömende Massen auch noch zu belohnen und wendet die Bestimmungen des Dubliner Übereinkommens an, wie diese das vorsehen. Aber wer sich durch gemeinsame Vereinbarungen im europäischen Toleranzbecken der Gutmenschen-Union aufhält, hat gefälligst seine Bahnen im Einklang mit der friedensnobelpreisgekrönten Willkommensdiktatur zu ziehen, nicht auszuscheren und zu versuchen, sich zumindest im Rahmen geltender Vereinbarungen freizuschwimmen.

Deshalb befasst sich nun die Große Kammer des Menschgerichtshofes mit dem Fall. Der Afghane will sich nämlich nicht ausschaffen lassen. Bisher war mit derartigen Fällen die sogenannte „Kleine Kammer“ betraut, die bislang aber alle Beschwerden gegen Abschiebungen nach Italien ablehnte und diesen Fall nun weiterleitete.

Die Basler Zeitung [2] schreibt:

Das Vorgehen zeigt die Bedeutung auf, welche die Strassburger Richter dem Fall von G. T. beimessen. „Sie wollen die Thematik der Dublin-Rückführungen nach Italien offenbar breiter diskutiert haben“, sagt Frank Schürmann. Er vertritt die Schweiz am Menschenrechtsgerichtshof. Ob die Richter schliesslich eine Einzelfallbeurteilung vornähmen oder ob ein Leiturteil mit Auswirkung auf die gesamte Dublin-Praxis resultiere, lasse sich im Voraus allerdings nicht einschätzen, sagt Schürmann.

Ein Leiturteil, das G. T. recht gäbe, hätte für die Schweiz einschneidende Konsequenzen. Rückschaffungen nach Italien müsste sie wohl aussetzen oder zumindest in jedem Einzelfall auf ihre Rechtmässigkeit prüfen, solange sich die Bedingungen im Nachbarstaat nicht verbessert haben.

Darauf hofft die Schweizerische Flüchtlingshilfe (SFH). Dass die Schweizer Behörden heute kaum abklärten, was Asylsuchende nach ihrer Überstellung in Italien erwarte, sei nicht haltbar, sagt Seraina Nufer.

Die EU als Unterdrücker der Nationalstaaten im Sinne von Lobbyisten und Gutmenschen. Der Druck auf Italien die Flüchtlinge betreffend, führte bisher nur dazu, dass die nun de facto schon beinahe direkt in Afrika abgeholt, in sichere Boote gesetzt und ins „gelobte Land“ – wo Sozialleistung und Rundumversorgung fließen – gebracht werden.

Und all jene, die erst gar nicht bis an den nordafrikanischen Strand kommen würden, die holt Europa nun mit Flugzeugen ab. Eine Luftbrücke für Invasoren gewissermaßen.

Sollten die Straßburger Richter nun ein Leiturteil gegen die Schweiz fällen, sind derartige „Übereinkommen“ künftig mit Sicherheit generell in Frage zu stellen. Denn bindend sind sie offenbar immer nur so lange, wie sie nicht mit den Interessen einer Lobbygruppe kollidieren. Hier hat zweifelsohne die mittlerweile sehr einträchtige Asylindustrie eine Menge gegen das „Ausschaffen“ einzuwenden.

Würde das Dubliner Abkommen durch ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte nun tatsächlich derart aufgeweicht, wäre künftig wohl der beste Schutz vor der Flüchtlinsinvasion, es den „Neo-EU-Bürgern“ nicht allzu bequem im Land zu machen. Denn dann müssen andere eventuell erst prüfen, ob diese Art der Hilfe auch wirklich zumutbar ist. Leider wird Deutschland aber auch weiterhin der Musterschüler sein wollen, was die Ansprüche der Asylanten betrifft.

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H.M. Broder über die EUdSSR und die Ukraine

geschrieben von kewil am in EUdSSR | 49 Kommentare

Russland ist eine Weltmacht, und die EU möchte eine werden, um auf gleicher Augenhöhe mit den anderen Weltmächten verkehren zu können: USA, Russland, China und Indien… Die EU, als embryonale Großmacht, will etwas anderes. Sie will wachsen und erwachsen werden. Humanitäre Motive wirken dabei bestenfalls am Rande mit. Der Einflussbereich der EU soll ausgebaut werden. Im Osten, Westen, Norden und Süden… Aber die EU ist kein Wohltätigkeitsverein, sie tritt nur wie ein Sugar Daddy gegenüber einer Unschuld vom Lande auf, charmiert, drückt schon mal ein Auge zu, wenn nicht alle Papiere stimmen, und stellt mehr in Aussicht, als sie liefern kann. Sie expandiert nicht, um Wohlstand in die Karpaten und das Donez-Becken zu bringen, sondern weil sie es im eigenen Interesse tun muss. „Europa ist wie ein Fahrrad. Hält man es an, fällt es um“, hat mal der Franzose Jacques Delors gesagt, als er Präsident der EG-Kommission war…

Brüssel, sagt H.M. Enzensberger, ist „ein sanftes Monster“, das den Europäern vorschreibt, welche Glühbirnen und Staubsauger sie benutzen sollen, wie viel Wasser ihre Toilettenspülungen verbrauchen dürfen und wie viel Kritik an Europa zulässig ist.

Das klingt relativ harmlos, wenn man aber das Kleingedruckte in den Verträgen gelesen und die Kommissare bei ihren selbstherrlichen Auftritten erlebt hat – wie sie alle, die Kritik an der EU üben, zu „Europafeinden“ und „Europahassern“ erklären -, dann weiß man, welches totalitäre Potenzial hinter den jovialen Brüsseler Charaktermasken steckt.

Die EU ist vor allem ein gigantischer Umverteilungsapparat, der in sieben Jahren fast eine Billion Euro (das ist eine Eins mit zwölf Nullen bzw. eine Million Millionen) einnimmt und ausschüttet. Bei so viel Geld, das umverteilt werden muss, werden natürliche Begehrlichkeiten wach. Eine Grundschullehrerin in der Ukraine verdient umgerechnet 120.- Euro im Monat.

(Ausschnitte aus diesem Artikel von [3] H.M. Broder. Ja, das ist der Grund für die endlose Expansion dieser Krake. Die EU-Bonzen wollen eine Weltmacht werden!)

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Der Koalitionsvertrag und die „Experten“

geschrieben von PI am in Deutschland | 50 Kommentare

[4]Ein vergleichsweise harmloses Musterbeispiel für faule Kompromisse von CDU/CSU in Richtung SPD in Kombination mit fachlicher Inkompetenz sind die im Koalitionsvertrag vereinbarten Richtlinien zur Haltung sogenannter exotischer Tiere. „Handel mit und private Haltung von exotischen und Wildtieren wird bundeseinheitlich geregelt. Importe von Wildfängen in die EU sollen grundsätzlich verboten und gewerbliche Tierbörsen für exotische Tiere untersagt werden.“

(Von Pythagoreer)

Die SPD wollte die Haltung gleich ganz verbieten, Import und Wildfang sowieso. Klingt für Lieschen Müller zunächst mal ganz vernünftig, denn welcher Normalbürger möchte schon Wand an Wand mit einer Grünen Mamba leben? So kann man mit Angstmacherei und Populismus auf Wählerstimmenfang gehen auf Kosten von Liebhabern entsprechender Tiere. Am Beispiel der Exotenhalter wird eine ganze Gruppe von Tierfreunden von vorn herein von so genannten Experten kriminalisiert, in dem man ihnen pauschal Verstöße gegen das deutsche Tierschutzgesetz unterstellt, außerdem fahrlässigen Umgang mit potenziell gefährlichen Tieren.

Das Problem geht mit der Definition los, was sind Exoten? Wellensittiche (Australien), Meerschweinchen (Südamerika), Katzen (Ägypten)? Oder sind nur solche gemeint, die erst dank moderner Technik in Menschenobhut gepflegt werden können wie Leguane, Neonfische oder Königspythons? Hier setzt eine völlig willkürliche Definition durch die „Experten“ vom Deutschen Tierschutzbund, PETA und Pro Wildlife an, deren erklärte Aufgabe es ist, quasi alle Tiere ohne Fell aus deutschen Wohnstuben zu verbannen, mit dem vorgeschobenen Argument des Artenschutzes.

Die Tierrechtler nehmen zum einen nicht zur Kenntnis, dass es vor allem die Halter von tropischen Zierfischen und Reptilien/Amphibien sind, die größten Wert auf möglichst tiergerechte Haltungsbedingungen legen, da kann sich manch ein Hundehalter ein Beispiel dran nehmen. Schwarze Schafe gibt es überall, aber dagegen nützen auch keine Gesetze und Verbote. Die Nachzuchterfolge eben auch bei wechselwarmen Tieren geben ein beredtes Zeugnis von den guten Haltungsbedingungen bei deutschen Tierfreunden. Maßgeblich waren es die Halter dieser Tiere, die häufig in deren Heimatländern dafür gesorgt haben, dass die Biotope von den Einheimischen als schützenswert erachtet wurden, weil sie mit dem Fang und Export dieser Tiere Geld verdienen konnten (z.B. Schutz von Korallenriffen in der Südsee).

Auch gab und gibt es zahlreiche Auswilderungsprojekte von gefährdeten Tierarten, die in Menschenobhut erfolgreich nachgezüchtet wurden. Durch Haltung und Zucht dieser Tiere wurden und werden wertvolle wissenschaftliche Erkenntnisse über die Arten selbst gewonnen, die wiederum dem Tierschutz in den Ursprungsländern zugutekommen. Zahlreiche Arten sind in der Natur schlichtweg ausgestorben, weil die Lebensräume durch Besiedlung und Industrie zerstört wurden, sie leben nur noch in menschlicher Obhut weiter.

Heute gibt es kaum mehr Wildentnahmen von gefährdeten Beständen. Schon deshalb, weil diese Tiere häufig kaum ans Futter zu gewöhnen sind und auch mit zahlreichen Parasiten belastet sind, wahre Todeskandidaten also. Dennoch schüren die Tierschutzverbände das Märchen vom Königspython im Wohnzimmer, der gestern noch munter durch Ghanas Wälder streifte. Über 95 % aller in Privathaushalten lebenden Tiere sind Nachzuchten seit Generationen. Alle domestizierten Tiere waren irgendwann mal Wildtiere, und Tierhaltung ist nunmal ein fester Bestandteil unserer Kultur.

Mit populistischen Parolen und ideologisch verbrämten Scheinargumenten haben die Tierrechtsverbände im Vorfeld reichlich Stimmung gemacht; auf diesen Zug ist die SPD/GRÜNE/LINKE sofort dankbar aufgesprungen. Die Strategie war, die Tiere zu vermenschlichen und ihnen wegen aller möglichen Umstände Leidensdruck zu unterstellen, was durch wissenschaftliche Untersuchungen ganz klar widerlegt wurde. Man hörte aber lieber auf die Stimmen von Pro Wildlife und deren selbsternannte Experten, hat sich diese Organisation doch jüngst einen zweifelhaften Ruf erworben. Hierzu ein Zitat von Heiko Wernig:

„Ganze Passagen in einem Antrag der SPD-Fraktion scheinen originalgetreu aus einer Broschüre der Tierrechtsorganisation Pro Wild­life entnommen. Diese erinnert dem Namen nach an den weithin als seriös geltenden World Wildlife Fund. Es handelt sich aber lediglich um eine Handvoll Personen, denen die Stiftung Warentest gerade attestiert hat: »Transparenz unzureichend«, »Organisation und Kontrolle niedrig«. In der Vergangenheit fiel die Gruppe dadurch auf, dass sie Statistiken zu Problemen der Exotenhaltung nachweislich gefälscht und in Stellungnahmen haarsträubende fachliche Fehler zu Papier gebracht hat. Für die SPD ist das offenkundig kein Hindernis.“

So werden also „Experten“-Ratschläge zu Richtlinien und später zu Gesetzen umgemünzt. Dieses Beispiel steht anzunehmender Weise häufig für die Vorgehensweise bei der Meinungsfindung unserer etablierten Großparteien: Lobby, Populismus, Angstmacherei, kurzum: alle Macht den Dummen.

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Geburtendjihad in Berlin: Türkische Kopftuch-Mutter Emine hat bis jetzt 11 Kinder

geschrieben von byzanz am in Islamisierung Deutschlands,Kolonisation Deutschlands | 248 Kommentare

vier [5]Emine ist eine jener „Bereicherinnen“, von denen Thilo Sarrazin gesagt hat, sie würden „ständig neue kleine Kopftuchmädchen produzieren [6]„. Die Geburtsmaschine Moslem-Mutter hat es bisher auf zehn geschafft. Einige davon werden sicher auch bald loslegen mit der Vervielfältigung, die älteste ist bereits 17. Bei Mama Emine geht bestimmt auch noch was, sie dürfte erst Mitte 30 sein. Ein Stammhalter war bei den am 28. November in das „Haus des Krieges“ zur Welt gebrachten Vierlingen jetzt auch endlich dabei: „Diyar“ heißt der junge Pascha, und das bedeutet so viel wie „das ersehnte Land“. Nun, handelt es sich hierbei etwa um das kommende Alemanistan, früher als Deutschland bekannt, damals noch ein freies demokratisches Land mit Grundgesetz und Toleranz, dann aber islamisch besetzt, schariakontrolliert, ohne Meinungsfreiheit, mit Religionsfaschismus und Unterdrückung aller Nicht-Moslems?

(Von Michael Stürzenberger)

Thilo Sarrazin sprach es im Oktober 2009 offen aus [7] und wurde dafür von Gutmenschentrotteln als Nazi, Ausländerfeind und Rassist beschimpft:

„Die Türken erobern Deutschland genauso, wie die Kosovaren das Kosovo erobert haben: durch eine höhere Geburtenrate.“

Deutsche „Vorzeige“-Türken wie SPD-Mann Vural Öger reden in kleinem Kreise auch darüber [8], wenn sie glauben, dass sie unter sich sind:

„Im Jahr 2100 wird es in Deutschland 35 Millionen Türken geben. Die Einwohnerzahl der Deutschen wird dann bei ungefähr 20 Millionen liegen. Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen.“

Der türkische Bestsellerautor Burak Turna, dessen Verfilmungen auch schon im Cinemaxx Hannover gezeigt wurden, hat ein Buch vom Dritten Weltkrieg mit dem Titel „Ücüncü Dünya Savasi“ veröffentlicht. Darin beschreibt er, was nach seinem Wunschdenken zu passieren hat, wenn die EU den Türkei-Beitritt tatsächlich ablehnt:

„Der Dritte Weltkrieg bricht aus, und die Türkei marschiert in Berlin ein. Das ist natürlich Quatsch. Die Türken würden nie von Ankara nach Berlin marschieren. Sie sind doch sowieso schon da und ziehen sich einfach Uniformen an.“

Bei der Eroberung und Unterwerfung Deutschlands ist die Türkei aber nicht auf sich alleine gestellt. Die weltweite Ummah, die Volksgemeinschaft aller Moslems, mischt kräftig mit. So prophezeite der damalige algerische Staatspräsident Houari Boumedienne schon 1974 vor der UNO:

„Eines Tages werden Millionen Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die nördliche einzudringen. Sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu erobern. Und sie werden sie erobern, indem sie die nördliche Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern. Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren“.

Über den Asylbetrug kommen jetzt hunderttausende weitere Moslems, und unsere volksverratenden Politiker überholen sich gegenseitig in der Bereitschaft, immer mehr hereinzuholen. Wir sind ja schließlich edel, hilfreich und gut. Die gutmenschlich verseuchte Berliner Morgenpost [9] findet die moslemische Vermehrung ganz toll:

Zu Hause bei den Sahins in Neukölln muss nun noch viel vorbereitet und eingekauft werden. Mutter Emine hatte wegen der anderen Kinder kaum Zeit dazu. In den letzten Wochen der Schwangerschaft war es ihr außerdem zunehmend schwerer gefallen, sich zu bewegen. Die letzten Tage vor der Entbindung hat sie sogar im Krankenhaus verbracht. „Wir benötigen noch zwei Bettchen und jede Menge Babysachen“, sagt Vater Halit.

Auch eine größere Wohnung ist nötig. Die türkische Familie ist bereits auf der Suche danach. Die vier Zimmer, in denen sie bisher lebte, sind nun zu eng. Ein größeres Auto würde ebenfalls gebraucht. Doch dafür fehlt das Geld. Hilfe bekommt die Familie auch von der Charité. „Babylotse Plus“ heißt deren Programm, das besonders belastete Eltern sofort nach der Geburt berät und unterstützt.

Im „arm, aber sexy“-Berlin stehen bestimmt reich gefüllte Sozialtöpfe zur Verfügung, um die dreizehnköpfige Familie durchzufüttern. Die hart arbeitende Bevölkerung in Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen schuftet ja bekanntlich fleißig, um die Schmarotzerei im leistungsunfähigen Armenhaus Berlin durch den Tropf des Länderfinanzausgleichs zu ermöglichen. Jeder Fünfte [10] hat es sich in diesem Faulenzer-Stadtstaat auf Kosten anderer bequem gemacht. Im islamisch dominierten Berlin-Neukölln ist bereits jeder dritte Moslem mit bis zu vier Frauen verheiratet [11], bis zu drei davon werden hinter dem Rücken des deutschen Gesetzes als alleinerziehende Mütter angemeldet. Sie beziehen jeweils eigene Wohnungen, produzieren am Fließband kleine Moslems und kassieren dann neben Miete, Hartz IV und Kindergeld auch noch pro Kopftuchmutter 200 Euro on top als Alleinerziehende. Das Ganze wird dann auch noch per Fatwa religiös legitimiert [12] als „Tributzahlung der Ungläubigen“:

Unser Prophet Muhammad hat uns befohlen, gegen die Ungläubigen zu kämpfen, wenn wir in der Lage sind, sie in ihren Ländern zu erobern und sie vor die Wahl zu stellen, bevor wir ihre Länder erobern: 1. Zum Islam überzutreten. In diesem Fall werden die Ungläubigen wie wir betrachtet, sie haben unsere Pflichten und Rechte; 2. Tribut an Muslime im erniedrigten Zustand zu zahlen; 3. Sich für den Krieg gegen uns Muslime zu entscheiden. In diesem Fall werden uns im Falle unseres Sieges ihr Eigentum, ihre Frauen, Kinder und Ländereien gehören. Sie gelten den Muslimen als Kriegsbeute.

Wann wacht der „scheiß“-deutsche Michel endlich auf?

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Vitus Huonder – mehr solche Bischöfe bitte!

geschrieben von kewil am in Genderismus,Katholische Kirche,Schwule | 46 Kommentare

[13]Der Churer Bischof Vitus Huonder (Foto) läßt zum Tag der Menschenrechte am 10. Dezember ein Bischofswort von den Kanzeln verlesen mit dem Titel «Gender – die tiefe Unwahrheit einer Theorie», und er fordert die Gläubigen darin auf, auch politisch gegen den Genderismus aktiv zu werden. Natürlich ist dieser Bischof nicht nur in der Schweiz schon länger unter Beschuß der Schwulenlobby und des verlogenen politkorrekten Klüngels. Genau solche Bischöfe bräuchten wir aber auch in Deutschland zur Diskussion und als Gegengewicht gegen die Verdummung der Bevölkerung bei manchen Themen. Aber unsere Oberhirten sind mehrheitlich feige kriechende Schlappschwänze vor dem Zeitgeist. Einen Löwen von Münster gibt es nicht mehr. Huonder-Auszug:

Der Genderismus schadet dem Kind

Das Kind muss sich in der stabilen Ehe seiner (biologischen) Eltern entfalten können. Die Zerstörung von Ehe und Familie durch den Genderismus führt bei Kindern und Jugendlichen immer häufiger zu psychischen Störungen. Man schafft staatliche Ersatzstrukturen, die Kindern und Jugendlichen aber niemals die gleiche Liebe und Geborgenheit geben können, wie dies in der Familie der Fall ist. Die Auslieferung von Kindern an gleichgeschlechtliche Paare beraubt sie der Grundlage einer gesunden psychischen Entwicklung. Eine unmoralische sexuelle Aufklärung zerstört in den Heranwachsenden jedes Feingefühl.

Der Genderismus nimmt totalitäre Züge an

Mit großer Sorge sieht die Kirche, dass in öffentlichen Diskussionen und in den Medien mehr und mehr nur noch die Argumente des Genderismus toleriert werden. Wer anders denkt, wird gesellschaftlich ausgegrenzt und muss mit juristischen Sanktionen rechnen. Auf diese Weise werden die Grundrechte des Menschen bezüglich Religion und freier Meinungsäußerung zunehmend beschnitten.

Um das wieder einmal klarzustellen, es geht bei diesem Artikel nicht gegen Schwule, es geht aber gegen die Gleichstellung der Schwulenehe samt steuerlichen Privilegien für eine Paarbeziehung, die keine Kinder erzeugt, und nur das kann das Interesse des Staates und des Steuerzahlers sein. Außerdem ist es eine Frechheit, Kinder von gleichgeschlechtlichen Paaren adoptieren und aufziehen zu lassen. Welches kleine Kind will freiwillig im „Ehebett“ zwischen zwei (fremden) halbnackten Männern liegen und von denen noch gestreichelt werden? Haben unsere charakterlosen Politiker eigentlich noch alle Tassen im Schrank? (Hier die NZZ dazu [14] und hier der Hirtenbrief im [15] Original!)

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Grüne und das Verdienst der Trümmerfrauen

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Grüne,Kampf gegen Rechts™,Lumpen | 158 Kommentare

[16]Als nach dem Krieg die deutschen Großstädte in Schutt und Asche lagen, waren es vor allem die Frauen, deren Männer oft im Krieg gefallen waren, die mit ihren bloßen Händen Schwerstarbeit leisteten. Sie haben die Trümmerberge abgetragen, die noch brauchbaren Steine heraus gemeißelt und für die Wiederverwendung vorbereitet. Ohne sie hätte niemals der Wiederaufbau Deutschlands so schnell vonstatten gehen können.

(Von Pythagoreer)

Das Arbeiten geschah auf Befehl der Aliierten, die Frauen waren in der Regel zwischen 15 und 50 Jahre alt. Das Kontrollratsgesetz Nr. 32 vom 10. Juli 1946 hob frühere Arbeitsschutzbestimmungen der Frauen dafür teilweise auf. Ihre schwere und oft gefährliche Arbeit wurde auch nicht gut bezahlt, häufig in Lebensmittelmarken, so dass viele später kaum von ihrer Rente leben konnten. Im Grunde waren sie die, so die Würdigung ihrer Leistungen durch die DDR, „Aktivisten der ersten Stunde“ und wurden auch entsprechend ausgezeichnet. Auch in der jungen Bundesrepublik fanden ihre Leistungen selbstverständlich breite Anerkennung, man widmete ihnen Denkmale und überreichte einigen von ihnen sogar das „Bundesverdienstkreuz am Bande“.

Nun haben sich die Grünen in ihrer grenzenlosen Verachtung für alles Deutsche mal wieder als geschichtslose Gesellen einen peinlichen Namen gemacht, als die beiden Landtagsabgeordneten Sepp Dürr und Katharina Schulze am vergangenen Donnerstag das Münchner Denkmal für diese Frauen mit einem Überwurf verhüllt und mit der Aufschrift „Den Richtigen ein Denkmal, nicht den Alt-Nazis“ und „gegen Spaenles Geschichtsklitterung“ versehen haben. Bayerns Kultusminister Ludwig Spaenle (CSU), der das Denkmal mit initiiert hat, entgegnete: Die Aktion sei der „plumpe Versuch, die Leistungen der Aufbaugeneration zu relativieren“. Mittlerweile gibt es auch Gegenwind aus den eigenen Reihen. [17] Der grüne Kommunalpolitiker Wolfgang Leitner schrieb direkt an Dürr und Schulze gerichtet: „Was für eine schwachsinnige Aktion! Rechthaberei um jeden Preis.“ Für die beiden Grünen-Landtagsabgeordneten Sepp Dürr und Katharina Schulze kein Grund zum Zurückweichen – sie fordern in einem nächsten Schritt die Beseitigung des Denkmals auf Kosten des Vereins Trümmerfrauen e.V..

Die Argumente von Dürr und Schulze sind nicht nur getränkt mit dem aus der derzeitigen linken Szene hinreichend bekannten Hass auf alles, was Deutsche je geleistet haben, sondern auch mit purer Menschenverachtung und Ignoranz. Die Tatsache, dass die Grünen die Frauen als zwangsverpflichtete Altnazis brandmarken, die um ihre Essenmarken bangten und deswegen schufteten, zeugt von einer völlig ahistorischen Darstellung der Verhältnisse und ist eine Verhöhnung der gesamten Generation, die die Nachkriegszeit unter schwersten Bedingungen irgendwie überleben musste. Diese Frauen hatten oft Kinder, und auch die wollten satt werden, oder hätten die Mütter ihre Kinder verhungern lassen sollen nach dem Motto: Ihr seid ja sowieso unwertes Leben, weil ihr aus einem Nazi-Volk stammt. Auf so einen irren Gedankengang können nur die gepamperten Wohlstandskinder kommen, die vergessen haben, dass auch sie aus ebendiesem Nazivolk stammen.

Natürlich wollen die Grünen die Leistungen der deutschen Bevölkerung [18] nach dem Krieg kleinreden oder am besten ganz vergessen, denn nur so können sie das Märchen schüren [19], dass es schließlich vor allem die türkischen Gastarbeiter (also die „Richtigen“, denen man ein Denkmal setzen solle) waren, die unser Land wieder aufgebaut haben und denen wir heute ausschließlich unseren Wohlstand zu verdanken haben und sie bitteschön deswegen bis in alle Ewigkeit hätscheln müssen, weil ihnen dieses Land ja eigentlich dienstrangmäßig zusteht.

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Will EUdSSR Autos auf 115 km/h drosseln?

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Wirtschaft | 49 Kommentare

Die Europäische Kommission prüft die Möglichkeit, alle Autos in der EU mit automatischer Geschwindigkeitsbeschränkung auszustatten. Ab 115 Stundenkilometern soll das Auto gebremst werden. Diese Nachricht macht die Runde in mehreren Internet-Foren [20] (mit Link zu RT). Es kann eine Ente sein, die absichtlich von Russia Today oder einer ähnlichen News-Seite in die Welt gestzt wurde, es kann aber auch stimmen. Das wäre natürlich ein offener Frontalangriff auf die deutsche Autoindustrie – genauso wie das Dauerlamento über unsere [21] Exportüberschüsse!

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Türkische Villen dank Deutschlands Hartz IV

geschrieben von PI am in Kolonisation Deutschlands,Türkei | 76 Kommentare

[22]Eine Bereicherung der ganz besonderen Art wird immer wieder von den meisten Medien klein geredet oder gleich ganz verschwiegen: Mehr als ein Drittel aller in Deutschland lebenden Türken haben völlig schamlos, sogar stolz zugegeben, in der Türkei Immobilien zu besitzen und dennoch in Deutschland Sozialhilfe zu beziehen. Eine Ausnahme investigativer Berichterstattung machte hier die WELT am 21.05.12 [23]. Der Artikel ist zwar schon gut eineinhalb Jahre alt, das ändert dennoch nichts an der Aktualität dieses Themas.

(Von Pythagoreer)

Viele Türken brüsten sich sogar noch mit ihrem Leistungsbetrug, schließlich darf und soll ein Mohammedaner die „Ungläubigen“ schröpfen. Wen wundert es da, dass man immer häufiger dicke Karossen in entsprechenden Türkenwohnvierteln sieht, die so gar nicht ins soziale Milieu passen? Aufgeklärt werden solche Fälle trotz zunehmender Verfolgung durch holländische, deutsche und schweizerische Behörden fast nie, denn der zur Aufklärung notwendige Amtsweg von Rechts wegen wird von Seiten der türkischen Behörden systematisch ausgehebelt. Rechtshilfegesuche werden dort grundsätzlich abgelehnt, weil der Empfang von Sozialleistungen trotz Immobilienbesitzes in der Türkei nicht als Leistungsbetrug gewertet wird.

Den deutschen Ämtern gegenüber wird der Immobilienbesitz bei der Antragstellung auf Hartz IV natürlich verschwiegen, schließlich ist man in solchen Dingen gut aufgeklärt dank unserer steuerfinanzierten Sozialarbeiter. Man kennt eben seine Rechte, nicht aber seine Pflichten. Der Doppelpass wird in Zukunft solche Transferleistungen noch weiter begünstigen.

Man fragt sich angesichts solcher Erkenntnisse wieder einmal, was ein solcher Staat in der EU soll. Sieht die EU diese Dinge womöglich insgeheim mit Genugtuung, damit wir Deutschen auch endlich bald auf dem wirtschaftlichen Level Südeuropas liegen und somit schließlich die gewünschte Homogenität erreicht ist?

(Bild oben: DerKarikaturist)

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Villingen: Türken prügeln 38-Jährigen bewußtlos

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Multikulti | 78 Kommentare

[24]Bereits letztes Wochenende wurde ein 38-jähriger deutscher Familienvater von vier Türken im schwäbischen Villingen-Schwennigen bewußtlos geprügelt. Der Familienvater stellte einen der späteren Schläger zur Rede, weil er seine Tochter beleidigt hatte.

Der Schwarzwälder-Bote [25] berichtet:

Während Mutter und Tochter bereits vorausgehen, sucht der 38-Jährige noch seine Jacke. In der Hafnergasse wird die Tochter von einem jungen Mann angesprochen. „Er hat sie gefragt, wie viel sie für eine Stunde verlangen würde“, lässt Claudia Schmidt den Beginn des Alptraums Revue passieren. „Ich habe ihm gesagt, er soll uns in Ruhe lassen und weiter laufen. Das tat er dann auch“, berichtet sie.

Wenig später stößt der Vater zu den beiden dazu – und will den Mann aufgrund der vorausgegangenen Situation zur Rede stellen. Er geht zu ihm zurück. „Doch kaum hatte ich ihn angesprochen, schlug er mir ins Gesicht. Ich ging zu Boden und war erst wieder im Krankenhaus bei vollem Bewusstsein“, kann sich Thomas Schmidt nur noch an Bruchteile des brutalen Übergriffs erinnern.

Umso genauer brannten sich die anschließenden Geschehnisse in den Kopf seiner Frau, auch wenn alles rasend schnell ging: „Als wir Schreie hörten, rannten wir zu Thomas zurück, da traten bereits drei weitere Männer auf ihn ein. Diese waren aus einer nahegelegenen Eckbar herausgestürmt.“ Tritte ins Gesicht und in die Bauchhöhle musste der sich vor Schmerzen krümmende Familienvater über sich ergehen lassen, während Mutter und Tochter mit vereinten Kräften auf die Täter losgingen. Dabei bekamen sie selbst Schläge ab, wurden aber glücklicherweise nicht verletzt.

Anders der Vater: Nachdem die vier jungen Männer, die zwischen 20 und 25 Jahre alt waren und türkisch sprachen, von ihrem Opfer abließen, lag dieser in der Josefsgasse bewusstlos auf den kalten Pflastersteinen. Während die Tochter Hilfe holte, rief die Mutter Polizei und Rettungsdienst, die in Rekordzeit vor Ort waren.

Und weiter:

„Meine Tochter traut sich abends nicht mehr auf die Straße, sie kann zurzeit auch nicht zur Schule gehen“, erklärt Claudia Schmidt, während ihre Tochter apathisch daneben sitzt. Alpträume und Angstzustände verfolgen die 16-jährige Louisa. „Wir wissen nicht, ob wir hier weiter leben möchten, auch wenn das nicht so einfach ist“, lässt die 44-jährige gebürtige Villingerin ihre Zukunft in der Zähringerstadt offen.

In einem normalen Land würde versucht werden, die ausländischen Täter in ihre Heimatländer abzuschieben. In Deutschland müssen die Einheimischen wegziehen…

» Siehe auch: Das Schlachten hat begonnen [26] – von Akif Pirincci

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Mäßiger Andrang bei Pierre Vogel-Dawa in Bonn

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Salafisten | 41 Kommentare

Vogel [27]Noch steckt den Bonner Bürgern das Entsetzen über die blutigen Ausschreitungen der brutalen Gotteskrieger am 5. Mai 2012 in Lannesdorf (PI berichtete) [28] in den Knochen, da beeilt sich der in Bonn wohnhafte mohammedanische Hassprediger Pierre Vogel schon wieder, seine „Dawa to go“ (Dawa zum Mitnehmen) im mohammedanisch besetzten Stadtteil Bonn-Tannenbusch fortzusetzen.

(Von Verena B., Bonn)

Nachdem Vogel vor einiger Zeit den ihm besonders am Herzen liegenden Stadtteil höchstpersönlich mit verfassungsfeindlicher Werbung [29] versorgt hatte, veranstaltete er am Samstag in Bonn-Tannenbusch eine Kundgebung unter dem Titel „Islam, die missverstandene Religion“. Die Bonner, die seinerzeit in Lannesdorf Gelegenheit hatten, die „missverstandene Religion“ in voller Wucht kennenzulernen, blieben der Veranstaltung aus Angst fern, eventuell noch einmal einen ähnlichen Terror miterleben zu müssen. Nur die seinerzeit zum Teil von den Mohammedanern schwerst verletzten Polizisten mussten wiederum zur Stelle sein, um den deutschen Rechtsstaat vor den radikalen Anti-Demokraten zu schützen. 50 Polizisten sicherten den Auftritt [30] Vogels und seiner rund 200 Zuhörer (500 waren angemeldet, die wegen des regnerischen Wetters wohl aber lieber zu Hause geblieben waren), so dass es nicht zu Ausschreitungen kam.

Beim Eintreffen am Veranstaltungsort wurde der PI-Reporterin, die der Polizei wegen ihres häufigen, seitens der Salafisten unerwünschten Auftauchens bei ähnlichen Veranstaltungen namentlich bekannt ist, von einem Polizisten geraten, ihren angesteckten Button „Sarrazin statt Muezzin – blue-wonder.org“ zu entfernen, da ihr die Gefährlichkeit der Situation ja wohl bekannt sei. Ihr Presseausweis wurde gründlich geprüft.

Da Vogel mit einer etwa halbstündigen Verspätung eintraf, nutzten die Gotteskrieger die Zeit zum Bückebeten in Richtung Mekka. Als Einleitung zu seinem Lügenvortrag sprach der Hassprediger ein langes Gebet auf Arabisch. Dann verlas Vogel eine Presseerklärung der Integrationsbeauftragten Coletta Manneman, die vor Vogel als einem gefährlichen Rattenfänger warnte, der Jugendliche für den Dschihad gewinnen wolle. Vogel machte sich über Manneman lustig, die nichts vom Islam verstünde, den er ihr aber gerne mal bei einer Tasse Kaffee persönlich erklären wolle.

Dann nannte Vogel die muslimischen Grausamkeiten, die wie üblich rein gar nichts mit dem Islam zu tun haben: Verfolgung Andersgläubiger, Ehrenmorde, Zwangsverheiratungen usw. Überall in den islamischen Ländern gebe es hunderte von deutschen Kirchen und Schulen, die unbehelligt ihren Aktivitäten nachgehen könnten, während das umgekehrt in Deutschland nicht der Fall sei. Schlecht für das Image der Community sei es, wenn muslimische Schulversager immer wieder aus Frust anderen „auf den Kopf hauen“. Dadurch würde der Islam in den Schmutz gezogen. Vielmehr sollten diese Jugendlichen nach guten Vorbildern suchen und die Kuffar durch Argumente davon überzeugen, dass der Islam die einzig wahre Religion sei und Ungläubige bei Nichtkonvertieren durch Kopfabhacken bestraft werden. In diesem Land habe der Islam keine Rechte, und deshalb sei eine gute Dawa wichtig. Dann plärrte Vogel ein arabisches Lied.

Die weiteren wirren Erklärungen darüber, dass Allah der einzig wahre Schöpfer und Gott dieser Welt ist, erspart sich die Autorin an dieser Stelle, weil eine Kommentierung dieser unterbelichteten, steinzeitlichen Ausführungen ihr geistiges Fassungsvermögen übersteigt.

Anwesend war übrigens auch der junge, aufsteigende Stern am Salafistenhimmel, der Neu-Mohammedaner Clemens Fontani (alias Hamza) [31], der, als er der Autorin ansichtig wurde, dies sofort hocherfreut und lautstark bekannt gab: „Das ist Verena B. von PI!“ Danke für die Werbung, Hamza-Baby! Hamza legte sich dann noch mit einem Teilnehmer an, den er in seiner großen Kenntnis der deutschen Geschichte sofort als Nazi verleumdete. Der Teilnehmer gewährte dem unwissenden Jungmann eine Lektion darüber, dass die Nazis Freunde des Islams gewesen seien, worauf Clemens Hamza entsetzt davonrannte.

Erwähnenswert ist auch noch eine kleine Begebenheit am Rande: Als einer der Teilnehmer ein Foto der abseits von den Männern stehenden Scharia-Frauen-Truppe machen wollte, wurde er von den wütenden Demokratiegegnern lauthals beschimpft. „Das ist meine Schwester, die fotografieren Sie nicht!“ Aufgeregt stürmte eine Reihe von Gotteskriegern auf den Teilnehmer zu, was Vogel irritiert von seinem Podest auf dem Lkw-Anhänger aus beobachtete. Ein Langbärtiger eilte hinzu und wirkte deeskalierend auf seine erregten Brüder ein, und mit Löschen des betreffenden Fotos war die Sache dann erledigt.

Vogel fragte nach seiner zweistündigen Rede, ob jetzt noch jemand zum Islam konvertieren wolle. Keiner der anwesenden Polizisten hob den Arm, obwohl das ihr (Über-)Leben in Bonn wesentlich erleichtern würde. Wahrscheinlich durch Vogels Kommentar „In Tannenbusch leben eh nur noch Moslems“ ermutigt, tat ihm dann – anders als der Express berichtet [30] – doch noch ein junger Mann aus Ecuador (sonst sind es sehr viel mehr) den Gefallen, sich ins lebenslange Unglück zu stürzen.

Hier das Video davon:

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Das perfekte Weihnachtsgeschenk: Neun islamkritische Bücher für nur 20 Euro!

geschrieben von byzanz am in Buch-Tipp,Islamaufklärung | 51 Kommentare

bücher-2 [32]In der aktuellen Ausgabe der Jungen Freiheit findet sich eine spannende Werbeanzeige [33]: Pfarrer Winfried Pietrek aus Lippstadt bietet neun Bücher der islamkritischen Wissenschaftlerin Adelgunde Mertensacker zum Selbstkostenpreis für 20 Euro zuzüglich Porto an. Ein ideales Weihnachtsgeschenk, sowohl für Einsteiger in die Islamkritik als auch für Insider, die ihr Fachwissen ergänzen können. Titel wie „Muslime erobern Deutschland“, „Allahs Krieg gegen die Christen“, und „Moscheen in Deutschland – Stützpunkte islamischer Eroberung“ zeigen auf, wohin die unheilvolle Reise bei uns mit der Islamisierung geht.

(Von Michael Stürzenberger)

Hier die Kurzbeschreibungen der Bücher:

Buch 1:
Islam von A bis Z * ein Kurzlexikon, das 32 Grundbegriffe des Islam klarlegt, zurechtrückt und christlich beantwortet. 72 Seiten, 2,50 Euro.

Buch 2:
Der Prophet Allahs – Aus dem Koran se bst wird nachgewiesen, daß Mohammed das Opfer dämonischer Mächte war. Zur Beweisführung sind die ältesten islamischen Mohammed-Biographien herangezogen worden.

Buch 3:
Muslime erobern Deutschland: Zitate aus deutschsprachigen islamischen Veröffentlichungen, wie „offizielle“ Muslime ihre Religion verstehen. Der Anhang enthält mehr als 200 antichristliche Koran-Zitate. Dazu der Versuch einer Antwort auf die Frage: Wird Deutschland islamisch? 185 Seiten, 4 Euro.

Buch 4:
Ich war mit einem Muslim verheiratet – Schicksale deutscher Frauen, aufgezeichnet, um Christinnen vor einer Ehe mit einem Muslim zu warnen. 24 Seiten, 1,50 Euro.

Buch 5:
Allahs Krieg gegen die Christen: Zahlreiche Beispiele, wie der Islam Christen verfolgt, und wie Hilfe für die Verfolgten möglich ist. Christen schulden den Muslimen, die in ihrer Lehre versklavt sind, Christus und unsere Feindesliebe. Ein oft verlangtes 52-Seiten-Buch, 2 Euro.

Buch 6:
Der Islam im Zeugnis von Heiligen und Bekennern: Ein historisches Buch von höchster Aktualität! Eine Dokumentation, die Christen Hilfen zur Argumentation gibt und nachweist, daß der Islam seit 1400 Jahren ein Problem ist. 150 Seiten, 3,50 Euro.

Buch 7:
Moscheen in Deutschland – Stützpunkte islamischer Eroberung. Ein Buch für alle, die wissen wollen, wer und was sich hinter den örtlichen Moscheen-Vereinigungen verbirgt. Für alle, die unbelehrbar scheinen. 224 Seiten, 5 Euro. Mit einer kurzgefaßten Geschichfe des christlichen Deutschlands.

Buch 8:
Muslime, die zu Christus fanden: Erschütternde Berichte von Muslimen, die zum christlichen Glauben konvertiert sind.

Buch 9:
Mohammed in Urteil seiner Zeitgenossen: Das Buch zeigt aus dem Koran und aus Hadithen, wie Mohammed zu beurteilen ist. Wie ein spannender Roman lesen sich diese 63 Seiten über den Mann, der behauptete, ihm sei die Zeugungskraft von 40 Männern verliehen. Und der dann tatsächlich 13 Frauen hatte. 60 Seiten, 2,50 Euro.


[34]Alle neun Bücher kann man direkt bei Pfarrer Winfried Pietrek zum Selbstkostenpreis von 20 Euro zzgl. Porto bestellen. Einfach diesen Bestellcoupon [34] ausfüllen, ausdrucken und per Post oder Fax (Email leider nicht möglich) schicken an:

Pfarrer Winfried Pietrek
Postfach: 2168
59531 Lippstadt
Fax: 02523-6138

(Spürnase: Menschewik)

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