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Migrantengewalt: Leserbrief in „Deutsche Polizei“

Die Gewerkschaftszeitschrift „Deutsche Polizei“ veröffentlichte in ihrer Oktober-Ausgabe eine Titelstory zum Thema „Islamische Friedensrichter – Paralleljustiz in Deutschland?“ (wir berichteten [1]). Daraufhin schrieb eine griechisch-stämmige Bochumer Polizeibeamtin einen schonungslosen Leserbrief an die Zeitschrift zum Thema Migrantengewalt, den wir nachfolgend in voller Länge dokumentieren.

Sie schreibt:


Wie sieht die Zukunft in Deutschland aus, wenn straffällige Migranten sich (weiterhin) weigern, die Regeln in ihrem Gast- beziehungsweise Heimatland zu akzeptieren? Ich arbeite im Streifendienst in Bochum. Als Griechin in Deutschland geboren und aufgewachsen, ging ich nach dem Abitur zur Polizei. Mittlerweile habe ich zehn Dienstjahre hinter mich gebracht. Ich möchte mir auf diesem Weg Luft machen, Klartext reden und meine Erfahrungen mitteilen. Dabei rede ich von den straffälligen Migranten und nicht von den vielen anderen, welche, wie ich, Deutschland als Heimatland sehen und an der Gesellschaft positiv teilhaben.

Wie die meisten Ruhrgebietsstädte weist auch Bochum einen hohen
Anteil an Migranten, insbesondere in der Innenstadt, auf. Meine Kollegen und ich werden täglich mit straffälligen Migranten, darunter größtenteils Muslimen (Türken, Araber, Libanesen usw.) konfrontiert, welche nicht den geringsten Respekt vor der Polizei haben. Dabei fängt die Respektlosigkeit bereits im Kindesalter an.

Man wird täglich auf der Straße beleidigt, wenn man zum Beispiel Präsenz zeigt. Im Einsatz ist ein Gespräch in einem ruhigen Tonfall oft unmöglich. Insbesondere habe ich als weibliche Migrantin mit den meisten Migranten mehr Probleme als meine deutschen Kollegen. Die ausländischen Bürger sehen mich meistens als eine von ihnen und somit als Verräterin an. Entweder sie würdigen mich nicht eines Blickes oder sprechen mich in ihrer Sprache an, um in der Regel einen Sympathiebonus zu gewinnen. Und täglich wird mir mehrfach die Frage gestellt: Sind sie Türkin? Es spielt keine Rolle, welche Nationalität ich als Polizeibeamter/in habe. Der respektvolle und korrekte Umgang mit dem Bürger zählt. Sonst nichts.

Für mich ist es schwierig, da ich tagtäglich diese Machtkämpfe führen muss und nicht selten dabei laut werde, um mir Respekt zu verschaffen. Erst wenn diese Kämpfe ausgefochten werden und man respektloses Verhalten unterbindet, kann man das (noch relativ gute) Ansehen und den Ruf der Polizei erhalten.

Ich kenne nicht wenige Kollegen, die für diese Machtspielchen keine Kraft mehr haben, da sie an jeder Straßenecke stattfinden. Den Stress, den ich im Einsatz mit straffälligen Migranten habe, nehme ich nicht selten mit nach Hause. Auf Dauer kann so was nur zu einer körperlichen und/oder seelischen Erkrankung des Organismus führen.

Ein Beispiel: Vor kurzem fuhr ich mit einer Kollegin zu einem Hilfeersuchen. Anrufer war ein Türke. Als er uns zwei Frauen sah, wurde er laut und sprach mich in einem unfassbar unangebrachten Ton an, ich sollte gefälligst herkommen. Daraufhin entgegnete ich, ich könnte auch wieder fahren und er sagte, ich sollte dies tun. Ich meldete das Verhalten des Bürgers der Leitstelle. Zeitgleich rief dieser dort an und wünschte nur männliche Polizisten. Die Leitstelle hielt mit uns Rücksprache und wir waren uns einig, dass wir erneut hinfahren würden. Bei gleichem Verhalten des Bürgers wäre für uns der Einsatz erledigt gewesen. So kam es dann auch. Der Bürger sah uns und schrie uns patzig an. Somit Einsatzende. Richtig so.

Meine deutschen Freunde und Kollegen äußern oft, dass sie sich in ihrem eigenen Land nicht mehr wohlfühlen. Das kann ich bestätigen, da ich als Migrantin mich aufgrund der Überzahl ausländischer Straftäter in vielen Stadtteilen auch nicht mehr wohlfühle. Meine deutschen Kollegen scheuen sich, ihre Meinung über die straffälligen Ausländer zu äußern, da sofort die alte Leier mit den Nazis anfängt. Aufgrund der schrecklichen Kriegsverbrechen ist das Land vorbelastet. Das ist jedoch kein Grund, den straffälligen Ausländern hier in Deutschland alle Freiheiten zu lassen.

Man muss vorwärts schauen. Die gegenwärtige deutsche Bevölkerung kann genauso wenig etwas für die Ermordung durch die Nationalsozialisten im zweiten Weltkrieg, wie ich etwas für die Krise in Griechenland kann.

Die Polizei wird immer hilfloser. Einzelne Beamte können Grenzen setzen, aber ohne Rückhalt der Politik oder Gerichte werden diese mehr und mehr fallen.

Die Geschehnisse, die Kollegen oder Medien berichten (zum Beispiel: Streifenwagenbesatzung fährt langsam und wird durch Migranten in Berlin verprügelt), sind unfassbar. Es kann nicht sein, dass wir als Polizeibeamte kaum mehr Rechte haben und fürchten müssen, bei jeder rechtmäßigen(!) Maßnahme, bei der wir uns gegenüber straffälligen Migranten durchsetzen müssen – sei es auch mit körperlicher Gewalt – sanktioniert zu werden. Es kann nicht sein, dass solche Menschen, die das Grundgesetz nicht achten und eine (illegale) Parallelgesellschaft – die in jeder Hinsicht autark ist – geschaffen haben, hier tun und lassen können, was sie wollen, weil sie nicht auf den deutschen Staat angewiesen sind.

Wo sind wir mittlerweile gelandet? Ist es schon so weit gekommen, dass die deutsche Polizei beziehungsweise der Staat sich (negativ) anpassen muss und wir unsere demokratischen Vorstellungen in gewissen Lebens-/Einsatzsituationen einschränken oder aufgeben müssen.

Ein Freund von mir war in Australien im Urlaub. Dort lernte er die Devise: „love it or leave it“ kennen. Mit anderen Worten, wenn‘s dir nicht gefällt: auf Nimmerwiedersehen. Meiner Meinung nach kann man dem nur Einhalt gebieten, indem ernsthafte Sanktionen erfolgen (zum Beispiel angemessene Geldstrafe, Kürzung oder Streichung sämtlicher Hilfen durch den Staat, Gefängnis). Eine „sanfte Linie“ bringt nach meiner Erfahrung nichts.

Wenn die oben genannten Sanktionen nicht ausreichend sind, bleibt nur noch die Ausweisung. Denn in die Herkunftsländer möchte kaum einer zurück, da dort die Lebensbedingungen oft mangelhaft und nicht mit der hiesigen staatlichen Unterstützung zu vergleichen sind.

Tania Kambouri, per E-Mail


Soweit der Leserbrief, der in der November-Ausgabe von „Deutsche Polizei“ [2] auf S. 2-3 erschien. Lesenswert dazu auch die Reaktionen darauf in der Januarausgabe der Zeitschrift: „Aus der Seele Geschrieben“ auf Seite 22 im Heft (PDF Seite 24) [3]. Der Leserbrief sollte angeblich auch in der Bildzeitung veröffentlicht werden, wie auf Seite 25 zu lesen ist, dies wurde aber zum Schutz der Polizistin wieder verworfen.

(Danke für Tipp an Valentin K.)

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Hamburg: Linke greifen erneut Davidwache an

geschrieben von PI am in Deutschland,Extremismus,Kriminalität,Linksfaschismus,Polizei,Rote SA | 149 Kommentare

[4]Beim zweiten Angriff auf die Hamburger Davidwache innerhalb von nur einer Woche haben autonome Linksextremisten gestern Abend drei Polizeibeamte schwer verletzt. Eine Gruppe von mehreren Dutzend Linksradikalen skandierte vor der Wache im Stadtteil St. Pauli zunächst polizeifeindliche Parolen. Als mehrere Beamte die Wache daraufhin verließen, um nach dem Rechten zu sehen, wurden sie von dem Mob unvermittelt angegriffen.

Die „Bild“-Zeitung schreibt [5]:

„St.Pauli – Scheißbullen – Habt ihr immer noch nicht genug“, brüllten vermummte Chaoten auf dem Hamburger Kiez. Dann gingen sie auf Polizisten der Davidwache los.

Am Samstagabend gegen 23 Uhr skandierten 30 bis 40 vermummte Gestalten diese Parolen an der Reeperbahn. Als daraufhin Beamte der berühmten Davidwache auf die Straße traten, wurden sie mit Steinen und Flaschen attackiert.

– Ein Randalierer schlug einem Polizeibeamter (45) einen Stein ins Gesicht – Kiefer- und Nasenbruch, Schnittverletzungen.

– Einer Polizistin (48) wurde Pfefferspray in die Augen gesprüht.

– Einem 49-jährigen Polizeibeamten wurde ein Stein in den Bauch gerammt. Alle drei Beamten kamen ins Krankenhaus.

Die Polizei: „Die Tätergruppe konnte zurückgedrängt werden und entfernte sich schließlich in Richtung Beim Grünen Jäger. Hier wurde wiederholt Pyrotechnik gezündet. Acht Personen konnten überprüft und im Weiteren des Platzes verwiesen werden. Anschließend löste sich die Gruppe auf. Gegen 1 Uhr hatte sich die Lage beruhigt.“

Erst vor einer Woche wurde die Davidwache Ziel einer Attacke von 300 Randalierern. Einen Tag später zogen 4700 linke Chaoten auf einer Krawall-Demo durch Hamburg. 120 Polizisten wurden verletzt.

Bei den Randalen vergangene Woche wurden auch mehrere Villen attackiert, u.a. das Gebäude des Architekten Meinhard von Gerkan in der Elbchaussee und das Wohnhaus eines „Blohm+Voss”-Managers.

Polizeipräsident Wolfgang Kopitzsch: „Derart zielgerichtete und massive Übergriffe auf Polizeibeamte sind unerträglich. Ich bin entsetzt über die Gewalt, bei der unsere Beamtinnen und Beamten zum Teil schwer verletzt wurden. Ihnen wünsche ich schnelle und gute Genesung.“

Kopitzsch weiter: „Gewalt als Mittel zur Durchsetzung politischer Ziele ist völlig ungeeignet und kontraproduktiv. Unterdessen hat das Landeskriminalamt die Ermittlungen gegen die Gewalttäter unverzüglich aufgenommen.“ Hinweise auf die Täter bitte an 040/4286-56789.

Der mediale Aufschrei der Empörung blieb einmal mehr aus: Bei „Google News“ sind derzeit gerade einmal sieben Artikel zu dem Gewaltexzess auffindbar.

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Wieso fühlt niemand mit verfolgten Christen?

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Islam | 66 Kommentare

[…] Wo sind die Pressemitteilungen, die Flugblätter, die Mahnwachen, die Gottesdienste, die Infostände? Ebenso wenig taucht die Christenverfolgung in den Nachrichten auf. Also auch nicht im öffentlichen Bewusstsein. Warum? Würde Muslimen auch nur annähernd solches Unrecht getan, ich bin sicher, dass sich Berlin schon längst in eine einzige Lichterkette verwandelt hätte. Die Anteilnahme wäre groß – und das zu Recht. Aber mit den verfolgten Christen fühlt niemand. Dabei sind alle Nachrichten greifbar. Hilfsorganisationen liefern sie. Schauen Sie sich den Weltverfolgungsindex im Internet an und Sie werden, so wie ich, das große Schweigen nicht mehr verstehen. (Aus der aktuellen BZ-Kolumne von Gunnar Schupelius [6])

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Freiburger Antifa-Verbrecher freuen sich über brennende Kirchen

geschrieben von kewil am in Linksfaschismus,Linksfaschismus,Lumpen,Rote SA | 74 Kommentare

[7]In Südbaden wurden dieses Jahr in der Vorweihnachtszeit gleich zwei Kirchen angezündet. In Eimeldingen wurde beim Brand am 26. November die Orgel vollständig zerstört, ohne dass der zündelnde Schlingel erwischt worden wäre. In Ühlingen-Birkendorf verursachte ein sympathischer Brandstifter einen Riesenschaden an der Orgel der katholischen Pfarrkirche St. Margareta. Im mittelbayerischen Beilngries brannte am 7. Dezember die Stadtpfarrkirche St. Walburga lichterloh und farbenfroh, ein Beichtstuhl und die Orgel wurden schwer beschädigt. Ob der Brand am 22. Dezember in der Herz-Jesu-Kirche in Aschaffenburg vorsätzlich gelegt wurde, ist zwar leider noch unklar, jedoch liegt der Verdacht erfreulich nahe, da bereits am 9. Dezember der Opferstock in der Kirche angezündet worden war.

Die segensreichen Taten wurden ganz im Geiste von Papst Johannes XXIII. verübt, der einst sagte: „Tradition heißt: Das Feuer hüten, nicht die Asche aufbewahren.“ (So der Originaltext Antifa – mit Links hier! [8] Und was tut die total verkommene Politik? Sie nennt diese linken Verbrecher nicht einmal mehr in ihrer verlogenen Straftaten-Statistik! Dank für Tipp an Theo Vangogh! / Foto oben: Brand in der Aschaffenburger Herz-Jesu-Kirche [9] am 22.12.)

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Dönermorde in politikforen.net

geschrieben von kewil am in Justiz,Kampf gegen Rechts™ | 30 Kommentare

Es ist nicht Aufgabe von PI, andere Seiten zu empfehlen, aber Auffälliges möchten wir doch hin und wieder melden. Ein Leser hat uns auf den Thread über die Dönermorde [10] in politikforen.net hingewiesen, und der ist schon rekordverdächtig. Allein heute morgen – der Zschäpe-Prozeß geht erst Mitte Januar weiter – wurden zwei Seiten vollgeschrieben. Insgesamt sind es über 2200 Seiten mit über 22.000 Beiträgen; sicher nicht alles Gold, was glänzt, aber genauso sicher einige sehr gute Beiträge! (Dank für Tipp an DemokratieZwei!)

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18 Tote bei Explosion in Bahnhof von Wolgograd

geschrieben von PI am in Russland,Terrorismus | 105 Kommentare

[11]Haben Angehörige der „Religion des Friedens“ mal wieder ihre eigene Religion gründlich missverstanden? Im russischen Wolgograd sind heute wahrscheinlich durch einen Selbstmordanschlag mindestens 18 Menschen getötet und mehr als 40 weitere [12] schwer verletzt worden. Die Stadt liegt rund 700 Kilometer von Sotschi entfernt, wo im Februar Olympische Winterspiele stattfinden.

Der tschetschenische Islamistenführer Doku Umarow hatte zu Anschlägen aufgerufen, um die Spiele zu stören. Am 21. Oktober hatte eine Selbstmordattentäterin in einem Bus in Wolgograd mehrere Passagiere mit in den Tod gerissen (PI berichtete) [13]. Sechs Menschen starben und mehr als 30 weitere wurden verletzt. Als Attentäterin machten die Behörden eine sogenannte Schwarze Witwe, die Frau eines radikalislamischen Extremisten aus der unruhigen russischen Teilrepublik Dagestan im Kaukasus, aus.

Hier ein kurzes Video des Anschlags (Explosion bei Sek. 3-4):

» Kybeline: Tödlicher muslimischer Selbstmordanschlag in Russland [14]

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Istanbul: Weihnachtsmann bei Demo symbolisch beschnitten und abgestochen!

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Islam,Türkei | 61 Kommentare

Eine Gruppe von ausschließlich männlichen Mitgliedern der islamistisch-nationalistischen »Anadolu Genclik Dernegi« (Anatolischer Jugendverein) hat diese Woche auf dem Gelände der Universität von Istanbul gegen die Traditionen der Weihnachtsfeier und Silvester protestiert. Unter »Allahu Akbar«-Rufen wurde ein aufblasbarer Weihnachtsmann, mit einem christlichen Kreuz um den Hals und mit Bierdosen und Heroinspritzen zu seinen Füßen, auf dem Campus aufgestellt. Die Demonstration wurde von starken Sicherheitsvorkehrungen begleitet. (Fortsetzung mit Video bei Serap Cileli [15])

Siehe auch:

» PI: Christenfeindliche Leuchtreklame an Istanbuler Moschee [16]

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Südländerinnen schlagen Pendlerin zusammen

geschrieben von kewil am in Bunte Republik,Migrantengewalt | 94 Kommentare

[17]Eine 56-jährige Frau ist am vergangenen Donnerstagabend von drei oder vier Mädchen im Alter zwischen etwa 14 und 16 Jahren beim Uhinger Bahnhof (Kreis Göppingen) zusammengeschlagen geworden. Die Frau erlitt schwere Verletzungen. Wie die Polizei berichtet, fuhr die 56-Jährige mit dem Nahverkehrszug von Ulm in Richtung Stuttgart. Vermutlich in Göppingen stiegen die Mädchen gegen 23.30 Uhr in den Zug. Da sie im Zug rauchten und laut Musik hörten, sprach die Mitreisenden die Jugendliche an. Ihre Zivilcourage blieb für die Pendlerin nicht ohne Folgen.

Nachdem sie den Zug verlassen hatte und zu ihrem Auto lief, wurde sie von den Mädchen von hinten angegriffen und zu Boden gerissen. Danach traten diese hemmungslos auf ihr hilfloses Opfer ein und rissen ihr, bevor sie unerkannt entkommen konnten, mehrere Haarbüschel aus. Die 56-Jährige erlitt teilweise schwere Prellungen am gesamten Körper.

Von den Schlägerinnen ist nur bekannt, dass sie südländische oder orientalische Musik gehört haben und von fülliger Statur sein sollen. Zeugen, die die Vorfälle im Zug oder am Bahnhof beobachtet haben, werden gebeten, sich mit der Polizei unter der Telefonnummer 07161/93810 in Verbindung zu setzen. (Jetzt werden bereits die südländischen Mädels [18] aktiv. Kein Wunder bei unserer fehlenden „Willkommenskultur! Dank für Tipp an Daniel Oe.!)

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Asylanten-Demo in Israel

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Demonstration,Israel | 65 Kommentare

[19]Zu Tausenden sind afrikanische Migranten in Tel Aviv auf die Straße gegangen. Viele hielten brennende Kerzen in ihren Händen und riefen „Freedom“. Andere trugen Schilder mit der Aufschrift „Wir sind Flüchtlinge, keine Verbrecher“. Die Demonstranten verlangten ein Bleiberecht in Israel und protestierten gegen ihre Unterbringung in Abschiebelagern. Das Parlament, die Knesset, hatte am 10. Dezember ein Gesetz verabschiedet, das die Internierung illegal nach Israel eingewanderter Afrikaner bis zu einem Jahr ohne Gerichtsverfahren erlaubt.

In Israel leben schätzungsweise 62.000 afrikanische Migranten ohne gültige Papiere (PI berichtete) [20]. Viele von ihnen stammen aus dem unruhigen Südsudan, der sudanesischen Krisenprovinz Darfur, aus Äthiopien und aus Eritrea. Hunderte Afrikaner versuchen jedes Jahr, über die ägyptische Sinai-Halbinsel nach Israel zu gelangen. Oftmals ist ihr Leben in ihrer Heimat in Gefahr. Die israelische Regierung verweigert ihnen ein Bleiberecht mit der Begründung, sie störten das soziale Gefüge und belasteten den Sozialstaat.

Soweit die Deutsche Welle, Text leicht abgeändert. [21] Aber auch andere Blätter berichten. Im SPIEGEL erfährt [22] man zusätzlich, daß Israel im August ein Abkommen mit Uganda geschlossen hat, nach dem sich das ostafrikanische Land verpflichtet, die afrikanischen Einwanderer aus Israel aufzunehmen, egal von woher sie kommen. Jeder afrikanische Asylant wird also, falls möglich, nach Uganda abgeschoben, das dafür natürlich Millionen an „Entwicklungshilfe“ aus Israel kassiert.

Selbstverständlich gibt es auch in Israel [23] Menschenrechtsaktivisten und NGOs, die ein Bleiberecht für jeden fordern, aber die Regierung und die Mehrheit der Bevölkerung will das nicht. Das Wort „Grenze“ hat dort noch eine Bedeutung, und wenn Israel jeden hereinließe, wäre es mit seiner Sicherheit bald vorbei. Deshalb sind die Vorgänge auch für uns interessant. Israel will eigentlich auch keinen einzigen Nicht-Juden als Einwanderer, es hält nichts von einer „bunten Republik“ und Multikulti. Verständlich! Möchte aber mal das linke Geschrei hören, wenn Deutschland nur im Entferntesten ähnlich vorginge, wozu wir aber längst zu schwach sind!

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Stuttgart (11): Dekan Hermes fordert, PI vom BW-Verfassungsschutz beobachten zu lassen

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Gutmenschen,Islam-Kollaboration,Kampf gegen Rechts™,Katholische Kirche | 237 Kommentare

[24]Eigentlich war für uns die Stuttgart-Serie mit unserem zehnten Beitrag [25] quasi beendet, aber die aktuellen Ereignisse lassen uns keine andere Wahl, als die Reihe mit zunächst einer weiteren Folge fortzusetzen. In einem Interview [26], das Stadtdekan Christian Hermes den Stuttgarter Nachrichten gab, wiederholt er zunächst seine schon bekannten Vorwürfe [27] gegen PI und die Leserschaft. Er beklagt sich über „subtile Drohungen“ und stellt fest [28], dass es zu seiner Weihnachtspredigt schon über 200 Kommentare auf PI-News gegeben und er schon über 70, „größtenteils beleidigende, aber natürlich anonyme E-mails“ bekommen habe.

Er nennt die Proteste „inszeniert“, „abstoßend“, „diffamierend“, „gefährlich“, „rassistisch“, „ausländerfeindlich“ und „mit dem christlichen Glauben unvereinbar“. Ferner seien die Protestler „fundamentalistische Rollkommandos“ aus dem „rechtem Sumpf“. Auf die Frage, was man dagegen tun könne, antwortet der Dekan: „Ich werde an die Leiterin das Landesamtes für Verfassungsschutz schreiben und fordern, dass Baden-Württemberg – genauso wie Bayern seit 2012 – die Organisation unter Beobachtung stellt. Das ist nach diesen Vorgängen in Stuttgart notwendig.“

Zum Thema „Weihnachten“ gibt Hermes dann aber doch zu, dass man überlegen müsse, „ob das Fest der Werte die geeignete Form war“, um einer multireligiösen Schülerschaft zu begegnen. An anderer Stelle erwähnt er, „dass es nicht die Lösung ist, dass alle Religionen sozusagen auf einen moralischen Grundkonsens eingedampft werden.“

Wie nicht anders zu erwarten, kam in den nächsten Sätzen die schon so oft vollzogene Kehrtwende hin zum religiösen Multikulturalismus. „Kinder und Jungendliche sollten ihre Religionen und Kulturen einbringen können.“ „Wir sollten nicht an der Schulpforte unsere Religionen ablegen.“ Und dann das immer wieder gehörte: „Wir können viel voneinander lernen.“

Statt also seinen Glauben zu leben und dafür zu werben, macht sich Stuttgarts Stadtdekan Hermes für einen religiösen Einheitsbrei stark. Dass nur die Kirchen diesen Kurs fahren, aber Vertreter anderer Religionen, insbesondere des Islam, von „Synkretismus“ (Religionsvermischung) gar nichts halten, fällt ihm dabei nicht auf. Vielen Lesern von PI aber sehr wohl. Anstelle sich also mit der mehr als berechtigten Kritik inhaltlich auseinander zu setzen, schreit Hermes nach Verboten und entlarvt sich so mangelnder Argumente und nicht vorhandener Kritikfähigkeit.

Ein Leser beschreibt es treffend: „Solche Pfarrer verraten ihren eigenen Glauben und ihre eigene Kirche.“ [29] Dem ist nichts hinzuzufügen.

SWR-Interview mit Hermes: [30]

Kontakt:

Dr. Christian Hermes
Stadtdekan von Stuttgart
Königstraße 7
70173 Stuttgart
T + 49 (0)711. 70 50 510
F + 49 (0)711. 70 50 501
stadtdekan.stuttgart@drs.de [31]

(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse trotz aller Kontroversen in der Sache um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise)

PI-Beiträge zum Thema:

» Teil 1: „Multikultifeier“ statt [32] Adventsgottesdienst
» Teil 2: PI wirkt – Stuttgarter Gymnasium sagt Multikulti-Feier ab [33]
» Teil 3: Politiker warnen [34] vor “rechtsextremen Umtrieben”
» Teil 4: Schulleiterin fühlt sich verfolgt (Video) [35]
» Teil 5: Multikultifeier mit [36] Koranlesung
» Teil 6: Bankrotterklärung eines Priesters [37]
» Teil 7: OB Kuhn will jetzt [38] auch Opfer sein
» Teil 8: Der Missbrauch des Projekts “Schule ohne Rassismus“ [39]
» Teil 9: Dekan predigt an [40] Heiligabend von Hetze
» Teil 10: Fazit und Dank! [25]

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Der schwul-lesbische Münchner „Familienpass“!

geschrieben von PI am in Rote Socken,Schwule | 73 Kommentare

Familienpass München [41]Die multigrüne Ude-Hochburg München ist immer wieder für eine Überraschung gut. Wer fleißig an der Islamisierung arbeitet, hat auch noch andere Klöpse auf Lager, um die autochthone Bevölkerung mürbe zu machen. Nun schafft man – ähnlich wie NIVEA im Beitrag zuvor [42] – den klassischen Familienbegriff ab und macht Werbung für schwule Paare mit Kindern.

Von überall her schreien den Münchnern gelbbunte Plakate zum neuen Familienpass an, darauf ein herziges schwules Paar und ein lesbisches, natürlich jeweils mit Kindern. Aus welchem Hut man die Kinder gezaubert hat, darf spekuliert werden. Der Familienpass ist eine Art Gutschein für alle möglichen und unmöglichen Freizeitangebote in München. Offiziell definiert man in München Familie so: [43]

Für die Landeshauptstadt München ist Familie immer da, wo Kinder sind! Der Begriff „Familie“ schließt Alleinerziehende, Familien mit Pflegekindern und Großeltern mit Enkelkindern ebenso ein wie homosexuelle Partnerschaften mit Kindern.

[44]Schaut man sich die Plakate an, die überall in München prangen, hat man den Eindruck, dass es nur um letztere geht. Mit diesen Plakaten attackiert man frontal den traditionellen Begriff von Familie und macht systematisch die Gesellschaft kaputt, in dem man ihre Selbstverständlichkeiten in Frage stellt. Deutschland schafft sich wieder ein Stück mehr ab…

Kontakt:

» christian.ude@muenchen.de [45]

(Spürnase: Korbi!)

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