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Roger Köppel: Mandela, Apartheid und Moskau

[1]In den Nachrufen und Betrachtungen zu Nelson Mandela wird weithin ausgeblendet, dass das südafrikanische Apartheid-­Regime vor allem deshalb so lange überlebte, weil Mandelas marxistischer African National Congress (ANC) mit der Sowjetunion im Bunde stand. Die weissen Südafrikaner und der Westen konnten sich nicht sicher sein, was passieren würde, wenn die Schwarzen an die Macht gelangten. Würde ein sowjetischer Satellitenstaat wie in Angola, Äthiopien oder Moçambique installiert? In Angola zum Beispiel standen die Kubaner mit russischen Waffen. Wäre mit einer Liquidation oder Enteignung der weissen Schichten zu rechnen gewesen? Es ist kein Zufall, dass die Apartheid zeitgleich mit dem Kalten Krieg zu Ende ging.

Die Sowjetunion und Mandelas Pakt mit den Marxisten hielten die Apartheid länger als nötig am Leben. Die Rassentrennung war das geringere Übel, das der Westen in Kauf nehmen musste, wollte er nicht riskieren, dass die strategisch wichtig gelegene, rohstoffreiche Atommacht im Süden Afrikas an den kommunistischen Block fallen würde. Einen Block, der sowohl in Russland und in China wie auch in Kambodscha Massenmorde am Rande des Genozids begangen hatte… (Fortsetzung in der aktuellen WELTWOCHE [2]!)

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Roger Köppel: Mandela, Apartheid und Moskau"

#1 Kommentar von Seeyou am 14. Dezember 2013 00000012 09:27 138701322609Sa, 14 Dez 2013 09:27:06 +0200

[12]

*** Mod: Bitte in Zukunft kein OT in den ersten 10 Kommentaren und keine Links ohne eine kurze Kommentierung. Danke. ***

#2 Kommentar von BSweig am 14. Dezember 2013 00000012 09:58 138701513209Sa, 14 Dez 2013 09:58:52 +0200

Ich weiß direkt von südafrikanischen Bekannten (vertrauenswürdige), dass der ANC nach dem Zusammenruch des Ostblocks mehr Geld hatte denn je.
Dies kam von der US-Amerikanischen Rohstoff-Industrie (wohl der gleichen, die Katar, Saudiarabien usw. am leben halten).
Die Einnahme des südafrikanischen Staates durch Rohstoffexporte nach dem Machtwechsel nahm bei etwas gleicher Exportmenge finanziell stark ab …

#3 Kommentar von Bonn am 14. Dezember 2013 00000012 10:07 138701563010Sa, 14 Dez 2013 10:07:10 +0200

Genau solche wichtigen Dinge habe auch ich in meinem PI-Artikel kurz nach Mandelas Tod genannt.

#4 Kommentar von HenriFox am 14. Dezember 2013 00000012 10:16 138701621110Sa, 14 Dez 2013 10:16:51 +0200

#1 Seeyou (14. Dez 2013 09:27)

Dein verlinkter „Welt-Artikel“ ist der Knaller !!

#5 Kommentar von kewil am 14. Dezember 2013 00000012 10:17 138701623810Sa, 14 Dez 2013 10:17:18 +0200

Denn was die Siegesgeschichte Mandelas und des ANC empfindlich trübt, ist die Tatsache, daß Südafrika sich von einem modernen westlichen Industriestaat in ein dysfunktionales Drecksloch aus Verbrechen, Gewalt, Armut und Korruption verwandelt hat.

[13]

#6 Kommentar von kewil am 14. Dezember 2013 00000012 10:18 138701631010Sa, 14 Dez 2013 10:18:30 +0200

Südafrika nach Mandela: Ein Land am Abgrund, ganz ohne Illusionen

[14]

#7 Kommentar von kima laha am 14. Dezember 2013 00000012 10:22 138701654910Sa, 14 Dez 2013 10:22:29 +0200

War natürlich auch oft praktiziert und sinnvoll: Wenn man die Verhältnisse ändern wollte, sich vom passenden Block unterstützen zu lassen.
War sicher auch der eine oder andere Nationalist, der gegen eine proamerikanische Regierung die Unterstützung der Russen suchte und sich Hammer und Sichel auf den Schild heftete.

#8 Kommentar von Altenburg am 14. Dezember 2013 00000012 10:22 138701655210Sa, 14 Dez 2013 10:22:32 +0200

Mal macht man uns Deutschen die Ikone Obama schmackhaft, dann jetzt aktuell Mandela, wo bleibt aber unser Land? Kümmern wir uns darum, da gibt es viel zu tun. Erschreckend, wenn man jetzt nach Frankreich schaut, was die Sozialisten sich wegen des schnöden Machterhalts alles einfallen lassen. Aber bei uns ist es nicht besser.

[15]

#9 Kommentar von Meister Herrmann am 14. Dezember 2013 00000012 10:24 138701664710Sa, 14 Dez 2013 10:24:07 +0200

Wie so oft, ist die Wahrheit für unsere Medien…..

#10 Kommentar von Biloxi am 14. Dezember 2013 00000012 10:30 138701700110Sa, 14 Dez 2013 10:30:01 +0200

… die strategisch wichtig gelegene, rohstoffreiche Atommacht im Süden Afrikas

Ach, die hatten und haben auch die Bombe? Man lernt doch nie aus. Gegen wen sollte sie im Kalkül der weißen Machthaber eingesetzt werden, wen sollte sie abschrecken? Afrikanische Nachbarstaaten? „Die Russen“?

… der seine Soli allerdings fast beiläufig aufs Griffbrett fingerte, katzenhaft, faul, eine Ikone der Coolness

Genau, „Slowhand“, wurde er ja auch gern genannt. Roger Köppel wird mir immer sympathischer. Als begnadeter Durchblicker und Ausbund an gesundem Menschenverstand war er ja schon bekannt. Jetzt erweist er sich auch noch als exzellenter Musikkenner, der außerordentlich kundig und liebevoll über Eric Clapton schreibt.

#11 Kommentar von ingres am 14. Dezember 2013 00000012 10:34 138701724610Sa, 14 Dez 2013 10:34:06 +0200

Mandela war ein Kombattant für seine Rasse und sein Volk. Beide sind offensichtlich nicht in der Lage moderne Industrienationen aufzubauen und zu verwalten. Schwarze wurden in der Apartheid (neben einer möglichen Verachtung durch Weiße) diskriminiert, weil nur so die Industriegesellschaft aufrechtzuerhalten war. Mir dämmerte das seit ich 13 war. Heute herrscht in Südafrika schlimmerer und echter Rassismus gegen Weiße. Insofern war das Wirken Mandelas vergeblich und theoretisch falsch. Wenn auch praktisch verständlich.

#12 Kommentar von Eurabier am 14. Dezember 2013 00000012 10:40 138701765410Sa, 14 Dez 2013 10:40:54 +0200

#1 Seeyou (14. Dez 2013 09:27)

#4 HenriFox (14. Dez 2013 10:16)

Frankreich schafft sich ab!

Hoffentlich sichern die USA vorher den Zugriff auf die Force de Frappe!

Wir sollten einen Thread zu diesem Thema eröffnen!

In der Schule Schleier tragen soll künftig kein Problem mehr sein. Frankreich soll sich zu seinem „orientalisch-arabischen Erbe“ bekennen. Und zum Zwecke der Integrationsförderung sollen prominente Straßen und Plätze nach Prominenten mit Migrationshintergrund benannt werden. Integration soll künftig nicht mehr Integration heißen, da der Begriff kaum integrationsfördernd wirke. Stattdessen soll ein „einbeziehendes und solidarisches Wir“ entstehen.

Dieses hoffnungsfrohe Szenario haben sich nicht zwei Multikulti-Paradies-Propheten im Geblubber einer sehr kräftigen Wasserpfeife ausgedacht, es stammt aus einem offiziellen Bericht zum Thema Einwanderung und Integration für den französischen Premierminister Jean-Marc Ayrault. Auf Grundlage dieses Berichtes will Ayrault Anfang Januar über eine umfassende Neuausrichtung der französischen Integrationspolitik beraten lassen.

#13 Kommentar von kewil am 14. Dezember 2013 00000012 10:42 138701773710Sa, 14 Dez 2013 10:42:17 +0200

Viele Jahrzehnte hatte die westliche Welt den Informationen der Weißen in Südafrika nicht geglaubt: Nelson Mandela war eigentlich ein Alt-Kommunist. Dies passte offensichtlich nicht in das Bild des „Freiheitshelden“ Mandela, umgekehrt wollte oder konnte der Westen nicht zugeben, dass das vielgeschmähte Apartheid-Regime“ in Pretoria eine wesentliche Säule im Widerstand gegen Moskau und Peking war.

Nun hat man es aber Schwarz auf Weiß: Die Südafrikanische Kommunistische Partei (SACP) hat in einem Kommunique nach dem Tod Mandelas bekannt gegeben, dass dieser bis zum Zeitpunkt seiner Verhaftung im Jahr 1962 Mitglied der SACP und deren Zentralkomitees gewesen war.

[16]

#14 Kommentar von Eule53 am 14. Dezember 2013 00000012 10:45 138701790410Sa, 14 Dez 2013 10:45:04 +0200

#4 HenriFox (14. Dez 2013 10:16)
#1 Seeyou (14. Dez 2013 09:27)
Dein verlinkter “Welt-Artikel” ist der Knaller !!
++++

Abwarten!
Aus Hollandes Schariah-Offensive wird nichts, weil maximal noch 20 % der Franzosen hinter ihm stehen.
Bei der nächsten Wahl ist er weg vom Fenster.
Durch seine Schariah-Offensive wird er wahrscheinlich nur noch von Mohammedanern gewählt werden.

#15 Kommentar von Biloxi am 14. Dezember 2013 00000012 10:54 138701848710Sa, 14 Dez 2013 10:54:47 +0200

Bei aller Hochschätzung Köppels, eine Verbindung zwischen den beiden Kapiteln Mandela und Clapton will sich mir nicht erschließen. War auch nicht beabsichtigt? Ach so, konnte oder mußte man zunächst aber annehmen.

#16 Kommentar von Bonn am 14. Dezember 2013 00000012 10:58 138701870010Sa, 14 Dez 2013 10:58:20 +0200

@ kewil

In der Post-Apartheid-Ära haben Mandela und der ANC aggressiv die Straffreiheit von Abtreibungen in Südafrika durchgeboxt.

#17 Kommentar von Eule53 am 14. Dezember 2013 00000012 11:01 138701888011Sa, 14 Dez 2013 11:01:20 +0200

#11 ingres (14. Dez 2013 10:34)
Mandela war ein Kombattant für seine Rasse und sein Volk. Beide sind offensichtlich nicht in der Lage moderne Industrienationen aufzubauen und zu verwalten.
++++

So ist es!
Ich habe selber in Südafrika ein paar Wochen gearbeitet und weiß deshalb, wie die Schwarzen dort ticken.
Fakt ist, dass die Schwarzen hinderlich an der Umsetzung eines modernen Industriestaates SA sind!
Und das ist schon sehr wohlwollend ausgedrückt!
Ähnlich wie bei uns die Frauenquote die Gesellschaft behindert, wirkt sich in SA die „Schwarzenquote“ in der Politik und der Industrie hinderlich aus.

Mir fällt dazu auch ein Zitat anläßlich eines Interviews von James Watson (Nobelpreisträger für Entdeckung der DNS) ein.

Watson sagte im Oktober 2007:
„Ich bin bedrückt wegen der Zukunft Afrikas, da unsere sozialpolitischen Strategien davon ausgingen, dass ihre Intelligenz die gleiche sei wie unsere, während alle Tests sagten, dass dies eigentlich nicht so sei.“

Dass er mit dieser Äußerung genau richtig lag, zeigten schon die diversen empörten Reaktionen der linken Blase!

[17]

#18 Kommentar von ingres am 14. Dezember 2013 00000012 11:35 138702090511Sa, 14 Dez 2013 11:35:05 +0200

Laut Fjordman*s „Eurabia Code“ ( [18]) ging, meine ich, die Idee für Eurabien nach dem 2. Weltkrieg von de Gaulle aus. Vielleicht nicht als Vernichtung, sondern als visionäre Erweiterung Europas geplant. Aber dann hat halt eins das andere ergeben. (These unter Vorbehalt)

#19 Kommentar von AtticusFinch am 14. Dezember 2013 00000012 12:46 138702521912Sa, 14 Dez 2013 12:46:59 +0200

„Massenmorde am Rande des Genozids“? In Kambodscha? – Das war ein echter Genozid, nur redet niemand gern darüber. Lektüreempfehlung:
Vann Nath „A Cambodian Prison Portrait“ und R.J. Rummel „Death By Government“. (Nee, gibt’s nicht in Deutsch und Ersteres wohl nur noch antiquarisch!) Wenn’s um Genozid geht, gibt’s nur den einen, nämlich den der Deutschen an den Juden. Alle kommunistischen werden verschämt übergangen.

Den Link auf den Martin Lichtmesz-Artitel über Mandela hat wohl schon jemand anderes gepostet.

#20 Kommentar von Wilhelmine am 14. Dezember 2013 00000012 13:00 138702602501Sa, 14 Dez 2013 13:00:25 +0200

OT
Graue Wölfe markieren ihr Revier!

[19]

#21 Kommentar von Biloxi am 14. Dezember 2013 00000012 13:00 138702603801Sa, 14 Dez 2013 13:00:38 +0200

Wenn Roger Köppel unvermittelt nach Mandela mit Clapton ankommt, kann ich das auch. 🙂
(Zumal, da dieser Thread erstaunlich kommentarschwach ist, quantitativ).

Ein sehr feines Album:
“JJ Cale & Eric Clapton – The Road To Escondido”
[20]

Gibt es da frei in voller Länge!

#22 Kommentar von Wilhelmine am 14. Dezember 2013 00000012 13:01 138702606101Sa, 14 Dez 2013 13:01:01 +0200

OT

Türken übernehmen Polizei in BaWü!

[21]

#23 Kommentar von KarlSchroeder am 14. Dezember 2013 00000012 13:13 138702681501Sa, 14 Dez 2013 13:13:35 +0200

Mandela war zudem noch ein ausgewiesener Antisemit auf der Seite der ‚Palästinenser‘.

#24 Kommentar von Sanddorn am 14. Dezember 2013 00000012 13:19 138702716601Sa, 14 Dez 2013 13:19:26 +0200

Hinweis der Redaktion: Aufgrund der Flut an unsachlichen und strafrechtlich relevanten Kommentaren im Zusammenhang mit diesem Thema ist die Kommentarfunktion bei diesem Beitrag deaktiviert. Wir bitten um Verständnis.

In der Debatte über die umstrittene Protest-Aktion der Grünen-Politiker Katharina Schulze und Sepp Dürr am Trümmerfrauen-Denkmal am Marstallplatz hat sich jetzt CSU-Stadtrat und Vorsitzender der Senioren-Union Reinhold Babor zu Wort gemeldet.

„“In München gab es Zehntausende von Frauen, die auf sich gestellt unter schwierigsten Bedingungen in den Trümmer das Leben ermöglichten und ihre Kinder versorgten und schwerste körperliche Arbeit verrichteten. Die Männer sind im Krieg gefallen oder in Gefangenschaft geraten“, so Babor.“

[22]

#25 Kommentar von Wilhelmine am 14. Dezember 2013 00000012 14:16 138703056102Sa, 14 Dez 2013 14:16:01 +0200

Südafrika ist heute eines der korruptesten Länder der Welt ink. extrem hoher Kriminalitätsrate!

Mich bringen dort keine 10 Pferde hin.

#26 Kommentar von Wilhelmine am 14. Dezember 2013 00000012 14:17 138703063602Sa, 14 Dez 2013 14:17:16 +0200

Armut, Alkohol und Resignation: Weiße in südafrikanischen Townships

[23]

#27 Kommentar von Wilhelmine am 14. Dezember 2013 00000012 14:19 138703074402Sa, 14 Dez 2013 14:19:04 +0200

Die meisten kritisieren die gezielten Fördermaßnahmen: Bewerben sich ein Schwarzer und ein Weißer auf einen Job, erhält ihn der Schwarze – selbst bei schlechterer Qualifikation.

#28 Kommentar von Wilhelmine am 14. Dezember 2013 00000012 14:22 138703094502Sa, 14 Dez 2013 14:22:25 +0200

OT

Italien: Marine fängt wieder drei Flüchtlingsboote ab

[24]

#29 Kommentar von Wilhelmine am 14. Dezember 2013 00000012 14:26 138703120902Sa, 14 Dez 2013 14:26:49 +0200

Mazedonien: Ein Land in Gefahr?

Etwa ein Viertel der zwei Millionen Mazedonier hat albanische Wurzeln. In Brodec, einem kleinen Dorf im zerklüfteten Nordwesten, sprechen alle
Bergbauern albanisch. 2001 stand das Land kurz vor einem Bürgerkrieg. Die albanischen Separatisten hatten ihr Hauptquartier in den Bergen, in Brodec.

[25]

#30 Kommentar von Marco von Aviano II am 14. Dezember 2013 00000012 14:27 138703126202Sa, 14 Dez 2013 14:27:42 +0200

Bei einflussreichen und mächtigen Menschen muss man sich unbedingt auch für ihre „dunklen Seiten“ interessieren!

1933 hat man das zuwenig getan! Hätte man sich für die dunkle Seite des A. H**ler interessiert, wäre es kaum soweit gekommen wie die Zerstörung von halb Europa.

Die „gute Seite“ eines Menschen kann echt sein oder auch nur gespielt!

Die „dunkle Seite“ eines Menschen ist immer echt und kann nicht gespielt sein!

Bei Mandela war es eben auch so. Der war ein Marxist und bandelte mit den Kommunisten weltweit an, um die Schwarzen an die Macht zu bringen.

Hätten die westlichen freien Länder nachgegeben, hätte es ein Genozid der Weissen und wohl auch von vielen Schwarzen gegeben, so ähnlich wie in allen ehemaligen Kommunisten-Staaten.

Von daher wird Mandela viel zu stark hochgejubelt.

Mit hat er nie gefallen, da er listiger Marxist war.

Mit dem Zusmamenbruch der Sovietunion ist die Apartheit fast zeitgleich verschwunden.

Ich sehe kein grosses Verdienst bei diesem Marxisten Mandela!

Mandela war übrigens auch ein Rassist:

Siehe folgendes Video:

[26]

Mandela singt mit:

„Kill all the Whites“

#31 Kommentar von Schüfeli am 14. Dezember 2013 00000012 14:48 138703253302Sa, 14 Dez 2013 14:48:53 +0200

Die Rassentrennung war das geringere Übel, das der Westen in Kauf nehmen musste, wollte er nicht riskieren, dass die strategisch wichtig gelegene, rohstoffreiche Atommacht im Süden Afrikas an den kommunistischen Block fallen würde.

Ob die Rassentrennung überhaupt Übel war oder notwendige Voraussetzung, ohne die Süd-Afrika sich niemals zur Industriestaat entwickeln würde?
Auf jeden Fall haben in den Apartheid-Zeiten Schwarze besser gelebt als jetzt:
heute gibt es in Süd-Afrika schon (in Zimbabwe schon lange) Hunger.

Süd-Afrika fällt zwar nicht an den kommunistischen Block, entwickelt sich aber zu einem gewöhnlichen afrikanischen Slum (allerdings mit Atombombe) zurück.
So werden die Albträume wahr, obwohl auf etwas anderer Art.

Ganz schön wirr der Artikel.

#32 Kommentar von Eule53 am 14. Dezember 2013 00000012 15:35 138703532903Sa, 14 Dez 2013 15:35:29 +0200

#25 Wilhelmine (14. Dez 2013 14:16)
Südafrika ist heute eines der korruptesten Länder der Welt ink. extrem hoher Kriminalitätsrate!
Mich bringen dort keine 10 Pferde hin.
++++

SA ist sehr schön, weshalb es sich lohnt, dorthin zu fahren!

Ich persönlich bin wegen der Kriminalität nicht so empfindlich.

Aber, ein deutschstämmiger Bekannter von mir hatte in seinem im Freundes- und Bekanntenkreis bereits 28! Opfer durch Mord und Totschlag Opfer zu betrauern!

Deshalb hatte ich nach Einbruch der Dunkelheit in Kapstadt, Port Elizabeth usw. auch immer einen Colt dabei!

Abgesehen davon, sind über 90 % der Schwarzen i. O.!

Aber man spürt schon, das viel Schwarze die Weißen hassen!

#33 Kommentar von Wilhelmine am 14. Dezember 2013 00000012 15:37 138703545203Sa, 14 Dez 2013 15:37:32 +0200

Why Nelson Mandela was on a terrorism watch list in 2008

[27]

#34 Kommentar von ich2 am 14. Dezember 2013 00000012 17:17 138704142305Sa, 14 Dez 2013 17:17:03 +0200

@#33 Wilhelmine ja wen das die „Liebe Mullas wen ihr die amerikanischen Geiseln bis nach der Wahl gefanngen haltet dann liefern wir euch Waffen“ (Reagan) Administration das meint dan muss da doch etwas dran sein.

#35 Kommentar von Biloxi am 15. Dezember 2013 00000012 11:12 138710596411So, 15 Dez 2013 11:12:44 +0200

Roger Köppel hat gerade der Alpen-Prawda ein Interview gegeben. Till Schneider zerpflückt hier genial die miesen Methoden dieses SchmierblattZ. Köppel kommt sehr gut dabei weg, hat das souverän gemeistert.

Aber heute, am 12.12. – hei, da prangte auf der „Medien”-Seite das Konterfei von Roger Köppel. Man weiß Bescheid: der Chef der rechtsradikalen Schweizer „Weltwoche”, also jener Zeitung, die sogar schon mal was gegen Roma gesagt hat, zu schweigen von ihren sonstigen Brandbomben wider alle aufgeklärte Moral. Und um das Konterfei herum rankte sich ein – nein, nicht nur ein Artikel über, sondern ein Interview mit Köppel.

[28]

Till Schneider ist ein ungemein witziger und intelligenter Bursche. Hier Teil 1 seines „Abschieds von der SZ“, alles ein reines Lesevergnügen!

Hat man den General-Algorithmus eines Blattes einmal geknackt, dann könnte man dieses Blatt ab dato auch selber schreiben, wenn man nichts Besseres zu tun hätte. Denn der Algorithmus besorgt ja die Umrechnung allen Geschehens in das entsprechende Weltbild, und zwar – entscheidender Punkt – vollautomatisch und anstrengungsfrei. Ich könnte mich also als „SZ-Automat” o.ä. auf den Jahrmarkt stellen und ganz entspannt Extrakohle einfahren. Aber leider steht dem mein Naturell entgegen: Wenn mir langweilig wird, werde ich unausstehlich. Das würde der Kundschaft nicht entgehen.

Und was die SZ angeht, kann ich sagen: Nirgendwo sonst als bei ihr hätte ich „political correctness” derart gründlich erlernen können.

[29]

Ich sag`s doch immer: Die Achse wird immer besser!