Die nächste Stadt ergibt sich dem Neusprech: Auch Halle an der Saale wird bald eine sprachpolizeiliche Verordnung für städtische Veröffentlichungen beschließen. Am vergangenen Mittwoch verwies der Stadtrat einen fraktionenübergreifenden Antrag „zur Vermeidung von Geschlechterstereotypen“ in die Ausschüsse. Da die verbotsfreudigen Fraktionen von Grünen, Linken, SPD und Neuem Forum die Mehrheit im Stadtrat haben und hinter dem Antrag stehen, wird diese Verordnung kommen. Dann werden etwa Wörter wie „Lehrer“ und „Lehrerin“ verboten und durch „Lehrkraft“ ersetzt. Auch das „Rednerpult“ wird es nicht mehr geben, es wird daraus das „Redepult“. Aus Tagesmüttern werden „Tagesmütter und Tagesväter“. (Zum kompletten Artikel von Thomas Paulwitz in der „Jungen Freiheit“ geht es hier)

Like
 

79 KOMMENTARE

  1. Und wie sieht es aus mit Verbrecherinnen und Verbrecher? Ah, nein, das sind ja negative Worte.

    Es geht in erster Linie darum, grundsätzlich die Sprache zu beherrschen. Mit dem längerfristigen Ziel, die Gedanken der Leute zu kontrollieren.

    Bombenlegerinnen, Faschistinnen`?

  2. Ich bin begeistert! Ich bin vor Freude außer mir! Endlich packt die Politik die wirklich wichtigen Probleme unserer Zeit an!
    Wie MUTIG!

  3. #3 Aktiver Patriot (02. Dez 2013 16:22)

    Man darf dann nicht mehr “Islamist” sagen, sondern geschlechtsneutral “Korantreue”!

    Herrlich! Vielen Dank, mein Tag ist gerettet! 🙂

  4. Tja wer von Haus aus Versager und etwas durchweicht in der Birne ist, wer keinen Abschluss zu irgendetwas zustande bringt oder jahrelang konkurrenzfreie Pudelfächer wie Soziologie, Psycholaberlogie oder Gender Studies vor sich hin studiert hat die beste Voraussetzung für eine Karriere bei den Grünen/Linken/Jusos und dergleichen.
    Dort kann man seinen ganzen Hass an Leistungsträgern, am Mittelstand, Konservativen, an der deutschen Familie (sorry Sybille B. 😉 ) an Frauen (insbes. Müttern), Kindern und Christen auf Staatskosten rauslassen und sich als Bestmensch noch besser zu fühlen. Man hat ja was getan für die Gelbbauchunke, hat durch FairTradeBio-Produkte wieder ein paar Leben gerettet und setzt sich gegen Sexismus ein (Sprachpolizei), und als hauptberuflicher Gesinnungswächter sorgt man im Kampf-gegen-Rechts dafür, dass sich sowas wie 1939-1945 niemals mehr wiederholt.

  5. Es müsste genderkorrekt aber dann „das“ Lehrkraft heißen. Wenn schon ein neues Esperantodeutsch, dann aber richtig.

  6. Es müsste doch für einen Kabarettisten ein Leichtes sein, daraus eine beißende Satire zu machen. Die Sache ist allerdings wirklich ernst. Die ideologische Vernagelung dieser Leute führt direkt in die Diktatur, denn Diktatur ist nichts anderes als Unterwerfung unter eine Ideologie oder auch Religion. Das ist die Vorbereitung von 1984. Wird allerdings scheitern. Denn zwei verschiedene Ideologien im gleichen Land funktioniert nicht. Das gibt Krach. Und der Stärkere wird gewinnen.

  7. Ich denke da immer nur an „Geflügelte Jahresendfigur“ oder an das Foto mit dem Esel, von dem eine Sprechblase wegging: „Früher hieß ich ‚Koko‘, aber seit ich im real existierenden Sozialismus lebe nennt man mich nur noch schlicht ‚paarhufiges Lastengrautier'“

  8. #11 derhesse
    Die meisten Kabarettisten sind doch aus dem gleichen linksideologischen Holz wie jene Verrückten, aus deren Hirnen (?) der Neusprech quillt. Gab es nach 1968 noch Kabarett? Ja, gegen Barzel, Strauß und Helmut Kohl. Aber gegen die irrsinnigsten rotgrünen Spinnereien? Fehlanzeige! 1984 haben wir längst hinter uns gelassen. Man korrigiere mich, wenn ich falsch liege.

  9. Seid ihr euch eigentlich sicher,daß ein gemäßigter Alltagsislam wirklich das grössere Übel ist – verglichenmit diesem Wahnsinn ?
    Vielleicht ist ein wenig türkische Art ,ohne übertriebene Exzesse, mal garnicht so schlecht als ‚Impfung‘.
    Von Cem lernen heisst auch ‚Lea Marie Knollfalz-Raabe‘ in die Schranken weisen.

  10. … Irrenhaus…

    … Selbstzerstörung…

    … Deutschland 2013 – nicht mehr mein Laden…

  11. Das letzte Mal wie die Deutsche Sprache so vergewaltigt wurde mußten die Urheber nach 12 Jahren bedingungslos Kapitulieren. Die Frage ist nur vor wem werden die Genderfanatiker kapitulieren.

  12. @ #18 Felix Austria

    ist doch ganz einfach der Raubvogel Bussard ist das männliche Tier und das weibliche die BUSSE :))))

    wenn der ganze Käse nur nicht so traurig ernst gemeint wäre könnte man sich jeden Tag vor lachen biegen

  13. #4 PSI (02. Dez 2013 16:23)

    Ich warte immer noch auf “Menschinnen und Menschen”!
    —————————————–
    Und ich warte auf Menschienen!

  14. Und geht es zu gut in Deutschland, nur so kann ich mir erklären, dass Leute auf solch einen weltfremden Humbug kommen.

  15. Mein Vorschlag: Einfach so weiter sprechen, wie man es gewohnt ist und dieser Unsinn wird sich von alleine erledigen! Mann oh mann, der Blödsinn in …schland wird immer größer. In dem ehemaligen Land der Dichter und Denker geht langsam, aber sicher, das Licht aus!

  16. das Übelste sind die vielen Duckmäuser, die sich unterwürfig anpassen. Die Zipfelmützen, die solchen Hohlrollern ihr Kreuzchen geben wollen wir nicht vergessen. Und doch weiß man nie, wie die Dinge enden. Vermeintliche Endsiege können sich auch als katastrophale Niederlagen entpuppen.

  17. #22 Felix Austria (02. Dez 2013 17:00)
    Das ist doch wie bei der Neuen Rechtschreibung:

    Welche Bedeutung hat dieses Wort: Busse ???
    ————————–
    -Tagesproduktion von Kässbohrer
    -Etwas, woran Linksgrüne ihre Agression austoben können und in Idiotenrepublik Schland auch dürfen (Sitze schlitzen, Schmiererei aufferkeln) Wie üblich müssen den Schaden natürlich andere löhnen.
    -Alternder Commedian (oder so ähnlich)
    und so weiter…

  18. Hatte vor einigen Tagen die ”Mitbürger für Halle“ mal angefragt, warum sie diesen Blödsinn unterstützen, sich aber im selben Atemzug nicht „MitbürgerInnen für Halle“ oder völlig geschlechtsneutral nennen? … Keine Antwort bis heute.

  19. @ #4 PSI (02. Dez 2013 16:23)

    Ich warte immer noch auf “Menschinnen und Menschen”!

    Und ich bin immer noch am Rätseln, weshalb es im Deutschen „das Weib“ heißt.
    Oops! Jetzt nicht mehr, nachdem ich ein paar Bilder von Künast, Nahles und der doofen Roth gesehen habe …

    Don Andres

  20. Einfach diesen ganzen Unsinn ignorieren und bei einem guten alten Deutsch bleiben, mit allen Ausdrücken und dem ganzen schönen Wortschatz. Sollen diese Idioten doch reden wie sie wollen! Noch gehört uns unsere Muttersprache. Wir verteidigen sie, indem wir sie benutzen und geben sie an unsere Kinder weiter, indem wir ihnen gute Literatur zu lesen geben. Wenn wir das nicht machen, geht die deutsche Sprache unter, korrumpiert vom Einwanderer-Slang und der linken Neusprech-Ideologie!

  21. Leider wird die sprachliche Diskriminierung und Stigmatisierung der Männer nicht aufgehoben.

    Immer och heißt es: Der Dieb floh und nicht der Dieb/die Dieben. Der Mörder wird gesucht und nicht der/die/das Mörderin wird gesucht. usw

  22. Korrektur:.

    Immer noch heißt es: Der Dieb floh und nicht der Dieb/die Diebin. Der Mörder wird gesucht und nicht der/die/das Mörderin wird gesucht. usw

  23. Da die verbotsfreudigen Fraktionen von Grünen, Linken, SPD und Neuem Forum die Mehrheit im Stadtrat haben

    Aufruf an die Bayern:
    Nächstes Frühjahr sind Kommunalwahlen: Laßt Euch für Eure Stadträte als Kandidaten aufstellen, wenn es noch möglich ist – auch wenn es in BY noch nicht so schlimm sein dürfte!

  24. #28 Ferrari
    Richtig. Schon Gandhi sagte, die schärfste Waffe gegen die Unterdrücker ist die Nicht-Zusammenarbeit.

    Neulich hat doch der Frankfurter Rechtsanwalt ein Lexikon der Politischen Korrektheit begonnen. Wird das weiter verfolgt?
    Und mehr noch: „WIDERREDE“ ist angesagt!
    Wir sollten uns nicht darauf beschränken, über die Sprachdiktatoren zu jammern, das ändert nichts. Wir sollten Gegenbegriffe und Widerworte aufrichten.
    „Rassismus“ können wir mindestens ebenso häufig verwenden wie die Gegenseite, nur eben in der Bedeutung „Hass auf Deutsche“, und zwar so, dass der Zuhörer nach dem zweiten oder dritten Satz die neue Bedeutung als Aha-Effekt erkennt (= Freude an der eigenen Denkleistung = gut). Nicht plakativ, sondern subversiv. Außerdem wird das Wort so wertlos für die Deutschenfeinde. Hihi.
    „Toleranz“ ist entsprechend häufig als ‚Meinungsfreiheit‘ zu gebrauchen. Die Linken haben seit Lessing die bloße ‚Duldung‘ unter der Hand zur ‚Pflicht zur Selbstaufgabe‘ erweitert, da ist es gut, wenn wir das Wort auf etwas Gutes hin orientieren: Meinungsfreiheit – oder sind Sie etwa „intolerant“?
    Usw.

  25. #20 Nee klar (02. Dez 2013 16:56)

    Seid ihr euch eigentlich sicher,daß ein gemäßigter Alltagsislam wirklich das grössere Übel ist – verglichenmit diesem Wahnsinn ?
    —————————————-
    Einen gemäßigten Islam wird es nicht geben, weil es immer Rechtgläubige geben wird, die den Islam fundamentalistisch auffassen – und die ihre Glaubensbrüder zur Rechenschaft ziehen werden, wenn sie sich nicht den Fundis anschließen!

  26. Da müssen Experten (Wissenschaftler?) jahrelang gesessen haben, um diese phantasievollen Wortungetüme zu kreieren! Kosten?

    Hoffentlich wird dieses sinnlose Zeug bald wieder eingestampft werden!

  27. @Toni H.
    In Ägypten läufts gerade anders herum.
    Die sunnitischen ,in Deutschland lebenden Türken,mit denen ich so verkehre, haben keine
    Lust auf “zurück zu den Wurzeln“
    Allerdings sind die AKP und die streng Religiösen der Entwicklung
    im Weg. Das ist leider ein ernstzunehmender Einwand.
    Leider kommen die vernünftigen Türken und Araber hier nicht vor. Läse man nur PI, man hätte einenähnlich einseitige Blickwinkel,als sähe man nur Gutmenschen TV

  28. „Lehrkraft“ ???
    Also, wenn es morgen früh noch bei Dunkelheit vor unserem Haus laut poltert und meine Frau fragt: „Wer macht denn da solchen Lärm?“
    und ich wahrheitsgemäß antworte: „Das sind nur die Leerkräfte von der städtischen Müllabfuhr,“
    dann würde meine schulpflichtige Enkeltochter anschließend in der Schule der Lehrkraft vorwerfen: „Du hast mich heute viel zu früh geweckt durch dein lautes Poltern mit den Mültonnen .“

  29. Dann muß es auch heißen “ Halle “ im Land des Frühaufstehens und nicht “ Halle “ im Land der Frühaufsteher … HA ! HA ! HA!

  30. Mit einem ganz normal gesunden Verstand kann man das nicht mehr nachvollziehen.
    Die sich so etwas ausdenken sollte man einfach mal ein Überlebenstraining am Nordpol oder in einem Dschungel machen lassen, ganz auf sich alleine gestellt, damit die wieder klar im Kopf werden und erkennen was wirklich wichtig ist.
    Die können von mir aus lamentieren und verbieten wie sie wollen, ich bleibe bei der guten alten Muttersprache und lasse mich keiner Gehirnwäsche unterziehen.

  31. Alles schon mal dagewesen:

    Sprachzensoren und -schriftleiter haben das Vorbild Goebbels,

    Veget-Arier fühlen sich als bessere Menschen und haben das Vorbild Hitler,

    Menschendesigner (Genderisten) haben als Vorbild den Rasse“experten“ Himmler.

    Und zusammen wollen sie den Lebensraum Europa für die „Asylanten“ kolonisieren lassen.

  32. Über diesen Sprachirrsinn ist ja eigentlich schon alles gesagt worden, und ich habe gar keine Lust mehr, mich mit diesen Idioten an den Schaltstellen der Macht intellektuell auseinanderzusetzen. Für mich sind das wirklich nur noch Irrsinnige, man darf deren Auswurf nur nicht zu nah an sich ranlassen.

  33. der Stuhl / die Stühlen
    der Tisch / die Tischin

    aber.

    die Beere / der Bär
    die Küche/ der Kücher
    Die Kachel / der Kachler

    usw. usf.

  34. @20 # Nee klar

    Seid ihr euch eigentlich sicher,daß ein gemäßigter Alltagsislam wirklich das grössere Übel ist – verglichenmit diesem Wahnsinn ?

    Nee, bin ich mir auch nicht mehr so sicher …. so wird es kommen, man wird sich den Islam wegen der Ordnung wünschen.

  35. Was sagt eine Feministin zu einer anderen Feministin am Frühstückstisch?

    „Reichst du mir bitte mal die Salzstreuerin?“

  36. #17 Pinneberg (02. Dez 2013 16:53) ? #11 derhesse

    Die meisten Kabarettisten sind doch aus dem gleichen linksideologischen Holz wie jene Verrückten, aus deren Hirnen (?) der Neusprech quillt.

    So ist es. Wollte ich auch gerade sagen. Bei dem alltäglichen Irrsinn, dem absurden Multikulti-, Gender- und sonstigem Theater müßten das doch heute traumhafte Zeiten für das Kabarett sein. Aber die meisten Kabarettisten ticken ja genau so.

    Allenfalls Dieter Nuhr macht manchmal was in die inkorrekte Richtung, aber sonst? Wobei mich bei diesem Nuhr stört, daß er kurz darauf auf die Kirche einschlägt und dafür sofort wieder die Lacher von der „richtigen“ Seite kriegt. Natürlich kann man auch die Kirche kritisieren. Aber wenn man vorher den Islam kritisiert hat, und wenn man das ganz andere Kaliber dieses Zielobjekts erkannt hat, sollte man wissen, daß man seine Islamkritik mit wohlfeilen Papstwitzen wieder relativiert.

    Und Nuhr hat dieses ganz andere Kaliber erkannt. Erinnere mich an die Szene, wie er vom Gespräch mit seiner Mutter berichtet, die ihm besorgt abrät, etwas gegen den Islam zu sagen. „Nein, mein Junge, das kannst du nicht machen, das ist zu gefährlich“ o. ä.

    Zum Elend des heutigen Kabaretts ein brillanter Fleischhauer:

    Der Witz ist von seiner Anlage anarchisch. Wer ihn in das Gatter der politischen Kleinkunst sperrt, endet auf der Ebene von Veranstaltungen wie dem „Satire-Gipfel“ oder der ZDF-Schunkelsendung „Neues aus der Anstalt“. Mit der Mehrheit gegen die Minderheit zu lachen, zeugt nicht nur von schlechtem Geschmack, es ist auch ein Zeichen zweifelhafter Gesinnung.

    Erst die Tabuverletzung verleiht dem Witz seine Sprengkraft. Das aber setzt voraus, dass es auch ein Tabu gibt, das man verletzen könnte. Wenn am Ende nur übrig bleibt, dass man die Kanzlerin für eine Handlangerin der Wirtschaft hält, die Amis für Halunken und alle Politiker für korrupt, ist man mit seiner Kunst ziemlich bankrott.

    Priol und seine Mitstreiter liefern reines Ressentiment-Theater, bei dem noch die dümmsten Klischees aus dem linken Satire-Setzkasten unters Sendevolk gebracht werden.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fleischhauer-kolumne-zum-tod-von-dieter-hildebrandt-a-934857.html

    Nur Hildebrandt sehe ich nicht so freundlich wie Fleischhauer. Er ging mir schon lange auf die Nerven mit seinem ewigen Strauß ist böse, die Bundeswehr ist böse, überall lauern Revanchisten usw. (vielleicht ist das aber auch nur eine Einschätzung im Rückblick, keine seinerzeitige) Richtig gut war er allerdings im „Streichquartett“, aber das war ja auch unpolitisch.

    Und der hier ist auch gut (aus dem Artikel):

    Nazi-Witze sind immer schwierig, aber Dieter Hildebrandt beherrschte auch diese. Hildebrandts Nazi-Witz ging so:
    „Sagt ein Grüner zum anderen: ‚Also, der Hitler, der war gar nicht so schlimm. Das mit den Autobahnen, das hätte er nicht machen sollen.'“

  37. Wer sich in einem Land anmaßt die Sprach- und Denkweisen der Menschen zu bestimmen, der verfolgt damit letztlich auch nur ein Ziel, nämlich in der Folge damit auch das Denken der Menschen zu beherrschen!

    Wesentliches Merkmal einer Diktatur ist auch, dass deren Ideologen damit auch einen möglichst großen Einfluss auf die Sprache, Sprachbildung und Sprachentwicklung ihrer „Untertanen“ ausüben wollen!

    Das beginnt dann schon in der Kita, wo dann sehr frühzeitig schon damit begonnen wird, selbst die Kleinsten schon durch „speziell ideologisch geschultes“ Betreuungs-Personal „politisch korrekt“ zu „erziehen“…

    Auch das ist ein Verbrechen an der Menschheit!

  38. Biologen haben heraus gefunden, dass es Ameisen gibt, die zugleich männlich, weiblich sind und darüber hinaus noch ein drittes Geschlecht haben. Man könnte diese linken Gender-Irren mit dieser Information auf Jahre beschäftigen, um ihre gequirlte Scheiße neue zu definieren.

  39. Und schon wieder hängen unsere Gutmenschen hinterher: Es gibt doch seit ein paar Tagen das „3. Geschlecht“. Ich finde, man diskriminiert dieses 3. Geschlecht, wenn man es nicht erwähnt. Also liebe Lehrerinnen, Lehrer und Lehrtri vielleicht. Man stelle sich die Reden der Sozen sich vor, die immer so anfangen: „Liebe Genossinnen, Genossen und Genostris, liebe Parteifreundinnen, liebe Parteifreunde und Parteifreundtris, liebe Bürgerinnen, Bürger und Bürgertris“

    Am Ende bleibt nur noch Zeit für die vielfältige Begrüßungsformel, was aber auch nicht schadet. Diese Gutmenschenidiotie enthält eh nichts substantielles.

    Das schlimme ist: Diese Politverbrecherinnen, Politverbrecher und Politverbrechtris nehmen Einfluß auf unsere Gelellschaft und verändern diese. Schlimmer als die Pestilenz. An diesem Pack sind wahre Funktionäre für Stalin und Co. verloren gegangen. Am besten würden diese Damen und Herren nach Nordkorea, oder in den Iran passen.

    Schönen Abend werte PIlerinnen, PIler und PIlertris.

  40. #33 Yogi.Baer

    Siehst Du, Du denkst auch an Fortbewegungsmittel – so wird aber heute auch eine Strafe geschrieben. In der alten Rechtschreibung: Buße. 😯

  41. Wie 1933 ff.:

    Linksextremismus
    Jura-Professor bei Tumulten und Gewalt im Hörsaal der Ruhr-Uni Bochum verletzt

    Bochum. Bis zu 20 als Nikoläuse und Scream-Figuren verkleidete links-autonome Aktivisten haben eine Juravorlesung in der Ruhr-Uni Bochum gestürmt. Drinnen saß ein bekannter Dortmunder Rechtsextremer, der im 1. Semester Jura studiert. Der Jura-Professor verbot die Aktion. Doch die Situation eskalierte.

    Zu einem folgenschweren Zwischenfall kam es in einem Hörsaal der Ruhr-Universität in der Innenstadt . Prof. Georg Borges hielt gerade seine Einführungsvorlesung zum Bürgerlichen Recht, als plötzlich eine Gruppe von bis zu 20 als Weihnachtsmänner verkleideter und mit Scream-Masken maskierter Leute in die Vorlesung platzte.(…)

    http://www.derwesten.de/staedte/bochum/jura-professor-bei-tumulten-und-gewalt-im-hoersaal-der-ruhr-uni-bochum-verletzt-id8727961.html

  42. @ #17 Pinneberg #11 derhesse

    Die meisten Kabarettisten sind doch aus dem gleichen linksideologischen Holz wie jene Verrückten, aus deren Hirnen (?) der Neusprech quillt. Gab es nach 1968 noch Kabarett? Ja, gegen Barzel, Strauß und Helmut Kohl. Aber gegen die irrsinnigsten rotgrünen Spinnereien? Fehlanzeige! 1984 haben wir längst hinter uns gelassen. Man korrigiere mich, wenn ich falsch liege.

    Du liegst ganz sicher nicht falsch! Vor kurzem ist der Leitwolf der deutschen „Satire“, Dieter Hildebrand, gestorben – Friede seiner Asche.

    In den letzten dreißig Jahren ist er mir mit seinen wechselnden Kumpanen nur noch entsetzlich auf den Wecker gegangen. Immer die gleiche Attitüde, immer die gleiche Richtung, am Ende nur noch entsetzliche Langeweile, Rentner-Kabarett.

    Diese Krücken brauchen nur „CDU“ zu sagen, dann johlt das ganze Publikum, ohne Sinn und Hintergrund. Fällt „FDP“, kommt ein kollektives verzücktes Stöhnen. So viel zum demokratischen Verhalten des deutschen Kabaretts und seiner dämlichen Zuschauer. Das deutsche Kabarett ist seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs nicht über die 50er Jahre hinaus gekommen.

  43. „Wie uns aber Freud lehrte, haben Tabus die Tendenz, sich unaufhörlich auszuweiten. Ein beliebtes Sprachverbot transportiert das Wörtchen „Generalverdacht“. Wer ihn pflegt, macht aus Zigeunern (neu: Sinti und Roma) „lichtscheues Gesindel“, aus Türken „Schulabbrecher“ und „Ehrenmörder“, aus Muslimen „Terroristen“, aus Frauen „Zicken“, aus Arbeitslosen „Sozialschmarotzer“, aus Homosexuellen „Aids-Mutterschiffe“. Natürlich ist menschliches Denken ohne Kategorisierung unmöglich. Also muss „gerechte Sprache“ her…..
    ——————

    Nicht mehr Brandneu, aber ZEITlos.

    http://www.zeit.de/2010/16/Sprache-Tabu

    semper PI!

  44. Auszug aus dem Buch GENDERIS, überliefert vom grünen Urvater Karedschmahanim:

    Das Gott schuf aus Lehm M/adam und hauchte ih/r/m den Lebensatem ein. Daraufhin ließ das Gott M/adam in einen tiefen Schlaf fallen, entnahm ih/r/m eine Rippe und schuf aus dieser ihr/sein geschlechts-inspezifisches Gegenüber Detl/ev/a.

  45. #35 Don Andres (02. Dez 2013 17:58)

    @ #4 PSI (02. Dez 2013 16:23)

    Ich warte immer noch auf “Menschinnen und Menschen”!

    Und ich bin immer noch am Rätseln, weshalb es im Deutschen “das Weib” heißt.
    Oops! Jetzt nicht mehr, nachdem ich ein paar Bilder von Künast, Nahles und der doofen Roth gesehen habe …

    Don Andres
    —————
    An Ihrer Stelle würde ich mir solche Bilder nicht mehr antun. – Das sind Appetitzügler! 😉

  46. Es heißt dann auch nicht mehr
    Mantel, sondern Frautel
    Rechtsanwalt = Linksanwalt
    Rechtsmediziner = Linksmediziner
    oder wie der Elektriker sagt,
    rot ist schwarz und plus ist minus

  47. Dann werden etwa Wörter wie „Lehrer“ und „Lehrerin“ verboten und durch „Lehrkraft“ ersetzt.

    „Lehrkraft“ ist doch weiblich – Rassismus.
    Korrekt ist: LEHRENDE oder WER LEHRT, …

    Musterbeispiel:
    Straßenverkehrsordnung vom 1. April 2013 von Ramsauer (somit der Rekordmeister des Schwachsinns).

    http://www.spiegel.de/auto/aktuell/die-neue-strassenverkehrsordnung-tritt-am-1-april-2013-in-kraft-a-890955.html

    Im Gesetzestext ist deshalb zum Beispiel nicht mehr von „Fußgängern“ die Rede, sondern von „zu Fuß Gehenden“. Auch „Mofa Fahrende“ tauchen nun auf, und aus „Fahrzeugführer“ wurden „Fahrzeugführende“. Diese geschlechterneutrale Formulierung erklärt eine Sprecherin des Bundesverkehrsministeriums auf „süddeutsche.de“, „ist für Gesetzgebungsverfahren bereits seit geraumer Zeit vorgeschrieben“.

  48. Wer die Sprache kontrolliert, kontrolliert das Denken. So haben die Linken eine Vielzahl von Begriffen, die eine klare Sprache sprechen, verboten, und durch verharmlosende Ausdrücke ersetzt.

    Die Gegenstrategie ist also ganz einfach: Man muß zu den alten Begriffen zurückkehren, auch wenn man anfangs dafür etwas schief angesehen wird. Aber das geht vorüber.

    Ich stelle hier einfach mal eine Liste zusammen, mit der Anregung zur Ergänzung.

    Migrant: Ausländer, Einwanderer, Kulturfremder
    Deutscher mit Migrationshintergrund: Türke mit deutschem Paß
    Farbiger, Schwarzer, Afroamerikaner: Neger
    Auszubildender: Lehrling
    Intensivtäter: Verbrecher
    Unverheiratete Frau: Fräulein
    Fremdgehen: Ehebruch
    Homosexualität: Widernatürliche Unzucht
    Homosexueller: Sodomit, Perverser
    Pädophiler: Kinderschänder
    Transsexueller: Geisteskranker
    Inzest: Blutschande
    Vergewaltigung: Notzucht
    Prostitution: Gewerbsmäßige Unzucht
    Homo-Ehe: Staatlich geförderte Unzuchtspartnerschaft
    Sexualdelikte: Sittlichkeitsdelikte
    Uneheliches Kind: Bastard
    Legasthenie/Dyskalkulie: Dummheit
    Moderne Pädagogik: Dummhaltepädagogik
    Frontalunterricht: Normaler Unterricht
    Pädagogische Maßnahme: Strafe
    Verhaltensauffälliges Kind: Rotzbengel
    Sozialwissenschaftliche Literatur: Propaganda
    Öffentliche Meinung: Medienpropaganda
    Abtreibung: Babymord
    Wirtschaftskrimineller: Betrüger
    Alkoholiker: Säufer

    Ich weiß, einige der Begriffe werden anfangs etwas „nazihaft“ klingen, aber da muß man durch. Sobald sich die Begriffe wieder etabliert haben, haben die Linken ein Problem.

  49. @ #59 Felix Austria

    Sorry, lieber Felix Austria – aber das stimmt nicht. Busse und Buße sind auch heute noch grammatikalisch zwei völlig verschiedene paar Stiefel:

    http://www.duden.de/suchen/dudenonline/Busse

    Was du sagst, mag in der Schweiz womöglich seine Richtigkeit haben, nicht aber im „hochdeutsch“ verankerten Sprachraum.

  50. Ich finde die Idee der Stadtrats-Fraktionen eigentlich sehr gut; aber typisch Politiker – sie machen nur halbe Schritte:

    Was ist eigentlich mit dem bestimmten Artikel?!
    Finde ich nicht okay, wenn es dann DIE Lehrkraft heissen soll – warum muss der Artikel weiblich sein?
    Warum nicht „DER Lehrkraft“?
    Sind Männer etwa zu blöde, um in Bildungsfragen relevant zu sein?
    Überlegen wir mal:
    DIE Bildung
    DIE Universität
    DIE Fakultät
    DIE Tafel
    DIE Kreide
    usw.
    Wo bleiben da die männlichen bestimmten Artikel für den Bildungsbereich und – Nein! – DER Professor reicht mir nicht!
    Und überhaupt erst der Plural:
    Alles weibliche Artikel –
    DIE Bücher
    DIE Professoren
    etc.
    Hiermit fordere ich die Emanzipation des gesamten Plurals und überhaupt aller unser bestimmten Artikel!
    Und wo wir schon mal dabei sind:
    Die Fälle (Genitiv, Dativ, Akkusativ, Nominativ) möchte ich auch vom Gender-Wahnsinn der vergangenen Jahrhunderte befreit haben!
    (Ja, schmeißen wir doch einfach das Willkür-Produkt „Deutsche Sprache“ ganz auf den Müll!
    Befreien wir endlich die Primaten aus den Zoos und setzen sie zu Lehrern an unseren Schulen ein: Grunzlaute und Comic-Sprache – willkommen in der Welt von Idiocracy! – ganz genderkonform: Cheetah for president!)

  51. Betr.: Kabarett

    Manchmal hat dieses politisch korrekte Kabarett aber auch sein Gutes. Früher, als ich mir diesen Schrott noch angeguckt habe, sah ich auch mal eine Sendung von diesem Jürgen Becker aus Köln (der mit dem Geweih). „Mitternachtsspitzen“ hieß die. Sein Kompagnon, den ich sowieso noch nie leiden konnte, trat da auf und regte sich fürchterlich über den aktuellen SPIEGEL auf.

    „Ausländerfeindlich“ und weiß ich was noch alles (das ganze Programm eben) sei so was, brüllte er, rannte da rum und hob das Heft in die Höhe.

    „Ach“, dachte ich, „interessant“, und habe mir den natürlich sofort gekauft (den habe ich heute noch, muß irgendwo rumliegen, könnte mal ein wertvolles Dokument sein nach der „Großen Reinigung“ des Netzes, „verbotenes Schrifttum“ 😉 ).

    Um diesen SPIEGEL ging es:
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/index-1997-16.html

    Und jetzt kommt was Bemerkenswertes. Bei der Suche nach diesem SPIEGEL stieß ich zunächst auf diese Seite:
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/index-1997.html

    Und was fällt dabei auf? Das einzige von den ganzen Heften des Jahres 1997, das ohne Titelbild da erscheint, ist ausgerechnet dieses! Sehr merkwürdig. Wahrscheinlich war das Titelbild zu rassistisch oder so, wird man sich beim SPEGEL später wohl gedacht haben.

    Nachtrag zu:
    #54 02. Dez 2013 20:09

    Natürlich war das Gespräch von Nuhr mit seiner Mutter kabarettistisch-fiktiv. Dürfte zwar eh klar gewesen sein, aber man weiß ja nie. 😉 Man kann ja nie vorsichtig genug sein, und „Sicher ist sicher“

    … wie schon Berti Vogts zu seinem Mannschaftskameraden „Katsche“ Schwarzenbeck sagte, als es im deutschen Strafraum wieder einmal lichterloh brannte, und der ebenso kleingewachsene wie bissige Borusse („der Terrier“) das Leder beherzt aus der Gefahrenzone drosch, direkt vor die Füße von Gerd Müller, der in seiner unnachahmlichen Art …

  52. #70-Biloxi

    Das mit den Titelblättern ist interessant. Und eigentlich müsste man da schon ein wenig entsetzt sein. Sie (der Spiegel) stehen immerhin nicht zu ihren eigenen Worten und Taten.
    Wenn man nicht täglich schlimmere Schweinereien der Presse und Co. erleben müsste… Man freut sich schon so über Berichte, die FAST ganz die Wahrheit sagen.

    Als kleines DDR Mädchen im Grundschulalter sagte ich der Lehrerin mal:
    „Ich glaube, dass der Satz „Die Partei hat immer recht“ hübsch in der Zeitung aussieht. Aber stimmen kann das ja nicht, da keiner IMMER recht hat.“
    Als wenn ich auf ein anderes Kind schaue, bewundere ich die Kleine. (kann mich nicht mehr erinnern. Man hat mir das erzählt :-))

  53. das wahre neusprech kommt einfach in der disproportionalen mengenmässigen verteilung der überregionalen berichterstattung daher. ein paar katholische millionen sind hunderte aufmacher wert. europäische „milliärdchen“ werden zu randnotizen. ebenso sind solche dinge nicht in der tagesschau zu finden:

    http://www.bild.de/news/inland/landgericht-limburg/polizisten-pruegler-vor-gericht-33633716.bild.html

    wohl aber kunstschätze und belanglose todesfälle durch altersschwäche, so sich das wort „nazieh“ dort auf deiwel komm raus verknüpfen lässt ://

  54. So eine dekandente Gutlinksscheiße fällt auch nur den Dummdeutschen ein, kein Wunder gelten sie den Wüstenleuten zurecht als „Opfer“.

  55. #67 Falcon3

    Ich weiß, einige der Begriffe werden anfangs etwas “nazihaft” klingen,

    Keineswegs!
    Das sind alles Begriffe, die es schon im 19. Jahrhundert gab, und bis 1968 zur normalen Alltagssprache gehörten.

    Es ist die linke Schulgehirnwäsche, die daraus „Nazi“-Begriffe macht.

    So funktioniert die Gehirnwäsche: Wenn die Linke ein Wort verbieten will, behauptet sie einfach, die Nazis hätten dieses Wort erfunden oder mißbraucht. Prüft niemand nach.

    Man kann die Begriffe also ruhig verwenden. Sollte jemand mit „Nazi“ oder so ähnlich ankommen, dann einfach ein paar ältere Texte zeigen!

  56. @ #70 Biloxi

    Um diesen SPIEGEL ging es:
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/index-1997-16.html

    Und jetzt kommt was Bemerkenswertes. Bei der Suche nach diesem SPIEGEL stieß ich zunächst auf diese Seite:
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/index-1997.html

    Und was fällt dabei auf? Das einzige von den ganzen Heften des Jahres 1997, das ohne Titelbild da erscheint, ist ausgerechnet dieses!

    Das ist ja ins Gesicht gesagt: Bei uns herrscht politische Zensur! Das von diesem Drecksblatt, welches ständig anderen den moralischen Zeigefinger hinhält.

    Man kann ja nie vorsichtig genug sein, und „Sicher ist sicher“

    … wie schon Berti Vogts zu seinem Mannschaftskameraden „Katsche“ Schwarzenbeck sagte, als es im deutschen Strafraum wieder einmal lichterloh brannte, und der ebenso kleingewachsene wie bissige Borusse („der Terrier“) das Leder beherzt aus der Gefahrenzone drosch, direkt vor die Füße von Gerd Müller, der in seiner unnachahmlichen Art …

    Willst du mich jetzt zum Heulen bringen? 🙂

  57. Kriegt hier zwar kein Schwanz mehr mit, aber was soll`s.
    Das ist das wegzensierte SPIEGEL-Titelbild:
    http://spiegelstudien.de/images/16-1997.jpg

    Im Hintergrund unter der roten Fahne, Mitte, das scheint Özils großa Bruda zu sein.

    Diese nette Version ist auch noch zu finden:
    http://www.diss-duisburg.de/wp-content/uploads/1998/06/Spiegel16-97.jpg
    Die ist vom berüchtigten „DISS – Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung“, das sich natürlich fürchterlich aufregt.

    Dieser Titel schürt Angst und soll Angst schüren. Und Angst macht zu Gegenmaßnahmen bereit, hetzt auf und fordert die Abwehr einer imaginierten Bedrohung “unseres deutschen Vaterlandes”. Bereits dieser Titel ist rassistisch und volksverhetzend.

    Genau! Da sagt`s mal einer!
    Hoffe, einer von denen ist vor Ort inzwischen zünftig bereichert worden. Die Chancen dafür stehen in Duisburg bekanntlich ja nicht schlecht.

Comments are closed.