schwuleschwerbrecherAuf dem Foto sehen Sie laut BILD die beiden schwulen Schwerverbrecher Walter (56) und Bernhard P. (51), die für ein paar Stunden die JVA Tegel verlassen, um ihren ersten Hochzeitstag zu feiern. Hinter ihnen müssen drei JVA-Beamte hertrotten, die aufpassen, daß die zwei Verliebten nicht abhauen! Berlin, Deutschland 2013!

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75 KOMMENTARE

  1. ..hoffentlich werden sie beim Spaziergang durch Berlin nicht von zwei schwulenfeindlichen muslimischen Kopftretern malträtiert!

  2. Mit dem Vater von Steffi Graf ging man ganz anders um: Als er kürzlich wieder eine Klinik aufsuchen mußte, ließ ihn fast ein halbes Dutzend Bewacher nicht aus den Augen. Das Amtsgericht Mannheim hat „bei Aus- und Vorführungen des Untersuchungsgefangenen Peter Graf“ angeordnet, daß dieser in Begleitung von zwei Bediensteten sein müsse. „Die Fesselung der Hände gegenläufig übereinander vor dem Körper“ sei Pflicht. Und „vor Abnahme der Handfessel ist die Fußfessel anzulegen“.

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8910514.html

    Wo ist der Counter hin ❓

  3. Wer von den beiden Turteltauben ist der Mann und wer die MannIn in der Beziehung? 🙂

    Sind die beiden Verliebten erst im Knast „umgepolt“ worden?

    Wie wird die homosexuelle Partnerschaft von ihren Mitinsassen angenommen?
    __________________________
    OT

    In einem Asylbewerber-Hotel untergebrachte Neger bringen sich gegenseitig um:

    Asylbewerber im Hotel Touric getötet – 18-Jähriger unter Verdacht

    Korbach. Streit mit tödlichem Ausgang: Ein 36-jähriger Asylbewerber aus Eritrea ist am Donnerstagabend im Korbacher Hotel Touric von einem Landsmann getötet worden. Gegen einen 18-jährigen Mitbewohner wurde Haftbefehl wegen des dringenden Verdachts auf Totschlag erlassen

    http://www.hna.de/lokales/korbach-waldeck/asylbewerber-streit-korbacher-hotel-getoetet-3288934.html

  4. Ich habe so den Eindruck, man lebt in Deutschland innerhalb von Strafanstalten besser als außerhalb mit Harz IV oder in Pflegeheimen

  5. Da hat der Buprä eine gute Gelegenheit versäumt. Er hätte die Turteltauben einladen und nach ihren weiteren Wünschen fragen können.

    Es hätte ein Feier der Vielfalt der Lebenswege werden können – Drinnen und Draußen, ein Kampf!

  6. Ich wollte nie aus der DDR weg. Aus der BRD bin ich vor gut sechs Jahren verschwunden. Und sollte ich es mir jemals leisten können, ich bin aus der ganzen EU schneller weg, als irgendwer Tschüß sagen kann.

  7. warum werden die denn ausschliesslich von herren begleitet?? das sollten auch frauen tun und zwar nicht nur eine von dreien für die quote. am besten körperbau „verteidigungsministerin“ 😉

  8. LOL. Und wenn die beiden Turteltäubchen in ein paar Jahren rauskommen, ist die Rechtslage so geändert worden, dass sie kleine Mädchen adoptieren dürfen, und niemand kann was dagegen machen.

  9. Früher nannte man das Gebiet zwischen Nord/Ostsee und den Alpen Deutschland.
    Heute sagt man einfach „Irrenhaus“….natürlich mit immer mehr frei laufenden Irren und ihren politisch korrekten Unterstützern.

  10. #10 JeanJean (28. Dez 2013 11:40)

    @4 lorbas ,

    hatte der sich nicht am Staat versündigt?

    Ach ja ich vergaß, es wird im bunten Schland mit zweierlei Maß gemessen.

  11. Feier der vielfältigen Lebenswege! Das wärs doch noch, da sind nicht mal die grünen Kleinkinderspezialisten drauf gekommen. Gute Idee, danke Jean Jean.

    Ist der unsägliche Cohn Bendit dort immer noch in Spitzenposition? Hab da vor einigen Tagen im Staatsfunk d.radio.de den Abschlussbericht der Kommission gehört, den diese Halunken beauftragt hatten: Niederschmetternd. Jede andere Partei wäre daran zu Grunde gegangen. Merkwürdigerweise scheint der Bericht verschollen zu sein. Hab dann nichts mehr davon gehört, von wegen alle halbe Stunde in den Nachrichten! Müsste man mal nachforschen.

  12. also wirklich daraus so ein großes thema zumachen.
    In westeuropa sind gefängnisse halt keine russischen arbeitslager.
    Ich bin mir sicher das heterosexuelle strafgefangene üblicherweise ähnliche treffen mit ehefrauen bekommen.
    Das es hier mal 2 homos sind is doch egal.
    Bei peter graf is die fluchtgefahr dank mehr geld vielleicht höher u deshalb höhere sicherheitsvorkehrungen.Die 2 sehen eher so asu als ginge esihnen in freiheit schlechter asl im knast.
    Mit solchen strenkonservativen themen klappts nie mit der 5% hürde für eine kewill partei

  13. #18 plastixat (28. Dez 2013 12:00)

    Falls Sie den Peter Graf, also den Vater von Steffi Graf meinen, der ist vor ein paar Wochen gestorben.

  14. Ob die beiden nun schwul sind oder nicht ist mir schnurz, aber das verurteilte Verbrecher soviel Zucker in den Ars.. geblasen bekommen und der arbeitende Steuerzahler wieder die Kosten für diesen Irrsinn übernehmen muss, das ist echt zum ko$§en! 👿

  15. „Die schönen Tage in Deutschland (Aranjuez) sind nun zu Ende.“
    Don Carlos

    2014 wird uns der Laden dermaßen um die Ohren fliegen.
    Alles verspielt, alles verzockt – Bildung, Gesellschaft, Geld und damit die Zukunft.

    Das große Karthago führte drei Kriege.
    Es war noch mächtig nach dem ersten,
    noch bewohnbar nach dem zweiten.
    Es war nicht mehr auffindbar nach dem dritten.

    Berthold Brecht, dt. Schriftsteller, 1898-1856

    „Karthago“ läßt sich zielsicher mit Europa/Deutschland ersetzen.

  16. @WSD: Normal wäre eher folgendes: Zwei halbbesoffene halten ein Mädchen fest und betatschen sie gegen ihren Willen. Beide noch etwas arbeitsscheu. Ergebnis: Anderthalb Jahre pro Nase. Rüdersdorf. Mit Arbeit im dortigen Zementwerk. Und die meinten da ARBEIT. Bekannten von mir passiert. Mit Recht!

  17. …wie stets so frage ich mich auch hier, warum man nicht 3 zierliche, weibliche Vollzugsbeamt_INNEN zur Begleitung auswählt… warum müssen es immer große, starke Männer sein… die Damen könnten das doch -Kraft Gleichstellungsgesetz- genauso gut…)))

  18. #3 WahrerSozialDemokrat (28. Dez 2013 11:24)

    Ein Staat der seine Verbrecher liebt, pflegt und umschmeichelt… verachtet euch nur!
    ———————————-
    Dafür schickt er die Kritiker in den sozialen Verachtungstod.

    Nach einer meutenhaften Medienreaktion erfolgt lt. Raddatz der Vernichtungsprozess.

    PI berichtet immer wieder, zu welchen Mitteln unsere Prostituierten der Politik, die Justiz, greift.

  19. #26 Wuppertal (28. Dez 2013 12:15)

    Was wir heute als Irrsinn bezeichnen, ist morgen ganz normal.
    ———————————
    Das stimmt. Es gibt jetzt schon viele Menschen, die sagen, man darf nciht mehr Zigeuner oder Neger sagen – und tun es auch nicht mehr.

  20. @15 lorbas,

    wenn wir es genau nehmen, hat er sogar gegen die fundamentalen europäischen Werte verstoßen!

    Freiheit ist der Zwang zur Einsicht in die für alternativlos erklärte Gleichheit durch umverteilende Brüderlichkeit.

  21. WSD,

    Sex im Knast ist nu mal normal (Sex außerhalb vom Knast übrigens auch).
    Ich gaube nicht, dass die Verhältnisse im Knast (oder in der BRD) dadurch schlechter werden, dass zwei Knackis heiraten.

  22. Ein typischer Thread, bei dem Ursache und Wirkung die Spreu vom Weizen trennt.
    Alle haben wir gepennt, nun ist es so, daß zu Verrücktenhochzeitstagen staatlicher Begleitschutz erforderlich ist.

  23. @#18 plastixat
    Dieses Thema stößt kewil in regelmäßigen Abständen auf.Mit Recht!Wir dürfen uns nicht einer der absurdesten,menschlichen Verirrungen geschlagen geben.So und nun schauen wir mal,vieviel Hinterlader sich hier tummeln.

  24. Hab ich gestern auch gesehen, diesen blöden Schwulettenscheiss. Ich frage mich vor allen Dingen, warum die „Bild“ diesen Schwachsinn überhaupt schreibt. Interessiert das irgend jemand? Ein Kommentar dazu konnte man nicht schreiben, wahrscheinlich ist das Thema „zu brissant“, oder geht’s einfach nur darum, dieses idiotische „deutsche Volk“ zu ärgern? Für mich ist die „Bild“ reif, überreif…!

  25. Welche Relevanz hat es, das die beiden Verbrecher schwul sind?. Hier bricht sich seine Schwulenverachtung bahn …

  26. #14 sunsamu (28. Dez 2013 11:50)

    😆

    Auch etwas aus dem Irrenhaus Schweiz….

    Bei uns liess man kürzlich einen Mehrfach-Vergewaltiger mit seiner Therapeuten einen Ausflug auf einen Reiterhof machen… er durfte sich noch ein Messer kaufen (Erlaubnis von der Direktorin erhalten)….

    Was passierte ?? Der Kerl brachte seine Therapeutin noch am gleichen Tag um :mrgreen:

    Ein verurteilter Mörder, liess man mit Fussbandüberwachung frei umherlaufen. Der schnitt sich dieses Band durch, holte seine junge Freundin Marie nach der Arbeit ab und tötete sie.

    So sieht es bei uns aus…. wir haben zwar eine Verwahrungsinitiative für schwere Sexualstrafverbrechen angenommen …..

    Alles für die Katz‘ :mrgreen:

  27. Frage,
    nachdem ich mir jetzt stundenlang Berichte auf Youtube zum Thema Zigeuner angesehen habe, stellt sich mir die Frage, wie kommen Russen, Türken und Zigeuner untereinander aus?
    Persönlich hoffe ich als Bio-Deutscher, gar nicht.

  28. Bunte Idiotenrepublik eben. Zahlt auch alles der blöde Steuerzahler.

    Hier ein Beispiel für die komplette Verblödung dieser morbiden Gesellschaft – Polizisten werden angegriffen und tun praktisch nichts:

    Wieder ist es auf einem Berliner Bahnhof zu einer brutalen Schlägerei gekommen. Opfer waren dieses Mal zwei Polizeibeamte. Die Täter konnten flüchten… Der Beamte konnte den Schlägen und Tritten weitestgehend ausweichen, wurde aber dennoch an der Hand und am Bein verletzt, als er zu Boden stürzte. Als die Polizeimeisterin helfend eingreifen wollte, wurde auch sie angegriffen und erhielt einen Faustschlag ins Gesicht. Sie erlitt eine Schwellung ihres linken Auges. Die beiden Täter flüchteten mit einem weiteren Komplizen, der die Schläger während der Attacke angefeuert hatte. Trotz einer sofort eingeleiteten Großfahndung konnte das Trio nicht gefasst werden.

    Polizisten in der Bunten Republik lassen sich angreifen & verprügeln – oberste Priorität immer: niemals die Waffe einsetzen! Ausser natürlich die Angreifer sind Nazis ™.

    man kann nur beten, niemals die Hilfe solcher Bambi-Polizisten zu benötigen.

  29. Der Staat hätschelt Verbrecher und unliebsame Leute werden einfach aus dem Weg geräumt:
    Florian Heilig wurde am 16. September 2013 ermordet. Sein Auto wurde gesprengt und er (oder seine Leiche) ist darin verbrannt.

    Die Polizei hat kein Interesse an der Ermittlung des/der Täter, weil diese Täter Teil des Systems sind.

    Entweder handelt es sich bei den Mördern von Florian Heilig ebenfalls um Polizisten, wahrscheinlicher aber um Geheimdienstleute, die von den Polizisten gedeckt werden.

    Die Polizisten lügen die Eltern an und verhöhnen das Opfer, indem sie behaupten, er habe “aus Liebeskummer Selbstmord begangen”, ohne auch nur die geringsten Beweise für diese abstruse Verschwörungstheorie zu liefern.

    Sie sagen einfach irgendwas, damit es in den Medien so kolportiert wird und die Menschen nicht nachfragen.
    Es ist gut, daß es noch Journalisten wie Elsässer gibt, die nachfragen. Bevor ich euch nun das Interview mit den Eltern von Florian Heilig veröffentliche (vielen Dank an fatalist), solltet ihr eines wissen:
    SÄMTLICHER Terrorismus in der BRD ist Staatsterrorismus!
    Vom Staat überwacht, initiiert, ausgestattet.
    Mit diesen bösen Politikern, Richtern, Staatsanwälten, Polizisten, Geheimdiensten wird es nur wieder in einer Diktatur enden!

    Außerdem haben die alle so viele Verbrechen begangen oder vertuscht, daß sie mit Sicherheit kein Interesse an einem guten, gerechten Deutschland haben und alle bekämpfen, die es zu errichten versuchen.

    Florian Heilig w ar ein wichtiger Zeuge im Mordfall der Polizistin Michèle Kiesewetter.
    Mitte September soll sich der 21-Jährige umgebracht haben, am Tag seiner Vernehmung
    durch das LKA. Für seine Eltern spricht alles gegen einen Suizid.

    Am 16. September 2013 verbrannte Ihr Sohn in Stuttgart in seinem Auto. Die Polizei sagtr es
    war Selbstmord. Und Sie?

    Mutter Heilig: Wir glauben nicht an Selbstmord.
    Mein Mann und ich nicht, unsere Kinder nicht, nie*
    mand von seinen Freunden.

    Vater Heilig: Die Polizei sagt, Florian habe sich aus
    Liebeskummer umgebracht. Aber das ist totaler Blöd*
    sinn. Er war glücklich mit seiner Freundin. Am Samstag
    nach dem Tag, an dem er gestorben ist, wollten sie es
    eigentlich ihrem Vater sagen, dass sie ein Paar sind.

    Mutter: Florian war rundum zufrieden. Er hatte eine
    Lehrstelle bei uns im Ort gefunden, bei der Firma, in
    der auch sein Bruder arbeitet. Stahlbetonbauer war
    sein Traumberuf, schon immer gewesen. Entspre*
    chend war er hoch motiviert und brachte nur gute No*
    ten nach Hause. Er bekam stets gute Rückmeldungen
    von seinen Kollegen. Und für ein Auto hatte er sich
    auch schon entschieden.

    Hat die Polizei Beweise für die Selbstmordthese vorgelegt?

    Mutter: Uns nicht. Wir beben keinen Autopsiebericht
    bekommen, kein Ergebnis der kriminaltechnischen
    Untersuchung, keine angeblich existierenden Fotos
    und Videoaufnahmen. Nicht einmal die Sterbeurkun*
    de war – wie ansonsten üblich, um Verwechslungen
    auszuschließen – bei der Leiche, sondern musste von
    unserem beauftragten Bestatter in Tübingen abgeholt
    werden. Dafür sind Fotos des verbrannten Körpers von
    Florian in der Presse aufgetaucht.

    Vater: Und das Autowrack. Als wir es abgeholt ha*
    ben, sagten uns die Beamten, es sei nichts darin si*
    chergestellt worden. Wir haben nur wenige Momente
    gebraucht, um sein Handy und den Laptop zu finden.
    Wieso wurden diese wichtigen Beweismittel nicht
    untersucht? Oder war der Polizei über Telekommu*
    nikationsüberwachung ohnedies alles bekannt, was
    sich auf den Geräten befand?

    Mir kommt es seltsam vor, dass ein Mensch sich
    auf die denkbar komplizierteste und schmerz*
    hafteste Weise umgebracht haben soll: Indem
    er sich in seinem Auto verbrennt.

    Mutter: Das ist völlig unglaubwürdig. Florian hatte
    zunächst eine Lehre als Krankenpfleger begonnen.
    In dieser Zeit hat er Wissen angehäuft, mit dem man
    sich sicher weitaus weniger schmerzhaft das Leben
    hätte nehmen können.

    Spuren am Autowrack

    Vater: Da jetzt das Autowrack in unserem Besitz ist,
    konnten wir es persönlich in Augenschein nehmen,
    und dabei sind uns einige Punkte aufgefallen. Florian
    soll den Innenraum mit Benzin aus einem Kanister ge*
    tränkt, sich dann reingesetzt und mit einem Feuerzeug
    in Brand gesteckt haben. Aber wo ist der Kanister?

    Angeblich verschmort, aber es gibt keine Schmorres-
    te. Und warum hat der Fahrersitz, auf dem unser Sohn
    gesessen hat, keine Brandspuren? Und warum haben
    wir die Schuhe unseres Sohnes und andere persönli*
    che Gegenstände zurückbekommen – aber nicht die
    Autoschlüssel? Angeblich sollen die durch die hohen
    Brandtemperaturen verschmolzen sein. Warum ist
    dann aber das Zündschloss nicht verschmolzen? Hat
    man den Schlüsselbund von Florian einbehalten, weil
    da noch andere interessante Schlüssel dran waren?

    Mutter: Überhaupt ist seltsam, dass die Polizei
    als Todeszeitpunkt die lange Spanne von 20.30 Uhr
    abends bis 9:17 Uhr am nächsten Morgen angibt.

    Ich begreife die lange Spanne für den Todeszeit*
    punkt auch nicht. Das explodierende Auto wur*
    de doch am Morgen kurz nach 9 Uhr gesehen,
    dann kam die Feuerwehr, damit ist doch der To*
    deszeitpunkt minutengenau eingrenzbar. Oder
    sollen die fast 12 Stunden Zeitspanne andeuten,
    dass die Polizei nicht w eiß, ob Florian vorher
    gestorben ist und dann nur seine Leiche in den
    Wagen gelegt und angezündet wurde?

    Mutter: Das wissen wir nicht. Die Polizei gibt uns
    keinerlei Informationen. Zum Beispiel muss anhand
    von Florians Handy-Daten ein Bewegungsprofil für die
    Stunden vor seinem Tod erstellt worden sein, und es
    hat sich sicher auch ermitteln lassen, mit wem er um
    Mitternacht telefoniert hat. Aber die Polizei gibt das
    nicht preis und sagte uns gegenüber immer wieder,
    es gebe «kein öffentliches Interesse» an weiteren
    Untersuchungen in seinem Fall.

    Vater: Nochmal zum Benzinkanister: Die Polizei sagte
    zuerst, er habe ihn kurz vor der Tat in einer nahegele*
    genen Tankstelle gekauft. Dazu gebe es ein Überwa*
    chungsvideo. Als wir das Video sehen wollten, wurde
    die Geschichte geändert: Der Kanisterkauf habe einige
    Stunden zuvor stattgefunden, hieß es plötzlich. Aber
    auch das kann unserer Meinung nach nicht stimmen.

    Florian fuhr nämlich mit 50 Euro zu Hause los. Von der
    Polizei bekamen wir genau 36,07 Euro, eingeschweißt
    in Folie, zurück. Von den fehlenden 13,93 Euro hätte er
    aber nicht einen großen Benzinkanister und, wie von
    der Polizei behauptet, zehn Liter Sprit kaufen können

    Der Heilbronner Untergrund
    Am Tag, als Florian starb, hätte Florian noch mal
    einen Termin beim LKA Stuttgart gehabt, es ging
    w ie bei früheren Vernehmungen um den Hin*
    tergrund des Mordes an der Polizistin Michèle
    Kiesewetter 2007, der dem NSU zugeschrieben
    wird.

    Vater: Das ist etwas komplizierter gewesen. Die Ver*
    nehmung beim LKA wäre an jenem 16. September erst
    um 17 Uhr gewesen. Das brennende Auto wurde aber
    bereits um 9:13 Uhr morgens entdeckt. Es ist unklar,
    warum sich Florian schon in der Nacht zuvor auf den
    Weg nach Stuttgart gemacht hat.

    Mutter: Er ist am Vorabend etwa um 18 Uhr nach
    Geraldstetten gefahren. Dort befindet sich das Wohn*
    heim, in dem die Lehrlinge während der Schulzeit
    übernachten. Bevor er losfuhr, bekam er einen Anruf,
    der ihn total verstört hat. Er sagte zu mir nur: «Ich kom*
    me aus dieser Scheiße nie wieder raus.» Er brachte
    seine zwei Kollegen nach Geraldstetten, aber blieb
    nicht dort, sondern fuhr weiter. Wohin, warum – das
    wissen wir nicht.

    Vater: Und am nächsten Morgen war er tot. Aber es
    gibt ein klares Indiz, dass er trotz des verstörenden
    Anrufes an jenem Abend keine Selbstmordabsichten
    hatte. Er kam, kurz nachdenp er losgefahren war, noch*
    mal nach Hause zurück, um seine Sicherheitsschuhe
    zu holen, die er als Stahlbetonbauer brauchte. Offen*
    sichtlich ging er selbst felsenfest davon aus, dass er
    am nächsten Tag arbeiten würde.

    Woher hatte Florian Erkenntnisse über die Er*
    mordung von Michèle Kiesewetter?

    Mutter: Weil er tief in der rechten Szene drin war. Für
    uns als Eltern ist aber ganz wichtig zu betonen, dass
    es sich hierbei um eine kurze Phase in seinem Leben
    handelte, die zum Zeitpunkt seines Todes schon fast
    zwei Jahre vorbei war. Im wesentlichen dauerte diese
    Phase nur von Oktober 2010 bis August 2011, als er
    seine Lehre im städtischen Krankenhaus in Heilbronn
    machte. Dort kam er mit Neonazis in Kontakt. Als er
    nach knapp einem Jahr wieder nach Hause kam legte
    er diese Einstellung Stück für Stück ab. Er hat alle
    Kontakte nach Heilbronn abgebrochen und sich einen
    komplett neuen Bekanntenkreis gesucht. Seine Freun*
    din war Kroatin, sein bester Freund Türke, und als wir
    zusammenkamen, um ihn zu verabschieden, waren
    unter den 80 Trauergästen Punks, Gothics, Antifas,
    Migranten – aber keine Rechten.

    Vater: Entscheidend ist, dass Florian schon im Mai
    2011 beim LKA aussagte und von einem Treffen in
    Öhringen berichtete, bei dem Mitglieder des NSU mit
    einer weiteren neonazistischen Zelle zusammenge*
    kommen ist, der sogenannten Neoschutzstaffel oder
    NSS.

    Die Auftraggeber
    Mai 2011 – das w ar ein halbes Jahr, bevor die
    Namen des Trios bekannt wurden und bevor die
    Welt von der Existenz des NSU erfahren sollte –
    eine Sensation!

    Mutter: Ja, wenn die Behörden mit diesen Informati*
    onen etwas hätten anfangen wollen. Als unser Sohn
    nach dem offiziellen Selbstmord von Uwe Mundlos
    und Uwe Böhnhardt am 4. November 2011 aus den
    Medien vom NSU erfuhr, sagte er zu mir: «Das war
    alles ganz anders. Die Presse lügt doch nur. Das wur*
    de von höherer Stelle organisiert. Ihr könnt Euch gar
    nicht vorstellen, wie viele Beamte und hochgestellte
    Rechtsanwälte, ja sogar Politiker in diese Sache ver*
    wickelt sind.» Und er meinte damit nicht Politiker der
    NPD!

    Haben Sie nicht nachgebohrt, was er über die
    Ermordung von Michèle Kiesewetter weiß?

    Vater: Er hat Nachfragen immer abgewehrt. Er hat ge*
    sagt: «Es ist besser für euch, wenn ihr es nicht wisst.
    Sonst seid ihr in derselben Gefahr wie ich.»

    Mutter: Einmal, als er noch in der rechtsradikalen
    Szene war, zeigte er mir eine Art Auftragszettel. Da
    standen links alle möglichen Einsätze drauf, die er
    machen musste – dem und dem Angst machen, den
    Soundso zusammenschlagen – und rechts standen die
    Summen, die er jeweils dafür bekommen sollte.

    Wurde Florian schon vor seinem Tod bedroht?

    Vater: Ja. Wir haben zwei Autos. Da Florian bei uns
    wohnte, benutzte er beide mit. Etwa sechs bis acht
    Wochen vor seinem Tod waren an dem einen Auto
    die Bremskabel durchgeschnitten. Kurz danach waren
    an einem Vorderreifen des anderen die Radmuttern
    gelockert. Als Florian das mitbekam, war er furchtbar
    erschreckt.

    Mutter: Was uns im Nachhinein noch aufgefallen ist:
    Als Florian noch lebte, lagen immer eine Menge Ziga*
    rettenstumpen mit weißem Filter vor unserem Haus.
    Seit er tot ist, hat das aufgehört.

    Glauben Sie, Sie erfahren noch einmal die
    Wahrheit über den Tod Ihres Sohnes?

    Vater: Jedenfalls nicht von der Polizei. Die zwei Kri*
    po-Beamten, die noch am Todestag zu uns kamen und
    uns befragten, beklagten sich später, dass sie keiner*
    lei Informationen vonseiten des Bundeskriminalamtes
    und vom Aussteigerprogramm Big Rex bekämen. Da
    wird die Aufklärungsarbeit behindert.

    Mutter: Florian bleibt in unseren Herzen. Er ist imrw
    präsent. In unserem Haus, das er mit renoviert hat, sehe
    ich überall seine Spuren. Diese Erinnerung bleibt.

    Nachdem unser Sohn sich ab Herbst 2011 von der rechten
    Szene abgewendet hat, kam
    er in das Aussteigerprogramm
    Big Rex. Anfangs haben die ihm
    vorgegaukelt, dass sie ihn,’vor
    allem nach seinen brisanten
    Aussagen über den NSU und
    die „noch gefährlichere” NSS,
    schützen und mit einer neu*
    en Identität versehen wollen.

    Aber das war eine Illusion. „Die
    schwätzen nur, die helfen mir
    gar nicht”, hat Florian immer
    wieder gesagt. Und sie haben
    ihn nie wieder in Ruhe gelas*
    sen. Die Behörden nicht und die
    Rechtsradikalen nicht. Wie oft
    hat er seine Handynummer ge*
    wechselt, aber die Polizei hat
    sie gleich am nächsten Tag wie*
    der gehabt.» (Heike Heilig)

  30. vor Schwulen hab ich keine Angst die find ich lächerlich lustig bis peinlich die ingnorier ähm tolerier ich auf einer Backe weg ,weil sie allein schon zahlenmäßig nicht soviele sind.
    Vor Moslems hab ich angst unter andderem weil sie zahlenmäßig viele sind u sich alle 10 Jahre verdoppeln u mir ihre Regeln aufzwingen bzw missionieren wollen.Solange homosexuelle Männer mindestens 20 cm Abstand hinter halten sollen sie machen was sie wollen.
    Es betrifft micht nicht.
    Eine islamkritische bewegung die auch was bewirkt braucht nicht nur konservative christen.
    Um zahlenmäßig bei wahlen was zu erreichen braucht es auch liberale ungläubige feministinnen homosexuelle arme opportunisten.
    Ich hoffe immer noch das eine Partei ähnlich fpö die in dland ernsthaft bei wahlen erfolgreich sein will sich auf islamkritik u mehrheitsfähige populistische themen beschränkt.
    Solche themen führen nur zu sektenbildung =kleinste gruppen u alle sind sogutwie allen themen der selben bibeltreuen Meinung siehe freiheit pro dland u kommen nichtmal über die 1 % hürde während die fpö gute chancen hat die 25% bei eu wahlen zu erreichen außer rotschwarz findet noch ne pseudo rechtspopulistische partei alla stronach oder die Kronenzeitung reanimiert nochmal hans peter martin.

  31. #35 AynRandVerehrer (28. Dez 2013 12:34)

    Welche Relevanz hat es, das die beiden Verbrecher schwul sind?. Hier bricht sich seine Schwulenverachtung bahn …

    Schon mal ein Heteropaar gesehen das solch eine Vorzugsbehandlung bekommt ❓

  32. @27 martin67,

    daher ist der Begriff Gefängnisplanet auch in der AfD geächtet.Erst wenn sie genannt werden,werden die Sperranlagen und Wachtürme im globalen Lager zur Realität.

    „Nach einer meutenhaften Medienreaktion erfolgt lt. Raddatz der Vernichtungsprozess.“

    Nach alter marxistischer Theorie war man der Auffassung etwa 10% der Bevölkerung physisch vernichten zu müssen. Moderne Revolutionäre gehen dank „Bildung“ und Medien von nur noch 5% aus, derer man sich entledigen muss.

    Leider finde ich den Link zu dem Artikel im „American Thinker“ gerade nicht.

    Wenn aber heute schon eine Ministerin davor warnt, „Rechte“ würden sich in kleinen Orten „einnisten“, sind wir verbal jedenfalls bereits bei der Ungezieferbekämpfung angekommen – die halbstaatlichen Antifschläger können vorerst die „Gesetzeslücken“ schließen.Das reduziert die Menge der Leute um die sich der Staat perspektivisch zu kümmern hat und isoliert den kleinen Rest von der Umgebungsgesellschaft.

    Aber sagen wir bloß nicht „Gefängnisplanet“.

  33. Weit sind wir gekommen:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Nicht_der_Homosexuelle_ist_pervers,_sondern_die_Situation,_in_der_er_lebt

    Man beachte die Rolle de Fernsehens!

    Heute sind die Gegner der Homoehe die ausgegrenzten „Perversen“, die Normalen die Abweichung von der verordneten Norm. Mama Papa Kind haben die Rolle der Geächteten übernommen.Was marxistische Neofreudianer einst auskochten ist heute Schülerspeisung.

    Reducation weltweit. Oder nicht ganz:

    http://www.creators.com/conservative/pat-buchanan/is-putin-one-of-us.html

  34. @ #36 Simbo (28. Dez 2013 12:34)

    Bei uns liess man kürzlich einen Mehrfach-Vergewaltiger mit seiner Therapeutin einen Ausflug auf einen Reiterhof machen… er durfte sich noch ein Messer kaufen (Erlaubnis von der Direktorin erhalten)….
    Was passierte?? Der Kerl brachte seine Therapeutin noch am gleichen Tag um.
    Einen verurteilten Mörder liess man mit Fussbandüberwachung frei umherlaufen. Der schnitt sich dieses Band durch, holte seine junge Freundin Marie nach der Arbeit ab und tötete sie.

    (Hervorhebungen durch mich.)
    Zwei Beispiele, die zeigen, daß der gute alte Darwin Recht hatte.
    Wenn sich zivile Intelligenz und Kultur nicht zu verteidigen wissen, oder sich nicht mehr verteidigen wollen, werden sie zerstört. Übrig bleibt die siegreiche, weil wehrhafte Dummheit.

    Don Andres

  35. #2 Nickysantoro (28. Dez 2013 11:20)
    „..hoffentlich werden sie beim Spaziergang durch Berlin nicht von zwei schwulenfeindlichen muslimischen Kopftretern malträtiert!“
    Dafür sind doch die drei Bodyguards dabei…ich bezahle es gern, damit mir keine Buntheitsphobie vorgeworfen werden kann.

  36. #6 Stracke (28. Dez 2013 11:33)

    Warum wundert mich der OT jetzt nicht … oh ja ich weiß, etwas ähnliches habe ich kürzlich auch gelesen.

    Etwa 2km von meinem Heimatort liegt auch ein Asylantenheim. Zwei Schwarzafrikaner und ein Syrer haben sich betrunken. Lt. Presse litten sie an „Depressionen“, ist ja auch klar das Heim liegt auf dem Land und nicht in der Stadt, so der mitschwingende Unterton des Presseberichts … in Bayern auf dem Land zu leben, das geht ja auch gar nicht *augenverdreh*.
    Auf jeden Fall haben sie im Heim alles kurz und klein geschlagen. Irgendwann waren die Afrikaner müde, aber der Syrer nicht, es kam zum Streit und der Syrer hat auf einen Afrikaner eingeprügelt. Die Polizei kam und der Syrer hat sich schlafend gestellt. Sie Beamten haben ihn geweckt, er versicherte Ruhe zu geben und ging auf sein Zimmer. Die Beamten gingen wieder.
    Um 2 Uhr nachts kam die Polizei erneut. Der Syrer hatte etwa eine Stunde Ruhe gegeben und war nun mit einem Messer bewaffnet auf den Afrikaner losgegangen. Der Afrikaner wurde nur leicht verletzt. Der Syrer wurde in Gewahrsam genommen, kam am nächsten Tag wieder frei.
    Moral der Geschichte: Aufgrund der Traumatisierung durch die Flucht, der psychischen Erkrankung (Ausrede!) und vorallem wegen den schrecklichen Unterbringungsbedingungen kam es zu einer solchen Tat.

    Es ist wirklich unglaublich was wir uns alles ins Land holen. Solche Fälle geschehen tag täglich in Asylantenheimen.

    Meine Familie sind Sudetendeutsche, ich kann mich nicht daran erinnern, dass meine Großeltern sich jemals abgemurkst hätten – und die hatten auch Flucht und Vertreibung hinter sich und kamen mit noch viel weniger hierher. Der andere Teil der Familie der aus Böhmen kam aber auch deutsch war, lebte knapp zwei Jahre nach dem Krieg im DP Camp in Fürth, sie siedelten sich dann in Oberbayern an und durch viel Fleiß und Arbeit bauten sie einen gut gehenden Familienbetrieb auf.

    Von dem her habe ich überhaupt kein Verständnis dafür, wenn sich Neger und Moslems hier wie die letzten Asozialen aufführen und uns dann noch die Schuld dafür geben.

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    #20 Tritt-Ihn (28. Dez 2013 12:03)
    Wundert mich gar nicht. Tuberkulose wird besonders den Migranten aus Ost-Europa zugeschrieben, aber auch aus Süd-Ost Europa kommt so einiges. V.a. Hepatitis, AIDS, Cholera … dazu noch psychische Krankheiten und Debilität. Immer her damit! Dazu kommt noch der Inzucht-verkorkste Nachwuchs, fehlende Integrationsbereitschaft und Kriminalität- und wer ist schuld daran: Wir.
    Es ist ja auch eine Zumutung in Deutschland zu leben, so als Mihigru.
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    Auf dem Foto sehen Sie laut BILD die beiden schwulen Schwerverbrecher Walter (56) und Bernhard P. (51), die für ein paar Stunden die JVA Tegel verlassen, um ihren ersten Hochzeitstag zu feiern.

    Ich hoffe, sie werden am Hochzeitstag bereichert.
    Das gleiche wünsche ich auch Claudia Roth, Volker Beck und Konsorten für das neue Jahr 2014. Ganz viel Wärme, Liebe und Kultur! 😀

  37. @brueckenbauer
    Wenn man Hochzeiten im Gefängnis mit anschließender Feier im Freien und Begleitschutz von drei Beamten als normal empfindet, hat man bereits den Hauptwaschgang hinter sich.

  38. In Russland gäbe es sowas nicht! 😉

    Finde ich extrem schade. Meine Eltern sind aus dem EU Ausland nach Deutschland gekommen und auch sie verstehen nicht wie das Volk hier solch einem Irrsinn zuschauen kann. Ein Tollhaus, nichts anderes!

    Als läge auf diesem Land ein Fluch …

  39. @48 lorbas ,

    ich lese gerade „Charakterwäsche“ von Schrenck Notzing.Kann ich nur empfehlen.

    Was damals den Deutschen angetan wurde, ist heute Programm im gesamten Westen und zum Teil auch der UN Weltheilungsarbeit.Das Ganze ist über die Zeit extremer und ausgefeilter geworden und vor allem unsichtbarer, denn die „Besatzungsmächte“ bestehen aus abgerichteten Teilen der nationalen Gesellschaften. Enthusiasten, Mitläufern und Opportunisten.

    Um die Wurzeln zu erkennen ist das Buch unerlässlich auch wenn man sich mit dem Kulturmarximus schon befasst hat. Bei uns lief der Feldversuch ab.

  40. #11 Pilot Pirx (28. Dez 2013 11:42)

    Ich wollte nie aus der DDR weg. Aus der BRD bin ich vor gut sechs Jahren verschwunden. Und sollte ich es mir jemals leisten können, ich bin aus der ganzen EU schneller weg, als irgendwer Tschüß sagen kann.

    Solche Beiträge finde ich immer ziemlich sinnfrei. Bis auf osteuropäische Nachbarländer wie Polen oder die Slowkei wirst du immer in irgendeiner Form dem Islam- bzw. Zuwanderungsproblem begegnen. Und auch außerhalb der EU werden islamfreie Regionen mit urbaner Lebensqualität weniger; die westliche Lebensqualität (was auch immer man von ihr hält) übt ja gerade fatalerweise die größte Anziehungskraft auf diese Leute aus.

  41. #52 JeanJean (28. Dez 2013 13:50)

    @48 lorbas ,

    ich lese gerade “Charakterwäsche” von Schrenck Notzing.Kann ich nur empfehlen.

    Danke für den Tip(p)!

    http://korrektheiten.com/2011/01/04/charakterwasche/

    #49 Avigal (28. Dez 2013 13:31)

    #20 Tritt-Ihn (28. Dez 2013 12:03)

    Tuberkulose wird besonders den Migranten aus Ost-Europa zugeschrieben, aber auch aus Süd-Ost Europa kommt so einiges. V.a. Hepatitis, AIDS, Cholera … dazu noch psychische Krankheiten und Debilität. Immer her damit! Dazu kommt noch der Inzucht-verkorkste Nachwuchs, fehlende Integrationsbereitschaft und Kriminalität-

    “Wir können auf kein Talent verzichten” Angela Merkel

  42. Die GRÜNEN werden doch beim Anblick der beiden schwulen, kriminellen Turteltäubchen begeistert in die Hände klatschen. So stellen sie sich doch die „Familie der Zukunft“ vor.

  43. #54 lorbas (28. Dez 2013 14:04)

    Ja. Kriminalität und Gewaltorgien bestialischen Ausmaßes (Abstechen, Gruppenvergewaltigungen, Vergewaltigung kleiner Kinder mit Todesfolge, Kopftreten…) bei Mihigru-Jugendlichen müssen wir einfach akzeptieren. – Merkel

    #51 Sobieski_2.0 (28. Dez 2013 13:47)

    In Russland gibt`s ja auch was, was Deutschland noch nicht hat, aber manchen Kriminellen gut tun würde: Straflager.

    Der Vorteil der Russlanddeutschen ist, dass „Kollektivschuld“, 68er Bewegung und deren weitere Früchte weitestgehend an ihnen vorbei gegangen sind, und zumindest die, die ich kenne (alles Christen) sind dem Staat gegenüber eher skeptisch (bin ich auch, in Deutschland 2013 auch völlig nachvollziehbar).
    Was ich schade finde ist, dass sich viele Jugendlichen eher als Russen definieren und dementsprechend auftreten oder im ganz schlimmen Fall sich mit Türken solidarisieren (hab ich auch schon gesehen).
    Das liegt wohl besonders auch daran, dass die Russlanddeutschen von der Deutschen Bevölkerung nicht als Volksdeutsche aufgenommen wurden. Das war wirklich eine verpatze Chance, weil es der breiten Massen der Deutschen völlig an Nationalstolz fehlt.

  44. #28 martin67 (28. Dez 2013 12:18)
    #26 Wuppertal (28. Dez 2013 12:15)

    Was wir heute als Irrsinn bezeichnen, ist morgen ganz normal.
    ———————————
    Das stimmt. Es gibt jetzt schon viele Menschen, die sagen, man darf nciht mehr Zigeuner oder Neger sagen – und tun es auch nicht mehr.
    ————————-
    Gab es da nicht mal eine Abhandlung über eine genetisch bedingte Unterwürfigkeit der schlandschen Zipfelmützen unter die Befehle der von ihr als Obrigkeit zu betrachtenden Kreaturen?
    Zumindest das kriecherisch- demütige Verhalten dieses zu zum Glück aussterbende Volk lässt solche Vermutung zu….

  45. @54 lorbas ,

    die von Ihnen genannten Qualitäten der Neubevölkerung mit all ihrer Gewalt und Zerstörungswut“verflüssigen“ verkrustete Gesellschaftsstrukturen und machen „ganz neue Lösungsansätze“ möglich – nein nötig – nein alternativlos.

    Während die Altbevölkerung zu verstärktem Gesundheitsbewusstsein angehalten wird, um die Kostenexplosion einzudämmen, importiert man immer schneller Pestilenz und Wahnsinn die zum Zusammenbruch der Systeme führen führen müssen.

    Am Ende kann die Krise dann nur durch robuste Eingriffe des Staates, durch Zwangsverzicht und Überwachung „bewältigt“ werden.

    @58 Avigal ,

    ja, von den Russland – und Rumäniendeutschen könnten wir lernen, wie man in einer feindlichen Umgebung überlebt.

    Die „modernen“ Methoden der Identitätsvernichtung sind allerdings der offenen Verfolgung überlegen.Die innerhalb der SU deportierten Völker wurden durch die grausamen Bedingungen dezimiert, blieben aber zusammen und konnten den Feind wenigsten erkennen, wenn auch nicht nennen – bei uns ist alles auf psychologische Kriegsführung ausgelegt und die Hirne der Deutschen (und Europäer) auf Selbstmordmodus programmiert.

    Was aber das Konservieren der eigenen Kultur und den Zusammenhalt unter größter Gefahr angeht, könnten historische Leistungen unterdrückter Minderheiten wenigstens kleinen Gruppen Wege aufzeigen.

    Da Irre ist ja, dass auch die Russen selbst einer Fremdherrschaft unterworfen waren, denn das politische System stand im Gegensatz zu den Werten des Volkes und seine Theorie war ja auch außerhalb diese Volkes entwickelt worden und wurde anschließend den Menschen blutig nahe gebracht,wie die Leichenberge über die man heute nicht spricht belegen.

    Unsere heutige Menschenrechtsideologie funktioniert nur, wenn man die Völkermorde des Kommunismus, die Organisatoren und willigen Vollstrecker ausklammert und das ist zur moralischen Pflicht gemacht worden.

  46. Und in den Altenheimen sitzen die Menschen zum Teil 365 Tage im Jahr in ihren Zimmern, weil niemand da ist der mal mit ihnen spazieren geht. Sowieso gibt es in jedem Gefängnis mehr Personal als in Altenheimen. Diese Menschen haben Deutschland wieder aufgebaut und werden einfach abgestellt und vergessen, wärend unseren Schwerverbrechern das Leben im Knast so angenehm wie möglich gestaltet wird. Es ist wirklich zum kotzen!

  47. @53 Johann. Das „sinnfrei“ gebe ich Dir ungebraucht zurück. In dem Artikel, dem die Antwort galt geht es nicht um Islam oder sonstwas sondern um Den generellen Zustand der BRD und auch der EU, gezeigt an einem konkreten Beispiel. All der Ärger mit Islam und sonstwas sind nur Folgen davon. Und deswegen will ich mich absentieren. Ohne das, was die oben beschriebenen Zustände ermöglicht gäbe es auch keinen Ärger mit ungebetenen Gästen.

  48. #7

    „und bald können sie ihre Liebe durch die Adoption von Kindern krönen.

    Deutschland – Irrenland“

    Ex Knackis Anfang/Mitte 60 sind natürlich erste Wahl bei Adoptionsagenturen.

    #13

    „LOL. Und wenn die beiden Turteltäubchen in ein paar Jahren rauskommen, ist die Rechtslage so geändert worden, dass sie kleine Mädchen adoptieren dürfen, und niemand kann was dagegen machen.“

    Abgesehen von der adoptionsbehörde.

    #42

    „Schon mal ein Heteropaar gesehen das solch eine Vorzugsbehandlung bekommt :?:“

    Jetzt wo du es sagst. Denn was man nicht in der Zeitung liest, das existiert auch nicht.
    Wir sollten zur Überprüfung die jederzeit einsehbare offizielle Datenbank für Knast-Ehen durchforsten.

  49. #61 Burkini (28. Dez 2013 15:43)
    Ja, aber unsere Schwerverbrecher hatten eine schlechte Kindheit und die beiden da oben sind auch noch schwul, das gibt Extrapunkte.

    Nein ganz ehrlich, es ist einfach nur noch krank, was in unserem Land vor sich geht. Habe es selbst in meiner Schulzeit erlebt, als ich in der Pflege ein Praktikum gemacht habe, wie viele alte Menschen nicht besucht wurden, bzw. alleine sterben. Das ist der Dank dafür.
    Für unsere Linke- Schmarotzergesellschaft natürlich völlig legitim; die Omas und Opas waren ja alles Nazis und Nazis darf man nicht lieb haben.

    #60 JeanJean (28. Dez 2013 15:42)
    Ja, die Volksvernichtung läuft bei uns viel subtiler ab.

    ja, von den Russland – und Rumäniendeutschen könnten wir lernen, wie man in einer feindlichen Umgebung überlebt…. bei uns ist alles auf psychologische Kriegsführung ausgelegt und die Hirne der Deutschen (und Europäer) auf Selbstmordmodus programmiert.

    Richtig. Mehr gibt es dazu nicht mehr zu sagen.
    Unter den Russlanddeutschen herrscht auch ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl. Findet man unter ansässigen Deutschen auch kaum noch, schade. Mihigrus, Neger und Zigeuner sind ja auch wichtiger als der Biodeutsche.

    Mein Freundes- und Bekanntenkreis setzt sich größtenteils aus konservativ-christlich russlanddeutschen Familien, Deutschen, deutschstämmigen Mennoniten (die von Deutschland über Russland über Mexiko nach Kanada gezogen sind), einigen Amerikanern und einem Dänen zusammen. Ich hab also genug Mihigru-Freunde! 😉

  50. @64 Avigal ,

    der absolute Schock muss es gewesen sein, die eigene Kultur unter extremem Druck zu bewahren und dann in diese Heymat zu kommen.

    Hab mal was über Deutsche im alten Südwest gelesen. Die meinten,sie würden sicher mal so vertrieben wie die weißen Südarfikaner, aber sie würden ja in die Heimat zurückkehren können.

    Mir ist ganz übel geworden bei dem Gedanken!Man stelle sich nur vor. wenn sie all den Dreck zum erstem mal sehen!!!!

    Dort in Afrika können sie wie Deutsche leben…

  51. Für einen Hochzeitstag läßt man die raus…
    Dann dürfen sie bestimmt auch raus, wenn der Kanarienvogel Hansi von der Oma stirbt !

  52. Irrenanstalt Deutschland.
    Mittlerweile ist es so, dass man sich schämen muss, in diesem Land zu arbeiten und zu leben.
    Alle Werte werden auf den Kopf gestellt.

    Hoffentlich geht dieser Staat bald zugrunde, damit etwas Neues entstehen kann.

  53. Müssen die JVA-Beamten zuschauen, wenn sich die beiden im Stunden-Hotel…nun ja…liebhaben? Wer schützt die Beamten?

  54. #18 plastixat (28. Dez 2013 12:00)
    also wirklich daraus so ein großes thema zumachen.
    In westeuropa sind gefängnisse halt keine russischen arbeitslager.
    Ich bin mir sicher das heterosexuelle strafgefangene üblicherweise ähnliche treffen mit ehefrauen bekommen.
    Das es hier mal 2 homos sind is doch egal.
    Bei peter graf is die fluchtgefahr dank mehr geld vielleicht höher u deshalb höhere sicherheitsvorkehrungen.Die 2 sehen eher so asu als ginge esihnen in freiheit schlechter asl im knast.
    Mit solchen strenkonservativen themen klappts nie mit der 5% hürde für eine kewill partei
    – – –
    Aslo wikrlich, Plastiksack, habneSie ähnlich groß Problem beim Geradeausdenken wie beis Geradeausschreibn?
    Na dann …

  55. @ #70 baggmas

    Im Gegenteil, Russland hat sogar mehr Zukunftspotential als Resteuropa. Raum, Rohstoffe und zumindest noch den politischen Willen, schädliche oder unnütze Randgruppen am Rande der Gesellschaft zu halten, statt sie zu fördern. Einzige Gefahr: China könnte in spätestens 100 Jahre genug Einwanderer dorthin geschickt haben, um dann die Arme nach Sibirien auszustrecken.

  56. #65 JeanJean (28. Dez 2013 16:46)

    Die brauchen nicht mal nach Hamburg oder in eine andere große Stadt kommen, bei uns auf dem Land gibt`s genug Neger. Ich meine, ich wohne in Bayern … auf dünn besiedeltem Land!!! Geh ich in den Dorfladen seh ich Zigeuner oder Neger. Klingelt `s an der Tür steht ein Zigeuner mit Zettel davor, fahr ich in die nächste Kleinstadt zum Einkaufen Zigeunergroßfamilie im Laden.

    Also wenn wir 7 Millionen Ausländer in Deutschland haben … sorry das glaub ich nicht. Auf keinen Fall. Wenn die Zahl stimmt müssten alle Moslems, Zigeuner und Neger 24/7 auf der Straße sein, damit mein Eindruck stimmen könnte.

    Mittlerweile kenne ich Volksdeutsche die wieder zurück nach Russland gehen, bzw. nach Steinbach/Kanada auswandern. Sogar BR2 hat mal ein Radiofeature darüber gebracht. Natürlich politisch korrekt – Ich habe dort auch Freunde.

  57. Wie muß ich mir denn die „Hochzeit“ dieser beiden Turteltäubchen vorstellen? Hat die Gefängnisverwaltung eine Hochzeitstorte gebacken, die Honeymoon Suite im Hotel Adlon angemietet. Und die Hochzeitsreise ging doch nach Hawaii oder wenigstens Las Vegas. So viel Humanität muß schon sein.

    Vorwärts immer..

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