BritenArbeitslose Ausländer dürfen in Großbritannien ab April dieses Jahres keinen Antrag auf Wohngeld mehr stellen. Nicht etwa weil David Cameron (kl. Bild links) plötzlich zu gesundem Menschenverstand gelangt ist und er erkennt, dass auch das Vereinigte Königreich nicht als Sozialamt für die Armen der Welt taugt, sondern weil der Premierminister und Parteivorsitzende der Tories zunehmend unter Druck gerät. Der Finanzhaushalt gibt ebenso Anlass zur Sorge, wie die nun für Rumänien und Bulgarien geöffneten EU-Grenzen. Auch der vermehrte Zulauf zur EU-kritischen UK Independence Party (Ukip) setzt ihm innerpolitisch zu. Nun scheint er die Notbremse bei den Migranten zu ziehen.

(Von L.S.Gabriel)

Schon im November schrieb er in einem Beitrag in der „Financial Times“: „Der freie Personenverkehr ist zwar eine der Grundfreiheiten der EU, aber es kann keine bedingungslose Freiheit sein“.

Premier Cameron hatte auch schon im Vorjahr versprochen, die Neu-Zuwanderung auf unter 100.000 pro Jahr zu verringern. Allerdings stiegen die Zahlen stattdessen zuletzt von 167.000 Personen auf rund 182.000 Personen pro Jahr.

Nun berichtet die Daily Mail:

David Cameron plant Migranten, die nicht Englisch sprechen, die Sozialleistungen zu streichen. In einem radikalen Versuch, Großbritanniens Ausgaben zu senken, will der Ministerpräsident den vom Steuerzahler finanzierten Papierkram stoppen, der beim Übersetzen von Dokumenten zu Nutzen der Antragsteller anfällt.

Die Tories hoffen, dass wenn nicht auch noch übersetzt werde, wie man Leistungen in Anspruch nehmen kann, würde es schwieriger werden für neu ankommende Rumänen und Bulgaren, das Leistungssystem des Vereinigten Königreichs auszunutzen und es werde andere ermutigen, Englisch zu lernen.(..)

Ein Tory-Insider sagte: „Die überwiegende Mehrheit der Wähler hält das für einen Akt des gesunden Menschenverstandes. Es ist unvernünftig zu erwarten, dass die Steuerzahler riesige Summen für Übersetzungen zahlen, wenn die Menschen eigentlich Englisch lesen und schreiben lernen sollten.“ (..) Neueste Zahlen zeigen, dass 5 Mio. Pfund pro Jahr allein an Übersetzungskosten anfallen.

Diese Maßnahmen mögen etwas zynisch anmuten, sind aber wohl eher schon eine Art Verzweiflungsakt. Zumal die UK Independence Party (Ukip) unter Nigel Farage (kl.Bild rechts) den Konservativen immer mehr zu schaffen macht. Einer Umfrage zufolge ist Nigel Farage mit 22 Prozent der Wählergunst nach David Cameron der beliebteste Politiker im Land.

The Independent berichtet:

UKIP wird von 27 Prozent der Wähler bevorzugt, während Labour nur bei 26 Prozent votiert. Die Konservativen stehen bei 25 Prozent und die Liberaldemokraten zuletzt auf 14 Prozent.

Obwohl die Unterschiede der ersten drei Parteien vernachlässigbar sind, sorgen die Ergebnisse für Unbehagen in der Downing Street, dass der Ministerpräsident es versäumt habe die Europafrage zu klären und die Unterstützung der UKIP weiter ansteigt. Eine YouGov-Umfrage in der vergangenen Woche ergab, dass UKIP bei den Europawahlen kurz hinter Labour rangiere.

Über die einzelnen Parteiführer befragt, bekäme Cameron die meiste Unterstützung, mit 27 Prozent, Farage ist Favorit für 22 Prozent. (..) Männer bevorzugen mit 31 Prozent UKIP häufiger als Frauen mit 23 Prozent.

Wenn diese Umfragen sich bewahrheiten und Camerons Partei bei der EU-Wahl im Mai hinter UKIP und Labour landen würde, wäre es das erste Mal, dass die Konservativen bei einer landesweiten Wahl auf dem dritten Platz landen.

Selbst seine durchaus mit gelegentlich vernünftigen Gedankengängen gesegnete Innenministerin Theresa May wird am Vormarsch der UKIP nichts ändern. May nannte die gegenwärtige Regelung einen „beschämenden Verrat an den britischen Arbeitern“, die gegenüber Jobsuchenden aus dem Ausland benachteiligt würden. Es sei nachgewiesen, dass einheimische Beschäftigte durch Einwanderer verdrängt würden.

Da hat Cameron Nigel Farage und seine „Antiimmigrationspartei“ wohl heftig unterschätzt, obwohl der schon seit geraumer Zeit wohltuend unter Europas zunehmend hirnlos agierenden Politikern hervorsticht (PI berichtete).

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42 KOMMENTARE

  1. Dazu passt bestens der folgende Artikel aus der Jungen Freiheit:

    EU-Kommissarin droht Schweiz

    BERN. Die Vizepräsidentin der Europäischen Kommission, Vivian Reding, hat die Schweiz wegen ihrer geplanten Einwanderungspolitik unter Druck gesetzt. „Die Schweiz ist für die EU ein wichtiger Partner. Aber die EU ist für die Schweiz ein unerläßlicher Partner“, sagte sie in einem Gespräch mit der Schweiz am Sonntag. „Man sollte also gut überlegen, was man da tut.“ Hintergrund ist die Schweizer Initiative gegen Masseneinwanderung am 9. Februar. Die von der SVP getragene Initiative will den Zustrom von EU-Bürgern in die Schweiz reglementieren:

    „Die heutige Zuwanderung ist für die Schweiz weder kulturell noch mengenmässig verkraftbar“, heißt es in einer Stellungnahme der Initiative. Sie fordert eine Aufhebung der Personenfreizügigkeit und die Wiedereinführung von Ausländerkontingenten. Reding lehnt die Änderungen dagegen ab. „Es ist eine Illusion, zu meinen, die Personenfreizügigkeit könnte einzeln nachverhandelt werden.“ Sie sei unverzichtbarer Bestandteil des Binnenmarktes. „Da kann die Schweiz nicht hier oder da Rosinen picken.“

    Die Brüsseler Politikerin forderte stattdessen die Schweiz auf, ihre nationale Gesetzgebung dem EU-Recht anzugleichen. „Wir haben 120 verschiedene bilaterale Abkommen, wir haben ein Dutzend technische Kommissionen: das ist undurchsichtig, bürokratisch und nicht mehr zeitgemäß.“ Anders als der Schweizer Bundesrat, der dem Europäischen Gerichtshof in Streitfällen das unverbindliche Recht auf eine Stellungnahme einräumen will, pocht Reding auf den „Grundsatz, daß Entscheidungen eines Gerichts nicht auseinandergenommen oder ignoriert werden können“.

    Probleme fallen in die Zuständigkeit der Nationalstaaten

    Allerdings räumte die EU-Politikerin ein, daß es innerhalb der EU „mancherorts eine Konzentration von ärmeren Zuwanderern gibt, die Schwierigkeiten bereiten“, auch wenn diese „viel kleiner“ sind, als „von rechten Parteien mit extremen Parolen“ dargestellt werde. Das falle allerdings in die nationale Zuständigkeit. „Falls manche Länder zu großzügige Bestimmungen für ihre Sozialsysteme haben, müssen sie dieses Problem selbst lösen, das ist nicht Aufgabe der EU.“

    Hier gäbe es tatsächlich Verfehlungen, kritisierte Reding. „In manchen Ländern sind die Sozialsysteme tatsächlich zu großzügig, ja. Da erhält jeder Einwanderer schon von Anfang an Unterstützung.“ Dies sei aber nicht Schuld der EU. Nach der europäischen Freizügigkeitsrichtlinie könne „niemand einfach einreisen und dann Sozialhilfe beantragen, sondern er muß nach drei Monaten nachweisen können, daß er über ausreichende Mittel verfügt, um die Existenz sicherzustellen“.

    Für die Zukunft erhofft sich Reding für die EU eine Zunahme der Arbeitswanderung. „Unsere Bevölkerung altert, und wir haben fast überall einen Mangel an Fachkräften.“ Einen großen Gewinner der Personenfreizügigkeit sieht die Luxemburgerin bereits mit der Bundesrepublik: „Wenn ich ein Land wie Deutschland anschaue, das händeringend Menschen für zehntausende Stellen sucht, erschließt sich das sofort.“ (FA)

    Quelle: http://jungefreiheit.de/politik/ausland/2014/eu-kommissarin-droht-schweiz/

  2. Man stelle sich folgende Meldung vor …

    Angela Merkel plant Migranten, die nicht Deutsch sprechen, die Sozialleistungen zu streichen. In einem radikalen Versuch, Deutschlands Ausgaben zu senken, will die Kanzlerin den vom Steuerzahler finanzierten Papierkram stoppen, der beim Übersetzen von Dokumenten zu Nutzen der Antragsteller anfällt.

  3. wenn so langsam in Europa die Erkenntnis wächst, daß dieser Migrationswahn gestoppt werden muß; als Selbstschutz quasi; vielleicht trauen sich dann ja auch die deutschen Duckmäuser in Berlin…

  4. Das Foto ist herrlich!

    Sorry! The lifestyle you ordered is currently out of stock…

    You made my day!

    Man sollte diesen Spruch der AfD als Logo vorschlagen. Dann kommen auch die Wähler.

  5. Briten und Deutsche koennten gemeinsam die EU und den linkslastigen dikatorischen Kurs der dabei ist, Europa zu ruinieren, durch ihren Austritt aus EU, Deutschland mit Rueckkehr zur DM stoppen, schlimmes ws noch kommt, damit verhindern.

    Nur ein foerderalistischer Kurs, von DeGaulle/Adenauer Europa der Vaterlaender, wird den individuellen Staerken und Traditionen Europas gerecht, keine groessenwahnsinnige Zentraldiktatur,

    die ueberhaupt nicht in der Lage ist, die Laender/Regionen entsprechend ihren Moeglichkeiten zu regieren, in kleinen Einheiten wissen normalerweise die Verantwortlichen, was der richtige Kurs ist.

  6. @ #4 heartofstone (20. Jan 2014 17:53)

    Ein solche Aktion würde in Deutschland völlig ins Leere laufen. Zu uns kommen ja fast nur Hochqualifizierte und die haben sowieso keinen Anspruch auf Sozialleistungen und stellen deshalb auch keinen Antrag auf Sozialleistungen. Im Gegenteil, die zahlen in die Sozialkassen ein, sodaß die arbeitlosen Deutschen weiter auf der faulen Haut liegen können und von den ausgebeuteten Zuwanderern bedient und finanziert werden. So siehts aus, oder ließt Du keine Zeitung?

  7. Ich kann diese pro Asyl- und Homopropaganda in den Staatsmedien nicht mehr ertragen!
    Es reicht! Ihr bewirkt damit bei mir genau das Gegenteil!

  8. Bonn: Angekagter „Islamist“ (Korangläubiger) schleudert Richter Grundgesetz entgegen und hält den Koran hoch. Ich glaube nur an die Scharia und den Koran! Der Islam erlaubt mir Ungläubige zu schlachten, jeder Moslem würde so handeln!“

    Der Steuerzahler wird für das islamische Früchtchen einstehen. Wieso wird er nicht ausgewiesen. Ein Parasit, Parasiten beseitigt man in der Regel. Nicht einmal ausweisen tut dieser Staat dieses Krebsgeschwür, das immer stärker in dieser Bananenrepublik wuchert.

    http://www.welt.de/regionales/koeln/article124037532/Angeklagter-Islamist-haelt-Richter-Koran-entgegen.html

  9. #1 Miles Christi (20. Jan 2014 17:39)

    Deshalb sehe ich der Volksabstimmung vom
    9. Februar entspannt entgegen.

    Denn wenn das Schweizervolk etwas hasst, ist es die Einmischung in unsere Politik. Vor allem wenn sie aus Brüssel kommt.

    Aber Drohungen kennen wir auch von unserer eigenen Politelite. Auch Doris Leuthardt, ihres Zeichens Verkehrsministerin, hat gedroht, die Benzinpreise anheben zu müssen, falls wir einer Erhöhung der Autobahnvignette von 40 auf 100 Franken nicht zustimmen.

    Was passierte? Die Erhöhung wurde abgelehnt.

    Ich erinnere mich auch noch, was für Märchen erzählt wurden, falls wir die Minarettsverbote annehmen.

    Was passierte? Die Initiaive wurde angenommen.

    Also Frau Reding, das war mal wieder Wasser auf die Mühlen für die Initiativ-Berfürworter.
    Vielen Dank also.

  10. Wir brauchen dringend Zuwanderung – um genügend „native speaker“ als Dolmetscher zu haben, vor allem bei Polizei und Justiz in den Strafprozessen!

  11. gut, dass wir in Deutschland leben. Das neue Deutschland ist im Gegensatz zu England viel weiter. Wir sind tolerant und haben genug Geld für alle da. Deutschland ist ein offenes Land und hat aus der Geschichte gelernt. Diese Jahr dürfen wir uns auf die dringende Fachkräfte aus dem Schwarzmeer freuen.
    Deutschland ist das beste Land! Wir dulden keine Nazis und Rassisten.

  12. In England Englisch sprechen müssen ist Assimilierung und wie wir wissen, verstößt Assimilierung gegen die Menschenrechte. Zumindest wenn die Assimilierung nicht von der Türkei ausgeht.

  13. Nun wird auch klar, warum die „Europäische Integration“ in diese Musterdekodemokratie der Gleichheit aller EU-Bürger™ nicht vorsieht, dass ein Deutsch-Europäer wie ich einen Englisch-Europäer wie Farage wählen darf.

    Der Bürger könnte einen Nutzen ziehen und den EU-Vögten die Rote Karte zeigen.

    Das ist wie mit dem billigen Strom aus Französisch-Europa, dem billigen Sprit aus Östereichisch-Europa und den billigen Zigaretten aus Polnisch-Europa, deren Einfuhr nach Deutsch-Europa „unmöglich“ oder eben streng Kontingentiert ist.

    Wenn der EU daraus kein Nutzen entsteht, sind die „unverhandelbaren Grundrechte“ von Reding und Komplizen plötzlich Selektivrechte.

  14. # 18

    die nehmen einfach die Immigranten, die schon vor 10, 20, Jahren aus Rumänien eingewandert sind: die „Rumänen-Deutschen“ ..

    Die sprachen alle ja perfekt Deutsch, hatten großteils eine sehr gute Schulbidlung und Berufe, hatten studiert, waren Ärzte, Ingenieure und Architekten…

  15. #10 teto

    Natürlich lese ich Zeitungen (online) aber wo steht geschrieben, dass ich die Bessermenschenpropaganda bez. der, die Sozialkassen füllenden, Zuwanderer glauben muss? 😉

    Persönlich wäre ich ja dafür für jedes Herkunftsland der Zuwanderer von den Deutschen getrennte Kassenbücher zu führen … dann sieht man auf einen Blick welche Zuwanderer uns etwas bringen und welche nur kosten. Schritt zwei wäre dann die Ablehnung von Zuwanderern aus Ländern die Kosten verursachen …

  16. Generell sollte man den Bezug von Hartz4 auf 5 Jahre im Leben begrenzen und danach nur noch Lebensmittelgutscheine verteilen wenn überhaupt.

  17. der ist ja mal gut!
    Gleich ein Versuch zu übersetzen:

    Tut uns leid! Den Lebensstandard, den Sie bestellt haben ist momentan nicht erhältlich.

    Der trockene Humor der Briten ist nachahmenswert. Und das in diesen Dimensionen an die Wand gemalt- einfach super!

  18. Dann dürften in Duisburg-Marxloh, Berlin, Köln etc. demnächst ja herrliche Zeiten anbrechen und diese rot-grünen Pleitelöcher gar nicht mehr wissen, wohin mit dem ganzen Wohlstand, der von den „Neubürgern“ aus dem Osten erwirtschaftet wird!

    PS: Ein Doktor oder Ingenieur, der kein Deutsch spricht, ist hierzulande nutzlos, da kann er noch so einen „tollen Abschluss“ der Josef-Stalin-Uni in Bukarest haben.
    Das kapieren aber solche Hofschranken wie der Hüther oder die gleichgeschalteten Jubler von ARD/ZDF nicht … hallo, diese Abschlüsse sind ein Witz! Haben keinen westeuropäischen Standart!
    Diese Leute landen nicht an der Uni, dem Ingenierbüro oder am Krankenhaus sondern in der Schlange vorm Sozialamt!

  19. Und in Deutschland durften wieder Polizisten von „Flüchtlingen“ Prügel kassieren.
    Und wie immer sind die Flüchtlinge die eigentlichen Opfer,da traumatisiert.
    Ob irgendwann so ein dorfjournalist auch mal selber merkt das die nicht traumatisiert sind,sondern einfach ein aggressives Tempermaent haben welches auch der Grund ist wieso in deren Ländern nur Gewalt herrscht??

    http://www.merkur-online.de/lokales/garmisch-partenkirchen/murnau/kriegsfluechtling-verletzt-zwei-polizisten-3321815.html

  20. Ja das ist UK, aber ich habe heute noch unter Google-News eine Meldung gesehen, dass Deutschland von der Einwanderung profitiert. Ja und dann das schreckliche Wort von der Armutszuwanderung, Schrecklich. Und dann habe ich vorhin (hätte ich fast vergessen) auf WDR2 gehört, dass wir „alle eins sind“ (*) und dass wir viel mehr aufnehmen könnten, dwnn die Syrer müssen einfach in der Welt in der alle eins sind Zuflucht finden.
    (*) Von Einstein stammte der kosmische Bewutseinsspruch: Er fühle sich mit allem Lebendigen so solidarisch, dass es ihm ganz egal sei wo der Eine aufhöre und der Andere anfabge.
    Das verstehe ich, (wobie ich nicht weiß wie man das versteht wenn man Einstein wäre), aber ich verstenh das als grundsätzliche Solidarität und würde die dann auch von den uns bereichernden Menschen mit mit erwarten. Das das nicht der Fall ist und da teilen ohen Ende auch jenseits davon zu viel kostet, bleibt auch Einsteins Spruch vorerst Theorie.

  21. Es geht voran in Deutschland:

    http://www.derwesten.de/politik/jedes-vierte-kind-spricht-zu-hause-kein-deutsch-id8884799.html

    Besonders toll ist, daß sich der fette Ex-Gewerkschaftsfunktionär und Soze Guntram Schneider (z.Zt. „Integrationsminister“ in NRW) die frei erfundene Propaganda der Türken zu eigen gemacht hat, daß die Kinder besser Deutsch lernen, die zu Hause Türkisch sprechen:

    „Dass die Kinder zu Hause nicht nur Deutsch sprechen, sei nicht zu beanstanden, sagte NRW-Integrationsminister Guntram Schneider (SPD). „Natürlich kann in den Familien von Zugewanderten die Muttersprache gesprochen werden. Studien belegen, dass das Erlernen der deutschen Sprache mit dem alltäglichen Sprechen der Muttersprache leichter wird.“

  22. #29 Babieca (20. Jan 2014 19:26)
    der Schneider ist eh der allerletzte Quasselautomat.
    Betet den grünen alle-Einwanderer-sind-klasse-Rotz wie hypnotisiert runter und lässt dabei jegliche Fakten einfach unberührt.

  23. #27 Evidenzler (20. Jan 2014 19:03)

    Das ist ja wieder vom Feinsten. Und der wahre Grund, warum diese Mohammedaner austickten? Weil es für die so üblich ist, um was zu erzwingen. Was wollten sie? Ein anderes Hotel, weil ihnen die luxuriöse, familiengeführte Wellness-Oase auf Steuerzahlerkosten „zu abgelegen“ war. Die komplette Passage zum Genießen:

    Es ist 17.20 Uhr am vergangenen Freitag, als der junge Syrer die Nerven verliert. Er schlägt seinen Kopf wie von Sinnen gegen eine Wand des Gasthofs, in dem er untergebracht ist. Als Polizisten einschreiten, prügelt der 24-Jährige mit Fäusten auf sie ein. Später, im Polizeiwagen, tritt er einem Beamten (46) so heftig gegen dessen Becken, dass der mit Schmerzen zum Arzt muss – genau wie sein Kollege (36), dem der Syrer auf dem Weg in die Haftzelle auf den Rücken schlägt.

    Was kurz zuvor geschah, klingt ähnlich heftig. Wie die Polizei unserer Zeitung bestätigte, hatte der junge Mann gemeinsam mit einem anderen Flüchtling aus dem krisengeschüttelten Syrien (28) die Betreiberin des Gasthofs in Bad Kohlgrub bedroht: Sie würden den Hof anzünden, wenn sie keine andere Unterkunft bekämen. Die jetzige sei viel zu abgelegen. Als der Leiter des Ausländeramts im Kreis Garmisch-Partenkirchen in Begleitung von vier Polizisten dazu kam und betonte, sich nicht erpressen zu lassen, ließ sich der 28-Jährige zu Boden fallen – sein junger Komplize rastete aus.

    Auch wenn bei dem Vorfall niemand ernsthaft verletzt wurde – die Szenen kann man sich an einem solchen Ort kaum vorstellen. In dem familiengeführten Gasthof, der im Internet noch immer als Wellnesshotel gelistet ist, sind 32 Menschen in Doppelzimmern untergebracht. Die meisten sind Kriegsflüchtlinge aus Syrien, andere kommen aus Afghanistan. Zu Fuß ist man in rund 20 Minuten in Bad Kohlgrub.

    Ekelhafter Genmüll, das.

  24. Toll. Dann reisen die nicht weiter nach Great Britain, sondern bleiben hier. Deutschland macht dann das Licht aus.

    Ich wette, daß sogar Karl Marx oder Ernst Thälmann gegen dieses Ausverkauf Deutschlands eingetreten wären. Letzterer schrieb einmal in einem Brief folgendes: „Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation.

  25. Hm, tolles Wahlkampf-Placebo von David, mehr nicht.

    Aber – man darf doch mal träumen – wenn UK, NL, DK, SE und BRD mal zur Vernunft kämen, aus der EU gingen und sich zu einem Bund zusammentun (vielleicht an der EWG orientieren)…aber eher wird der Islam reformiert 🙁

  26. @ #27 Evidenzler (20. Jan 2014 19:03)

    Es ist wirklich eine Frechheit was Deutschland den zugereisten Fachkräften alles zumutet. Da verlassen sie ihre Heimat und den gewohnten Wohlstand und Luxus um den Deutschen aus der Wirtschaftskrise zu helfen und wir quartieren sie einfach irgendwo, fernab der Zivilisation ein. Ohne Kontakt zu ihren Freunden und der Familien, das ist unzumutbar. Wir sollten nicht länger so eigennützig sein und ihnen eine schnelle Heimreise ermöglichen.

  27. Frage mich, was die EU zum Fernziel hat. Alle 2 Milliarden Afrikaner nach Europa zu holen, plus dem Vorderen Orient?

  28. Moment eben, da steht:

    „David Cameron plant Migranten, die nicht Englisch sprechen, die Sozialleistungen zu streichen.“

    Er plant es, also ist es noch nicht entschieden.

    Erst wenn sie es 100% durchziehen ist es eine Meldung wert.

    Eher nicht.

  29. Ich denke, dass es eher ein Plan der EU ist, um bestimmte Dinge später anzugleichen…um letzlich die europäische Vereinigung durchzusetzen. Bislang kochen ja alle LÄnder ihre eigene Steuer-, Renten- und Sozialsuppe. Das wird sich irgendwann mal ändern. Bananen und Glühbirnen sind nur der Anfang.

  30. #28 ingres (20. Jan 2014 19:07)
    Ja das ist UK, aber ich habe heute noch unter Google-News eine Meldung gesehen, dass Deutschland von der Einwanderung profitiert. Ja und dann das schreckliche Wort von der Armutszuwanderung, Schrecklich. Und dann habe ich vorhin (hätte ich fast vergessen) auf WDR2 gehört, dass wir “alle eins sind”
    ——————–
    ….besonders wenn wir 365.000€/Jahr aus GEZ- Zwangsabgaben abgreifen können wie der Oberförster des WDR, Tom Buhrow…

  31. Warum ist das für uns „erfreulich“? Gluabt irgendjemand, dass durch Camerons Ankündigung sich etwas in Eur-Arabien ändert? Nein: eher halte ich für möglich, dass Doitschelan und andere Gutmenschen (Schweden z B) die noch zusätzlich aufnehmen, die in Britannien nicht reinkommen!
    Man darf auch nicht vergessen, dass der schleimige David nicht einmal seinen Urlaub unterbrochen hat (er war auf Ibiza), als einer seiner jungen Soldaten auf OFFENER STRASSE in London von einem Religionskämpfer des FRiedens geköpft wurde (!).
    Ich denke eher, er plant für die eventuelle Unabhängigkeit Schottlands. Wenn die Briten nicht mehr den Gewinn der schottischen Ölbohrinseln einstreichen, hat es sich nämlich ruckzuck erledigt mit dem „Empire“…

  32. @#1 Miles Christi
    EU-Kommissarin droht Schweiz ?

    CIE droht der EU-Kommissarin….

    Sehr geehrte Frau Dr. Reding,

    warum lassen Sie es zu, daß sich die Nachfolge-Partei der NSDAP mit 22 Millionen Mitgliedern in der EU ausbreitet? Und dort völlig ungehindert faschistische braune Dschihad-Netzwerke installiert.

    Auch Sie gehören als Kolaborateurin vor das Kriegsverbrecher-Tribunal der UNO.

  33. #1 Miles Christi (20. Jan 2014 17:39)

    „Unsere Bevölkerung altert, und wir haben fast überall einen Mangel an Fachkräften.“ Einen großen Gewinner der Personenfreizügigkeit sieht die Luxemburgerin bereits mit der Bundesrepublik: „Wenn ich ein Land wie Deutschland anschaue, das händeringend Menschen für zehntausende Stellen sucht, erschließt sich das sofort.“

    1. Deutschland leidet an keinem Fachkräftemangel, sondern an einer mangelnden Bereitschaft der Arbeitgeber, gut ausgebildete Ältere einzustellen.
    2. Jedes Jahr können etwa die Hälfte der Lehrstellen nicht besetzt werden, da viele Schüler dank diverser Bildungsreformen nicht einmal mehr richtig lesen, schreiben und rechnen können.

    Inwiefern der unkontrollierte Zuzug (nord)afrikanischer oder anatolischer Analphabeten dieses Problem lösen kann entzieht sich meiner Vorstellungskraft.

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