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Die edlen Armen

[1]Eindringlich fordern uns die Bischöfe zur Solidarität mit Armutsmigranten auf. Wir vernehmen die Vorboten eines ultrasozialen Trivial-Evangeliums, dessen Konturen sich im Dunstkreis von Armutsdebatten, Kapitalismuskritik und Franziskus-Effekten abzuzeichnen beginnen.

(Von Marcus B.)

Reiche Welt und arme Welt

Demnach teilt sich die Welt grob in Reiche und Arme auf. Reich ist der Reiche auf Kosten des Armen, dem er wegnimmt oder zumindest vorenthält, was diesem zusteht. Somit steht der Reiche ganz in der Schuld des Armen – moralisch wie ökonomisch.

Zwar bestiehlt der Reiche den Armen nicht direkt, wohl aber mittelbar über „ungerechte Strukturen“. Auch ist nicht jeder in den reichen Ländern unmittelbar schuld. Nur ein harter Kern von Verderbten geht ganz bewusst über Leichen. Die große Mehrheit der Bevölkerung macht sich jedoch durch ihre „Gleichgültigkeit“ mitschuldig.

Umgekehrt sind die Armen 100% Opfer! Opfer aber sind immer unschuldig und die Armen insgesamt die soziologische Inkarnation verlorener Unschuld. So etwas wie „Wirtschaftsflüchtling“, „Scheinasylant“ oder „Sozialbetrug“ kann es daher logisch gar nicht geben – und darf nicht gedacht, geschweige denn gesagt werden.

Wir fallen auf einen soziologischen Rechtfertigungsbegriff zurück: Ob Du gerecht vor Gott bist, hängt von Deiner Zugehörigkeit zu einer Bevölkerungsgruppe ab. Gehörst Du zu den Armen, bist Du ein Gerechter. Bist Du ein Reicher – dann nimm Dich in Acht! Lass Dich vom zärtlichen Rohrstock der Bergoglio-Barmherzigkeit züchtigen!

Erlösung von kollektiver schuldhafter Verstrickung finden die Reichen nur durch radikale Umkehr und Wiedergutmachung. An der Reinheit der Armen müssen die korrumpierten Reichen Läuterung suchen. Dies ist nur möglich durch einen Akt der vorbehaltlosen materiellen Selbstübereignung.

Da die – materielle wie moralische – Schuld der reichen Völker kollektiv ist, hat auch die Umkehr und Wiedergutmachung kollektiv über die politischen Organe zu erfolgen: Der Staat akquiriert zwangsweise die Mittel für das Solidarsystem, das seinerseits vorbehaltlos allen geöffnet werden muss, die mühselig und beladen sind – weltweit.

Einwände, dass übermotivierte gute Absichten ökonomisch durchaus unvernünftig sein können und bisweilen mehr Übel hervorrufen als sie beseitigen, sind vom Diskurs ausgeschlossen! Von der Natur der Dinge und von Zwängen zu sprechen, die in der Natur der Sachen liegen, ist blanker Defätismus, faule Ausrede und Ausdruck lauer christlicher Mittelmäßigkeit.

Zuwanderer, Migranten und Flüchtlinge sind auch (nur) Menschen

Trotzig setzt sich der karitative Irrationalismus über Vernunft und Wahrheit hinweg. Authentisch aber ist die christliche Menschenliebe, soll sie mehr als seichte Sentimentalität sein, doch nur dann, wenn sie in der vernünftigen Einsicht in die Wirklichkeit des Menschen gegründet ist – ja, mehr noch, wenn sie diese Wirklichkeit auch auszuhalten vermag.

Richtig, der Mensch ist Ebenbild Gottes, was sich als Wesenszug der Art auf jedes Individuum überträgt – auch auf solche, die nicht schön anzuschauen sind und die wir als bedrohlich empfinden. So weit so gut. Zur ganzen Wahrheit gehört aber, dass alle Menschen auch Kinder Adams sind und wie an der Gottebenbildlichkeit so an der gefallenen Menschennatur teilhaben.

Folglich ist es unvernünftig und unwahrhaftig – und somit selbst wieder moralisch bedenklich – so zu tun, als ob die menschliche Unzulänglichkeit und Boshaftigkeit nicht auch den Armen als Disposition eingefleischt wäre, indem man jeden Aspekt der sozialen Wirklichkeit, der darauf hindeutet, zwanghaft ausblendet.

Die Möglichkeit, dass Flüchtlinge ihre Daheimgebliebenen im Stich gelassen haben oder zugewanderte Banden die Arglosigkeit der Solidargemeinschaft mit krimineller Energie ausnutzen, liegt sehr wohl im Horizont des „christlichen Menschenbildes“.

Wer sich als Zuwanderer durch Verschlagenheit am Eigentum der Einheimischen vergreift, begeht objektiv Unrecht, und die Betroffenen haben das volle Recht, sich gegen diesen Übergriff zu wehren: Wer betrügt, der fliegt! Betrug bleibt Betrug – auch wenn das Unrechtsbewusstsein durch den Armutsbonus getrübt ist.

Wer übrigens fliegt, weil er betrogen hat, dem werden die Folgen missbrauchter Freiheit zugemutet, weil ihm die Fähigkeit zur besseren Einsicht und Entscheidung immerhin zugetraut wurde. Personen als handelnde Subjekte zu würdigen, die für das, was sie tun, verantwortlich sind – das gehört ebenfalls zum vollständigen „christlichen Menschenbild“.

Vergleichbar jener pathologischen Kinder- und Tierliebe, die sich vom konkreten Gegenüber ablöst und im Rausch des guten Gefühls verliert, werden im sozialevangelischen Enthusiasmus die Armen zugleich überhöht und banalisiert. Heraus kommt eine narzisstische Projektion, an der sich die ganz eigene Befindlichkeit aus Bemutterungsinstinkten und dunklem Verlangen nach Sühne und Selbsterlösung abarbeitet.

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#1 Kommentar von Cendrillon am 14. Januar 2014 00000001 19:33 138972801807Di, 14 Jan 2014 19:33:38 +0100

Nicht OT

Dieser Artikel passt wunderbar zu einer anderen Quasi-Horrormeldung.

Eine linksextreme Kommission von pseudo-intellektuellen Staatskneteabzockern hat beschlossen, dass dem deutschen Volke als Unwort des Jahres der Begriff Sozialtourismus aufoktruiert wird.

Wie wird man solche Kommissionen mit friedlichen Mitteln los? Wer gibt diesen ALs überhaupt das Recht irgendein Wort oder Unwort des Jahres von eigenen Gnaden zu wählen?

Wir sollten eine eigene Kommission gründen anstatt uns von diesem linken Pack geistig terrorisieren zu lassen.

#2 Kommentar von nairobi2020 am 14. Januar 2014 00000001 19:37 138972824307Di, 14 Jan 2014 19:37:23 +0100

Sozialschmarotzer hätte mehr der Wirklichkeit entsprochen…

das sind ja keine Touristen, die wieder gehen, die wollen ja Geld, Wohnung und alle Annehmlichkeiten ohne jede Gegenleistung für immer, auch für Phantomkinder in der „alten“ Heimat….

#3 Kommentar von Flammpanzer am 14. Januar 2014 00000001 19:42 138972853507Di, 14 Jan 2014 19:42:15 +0100

Wer bitte hört denn schon auf so einen „Bischof“? Der kann sonstwas fordern oder wollen. Das juckt mich genausowenig wie einen Großteil der normal denkenden Masse hier in diesem Land.

#4 Kommentar von rasmus am 14. Januar 2014 00000001 19:42 138972857407Di, 14 Jan 2014 19:42:54 +0100

# 1 Cendrillon

volle Beistimmung, mach weiter, ich kann nicht mehr, denn alles dreht sich im Kreis immer wieder.

Nennen wir es einfach Frustration.

#5 Kommentar von Wutmensch am 14. Januar 2014 00000001 19:43 138972858607Di, 14 Jan 2014 19:43:06 +0100

Ist auch meine Idee: Analog zum Dhimmi des Jahres wählt PI ein analoges Gutmenschenwort des Jahres. Mein Kandidat: „Willkommenskultur“.

#6 Kommentar von Rohkost am 14. Januar 2014 00000001 19:48 138972889707Di, 14 Jan 2014 19:48:17 +0100

Die CARITAS hat sich in Berlin im letzten Monat als eine ganz üble Pro-Asylbetrugs-Gesellschaft entpuppt. Die illegalen Schwarzen vom Kreuzberger Oranienplatz, die ihre Camp mit Gewalt gegen eine Räumung verteidigen wollen und immer dreistere Forderungen an den deutschen Staat stellen, wurde zu Teilen von der CARITAS einquartiert.

[11]

#7 Kommentar von Thorben_Arminius am 14. Januar 2014 00000001 19:49 138972898807Di, 14 Jan 2014 19:49:48 +0100

Guter Artikel, vor allem eine interessante Klarstellung für Nicht-Christen die nicht sonderlich „bibelfest“ sind. Viele Kirchenfunktionäre lügen also, weil sie eine linke Agenda haben.

Wie die Linksextremisten das Thema „Armut“ sehen sieht man hier:
***indymedia.org/de/node/103246
Vor allem auch in den Kommentaren – absolut entlarvend – HASS auf alle die mehr haben und die Klarstellung das linke Demos immer zu Sachschäden führen. Man will „nicht mehr das eigene Viertel zertrümmern“, die Lebensqualität in anderen Vierteln zerstören, an den schönsten Orten Berlins „Dampf ablassen“, Luxus-Ausstellungen unterbinden, etc.
Das scheinen wirklich sehr gefrustete und gestörte Leute zu sein.

*** Mod: Bitte keine Direktverlinkungen auf extremistische Seiten. Danke. ***

#8 Kommentar von Cendrillon am 14. Januar 2014 00000001 19:51 138972907107Di, 14 Jan 2014 19:51:11 +0100

Noch sind die Leserkommentare auf Welt Online zum „Unwort des Jahres“ nicht
wegzensiert worden.

[12]

Ditto auf FAZ:

[13]

#9 Kommentar von Pim Fortuyn am 14. Januar 2014 00000001 19:52 138972912707Di, 14 Jan 2014 19:52:07 +0100

Es gibt ja auch dieses aktuelle Buch hier über die ganze perfide Strategie der Sozialverbände, den Begriff „Armut“ immer weiter auszudehnen auf Kosten der Steuerzahler: [14]

#10 Kommentar von Aktiver Patriot am 14. Januar 2014 00000001 19:58 138972949207Di, 14 Jan 2014 19:58:12 +0100

Wer den ungezügelten Zuzug fremder Kulturen und die Armutzuwanderung fördert, macht sich mitschuldig an den kommenden Bürgerkriegen. Damit sind auch die Kirchen gemeint!

#11 Kommentar von LupusLotarius am 14. Januar 2014 00000001 19:59 138972954307Di, 14 Jan 2014 19:59:03 +0100

Zeitung:

>>Schweiz: Das Hilfswerk der Evangelischen Kirchen Schweiz (HEKS) lehnt die SVP-Initiative „Gegen Masseneinwanderung“ ab. Auch das Hilfswerk Caritas empfiehlt am 9. Februar ein Nein zur Zuwanderungsinitiative.

Bei einem Ja am 9. Februar würde ein Grossteil der ausländischen Bevölkerung in der Schweiz schlechter gestellt, teilte das Hilfswerk HEKS am Montag mit.

Dies deshalb, weil bei einer Annahme die Rechte auf dauerhaften Aufenthalt in der Schweiz, auf Nachzug der Familienangehörigen sowie auf soziale Sicherheit eingeschränkt würden. „Das Menschenrecht auf Nachzug der Familienangehörigen kann aber genauso wenig beschränkt werden wie das Recht auf die Einreichung eines Asylgesuches“, hiess es in der Mitteilung.

Das Volksbegehren der SVP, das eine Wiedereinführung von Kontingenten fordert, sei ein untaugliches Rezept, um den Herausforderungen der Zuwanderung wirksam zu begegnen.

Das Hilfswerk Caritas empfiehlt ebenso am 9. Februar ein Nein zur Zuwanderungsinitiative. Mit Kontingenten würden die Personenfreizügigkeit und die Asylpolitik gegeneinander ausgespielt, teilte Caritas am Montag mit. Damit würden grundlegende Rechte von Asylsuchenden verletzt sowie das Klima vergiftet.

…<<
[15]

#12 Kommentar von Mountainarcher am 14. Januar 2014 00000001 20:01 138972966208Di, 14 Jan 2014 20:01:02 +0100

Die christlichen Kirchen übernehmen gerne die Opferrolle und werden uns Schäfchen notfalls auch zur Opferbank führen – mit einem Kirchenlied auf den Lippen, versteht sich.

#13 Kommentar von Berggeist am 14. Januar 2014 00000001 20:02 138972977208Di, 14 Jan 2014 20:02:52 +0100

die Bischöfe könnten auch mal dort in der Bibel nachlesen, wo Jesus gesagt hat. „die Armen werdet ihr immer haben“. also was soll das? Armut ist immer relativ. Wenn in Deutschland ein normaler Handwerker neben einem Banker steht, ist er relativ arm. Wenn der selbige in Bulgarien neben seinem Kollegen steht, ist er relativ reich. Wenn der wiederum in Zentralafrika ist, kann er sich als reich ansehen. Dan ist noch die Frage, warum jemand auf seiner „Wohlstandsstufe“ stht. Es kann vererbter Wohlstand, oder erarbeiteter sein. Wer seinen Kindern etwas mit auf dem Weg ins Leben geben will, tut am besten, wenn er in deren Bildung investiert.
Übrigens: Neid muß man sich erarbeiten–
Mitleid bekommt man geschenkt!

#14 Kommentar von Grober Klotz am 14. Januar 2014 00000001 20:04 138972988608Di, 14 Jan 2014 20:04:46 +0100

Früher haben die linken Gesinnungslügner und ihre Helfer in den Kirchen wenigstens noch gelogen und uns erzählt, dass wir politisch Verfolgte aufnähmen und nur eine Minderheit der (zu 99 % abgelehnten) Asylbetetrüger Arumtseinwanderer wären. Heute nehmen die nichtmal mehr das Blatt vor den Mund und fordern ganz offen, dass wir Armutseinwanderer aufnehmen und gefälligst versorgen sollen.

#15 Kommentar von rasmus am 14. Januar 2014 00000001 20:05 138972992008Di, 14 Jan 2014 20:05:20 +0100

Sozialtourismus wird mein Lieblingswort werden.

Und gerade in der Tagesschau: wichtig, hat Hollande seine Lebensgefährtin betrogen?

In Ägypten sieht es gut aus.

Nur mit Militär sind Mohammedaner in den Griff zu bekommen.

#16 Kommentar von Amanda Dorothea am 14. Januar 2014 00000001 20:07 138973006608Di, 14 Jan 2014 20:07:46 +0100

Genau wie wutmensch sagt, „Willkommenskultur“, sollte das Unwort des Jahres mit dem dahergehenden Orwell- Neusprechpreis sein.

Ich verstehe die Frustration aus 1 und rasmus 4 gut. Mir geht es genauso- genau wie das „allgerisch- orientalische- nordafrikanische Kultur- Erbe“ Frankreichs

Allerdings noch perfider ist das ja in Deutschland, man liest in den Medien , dass die Deutschen das Wort Sozialtouristen benutzen und rechte Parteien ,um zu hetzen und zu uebertreiben.

Ehrlich, ich habe noch nie einen Deutschen gehoert, einen Normaldeutschen ,der das sagt. Da gibt es treffendere Begriffe . Sozialtourismus ist viel zu harmlos und realitaetsfern- wird aber ,man sieht, auch schon als Naziwort deklariert, so das man ueberhaubt nichtmehr seine Heimat/ Kultur verdeitigen darf und schon garnicht die Wahrheit erwaehnen, nichteinmal „durch die Blume“.

#17 Kommentar von HaGanah am 14. Januar 2014 00000001 20:09 138973019608Di, 14 Jan 2014 20:09:56 +0100

OT

Neues aus der Irrenanstalt Europa:

Die Anklage gegen Sharon in Belgien: eine Fallstudie

[16]

#18 Kommentar von Gast100100 am 14. Januar 2014 00000001 20:14 138973045708Di, 14 Jan 2014 20:14:17 +0100

Kulturelle Bereicherung in Wien: 1 toter Deutscher, 1 toter Österreicher (beide nicht polizeibekannt). Todesursache Handgranata aus bulgarischem Auto

Kultur in Anatolien: Kindbraut evtl 14 Jahre alt, stirbt nach der zweiten Geburt. Zahl der Kindbrauten wächst rasant.

[17]

#19 Kommentar von Gast100100 am 14. Januar 2014 00000001 20:15 138973053108Di, 14 Jan 2014 20:15:31 +0100

In Frankreich konsequentes Vorgehen gegen Zigeuner:

[18]

#20 Kommentar von der Friese am 14. Januar 2014 00000001 20:18 138973071308Di, 14 Jan 2014 20:18:33 +0100

Hier in der Stadt woh ich wohne habe ich zwei von diesen ach so bedauernswerten Leuten getroffen,sie fragten nach dem Jobcenter,nur ein Köfferchen dabei.
Die Menschen die hier in den billig Löhnen arbeiten, denen zittert das Hemd vor dem Arsch,weil sie Angst davor haben aufzumucken,wenn der Boss rummeckert.Angst um ihren Arbeitsplatz,den diese ARMUTSMIGRANTEN ihnen wegnehmen könnten.
Es sind doch keine Fachkräfte die hier rüberkommen,die haben in ihrer Heimat einen Job,es sind Leute die in diese gelobte Land absahnen wollen.
Genau so sieht das mit den Flüchtlingen aus, diese Leute haben alle Geld, sonst hätten sie die Flucht nicht bezahlen können, keine falschen Pässe besorgen können.
Un diese Kirchen die rufen noch auf diesen Leuten zu helfen.

#21 Kommentar von ingres am 14. Januar 2014 00000001 20:19 138973076808Di, 14 Jan 2014 20:19:28 +0100

Wir fallen auf einen soziologischen Rechtfertigungsbegriff zurück: Ob Du gerecht vor Gott bist, hängt von Deiner Zugehörigkeit zu einer Bevölkerungsgruppe ab. Gehörst Du zu den Armen, bist Du ein Gerechter.

—————————————-

Genau diesen Rechtfertigungsbegriff ermöglicht zu haben hat Nietzsche dem Christentum und Jesus halt vorgeworfen. zuvor gab es in der Ethik Gut und Schlecht, nun Gut und Böse. Unter Gut/Schlecht wäre großes Mitleid mit den Armen nicht vorgekommen. Sie waren ja die Schlechten. Das klingt uns allen heute doch zu brutal, verhindert aber jede politische Korrektheit.
Nun können ja versierte Bibelkenner hier Nietzsches Position (also den Übergang zu Gut/Böse durch Jesus) für die Bibel widerlegen. Aber de facto ist die Bibel in Form der offiziellen Kirche politkorrekt in Gut/Böse vollendet worden. Und wird immer weiter politkorrekt vollendet.
Der gesunde Menschenverstand würde sich damit also zumindest außerhalb der Bibel und in jedem Fall au0erhalb der Kirche bewegen.

#22 Kommentar von Felix Austria am 14. Januar 2014 00000001 20:21 138973090508Di, 14 Jan 2014 20:21:45 +0100

und wen müssen wir sonst noch aufnehmen

Zu den Flüchtlingen aufgrund von Kriegen oder Unruhen werden in nächster Zeit auch vermehrt Hunger- und Klimaflüchtlinge dazu kommen. Der Schweizer Ernährungsexperte Jean Ziegler fordert, dass Hunger-Flüchtlinge vorübergehend Asyl in anderen Staaten erhalten. Sollte diese Forderung nicht auch auf die Klimaflüchtlinge ausgedehnt werden? Die durch den Klimawandel ausgelöste Migration zählt sicher zu den größten Problemen in den nächsten Jahrzehnten.

#23 Kommentar von raymond a am 14. Januar 2014 00000001 20:24 138973106208Di, 14 Jan 2014 20:24:22 +0100

Das aktuelle System ist total schizophren:

[19]

Einerseits versucht man die EU-Außengrenzen möglichst dicht zu machen, andererseits ermuntert man durch die nationalen Asylsysteme zur illegalen Einreise.

Die Schlepper werden zwar gerne als Buhmänner präsentiert, sie befriedigen jedoch lediglich eine Nachfrage, die aufgrund der rechtlichen Rahmenbedingungen entstanden ist.

#24 Kommentar von antifa antagonist am 14. Januar 2014 00000001 20:26 138973118908Di, 14 Jan 2014 20:26:29 +0100

Die Kirche ist zum scheitern verurteilt, wenn sich sich nur zu einer weiteren Gewerkschaft macht.

Gelebte Solidarität, mit den verfolgten Christen, würde ihr besser stehen.

#25 Kommentar von Amanda Dorothea am 14. Januar 2014 00000001 20:26 138973120508Di, 14 Jan 2014 20:26:45 +0100

Caritas ,das erinnert mich auch an ein anderes Geschaeftsfeld, genauso wie die Diakonie
OT

Mollaths ehemaliger Betreuer betreut jetzt Gurlitt. Gurlitt soll auch entmuendigt werden, und das nur weil er Herzkrank ist!

[20]

Warum man sich ausgerechnet für Edel entschieden habe, der zeitweise Gustl Mollath vertreten hat, kann Vizepräsident Werlitz nicht erklären. Aber: „Er ist hoch angesehen und wird als Betreuer öfter genommen“, so Werlitz.

#26 Kommentar von mischling am 14. Januar 2014 00000001 20:28 138973131208Di, 14 Jan 2014 20:28:32 +0100

Christlich sein kann man nur im unmittelbaren Umfeld und vor allen durch persoenliches Handeln. Also sich um Familienmitglieder oder die Umgebung kuemmern, auch wenn man sich lieber was anderes aussuchen wuerde. Diese Superintendenten, BischoefInnen usw. jedoch lassen andere „fuer sich lieben“ und labern von der Kanzel bzw. den Kanaelen der ihnen zugeteilten Systemmedien. Das funktioniert natuerlich nicht, und wie man weiss ergeben Religion und Ideologie katastrophale politische Ergbnisse. Wenn sie denn so barmherzig zu den Lampedusanern sind, warum laedt kein Linker oder Amtskirchenoberhaupt diese zu sich ein nach Hause, wenn auch nur fuer einen Kaffee und fuer eine Stunde? Die Linken helfen selber nie, das lassen sie die das rote Kreuz oder bezahlte Mitarbeiter machen. Sie wuerden nie auch nur 10% der Zeit die sie manifestieren und krakehlen fuer persoenliche Hilfe aufbringen ohne dass die Kamera an ist.

#27 Kommentar von Capt. am 14. Januar 2014 00000001 20:32 138973156408Di, 14 Jan 2014 20:32:44 +0100

Jeder Armutsimigrant zockt nur ein Zehntel dessen ab was sein Führungsoffizier von der Caritas einsackt. Wenn es Reiche gibt welche von den Armen profitieren, so ist das die Caritas.

#28 Kommentar von rockymountain am 14. Januar 2014 00000001 20:33 138973159308Di, 14 Jan 2014 20:33:13 +0100

Eine ansonsten Ueberflussgesellschaft produziert auch

sozialen Abfall, Fehlentscheidungen ohne Ende, Selbstbeschmutzung – wie sie auch der neue Papst fast taeglich von sich gibt,

eben auch Anzeichen eines kommenden Zusammenbruchs, wenn Eigeninteressen der Gesellschaft weder vorrangig sind, ganz im Gegenteil als falsch und verwerflich hingestellt warden.

#29 Kommentar von Zensus am 14. Januar 2014 00000001 20:33 138973162008Di, 14 Jan 2014 20:33:40 +0100

Caritas und Rote Kreuz profitieren doch von dem ganzen „Schmarotzertourismus“,der immer mehr zu unseren Lasten geht!

Deren Manager fahrten alle dicke BMWs

Und die nichtswissenden Leutchen lassen sich von denen auch noch zum Spenden einlullen!!

In Österreich betreiben sie das „Netzwerk Asylanwalt“
„Das Österreichische Rote Kreuz ist Mitträger des Projekts Netzwerk Asylanwalt, das kostenlose Rechtsvertretung für AsylwerberInnen vor der zweiten Instanz im Asylverfahren gewährleistet. Das Projekt wird von der Caritas Österreich koordiniert und ist eine wichtige Unterstützung für hilfsbedürftige Asylwerber/innen.“

[21]

#30 Kommentar von Wien 1683 am 14. Januar 2014 00000001 20:34 138973166308Di, 14 Jan 2014 20:34:23 +0100

Es spielt keine Rolle mehr,ob der Invasor in seinem Heimatland straffällig geworden ist oder nicht!
Heimat-Zerzauste Figuren in Buntland,fördern auch den abscheulichsten Halsabschneider der unter Allahu Akbar Gegröhle tätig war.
Dieses Land ist dermaßen verblödet,daß der Selbsterhaltungstrieb,die natürliche Skepsis nicht mehr funktioniert.
Es fehlt diesen Leuten die praktische Erfahrung in diesen Ländern,sie würden ihre Traumwelt unwiederbringlich verlieren;so bleiben sie hier,bleiben naiv bis in die letzten Synapsen.

#31 Kommentar von Noddy am 14. Januar 2014 00000001 20:34 138973168008Di, 14 Jan 2014 20:34:40 +0100

Warum geht Bruder Franziskus nicht nach Südsudan, um die armen ertrunkenen Flüchtlingen zu beweinen? Klar, diese waren tatsächlich auf der Flucht vor einem Bürgerkrieg im Gegensatz zu der Lampedusa-Fraktion, die nur bessere Lebensbedingungen wünscht. Außerdem könnte er nicht die EU für deren Tod verantwortlich machen. [22]

#32 Kommentar von Tritt-Ihn am 14. Januar 2014 00000001 20:44 138973228408Di, 14 Jan 2014 20:44:44 +0100

OT

Hamburg

Nur 300 Menschen hatten gegen (linke) Gewalt gegenüber Polizisten demonstriert ,aber 800 Menschen demonstrierten gegen die erhöhten Polizeikontrollen !
Das zeigt wie irre die Leute in Hamburg sind !

[23]

#33 Kommentar von Capt. am 14. Januar 2014 00000001 20:50 138973262408Di, 14 Jan 2014 20:50:24 +0100

Es is ja saublöd aber in einem muss ich der Antifa zustimmen: Der Staat ist mein Feind.

#34 Kommentar von der dude am 14. Januar 2014 00000001 20:52 138973272908Di, 14 Jan 2014 20:52:09 +0100

Interressant wäre wenn Pi mal über die Entwicklung westlicher Länder mit christlicher kultur berichten würde und deren Wirkung auf den Rest der Welt.

Die australischen Ureinnwohner würden wahrscheinlich immer noch Menschen fressen wären die Engländer nicht runter und hätten denen unsere christliche Kultur nahegelegt.

Die Inder hatten auch sehr wohl von den Engländern profitiert, denn auch dort waren Grausamkeiten gang und gäbe.

Hier nur mal eine kleine Auswahl:
„Suttee“ – das gewaltsame Verbrennen von Witwen auf den Gräbern ihrer verstorbenen Ehemänner; „Thuggee“ – eine rituelle Strangulierung von Fremden und Reisenden durch eine Sekte, die glaubt, daß solche Opfer der Göttin Kali gefallen; „Ashwamedha“ – das Ritual der Sodomie der brahmanischen Königin mit einem Pferd, wobei das Pferd während des Akts getötet wird; und „Purushamelda“ – das gleiche wie Ashwamedha, jedoch mit einem Menschen statt mit einem Pferd. Unzählige Fälle von Morden an kleinen Mädchen sowie von Kannibalismus wurden berichtet.

Viele dieser Riten wurden während der englischen Herrschaft in Indien verboten.

Auch wenn man mal absieht davon was in Afrika abgeht wo bis heute noch Hexenverbrennungen und Massaker stattfinden, wo es die Deutschen und Europäer geschafft haben halbwegs für Ordnung zu sorgen in der Kolonialzeit, da kann man nur zum Schluss kommen das es sehr sehr wichtig ist unsere christliche kultur zu erhalten

Von der islamischen Welt ganz zu schweigen wo glaube ich christliche länder danach kein Fuss mehr geschafft haben darauf zu setzen. Die Gewalt und Armut fast alle dieser länder sehen wir jeden Tag im Fernsehen.

Es ist einfach so wie es Geert Wilder schon sagte: (ungefähres Zitat) „Die europäische Kultur ist vielen anderen Kulturen überlegen.“

Unseren kindern in der Schule wird erzählt wie schrecklich doch diese Kolonisation war und diese ausschliesslich aus Massakern bestanden hätten, aber das ist falsch.

Erst letztens sah ich eine Sendung in Indien wo man riesige Leerstehende Becken gezeigt hat ( 100m x 50m x 50m) die von den Engländern gebaut und gepflegt wurden um die Trockenzeit zu überwinden. Die Becken stehen heute unbenutzt rum weil sie keiner reinigt und somit es lebensgefährlich wäre daraus zu trinken.

In Afrika genau dasselbe:
Ich zitiere einen dort gezeigten Afrikaner:
„Heute müssen wir vielleicht nicht mehr so viel und so hart arbeiten wie damals, aber dafür fehlt es heute an allen Ecken und Enden und zur Zeiten der Engländer fehlte es uns an nichts, ich wünschte die Engländer würden dieses Land wieder regieren.“

#35 Kommentar von kontraproduktiv am 14. Januar 2014 00000001 20:58 138973309008Di, 14 Jan 2014 20:58:10 +0100

Kaum zu fassen:

Hamburg will Rote Flora zurückkaufen (NDR.de)
Der Hamburger Senat will das linksalternative Kulturzentrum Rote Flora im Hamburger Schanzenviertel zurückkaufen. Finanzsenator Peter Tschentscher (SPD) erklärte am Dienstag im Rahmen der Landespressekonferenz, dass man dem Eigentümer Klausmartin Kretschmer ein Angebot über 1,1 Millionen Euro unterbreitet habe.

[24]

Wir sollten uns unsere Strategie don nochmals überlegen, hier?

#36 Kommentar von Capt. am 14. Januar 2014 00000001 21:01 138973326609Di, 14 Jan 2014 21:01:06 +0100

Lustig wäre es auch wenn sich die „Ureinwohner“ mit Überfällen und Marterpfahl gegen Windmühlen, Dampfrössern, Autobahn und Stromleitungen gerechterweise zur Wehr setzten würden…Hugh ich habe gesprochen.

#37 Kommentar von Moralist am 14. Januar 2014 00000001 21:01 138973331109Di, 14 Jan 2014 21:01:51 +0100

#24 raymond a (14. Jan 2014 20:24)
„Die Schlepper werden zwar gerne als Buhmänner präsentiert…“

Das sehe ich genauso… und zwar sind die politisch gelenkte Polizei und BP die Überbringer dieser scheinbaren Situation! Es soll augenscheinlich von der Motivation der Wirtschaftsflüchtlinge ablenken.

In Wahrheit sind Schlepper „Dienstleister“…. mehr nicht…

#38 Kommentar von Patriot Herceg-Bosna am 14. Januar 2014 00000001 21:02 138973334209Di, 14 Jan 2014 21:02:22 +0100

Die die in Geld schwimmen predigen Armut. Die Politiker liegen in der Hängematte lassen sich vom Volk bezahlen und reden wie ungerecht die Welt doch sei.
Finanziell unabhängig, jederzeit in der Lage das Land zu verlassen und irgendwo anders in Wohlstand zu leben.

#39 Kommentar von rene44 am 14. Januar 2014 00000001 21:04 138973348009Di, 14 Jan 2014 21:04:40 +0100

nicht dass ich ein Bibelanalyst wäre, damit kenne ich mich zu wenig aus.
Ich weiß nur, dass Armut im neutestamentlichen Sinne eigentlich meistens Armut im Geiste bedeutet.
Jesus ist es so ziemlich egal ob reich oder arm.

Bei der Frage der Almosen ist ein gesundes Maß einzuhalten. Ich gebe jemandem was, auch regelmäßig, aber nur einen Teil. Das meiste bleibt für meine Familie, daran ist nichts unchristliches. Hilfe zur Selbsthilfe ist da ein ganz anderer Ansatz. Derjenige, der erhält, muss sich darum sorgen, aus der Situation heraus zu kommen, anstatt immer nur weiter zu betteln. Sonst ist er es, der sich schuldig macht. Jemanden auszunutzen ist nicht minder schwer wie Stehlen, denn es ist eine Form des Betrugs.

So einfach ist das also mitnichten :
GIB ALLES HER – ODER DU GEFÄLLST GOTT NICHT, das ist Unsinn.

Materielle Hilfe und Solidarität muss zwar irgendwo fundiert sein, sonst würde jeder nur raffen und sich Vorteile in ungesundem Ausmaß verschaffen.

Aber sie geht nur bis zu einem gewissen Grad. Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen.
Die Gerechtigkeit ist ein wichtiger Punkt.
Nicht arbeitende Schmarotzer extra ins Land zu lotsen, um ein Volk auszusaugen, verstößt eindeutig gegen das Naturrecht.

Die christlichen Strippenzieher und Kleriker missbrauchen den Gerechtigkeitsgedanken absichtlich und haben nicht wirklich eine rein christliche Intention. Sie verraten das Christentum in sozialistischem Sinn.

Die Schäflein zu naiv, um das zu durchschauen, wollen vor allem eins: GUT sein. Nach außen sichtbar, um sich Geltung zu verschaffen, auch vor sich selbst. Daher ist diese Feststellung an Präzision kaum zu übertreffen:

Heraus kommt eine narzisstische Projektion, an der sich die ganz eigene Befindlichkeit aus Bemutterungsinstinkten und dunklem Verlangen nach Sühne und Selbsterlösung abarbeitet.

#40 Kommentar von rockymountain am 14. Januar 2014 00000001 21:08 138973370509Di, 14 Jan 2014 21:08:25 +0100

Es wird sich absolut nichts mit der Situation des Asylmissbrauches aendern,

bevor man durch eine „Grassrootbewegung“ eine Bewegung/Partei auf die Beine gestellt hat,
die auf allen Gebieten Deutsche Interessen voranstellt.

Dies alles funktioniert nur, wenn D aus der EU in der jetzigen Aufstellung austritt,

zurueck zur DM geht, solange durch „Vergemeinschaftung“ von Milliardenmiesen der Pleitelaender, jede Eigenverantwortung beseitigt wurde,

die Grenzen lueckenlos kontrolliert und entscheidet, wer ins Land hereingelassen wird.

#41 Kommentar von Capt. am 14. Januar 2014 00000001 21:11 138973389309Di, 14 Jan 2014 21:11:33 +0100

Rote Flora zurückkaufen?…super!!!, Gleich ale dusteren Lampen und mobile Europäer einquatieren. Dann gegenüber Tribünen aufbauen und Tickets verkaufen.
The show must go on.

#42 Kommentar von derhesse am 14. Januar 2014 00000001 21:21 138973451909Di, 14 Jan 2014 21:21:59 +0100

Eine schöne Analyse der psychologischen Hintergründe blinden realitätsfremden verklärten Gutmenschentums. Das, was für den Rest der Welt der Lebewesen mit ihren Regeln komplexer ökologischer Systeme gilt, gilt nicht für Menschen, sondern hier wird wissenschaftliche Betrachtung durch naives, heile-Kinderwelt-Denken ersetzt. Aufwachen werden die Linksgestörten erst, wenn mangels Geldmittel der Verteilungskampf bei uns brutale, mörderische Formen annimmt.

#43 Kommentar von goettinger1@googlemail.com am 14. Januar 2014 00000001 21:22 138973456809Di, 14 Jan 2014 21:22:48 +0100

#34 Capt ich hoffe nicht das der Staat dein Feind ist ,denn feinde bekämpft man was wiederum das gleich Niveau wie bei der Antifa ist .Bin auch kein „Freund“ von der Politik in unserem Land aber als Feind ? Na ja dann würde ich weg ziehen oder

#44 Kommentar von noreli am 14. Januar 2014 00000001 21:25 138973470009Di, 14 Jan 2014 21:25:00 +0100

Obwohl ich selbst arm bin, geht mir das Schicksal der Armen am Allerwertesten vorbei. Es sei denn, jemand beweist mir, das Arme bessere Menschen sind.
Da aber unter ihnen genau so viel charakterlose Individuen zu finden wie unter den Reichen, s. oben :mrgreen:

#45 Kommentar von lilius am 14. Januar 2014 00000001 21:30 138973501209Di, 14 Jan 2014 21:30:12 +0100

Werden hier nicht auch auf perfide Weise unter der Heuchelei von Humanität Menschen ins Land gelockt, um die Gesellschaft aufzumischen? Die in Wirklichkeit aber als Störfaktoren willkommen sind, um anders denkende deutsche Mitbürger abzustrafen? Geht nicht gerade von Grünen und Linken eine solche triebhafte Neigung mit klammheimlicher Freude aus? Aber auch bei den mildtätig Religiösen hält sich wirkliche Nächstenliebe in Grenzen; niemand ist bereit, eine Patenschaft für Armutsflüchtlinge zu übernehmen.

#46 Kommentar von goettinger1@googlemail.com am 14. Januar 2014 00000001 21:35 138973530209Di, 14 Jan 2014 21:35:02 +0100

#8 Thorben_Arminius Wer Hass sät wird Hass ernten ohne dich anzugreifen muß sich das gleich hier auf Pi der ein oder andere auch vor die Augen halten.Sauer zu sein ne stink Wut zu haben auf das was bei uns hier passiert ist das eine HASS ist was anderes das ändert den Menschen und nicht zum besseren.Und das ist punkt was uns (Christen ) von anderen unterscheiden SOLLTE.

#47 Kommentar von Kara Ben Nemsi am 14. Januar 2014 00000001 21:37 138973543009Di, 14 Jan 2014 21:37:10 +0100

Gut und treffend gesagt: „Rausch des guten Gefühls“.

#48 Kommentar von ingres am 14. Januar 2014 00000001 21:41 138973567109Di, 14 Jan 2014 21:41:11 +0100

#40 rene44 (14. Jan 2014 21:04)

Nun ich hatte ja offen gelassen ob Nietzsche die Moral des Christentums aus der Bibel abstrahiert hat oder aus der Moral der Christen seiner Zeit. Liset man die entsprechenden Passagen aus „Jenseits von Gut und Böse“ so könnte man jedenfalls meinen der vorliegende Beirag sei bei Nietzsche abgeschrieben. Aber das ist nicht weiter verwunderlich, weil Nietzsche halt gemäß dem gesunden Menschenverstand philosophierte.

Einfach mal lesen!!!!!: [25]

#49 Kommentar von Gast100100 am 14. Januar 2014 00000001 21:50 138973622809Di, 14 Jan 2014 21:50:28 +0100

Die Sozialmafia muss ja das Leid im Land generieren, sonst gibt`s keine Kohle mehr vom Staat.

Bei der Caritas sind über eine halbe Million Menschen beschäftigt, die zT nur auf H4 Niveau abgezockt werden. Dh, die Caritas erwirtschaftet dank der „Armut“ riesige Gewinne.

[26]

#50 Kommentar von Powerboy am 14. Januar 2014 00000001 22:15 138973770010Di, 14 Jan 2014 22:15:00 +0100

OT: Endlich lang erwartete und herbeigesehnte Bereicherung ohne Ende durch osteuropäische Ärzte und Ingenieure!

Überfallener Senior schlägt mit Axt zwei Einbrecher in die Flucht

Karlsbad. Damit haben die zwei Räuber in Karlsbad-Ittersbach nicht gerechnet: Sie dachten wohl, leichtes Spiel zu haben, als sie einen Rentner brutal in dessen Wohnung überfielen. Doch der 75-Jährige wollte die Opferrolle nicht akzeptieren und zeigte das nachdrücklich, als er zur Axt griff und den verdutzten Kriminellen ein paar schwungvolle Hiebe demonstrierte.

Über die Täter liegt folgende Beschreibung vor: Beide sind vermutlich osteuropäischer Herkunft, 5 bis 30 Jahre alt, rund 1,70 Meter groß, von kräftiger Statur.

[27]

#51 Kommentar von 7berjer am 14. Januar 2014 00000001 22:27 138973843210Di, 14 Jan 2014 22:27:12 +0100

Vielleicht sollten sich diese „sozial“- besoffenen Bischöf_innen mit ihren „Humanist_innen“ Allüren, doch noch mal die Bibel vornehmen, und ein bisschen darin schmökern. Dort steht weder etwas von Inklusion noch von Partizipation, sondern eher was von: „Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden.“

Diesen sozialromantischen GenoSS_innen im Talar, ist wohl ein Schuss zu viel „Befreiungstheologie“ zu Kopfe gestiegen, was ???

😯

#52 Kommentar von Gast100100 am 14. Januar 2014 00000001 22:32 138973872010Di, 14 Jan 2014 22:32:00 +0100

Wieder ein Brüller in der Zeit. Ein US-Autor, der lange in Deutschland lebte, fordert:

„Nur Ausländer können Deutschland retten!

Je mehr Einwanderer, desto besser, findet unser Kolumnist. Sie schaffen ein brodelndes Biotop für neue Ideen. In Deutschland hingegen sieht er nur Stagnation.“

[28]

Warum er im Artikel allerdings nicht auf den Grenzzaun zu Mexiko zu schreiben kommt, erscheint, nun ja, kurios.

#53 Kommentar von Cherub Ahaoel am 14. Januar 2014 00000001 22:35 138973893210Di, 14 Jan 2014 22:35:32 +0100

Darwins (bzw Spencers) Brutalitätsprinzip: „Survival of the Fittest“ als Standardpolitik, an Stelle von „Love our children first !“

#54 Kommentar von Powerboy am 14. Januar 2014 00000001 22:39 138973915010Di, 14 Jan 2014 22:39:10 +0100

Die Zigeunerflut wegen dem florierenden Sozialtourismus kommt nicht nur aus dem Osten sondern jetzt auch noch aus dem Westen!

Aus Frankreich flüchten massenweise osteuropäische Ärzte und Ingenieure ins deutsche Hartz4-Paradies!

Frankreich räumt so viele Roma-Lager wie nie

Im vergangenen Jahr hat die französische Regierung doppelt so viele Roma-Lager räumen lassen wie in 2012.

[18]

#55 Kommentar von Eric Blair am 14. Januar 2014 00000001 23:03 138974058111Di, 14 Jan 2014 23:03:01 +0100

Demnach teilt sich die Welt grob in Reiche und Arme auf. Reich ist der Reiche auf Kosten des Armen, dem er wegnimmt oder zumindest vorenthält, was diesem zusteht. Somit steht der Reiche ganz in der Schuld des Armen – moralisch wie ökonomisch.

Diese Aussage der Caritas ist schlichtweg Falsch!

Richtig ist, die Gesellschaft bewsteht aus einem geringteil `Reicher`, einem geringteil `Armer` und der Mehrheit, der `Mittelschicht`. Reich und Arm definert sich über die durchschnittlichen Jahreseinkünfte der Mittelschicht die auch den Löwenanteil an Steuern im Staat entrichten um die `Armen` zu unterstützen. Daran ist nichts auszusetzen, denn jeder Mensch erleidet im Leben eine `schwierige Phase` indem er auf Unterstützung durch die Gesellschaft angewiesen ist aus der er kommt.

Die Frage stellt sich jedoch nicht an den in Not gekommenen deutschen Sozialhilfeempfänger sondern an die massenhaften Einwanderer die nur auf die Solidarität der steuerzahlenden Mittelschicht eines anderen setzen wie ein Glücksspieler auf eine bestimmte Zahl am Roulettetisch. Wieso muss die Mittelschicht, die durch harte Arbeit und Steuerzahlungen die Funktionalität des Staates gewährleisten für die sozialen Folgen anderer Länder aufkommen? Inwiefern ist der steigende Sozialtransfer für die Mittelschicht eines Landes erträglich dass die Grundfeste eines Staates nicht zusammenbrechen? Nomadentum ausgerichtet auf Sozialtransfers anderer Länder hat niemals zur Bekämpfung der Armut der Herkunftsländer funktioniert sondern die Armutswanderung verstärkt. Die Steuergelder der Mittelschicht sollten vielmehr zur Bekämpfung der Armut in den Ländern eingesetzt werden durch Joint Ventures und Investitionen in verschiedene Wirtschaftsbereiche dieser Länder,so kann man letztendlich eine Win-Win-Situation für mehrere Länder erreichen wie es in der damaligen EU vor der Osterweiterung wunderbar funktioniert hat, beste Beweise hierfür sind Spanien, Portugal und Irland die von 3-Welt Länder in Produktivität und Leistungssteigerung zu Dienstleistungsländer umfunktioniert wurden (von der Eurokrise abgesehen aber das steht auf einem anderen Blatt).

Die oben genannte Aussage der Caritas, wonach die Welt sich nur in Reiche und Arme aufteilt ist eher der Phantasie des Marxismus entsprungen und ignoriert vollkommen die grossen Wirtschaftsleistungen der Mittelschicht die die Gesellschaft letztendlich zusammenhält!

#56 Kommentar von johann am 14. Januar 2014 00000001 23:05 138974074511Di, 14 Jan 2014 23:05:45 +0100

Hamm: Südländischer Handyräuber (Typ Türkei/Nordafrika) mit Foto gesucht

[29]

#57 Kommentar von linarlang am 14. Januar 2014 00000001 23:07 138974082811Di, 14 Jan 2014 23:07:08 +0100

„Die edlen Armen“ ist ein gutes Stichwort. Ich verweise kurz erneut auf den Fall der toten kleinen Yagmur (die 3-Jährige wurde letztes Jahr in Hamburg von den Eltern getötet).

Wie es aussieht, glaubt der angebliche Vater Hüseyin, der das Kind totschlug, selbst NICHT der leibliche Vater zu sein. Zitat aus der heutigen Hamburger Morgenpost:

Erneut wird Melek schwanger. Dieses Mal mit Yagmur – und wieder hat sie keinen durch Heirat legitimierten Vater vorzuweisen. Im Gegenteil: Hüseyin ist sich nicht sicher, ob er wirklich der Vater von Yagmur ist.

[30]

Dieser Mann bestreitet somit quasi selbst, der Vater zu sein. Zumindest bestritt er es früher. In der Tat fällt das völlige Fehlen jedweder Ähnlichkeit mit den Eltern auf. Yagmur sieht nicht türkisch sondern tendenziell nordeuropäisch aus, könnte also z. B. mit einem nordeuropäischen (deutschen?) Mann entstanden sein. Es ist bekannt, das Kleinkinder zunächst vor allem dem Vater ähnlich sehen. Das hat biologische Gründe für die Arterhaltung und dient der Akzeptanz eines Babys durch den Vater. Falls dies stimmt (feststellbar auch jetzt noch durch genetischen Vaterschaftstest) so hat Hüseyin nicht sein eigenes, sondern ein fremdes Kind erschlagen – eines, das nur zur Hälfte türkisch war.

#58 Kommentar von Jean Paul am 14. Januar 2014 00000001 23:32 138974234411Di, 14 Jan 2014 23:32:24 +0100

Ob die meisten Gutmenschen soweit denken möchte ich bezweifeln, denn diese Leute leben im Bewusstsein einer institutionalisierten moralischen Überlegenheit.
Was aber die verwendete Begrifflichkeit „reiche Länder“ betrifft, so muß man widersprechen.
Wir sind nicht die „reichen Länder“ – wir sind die PRODUKTIVEN LÄNDER!
Die „reichen Länder“ sind Staatsgebilde wie Saudi-Arabien und Quatar. Also Länder die keine christliche CARITAS etc. kennen und schätzen. Länder, die keine „Flüchtlinge“ (das tatsächliche Unwort des Jahres 2013) aufnehmen, und das so gesparte Geld lieber bei Mercedes, BMW, Porsche, Rummenigge, dem FC-Bayern&Co. und dem Lügen-Imam Idriz in Udes München etc. recht eigennützig investieren.
Der Sklave (die westlichen Gesellschaften) will es so!

#59 Kommentar von Schüfeli am 14. Januar 2014 00000001 23:39 138974276711Di, 14 Jan 2014 23:39:27 +0100

Wir vernehmen die Vorboten eines ultrasozialen Trivial-Evangeliums, dessen Konturen sich im Dunstkreis von Armutsdebatten, Kapitalismuskritik und Franziskus-Effekten abzuzeichnen beginnen.

Was die Kirchen verkünden, steht nicht im Evangelium.
Dort wird NÄCHSTENliebe verkündet.
Die Kirchen verkünden jedoch FERNliebe.

Die Kirchen lieben die Armen in fernen Ländern, die eigenen Armen / Arbeitslosen / Gewaltopfer (also den Nächsten) lassen sie im Stich.

DAS IST NICHT CHRISTLICH.
Das ist eine GUTMENSCHENKIRCHE, die mit Christentum schon längst nicht mehr zu tun hat.

#60 Kommentar von johann am 14. Januar 2014 00000001 23:49 138974334611Di, 14 Jan 2014 23:49:06 +0100

Keupstraße (Köln): Zu viele Dönerbuden bedrohen „Vielfalt“

Die Keupstraße hat schwere Zeiten erlebt. Nun will der neue Vorstand der Interessengemeinschaft die Keupstraße wirtschaftlich wieder attraktiver machen. Bürgermeister Fuchs beklagt, dass durch immer mehr Dönerbuden die Vielfalt leide…..

[31]

#61 Kommentar von kaluga am 15. Januar 2014 00000001 00:02 138974412012Mi, 15 Jan 2014 00:02:00 +0100

Was auch zur Wahrheit gehört

Bei euch sind in den letzten 50 Jahren ca. 10 Millionen Menschen weggekommen durch Abtreibung.
In Russland konnte der negative Geburtenrückgang aufgehalten werden Dank Putins Massnahmen, also eine kluge Familienpolitik.
Das fehlt bei euch völlig und man hat den Eindruck,die Politik hat sich gegen euch verschworen und will gar keine deutsche Familien mit deutschen Kindern.
Sonst hätte euer unfähiges Parlament schon längst Massnahmen dahingehend getroffen.Auch gegen die Abtreibung wäre etwas unternommen worden,wenn dieses Parlament nicht euer Feind,sondern euer Freund wäre.
Warum soll hier nicht gehen,was in Spanien geht.In Russland ist Werbung für Abtreibung in der Öffentlichkeit strikt verboten worden,was ist bei euch los.
Aber ach von euch kommt in dieser Richtung ja überhaupt kein Druck auf die vergammelte politische Klasse,dann tragt euer Schicksal,das ihr euch selbst bereitet und heult nicht rum.

#62 Kommentar von kontraproduktiv am 15. Januar 2014 00000001 00:45 138974672912Mi, 15 Jan 2014 00:45:29 +0100

Eben in den „RTL Nachrichten“.

Die Statistik zeigt eindeutig, das Bulgaren und Rumänen nur zu 9,7% Sozialleistungen beantragen.

Tja, da kann man wohl nichts machen.
Die Statistik kann nicht lügen.

Jedoch, … die Statistik stammt aus Ende 2012.

Wer lesen kann ist klar im Vorteil!

#63 Kommentar von rockymountain am 15. Januar 2014 00000001 00:51 138974711812Mi, 15 Jan 2014 00:51:58 +0100

Die heutige Gesellschaft in westlichen Gesellschaften glorifiziert regelrecht
Armut,Dummheit,Rueckstaendigkeit
„alternative“ Lebensarten wie Schwule/Lesben incl. Adoption,

im Gegensatz zu Laendern die dabei sind, den Westen aufzuholen wie China, wo Leistung ab fruehem Schulalter verlangt, belohnt wird, ohne die, keine Chance fuer weiterfuehrende Schulen.

Der Westen schaufelt sich damit selbst sein Grab, eine der vielen Moeglichkeiten, mit der man eine einst homogene Gesellschaft auch durch Massenmigration nicht kompatibler Millionen, die in Gegengesellschaft leben, dauerhaft geschaedigt hat.

#64 Kommentar von rene44 am 15. Januar 2014 00000001 00:55 138974734112Mi, 15 Jan 2014 00:55:41 +0100

Was ist das denn jetz wieder für ein Nazi?

[32]

Terrorismus, Verbrecherbanden und Gewalt auf den Straßen: Innenminister de Maizière beginnt mit der Arbeit und sieht jede Menge Gefahren für die öffentliche Sicherheit.

#65 Kommentar von Schüfeli am 15. Januar 2014 00000001 00:59 138974759812Mi, 15 Jan 2014 00:59:58 +0100

Ein neuer Höhepunkt des Gutmenschendenkens erreicht.

[33]

Das „Unwort des Jahres 2013“ lautet „Sozialtourismus“. Das teilte die „Unwort“-Jury unter dem Vorsitz der Sprachwissenschaftlerin Nina Janich mit. Mit dem Schlagwort „wurde von einigen Politikern und Medien gezielt Stimmung gegen unerwünschte Zuwanderer, insbesondere aus Osteuropa, gemacht“, begründete die Jury ihre Entscheidung.

Janich erklärte: „Dies diskriminiert Menschen, die aus purer Not in Deutschland eine bessere Zukunft suchen, und verschleiert ihr prinzipielles Recht hierzu.

Also, höre und staune:

JEDER, der in Not ist,
DARF PRINZIPIELL REIN SPAZIEREN und hier das Glück suchen (vor allem in Sozialsystemen).

Etwa, wenn bei einer albanischen Familie das Haus abbrennt, kommt sie nach Deutschland und stellt den Asylantrag (wie neulich im GEZ-Fernsehen zu sehen war).

Wer und wie das bezahlen soll, hat die Jury aber nicht mitgeteilt.

#66 Kommentar von rene44 am 15. Januar 2014 00000001 01:54 138975086301Mi, 15 Jan 2014 01:54:23 +0100

#49 ingres (14. Jan 2014 21:41)

habe mich nicht unbedingt darauf bezogen, lieber ingres!

Nun ich hatte ja offen gelassen ob Nietzsche die Moral des Christentums aus der Bibel abstrahiert hat oder aus der Moral der Christen seiner Zeit.

Aus letzterem. Unterteilung in Herren- und Sklaven-Moral- funktioniert so pauschal nicht. Das ganze Konstrukt scheint der damaligen Zeit entnommen.

Liset man die entsprechenden Passagen aus “Jenseits von Gut und Böse” so könnte man jedenfalls meinen der vorliegende Beirag sei bei Nietzsche abgeschrieben.

konnte ich so nicht feststellen.

Als Christ kann man das in etwa auch weniger kompliziert artikulieren.
Ein Zitat aus einem Artikel des CIVITAS Instituts:

[….] Es gibt auch auf naturrechtlicher Grundlage ein Recht auf Asyl für Menschen, die aus politischen und religiösen Gründen verfolgt werden.

Dies ist bei den Flüchtlingen aus dem arabischen und afrikanischen Raum in höchstens 3-6 Prozent der Fälle so. Alle anderen Menschen kommen, weil sie sich in Europa ein besseres Leben versprechen und durch die Sozialsysteme werden sie hier auch ohne Arbeit versorgt. Dies widerspricht aber eindeutig dem Naturrecht.

Wenn jemand von wo auch immer nach Europa einwandert und sein Leben selbständig und ohne staatliche Hilfe bewerkstelligt, ist auch dagegen nichts zu sagen. Es verstößt aber gegen die Gerechtigkeit, wenn Menschen einwandern und von der einheimischen Bevölkerung ihre Versorgung fordern.

Deshalb sind die Asyllobbyisten nichts anderes als Scheinheilige, denen es nicht um die Menschen, sondern um ihre oft verborgenen politischen Ziele geht, die darin bestehen, eine Umwälzung der Gesellschaft in Europa herbeizuführen, die die Mehrheit der europäischen Völker eindeutig ablehnt.

Das Problem ist, dass aus der Bibel zwar moralische Ansprüche abzuleiten sind, diese jedoch nicht dazu da sind, Konflikte zu lösen, die durch die Nicht-Befolgung dieser moralischen Ansprüche entstehen.
Die muss man aushalten.
Die Konflikte entstehen automatisch, bis hin zu Kriegen, weil ein gewisser Teil der Menschen nun mal keine moralischen Ansprüche pflegt.

In der Bibel geht es aber nicht um irdische Konfliktvermeidung, sondern darum, wie der Mensch jenseitige Glückseligkeit erlangen kann, d.h. ein reales Dasein ohne Angst, Rechthaberei, Neid etc.. das ist nun wieder eine völlig andere Baustelle.

Gottes Wille ist, dass möglichst viele an dieser Glückseeligkeit teilhaben. Aber dazu muss der Mensch viel üben und trainieren 😉
So einfach ist es nicht, die menschlichen Unzulänglichkeiten aufzugeben.
Das ist aber die Voraussetzung dafür.

Gott zuckt mit den Achseln, wenn Kriege geführt werden. Er greift niemals in den freien Willen von Menschen ein.

Und viele denken instinktiv, dass die Bibel eine Anleitung ist für die irdischen, sozialen Belange – schon – aber nur in dem oben genannten Sinn.

Von daher kann sich ein Philosoph noch so stimmige Gesellschaftsstrukturen ausdenken- irgendwo wird das Konstrukt Risse bekommen, durch menschliches Verhalten.

Er müsste daher die Liebe mit in seine Architektur einbauen – die wiederum kann man nicht verordnen, sondern nur freiwillig ausüben. Und das tut man nur, wenn man sie versteht.
Zu dumm.
Der Teufelskreis dreht sich wie ein Kreisel…

#67 Kommentar von ingres am 15. Januar 2014 00000001 02:39 138975354502Mi, 15 Jan 2014 02:39:05 +0100

#67 rene44 (15. Jan 2014 01:54)

Liset man die entsprechenden Passagen aus “Jenseits von Gut und Böse” so könnte man jedenfalls meinen der vorliegende Beirag sei bei Nietzsche abgeschrieben.

„konnte ich so nicht feststellen.“
————————————————–
Nun ich wollte natürlich die hervorragende Eigenständigkeit des Beitrages nicht unterminieren. Aber der Beitrag ist eben formal äquivalent zu den Ansichten NIetzsches. Ob es Unterschiede zur Bibel gibt, die der Bibel einen Vorsprung geben müßte ich mal genauer untersuchen. Ich halte die Bibel zwar für eine hervorragende Bais, aber denke natürlich immer selbst weiter. Wobei ich eben meine, dass das Gutmenschentum in einer vom Christentum geprägten Gesellschaft zwar eine Verfälschung der Bibel ist, aber wegen bestimmter Schwächen der Bibel eben nicht zufällig in christlich geprägten Gesellschaften entstanden ist. Und da kommt eben Nietzsche ins Spiel. Wobei die Ansichten Nietzsches eben allgemeingültig sind für jeglichen „Herren/Sklaven“-Konflikt. So arbeitet der Islam formal mit denselben Methoden wie die „Asylkbewerber“ , die Antifa oder der Feminismus.

Im Folgenden zitiere ich die entscheidenden, zeitlos gültigen Erkenntnisse Nietzsches, soweit sie für die Thematik des Beitrags relevant sind:

Der Sklavenmensch hingegen, der ängstlich und skeptisch ist, folgt dem Maßstab von Gut und Böse, weil er hierdurch ein Mittel sieht, seine Lage zu verbessern.

-> z. B. Kein Mensch ist illegal, we are all created by God. Frauen behaupten, dass sie keine Erfindungen gemacht haben, weil sie von Männern unterdrückt wurden. Für die Antifa dienen die Leistungsfähigen einfach nur dem Schweinesystem.

Gleichheit und eine Moral für alle, der allgemeine Nutzen oder das utilitaristische größte Glück der größten Zahl, widersprechen der natürlichen Rangordnung der Menschen. Dies sind Forderungen der breiten Masse.

Das spricht für sich, wie auch die restlichen Passagen.

An diesen Mechanismus knüpft die Sklavenmoral an, ohne einen Anspruch auf Leistung der Starken zu haben, weil diese keine Gegenleistung erhalten. Sklavenmoral ist demnach ungerecht.

Die Sklavenmoral macht diejenigen zu Bösen, die in der natürlichen Ordnung die Guten waren. Die Verurteilung des Starken ist „die Lieblings-Rache der Geistig-Beschränkten“

#68 Kommentar von Midsummer am 15. Januar 2014 00000001 05:46 138976477905Mi, 15 Jan 2014 05:46:19 +0100

Wieviele von diesen Leuten, die die Kirchenfürsten „Armutsmigranten“ nennen, besitzen ein Vermögen bzw. ein Häuschen in der Heimat, treten aber in Deutschland als Bittsteller auf, während ihre Großsippe in der Heimat bereits auf das Geld wartet??

Die fast ausschließlich gesund und wohl genährt aussehenden jungen Männer stammen mit Sicherheit nicht aus der ärmsten Schicht, die haben das Geld für mafiös organisierte Schlepper usw.

Haben die Kirchen eigentlich jemals Emphathie für deutsche Arme gezeigt?
Die Kirche steht wie im Mittelalter auf Seiten der herrschenden Elite, die aus kalter Profitgier einen ständigen Nachschub an Billiglöhnern aus dem Ausland will, zulasten der deutschen Bedürftigen.

#69 Kommentar von Tom62 am 15. Januar 2014 00000001 05:52 138976516405Mi, 15 Jan 2014 05:52:44 +0100

Demnach teilt sich die Welt grob in Reiche und Arme auf. Reich ist der Reiche auf Kosten des Armen, dem er wegnimmt oder zumindest vorenthält, was diesem zusteht. Somit steht der Reiche ganz in der Schuld des Armen – moralisch wie ökonomisch.

(…)

Umgekehrt sind die Armen 100% Opfer! Opfer aber sind immer unschuldig und die Armen insgesamt die soziologische Inkarnation verlorener Unschuld.

Die Debatte krankt weniger daran, daß Vermögendere durchaus eine Verantwortung dafür haben, dem Unvermögenden (im Wortsinne) aufzuhelfen, sondern

erstens daran, daß sie materielle Hilfen zum Allheilmittel verdorbener Gesellschaften erklärt. Im Grunde ist diese (materialistische) Denkart ein Relikt der marxistischen Ideologie;

zweitens, daß sie materielle Zuwendung an die Stelle ordnungspolitischer Maßnahmen stellt, was wiederum mit Punkt 1 zusammenhängt,

und drittens daran, daß sie „dem Armen“ eine jegliche Verantwortung für sein eigenes Leben abspricht und damit faktisch zum Unmündigen erklärt.

Die o. g. Bischöfe würden jedoch gut daran tun, zur Lösung dieser Fragen ihre Bibel sowie die Bekenntnisschriften der Kirche(n) zu Rate zu ziehen. Es ist nicht Aufgabe der Kirche, eine „bessere Welt“ zu schaffen, sondern, das Evangelium zu verkündigen, um die Sünder zu Jesus zu bekehren, was durchaus auch die Tat mit einschließt.

Auch Kriege sind menschengemacht. Sie sind durchaus kein Naturereignis, noch sind sie, für sich gesehen, gottgegeben. Alles das wird durch das stetige Bemühen, die Umstände zu ändern, nicht abzuwenden sein. Das Problem sind nicht die Umstände, wie der Marxismus lehrt, sondern der Mensch, wie die Bibel lehrt.

Die Lösung all der Probleme liegt also nicht zuerst in den fehlenden Mitteln, sondern letztlich im Menschen selbst, der sich selbst ein Gott sein will und dabei doch anderen Götzen nachläuft, entsprechende Moralvorstellungen inbegriffen.

Erst kommt jedoch das eine, erst dann kann das andere kommen.

#70 Kommentar von Midsummer am 15. Januar 2014 00000001 05:56 138976540005Mi, 15 Jan 2014 05:56:40 +0100

„Demnach teilt sich die Welt grob in Reiche und Arme auf.“

Das bezieht die Kirche aber nur für auf solche Länder, die sie „arm“ nennt.
In den reichen westlichen Ländern hüten sich die Kirchen davor, auf soziale Ungerechtigkeit aufmerksam zu machen, da wird Armut nur verwaltet und damit Geld verdient.
Die Kirchen fordern für Arme in Afrika usw. Emphathie, für die Armen in Deutschland fehlt diese Emphathie komplett, auch wenn sie eine riesige Sozialindustrie wie die Caritas besitzen.
Vor allem die Kirchen sind es, die die Armut in westlichen Ländern relativieren, Arme in verschiedenen Ländern gegeneinander ausspielen und dadurch die Bedürftigen hierzulande in Stich lassen.

#71 Kommentar von Wilhelmine am 15. Januar 2014 00000001 07:09 138976977507Mi, 15 Jan 2014 07:09:35 +0100

OT

Gerade im Sat1 Frühstücksfernsehen wird ein linker DAUERSTUDENT Michael Fritz (21 SEMESTER – GESCHICHTE!!!)
( WIR ZAHLEN SEIN STUDIUM !!!!) mit seinem Projekt „Sauberes Trinkwasser und sanitäre Grundversorgung für alle Menschen“ gezeigt.

Für so was hat dieser Loser Zeit, soll er am besten selber auswandern und dem deutschen Steuerzahler mit seinem Dauerstudium nicht mehr auf der Tasche liegen… oder mal was richtiges arbeiten..

[34]

#72 Kommentar von Zwiedenk am 15. Januar 2014 00000001 07:48 138977209807Mi, 15 Jan 2014 07:48:18 +0100

Wie schrieb es schon der Stachel im Fleisch aller Fundamentalisten, der alte Deschner, : “ Das sichere an der Erlösung ist der Erlös daraus.“ Am Beispiel der Caritas zeigt sich mal wieder, wie richtig das ist.
Ich gehe weiter davon aus, daß hier geheime beziehungen zwischen diesen ganzen verlogenen, selbsternannten Menschenfreunden und den Schlepperbanden bestehen. Anders ist deren Verhalten nämlich nicht zu erklären und der Lebensstil der “ Führungsetagen “ auch nicht. Aber die Caritas profitiert natürlich auch noch direkt davon: So bekommt man viele Hilfskräfte für den lukrativen Pflegebereich, denen man einen Hungerlohn auszahlen kann.Das nennt man Gewinnmaximierung. Ob das dem Herrn Jesus so alles gefallen hätte, der ja angeblich deren großes Leitbild ist ?

#73 Kommentar von ingres am 15. Januar 2014 00000001 08:24 138977424508Mi, 15 Jan 2014 08:24:05 +0100

#72 Wilhelmine (15. Jan 2014 07:09)

„… oder mal was richtiges arbeiten.“

——————————

Ist ja sonst alles richtig, aber das ist insofern weltfremd, als die „richtige“ Arbeit bereits vergeben ist. Im Gegenteil vieles was heutzutage als „richtige“ Arbeit geleistet wird, ist bereits künstliche Arbeit. Oder haben Leute in einem Job-Center die alten Menschen am Telefon Glücksspiel andrehen etwa eine Arbeit? Oder habe die Vizepräsidenten des Bundestages etwa eine Arbeit? Auch die gesamte Integrationsindustrie ist ja künstliche Arbeit. Es gibt einfach zu wenig echte Arbeit. Sind letztlich zu viele Menschen geboren, bzw. zu viele Migranten im Land.

#74 Kommentar von FW am 15. Januar 2014 00000001 08:25 138977433608Mi, 15 Jan 2014 08:25:36 +0100

Laßt sie doch reinkommen.
Sind doch eine Bereicherung.
An dem Bild sieht man doch, dass dies alles Ärzte und Ingenieure sind.
Und sie kommen doch nur, um uns zu helfen.

#75 Kommentar von NahC am 15. Januar 2014 00000001 08:54 138977605808Mi, 15 Jan 2014 08:54:18 +0100

Protestantische Christen, denen die immer wiederkehrenden Pfarrer-Appelle nach Einwanderungs- und Bleiberecht, Kirchenasyl usw. zuviel werden, können sich einer Freikirche anschließen.
Katholiken, denen die Beihilfe zum Rechtsbruch durch Kirche und zugehörige CARITAS (z.B. Asylbewerber/Asylwerber Votivkirchenbesetzung/Wien und Oranienplatz/Berlin u.v.a.) nicht gefällt, haben es schwerer, ganz wohl war mir nicht die Caritas Sammlerinnen, die für ihre Manager wie Hw. Landau (Caritas Austria) „nichts können“, diesmal mit leeren Händen wegzuschicken.
Ich glaube, erst „wenn es wehtut“ werden sich die Kirchen ändern.

#76 Kommentar von NahC am 15. Januar 2014 00000001 08:58 138977630408Mi, 15 Jan 2014 08:58:24 +0100

Übrigens:
der VATIKAN nimmt keine ASYLBEWERBER auf,
auch keine Armutsflüchtlinge aus Bulgarien und Rumänien.
Papst Franziskus verlang so etwas aber, z.B. bei seiner Lampedusa-Initiative, immer wieder von den anderen EU Staaten.

#77 Kommentar von Tolkewitzer am 15. Januar 2014 00000001 11:41 138978608211Mi, 15 Jan 2014 11:41:22 +0100

Ich sehe immer nur junge kräftige Männer, die angeblich verfolgt und bedroht hier Unterschlupf suchen.
Oder Zigeunerfamilien, die Omi und Kinder zum Betteln schicken.
Sind die Politiker (und inzwischen ein großer Teil des Volkes – meist ältere BeamtInnen/LehrerInnen) wirklich so weichgespült, daß sie nicht mehr erkennen, wie der Mensch als Teil der Natur wirklich tickt?
Wer in der restlichen Welt täglich um das Überleben kämpft, hat keine Zeit für Wohltätigkeit. Und wenn diese Menschen dann hier herkommen, setzen sie ihre im täglichen Kampf antrainierten Fähigkeiten fort, weil es ihnen gar nicht in den Sinn kommt, daß die Menschen hier anders ticken.
Ich erwarte inzwischen sehnsüchtig den Zusammenbruch des Systems, weil ich hoffe, daß dann der Rest vielleicht mal wieder seinen gesunden Menschenverstand trainiert und dieses gutmenschliche Wohlstandsverhalten endlich in der Schublade der Geschichte landet.
Solidarität ist eine feine Sache, aber sie sollte nicht aus dem Steuersäckel, also zu Lasten der Allgemeinheit, gelebt werden, sondern durch eigenes Vorbild. Gern auch ohne medienwirksame Präsentation.

#78 Kommentar von BossCo139 am 15. Januar 2014 00000001 12:21 138978851212Mi, 15 Jan 2014 12:21:52 +0100

Fakt ist daß es sich meistens kräftige junge Burschen in ‚Saft und Kraft‘ handelt, die hier aufschlagen.
Weshalb sollten die Herrschaften die Ärmel hochkrempeln, in die Hände spucken und ihr Land aufbauen – wie es die ‚trotteligen deutschen Kartoffeln‘ nach Ende des WK 2 taten, als unser Land in Trümmern lag, getan haben – wenn sie förmlich genötigt werden, sich hier niederzulassen und fett Staatsknete abzugreifen.
Als Bonus gibt es kultur-bedingte Kuscheljustiz im Falle überzogener Bedürfnis-Befriedigung (Raub – wenn die Kohle trotzdem knapp wird), Vergewaltigung (wenn der Trieb zu sehr drückt)etc. pp.

#79 Kommentar von Wirtswechsel am 15. Januar 2014 00000001 17:28 138980691805Mi, 15 Jan 2014 17:28:38 +0100

Das erinnert mich an die Fabel von der Grille und der Ameise.

#80 Kommentar von Nunu am 15. Januar 2014 00000001 18:18 138980989806Mi, 15 Jan 2014 18:18:18 +0100

Die Abkommen mit den Herkunftsländern der Armutsmigranten lassen es doch zu, dass sie hier arbeiten wollen für wenig mehr Euro als zu Hause. Da hilft kein Protest.
Wirklich schämen sollen wir uns dafür, dass wir diesen Ländern auch noch die Ärzte abwerben.
Alle sind mit dem niedrigsten Lohn zufrieden, wenn nach der „Probe“ überhaupt gezahlt wird, und eine „Aufstockung“ durch das Arbeitsamt ist von unserer Regierung ja ermöglicht worden.
Wie seinerzeit mit der Türkei, stecken hinter diesen marktwirtschaftlichen auch militär-politische Interessen dahinter. Das ist eben der Preis, den wir alle dafür zahlen müssen, weil die NATO-Erweiterung so gewollt war.

#81 Kommentar von Midsummer am 15. Januar 2014 00000001 19:17 138981345707Mi, 15 Jan 2014 19:17:37 +0100

#81 Nunu

Die Herkunftsländer sind allenfalls froh, dass sie ihre Arbeitslosen, Quertreiber, Unruhestifter und Kriminellen los sind, aber Abkommen mit denen gibt es nicht.
Seit den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts existiert ein Anwerbestop für Gastarbeiter.

Falls diese völlig zügellose Zuwanderung organisiert ist (es sieht fast so aus), dann durch die Wirtschaftslobbyisten/Konzerne, die
die Arbeitsmärkte mit Billiglöhnern fluten wollen und den Nebeneffekt, die Zuwanderung in die Sozialsysteme gerne in Kauf nehmen, weil die von den deutschen Steuerzahlern finanziert wird.

Warum sollen wir uns schämen, dass hier ein Bevölkerungsaustausch im großen Stil, in jeder Hinsicht auf Kosten der deutschen Bürger, stattfindet. Wir müssen endlich wütend werden!

#82 Kommentar von zwerghamsterwalze am 15. Januar 2014 00000001 20:23 138981739908Mi, 15 Jan 2014 20:23:19 +0100

Uiuiui, den Sätzen in dem Artikel möchte man am liebsten kalte Umschläge machen. Wir wohl mein Bemutterungsinstinkt sein.

#83 Kommentar von Total meschugge am 15. Januar 2014 00000001 20:48 138981890908Mi, 15 Jan 2014 20:48:29 +0100

Jeden Pfaffen das Pfarrhaus vollstopfen! Die Kirche hats doch. Sollen die staatsbezahlten Bischöfe doch ihre Kohle spenden.
Der Franzl in Rom will eine arme Kirche. Dann sollen die Pfaffen mal anfangen!

#84 Kommentar von Nunu am 15. Januar 2014 00000001 22:44 138982585410Mi, 15 Jan 2014 22:44:14 +0100

@82 Midsummer

Ich meine Bulgarien und Rumänien, die zuerst in die NATO 2004, danach 2007 in die EU kamen. Innerhalb der EU sind vertraglich ja die Grenzen für EU-Arbeitsmigranten ab dem 1.1.2014 weit geöffnet. Was in den 70-ern mit den türkischen Gastarbeitern geschah, daraus haben unsere Politiker gar nichts gelernt.
Die Lobby der „Märkte“, sprich die Wirtschaft, frohlockt wegen der Billigarbeitskräfte, ihr ist es völlig egal, ob wir wütend sind.
Unser Ärztemangel ist selbst verursacht und muss nicht durch rumänische und bulgarische Ärzte im Zuge eines Bevölkerungsaustauschs“aufgefüllt“ werden.

Dafür mein Fremdschämen.

#85 Kommentar von rene44 am 16. Januar 2014 00000001 11:31 138987191911Do, 16 Jan 2014 11:31:59 +0100

#70 Tom62 (15. Jan 2014 05:52)
Sehr gut, Tom, hau rein!