- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Linke, Zuwanderung – und die Wirtschaft

Beim Thema „Zuwanderung“ beobachten wir derzeit (wieder) eine interessante Liaison zwischen „Kapitalisten“ und der politischen Linken. Beide treten hin und warnen unisono vor abschreckenden Tönen in der Zuwanderungsdebatte. Seit an Seit schreitend fordern sie mehr „Willkommenskultur“. Sorgen wegen der Überlastung der Sozialsysteme gelten als völlig aus der Luft gegriffen. Einhellig manipulieren sie, von der geballten Macht des medialen Propagandaapparates getragen, die öffentliche Wahrnehmung durch den Hinweis auf Fachkräftemangel und wollen uns einreden, es würden Heerscharen von IT-Experten und Ingenieuren in den Wäldern der Karpaten auf gepackten Koffern sitzen, um den deutschen Wohlstand zu retten.

(Von Marcus B.)

Aus eingeübt „kapitalismuskritischer“ Sicht müsste man das verdächtige Interesse der Wirtschaft an einer linksgedrehten Zuwanderungspolitik eigentlich so auslegen: Auf Kosten der Allgemeinheit soll der deutsche Sozialstaat eine möglichst ungehinderte Zuwanderung anregen und Mittel für die Betreuung der Zuwanderer aufbringen. Dann finden sich die Kapitalisten ein und picken quasi die Rosinen heraus. Sollte sich eine einst hoffnungsvolle Fachkraft als Flop herausstellen, kann diese an den Arbeitsmarkt zurückgegeben werden, wo die Solidargemeinschaft für weitere Unterstützung und Betreuung zu sorgen hat. Auf Kosten aller ist der asoziale Kapitalist seiner Last ledig geworden.

Lasten und Risiken werden vergesellschaftet, die Gewinne indes privatisiert – ein Zustand, den als himmelschreiende Ungerechtigkeit des kapitalistischen Systems zu beklagen die Genossinnen und Genossen, Grüninnen und Grünen sonst ja nicht müde werden. Um solch urlinken Vorbehalten möglichst keinen Raum zu geben, wird auf die im Erfolgsfall höheren Steueraufkommen und Sozialbeiträge verwiesen. Motto: Von den Profiten der Wirtschaft haben doch letztlich alle etwas! Staunend vernehmen wir von dort, wo normalerweise die unzumutbar sich weitende „Schere zwischen Arm und Reich“ angeprangert wird, eine neoliberale „Trickle-Down-Theorie“.

Auf der anderen Seite mutiert der überzeugte Marktwirtschaftler bei diesem Thema zum Kritiker der Wirtschaft. Wenn nämlich die Wirtschaft so dringend Fachkräfte benötigt, die auf dem heimischen Markt nicht mehr zu finden sind, dann soll sie sich diese im Zeitalter des Internets und der schnellen Reisewege doch bitte wo auch immer selbst suchen! Hier ist nicht „die Politik gefordert“, sondern Unternehmergeist und Eigeninitiative. Umgekehrt wird eine ausländische Fachkraft, die den gehobenen Anforderungen der deutschen Industrie gewachsen sein soll, wohl in der Lage sein, sich ihrerseits selbständig nach potentiellen Arbeitgebern umzusehen, so dass Angebot und Nachfrage sich frei begegnen können.

Unternehmen, die sich mit Erfolg langfristig auf dem Markt behaupten, sollten auch die langfristigen Herausforderung an ihre „Human Ressources“ stemmen können. Dabei obliegt es der Wirtschaft, die Initialisierungsaufwände – Sprachkurs, Wohnung, Fortbildung, Haftung – selbst zu erbringen. Kleinere Unternehmen können sich über ihre Interessensverbände solidarisieren und Anstrengungen gemeinsam schultern. Zudem steht es auch lokalen politischen Gemeinden frei, sich einzubringen. Wenn das mit dem Fachkräftemangel wirklich stimmt und hier dringender Handlungsbedarf besteht, so werden sich gewiss allerlei selbstorganisierte Wege einer Abhilfe finden – ohne Intervention des großen Fürsorgers.

Aufwände, Risiken und Haftung sind in diesem subsidiären Modell dort platziert, wo der Bedarf angefordert wird, was auf mehr Umsicht bei der Auswahl des zuwandernden Personal hoffen lässt. Der Staat hat lediglich für die Rechtssicherheit und den rechtlichen Rahmen zu sorgen, der die erforderlichen Freiheiten gewährleistet und muss sich ansonsten lähmender Belastungen enthalten. Eine Zuwanderungspolitik, die einerseits über leicht zugängliche Sozialsysteme mit viel Kostenaufwand Anreize für unqualifizierte Zuwanderung schafft, um dann mit noch mehr Aufwand die sozialen Verwerfungen einzudämmen und die hoffnungsvollen Fälle herauszufiltern, können wir uns dann sparen – und der Schalter am Amt bleibt dauerhaft geschlossen.

Beitrag teilen:
[1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [8] [8]
[9] [2] [3] [4] [5] [6] [8] [7] [8]
Kommentare sind deaktiviert (Öffnen | Schließen)

Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Linke, Zuwanderung – und die Wirtschaft"

#1 Kommentar von Drohnenpilot am 4. Januar 2014 00000001 20:25 138886715708Sa, 04 Jan 2014 20:25:57 +0200

Es ist eigentlich ganz einfach!

Die Linken, SPD, Grünen u. CDU wollen die Zuwanderung, weil sie dann als Gutmenschen da stehen und auf neue Wähler hoffen und
die Wirtschaft will die Zuwanderung zwecks Billiglöhnen um schnöde neue dumme Konsumenten zu regenerieren. Mehr nicht!

Die finanziellen Lasten und die kriminelle Bereicherung hat der dt. Steuerzahler zu tragen und die Klappe zuhalten.
Wehrt euch endlich!

#2 Kommentar von Geert akbar am 4. Januar 2014 00000001 20:26 138886719308Sa, 04 Jan 2014 20:26:33 +0200

Es ist doch eigentlich ganz einfach:

1. Der (linke) Staat presst die Bürger aus durch immer neue Steuern.

2. Der Bürger spart, ist weniger konsumorientiert und weniger risikofreudig.

3. Das gesparte Geld fehlt der Wirtschaft.

4. Über den Umweg der Asylanten, die seit 2012 Taschengeld (zusaätzlich zu Nahrung, Unterkunft und Kleidung) bekommen, fließt das durch hohe Abgaben erpresste Geld doch wieder in die Wirtschaft. Kalte Enteignung des Bürgers, speziell des Sparers, hilft dabei.

Kapiert?

#3 Kommentar von Patriot Herceg-Bosna am 4. Januar 2014 00000001 20:26 138886721808Sa, 04 Jan 2014 20:26:58 +0200

Das einzige was mir seit der Südosterweiterung aufegefallen ist, ist die Zunahme an Wohnungseinbrüchen, Geldautomatensprengungen und das Betteln an fast jeder Strassenecke.
Kann es sein das kaum Rumänen und Bulgaren nach Deutschland kommen sondern nur Ihre Zigeuner die wie jeder weiß nie eine Schule besucht haben?
Ich schätze mal 0,1% sind wirklich Qualifizierte Leute die Deutschland weiterbringen, 99,9% müssen leider von der Arbeitenden Bevölkerung durchgefüttert werden.
Rumanien und Bulgarien lieben die EU, eine willkommene Gelegenheit Problemfälle loszuwerden 🙂

#4 Kommentar von Bigbang am 4. Januar 2014 00000001 20:27 138886725208Sa, 04 Jan 2014 20:27:32 +0200

Selbst auf die Gefahr, dass überall dort in Rumänien und Bulgarien ausgebildete Ingenieure und Ärzte auf gepackten Koffern sitzen, die nur darauf warten, hier in D ihre Fähigkeiten zu beweisen, muss man doch fragen, was wir von Ingenieuren und Ärzten mit Hochschulabschlüssen aus diesen Ländern zu erwarten haben. Ich bin selber Ingenieur und habe in meinem Berufsleben schon oft mit ausländischen Kollegen zusammengearbeitet, und musste dabei feststellen, dass selbst in Italien ausgebildete Ingenieure erheblich Defizite im Vergleich zu ihren in D ausgebildeten Kollegen aufweisen (von den sprachlichen Problemen will ich erst gar nicht reden). Und schließlich: Wer wird sich denn von so einem Arzt behandeln lassen, oder wer wird sich von so einem Ingenieur sein teures Haus bauen lassen, der nicht einmal unsere Normen und Rechtsgrundsätze kennt?

#5 Kommentar von Geert akbar am 4. Januar 2014 00000001 20:27 138886727808Sa, 04 Jan 2014 20:27:58 +0200

@ #2 Geert akbar

Sollte heißen „die seit 2012 Taschengeld auf Hartz-IV-Niveau bekommen“.

#6 Kommentar von Der Einzige und sein Eigentum am 4. Januar 2014 00000001 20:29 138886739308Sa, 04 Jan 2014 20:29:53 +0200

Sehr zutreffende Analyse. Schön, dass PI auch mal die Rolle der Wirtschaft in der Einwanderungsfrage anspricht und aufzeigt, dass die nominellen Linken eben keine Linken sind. Links= Kapitalismuskritik und Einsetzen für die Interessen der Arbeitnehmer.

Wer wirklich links ist, muss die Einwanderungsförderung durch den Staat und die Wirtschaft kritisieren. Sehr richtig geschrieben die wenigen Rosinen (echte Fachkräfte) rauspicken und die Kosten der Einwanderung der Allgemeinheit, dem Arbeitnehmer und Arbeitslosen, aufzuhalsen.

Das man das mal auf PI lesen kann…

#7 Kommentar von Bunteskanzlerin am 4. Januar 2014 00000001 20:33 138886762508Sa, 04 Jan 2014 20:33:45 +0200

Sorry OT, aber wichtig!!!

Von wegen Friedensverhandlungen…Moslems wissen gar nicht was das ist.

[10]

#8 Kommentar von heartofstone am 4. Januar 2014 00000001 20:34 138886764408Sa, 04 Jan 2014 20:34:04 +0200

Millionen Arbeitslose im Land und die Unternehmer finden keine Arbeitskräfte? Wer soll das noch glauben …

Ich gebe ja zu, dass 90% (vielleicht etwas übertrieben) der Schulabgänger weder Lesen noch Schreiben und Rechnen können, aber unter den älteren gibt es sicher genug Arbeitskräfte …

#9 Kommentar von Geert akbar am 4. Januar 2014 00000001 20:34 138886769808Sa, 04 Jan 2014 20:34:58 +0200

@ #7 Der Einzige und sein Eigentum

Links hieß in den 1990ern und frühen 20000ern auch mal „gegen Globalisierung“.

Alles vergessen. Jetzt wird Europa nämlich so richtig globalisiert, sprich der ganze Globus nach Europa umgesiedelt.

#10 Kommentar von Trauerklinge am 4. Januar 2014 00000001 20:41 138886811808Sa, 04 Jan 2014 20:41:58 +0200

DIHK befürchtet Schäden für die Witschaft:

[11]

Nur durch Zuwanderung könne Wachstum gesichert und die Sozialsysteme stabilisiert werden…

Der Zynismus der Kapitalisten erinnert mich an Aussagen wie „Arbeit macht frei“.

#11 Kommentar von Eule53 am 4. Januar 2014 00000001 20:43 138886818608Sa, 04 Jan 2014 20:43:06 +0200

Niemand hat hier etwas gegen tüchtige Zuwanderer, welche die Gesellschaft durch friedliches Auftreten und wirtschaftliche Impulse bereichern!
Das ist aber durch Neger, Zigeuner und Islamisten nicht gegeben!
Deshalb sollen diese Leuten hingehen, wo der Pfeffer wächst!

#12 Kommentar von Mountainarcher am 4. Januar 2014 00000001 20:44 138886826508Sa, 04 Jan 2014 20:44:25 +0200

Den hohen Wirtschaftsmanagern sind Vaterland und das Deutsche Volk genauso egal wie den Linken. Letztere wollen Deutschland sogar zersetzten.

Diese Topmanager haben sich gut abgesichert und können jederzeit auf ihre Güter in Südafrika oder sonstwo auf der Welt abhauen.

#13 Kommentar von heartofstone am 4. Januar 2014 00000001 20:46 138886837908Sa, 04 Jan 2014 20:46:19 +0200

Wie wäre es mit einem 10 Jahre Moratorium für Einwanderung? Einfach um zu sehen ob es uns dann wirklich so schlecht geht wie die Wirtschaft und die Bundesregierung immer wieder behauptet. Als Ausgleich weisen wir alle Illegalen und/oder kriminellen Ausländer, deren Anhang darf gerne mit gehen, für immer aus …

#14 Kommentar von Geert akbar am 4. Januar 2014 00000001 20:46 138886838308Sa, 04 Jan 2014 20:46:23 +0200

Marokkanischen Wissenschaftlern ist es gelungen, genetisch die Intelligenz zu verdoppeln:

[12]

Und da sage noch einer, Moslems würden keinen Beitrag zur Wissenschaft liefern 😉

#15 Kommentar von heartofstone am 4. Januar 2014 00000001 20:48 138886853908Sa, 04 Jan 2014 20:48:59 +0200

Wann darf man den ersten Quantencomputer aus marokkanischer Produktion am Markt erwarten? *g*

#16 Kommentar von EasyChris am 4. Januar 2014 00000001 20:50 138886861708Sa, 04 Jan 2014 20:50:17 +0200

Linke und Wirtschaft stehen auf der einen Seite, der arbeitende Normalverdiener der sich einen bescheidenen Wohlstand angespart hat vielleicht auf dem Sparbuch oder mit einem kleinen Haus (der Linke würde das schon reich nennen) auf der anderen Seite und dort auf absolut verlorenem Posten in Deutschland! Was einem auffällt wenn man die Politikerreden in anderen Ländern hört, bin ich immer beeindruckt das man dort darüber redet Schaden sei es durch Betrug oder sonstigen Wohlstandsverlust der Bürger abzuwenden. Ob die das ernst meinen ist zwar wieder eine andere Frage, aber alleine schon die Tatsache das man es erwähnt, und nicht wie bei uns Wohlstand mit starken Konzernen / Banken gleichsetzt, finde ich immer wieder beeindruckend!

#17 Kommentar von HaGanah am 4. Januar 2014 00000001 20:52 138886872608Sa, 04 Jan 2014 20:52:06 +0200

OT

Fotos, die man in den Mainstream-Medien nicht zu sehen bekommt:

Bilder der Helden der Freiheit und Kämpfer der Menschlichkeit:
Die 10 am meisten „gelikten“ Fotos der IDF-Facebookseite des Jahres 2013

[13]

#18 Kommentar von Borgfelde am 4. Januar 2014 00000001 20:52 138886877708Sa, 04 Jan 2014 20:52:57 +0200

OT:
Muslime gehen ihrer Lieblingsbeschäftigung nach, sie fordern. Diesmal bundesweite Feiertage.

[14]

#19 Kommentar von M16A4 am 4. Januar 2014 00000001 20:59 138886914508Sa, 04 Jan 2014 20:59:05 +0200

Und ich dachte immer, dass wenn der Wirtschaft gut geht, dann geht’s uns auch gut

#20 Kommentar von WutImBauch am 4. Januar 2014 00000001 20:59 138886916508Sa, 04 Jan 2014 20:59:25 +0200

Letztens gab es irgendwo einen 2-Zeilen Artikel, dass seit 2012 nur 7000 Blue-Cards vergeben worden sind…von 200.000 Zuwanderern in 2 Jahren ?!?

#21 Kommentar von M16A4 am 4. Januar 2014 00000001 21:02 138886933809Sa, 04 Jan 2014 21:02:18 +0200

Vielleicht kommt ihr von PI mal drauf das der Feind des deutschen, der deutsche Bonze ist!
Weil es anderen gut geht, geht’s anderen schlecht!!!

#22 Kommentar von WikiPIdia am 4. Januar 2014 00000001 21:09 138886978109Sa, 04 Jan 2014 21:09:41 +0200

OT:
Interessante Grafik,jetzt ist eine gute Möglichkeit Immobilien zu erwerben,mit Hyperinflation ist der Kredit ganz flott abgetragen 😉

[15]

#23 Kommentar von Dhimmi Pride am 4. Januar 2014 00000001 21:13 138887000409Sa, 04 Jan 2014 21:13:24 +0200

Bitte unterschreiben:

[16]

#24 Kommentar von Tirola am 4. Januar 2014 00000001 21:14 138887008009Sa, 04 Jan 2014 21:14:40 +0200

Die Wirtschaft kann sich einfach die teuren, ganzseitigen Stellenanzeigen nicht mehr leisten.

Deswegen der Hilferuf nach Zuwanderern 😉

#25 Kommentar von Der Joker am 4. Januar 2014 00000001 21:21 138887047909Sa, 04 Jan 2014 21:21:19 +0200

Das passt eher in die Kategorie: SCHWACHSINN ODER NICHT?, aber ich wollte mal wissen,was ihr Leuts von PI davon haltet:

[17]

Es könnten mal wieder Lügen sein,aber was soll’s.Fragen kann nie schaden!

#26 Kommentar von PPaulchen am 4. Januar 2014 00000001 21:24 138887068309Sa, 04 Jan 2014 21:24:43 +0200

Treffender Artikel! Derartiges schrieb ich hier schon vor über einem Jahr bezüglich anlässlich des Zwischentages.

#27 Kommentar von Schüfeli am 4. Januar 2014 00000001 21:25 138887074409Sa, 04 Jan 2014 21:25:44 +0200

Beim Thema „Zuwanderung“ beobachten wir derzeit (wieder) eine interessante Liaison zwischen „Kapitalisten“ und der politischen Linken.

Das ist nicht ganz korrekt.
MASSENEINWANDERUNG WIRD IM AUFTRAG DER WIRTSCHAFT VON DER IHR UNTERGEORDNETER POLITISCHER KLASSE ORGANISIERT.
Es gibt nur Unterschiede in der Motivation:

„Bürgerliche“ Parteien dienen der Wirtschaft bewusst und werden dafür bezahlt.

Linksgrüne sind nützliche Idioten, sie verfolgen zwar ihre Ziele (Import der „revolutionären“ Armut), aber solange sie praktisch der Wirtschaft dienen, wird ihnen die Narrenfreiheit gewährt.
Wobei die Führung von Linksgrünen auch von der Wirtschaft weitgehend übernommen wurde.

Wer mit dieser Agenda (Globalisierung) nicht einverstanden ist, wird zu „Rechts“ erklärt und mit allen Mitteln bekämpft.

Übrigens, mit freier Marktwirtschaft hat Masseneinwanderung gar nichts zu tun – sie zerstört ja den ArbeitsMARKT. Das ist Sozialismus, aber nur für Kapitalisten.

#28 Kommentar von Ditfurthianer am 4. Januar 2014 00000001 21:25 138887074709Sa, 04 Jan 2014 21:25:47 +0200

Ein sehr guter Artikel zu einer sehr interessanten Frage.
Warum gehen Wirtschaft und Linke Hand in Hand in der Zuwanderungsdebatte?
Die von Marcus angeführten Mechanismen sind meiner Meinung nach nur die erkennbare Propagandaebene. Zumal sicher zwischen Wirtschaft und Wirtschaft unterschieden werden muss.
Der Mittelständische Unternehmer wird zum großen Teil ergeben die Politik erdulden, wenn sie ihn denn existieren lässt.
Wer sind die Meinungsmacher aus der Wirtschaftsseite, die behaupten, eine Zuwanderung wie die von der Politik gewünschte wäre nötig?
Es sind Wirtschaftsfunktionäre. Deren Weltbild ist genau so verfault wie das von Gewerkschaftsvorständen und genau wie diese nicht das Wohl der Gewerkschaftsmitglieder, sondern sich selbst, ihre Pfründe und ihren Machterhalt vertreten, haben WiFus ein egomanisches Weltbild.
Welcher Unternehmer, dem das Wohl seines Unternehmens am Herzen liegt und der Bilanzen als Mittel zum Zwecke eben dieses Wohles ansieht, würde diesen Dreck fordern: Möglichst viel Einwanderung…?
Wir haben doch schon keine Mittelschicht mehr, die sich zum Konservativen bekennt. Noch besser: Die weiß doch noch nicht mal, was konservativ eigentlich heißt.
Und auch hier gibt’s Schwierigkeiten mit Links und Rechts.
Die Linke akzeptiert keine Verschiedenheit und kämpft für die Gleichheit, in extrema indem man die Abweichenden eliminiert. Die Rechte akzeptiert die Verschiedenheit als gegeben und sieht sie als positiv, als Motor an.
Die gemeinsame Schreierei um Zuwanderung, die paranoide Panik, sobald ein Gegenargument auftaucht (derzeit CSU, wie putzig) das sind pathologische Zustände, die entweder in einer faschistoiden Gesellschaft oder im Bürgerkrieg enden werden, Tertium non datur.

#29 Kommentar von Moralist am 4. Januar 2014 00000001 21:27 138887082009Sa, 04 Jan 2014 21:27:00 +0200

…so wirklich einfach ist das eben NICHT!

Wenn „Kapitalisten“ wie der BDA mal wieder „billige Arbeitskräfte“ in Form von noch mehr Zuwanderung fordern, dann wundert mich das schon seit vielen Jahren.

Denn im zweiten Satz werden bekanntlich stets „Fachkräfte verlangt… die aber regelmäßig a.d. Armutsländern NICHT zuwandern…

Selbst wenn im dritten Schritt „Geld für Ausbildung + Qualifizierung“ über Bund + IHK eingefordert werden, so ist der millionenfache Überschuss an bereits in Deutschland lebenden Geringqualifizierten mehr als augenfällig…

Was ich nicht verstehe ist die Offensichtlichkeit dieser Grundsituation, welche seit vielen Jahren ohne nennenswerte Aufdeckung in Deutschland „überleben“ konnte….

#30 Kommentar von Schüfeli am 4. Januar 2014 00000001 21:27 138887083009Sa, 04 Jan 2014 21:27:10 +0200

Illustration zu #26 Schüfeli (04. Jan 2014 21:25)

[18]

Der nordrhein-westfälische CDU-Vorsitzende Armin Laschet erwartet von der Arbeitnehmerfreizügigkeit für Bulgaren und Rumänen eine Bereicherung für NRW. Viele die kommen würden, seien „besser ausgebildet als die Bevölkerung in Deutschland“, sagte Laschet bei WDR 2. Die schon bestehenden Probleme mit Armutsflüchtlingen in einigen Kommunen seien auch ohne die Freizügigkeit entstanden.

[19]

D-EU-Bulgarien-Rumänien-Arbeit-Soziales-Einwanderung: Deutsche Industrie warnt vor Schäden durch Zuwanderungsdebatte

4. Januar 2014 07:06 Uhr

Osnabrück (AFP) In der Debatte um angebliche Armutszuwanderung aus Bulgarien und Rumänien hat der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) vor Schäden für die Wirtschaft gewarnt. „Die Zuwanderung insgesamt darf nicht durch eine aufgeheizte politische Diskussion in ein schlechtes Licht gerückt werden“, sagte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ vom Samstag. Deutschland brauche angesichts der demografischen Entwicklung in den kommenden Jahren bis zu 1,5 Millionen qualifizierte Arbeitskräfte aus dem Ausland, um „Wachstum zu sichern und die Sozialsysteme zu stabilisieren“.

1,5 Millionen „Fachkräfte“ sollen aus dem Ausland kommen (so dreist war die Wirtschaft noch nicht).
Na dann gute Nacht.

#31 Kommentar von Schüfeli am 4. Januar 2014 00000001 21:31 138887108609Sa, 04 Jan 2014 21:31:26 +0200

#5 Bigbang (04. Jan 2014 20:27)

Selbst auf die Gefahr, dass überall dort in Rumänien und Bulgarien ausgebildete Ingenieure und Ärzte auf gepackten Koffern sitzen, die nur darauf warten, hier in D ihre Fähigkeiten zu beweisen, muss man doch fragen, was wir von Ingenieuren und Ärzten mit Hochschulabschlüssen aus diesen Ländern zu erwarten haben.

Deutsche Wirtschaft verabschiedet sich mehr und mehr von der Qualität.
Hauptsache billig.

So, glaubt sie, kann sie mit China konkurrieren und Gewinne maximieren.

#32 Kommentar von James Cook am 4. Januar 2014 00000001 21:37 138887146409Sa, 04 Jan 2014 21:37:44 +0200

Kann irgendeiner mal dem Kewil und ein paar Obermarktwirtschaftlern hier klarmachen dass ungebremste Bonzen bereit sind uns für ihre egoistisch kapitalistischen Interessen wie nichts an die Wand zu fahren?
Die Wurzel, dass wir soviel Türken und noch gigantische Probleme haben liegt auch bei denen.
Der deutsche Arbeiter war dem zu teuer.

#33 Kommentar von Schüfeli am 4. Januar 2014 00000001 21:40 138887161509Sa, 04 Jan 2014 21:40:15 +0200

#7 Der Einzige und sein Eigentum (04. Jan 2014 20:29)

Sehr zutreffende Analyse. Schön, dass PI auch mal die Rolle der Wirtschaft in der Einwanderungsfrage anspricht und aufzeigt, dass die nominellen Linken eben keine Linken sind. Links= Kapitalismuskritik und Einsetzen für die Interessen der Arbeitnehmer.

Wer wirklich links ist, muss die Einwanderungsförderung durch den Staat und die Wirtschaft kritisieren

Die echten Linken sind Marxisten (Kommunisten).
In den sozialistischen Staaten, wo sie herrschten, gab es keine Einwanderung – sie waren sehr isolationistisch.
Also Masseneinwanderung ist kein linkes Projekt (genauso wie EU / Euro).

Die heutigen Linksgrüne sind aber keine Marxisten mehr.
Das sind Mitläufer und Wohlstandsdegeneraten maoistischer Prägung,
aber inzwischen sogar schlimmer als Maoisten
(die sich niemals mit Islam verbrüderten und auch keine Wilden
importierten).

#34 Kommentar von media-watch am 4. Januar 2014 00000001 21:40 138887161609Sa, 04 Jan 2014 21:40:16 +0200

DIHK-Chef Wansleben fordert, das Streitthema zu beenden. Ich bin auch Mitglied der IHK als Unternehmer. DIHK Chef Wansleben hat uns Mitglieder nicht gefragt, ob die gegenüber der Presse erklärte Aufforderung ein Konsens der IHK Mitglieder ist. Hier sollten die Medien qualitativer und eingehender differenzieren. Wansleben spricht als DIHK-Chef, aber nicht als jemand der die Meinung aller IHK Mitglieder gegenüber der Presse in dieser Frage erklärt. Da hat es zu keiner Zeit eine Rücksprache mit Verbandmitgliedern zu dieser Frage gegeben .

Wansleben traut sich derartig unreflektiert Migrations-Populismus in die Welt zu setzen. Das was da heute über die Medien ging ist alleine seine eigene Meinung. Die Medien melden schon, die Deutsche Industrie meldet sich zu Wort. Blödsinn!!! Ich bin auch Wirtschaft und habe eine völlig andere Meinung dazu. Das ist journalistisch und inhaltlich völliger Unfug!!! Die meisten Radiostationen nudelten heute den ganzen Tag diese Agenturmeldungen (Klassikradio, BR5, u.a.), daß die Deutsche Wirtschaft eher die Zuwanderung beführwortet. Das ist eine Medienlüge. Da hat es mich heute im Laufe des Tages jedesmal zur vollen Stunde elektrisiert, als hier bei mir Klassikradio lief. Vor soviel journalistischer Wochenendbesoffenheit, Ignoranz dem Thema gegenüber.

Unbegreiflich diese journalistischen Faulheit einer solchen Meldung nicht mehr auf den Grund gehen zu wollen. Geht es unseren GEZ-Qualitätsjournalisten so gut, daß sie es nicht mehr nötig halten hintergründige Recherche zu betreiben? Jawohl, sie sind satt. Man vertraut vollends auf den Einheitskanal von Mainstream der vorgegebenen Agenturmeldungen.

Das nun auch der DIHK Chef zuwanderungsbesoffen die Risiken (auf einen gut Ausgebildeten kommen 100 potentielle Harz IV Empfänger – so sieht es nämlich aus) befürwortet ist alles andere als der deutschen Wirtschaft und den Sozialkassen dienlich.

Soviel zur Meinungs- und Medienvielfalt in unserem Land. Von Qualitätsjournalismus keine Spur! Vielen Dank PI für das Aufgreifen dieses Thematik. Will man die Welt deuten, kommt man auch in der freien Wirtschaft an Politically Incorrect nicht mehr vorbei. Da man den Verbandzeitungen in unserem Land (Krankenkassen, IHK) nicht mehr trauen kann. Der Vertrauensverlust gegenüber den Mainstream-Agenturen und GEZ Medien wird sowieso immer größer. Meine Frau sagt, daß ist wie früher in der DDR.

#35 Kommentar von elloco am 4. Januar 2014 00000001 21:41 138887171209Sa, 04 Jan 2014 21:41:52 +0200

Einhellig manipulieren sie, von der geballten Macht des medialen Propagandaapparates getragen, die öffentliche Wahrnehmung durch den Hinweis auf Fachkräftemangel

Es gibt einen Fachkräftemangel

Diesen Mangel gibt es, weil sie nicht dumm genug sind um in Deutschland zu bleiben.

#36 Kommentar von Tritt-Ihn am 4. Januar 2014 00000001 21:47 138887202509Sa, 04 Jan 2014 21:47:05 +0200

Besonders schlimm finde ich ,daß auch die Gewerkschaften ins selbe Horn blasen !
Die Gewerkschaften ,die eigentlich deutsche Arbeitnehmer vor Arbeitslosigkeit schützen sollen haben durch ihr Migranten-freundliches Handeln dafür gesorgt ,daß wir die heutigen Zustände haben !

[20]

#37 Kommentar von Undine am 4. Januar 2014 00000001 21:47 138887206209Sa, 04 Jan 2014 21:47:42 +0200

Der ewige Ruf nach mehr Fachkräften dient nur einem einzigen Zweck: Die Löhne zu drücken !!! Der Überhang an potentiellen Arbeitnehmern übt Druck auf diese aus und somit sind die Leute letztendlich bereit, für weniger Geld zu arbeiten.

Hierzu zwei Beispiele aus meinem direkten Umfeld:

1. Ein Bekannter, seines Fachs Ingenieur, ist für sein Unternehmen weltweit tätig. Für ein neues Projekt erhält er immer ein festgelegtes Budget. Mittels diesem stellt er sich dann ein Mitarbeiterteam zusammen. Die Summe ist aber nie hoch genug, um ein komplettes deutsches Team zusammenzustellen. Im Endeffekt heißt das beispielsweise zwei deutsche Ingenieure und ca. sechs ausländische Kollegen. Die arbeiten für die Hälfte. Deutsche Fachkräfte schauen in die Röhre. Beim nächsten Mal sind auch sie bereit für weniger zu arbeiten. Konkurrenz belebt das Geschäft. Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Für die Arbeitslosen sowie die Nicht-Fachkräfte die zugleich in Scharen mit ins Land strömen muss das Unternehmen nicht aufkommen. Für diese zahlt der deutsche Steuerzahler.

2. Ein deutlicher Beweis für die Folgen von Punkt 1.:
In dem Unternehmen in dem meine Freundin arbeitet, müssen neue Mitarbeiter (auch Familienväter) nicht nur zu einem absoluten Hungerlohn anfangen, sondern auch noch mit bis zu 200 Minusstunden. Ihr lest richtig !!! Da heißt im Klartext, zusätzlich zu Ihrer Arbeit müssen sie ca. 1 1/2 Monate umsonst schuften. Sie nehmen das stillschweigend hin, da sie aufgrund des Konkurrenzkampfs auf dem Arbeitnehmermarkt dankbar sind, überhaupt eine Anstellung zu finden.

Das ist es, was die Wirtschaftsbosse wollen und ihre Handlanger, die Politiker, für sie umsetzen.

#38 Kommentar von elloco am 4. Januar 2014 00000001 21:51 138887228209Sa, 04 Jan 2014 21:51:22 +0200

#2 Drohnenpilot

Wehrt euch endlich!

Wach endlich auf!

Wir haben nicht gekämpft!

Wir kämpfen nicht!

Wir werden nicht kämpfen!

Wache endlich auf und bereite dich vor.

#39 Kommentar von Schüfeli am 4. Januar 2014 00000001 21:53 138887241909Sa, 04 Jan 2014 21:53:39 +0200

#33 James Cook (04. Jan 2014 21:37)
Kann irgendeiner mal dem Kewil und ein paar Obermarktwirtschaftlern hier klarmachen dass ungebremste Bonzen bereit sind uns für ihre egoistisch kapitalistischen Interessen wie nichts an die Wand zu fahren?

Ich versuche es immer wieder, allerdings ohne Erfolg.

Kewil und Co sind unbelehrbar, obwohl ihre Position sehr widersprüchlich ist:
sie sind zwar neo-liberal, manche Folgen des Neoliberalismus (z.B. Masseneinwanderung) schmecken ihnen jedoch nicht.

Normalerweise sind aber Neoliberale bereit, für Gewinnmaximierung ALLES zu opfern, Heimat inklusive.

#40 Kommentar von elloco am 4. Januar 2014 00000001 22:00 138887285610Sa, 04 Jan 2014 22:00:56 +0200

#38 Undine

Sie nehmen das stillschweigend hin, da sie aufgrund des Konkurrenzkampfs auf dem Arbeitnehmermarkt dankbar sind, überhaupt eine Anstellung zu finden.

Muss dazu noch mehr gesagt werden?

Ja das muss es.
Denn DAS ist der Grund für das ganze Dilemma in diesem Land.
Anstatt sich zu „wehren“ ist das arbeitende und gemolkene Volk noch tatsächlich dankbar.

Wie doof muss man denn sein!?

Denkt mal drüber nach.

Ich sage nur „Danke für Nichts“

#41 Kommentar von Schüfeli am 4. Januar 2014 00000001 22:02 138887296410Sa, 04 Jan 2014 22:02:44 +0200

#30 Moralist (04. Jan 2014 21:27)

…so wirklich einfach ist das eben NICHT!

Wenn “Kapitalisten” wie der BDA mal wieder “billige Arbeitskräfte” in Form von noch mehr Zuwanderung fordern, dann wundert mich das schon seit vielen Jahren

Denn im zweiten Satz werden bekanntlich stets “Fachkräfte verlangt… die aber regelmäßig a.d. Armutsländern NICHT zuwandern….

„Fachkraft“ ist ein sehr dehnbarer Begriff.
Wenn ein gekauftes Busch-Diplom akzeptiert wird, dann ist jeder Lampedusa-Neger „Fachkraft“, geschweige von zigeunischen Ärzten.

Auch solche „Fachkräfte“ werden von der Wirtschaft überall beschäftigt:
von Schlachthof bis Baustelle.
Selbst Zigeuner finden Arbeit auf dem Arbeitsstrich.

Aber sogar wenn die „Fachkräfte“ gar kein Bock auf Arbeit haben, erzeugt ihre bloße Anwesenheit den Druck auf dem Arbeits- / Immobilienmarkt.

ES GEHT UM LOHNDUMPING / AUSBEUTUNG / STEIGENDE MIETEN UND UM NICHTS ANDERS.

#42 Kommentar von kart am 4. Januar 2014 00000001 22:03 138887303410Sa, 04 Jan 2014 22:03:54 +0200

Das die Wirtschaft nach Fachkräften sucht und deshalb für die Zuwanderung ist, ist eine von der Politik und den Politisch Gleichgeschalteten Medien inszinierte Lüge. Die Unternehmen welche nach Fachkräften suchen haben spezielle Personalscouts welche die Fachkräfte finden welche gesucht werden. Es geht nur darum in Deutschland dem Lebensstandard der anderen Länder anzupassen bzw. abzusenken. Die Linke Ideologie ist das Gleichmachen der Menschen. Niemand darf mehr Vermögen haben als der andere. Die Linken sind kommunisten, die SPD und Grünen sind halb bzw. Dreiviertel Kommunisten und die CDU ist linkssozial. Es gibt keine Partei welche noch Deutsche Interessen vertritt außer Pro und Republikaner sowie Die Freiheit und andere als Rechtsextrem bezeichneten.

#43 Kommentar von Bunteskanzlerin am 4. Januar 2014 00000001 22:12 138887354810Sa, 04 Jan 2014 22:12:28 +0200

#9 heartofstone (04. Jan 2014 20:34)

Stimmt, aber wer will schon für 5 Euro/Stunde Arbeiten gehen?

Die ganze Show dient nur dem Lohndumping…

#44 Kommentar von Moralist am 4. Januar 2014 00000001 22:13 138887359310Sa, 04 Jan 2014 22:13:13 +0200

#41 Schüfeli (04. Jan 2014 22:02)
…ein interessanter Aspekt… was ist eigentliche eine Fachkraft? Mir fehlen da die Kenntnisse um beurteilen zu können, welche fachliche und in Deutschland anerkannte Qualifikationen ein osteurop. Mitarbeiter eines deutschen Schlachthofes oder -so wie in meinem Nachbarort- die nahezu 100& rumänischen Pflegekräfte des Altenheimes (natürlich ein kirchlicher Träger…) haben…

#45 Kommentar von anti-esm am 4. Januar 2014 00000001 22:15 138887371110Sa, 04 Jan 2014 22:15:11 +0200

Fachkräfte werden mit Minilohn abgespeist:

Das Institut für Arbeit und Qualifikation (IAQ) hat in einer Untersuchung im Jahr 2012 fest-gestellt, dass mit 20,3 Prozent nur ein kleiner Teil der Niedriglohnbeschäftigten keine formale Qualifikation vorweisen kann. 70,3 Prozent haben eine abgeschlossene Berufsausbildung, 9,3 Prozent sogar ein abgeschlossenes Studium.

#46 Kommentar von rene44 am 4. Januar 2014 00000001 22:30 138887461710Sa, 04 Jan 2014 22:30:17 +0200

Wie bitte, Fachkräfte?
In unserer Gegend wurde eine Firma geschlossen, die Maschinen nach Osten verbracht (Ungarn) dort wird weiter produziert. Die Arbeiter hier einfach entlassen.
Drängt sich die Frage auf, was die vielen Fachkräfte hier tun sollen.

#47 Kommentar von GuyHeadbanger am 4. Januar 2014 00000001 22:30 138887462710Sa, 04 Jan 2014 22:30:27 +0200

Dazu passend: [21]

#48 Kommentar von Juliet am 4. Januar 2014 00000001 22:39 138887516210Sa, 04 Jan 2014 22:39:22 +0200

Eine seltsame Allianz : Die Linken sind für die Zuwanderung, weil sie Deutschland zerstören wollen, und die Wirtschaft aus Egoismus, wobei ihnen Deutschland egal ist. Die einzige Hoffnung für Deutschland sind die Rechten.

#49 Kommentar von elloco am 4. Januar 2014 00000001 22:39 138887519310Sa, 04 Jan 2014 22:39:53 +0200

#47 rene44

In unserer Gegend wurde eine Firma geschlossen, die Maschinen nach Osten verbracht (Ungarn) dort wird weiter produziert. Die Arbeiter hier einfach entlassen.

Und wer trägt die Schuld?
Das Unternehmen?
Nein!

Sondern wir, das Volk, welches tatenlos bleibt.

#50 Kommentar von heartofstone am 4. Januar 2014 00000001 22:58 138887629110Sa, 04 Jan 2014 22:58:11 +0200

#44 Bunteskanzlerin

Wenn die „gut ausgebildeten Zuwanderer“ in den ersten Jahren keinerlei Sozialgelder abgreifen könnten, müssten sie sich zB zu Marktpreisen Wohnraum beschaffen. Sperrt man dann obendrein den Zugang zu teuren kostenlosen Gesundheitsdienstleistungen für ihre „armen kranken Angehörigen“ setzt garantiert eine Rückreisewelle ein.

#51 Kommentar von Maurice2009 am 4. Januar 2014 00000001 23:04 138887668311Sa, 04 Jan 2014 23:04:43 +0200

Durchgehend in a l l e n Fernseh-und Radionachrichten wird mit keinem Wort auf die
sozialen Folgen und finanziellen Belastungen hingewiesen. Es wird nur von angeblichen Fachkräften und Vorteilen für D. berichtet. Was ist das für eine verlogene Mediendiktatur die die Realität ignoriert und das Volk manipuliert. Besonders schlimm bringt das Schönredner Laschet, der alles gut findet was aus dem Ausland kommt, egal mit welchen Folgen, zum Ausdruck.

#52 Kommentar von mabank am 4. Januar 2014 00000001 23:05 138887670411Sa, 04 Jan 2014 23:05:04 +0200

Ein sehr guter Beitrag, ich könnte kaum mehr zustimmen.
Dazu möchte ich folgendes anmerken: während Rechtssicherheit definitiv etwas ist, wofür der Staat zu sorgen hat – und hier ist bei dem unverständlichen Wirrwarr an Gesetzen und Regelungen, die teils schwamming formuliert sind und das eine gericht so und das andere anders entscheidet, deutlich Nacholbedarf nötig – so darf diese nicht soweit gehen, dass sie die legitimen interessen eines souveränen Volkes unter die Profit-Interessen von Grosskonzernen stellt, wie es die transatlantischen Wirtschafts-Verhandlungen bringen könnten (Einklagen von Ersatz durch mutmaßliche Profiteinbußen durch gesezliche Änderungen).

#53 Kommentar von Fischelner am 4. Januar 2014 00000001 23:08 138887689611Sa, 04 Jan 2014 23:08:16 +0200

Wenn die Industrie unbedingt ausländische Fachkräfte benötigt, dann soll sie doch dahingehen, wo diese wohnen.

#54 Kommentar von johann am 4. Januar 2014 00000001 23:09 138887699411Sa, 04 Jan 2014 23:09:54 +0200

La Belle Attetäter in Berlin verliert Flüchtlingsstatus.

Aber wieso wurde er überhaupt nach der Haftentlassung als Flüchtling anerkannt? Auch der Tagesspiegel fragt sich das:

(…) Die Ausländerbehörde stellte fest, dass die Flüchtlingseigenschaft durch die Passannahme erloschen war.

Den Pass anzunehmen bedeute, dass Eter seinem Heimatland wieder vertraue. Eter klagte – und verlor. Das Urteil des Verwaltungsgerichts wurde am Donnerstag veröffentlicht. Damit wurde der Öffentlichkeit überhaupt erst bekannt, dass der Mann als Flüchtling anerkannt worden war.

Wie konnte das passieren?(…)

[22]

#55 Kommentar von elloco am 4. Januar 2014 00000001 23:10 138887702311Sa, 04 Jan 2014 23:10:23 +0200

Mein Abschlusskommentar für heute Abend

Ihr alle hier bei PI werdet mit euren Worten und Sätzen, so schlau sie auch sind, nichts aber auch garnichts bewirken.
Ihr habt vielleicht tolle Abschlüsse und Berufe, doch die werden euch nichts nutzen wenn es so weit ist.

Ich für mich weiß das ich mich nicht auf den deutschen Widerstand verlassen kann. Denn mit Mathe- und Physikgenies und studierten Fachidioten kann man keinen Kampf gewinnen.

Ich entferne mich von Tag zu Tag immer ein kleines Stück mehr von Deutschland und den Deutschen bei all der Schwäche und Feigheit, den Lügen, dem Egoismus, der fehlenden Solidarität und dieser verdammten materiellen Sucht.

Migranten, egal woher sie auch kommen, halten ALLE zusammen.

Auch ich bin ein Migrant.
Sollte ich eines Tages vor der Entscheidung stehen, werde ich mich für die „richtige“ Seite entscheiden.

Die „richtige“ Seite steht und fällt zusammen.

Schönen Abend noch

#56 Kommentar von uli12us am 4. Januar 2014 00000001 23:10 138887703911Sa, 04 Jan 2014 23:10:39 +0200

#15 Geert akbar; Wie kommst du drauf, dass 2 Köpfe heisst, dass die Intelligenz höher wird.
Es gibt da den alten Spruch, „die Summe der Intelligenz auf unserem Planeten ist eine Konstante, die Bevölkerung steigt.“

#31 Schüfeli; Wenn tatsächlich 1,5 Mio Arbeitskräfte gebraucht würden, dann würd ich die lieber unter unseren, tatsächlich wohl gegen 10 Mio hierzulande lebenden Arbeitslosen suchen.

#33 James Cook; Du bist schlecht unterrichtet, der Grund für die Türkenplage liegt bei den Amis und Adenauer, der sich nicht (oder viel zu wenig) dagegen gewehrt hat.

#35 media-watch; Vor allem wurdest du auch nie gefragt, ab du überhaupt Mitglied der IHK werden wolltest.

#57 Kommentar von Angela-Makel am 4. Januar 2014 00000001 23:12 138887717311Sa, 04 Jan 2014 23:12:53 +0200

Hier wird nicht Migrationsdruck aufgebaut, weil Arbeiter gesucht werden, sondern weil neue Konsumenten gewonnen werden. Man schleust hier jede Menge Fremde ein, gibt ihnen unser Geld und sie geben es aus.

#58 Kommentar von johann am 4. Januar 2014 00000001 23:15 138887730311Sa, 04 Jan 2014 23:15:03 +0200

@ elloco: das mit der „richtigen“ Seite habe ich nicht verstanden. Mit wem oder was steht und fällt sie?

#59 Kommentar von rene44 am 4. Januar 2014 00000001 23:17 138887742911Sa, 04 Jan 2014 23:17:09 +0200

bitte um Erklärung, kriege das nicht richtig geordnet

der „Rheinische“ Kapitalismus war ein stimmiges System, da er traditionell soziale Komponenten aus moralischem Hintergrund mit einbezog.

Dem gegenüber steht der globalisierte Haifisch-Kapitalismus als reiner Profit-Kapitalismus.

Oder wie ist das in groben Zügen zu definieren? Wie nennt man letzteren, Globalismus?
Hoffe auf fundierte Aufklärung, danke.

#60 Kommentar von EasyChris am 4. Januar 2014 00000001 23:27 138887805611Sa, 04 Jan 2014 23:27:36 +0200

#35 media-watch (04. Jan 2014 21:40)
Das nun auch der DIHK Chef zuwanderungsbesoffen die Risiken (auf einen gut Ausgebildeten kommen 100 potentielle Harz IV Empfänger – so sieht es nämlich aus) befürwortet ist alles andere als der deutschen Wirtschaft und den Sozialkassen dienlich.

Wieso ist das der Wirtschaft nicht dienlich?
Ich weiß jetzt nicht in welcher Branche du tätig bist, aber mehr als genug profitieren davon. Auch Hartz4-Empfänger sind Konsumenten, keine besonders guten, aber die Masse macht es! Bezahlt wird das ganze mehrheitlich durch die sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer. ok, die können sich dann weniger Leisten, aber das Geld kann ja zu mindestens zeitweise aus Erspartem oder Immobilienvermögen mobilisiert werden. Also Werte im Volksvermögen die sonst nur so rumliegen würden, werden nun mobilisiert und laufen über Steuer und Hartz4-Empfänger in den Wirtschaftskreislauf. Die erhöhte Kriminalität fördert den Absatz von premium Automobilen und sonstigem Diebesgut. Doch auch private Wachdienste sowie Firmen die Schlösser und Alarmanlagen einbauen profitieren. Problematisch ist nur das die Kaufkraft der deutsche Mittelschicht sinkt. Nun ist diese aber bereits vergleichsweise gering, und viele Unternehmen haben sich durch eine starke Exportausrichtung damit arrangiert.

#61 Kommentar von Altenburg am 4. Januar 2014 00000001 23:32 138887834911Sa, 04 Jan 2014 23:32:29 +0200

Die Wirklichkeit sieht anders aus. Die sollen erstmal alle heutigen deutschen Studenten bis 2025 in geordneten und vernünftig bezahlten Arbeitsstellen unterbringen.

[23]

Möglich, daß wir bis 2025 nicht fehlende 1,5 Millionen Fachkräfte haben, sondern wie in Spanien eine Schwemme arbeitsloser Akademiker.

#62 Kommentar von mabank am 4. Januar 2014 00000001 23:39 138887878211Sa, 04 Jan 2014 23:39:42 +0200

Ich möchte noch einen weiteren Kommentar dazu abgeben.
Jeder kennt die biologische Evolution: über Jahrmillionen haben sich Lebewesen entwickelt. Aber es gibt auch so etwas wie eine soziale Evolution, in der sich die Verhaltensweisen der Menschen entwickelt haben. Diese ist im Rahmen von Jahrtausenden und Jahrhunderten deutlich schneller als die biologische, da die Veränderungsmechanismen (Lernen) deutlich schneller ablaufen als biologische (Mutation und Rekombination).
Durch die soziale Evolution haben Menschen gelernt, sich „sozial“ zu verhalten, statt rein egoistisch, weil es für die Gruppe einen Vorteil bringt. So gut diese Entwicklung auch ist, sie ist immer noch relativ langsam, langsamer z.B. als die rein wissenschaftliche Entwicklung die sich im Rahmen von Jahrzehnten vollzieht.

Der Feind jeglicher evolutionärer Entwicklungen sind plötzliche Veränderungen der Umwelt. Bei der biologischen Evolution z.B. eine klimatische veränderung, bei der sozialen kann es eine plötzlich aufkeimende Ideologie sein (siehe (National-)Sozialismus / Kommunismus). Diese müssen vielleicht nicht zwangsläufig zu Problemen führen, das Risiko ist aber immens gross.
Eine der neuzeitlichen grossen Veränderungen, die sehr schnell passierten ist der Globalismus und die immer größer werdenden Konzerne. In internationalen Grosskonzernen greifen die über Jahrhunderte erlernten sozialen Errungenschaften und Mechanismen nicht mehr, da sich diese Entitäten völlig anders verhalten, als ein einzelner Mensch oder eine kleine Gruppe. Der Grund liegt neben den evl. unterschiedlichen Kulturen der Mitarbeiter in der häufig vorhandenen hierarchischen Abgrenzung und Abstraktion. Während ein einzelner Mensch sich immer halbwegs über die Folgen seines Handelns bewusst ist, gilt dies in Mehrfach-Hierarchien nicht mehr. Jede Ebene abstrahiert die emotionalen Erfahrungen der unteren Ebene für die nächst höhere Ebene. So wird aus dem Gefühl, dem Kunden nicht gerecht zu werden und der Kritik an der Bezahlung und dem Arbeitsklima nur noch eine Statistik für die nächste Ebene. Das macht das ganze sehr „effizient“, weil diejenigen die Entscheidungen treffen und nach unten weiterleiten sich nicht mehr mit allen moralischen Konsequenzen im einzelnen befassen müssen. So „funktionieren“ auch die Grausamkeiten die der Nationalsozialismus und der Kommunismus hervorgebracht haben: Der riesige Staatsapparat abstrahiert die Verantwortung des einzelnen, wodurch von oben nach unten ein immer größerer Druck aufgebaut wird, der gleichzeitig mit Pseudo-Entlastung des Gewissens kombiniert wird. Der Lager-Kommandant führt ja nur Befehle des Vorgesetzen aus und der hat gesagt, es sei alles gut und richtig was er macht.
Hier treffen sich die Sozialisten mit den Grosskonzern-Kapitalisten!
Auch wenn sie scheinbar völlig gegenseitige Ziele verfolgen, so ist ihnen doch das eine gemein: die wollen die Abkopplung des Menschen von der Eigenverantwortung, um so mehr „Effizienz“ zur Erreichung ihrer Ziele zu gewinnen.
Dies muss zwangsläufig auf Kosten der Gemeinschaft gehen, da die sehr wirksamen, über Jahrhunderte entstandenen Verhaltensnormen und Moralprinzipen einfach übergangen werden.
Profitieren werden also in beiden Fällen immer nur einige wenige. Egal ob internationaler auf Profit ausgerichteter Grosskonzern oder die ideologisch verblendeten Sozialisten und Kommunisten: beide negieren die Natur des Menschen und gehen so gerne Hand in Hand mit dem Rest der Menschheit gen Abgrund.

Das perfide an „Linken“ ist, dass sie in ihrer ideologischen Borniertheit (Doppeldenk lässt grüßen) oft gar nicht merken, dass sie mit dem vorgeblichen Feind kooperieren.
Hier hat sich diese Abstraktion vermutlich schon im Gehirn des einzelnen entwickelt.

„Rechte“ sind dagegen – auch wenn man mit ihren Einstellungen nicht übereinstimmen muss – wenigstens ehrlicher und konsequenter. Eine deutlich bessere Basis für gemeintschaftliche Kompromisse!

Das ist der wesentliche Grund dafür, warum ich mich – obwohl ich viele Linke *Ideale* vertrete – der politischen Rechten viel näher sehe, als der politischen Linken.
Ich halte mich lieber an die die sagen, was sie meinen und entsprechend handeln, als an solche die obwohl sie a wissen, b sagen, eigentlich aber c denken und dann d tun.

#63 Kommentar von Schüfeli am 4. Januar 2014 00000001 23:41 138887890611Sa, 04 Jan 2014 23:41:46 +0200

#56 elloco (04. Jan 2014 23:10)

Migranten, egal woher sie auch kommen, halten ALLE zusammen.

Das stimmt überhaupt nicht.
Der Zusammenhalt ist von Ethnie zu Ethnie sehr unterschiedlich.

Und ALLE Migranten halten überhaupt nicht zusammen, sondern verschiedene Ethnien konkurrieren miteinander, häufig mögen einander nicht oder sind verfeindet.
Und das ist für Multikulturalismus absolut normal.

Ihr alle hier bei PI werdet mit euren Worten und Sätzen, so schlau sie auch sind, nichts aber auch garnichts bewirken.

Jede gesellschaftliche Veränderung beginnt mit Aufklärung / Agitation.
Genau das tut PI.
Das ist im Moment das Wichtigste (und das einzig Mögliche).

#64 Kommentar von lerad am 4. Januar 2014 00000001 23:44 138887909311Sa, 04 Jan 2014 23:44:53 +0200

#15 Geert akbar (04. Jan 2014 20:46)

Doppelter Schächtspaß.

#65 Kommentar von Drohnenpilot am 4. Januar 2014 00000001 23:46 138887916311Sa, 04 Jan 2014 23:46:03 +0200

+++ AKTUELL +++ AKTUELL +++

So siehts aus.. Das sind die sogenannten Rebellen die ein „demokratisches Syrien“ wollen. Und in den deutschen linken Staatsmedien wurden sie uns als Freiheitkämpfer verkauft. Das war wohl nix…ihr linken Lügenschmierfinken.
—————————————-

Assads Gegner bekriegen sich in Syrien gegenseitig

In Syrien eskalieren die Kämpfe zwischen den Gegnern von Präsident Assad. Die moderaten Rebellen liefern sich Gefechte mit den Dschihadisten. Es geht um einen wichtigen Kontrollposten in Aleppo.

[24]

#66 Kommentar von Nordischemeinung am 4. Januar 2014 00000001 23:50 138887941411Sa, 04 Jan 2014 23:50:14 +0200

(OT)
Und bei unseren Fachkräften peitscht man sich wegen Tweets aus:
[25]

#67 Kommentar von Rheinlaenderin am 4. Januar 2014 00000001 23:58 138887992511Sa, 04 Jan 2014 23:58:45 +0200

Wenn nämlich die Wirtschaft so dringend Fachkräfte benötigt, die auf dem heimischen Markt nicht mehr zu finden sind, dann soll sie sich diese im Zeitalter des Internets und der schnellen Reisewege doch bitte wo auch immer selbst suchen!
————————

Die vielen Kleinunternehmen in Deutschland scheinen sich bei der Suche nach Mitarbeitern nicht genug Mühe zu geben. Aber jammern, dass Arbeitskräfte fehlen.

11.06.2013
Arbeitsmarkt und Betriebsgröße
Kleine Unternehmen haben Probleme bei der Mitarbeitersuche

Mehr als die Hälfte aller offenen Stellen gibt es in kleinen Betrieben mit weniger als 50 Beschäftigten. Sie haben auch die größten Probleme neue Mitarbeiter zu finden. Eine Studie legt aktuelle Zahlen zur Personalsuche in Deutschland vor.

Von den derzeit rund zwei Millionen Betrieben hierzulande beschäftigen rund 95 Prozent weniger als 50 Mitarbeiter. Fast die Hälfte des deutschen Personals arbeitet in einem dieser Kleinbetriebe, die insgesamt mehr offene Stellen anbieten als die mittleren und großen Betriebe zusammen.
[…]
Kleine Betriebe suchen allerdings auch auf weniger Wegen nach Personal. …………….,
sind es bei kleinen Betrieben im Durchschnitt nur zwei Suchwege, fanden die Forscher bei der Befragung heraus.

Große Betriebe schreiben doppelt so häufig Stellen in Online-Stellenbörsen aus wie kleine Betriebe. Auch Stellenanzeigen in Zeitungen und Zeitschriften schalten kleine Betriebe deutlich seltener, selbst die kostenlosen Dienste der Arbeitsagenturen nutzen sie weniger.
[…]

[26]

#68 Kommentar von Schüfeli am 5. Januar 2014 00000001 00:10 138888065712So, 05 Jan 2014 00:10:57 +0200

#60 rene44 (04. Jan 2014 23:17)

bitte um Erklärung, kriege das nicht richtig geordnet

der “Rheinische” Kapitalismus war ein stimmiges System, da er traditionell soziale Komponenten aus moralischem Hintergrund mit einbezog.

Dem gegenüber steht der globalisierte Haifisch-Kapitalismus als reiner Profit-Kapitalismus.

Oder wie ist das in groben Zügen zu definieren? Wie nennt man letzteren, Globalismus?
Hoffe auf fundierte Aufklärung, danke.

Nach den Krisen und sozialistischen Revolutionen der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts, bestand reale Gefahr, dass Sozialismus, wie versprochen, in der ganzen Welt siegt.

Deshalb wurde in allen Industriestaaten eine oder andere Art der „SOZIALEN MARKWIRTSCHAFT“ eingeführt, d.h. eine Mischform aus Kapitalismus und Sozialismus (freie Marktwirtschaft mit Einmischung / Kontrolle des Staates und starken sozialen Elementen).

Dieses Model war sehr erfolgreich und besiegte Sozialismus mit dem Argument, dass ein Arbeitsloser (geschweige von Arbeitern) im Westen besser lebt, als ein sozialistischer Arbeiter.

Nach dem Zerfall des Sozialismus sehen Kapitalisten jedoch keine Notwendigkeit mehr, sich zurück zu halten:
soziale Marktwirtschaft wird nach und nach abgeschafft und durch ursprünglichen Raubkapitalismus der ersten Stunde ersetzt (heißt heute Neo-Liberalismus).

Früher haben Kapitalisten Billigarbeiter aus der Landbevölkerung rekrutiert.
Das moderne Mittel der Gewinnmaximierung heißt GLOBALISIERUNG:
einerseits werden Arbeitsplätze in Billigländer verlagert, andererseits importiert man Billigarbeiter in die Industriestaaten (Masseneinwanderung).
Supergewinne können nicht alle investiert werden – deshalb wird damit hemmungslos spekuliert.

Das alles führt zu massiven Verwerfungen (Finanzkrise, Multi-Kulti usw.) und bestätigt die Erkenntnis, dass sich selbst überlassene Wirtschaft alles (sich selbst inklusive) ruiniert (weil grundsätzlich nur kurzfristig denkt).

Eigentlich nichts Neues.
Nur können die meisten Menschen aus der Geschichte nicht lernen.
Deshalb wiederholt sie sich.

#69 Kommentar von Glockenseil am 5. Januar 2014 00000001 00:14 138888085812So, 05 Jan 2014 00:14:18 +0200

OT

Islamisten nutzen das Chaos in Syrien und im Irak – und errichten einen neuen Gottesstaat. Eine Qaida-Miliz hat sich im Grenzgebiet beider Länder festgesetzt, sie kontrolliert schon mehrere Städte. Ihr Markenzeichen: äußerste Brutalität.

weiter lesen: [27]

[28]

#70 Kommentar von rockymountain am 5. Januar 2014 00000001 00:26 138888159012So, 05 Jan 2014 00:26:30 +0200

@ #4 Patriot Herzeg-Bosna

Nicht nur Rumaenien und Bulgarien ist froeh, dass sie auf elegante Weise durch „Nachhilfe“ bei der Ausreise in EU Laender, von
Loosern, Unbeschaeftigungsfaehigen, Bildungsfernen, Kriminellen, hoffnungslosen Faellen

horrende Gelder sparen und ihr Land „entkriminalisieren“,

nicht anders in allen Muslemischen Laendern, die diese Masche schon lange beherrschen, die Tuerkei dabei zumindest in D Weltmeister, mit 4 Millionen , die man der D Gesellschft aufs Auge druecken konnten, allesamt integrationsresistenden „Fachkraeften“, Kranken, Alten, die auf Hartz 4 machen, Doenerbuden betreiben, oft Kriminelle, die in Gefaengnissen landen – exorbitant hoher Anteil von Tuerken/Arabern im % Vergleich zu D oder jeder anderen Zuwanderer Gruppe.

Statt Ausweisung jeweils mit kompletter Familie, sind sie kuenftig fuer jahrzehnte ein Ballast fuer die D Gesellschaft, deren Steuerzahler 2 stellige Milliardenbetraege dafuer erarbeiten muss.

Man findet Muslime nahezu ohne Ausnahme in der Gegengesellschaft wieder, das Wort Parallelgesellschaft ist unangebracht und sollte vermieden werden.

#71 Kommentar von Schüfeli am 5. Januar 2014 00000001 00:34 138888205812So, 05 Jan 2014 00:34:18 +0200

@#63 mabank (04. Jan 2014 23:39)

Das asoziale Verhalten ist keine Spezialität der Großkonzerne.

Generell ist die Wirtschaft für Moral nicht zuständig.
Das Ziel ist Gewinn, das Prinzip – Gewinnmaximierung mit allen Mitteln.
Außerdem agieren Unternehmen unter wirtschaftlichen Zwängen (Kosten, Kredite, Konkurrenz usw.) – es bleibt meistens gar kein Spielraum für Rücksicht auf irgendetwas, geschweige für Überlegungen über langfristige Folgen.

Dort, wo die Wirtschaft sich selbst überlassen wird, agiert sie völlig rücksichtslos und ruiniert alles, sich selbst inklusive.
Das hat schon Lenin gemerkt und schrieb z.B., dass Monopolbildung die beste Vorbereitung für Sozialismus ist.

Um das kapitalistische System zu erhalten, muss der Staat / Politik zwangsläufig korrigierend eingreifen, z.B. Monopolen zerschlagen / verhindern.
Die Praxis zeigt, dass das System so funktioniert.

Problematisch wird es, wenn es in der Gesellschaft keine Gegenwichte zu Wirtschaft vorhanden sind und Politik / Medien größtenteils von der Wirtschaftslobby übernommen wird.
Dann bekommt man das, was wir jetzt haben, und zwar den Marsch in den Selbstmord.

#72 Kommentar von Scout23 am 5. Januar 2014 00000001 00:38 138888232812So, 05 Jan 2014 00:38:48 +0200

Hilfe!!!
ich will euch einen bericht senden, aber die e-mail anschrift klappt nicht.
info(at)pi-news.net
Es kommt regelmäßig eine fehlermeldung.
was mache ich falsch???

PI-Moderation: Überprüft und funktioniert. Evtl. haben Sie zu große Dateianhänge??? Besser immer nur Text und Verlinkung…

#73 Kommentar von BerlinMitte am 5. Januar 2014 00000001 00:56 138888340312So, 05 Jan 2014 00:56:43 +0200

Unsere Zukunft in Frankreich schon Realität.

[29]

#74 Kommentar von eo am 5. Januar 2014 00000001 01:00 138888360801So, 05 Jan 2014 01:00:08 +0200

Links ist
eine Denkhaltung,
die aus Anmaßung, also
Geltungssucht, und Neid und
Mißgunst sowie aus Rebellion gegen
Natur und Ordnung entsteht wie gespeist
wird, die sogar für eine Epoche bestimmend
sein kann, wenn sie anderen und mächtigeren
nützlich erscheint und ins strategische Konzept
paßt, um nämlich auf diesem Wege ganz
andere Ziele anzugehen als die, die
Links so eigentlich vorschwebt.
Somit spielen Linke nur zu
leicht – ob sie nun wollen
oder nicht – einfach
bloß die Rolle
des nützlichen
Idioten.

In dieser
Art hat sich zB.
die Studentenbewegung
von der SED instrumentalisieren
lassen, um es Axel Springer für die große
Provokation des goldenen Verlagshochhauses
in Kreuzberg, das er in den 60er Jahren direkt
an der Mauer hinsetzte, einmal gehörig
heimzuzahlen. Springer wurde
dann ja logischerweise zum
Feindbild Nr.1 und die
militanten Aktionen
richteten sich
direkt gegen
die BILD.

Ein Lehrstück,
bei dem man ersehen
kann, wie gut es um Intelligenz
und Weitblick bei den Linken
bestellt ist und wie leicht
sie fremden Parolen
auf den Leim
gehen.

#75 Kommentar von johann am 5. Januar 2014 00000001 01:11 138888431401So, 05 Jan 2014 01:11:54 +0200

#75 eo (05. Jan 2014 01:00)
Du hast ja einen sehr lesenswerten blog. Empfehlung auch an andere Leser…..

#76 Kommentar von Esper Media Analysis am 5. Januar 2014 00000001 01:27 138888524501So, 05 Jan 2014 01:27:25 +0200

Die Linken wollen Deutschland (und die Welt) abschaffen und die Industrie will sich vor der Abschaffung noch die Taschen voll machen bevor sie sich ins Ausland verbiegen.

Für beide, ob Linke oder Industrie: ist Deutschland nicht mehr als eine Hure, und gehört abgeschafft oder weiter auf den Strich geschickt!

#77 Kommentar von James Cook am 5. Januar 2014 00000001 01:44 138888629901So, 05 Jan 2014 01:44:59 +0200

#40 Schüfeli

Ich versuche es immer wieder, allerdings ohne Erfolg.

Drannbleiben!

Kewil und Co sind unbelehrbar, obwohl ihre Position sehr widersprüchlich ist:
sie sind zwar neo-liberal, manche Folgen des Neoliberalismus (z.B. Masseneinwanderung) schmecken ihnen jedoch nicht.

Kewil scheint mir in einem Alter wo sich nur widerwillig noch was ändert.

Normalerweise sind aber Neoliberale bereit, für Gewinnmaximierung ALLES zu opfern, Heimat inklusive.

Das weiß ich und manchmal hat man das Gefühl es seien echte Konservative.
Da stehen bei manchen aber schon ein paar Endscheidungen an.

#57 uli12us

#33 James Cook; Du bist schlecht unterrichtet, der Grund für die Türkenplage liegt bei den Amis und Adenauer, der sich nicht (oder viel zu wenig) dagegen gewehrt hat.

Halb zog sie ihn halb viel er hin … oder?

Ich denke die Wirtschaft hat schon nach Billigstarbeitskräften gesucht um den Lohn unten zu halten.

#78 Kommentar von media-watch am 5. Januar 2014 00000001 01:52 138888674201So, 05 Jan 2014 01:52:22 +0200

61 EasyChris (04. Jan 2014 23:27)

Wieso ist das der Wirtschaft nicht dienlich?
Ich weiß jetzt nicht in welcher Branche du tätig bist, aber mehr als genug profitieren davon. Auch Hartz4-Empfänger sind Konsumenten, keine besonders guten, aber die Masse macht es!

Da kann ich dir nur bedingt folgen. Wo bleibt deine Ethik? Und die Frage vor was uns unsere Politik schützen soll? Dann kann ich sagen, und wenn zum Schluß alle gegenseitig übereinander herfallen, profitieren die Sicherheitskräfte, Totengräber und Krematorien. Ist auch
noch ein funktionierender Wirtschaftskreislauf. Ist doch Quatsch, oder?
Das kann es doch nicht sein!

#79 Kommentar von johann am 5. Januar 2014 00000001 02:01 138888731102So, 05 Jan 2014 02:01:51 +0200

#78 James Cook (05. Jan 2014 01:44)
Kewil soll tatsächlich ein etwas reiferes Alter haben, daher erkläre ich mir auch den für uns „Jüngere“ etwas heftigen „Altersfuror“ 🙂

#80 Kommentar von legoist am 5. Januar 2014 00000001 02:22 138888853702So, 05 Jan 2014 02:22:17 +0200

Hallo,
Liebe PI -Leser,
wir müssen zusammenrücken und uns am besten persönlich kennenlernen.
Geht doch sonst nicht, also, machen wirs!!!
Hab keinen Bock Kommentare abzulassen, die dann im Nirvana landen.
LOS, MACHEN WIR ENDLICH ETWAS.
BEWEGEN WIR UNS, BITTE JETZT!!!

#81 Kommentar von gdl1983 am 5. Januar 2014 00000001 03:07 138889122703So, 05 Jan 2014 03:07:07 +0200

Faszinierend, was hier an Kapitalismuskritik geliefert wird. Man könnte meinen, man sei in einem Forum der Linken 😀

#82 Kommentar von unrein am 5. Januar 2014 00000001 04:36 138889660804So, 05 Jan 2014 04:36:48 +0200

Was sagt eigentlich Claudia dazu?

Roth: „Das ist der Sound des antieuropäischen Populismus'“

[30]

…es geht darum, dass Deutschland, – gerade ein starkes Deutschland -, muss ein starkes europäisches Deutschland sein. Wir sind ein großer und ein wichtiger Akteur, und gerade Deutschland profitiert davon, dass es europäisch ist, nicht, dass versucht wird, Europa deutsch zu gestalten. Und ich muss Ihnen sagen, ich bin auch ziemlich, ja, entsetzt über einen Spruch, wer betrügt, fliegt, ausgerechnet von der CSU, da gäbe es einiges vor der eigenen Haustür zu kehren. Aber es ist eben dieser Sound, der antieuropäischen Populismus schürt und der völlig verkennt, was die großen Freiheiten sind, die Europa versprochen hat und verspricht den Menschen. Es kann ja nicht nur um Freizügigkeit gehen von Dienstleistungen, von Kapital und von Waren, sondern es geht um die Freizügigkeit der Personen, die große Freiheit, das große europäische Versprechen, wo die Menschen einen Mehrwert von Europa haben. Und wenn Bulgarien und Rumänien jetzt diese Freizügigkeit genießt, dann ist das ein weiterer Schritt hin zu mehr Europa, und da gehe ich dann nicht damit um, dass ich Ängste schüre und dass ich Abwehrhaltungen produziere, zumal wir in Deutschland ja durchaus auch auf der Suche nach Fachkräften sind.

Barenberg: Auf der anderen Seite, Frau Roth, gibt es natürlich in bestimmten Städten, beispielsweise hier in Nordrhein-Westfalen, große Probleme. Wie damit umgehen und die Missstände benennen, wenn nicht auf die Art, wie es die CSU tut?

Roth: Also die eine Sache ist die europäische Frage, ist die Freizügigkeit, ist das wirklich gefährliche Beschreiben von drohenden Gefahren. Ich kann mich da regelmäßig dran erinnern, als Spanien beigetreten ist, als Portugal beigetreten ist, da wurde der Eindruck erweckt, als würde ganz Spanien jetzt nach Deutschland und nach Portugal umsiedeln. Es war mitnichten so. Das eine ist die Freizügigkeit, die Arbeitnehmerfreizügigkeit innerhalb der Europäischen Union.

Das andere ist aber – und das ist auch ein europäisches Thema, was ein ganz böses und bitteres Licht auf dieses Europa wirft –, das ist die Flüchtlingskatastrophe an den Außengrenzen, das ist Lampedusa, das ist die Globalisierung der Gleichgültigkeit, von der Papst Franziskus gesprochen hat. Und da braucht es tatsächlich eine andere Politik, auch und gerade in Deutschland, eine andere Bereitschaft der Flüchtlingsaufnahme, der Unterstützung, der Schutzgewährung, und da dürfen die Kommunen natürlich nicht allein gelassen werden, sondern da muss man Kommunen, auch gerade in Nordrhein-Westfalen, unterstützend helfen.

Barenberg: Sehen Sie denn die Chancen, sehen Sie Anzeichen dafür, dass die neue Große Koalition in dieser Richtung etwas unternimmt?

Roth: Tja, da muss ich jetzt gut nachdenken. Also der proeuropäische Kurs von Steinmeier, vom neuen Außenminister, der ist sehr deutlich. Aber ob tatsächlich sich etwas ändert in der Frage, wie gehen wir eigentlich mit einer humanitären Katastrophe um wie in Syrien, die eine ganze Region destabilisiert – wenn Sie sich die Lage im Irak, im Libanon anschauen, dann wird immer mehr … in Jordanien, … dann destabilisiert auch diese humanitäre Katastrophe immer mehr die Region, und da können wir nicht neue Mauern errichten –, da sehe ich und höre ich leider sehr, sehr wenig von dieser neuen Regierung, die sagt, europäische Verantwortung heißt auch Verantwortung für Mitgliedsländer, was Flüchtlingsaufnahme angeht, die nicht an der Außengrenze sind. Wir können nicht neue Mauern errichten und dem täglichen Sterben im Mittelmeer zusehen…

#83 Kommentar von wollsau am 5. Januar 2014 00000001 04:45 138889713204So, 05 Jan 2014 04:45:32 +0200

# 54 Fischelner

Hat NOKIA doch gemacht. In Rumänien ein neues Werk und Infrastruktur hochgezogen, dafür das Werk in Bochum geschlossen. Wegen der „Topp-Qualifikation und der absoluten Zuverlässigkeit“ der dortigen Fachkräfte sind die aber gaaanz schnell wieder von Romania weg.
Die Qualität der Nokia Produkte ging während des Rumänienexperiments steil bergab.
Ich beukottiere heute noch alle Produkte von NOKIA.

#84 Kommentar von unrein am 5. Januar 2014 00000001 04:56 138889777204So, 05 Jan 2014 04:56:12 +0200

ot, noch etwas Islam gefällig? …also natürlich nicht dieser schlimme Islamismus – den wir ja alle ablehnen und nicht wollen – sondern freilich nur die moderate, dialogbereite Form der mohammedanischen Religionsausübung:

[31]

…demnächst dann auch bei uns!

#85 Kommentar von zeta am 5. Januar 2014 00000001 05:03 138889821405So, 05 Jan 2014 05:03:34 +0200

Die britischen Konservativen kommen langsam selbst auf den Trichter:
[32]

#86 Kommentar von zeta am 5. Januar 2014 00000001 05:39 138890035305So, 05 Jan 2014 05:39:13 +0200

#85

Hat NOKIA doch gemacht. In Rumänien ein neues Werk und Infrastruktur hochgezogen, dafür das Werk in Bochum geschlossen.

Jetzt muss man eben nicht mehr die Werke ins billige Ausland verlagern, sondern die billigen Ausländer werden nach Deutschland verlagert. Und der deutsche Michel bekommt von der Bertelsmann-Stiftung und Co noch vorgehalten, er müsse dafür noch eine gesonderte Willkommenskultur entwickeln.

#87 Kommentar von dicker hals am 5. Januar 2014 00000001 06:15 138890251106So, 05 Jan 2014 06:15:11 +0200

VERSTEH ICH NICHT?!?

Die Ärzte, Ingenieure und Raketenspezialisten
aus Zigeunien, Bulgarien, Rumänien und jetzt
auch noch ganz Schwarzafrika lungern tagsüber in den deutschen Fussgängerzonen rum, statt bei BMW, AIRBUS,DAIMLER BENZ oder in Grosskliniken ihre Arbeit zu verrichten

Ihre Frauen, modisch auf dem letzten Stand,
versuchen sich an modernsten Mitteln der
Eigentumsübertragung besonders vor Billig Discountern

DAS SEHEN WIR JEDEN TAG MIT UNSEREN EIGENEN
AUGEN, FÜR WIE BLÖD HALTEN UNS EIGENTLICH DIE
VÖLLIG VERSIFFTEN LÜGENMEDIEN???????????????

#88 Kommentar von Eule53 am 5. Januar 2014 00000001 07:37 138890743507So, 05 Jan 2014 07:37:15 +0200

#85 wollsau (05. Jan 2014 04:45)
# 54 Fischelner
Hat NOKIA doch gemacht. In Rumänien ein neues Werk und Infrastruktur hochgezogen, dafür das Werk in Bochum geschlossen. Wegen der “Topp-Qualifikation und der absoluten Zuverlässigkeit” der dortigen Fachkräfte sind die aber gaaanz schnell wieder von Romania weg.
Die Qualität der Nokia Produkte ging während des Rumänienexperiments steil bergab.
Ich beukottiere heute noch alle Produkte von NOKIA.
++++

NOKIA hat bestimmt die Folgen der Verlagerung durch Boykotte in Deutschland unterschätzt und auch noch andere Fehler gemacht.
Z. B. die Entwicklung für Smartphones verpennt.
„Meine Firma“ (Weltkonzern) hatte früher nur NOKIA-Phones (ich selber hatte ständig 2) und heute kein Einziges mehr.
Ob NOKIA sich mal wieder mit neuen (Smartphon-) Produkten erholen wird, ist eher unwahrscheinlich.
Weil Samsung, Apple und die Chinesen inzwischen vermutlich zu stark für NOKIA geworden sind.
So schnell kann das gehen.

Auch wir müssen uns in unseren starken Branchen fortwährend anstrengen, sonst sind wir als starke Exportnation ganz schnell weg vom Fenster.

Und so, wie unsere Politik die Steuereinnahmen verpulvert, wäre bei uns dann der Teufel los, wenn wir mal einen Exporteinbruch haben sollten, sagen wir mal schon ab minus 10 – 15 %!

Dann ist es nichts mehr mit der Durchfütterung von Zigeunern, Negern und Islamisten aus aller Herren Länder in Deutschland.

Die Renten und Hartz-4-Sätze müssten dann drastisch reduziert werden.
Der Lebensstandard würde für fast alle rapide abfallen.

Die zu erwartenden Tumulte wegen sozialer Spannungen möchte ich hier gar nicht erst erwähnen!

#89 Kommentar von Repugno am 5. Januar 2014 00000001 08:05 138890911708So, 05 Jan 2014 08:05:17 +0200

Danke, für den sehr sachlichen und erhellenden Artikel!

#90 Kommentar von max am 5. Januar 2014 00000001 08:19 138890996408So, 05 Jan 2014 08:19:24 +0200

Die GRÜNEN -SPD haben doch bald ihr Ziel erreicht .
Durch noch mehr Zuwanderung ,hauptsächliche aus islamischen-afrikanischen Ländern soll das Deutsche Volk vernichtet werden . Zigeuner aus Rümänien -Bulgarien ,Kosovo ,Albanien ,Tscheschenen , usw.die Gewalt ,Mord und Raub gewöhnt sind ,können in Deutschland voll zuschlagen . Es muss für sie wie im Paradies sein .

Politiker Allah Coleur in Deutschland haben doch offen zugegeben das sie den Deutschen Volkstod wünschen !

Also nicht wundern ,wenn die GRÜNEN-ROTEN-IDU-CSU-LINKEN-Deutschlandfeindliche-Geldverschwender unser Deutsches Volk in den Abgrund führen !
Mir tun nur die deutschen Kinder leid die von diesem politischem Gesocks verraten und verkauft werden ,an Kinderschänder Allah -GrÜNEN-Islamischen-Herrenmenschen .

Ayslantenflut – Vergewaltigung normal
Gefunden auf : [33]

#91 Kommentar von EnochP am 5. Januar 2014 00000001 08:24 138891024108So, 05 Jan 2014 08:24:01 +0200

Falls es hier noch nicht erwähnt wurde: Was meint Ihr, warum gerade in Ballungsgebieten (z.B. fuckin‘ Börlin)gerade die Mieten explodieren?
Was meint Ihr, wie der Immobilienmarkt aussähe bei einer aussterbenden deutschen Bevölkerung?
So zahlen wir durch den Staat die Mieten der „Zuwanderer“ mit unseren Steuern, wodurch der Wohnraum verknappt wird und sich das Angebots-/Nachfrageverhätnis zu Gunsten der Mieterseite verändert.
Wie werden davon Personen profitieren, die sonst leerstehenden Wohnraum unterhalten und sich aufgrund der geringen Nachfrage mit niedrigeren Mieten (oder gar keiner Miete) begnügen müssten….

#92 Kommentar von Kulturhistoriker am 5. Januar 2014 00000001 08:57 138891222008So, 05 Jan 2014 08:57:00 +0200

Von welchen aerbeitsplätzen ist denn hier überhaupt die rede?

ein platz wie der von charlie chaplin in moderne zeiten? wo er am fließband mit zwei schraubschlüsseln schrauben festdreht?

oder in der verwaltung, wo laufmappen von einem schreibtisch zum nächsten weitergereicht werden und jeder seinen haken dranmacht?

oder arbeitsplätze, wo produkte hergestellt werden, die sich am weltmarkt mit gewinn (mehrwert) verkaufen lassen oder produkte, die so schrottig sind wie die in ROM hergestellten nokia-geräte?

da sehe ich bei der migrantenflut aus nicht einmal praktisch bildbaren und bildungsunwilligen keine chance. sandschippen oder den hof fegen – sind auch nur tätigkeiten, die maschinen genausogut oder besser erledigen.

#93 Kommentar von DemVolkeDeutschlands am 5. Januar 2014 00000001 09:14 138891326309So, 05 Jan 2014 09:14:23 +0200

@*1Drohnenpilot
Hunderte Aufforderungen habe ich hier schon gelesen:
Wehrt euch, macht was, tut etwas, es wird Zeit…. usw.usw.
Nicht nur das ihr damit der Gegenseite signalisiert das ihr bereit wärt ggfs. auch gewaltbereite Schritte zu gehen(was unsere kritische Community ablehnt)
ihr müsst auch endlich mal selber dazu stehen etwas zu bewegen.
Von all denen die andere anregen etwas zu bewegen, wer davon „tut“ selber etwas?
Wer von euch bloggt?
Wer spendet?
Wer hinterfragt bei den Behörden?
Wer informiert im Bekanntenkreis?
Wer hilft bei Informationsständen und Mahnwachen?
Wer verteilt Flyer?
Wer reisst Linksfaschistische Aufkleber ab?
WEn sich jeder der kritischen Leser hier auch nur ein Stückchen einbringen würde, anstatt zum 10.000 .ten mal zu wiederholen was vorher schon jemand hier geschrieben hat, dann hätte man schon längst mehr bewegen können.
dabei ist es so einfach z.B. ins Gespräch zu kommen in Chats,Freundeskreis, Verwandte und Bekannte,Arztpraxen, ect.
Z.B. wenn sich irgendeiner,irgendwo über was auch immer beschwert, ist bereits eien einzige Frage ein Treffer ins Schwarze:
Wenn sie/du/er/sie/es bei der letzten Wahl(welche auch immer), die CDU;SPD;FDP;Bündnis 90/Pädos;CSU;Rentnerpartei gewählt habt, gar Nichtwähler seid, dann seid ihr für das Unheil selbst oder mitverantwortlich und es gibt keinen Recht sich zu beschweren.

Über diesen Ansatz kommt man in die Politik und kann mit dem bei PI aufgenommenen Hintergrundwissen auftrumpfen.

#94 Kommentar von MaHei am 5. Januar 2014 00000001 09:29 138891414809So, 05 Jan 2014 09:29:08 +0200

An einer niedersächsischen Hochschule war neulich eine thailändische Doktorandin, die Samstag und Sonntag durcharbeitet, völlig überrascht:

Dann nämlich, als eine Kollegin ihr auf ihre Reisepläne hin („nach der Doktorarbeit zwei Wochen lang Städte wie London, Paris und Venedig zu besuchen“) vorschlug, doch zwischendurch schonmal einzelne dieser Länder zu bereisen.

Denn darauf, daß ihr gemäß ihrem Arbeitsvertrag auch Urlaub zustand, hatte sie der zunehmend auf ausländische Mitarbeiter setzende Institutsleiter nicht hingewiesen und den Vertrag ihr offensichtlich also auch niemand übersetzt…

#95 Kommentar von Hessenossi am 5. Januar 2014 00000001 09:33 138891440409So, 05 Jan 2014 09:33:24 +0200

#81 legoist

Hallo,
Liebe PI -Leser,
wir müssen zusammenrücken und uns am besten persönlich kennenlernen.
Geht doch sonst nicht, also, machen wirs!!!
Hab keinen Bock Kommentare abzulassen, die dann im Nirvana landen.
LOS, MACHEN WIR ENDLICH ETWAS.
BEWEGEN WIR UNS, BITTE JETZT!!!

Das kannste hier vergessen !!
Solche Aufrufe wie von deiner Seite hat es hier schon oft gegeben — passiert ist nichts.
Ich hatte selber schon ähnliches angeregt, keine Resonanz.
Tue selber etwas in deinen Umfeld und versuche Gleichgesinnte zu finden,die mit Dir Aufklärung betreiben.
Aufkleber , Flugblätter usw.
Hier mein damaliger Aufruf bei PI vom 19.12.2012
„TUT WAS !!!
Den Unmut hier im Forum kundtun reicht auch nicht!!
Machen wir doch endlich was praktisches, verteilt Flugblättter wie damals in der ehemaligen DDR.
Jeder hier hat einen Drucker zu Hause , verfasst Texte , klärt die Leute in Euren Umfeld damit auf.
Geht auf Weihnachtsmärkte, laßt dort die Flugblätter irgendwo liegen, schmeißt diese von Brücken , hohen Gebäuden usw.
Das Volk reagiert erst wenn wenn es die Augen geöffnet bekommt.
Texte für die Flugblätter kann von jeden hier kommen, einstellen , vervielfältigen und verteilen.
Als Ossi weiß ich wie das in der DDR war , ohne solche Aktionen, wäre die Grenze heute noch dicht.
Im Osten gab es nicht mal Kopierer, alles wurde mit dem sogenannten Ormig-Verfahren hergestellt. Das alles per Hand und stinkenden Lösungsmittel.Aber diese Aufklärungsarbeit hat doch zu dem Erfolg der friedlichen Revolution geführt.
Viele hier fragen immer wieder was sie tun können, ich denke ich habe eine Antwort gegeben.
Ich halte Flugblattaktionen für das effektivste Mittel der Aufklärung.
Und wer sich nicht so richtig traut, dies am Tag zu machen, Nachts sind alle Katzen grau!
Wer macht endlich mit ??“

#96 Kommentar von menschenfreund 10 am 5. Januar 2014 00000001 09:46 138891519009So, 05 Jan 2014 09:46:30 +0200

#51 Maurice2009 (04. Jan 2014 23:04)
Durchgehend in a l l e n Fernseh-und Radionachrichten … wird nur von angeblichen Fachkräften und Vorteilen für D. berichtet. Was ist das für eine verlogene Mediendiktatur die die Realität ignoriert und das Volk manipuliert.

Wir werden alle hinters Licht geführt.
Ich denke an die fingierten wochenlangen Probleme im Mainzer Bahnhof – alle Stellwerker in Urlaub oder krank. Die Gewerkschaft stand voll hinter der Aktion.

Im Bekanntenkreis suchte zu dieser Zeit jemand eine Stelle bei der Bahn. Es gab sogar eine riesige Werbung im Fernsehen und auch in den Zügen für mehrere Hundert (1700?) Stellen bei der Bahn , aber in Wirklichkeit gab es laut Internet nur 4 offene Stellen im gesamten Bundesgebiet. Bei der Arbeitsagentur sowieso Fehlanzeige, weil dort nur Leiharbeit angeboten wird.

Und im Dezember 13 hieß es: Alle Lufthansa-Mitarbeiter seien „krank“ gemeldet. Die Gewerkschaften laufen Sturm gegen Pläne der Lufthansa, im Zuge von Sparbemühungen in Frankreich 199 Arbeitsplätze zu streichen, was 75 Prozent der Stellen in dem Land entspricht.
[34]

Einerseits will man hier der Bevölkerung sagen, es gäbe zu wenige Arbeiter, weswegen sogar der Betrieb eines wichtigen Bahnhofs bzw. eines Lufthansa Standortes nicht aufrecht erhalten werden kann.
Was für eine Täuschung der Öffentlichkeit, wenn immer mehr Stellen abgebaut werden. Da braucht man sich nicht über den Mangel zu wundern. Und jetzt sollen also Ausländer rein, um die Stellen zu besetzen???

Ja, Gewerkschafter arbeiten ganz offen mit den Arbeitgebern zusammen, um die Löhne immer mehr zu drücken.

#97 Kommentar von Alberich am 5. Januar 2014 00000001 10:10 138891663910So, 05 Jan 2014 10:10:39 +0200

Wie bei der fahrlässigen Masseneinwanderung von Türken,
ist die neue Massenzuwanderung z. B. aus Afrika den Vertretern des Kapitals willkommen, um billige Arbeitskräfte zu erhalten, die zudem noch als Lohndrücker geeignet sind.

Mich wundert, daß die Gewerkschaften da so verdächtig still halten!?

Den Linken ist alles recht, was ihren Zielen dient und ihren Zielen dient vor allem die Enthomogenisierung des deutschen Volkes, die sie mit Masseneinwanderungen erreichen wollen!

#98 Kommentar von Eule53 am 5. Januar 2014 00000001 10:23 138891739510So, 05 Jan 2014 10:23:15 +0200

#92 Alberich (05. Jan 2014 10:10)
Wie bei der fahrlässigen Masseneinwanderung von Türken, ist die neue Massenzuwanderung z. B. aus Afrika den Vertretern des Kapitals willkommen, um billige Arbeitskräfte zu erhalten, die zudem noch als Lohndrücker geeignet sind.
++++

Dem „Kapital“ ist es auch völlig egal, wenn die 10fache Anzahl von Negern, Zigeunern und Islamisten hier durchgefüttert werden müssen.

Das bezahlen ja die ca. 20 Millionen „Steuermichels“ der 50 % der oberen Einkommenschichtung in Deutschland und nicht das „Kapital“ oder die Politiker!

#99 Kommentar von Stefan Cel Mare am 5. Januar 2014 00000001 10:32 138891792210So, 05 Jan 2014 10:32:02 +0200

#57 Angela-Makel (04. Jan 2014 23:12)

Hier wird nicht Migrationsdruck aufgebaut, weil Arbeiter gesucht werden, sondern weil neue Konsumenten gewonnen werden. Man schleust hier jede Menge Fremde ein, gibt ihnen unser Geld und sie geben es aus.

Genau so ist es. Der Zwang, immer neue Absatzmärkte zu finden, ist eines der Grundübel.

Aus diesem Zwang heraus wurden zu nächst die Frauen „befreit“ und „emanzipiert“, d.h. als Konsumentinnen gewonnen.

Dann waren die „unterdrückten“ und „rebellischen“ „Jugendlichen“ an der Reihe, die ihren fundamentalen Widerwillen gegen die „Schlipsträger“ in der regelmässigen Anschaffung teuerster Jeans, T-Shirts und Turnschuhen zum Ausdruck brachten.

Und jetzt sind die noch viel mehr „unterdrückten“ Bewohner der dritten Welt dran, die unbedingt mit den Segnungen des iPhones, des HDTV und den genannten TExtilien beglückt werden müssen.

Wir bösen alten weissen Männer stören dagegen nur. Wir kaufen nix. Wir haben nämlich schon alles.

#100 Kommentar von Midsummer am 5. Januar 2014 00000001 10:35 138891815610So, 05 Jan 2014 10:35:56 +0200

#42 kart

Ohne die linke Ideologie des Multi-Kulti wäre die Umkrempelung der Gesellschaft mittels ungehemmter Zuwanderung niemals möglich gewesen.

Die Linken sind Verräter an den deutschen Arbeitnehmern, da sie mit Hilfe ihrer Ideologie Lohndumping durch Flutung des Arbeitsmarktes, Massenverarmung und Verdrängung der deutschen Arbeitnehmer in die Arbeitslosigkeit gefördert haben. Die Linken sind heute die Komplizen des von ihnen früher gehassten „Kapitals“.

Warum die Linken das machen? Wie man unschwer an sich links gebenden Politikern erkennt, sind die durchweg von Wirtschaftslobbyisten und Zuwanderungsprofiteuren gekauft!

#101 Kommentar von Religion_ist_ein_Gendefekt am 5. Januar 2014 00000001 10:39 138891835710So, 05 Jan 2014 10:39:17 +0200

Passend dazu als wär’s bestellt, heute früh die beiden obersten(!) Artikel in der ‚Welt‘ wieder mal mit der Imagekampagne fürs Krötenschlucken:
[35]
[36]
(Dabei hat der Rumäne durchaus recht mit seiner Beschwerde, aber es geht in dieser politkorrekten Atmosphäre ja nicht um ethnische Rumänen und Bulgaren, sondern um Zigeuner, die nur aus weiß der Teufel für welchen Gründen nicht so genannt werden dürfen. Und er verschweigt geflissentlich, daß er als Journalist ganz höchstselbst den größten Anteil an diesem Imageskandal mit herbeischreibt. Das soll einer verstehen!)

#102 Kommentar von Biloxi am 5. Januar 2014 00000001 10:52 138891913410So, 05 Jan 2014 10:52:14 +0200

Es wurde Zeit, daß das mal auf PI thematisiert wird!

#6 Der Einzige und sein Eigentum (04. Jan 2014 20:29)
#12 Mountainarcher (04. Jan 2014 20:44)
#16 EasyChris (04. Jan 2014 20:50)
#27 Schüfeli (04. Jan 2014 21:25)
#28 Ditfurthianer (04. Jan 2014 21:25)
#32 James Cook (04. Jan 2014 21:37)
#34 media-watch (04. Jan 2014 21:40)
#36 Tritt-Ihn (04. Jan 2014 21:47)
#37 Undine (04. Jan 2014 21:47)
#48 Juliet (04. Jan 2014 22:39)
#57 Angela-Makel (04. Jan 2014 23:12)
#91 Alberich (05. Jan 2014 10:10)

Zustimmung!
(Kein Anspruch auf Vollständigkeit, auch in anderen Kommentaren steckten noch gute und richtige Aussagen.)

#103 Kommentar von Midsummer am 5. Januar 2014 00000001 10:59 138891956310So, 05 Jan 2014 10:59:23 +0200

#93 Alberich

Die Gewerkschaften sind vermutlich ebenfalls korrumpiert.

Lohnverhandlungen finden kaum noch statt, da das Überangebot an Arbeitskraft die Löhne seit Jahren sinken lässt. Die Gewerkschaften haben eh keine Funktion mehr.

#104 Kommentar von Biloxi am 5. Januar 2014 00000001 11:10 138892025011So, 05 Jan 2014 11:10:50 +0200

bitte um Erklärung, kriege das nicht richtig geordnet
der “Rheinische” Kapitalismus war ein stimmiges System, da er traditionell soziale Komponenten aus moralischem Hintergrund mit einbezog.
Dem gegenüber steht der globalisierte Haifisch-Kapitalismus als reiner Profit-Kapitalismus.
Oder wie ist das in groben Zügen zu definieren? Wie nennt man letzteren, Globalismus?
Hoffe auf fundierte Aufklärung, danke.

#59 rene44 (04. Jan 2014 23:17)

Tue mein Bestes.

„Es sind also nicht die sogenannten Missbräuche wirtschaftlicher Macht zu bekämpfen, sondern wirtschaftliche Macht selbst“.
Walter Eucken

Eucken war Vertreter des „Ordoliberalismus“.
[37]

Außerdem zu nennen: Alfred Müller-Armack, Urheber des Begriffs und Mitbegründer der Sozialen Marktwirtschaft.
[38]

Ab 1952 arbeitete er im Wirtschaftsministerium unter Ludwig Erhard als Leiter der Grundsatzabteilung. Bei seiner theoretischen und praktischen Weiterentwicklung der Sozialen Marktwirtschaft erweiterte er auch ganz erheblich die Gedankenwelt Ludwig Erhards und der Ordoliberalen.

Aha, also nicht deckungsgleich mit den Ordoliberalen, aber doch sehr verwandt. Für weitere Vertiefung natürlich auch Ludwig Erhard eingugeln.

#105 Kommentar von Biloxi am 5. Januar 2014 00000001 11:27 138892127711So, 05 Jan 2014 11:27:57 +0200

#59 rene44 (04. Jan 2014 23:17)

Ach so, die eigentliche Frage habe ich ja gar nicht beantwortet. Globalisierung nennt man das halt. – Für noch sehr viel tiefere Hintergründe siehe Hans-Peter Raddatz:
[39]

Das ist ein sehr langer und sehr anspruchsvoller Text, aber es lohnt sich! Ich werde nicht müde, das hier zu empfehlen. Da schlackert man mit den Ohren. Riecht manchmal etwas wie Verschwörungstheorie, ist es aber ganz offenbar nicht. Bietet nämlich die einzig plausible Erklärung dafür, daß alles in diesem Land, in Europa, in der Welt so läuft, wie es läuft. Unsereiner ist ja immer wieder fassungslos und kann es nicht begreifen. Raddatz hat es offenbar begriffen.

#106 Kommentar von Hallenser77 am 5. Januar 2014 00000001 11:34 138892168911So, 05 Jan 2014 11:34:49 +0200

Die Propaganda wird immer unerträglicher!Hier ein neuer Höhepunkt. [35]

Es wird natürlich Zensiert was nicht in das linksradikale Weltbild passt.Die Lüge zum Fachkräftemangel wird immer unerträglicher.Besonders im Bereich der Pflege ist dieser nicht existent!PI sollte mal einen Bericht darüber verfassen.Ich zitiere „Jahr 2013 haben über 2,4 Millionen pflegebedürftige Menschen Leistungen der ambulanten Pflegeversicherung in Anspruch genommen. Im gleichen Zeitraum waren rund 14.000 private wie freigemeinnützige Pflegedienste zugelassen und versorgten mit über 200.000 Beschäftigten mehr als 450.000 Pflegebedürftige. In der Branche sind ca. 80 % der Mitarbeiter Frauen, davon waren 30 %!!!! vollzeitbeschäftigt.

[40]

#107 Kommentar von Tolkewitzer am 5. Januar 2014 00000001 11:51 138892271411So, 05 Jan 2014 11:51:54 +0200

Die Linken plädieren dafür, daß nach altkapitalistischer Manier aus den armen Ländern auch noch die wenigen Fachkräfte dort abgesaugt werden.
Statt für eigenen Nachwuchs und eigene Ausbildung zu sorgen, wie es Pflicht eines jeden Gemeinwesens ist.
Ich hoffe, das Sozialsystem bricht endlich zusammen, damit auch der letzte Idiot begreift, was hier abläuft!

#108 Kommentar von Biloxi am 5. Januar 2014 00000001 11:55 138892295911So, 05 Jan 2014 11:55:59 +0200

Und hier ist ein weiterer SENSATIONELLER ESSAY!!!

Von ähnlicher elementarer Wucht wie der von Raddatz! Auch ziemlich lang, aber wenn man den Dingen wirklich auf den Grund gehen will, geht das nun mal nicht ohne ein bißchen Mühe. Es lohnt sich allemal!

Fühlte mich gestern beim Lesen immer wieder an den Raddatz-Essay erinnert. Ein Aha-Erlebnis nach dem anderen! Was Raddatz schon seit Jahren die „Dressurelite“ nennt, heißt bei Till Schneider „inhaltsbestimmende Kaste“. Während Raddatz auch die internationalen Zusammenhänge aufzeigt, bleibt Till Schneider ganz in Deutschland.

Letztere Kaste wendet sich nun, wie schon seit langem erkennbar, gegen das eigene Volk, indem sie sich aufgrund ihres neurotisch-egoistischen Rufwahrungsbedürfnisses und hieraus entstandener Arroganz nicht dazu durchringen kann, das Volk nach seiner wahren Meinung zu befragen, sondern es bevormundet und eigenneurosedienlich diffamiert.

Was mit einer selbsterfüllenden Prophezeiung gleichzusetzen ist, da die Neurose der inhaltsbestimmenden Kaste beim Wahlvolk eben jene Verzerrungen des Fühlens, Denkens und Kommunizierens erzeugt, die sie angeblich beseitigen soll.

Es muss, mithin, Demokratie installiert werden, denn die sogenannte repräsentative Demokratie, wie sie bislang praktiziert wurde, repräsentiert erstens nicht den Wählerwillen, sondern die Neurose der inhaltsbestimmenden Kaste, wird zweitens von dieser zu Neurosepflege und Bevormundung missbraucht und ist drittens den Erfordernissen der Zeit nicht mehr gewachsen.

Ich kann mich nur wiederholen: Dieser Essay ist ein absoluter Hammer! Er ist niemals OT, denn er behandelt die Kernproblematik eines Blogs wie PI überhaupt! Auch hier wird einem, wie bei Raddatz, klar, warum all dies Unbegreifliche, all dies gegen jeden Realitätssinn und gegen jeden gesunden Menschenverstand Gerichtete in diesem Land so abläuft, wie es abläuft. Und auch hier wird ernüchternd klar, ganz wie bei Raddatz, daß und warum wir auf verlorenem Posten stehen (welche Einsicht auf keinen Fall Resignation bedeutet). Es sei denn, es käme zu einer Art Revolution. – Ich denke, dieser Essay wird uns noch lange beschäftigen. Jedenfalls werde ich nicht müde werden, ihn hier zu empfehlen.
[41]

#109 Kommentar von bona fide am 5. Januar 2014 00000001 12:18 138892432212So, 05 Jan 2014 12:18:42 +0200

auch innerhalb der CDU – hier ein gewisser Laschet aus NRW – ein drittklassiger Politiker, den die Gunst der Stunde in die Führungsebene der CDU hochgespült hat, ereifert sich, dass nur Zuwanderer die Wirtschaft Deutschlands noch retten kann.
Also Rumänen und Bulgarien. Von den Fachkräften aus Anatolien, die Deutschland nach dem Krieg aufgebaut haben und uns seit jahrzehnten kulturell mit dem Islam beglücken und bereichern, brauchen wir keine Werbung mehr betreiben. Die kommen eh wann sie wollen. Wartet doch bereits das Sozialamt auf die nächsten Auszahlungen, wofür andere arbeiten gehen müssen.

Laschet in der ARD:

[42]

#110 Kommentar von raginhard am 5. Januar 2014 00000001 12:19 138892437412So, 05 Jan 2014 12:19:34 +0200

Die Beiträge zeigen, wie wichtig den Kommentatoren das Thema „Wirtschaft und Arbeit“ ist.

Ohne einen attraktiven, gut bezahlten Arbeitsmarkt, hätte es keine türkische Einwanderung nach Deutschland gegeben. Die damalige Zuwanderung ab Anfang der sechziger Jahre galt wirklich dem Arbeitsmarkt und nicht dem sozialen Netz. Denn die wenigen Sozialleistungen von damals sind mit den heutigen kaum vergleichbar. Wer es nicht glaubt, soll mal die Eltern und Großeltern fragen.

Warum überhaupt Gastarbeiter ?
Weil auf den Schlachtfeldern Europas die Reste mehrerer Millionen junger deutscher Männer lagen, die nun in der Produktion fehlten.

Deutschland hatte keine aktuellen moralischen Verpflichtungen aus einer kaum vorhandenen kolonialen Vergangenheit, im Gegensatz zu England und Frankreich.
Die Öffnung für aussereuropäische Einwanderer war also nicht zwingend für unser überbesiedeltes Land.

#111 Kommentar von Ditfurthianer am 5. Januar 2014 00000001 12:35 138892531212So, 05 Jan 2014 12:35:12 +0200

@raginhard, das stimmt aber so nicht. Die türkischen Gastarbeiter kamen in einen Arbeitsmarkt, welcher bereits nahezu gesättigt war. Die Verträge mit der Türkei wurden aufgrund des deutschen Handelsbilanzüberschusses, der damit etwas abgeschwächt werden sollte, und auf ausdrücklichen Wunsch der USA (Türkei als NATO-Partner stabilisieren) geschlossen.
Der Wiederaufbau Deutschlands auch mit Hilfe von türkischen Gastarbeitern ist eine faustdicke Lüge, eine Legende und Geschichtsverfälschung.

#112 Kommentar von MaschinenMensch am 5. Januar 2014 00000001 12:37 138892546112So, 05 Jan 2014 12:37:41 +0200

Vor allem müssten die Linken doch einsehen, dass die angeblichen Fachkräfte die hierher kommen dann in ihren Herkunftsländern fehlen. Das ganze ist also nach ihrer Logik eine höchst nationalistische Politik. In Wahrheit wissen sie das die meisten kaum Lesen und Schreiben können.
Es geht ihnen deshalb nicht um das Wohl Deutschlands, sondern darum, wie es auch vom Autor richtig beschrieben wurde, die deutsche Nation weiter aufzulösen.

#113 Kommentar von Biloxi am 5. Januar 2014 00000001 12:46 138892596212So, 05 Jan 2014 12:46:02 +0200

1Die Propaganda wird immer unerträglicher!Hier ein neuer Höhepunkt. …. Es wird natürlich Zensiert was nicht in das linksradikale Weltbild passt.
#107 Hallenser77 (05. Jan 2014 11:34)

Ja, unbegreiflich alles. Warum das alles so ist? Hier wird`s erklärt!
[41]

#114 Kommentar von Ralf W. am 5. Januar 2014 00000001 12:49 138892617212So, 05 Jan 2014 12:49:32 +0200

Was in dem Artikel und in den Kommentaren für ein sozialistischer Dreck von irgendwelchen ehemaligen SPD Anhängern steht, die zufällig auch kapiert haben, wie gefährlich der Islam ist …

Ja, klar wollen sich hier die Branchen am Besten ihre Preise festschreiben lassen – aber nur weil das 1% wollen, haben noch lange keine 99% Lust Monopolistenpreise zu zahlen, und die Grenzen zu schließen.

„Die Wirtschaft“ ist jeder von uns, der eine Nachfrage hat und dann auf dem (durch das Internet gottseidank immer globaleren) Markt nach dem besten Preis guckt.
Wer hier wohnt und nicht subventioniert wird und trotzdem seinen Lebensunterhalt bestreiten kann, der nutzt natürlich … denn die Kohle, mit der er seine Miete zahlt, hat jeder PI Kommentator ihm ja freiwillig im Handel überlassen. Beide Seiten profitieren – anders kommt kein Handel zustande.

Wenn allerdings subventioniert wird oder trotz Schaden für die Gesellschaft durch Kriminalität nicht ausgewiesen wird, dann hat das nichts mit „Wirtschaft“ zu tun, sondern mit Staatsversagen.

So viele haben hier die linke Propaganda gefressen von der bösen Wirtschaft – die Wirtschaft hat NULL Macht, sie hat kein Gewaltmonopol – sie können keinen Polizist schicken, etwas an der Grenzen aufhalten etc. Das kann nur der Staat – also denkt nach bevor ihr aus irgendeinem persönlichen Frust dem Staat noch mehr Macht übertragen wollt – oder eben dafür sorgt, dass Politik mit Lobbyinteressen zusammenkommen – denn ERST DANN ist die Wirtschaft gefährlich … nur ist das Gefährliche der Staat, der genau das tut, was ihr vorhabt: Grenzen zumachen, bestimmte Einzelinteressen schützen.
Nur das zwingen in den Wettbewerb schützt vor Verwerfungen, die gegen das Interesse der Mehrheit geht – denn wenn die Leute mit den Füßen und mit der Geldbörse abstimmen, was sie gerne wollen, hat man tatsächliche „Demokratie“.

#115 Kommentar von Midsummer am 5. Januar 2014 00000001 12:52 138892633612So, 05 Jan 2014 12:52:16 +0200

#111 raginhard

Für die Unternehmen als Nachfrager von Arbeitskräften hatte die Rekrutierung von Gastarbeitern finanzielle Vorteile.
Deutsche Arbeiter hätten dieselben Arbeitsplätze nur mit erheblichen Lohnzugeständnissen angenommen.

Im Umkehrschluss hat(t)e die Anwerbung von ausländischen Arbeitskräften somit auch Einfluss auf das Lohnniveau von deutschen Anbietern von Arbeitskraft insbesondere im Niedriglohnbereich.
Zuwanderung dient dem Lohndumping, deshalb hat es noch nie eine Willkommenskultur von Seiten deutscher Arbeitnehmer gegeben, im Gegenteil.

#116 Kommentar von eo am 5. Januar 2014 00000001 13:08 138892729401So, 05 Jan 2014 13:08:14 +0200

Danke,
Johann, für
die Empfehlung.
Solltest Du mal in
Berlin weilen, melde
Dich oder schau mal vorbei
in meim Laden in der
Wilmersdorfer 9.
Gesprächsthema
ergibt sich
wohl von
selber.

#117 Kommentar von eagle am 5. Januar 2014 00000001 13:10 138892741001So, 05 Jan 2014 13:10:10 +0200

Es steht im Koalitionsvertrag eindeutig. Wenn die CSU nun anhand dieser Vereinbarungen handelt, will plötzlich niemand mehr etwa davon wissen, im Gegenteil, man nagelt die die CSU medial dafür an die Wand, ein typisch rot-linkes verlogenens Spiel.
Und nun wird ein Zerrbild der Zuwanderung gezimmert, tausende einheimische Opfer dieser verdammten Zuwanderung werden einfach unter den Teppich gekehrt, der einsame Vorzeige-Zuwanderer gesucht, ihn zum Durchschnittszuwanderer erklärt,medial hochgepuscht und der Einheimische Bürger zum Sklaven der eigentlicht unintegierbaren Zuwanderer gemacht,der selbst bald nicht mehr weiß, wovon er anhand der stest rapide steigenden Zwangs-Ausgaben leben soll und denen eigene Rente ab 70 und bis dahin darüber hinaus in Aussicht gestellt wird, weil einfach das erarbeitete Geld Anderen in den Hintern gesteckt wird, die nie in der Lage sind und waren, ihr Herkunftsland durch eigene Leistung nach oben zu bringen und es auch in der Zukunft nicht sein werden, bis eben auch die eingeschleppten Zustände bei uns herrschen, Bordell der Welt sind wir ja schon und Anhand der stetig steigenden Einbruchszahlen ohnehin billigend zur Plünderung freigegeben.
Warum hat denn kein Politiker den Mut zu sagen, das Deutschland zum Sozialamt der Welt gemacht werden soll und im Endeffekt zwangsläufig von der Masse der Zuwanderung übernommen wird? Man ist doch schon eifrig dabei, die Türen zu uns vollständig zu öffnen!! Es ist bereits Krieg, nur mit anderen Mitteln, der Endeffekt für uns wird aber das bisher gekannte Maß allerdings bei Weiten übersteigen.

#118 Kommentar von Ralf W. am 5. Januar 2014 00000001 13:11 138892751801So, 05 Jan 2014 13:11:58 +0200

Hier mal ein paar Videos aus den 70ern mit Vorträgen und Fragen und Antworten von Milton Friedman.
Genau die Fragen, die viele Kommentatoren zur Wirtschaft, Einwanderung, Rechte des Arbeiters etc. haben, wird hier gestellt und beantwortet.

[43]

[44]

[45]

Ist allerdings in Englisch – also nur was für Leute, die Deutschland dadurch nicht geschädigt sehen.

#119 Kommentar von Zensus am 5. Januar 2014 00000001 13:34 138892884301So, 05 Jan 2014 13:34:03 +0200

Jetzt kommt die Wahrheit doch ans Licht,die Wirtschaft sucht wieder nach billig Pack..!

Das die Wirtschaft dabei am eigenen Ast sägt,kapiert sie immer noch nicht (Kaufkraft)…
propangiere schon öfter hier das Video,wo die Staatsmedien schon im Kinderzimmer Werbung für billiges ausbeutbares Pack aus Rumänien Bulgarien macht:
[46]

Zivilcourage!ist mehr denn je angesagt:
Keine Wohnungen mehr an diese Leute vermieten!
Als Mieter dem Vermieter klarmachen das man mit Einheimischen wohnen will,bei Krach Dreck usw.sofort die Miete kürzt!
Nicht zusammenarbeiten wollen in den Firmen,mit diesen neuen Kollegen,die man eh nicht mehr versteht (mieses Arbeitsklima)!!
Ein Kaufboykott,von Produkten aus Firmen,die solche Leute einstellen!!
Dringend beim Hotel und Restaurant Besuch darauf achten!
Dort droht massiver Missbrauch,die bekommen den Hals nie voll genug,auch nicht wenn sie schon 12% Mwst.geschenkt bekommen haben!!

Zuwanderungsdebatte: Wirtschaft kritisiert Anti-Ausländer-Kurs der CSU
„Wer betrügt, der fliegt“ – mit diesem Satz macht die CSU Stimmung gegen Zuwanderer aus Rumänien und Bulgarien. Nun schaltet sich der Deutsche Industrie- und Handelskammertag ein: Die Bundesrepublik brauche nicht weniger, sondern mehr Arbeitskräfte aus dem Ausland.
[47]

#120 Kommentar von raginhard am 5. Januar 2014 00000001 13:36 138892899001So, 05 Jan 2014 13:36:30 +0200

Ditfurthianer (05. Jan 2014 12:35)
„Der Wiederaufbau Deutschlands auch mit Hilfe von türkischen Gastarbeitern ist eine faustdicke Lüge, eine Legende und Geschichtsverfälschung“.
———————————————–

Das ist richtig, war aber nicht Thema meines Beitrages.

Ihre andere These ist unlogisch. Sie schreiben „gesättigter Arbeitsmarkt“ und konträr dazu „türkische Gastarbeiter k-a-m-e-n „.
Ja,und das in großer Zahl.

Bis Mitte der sechziger Jahre wurde eingestellt, was gesund war und zwei Hände hatte.
Berufskenntnisse, Sprachkenntnisse, kulturelle Kenntnisse waren zweit- oder drittrangig.

Türken waren zum Beispiel im Kohlebergbau im Ruhrgebiet eingesetzt. Als es dort Ende der sechziger Jahre zu vermehrten Zechenschliessungen kam, war zum Beispiel die Stahl- und Metallindustrie aufnahmefähig genug, um den Entlassenen neue Arbeit zu geben.

Heute unvorstellbar konnte man damals bei einer Firma kündigen und hatte innerhalb weniger Tage einen neuen Arbeitsplatz.
———————————————–

Übrigens, wer mal eine funktionierende Alternative sehen möchte, sollte sich einmal Australien anschauen.
Insbesondere die Anzahl der offenen Stellen und die Lohnhöhe. Es wird ja wohl niemand behaupten, dass in Australien der Sozialismus ausgebrochen sei.

Ein (teilweise) abgeschirmter Arbeitsmarkt mit kontrollierten Grenzen muss keineswegs im Widerspruch zu einer freiheitlichen Demokratie stehe.

#121 Kommentar von Keats am 5. Januar 2014 00000001 13:42 138892932301So, 05 Jan 2014 13:42:03 +0200

Börsen und Immobilienmarkt boomen, einige Deutsche verdienen sich z.Zt. eine goldene Nase, auch weil massenhaft Geld aus dem Süden eingewandert ist. Pech hat die typische Klientel der Linken: Arbeitnehmer, die für steigende Mieten und Beiträge (bei sinkenden Leistungen) und Merkels Energiediktat bezahlen müssen, die beim White Flight nicht mit konnten, die sich keine vernünftige Schule für ihre Kinder leisten können, die teilweise schon mit 40 als zu alt aussortiert werden. Sie werden trotzdem SPD wählen, wenn Rechte ihnen was vom bösen „Sozialismus“ erzählen und davon, wie toll alles wird, wenn der Staat, der sie noch am Leben erhält, zurückgefahren wird. Die Rechts/Links-Lager spielen sich gegenseitig die Wähler zu.

Die Stabilität des Systems wird auch dadurch garantiert, daß die Opposition eingebaut ist, in Gestalt der Neuen Linken, die sich lautstark um Genderei, Quotenrassismus/-sexismus, Klimahysterie, Islamkuscheln und sonstiges, belangloses Gedöns kümmert. „Pussy Riot“ gelten nicht umsonst im Westen als Rußlands kritische Opposition – man ist bei uns kaum Besseres gewohnt.

Die Rolle der „links-grünen Totalversager“ – wie sie hier so gerne genannt werden – reduziert sich dabei auf die der Ablenker, Arbeiterverräter und nützlichen Idioten, was um einiges besser zusammenpaßt als die ebenfalls hier immer wieder aufgewärmte Idee, daß sie als triumphierende Genies im Hintergrund die Welt beherrschen. Aber genau das wird natürlich auf PI das Standarderklärungsmodell bleiben. Wer sich erst einmal ans Versagen gewöhnt hat, den bringt so schnell nichts mehr aus der Bahn. Never change a losing scheme! Irgendwann wird eine richtige rechte Partei die 1% Hürde bei Wahlen knacken. Dann wird alles gut!

Auch wenn es Fans des 19. Jahrhunderts nicht wahrhaben wollen: Der Sozialismus ist lange tot. Man kann auf ein totes Pferd einprügeln, solange man will, es bringt einen kein Stück weiter.

#122 Kommentar von Midsummer am 5. Januar 2014 00000001 13:57 138893022101So, 05 Jan 2014 13:57:01 +0200

#123 Keats

Die deutschen Arbeitnehmer sind schon längst nicht mehr die typische Klientel der Linken.
Die deutschen Arbeiter werden schon seit Jahrzehnten (solange besteht die ungebremste Zuwanderung und das Verbot der linken Meinungsdiktatoren, diese zu kritisieren) verraten und verkauft von diesem Pack: Wer hat uns verraten, ….
Die Linken haben sich auf die Seite des von ihnen früher kritisierten „Großkapitals“ geschlagen und betreiben heute das Gegenteil von dem, was sie mal predigten.

#123 Kommentar von unrein am 5. Januar 2014 00000001 14:33 138893238802So, 05 Jan 2014 14:33:08 +0200

Interessanterweise kann man in den MSM durchaus von den Kollateralschäden des EU-Neonomadentums lesen, welche auch in den Herkunftsländern des wandernden Prekariats entstehen…

Warum Rumänen ihr Glück in Deutschland suchen

[48]

Hunderttausende EU-Waisen

…Wie viele dieser EU-Waisen(!) in Rumänien leben, weiß keiner genau. 2008 ging UNICEF von 350.000 Kindern aus. Einige der Alleingelassenen brechen die Schule ab, andere werden depressiv oder nehmen Drogen, rutschen in die Kriminalität ab – obwohl die Eltern jeden Monat mehrere Hundert Euro überweisen. Manche fühlen sich so einsam und allein gelassen, dass sie sich das Leben nehmen.

„Das Phänomen ist natürlich bekannt, dem Jugendamt auch bekannt. Natürlich. Aber es wird eigentlich so hingenommen.“

Die Migration hat ein tiefes Loch in die rumänische Gesellschaft gerissen. Familien brechen auseinander. Die wachsende Ungleichheit zwischen den Daheimgebliebenen und neureichen Migranten führt zu Sozialneid und Streitigkeiten. In manchen Dörfern bleiben nur die Alten und die Kinder zurück

…wobei selbstverständlich auch hier die Ursache des Problems gleichermassen die Lösung ist: mehr EU wagen!

#124 Kommentar von Flaschengeist am 5. Januar 2014 00000001 14:39 138893275302So, 05 Jan 2014 14:39:13 +0200

Der Artikel ziehlt in die richtige Richtung

Er dient als Anregung, sich auf ein selbstständiges Denken jenseits der fertig servierten Fragen und Antworten von Wirtschaft und Regierung einzulassen. Wer sich mit der primitiven Links,Rechts,-Betrachtung der politischen Vorgänge in der Objektivität einschränkt, dem kann man getrost das Vermögen absprechen, die Dinge zu durschauen. Dabei sollte die im Gleichschritt mit den Wirtschaftsverbänden marschierende Linke doch endlich einmal zum Nachdenken anregen. Wie kann man in seiner Weltsicht (die man auch als Fertiggericht serviert bekam) nur so eingeschränkt sein, daß man genau jenen bei der Wahl die Stimme übergibt, die das Gegenteil von dem bewirken, was das breite Volk fast ausnahmslos will.

Als Beispiele nenne ich:

Die Arbeitszeit. Sie verändert sich dank der Globalisierung und damit der Aufgabe der raumnahen und regionalbezogen Wirtschaftsweise in Richtung Mehrarbeit. Statt 30 Std. jetzt 40 u. mehr. In den verschiedenen Dienstleistungszeigen noch viel mehr, bei vergleichsweise geringer Bezahlung, weil da die Belegschaften durch sog. Zuwandereer angereichert werden.
Beherrschbar wäre eine für den Menschen gemachte Arbeitswelt allerdings nur im nationalen Rahmen.

Angeblich sinkt das Bildungsniveau. Auch kein Wunder, wenn dieAufgabe nicht mehr darin besteht, die Kinder der Deutschen zu bilden, sondern den Nachwuchs einer mobil gewordenen, oder sagen wir besser, mobil gemachten Weltbevölkerung.

Die Altersversorgung. Auf Grund dessen, daß der Deutsche, aber auch der gr0ße Teil der Mitteleuropäer dazu verleitet wurde die Werte der Familie als tragende Säule der Nation zu verachten, fehlt der Rückhalt im Alter. Anstatt seinen eigenen Kindern zu vererben soll er nun mit dem Argument sie würden seine Rente bezahlen der Jugend aus den Einwanderungsländern das Land hinterlassen. Mit jeder Einwanderungswelle, die ihrerseits Rentenanwartschaft erwirbt wird ein Umkehr mehr und mehr verunmöglicht.
Von Anfang an hätte die Wirtschaft ihre angeworbenen Menschen privat Kranken- und Rentenversichern müssen. Man hat sie für den fall, daß der Bedarf entfällt dem Sozialsystem der deutschen Arbeitnehmer überlassen. Möglicherweise steckt hier sogar ein langfristiger Plan, auf den man separat eingehen müsste dahinter.

Kultur, Natur und Erholung – man braucht nur hinzusehen, was da jeden Tag kaputt gemacht wird.

Und doch wählen Naturschützer und Freunde nur solche Parteien, welche von den Meisterverbrechern des Blocks als tolerabel angesehen werden. Die Alternativen, die zu deutlich werden, lässt man sich vor der eigenen Nase verbieten, weil andere Meinungen zu vertreten nicht in den Rahmen dieser Art von Demokratie paßt. Dabei ist der Kern der Demokratie die Möglichkeit eine Regierung bzw. deren Richtung, abzuwählen wenn sie mir nicht passt. Was man vom etablierten Machtkartell sicherlich nicht behaupten kann.

PS: Wichtiger als Beispiele für die Wirtschaft aufzuzeigen, wie sie an Arbeitskräfte kommt, wäre es gewesen im Artikel auf die Frage einzugehen, warum die Links-Grün-Parteien Assoziale Trends wie den europäischen Wandderarbeiter so sehr unterstützen.

#125 Kommentar von Biloxi am 5. Januar 2014 00000001 15:41 138893649903So, 05 Jan 2014 15:41:39 +0200

Zum Thema Komplizenschaft zwischen „der Wirtschaft“ (inklusive „der Banken“), Politik (also „links“) und „Gesellschaft“ (inklusive Justiz, noch linker; inklusive Medien, Charakterisierung überflüssig) fällt mir doch noch dieser Hammer-Artikel ein, vom Juni 2012, aber immer noch hochaktuell. Auch dies wieder einer aus der Kategorie: „Lang Lang“:

Grundsätzlich ist es aber doch so, dass heutzutage das Top-Management der Großindustrie, die hohe Politik und die hohe Justiz eng miteinander verbandelt sind. Man wird sich arrangieren. Da wird nicht mehr sehr demokratisch entschieden. Wir nennen uns zwar Demokratie, aber die Demokratie ist in den meisten Industrieländern im Niedergang. Und der Stimmbürger spürt, dass an seinen Interessen vorbei regiert wird.

Auf uns kommt eine völlig neue Welt zu. Es wird eine sehr dirigistische Welt sein. Die Regierungen werden totalitärer werden. Der freie Kapitalverkehr wird wahrscheinlich zu Ende gehen oder zumindest massiv eingeschränkt werden. Anleger sollten sich daher einige elementare Fragen stellen.

Ich kann mir vorstellen, dass es in Deutschland eines Tages in größerem Ausmaß eine Besteuerung von Immobilienbesitz geben wird. Das Eigenheim wird vielleicht geschont werden, aber zusätzlicher Immobilienbesitz vermutlich nicht.

[49]

#126 Kommentar von Biloxi am 5. Januar 2014 00000001 15:47 138893684403So, 05 Jan 2014 15:47:24 +0200

Die Komplizenschaft von Big Government und Big Banking hat auch Frank Schäffler, einer der wenigen Aufrechten und wirklich „Liberalen“, immer wieder angeprangert:

In der Finanz- und Schuldenkrise werden skrupellos Ängste geschürt, um Sonderinteressen auf Kosten der Allgemeinheit durchzusetzen. Banken wälzen Risiken ab und Regierungen nutzen die Ängste, um einen europäischen Superstaat zu gründen.

Durch den Beschluss der G20 vom November 2008, keine systemrelevante Bank insolvent gehen zu lassen, und das falsche Handeln unserer Zentralbanken und Regierungen haben unsere überschuldeten Großbanken ein Erpressungspotential in die Hand gelegt bekommen, das zu einen Haftungsausschluss für Banken geführt hat, der sämtlichen marktwirtschaftlichen und rechtsstaatlichen Prinzipien widerspricht. Unsere überschuldeten Banken nutzten im Frühjahr 2010 dieses Erpressungspotential im Fall Griechenland und auch anschließend …

[50] (September 2011)

Man kann die Überschuldungskrise von Staaten und Banken nicht durch immer neue und höhere Schulden überwinden, sondern nur durch die gezielte Zulassung von Staaten- und Bankeninsolvenzen.

[51] (August 2011)

#127 Kommentar von Miss am 5. Januar 2014 00000001 16:01 138893770804So, 05 Jan 2014 16:01:48 +0200

Die Tischkarte hat eine neue Bissstelle. Da kommt im Radio:
„Moment mal!“ – ein christlicher Kurzbeitrag. Diesmal nutzt der Pfarrer XY einen Beitrag aus dem Kinder-TV für sein Thema.
Oh, fein, denke ich, christliche Werte im KIKA – mal hinhören….
Es gibt da „Willi will’s wissen“, wobei Willi ein netter junger Mann ist, der lustig und interessant den Kindern Sachthemen vermittelt.
Und heute: „WILLI IM FLÜCHTLINGSHEIM“ – mein Mann und ich im Chor: Oh-Nein!
Vorschul- und Grundschulkindern wird schon ein Schuldgefühl aufgedrückt, und Mitleid, aufgezwungenes Denken, und natürlich Geldspenden. KIKA wird nur ganz kontrolliert noch gesehen. Tonlage und Gesicht und Wortwahl ist wie in der DDR. – Total unangemessen und gespielt. 12 jährige Kinder von Pi Eltern durchschauen das aber schon – 😉 Danke

#128 Kommentar von Simbo am 5. Januar 2014 00000001 16:03 138893780604So, 05 Jan 2014 16:03:26 +0200

Hier ein Link, der zum Thema passt:

[52]

#108 Tolkewitzer 😉

Deinem letzten Satz kann ich voll und ganz zustimmen. Anders lernen es die Realitätsverweigerer nicht.

#129 Kommentar von Merkwuerden am 5. Januar 2014 00000001 16:05 138893792204So, 05 Jan 2014 16:05:22 +0200

Eine „Weltmacht“ die es nicht schafft 3 Mio Arbeitslose in Lohn und Brot zu bringen, KANN ES GAR NICHT SCHAFFEN die Millionen die man herkarrt so zu beschäftigen das sie „etwas bringen“.

Die Propaganda derjenigen, die sehnlichst lechzend auf die Billiglöhner warten, malt verständlicherweise die EU Zwangsvölkerwanderung in den buntesten Farben.

Solche Propaganda gab es auch schon zu DDR Zeiten, wo die „Völkerverständigung“ und die Einreise von „sozialistischen“ Fremdarbeitern als Wohlstandsgarant in der Aktuellen Kamera gepriesen wurden um noch ein paar Devisen zum „Überleben“ zu ergattern. Das Ende kennen wir alle.

#130 Kommentar von Midsummer am 5. Januar 2014 00000001 16:05 138893792304So, 05 Jan 2014 16:05:23 +0200

#127 Biloxi

Diese engen und bereits viel zu mächtigen Seilschaften zwischen Industriebossen, Top-Politik und Justiz (und Medien) höhlen in rasantem Tempo unser Rechtssystem und unsere Demokratie aus.

Die Geldnormierung der globalen Produktivtät, zugunsten radikalfeudaler Eliten, erzwingt zunehmend radikale Praktiken, meint Hans-Peter Raddatz.
Kein Volk der Welt würde sich freiwillig die in Deutschland bereits entstandenen enormen Kosten/Schäden durch ungezügelte Immigration aufzwingen lassen.
Das geht nur mit massiver staatlicher Gewalt, also mit beängstigendem Demokratieverlust.

#131 Kommentar von Eric Blair am 5. Januar 2014 00000001 16:26 138893916704So, 05 Jan 2014 16:26:07 +0200

IT-Experten von den Karpaten, dass ich nicht lache. 2012 kam ich nach jahrelangen beruflichen Arbeitsaufenthalt zurück nach Deutschland wo ich einen einjährigen Zeitarbeitsvertrag für eine bekannte Medienfirma erhielt, weil diese händeringend nach einem Fraud-Analysten (sprich eine Fachkraft) suchten um ihr Anti-Fraud Department aufzubauen. Nach einem Jahr lief der Zeitarbeitsvertrag aus und ich suchte in Deutschland 6 Monate nach einer gleichen Tätigkeit in meinem Fachgebiet. Das einzige was ich in dieser Zeit erhielt, waren `Kaffeerunden` bei anderen Zeitarbeitsfirmen die mir das blaue vom Himmel versprachen und die Antwort vom Arbeitsamt dass es in `meinem Fachbereich` keine ausgeschriebenen Stellen gibt. HAAAAAALLLOOOOOO? Hier ist eine Fachkraft und es gibt laut Arbeitsamt keine Stelle für mich? Wozu das dumme Gelaber von wegen Fachkräftemangel. Nach 6 Monaten erfolgsloser Suche bin ich zurück ins Ausland gezogen wo wie Wunder plötzlich kurzfristig eine Arbeitsstelle in meinem Fachbereich zur Verfügung stand. So liebe Bundesregierung, liebe DIHK,welche Fachkräfte sollen das aus den Karpaten denn sein die Sie angeblich händeringend verzweifelt suchen? Vampire?

#132 Kommentar von Amanda Dorothea am 5. Januar 2014 00000001 17:02 138894132005So, 05 Jan 2014 17:02:00 +0200

[53]

Wir brauchen in der EU keine Einreisesperren“, betonte Özoguz. Zwar hätten einige Kommunen wie etwa Dortmund oder Berlin Unterstützung bei der Integration ärmerer Zuwanderer nötig, weil sie dies finanziell allein nicht leisten könnten. „Aber dadurch wird Deutschland keineswegs überfordert. Das ist machbar.“

#133 Kommentar von Schüfeli am 5. Januar 2014 00000001 18:35 138894694106So, 05 Jan 2014 18:35:41 +0200

101 Midsummer (05. Jan 2014 10:35)
Ohne die linke Ideologie des Multi-Kulti wäre die Umkrempelung der Gesellschaft mittels ungehemmter Zuwanderung niemals möglich gewesen.

Das ist nicht ganz richtig.
Maßeinwanderung benötigt im Grunde keine linke Ideologie.

Beispiel Moskau:
beim Sozialismus war es praktisch geschlossene Stadt (dafür besser versorgt) – Wohnrecht bekam man nur in bestimmten Fällen (Nomenklatur, Spezialisten, Heirat).

Nach der Wende wurde Moskau in kürzester Zeit mit Migranten aus Zentral Asien / Kaukasus überflutet. Dabei sind es keine „Fachkräfte“ – meistens können sie sogar Russisch nicht richtig. Die sind aber extrem billig und arbeiten überall, obwohl es genug arbeitslose Russen gibt.

Überall in Russland ist die Lage ähnlich. Häufig gibt es deshalb lokale Aufstände gegen Einwanderung.

Dabei herrscht in Russland keine linke Ideologie, sondern Raubkapitalismus der ersten Stunde. Die Einwanderung wird von Unternehmern organisiert, die Behörden und Polizei werden bestochen.
Alles ganz ohne Ideologie, nur aus reinem kurzfristigem Kalkül (nach uns die Sintflut).

#134 Kommentar von Schüfeli am 5. Januar 2014 00000001 18:36 138894700306So, 05 Jan 2014 18:36:43 +0200

#100 Stefan Cel Mare (05. Jan 2014 10:32)
Und jetzt sind die noch viel mehr “unterdrückten” Bewohner der dritten Welt dran, die unbedingt mit den Segnungen des iPhones, des HDTV und den genannten TExtilien beglückt werden müssen.

Sie haben das schon mal geschrieben.
Das kann aber nicht stimmen.

Um Bewohner der dritten Welt mit Konsumwaren zu versorgen, muss man sie nicht hierher holen. Man kann ja exportieren, und um Konsum anzukurbeln, gibt es ja Entwicklungshilfe.

Und insbesondere Deutschland ist EXPORTorientiert, d.h. es produziert für Konsumenten in den anderen Ländern. Dafür braucht die deutsche Wirtschaft aber BILLIGARBEITER, die sie durch Maßeinwanderung holt.
Die konsumieren zwar auch, jedoch wenig (wegen Niedriglohn) und sind nur für Discounter interessant.

#135 Kommentar von Schüfeli am 5. Januar 2014 00000001 18:46 138894756206So, 05 Jan 2014 18:46:02 +0200

#104 Midsummer (05. Jan 2014 10:59)
Die Gewerkschaften sind vermutlich ebenfalls korrumpiert.

Die Gewerkschaften sind ganz SICHER korrumpiert.
Sonst würden sie niemals Agenda 2010 zulassen und den „Genossen der Bosse“ Schröder stürzen.

Wie man Gewerkschaftsbosse für sich gewinnt, hat der Urheber der Hartz-Schweinereien, der VW-Personalvorstand Peter Hartz höchstpersönlich gezeigt.

#136 Kommentar von Biloxi am 5. Januar 2014 00000001 18:48 138894770506So, 05 Jan 2014 18:48:25 +0200

#132 Midsummer (05. Jan 2014 16:05)

Aha, also auch diesen Hammer-Essay von Raddatz gelesen. Gebe zu, daß ich damals, als ich Raddatz zu entdecken begann, etwas Schwierigkeiten mit seiner „Geldnorm“ hatte. Halte diesen Ausdruck immer noch für nicht ganz glücklich. „Macht des Kapitals“ o. ä. wäre vielleicht besser, da verständlicher. Aber egal. Was er meint, ist ja klar. „Geldnorm“ gegen „Altkultur“, darum geht es ja in diesem Essay, und wie der Bischof von Limburg, TvE, als Repräsentant der „Altkultur“ von der vereinigten miesen Bagage fertiggemacht wird.

Und das Gewährenlassen, wenn nicht die aktive Förderung der Islamisierung steht eben auf der Agenda der „Geldnorm“ (Öl! Petro-Dollars! wenn ich das richtig verstanden habe). Und exakt in dieses Muster paßt auch wieder dieser ganz frische Thread: „Großbritannien: Haftstrafen für EDL-Mitglieder – Die Islamkritik kriminalisieren und gleichzeitig ein Exempel statuieren“!

#137 Kommentar von Schüfeli am 5. Januar 2014 00000001 19:01 138894847307So, 05 Jan 2014 19:01:13 +0200

@#106 Biloxi (05. Jan 2014 11:27)

Raddatz (wie auch viele andere) beschreibt sehr gut die Lage, liefert aber keine Erklärung WARUM es so ist.
Nach dem Muster: die „Eliten“ sind schlecht und machen es so und so.
WARUM sie es so machen und vor allem warum das Volk es akzeptiert,
wird aber nicht gesagt.

Hier ist ein Versuch weiter zu kommen und Ursachen zu erklären.
[54]
Mir ist keine bessere Erklärung bekannt.
Wenn sie eine bessere Erklärung kennen, bitte posten.

#138 Kommentar von Schüfeli am 5. Januar 2014 00000001 19:21 138894970007So, 05 Jan 2014 19:21:40 +0200

@#115 Ralf W. (05. Jan 2014 12:49)

Wer hinter Staat und Parteien steht, können Sie z.B. hier erfahren:

[55]

[56]

#139 Kommentar von Biloxi am 5. Januar 2014 00000001 19:33 138895039607So, 05 Jan 2014 19:33:16 +0200

#139 Schüfeli (05. Jan 2014 19:01)

Haben Sie schon den oben verlinkten Raddatz-Essay gelesen? Und zwar vollständig? Damit müßte Ihre Frage eigentlich beantwortet sein. Räume allerdings ein, daß ich bei Raddatz immer die allerletzte Klarheit und Stringenz vermißt habe. Aber 95 bis 99 % Klarheit ist ja auch schon eine Menge. – Wie auch immer, verabschiede mich für heute.

#140 Kommentar von Schüfeli am 5. Januar 2014 00000001 20:20 138895325608So, 05 Jan 2014 20:20:56 +0200

#123 Keats (05. Jan 2014 13:42)
Auch wenn es Fans des 19. Jahrhunderts nicht wahrhaben wollen: Der Sozialismus ist lange tot. Man kann auf ein totes Pferd einprügeln, solange man will, es bringt einen kein Stück weiter.

Korrekt.
Es wird aber dabei übersehen, dass der reine Kapitalismus auch tot ist.

Und er ist sogar früher gestorben als der Sozialismus, nämlich nach dem Ausbruch der großen Krise der 30-er.
Seitdem herrschen in der „kapitalistischen“ Welt Mischformen aus Sozialismus und Kapitalismus. In Deutschland erst national-sozialistische Wirtschaft, danach „soziale Marktwirtschaft“.

Der heutige Versuch nach dem Zerfall des Sozialismus zu reinem Kapitalismus zurückzukehren, führt sofort zu massiven Verwerfungen (Finanzkrise, Multi-Kulti usw.) und lässt auch Klassenkampf aufleben.

Die Geschichte wiederholt sich, weil die „Eliten“ daraus nicht lernen können.

#141 Kommentar von survivor am 6. Januar 2014 00000001 13:10 138901380601Mo, 06 Jan 2014 13:10:06 +0200

#100 Stefan Cel Mare (05. Jan 2014 10:32)

Ganz ausgezeichnete Analyse von Dir,schlicht und einfach:

Es werden „Konsumenten“ und nicht „Arbeitskräfte“ importiert!

Hat auch bei mir ne Weile gedauert bis mir ein Licht aufging.
Perfides Pack.

#142 Kommentar von Rettirzuerk Wesener am 6. Januar 2014 00000001 13:50 138901621501Mo, 06 Jan 2014 13:50:15 +0200

Kein Wunder, daß der Arbeitgeberverband immer mehr ´Fachkräfte´ anfordert.

Denn je mehr Europa SUB-migrieren, desto mehr können die Arbeitgeber die Löhne nach unten peitschen.

Es werden auch keine ´Konsumenten´ importiert, sondern ´Bereicherer´.
Denn bevor sie konsumieren können, müssen mit Einbruch-Diebstahl ihr Sozialprodukt steigern.