ernst neger logoDas Logo der Firma Ernst Neger aus Mainz (Foto) ist in der Diskussion. Es sei ein stilisierter schwarzer Mensch mit vollen Lippen und großen Ohrringen zu sehen, was natürlich bedenklich ist. Der Großvater des heutigen Besitzers der Dachdeckerfirma, Ernst Neger, war eine bundesweit bekannte Größe der Määnzer Fassenacht. Heute müßte er sich als Sänger für „Heile, heile Gänsje“ von Ernst Neger umtaufen lassen in Ernst Maximalpigmentiert! (Dank für Tipp an nofriendofclaudiaroth!)

Like
 

116 KOMMENTARE

  1. Das müssen wir unbedingt den Bundesgauckler mitteilen.
    Der muss da schnellstens aktiv werden.
    Die Firmengründer gehören eingesperrt!

  2. Ich habe keine Worte mehr, die meine Verachtung für diese Vollpfosten die in allem und jedem Rassismus wittern, auszudrücken.

    Es ist eine regelrechte Industrie, vollgestopft mit widerlichen Hirnverkrampften, die nur noch suchen, um eine Empörungswelle loskicken zu können.

    Ich bin wohl schon durch meine blauen Augen „Autorassist“.

    Kewil, Du hattest mal einen tollen Ausdruck gebracht: Diese Republik ist ein einziges Narrenschiff. Jepp! Genau so ist es!!

  3. Das wäre doch eine gute Einnahmequelle für Schland. Jeder Bundesbürger mit Nachnamen Neger wird zum Namenswechsel VERPFLICHTET.
    Heissen ab sofort Maximalpigmentiert.
    Die Gebühren für solch eine Namensänderung können ja dann dazu verwendet werden, um sie den Negern, sorry, maximalpigmentierten in den Hintern zu blasen.

  4. #2 Untergang

    Das Problem ist, dass die Allgemeinheit genau diesen Leuten auf den Leim geht. Und siehe da: Es funktioniert! Immer und immer wieder. Sonst hätten die längst aufgehört…

  5. Also ich würde erstmal einen Stammtisch gegen rechts vorschlagen und eine Lichterkette, sagen wir mal, von Bremen bis München.

    Haha ich möchte gerne mal wissen, was diese linksbesoffenen Gutmenschen von den alten Logos der Neckarsulmer Motorradwerke halten. (Ich bepi** micht jetzt schon vor lachen.)

  6. Ganz klar rassistisch!

    Ich befürworte die Entferung aller Symbole, die auf Neger hinweisen könnten. Wir wollen schliesslich eine rassismusfreie Heimat.

    Dazu könnten auch noch alle Neger aus dem Stadtbild entfernt werden, die dieses während der Arbeitszeit für Biodeutsche bevölkern, damit ich nicht bei den freizeithuldigenden Bereicheren nicht auch noch auf rassistische Gedanken komme.

  7. Mal schauen, wann die Gutmenschen auch seinen Firmen- und Nachnamen als rassistisch brandmarken.

  8. Es sei ein stilisierter schwarzer Mensch mit vollen Lippen und großen Ohrringen zu sehen,…

    ———————————————

    In einem Kolloquium über die „Natur des Vorurteils“ sprach der 89-jährige längst emeritierte Prof vor 35 Jahren mal mit Bezug auf die Neger davon, dass diese eine gewisse Furcht auslösten, u.a. wegen ihrer wulstigen Lippen. Ich meine die haben auffallende Kippen. Aber volle Lippen gehen nun anscheinend auch nicht mehr. Aber schneller 100 m laufen, dürfen sie.

  9. #5 Burning in Flames   (04. Jan 2014 11:33)  

    Du hast recht. Wo kein Abnehmer, da kein Anbieter. Die Leute fressen diesen Unfug! Wie behämmert muss man sein?

    Ich arbeite auch mit etwas dunkleren Menschen zusammen. Selbst die äußern sich in den Raucherpausen irritiert über diesen Unsinn aus der Jauchekuhle der sogenannten „Antirassisten“.

    Selbst die achso Betroffenen des „Alltagsrassismus“ beömmeln sich angesichts dieses Getues…

    Wie Du (ich darf du sagen?) Schon sagst, es geht ihnen immer wieder die breite Masse auf den Leim. Deshalb funktioniert dieser Schwachsinn auch so toll. 🙁

  10. Und bevor einer kommt und die Heiligen Drei Könige als „rassistische“ Darstellung bezeichnet, hier ein paar Infos:

    Das Kirchenlexikon – H wie Heilige Drei Könige
    Zurück zur Übersicht H

    Am Neujahrstag haben die Sternsinger mich besucht. Kinder, die als die hl. drei Könige von Haus zu Haus gehen und den Segen an die Tür schreiben. Als ich sie nach ihren Namen gefragt habe, da haben sie geantwortet: Wir sind die Könige Kaspar, Melchior und Balthasar. Stehen diese Namen irgendwo in der Bibel?

    Nein, die Bibel nennt weder Namen noch Anzahl. Sie spricht nicht mal von Königen. Im Evangelium des Matthäus heißt es: „… es kamen Sterndeuter – Magier – aus dem Osten nach Jerusalem und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden?“

    Es waren die drei Geschenke – Gold, Weihrauch und Myrrhe -, die die Tradition der drei Männer begründet haben. Und bald fanden die Gelehrten eine Textstelle im biblischen Buch der Psalmen, die alles zu erklären schien: „Könige von Tarschisch, Saba und Seba bringen Geschenke.“ Aber erst im 6. Jahrhundert werden die drei Magier in der Tradition endgültig zu Königen. Und erst jetzt bilden sich die Namen heraus. Eine Kindheitsgeschichte Jesu um 500 in armenischer Sprache nennt noch Melkan von Persien, Gaspar von Indien und Baltassar von Arabien.

    In einem Mosaik in Ravenna werden die Könige so benannt: Der Älteste heißt Caspar, der Mittlere Balthasar, der Jüngste Melchior. Bis jetzt hat noch keiner von ihnen eine schwarze Hautfarbe.

    Seit dem 9. Jahrhundert werden den Männern folgende Namen zugeschrieben: Caspar, das ist persisch und bedeutet „Schatzmeister“. Melchior heißt übersetzt „Gottesschutz“ – und Balthasar bedeutet soviel wie „Lichtkönig“. Melchior gilt nun als schwarz und als der Vornehmste von allen. Darüber hinaus symbolisieren die drei Männer die drei damals bekannten Kontinente: Asien, Afrika und Europa.

    Gibt es nicht auch christliche Traditionen, in denen der 6. Januar, der Tag der drei Könige, wichtiger ist als der 25. Dezember. Warum ist das so?

    Im Westen ist Weihnachten mit der Wintersonnenwende verbunden. Die Christen des Ostens feierten Weihnachten jedoch seit alter Zeit am 6. Januar, an Epiphanias, am Tag der „Erscheinung des Herrn“. Weil Spanien gute Beziehungen zum Osten hatte, war auch dort der 6. Januar der Weihnachtstag. Später haben Ost und West das Weihnachtsfest des jeweils anderen übernommen. So erhielten beide Feste einen unterschiedlichen Akzent: Am 25. Dezember steht die Menschwerdung Gottes im Mittelpunkt, am 6. Januar dagegen die Göttlichkeit des Kindes.

    Der 6. Januar wird in Deutschland auch als Dreikönigstag gefeiert. Er erinnert an eine biblische Aussage: Es waren gelehrte „Heiden“, die als erste vor dem Kind in der Krippe niederknieten und ihm Geschenke brachten. Sie erkannten als erste die Bedeutung des Kindes, das die Welt verändern sollte.

    Autor: Andreas Brauns

    http://www.ndr.de/kultur/kirche_im_ndr/heilig102.html

  11. und die dachpappe die sie schon seit jahrzehnten verarbeiten ist auch schwarz, ein skandal..

  12. Wann wird Wilhelm Busch auf den Index gesetzt?
    Da scharren gewiß schon Heerscharen von Guttis in den Startlöchern:
    http://tinyurl.com/q6vg4cl

    Aber – welches Kind oder auch deren Eltern kennen noch WB?
    Also nicht nur Max & Moritz.
    Bei der Nennung von „Huckebein“ glotzen ja viele schon, als ob man chinesisch spräche.

  13. Da werden die Politisch Korrekten ja jetzt in Fahrt kommen bzw.werden Fahrt aufnehmen.

    Aber Political Correctness ist vielfach nichts anderes als ein Wettkampf im Arschkriechen wobei die Kontrahenten beim Griff nach der Krone selbst
    im Arsch noch versuchen sich gegenseitig zu überholen.

    Schön wenn man sonst keine Sorgen hat.

  14. Als nächstes müssen die Vornamen: Adolf, Hermann, Heinrich, Josef weg und dann die unsägliche Farbe: Braun, gleichfalls müssen Oberlippenbärte in jeder Form verboten werden, ebenso der Seitenscheitel. Ach die Zweireiher Sakkos habe ich ganz vergessen. Schirmmützen müssen überprüft werden und der Deutsche Schäferhund, ja dieses ekelerregende “ Führertier“ wird ausgerottet und mit einem sofortigem Zuchtverbot belegt. Der Volkswagen wird umgetauft in „Neuegesellschaftswagen“, die Autobahn komplett unter die Erde verlegt, dann das Brandenburger Tor eingerissen, halb Berlin muss einplaniert werden, überall Nazis rumgelaufen, Luftaustausch über ganz Deutschland, danach Ausweisung aller Nachkommen der NAZI Deutschen danach die Resettaste drücken und alles wird gut.

  15. die politkorrekten Zombies merken gar nicht, das sie den nächsten Totalitarismus nach Hitler, Lenin, Mao&Co erschaffen. Als ob über Hundert Millionen Opfer der Mordlust dieser herrischen, machtbesessenen Tiere noch nicht genug wären.

  16. Wunderbar, immer druff auf unsere Kultur und Geschichte, wenn es sich hierbei auch zunächst im Gedächtnis der Leute um Karneval und dann im zweiten Atemzug erst um (s)eine Firma handelt.
    Wir sind in Kürze sturmreif geschossen (durch uns selbst, das gibts nur hier!!) zur Übernahme durch alle Fremden im Lande.

    Solch ein Volk hat es einfach nicht verdient auf lange Sicht weiterzubestehen.
    Schade um die paar aufrechten Patrioten im Land, wir sind aber leider nicht genug!

  17. Der Rassismus ist eigentlich schon viel weiter abgeklungen, als es diese politisch motivierten Hysteriker einem einimpfen. Er wird künstlich am Leben erhalten und man versucht tatsächlich dem „Neger“ auf ewig die Opferrolle zuzusprechen! Der Linke braucht die Opferrolle der Ausländer!.

    – Aber genau das ist Rassismus!

  18. #12 Untergang

    Natürlich. Auf früheren Dienstreisen ins benachbarte Ausland bin ich immer wieder gefragt worden, wie lange wir Deutschen diesen Nazi-Komplex noch mit uns herumtragen wollen..? In den vergangenen Jahrzehnten kam mir der Umgang mit exakt diesem Thema stets viel normaler und ungezwungener vor als es heutzutage der Fall ist. Eigentlich sollte diese alte Geschichte endlich mal am Abklingen sein, aber genau das Gegenteil passiert! Grund: Der Michel soll klein, dumm und handlich gehalten werden, denn mit solchen Leuten kann jede erdenkliche Art der Politik gemacht werden. Und genau das passiert mittlerweile auch!

  19. Nochmal eine kleine „Anekdote“ zum Thema, was alles „rassistisch“ mieft…

    Ich bestieg einmal einen Bus, komplett schwarz gekleidet, dazu eine schwarze Jacke mit Schulterklappen. (Einfach mein Geschmack, dunkle Klamotten)

    Ich ging auf der Suche nach einem freien Platz durch den Bus und schon zischte es von der Seite „Ey, bist du SS oder was?!“ Auf so einen Mist fiel mir nichts außer einem verachtenen Blick ein.

    Aber merke: Hüte dich vor schwarzen Klamotten, denn dadurch huldigst du der SS. Es ist nur noch krank….

  20. Ach was!
    Da Ernst Neger ein alter Fasnachter war, würde ich sagen, das logo stellt seine Gattin dar, wie sie ihn nach seinen Vereinssitzungen freundlich begrüßt. Daher deuten wir das logo doch einfach als Werbung für mehr Frauen im Handwerk und gut is.

  21. Obige Meldung habe ich nebst Link bereits an Sylvester als OT gebracht. Dort hatte ich geschrieben (jetzt leicht ergänzt):

    …Man kann es erraten: So ein Logo passt natürlich den Apologeten der Political Correctness nicht und so kommen häufig Beschwerden rein. Immerhin: Thomas Neger will standhaft bleiben: “Wir heißen Neger”, sagt er. “Und ich trage den Namen gerne.”

    Allerdings sagt er auch: “Sollte ein schwarzer Mensch zu mir kommen, der sich wegen des Logos beleidigt fühlt, würde ich meine Haltung sofort überdenken. Bislang habe es einen solchen Fall noch nie gegeben”. Mit anderem Worten: Spätestens in einem Jahr ist das Logo ausgetauscht – denn dass sich nach diesem Artikel in der Mainzer Allgemeinen Zeitung (oder spätestens jetzt hier bei PI) auch schwarze Berufsbeleidigte aufgescheucht werden (oder durch weiße Bessermenschen dazu ermuntert werden) ist sicher wie der Ruf des Muezzins (vormals „wie das Amen in der Kirche“).

  22. in vorzugsweise kommunistischen Regimen werden politisch unliebsame Personen aus Bildern und Texten entfernt.

    Deutschland entfernt „Negerlein“ etc. aus Kinderbüchern.

    Soweit sind wir also schon und das kommt noch:

    2014: Bekannte Lebensmitelhersteller dürfen keine „Zigeunersosse“ oder „nach Zigeunerart“ verkaufen. Das „Zigeunerschnitzel“ wird in Restaurant verboten. Wegen hoher Geldstrafen müssen einige Gastwirte ihr Geschäft aufgeben.

    2015: Nach langem Streit darf die Operette „Der Zigeunerbaron“ nicht mehr aufgeführt werden. Eine Umbenennug in „Der Sinti&Roma Baron“ lehnten die Erben von Johannn Strauss ab.

    2016: Ostern wird wegen Diskreminierung Andersgläubiger in „Frühlingsfest“ umbenannt, aus Pfingsten wird das „Frühsommerfest“. Ende 2016 wird das letzte Weihnachten gefeiert, ab 2017 darf die Zeit um den 24.12. nur noch „Tannnebaumfest“ oder „Winterfest“ heissen. Fronleichnam und andere kirchlichen Hochtage wurden schon vorher abgeschafft.

    2017: In Filmen und TV dürfen „Bösewichter“ ausschliesslich von Westeuropäern dargestellt werden. Die „Guten“ (Kommissar, „Held“ etc.) ausschliesslich von Personen mit Migrationshintergrund. US-Filme/Serien mit anderem Ansatz werden verboten.

    2018: Christliche Symbole („Kreuz“ etc.) werden auch auf Friedhöfen verboten. Bundeskanzler Göktan Özdemir findet das „nicht schlimm“.

    2019: der Verkauf von Schweinefleisch wird in Deutschland verboten. Verbraucherministerin Ayshe Gündogdan findet das „prima“.

    2020: Erste öffentliche Steinigungen und Auspeitschungen von Leuten, die das nun auch deutsche Gesetz des Ramadan nicht eingehalten haben. Der deutsche Justizminister Mohammed Al Bahrein sagt, dies ist eine gerechte Strafe.

  23. In wenigen Jahren wird jeder, der Neger, Mohr oder Schwarz mit Nachnamen heißt, per Gesetz der rassismusfreien Buntesrepublik zu einer Namensänderung gezwungen werden.

  24. #27 Untergang

    Ich habe Bekannte, die in der Gothic-/Mittelalter-/Metal-Szene sind. Für die gibt es nur eine Farbe – und das ist schwarz. Das trage ich selbst zwar nie (außer an Fastnacht) da etwas zu alt dafür, finde dieses Outfit aber schön.

  25. Ach du Schei…. und ich hab meinen Gästen Negerküsse als Nachtisch serviert. Ja und ab und wann fahr ich im Sauerland durch das Negertal.
    ja ich sag halt ab sofort Kaffer (bei den Negern in Afrika bedeutet das Wort Kaffer nichts anderes als „Mensch“)

  26. #26 Burning in Flames   (04. Jan 2014 12:14)

    Treffer! Ich bin immer froh, wenn ich mitbekomme, dassich nicht nur von dummen Zweibeinern umgeben bin, sondern hier auf klardenkende Menschen auf Augenhöhe begegnen kann.

    PI ist Fluch und Segen zugleich. Fluch, wegen der täglichen Meldungen über den Gutmenschendurchfall, der einen zum ko**** bringt, Segen, aufgrund der klardenkenden Menschen hier. Es macht Mut zu wissen, nicht allein vor der geballten Dummheit und Selbstzerstörungswut zu stehen.

  27. #27 Untergang (04. Jan 2014 12:15)

    Nochmal eine kleine “Anekdote” zum Thema, was alles “rassistisch” mieft…

    Ich bestieg einmal einen Bus, komplett schwarz gekleidet, dazu eine schwarze Jacke mit Schulterklappen. (Einfach mein Geschmack, dunkle Klamotten)

    Ich ging auf der Suche nach einem freien Platz durch den Bus und schon zischte es von der Seite “Ey, bist du SS oder was?!” Auf so einen Mist fiel mir nichts außer einem verachtenen Blick ein.

    Aber merke: Hüte dich vor schwarzen Klamotten, denn dadurch huldigst du der SS. Es ist nur noch krank….

    ————————–
    ————————–

    Ich trage auch immer schwarz…..nie etwas anderes!
    Dazu trage ich auch schon mal ausgefallenere schwarze Hüte oder Mützen!
    Ein schwarzer Gehrock ist bei mir auch keine Seltenheit!
    Barträger (der ist nahezu weiß) bin ich auch.
    Warum ich das erzähle?
    Neulich hat mich so ein pubertierender BuTschibo Muslim am Hauptbahnhof gefragt ob ich Jude wäre!!!
    Meine Antwort darauf war….“Nein, ich bin Auftragskiller“ und stieg in meine gerade eigefahrene Bahn!
    Den blöden Gesichtsausdruck hättet ihr sehen müssen 🙂

  28. #33 KDL   (04. Jan 2014 12:25)  

    Ja, aus dieser Szene stamme ich auch. Etwas alternative Musik, nicht jedermanns Sache, aber dumm sind diese Leute nicht. Und auch was immer gesagt wird, sie hassten Christen, stimmt nicht. Jeden Heiligabend geht meine Familie in die Kirche und ich genauso. Ganz viele triffst du auch mit Kreuzen als Kette oder Anhänger. Und nein 😉 nicht auf den Kopf gedreht. Sie tragen es mit Ehrlichkeit.

    Aber für einige ist es „Ey, SS Alter!“ wenn die Klamotten einheitlich schwarz sind. Das verdeutlicht vielleicht die geistige Degeneration in dieser Pepublik.

    Achja, eins noch. 😉 Entschuldigt manchen Rechtschreib- oder Satzbaufehler. Meine Gedanken flattern schneller durch den Kopf, als die Finger auf der Tastatur, weil mich das Thema und die Allgemeinverblödung so wütend macht.

  29. Interessant zu dem Thema ist auch die Bildertour durch die Geschichte der Reklame der Schokoladenmarke Sarotti:
    http://www.sarotti.de/sarotti/markenhistorie/reklametour/1852-1880/1852_02

    Über 100 Jahre war der „Mohr“ ein klares und unangefochtenes Markenzeichen der Firma. Irgendwann um 2000 wurde der Mohr sogar wieder neu aufgelegt.
    Und dann irgendwann gegen 2012 wurde aus dem schwarzen Negermohr ein unauffälliger „Magier der Sinne“. LOL!!!

    Da hat wohl jemand proaktiv gearbeitet bevor ein Shitstorm auf die Firma niedergegangen wäre….

    Der Sarotti-Mohr ist tot und keiner hats gemerkt!

  30. Auf dem Logo sieht man doch deutlich eine ausländische Fachkraft bei der Arbeit. Was soll daran rassistisch sein? In spätestens 10 Jahren wird so ein Bild zum normalen Alltag gehören( eventuell bis auf die Arbeit).

  31. … Ja da geht’s humbta humbta humbta tätäerä tätärä tätärä …

    Der Komponist Toni Hämmerle hat das für Ernst Neger geschrieben.

    Hämmerle, ist das nicht eine rassistische Bezeichnung für Zwergwüchsige? Schleunigst umbenennen in Hammer oder besser: Vorschlaghammer. Und Neger geht ja wohl gar nicht, ganz besonders nicht im Mainzer Dialekt: Neescher. Da stünden dann zur Auswahl Süd-Südländer, Ost-, West-, Süd-, Mittelafrikaner, Obamist (sollte es Obama schon zur Rasse gebracht haben), usw. Oder Stämme wie Hutu, Tutsie, Hottentotten, Bantu, Pygmäen.

    Geht doch, und nicht vergessen, kräftig Steuern zahlen damit die dunklen Einwanderer weiter fordern können.

    … Ja da geht’s humbta humbta humbta tätäerä tätärä tätärä …

  32. Permanente Revolution, permanente Umerziehung.Antifaschistisches Perpetuum Mobile.

    Nach dem Aufbau und der Förderung der revolutionierenden Strukturen unter der Führung des Brüssler Zentralkomitees,kann nun die die Säuberung und Umschichtung durch die geschulten Akteure vor Ort vorgenommen werden.

    http://www.enar-eu.org/

    Es sind ja noch so viele Baustellen. Zunächst aber ist immer die Abrissbirne das Symbol des Aufbaus.

    Dazu ein ganz guter Artikel:

    http://www.dailymail.co.uk/debate/article-2532051/Dominic-Sandbrook-50-years-ago-new-elite-came-power-Britain-Were-paying-price-contempt-ordinary-people.html

    Die Brieten hatten ja das Pech, anders als die Deutschen, dass ihre schönen alten Innenstädte am Ende des zweiten Weltkrieges intakt geblieben waren.So mussten sie sich in den 60ern daran machen, sie mühevoll abzureißen, um der Zukunft Raum zu geben.

    Sehr schön beschrieben auch, wie bei der Umwälzung die Gesellschaft die Alterskohorten neu bewertet werden. Nativer, leicht entflammbarer Enthusiasmus gegen angesammelte, beharrende Erfahrung.Ein Prozess, der endlos fortgesetzt wird, denn es ist ja nicht vollständig zu vermeide, dass Menschen im Verlauf ihre Lebens durch schlichte Erfahrung Bewertungskriterien entwickeln, die dann dem ewig leuchtenden Zukunftsprojekt den Schwung zu nehmen drohen.

    Die Jungen von heute sind der Ballast von Morgen.Wer sich die infantile Persönlichkeit nicht bis über das Renteneintrittsalter erhält (wie zB der Blutgreis) kann schon mit 30 Jahren zur Altbevölkerung geworden sein, die aus dem Weg geräumt werden muss. Damit diese Gefahr eingedämmt wird, ist die flächendeckende Kitaerziehung von zentraler Bedeutung, denn es gibt ja kaum etwas Beharrenderes als die intakte Familie, die im schlimmsten Fall mehrere Generationen zusammenschließt und damit einen Erfahrungschatz ansammelt,der sie gegen die permanente Revolution imprägniert.

  33. Nordkoreas Machthaber Kim Jong-Un soll seinen Onkel Jang Song-Thaek brutal exekutiert haben. Anders als bisher bekannt, soll dieser nämlich nicht erschossen, sondern von rund 120 Hunden gefressen worden sein – bei lebendigem Leib. Das berichtete die chinesische Zeitung „Wen Wei Po“ bereits am 12. Dezember
    Wann wird das als normale Strafe für Abweichler in Deutschland eingeführt?

  34. Der Sarotti-Mohr ist tot und keiner hats gemerkt!

    Ja, leider!

    Der Sarotti – Mohr war ein untrüglicher Beweis dafür, wie „normal“ die Gesellschaft eigentlich mit dem Thema umging.

    Der Sarotti – Mohr, ein Symbol meiner Kindheit, an das nur positive Assoziationen geknüpft waren, sozusagen ein „Botschafter der Toleranz“.

    Das Beste daran: Toleranz musste nicht eingefordert werden, sie war einfach da, selbstverständlich.

    Der Sarotti – Mohr, nunmehr gemeuchelt von antirassistischen Rassisten.

    Liebes Deutschland, wie lange musst du diese Schwachsinnigen noch ertragen?

  35. OT

    Ich will hier meinen email-Wechsel mit dem Burkini-Bürgermeister Beushausen aus Rade vorm Wald/oder Schande-hinterm-Walde von neulich dokumentieren, der nun geantwortet , durchaus witzig, hat. Und dazu meine mail und meine rückmail. Übrigens: Das Wort Burkini hatte ich nicht einmal erwähnt, geschweige denn ignoriert. Und voller Schadenfreude, hackt er, trotzdem es spaßig gemeint ist von ihm , auf dem Fettsack rum, als den ich mich ihm darbot; eben ein Humanist und überhaupt keiner der diskriminiert:

    Herr Bürgermeister Beushausen,
    es freut mich in Ihnen einen Menschen zu finden, der aufgeschlossen ist für alle Belange von Minderheiten in unserem doch noch etwas biederen Deutschland und Europa.
    Deshalb wage ich es, an Sie mit einem Wunsch heranzutreten, der auf den ersten Blick vielleicht etwas Gewagtes an sich haben könnte.
    Da ich mich häufig in Ihrer Gemeinde aufhalte zur Erholung und leidenschaftlich gerne schwimme, was ich übrigens auch aus gesundheitlichen Gründen tun sollte, habe ich große Lust auch Ihr schwimmbad zu nutzen.
    Leider hat das einen Haken. Ich bin dickleibig und stark behaart und nicht zuletzt aus diesen Gründen leide ich, wenn sie so wollen, unter einer massiven kulturell bedingten Scham, mich quasi nackt in einem Badedress öffentlich zu zeigen. In meiner Religion und Kultur, welche ist ihnen als Demokrat ja völlig gleichgültig, ist es unschicklich fett und nackt vor fremden Frauen zu sein als Mann. Dies ist auch durch die AOK und die REntenversicherung LVA offiziell anerkannt.
    Wäre es Ihrer Gemeinde also möglich für mich ebenfalls einen Sonder-Beschluss herbeizuführen, dass ich mit Jeans und t-shirt bekleidet ins Schimmbecken darf.
    Ich wäre Ihnen sehr verbunden,
    Ihr A.P.

    Sehr geehrter Herr P.,
     
    in vorbezeichneter Angelegenheit bedanke ich mich ausdrücklich für Ihre Mail.
     
    Als Bürgermeister, der nunmehr in sein 8. Amtsjahr geht, bin ich ja bereits  des Öfteren mit, von Ihnen als gewagt bezeichneten, Wünschen konfrontiert worden.
     
    Erst einmal erfreut es mich, dass Sie sich des Öfteren in unserer Gemeinde zur Erholung aufhalten und augenscheinlich das 7-Berge-Bad nutzen.
     
    Ihrem Wunsch nach einem Sonderbeschluss kann ich indes nicht entsprechen. Die von Ihnen favorisierte Schwimmkleidung entspricht nicht den sicherheitsrechtlichen Belangen eines Bades. Im Regelfall sind Jeans und T-Shirts aus baumwollähnlichen wasseraufnehmenden Stoffen gefertigt. Dieses führt dazu, dass sie beim Schwimmen erhebliches zusätzliches Gewicht erzeugen und gerade bei nicht austrainierten Menschen auch zu Schwimmunfällen beitragen können.
     
    Hinsichtlich Ihrer beschriebenen Physiognomie kann ich nachvollziehen, dass Sie unter kulturell bedingter Scham ggf. sogar unter Ausgrenzung leiden. Dieser Ent­ge­genzutreten erfordert sicherlich eine gehörige Portion an Mut, den Sie augen­schein­lich ja durch die von Ihnen beschriebenen Besuche des Alfelder Bades schon gezeigt haben.
     
    Insofern kann ich Sie eigentlich nur in Ihrem bisherigen Verhalten die Ba­de­kleiderwahl betreffend bestätigen. Sollte indes Ihre Scham dermaßen groß sein und sich ein Leidensdruck hierdurch verstärken, wäre es doch naheliegend, gerade einen Burkini zu nutzen, der als zweiteiliger Schwimmanzug aus Kunstfasern gefertigt, eben nicht die negativen Merkmale der von Ihnen gewünschten Schwimmkleidung auf­weist.
     
    Ich bedaure aus den dargelegten Gründen noch einmal ausdrücklich, Ihrem Wunsch nicht entsprechen zu können, hoffe aber, dass Ihnen die dargelegte Alter­native weiterhilft.
     
    Mit freundlichen Grüßen
    Bernd Beushausen
     

    Mein lieber Herr Bürgermeister Beughauer,

    ein Burkini scheint mir in meinem Fall überhaupt nicht erforderlich und  direkt konterproduktiv, weil ich ja längst mein wallendes und einst obergeiles Haupthaar zugunsten einer Vollglatze ,  wie alles andere meiner lädierten Physionomik eben auch, nicht ganz freiwillig leider inzwischen angenommen  habe.

     Und gerade der einzige Körperteil der nahezu unbehaart ist, ist mein Dickschädel, und den kann ich glaubensbedingt , und durchaus auch aus Resten verbliebener Eitelkeit und aus einer gewissen Koketterie heraus, fremden Frauen unbedingt zeigen. Ja, darauf legen ich großen Wert, nicht mit ixbeliebigen Nixschwimmer-Möchtegern-Badenixen beliebiger Schamkult-Provenienzen gleichgestellt oder verwechselt zu werden, das verbietet mir sogar mein Leibundmagenbittergott Ballahballah und dessen letzter Profet MyHAMnEGGS.

    Nun bietet ein Burkini, strikt seuchenhygienisch betrachtet , wie Sie wohl wissen, die selben  widrigen Hinderungsgründe als Badedress im Prinzip, wie die, die  Sie gegen meine Jeans und t-shirt ins Feld führen. Beide .bestenfalls nach Graden vielleicht verschieden, verletzen aber prinzipiell geltende Gesundheits-Normen , oder relativieren selbige mindestens massiv. (Auch die WHO empfiehlt Burkinis ausdrücklich nicht, und führt umgekehrt Kampagnen wegen Vit-D-Magelgefahr gegen Ganzkörperschleier durch)

     Nun haben Sie Herr Bürgermeister, wissend um diese komplexen Schwierigkeiten, eben darum einen Gemeinderatsbeschluss herbeigeführt, der solche EU- und Bundesgesetz-geberischen Obliegenheiten kurzerhand in Gemeinderechtsfragen umgebeugt hat sozusagen; und wie in solche Fällen häufig anzutreffen mit einstimmigem Votum noch. 

    Im Zuge der gesetzlichen Gleichbehandlung, die Ihnen als einem Demokraten ja ein Anliegen per se ist, wie ich meinerseits per se annehmen will, fordere ich Ihren Gemeinderat auf (als zu nichts anderem, was recht und billig ist): Zur einer gebeugt-machtgebieterischen Lex Burkini, auch eine unbeugsam fett-stolze Lex PLastik-Overall zu erlassen.  Als Notverordung meinetwegen, weil sonst Bügebeter vor Fettschämern bevorzugt wären, oder überhaupt Gefahr in Verzug bezüglich der Religionsfreiheiten im Allgemeinen wie im Besonderen gegeben wäre. Ein  eher bestechliches , denn bestechendes Argument, das Sie dagegen vorbringen könnten, mein Lieber.

     Ich hätte sogar einen Neologismus für mein neues Schwimmdingens anzubieten, was ich mir auch als geschützte Trademark gesichert habe inzwischen:

    „OVERSIZEone“;

    das -one steht im Italienischen für männlich, mächtig, überbordend ect, Ihnen vielleicht durch Schwiegermütter und Ehefrauen bekannt in der Formulierung madrone.

    Wie Sie sehen, wäre durch diese Modifikation , dass mein gewünschter Ganzkörperbadedress ein vollsynthetischer Overall wäre, auch die quantitativ etwas größere Saugkraft vom Jeans und T-shirt aus der Welt.

    Ihr a. p.
    ( Natürlich schreib ich mich klein, was wahre Größe eben vermag)

  36. An alle rotlinksgrünen Spinner:

    Auch HERMANN HESSE, der berühmte Schriftsteller, war offensichtlich ein braunes NAZI-SCHWEIN!!

    Zum Beweise ein paar Zitate aus seinem Buch der „Steppenwolf“:

    «Dann hättest eben du mich einladen müssen. Es ist dir einer zuvorgekommen.
    Nun, du sparst hübsch Geld dabei. Kennst du das Odeon? Nach Mitternacht nur
    Champagner. Klubsessel, Negerkapelle, sehr fein.»

    „Und diese Musik [JAZZMUSIK] hatte den Vorzug einer großen Aufrichtigkeit, einer liebenswerten unverlogenen Negerhaftigkeit und
    einer frohen, kindlichen Laune. Sie hatte etwas vom Neger und etwas vom
    Amerikaner, der uns Europäern in all seiner Stärke so knabenhaft frisch und …“

    „Denn kein einziger Mensch, auch nicht der primitive Neger, auch
    nicht der Idiot, ist so angenehm einfach, daß sein Wesen sich als die
    Summe von nur zweien oder dreien Hauptelementen erklären ließe.“

    „Aber so simpel wie in unsern Gedanken, so grob wie in unsrer armen Idiotensprache geht es im Leben nicht zu, und Harry belügt sich doppelt, wenn er diese negerhafte Wolfsmethode anwendet.

    Also los! Auf ihr durchgeknallten rotlinksgrünen Bücherverbrenner:

    SCHREITET endlich zur TAT! Verbrennt alle Bücher von Hermann Hesse!!

  37. Ihr seid nicht mehr up-to-date.
    Seit der Tragetaschen-Verödung von Lampedusa müsste aus Ernst Neger ‚Ernst Flüchtling‘ werden

  38. #27 Burning in Flames   (04. Jan 2014 12:14)  

    Kleine Ergänzung: Nazi-Komplex… Kein Baby erblickt das Licht der Erde und verspürt den Wunsch Juden zu hassen, oder Neger auszugrenzen. Es weiß von der Geschichte nichts. Auch nicht, das jene immer vom Sieger geschrieben wird.

    Doch die Nazihysteriedurchgenderungsindustrie keift schon im Kindergarten diesen unbescholtenen Erdenbürgern diesen Komplex ein.

    Weiter geht es dann in der Schule, wo das eigene Schuldempfinden weiter vertieft wird und Unterwürfigkeitsgedusel auf dem Lehrplan steht. Mit Anwiederung denke ich an diese Zeit zurück.

    Und dann kommt es zu solchen Ergüssen wie im Artikel, mehr noch: EINE VON EINEM NEGER VERGEWALTIGTE FRAU AUS EINEM „FLÜCHTLINGSCAMP“ IN HAMBURG, WIRD IM NETZ GEDISST, WEIL SIE DAVON ERZÄHLT UND DIESER BERICHT JA „RASSISTISCH“ VERWERTET WERDEN KÖNNTE!

    Hätte ich eine Negerin (die es in solchen Camps ja kaum gibt, „Frauen und Kinder zuerst…“)
    vergewaltigt, würde sich GSG 9 vor meinem Fenster abseilen.

    Es ist antiweißer Rassismus, eingebläut und ausgelebt von Weißen. Ein Novum in der Evolution.

    Die Fragen Deiner Fragensteller treffen zu. Wann hört dieser Unfug auf?

    Antwort: Wenn wir uns wehren.

  39. #48 My Fair Lady

    In Österreich gibt es den „Mohr im Hemd“ eine typisch Wiener Süßspeise, Die „Mohrenbrauerei“ in Vorarlberg außerdem viele Speisen mit Bezug zu anderen Regionen, Burenwurst, Krakauer, natürlich Zigeunerschnitzel und -wurst, Schweizer Wurstsalat und, und, und.
    Die bekannten „Sprachverhunzer“ sind auch hier dabei solche Bezeichnungen abzuschaffen.

  40. Und hier mal für unsere dauerempörte rotgrüne Spinner ein Negerwitz zum mitlesen:

    Was ist bei Barack Obama tierisch lang, unglaublich hart, braucht keinen Vergleich mit einem Pferd zu scheuen und in vielen Nächten einfach zuviel für Michelle?

    Na?

    – Sein Arbeitstag…

    😆

  41. Was mir so auffiel:

    #15 Stracke
    die hna meldet, daß die pfarrerin von h. ganz außer sich sei. Auf den gesangbüchern, die nur zum gottesdienst ausgegeben werden und sonst eingeschlossen sind,ist ein kreuz eingeprägt. Und dieses kreuz ist zu einem hakenkreuz verschlimmbessert worden. Das nicht nur einmal, sondern schon mehrmals. Da die gesangbücher immer eingeschlossen sind, kann die schimpfierung des kreuzes nur während des gottesdienstes geschehen sein. Na dann ist ja die empörung wirklich verständlich.
    Ein nazi in einem nicht sehr großen dorf im schwalm-eder-kreis?

    #19 Rohkost
    mihigru ? sollte das nicht besser/treffender
    MOHIGRU
    (mohammedamischer Hinter grund heißen?

    und da war auch noch was mit den neckarsulmer motorradwerken. Läßt sich
    RO 80
    eigentlich auch mit „nazi“ verbinden?

  42. Und hier nochmals ein ganz böser rassistischer Negerwitz für unsere rotgrünen Nazi-Jäger, die zum Lachen in den Keller müssen:

    Sitzen ein Deutscher und ein Afrikaner im Schwimmbad am Beckenrand. Beide lassen ihr bestes Stück ins Wasser baumeln.

    Der Deutsche schaut eine Weile konzentriert in die Ferne und sagt plötzlich: „Das Wasser ist genau 25 Grad warm.“

    Antwortet der Schwarze: „Stimmt, und 1,80m tief!“

    😆

  43. Nach Neger werden von den neuen Gesinnungswächtern alle mit dem Namen Deutsch, Hinz und Kunz zur Namensänderung gedrängt. Alles viel zu „deutsch“…
    Alle Christians und Christas werden in Mohammed und Aishe zwangsumgetauft. Adolf, Joseph, Hermann und alle anderen Vornamen die jemals auch nazionale Sozialisten trugen, werden verboten. Nachdem der Name Jihad in Buntland gerichtlich als Vorname anerkannt wurde, sollten wir unsere Kinder demnächst Kreuzzug, Jerusalem, Judea oder Türkenschreck nennen.
    Übrigens:
    Danke für den Tipp! Mainz ist nicht so weit und eine gute Adresse für unsere anstehende Dachsanierung…

  44. Im dunkelsten Mittelalter gab es den Hexenhammer, heutzutage in der modernen Welt gibt es den Rassismushammer.

  45. Was soll denn der Scheiß ?

    Dann dürften auch ab sofort die Namen “ Weiß , Grün, Mohr , Kasper usw. “ verboten sein, denn all diese könnten sich auf irgendeine dümmliche Diskriminierung berufen !

    Was sollen denn Menschen sagen, die Dunekacke, Bratbecker, Hühnermörder oder ähnlich heissen und die evt. noch ein entsprechendes Symbol zu ihrem ( Firmen ) Namen führen ?

    Irgendein Fass müssen diese bekloppten Linken immer aufmachen !

  46. Hamm: „Südosteuropäische“ Räuber überfallen Jugendlichen (wie immer ist die Täterbeschreibung nur im Polizeibericht):

    HAMM – Attackiert, in einen Hinterhof gezerrt, zu Boden getreten, durchsucht und schließlich beraubt – das musste am Freitagabend ein 17-Jähriger auf der Hammer Meile erleben. Die Täter sind flüchtig.

    Das 17-jährige Opfer hatte am Freitagabend gegen 21.40 Uhr vor einer Gaststätte an der Südstraße gestanden. Dort wurde er von vier Tätern attackiert und in den Hinterhof des Marienhospitals gezerrt.

    Die jugendlichen Täter verlangten die Herausgabe von Wertgegenständen. Als sich der junge Mann verweigerte, wurde er ins Gesicht geschlagen und getreten. Am Boden liegend, wurde das Opfer durchsucht. Die Täter nahmen ihm eine geringe Menge Bargeld und ein Smartphone ab.

    Sie flüchteten nach der Tat in Richtung Caldenhofer Weg. Eine Fahndung verlief zunächst erfolglos. Die vier Täter sind etwa 16 bis 17 Jahre alt.

    Der Jugendliche wurde bei der Tat leicht verletzt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen werden gebeten sich bei der Polizei Hamm unter der Telefonnummer 02381/9160 zu melden.

    http://www.wa.de/lokales/hamm/stadt-hamm/brutal-attackiert-hinterhof-marien-hospital-hamm-ausgeraubt-3298188.html?cmp=defrss

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/65844/2632417/pol-ham-strassenraub-in-der-innenstadt

  47. Nichts geht doch über einen richtigen, altbewährten, klassischen Kalauer. „Im Kalauer liegt Trost und Rettung“, sagte Brecht einmal (nein stimmt nicht, ist nur von mir). Aber wie ick den Laden kenne, steht auf diesen Kalauer künftig Umerziehungslager nicht unter zwei Jahren („to instill a culture of tolerance in them“). Gemeint ist dieser:

    „Wieso hat Krause keine Haare?“
    Antwort: „Die Neger haben Krauses Haar.“

  48. Ich gehöre auch einer gewissen Musikszene an und habe schon öfters gehört,das man mir meine politische Gesinnung ansehen könnte.Das Beste was ich jemals gehört habe war,ich hätte eine Heinrich Himmler Gedächtnisfrisur.Ja dieses Land ist sehr krank,überall nur noch Nazis und Rassisten!!!

  49. Roberto BLANCO darf nicht mehr auftreten. Er spricht und singt deutsch und muss in der Unterhaltungsindustrie als Deutscher-Neger herhalten.

    Eine Ausbeutung die noch aus Kolonialzeiten herüber bis in die Gegenwart reicht.

  50. Sitzen sich ein Weißer und ein Schwarzer in der Bahn gegenüber.
    Weißer: „Du schwarz.“
    Schwarzer: „Ich weiß.“

  51. # 31 Ostmark 12:2

    Meinungsterror
    ca. 380 a.Chr.n. bzw. 2021 p.Chr.n.

    „Muß man da nicht zur selben Meinung über Schön und Häßlich kommen wie die Masse, dasselbe Ziel sich setzen und werden wie sie?“

    „Das ist unausweichlich, mein Sokrates!“

    “ Und den größten Zwang haben wir noch nicht einmal genannt!“ fuhr ich fort.

    „Welchen?“

    „Den sie durch die Tat hinzufügen, wenn sie durch das Wort nicht überreden können, diese Erzieher und Sophisten! Oder weißt Du nicht, daß sie den Ungehorsamen mit Entzug des Bürgerrechts, mit Geld oder Tod bestrafen?“

  52. Die sich
    so was ausdenken,
    sollten gezwungen werden,
    mal einer anstrengenden körperlichen
    Arbeit nachzugehen. Denn dann
    kämen sie sicher nicht
    auf so komische
    Gedanken.

  53. @ Eisbrecher (04. Jan. 11:56)

    Herrmann geht schon mal rein genderisch garnicht.
    Alle *.*-manns müssen umgelabelt werden in geschlechtsneutrale NamensträgerInnen.

  54. #76 Kara Ben Nemsi (04. Jan 2014 14:45)
    Hat jetzt nichts mit dem Thema zu tun, funktioniert aber nach dem gleichen Muster:

    Sitzen ein Bayer und ein Amerikaner im Hofbräuhaus. Sie bestellen ein Bier, der Bayer ein helles, der Amerikaner ein dunkles. Das Bier kommt, und der Amerikaner prostet dem Bayern zu: „Your health.“ Der Bayer erwidert: „Your Dunkles“.

  55. Also wenn das mit der politischen „Korrektheit“ so weiter geht, seh ich schwarz.
    😉 😉 😉

  56. wär ich Besitzer der Firma,würde ich jetzt erst recht das Logo schwarz eloxieren lassen!!
    Der Familienname berechtigt sowieso dazu!

  57. Ebenso werden per Bundesgesetz verboten: Wettervorhersagen, in denen das Wort „Regen“ auftaucht, da dies rückwärtsgelesen eine rassistische Beleidigung darstellt, die noch dadurch potenziert wird, dass ihr eine menschenverachtende Ironie inneliegt. Schließlich leiden gerade maximalpigmentierte Menschen in Afrika speziell unter Mangel an „Regen“… Ebenso ist zu verfahren mit „Regenreifen“ im Motorsport, da hier durch die schwarze Farbe des Gummis eine doppelte Beleidigung vorliegt. Weitere Wortschöpfungen mit dem Teilwort „Regen-“ werden ebenfalls verboten und ihre Verwendung unter Strafe gestellt. Umbenannt wird die Stadt Regensburg und zu Zwecken der Reparation dazu verurteilt, in Zukunft mindestens 55% der Bevölkerung aus Angehörigen afrikanischen Ursprungs zu stellen. Der überflüssige Teil der indigenen Bevölkerung wird entsprechend nach Berlin-Weißensee umgesiedelt.

  58. Wird es gewissen Leuten nie zu lächerlich? Müsste man mal durchkämmen, welche Namen noch rassistisch insturmentalisiert werden können?

    Z. B. alle Leute in Europa die Schwarz heissen und so. Nebenbei, uns weisse nennt man in China „kwailo“. Bedeutet weisse Teufel. Wo kann ich das einklagen?

  59. Übrigens,
    das schönste
    und wohl längste
    Palindrom wurde schon
    längst aus Schulbüchern
    und Sammlungen mit
    Sprachspielen
    entfernt.

    Ein Neger
    mit Gazelle
    zagt im Regen nie.

    Müßte man mal als
    eine Art Kanon
    aufführen.

  60. Weißer: “Du schwarz.”
    Schwarzer: “Ich weiß.”

    #76 Kara Ben Nemsi (04. Jan 2014 14:45)

    Mißverständnis und Zweideutigkeit wären hier vermieden worden, wenn es so abgelaufen wäre:

    Weißer: “Du schwarz.”
    Schwarzer: “Ich wissen.”

    Was lernt uns das? Es lernt uns, daß allzu gute Kenntnisse der deutschen Sprache nicht immer von Vorteil sein müssen. Daß angeblich „mangelnde“ Integration eben auch ihr Gutes haben kann. Wir, und gerade die PI-Leser sollten hier einmal in sich gehen und ihre Scheuklappen ablegen, wir müssen es nur sehen WOLLEN, müssen uns darauf einlassen, müssen auch die Chancen sehen, statt immer nur nörglerisch nach Haaren in der Suppe zu suchen; um im Bild zu bleiben: nach migrantischen Haaren in der Süppü.

    Und was lernt es uns in noch grundsätzlicherem Sinne? Dieses: Wir sollten unseren Politikern und unseren Medien mehr vertrauen! Sie wissen schon, was gut für uns ist, wir verstehen es oft nur nicht. Sie wissen schon, daß es uns letztlich nur zum Vorteil gereicht, wenn sie nicht darauf bestehen, daß sich unsere willkommenen Neubürger ans Hiesige anpassen, sondern daß sie ihre Kultur und ihre Eigenarten bewahren.

    Statt uns über das angeblich falsche „Ich wissen“ zu mokieren, sollten wir dankbar dafür sein, daß sich dieser Mensch schon so großartig um unsere Sprache bemüht hat! Welch schweres Schicksal mag er hinter sich haben? Welcher politischen Verfolgung muß er ausgesetzt gewesen sein, daß er den gefährlichen Weg zu uns gewagt hat? Womöglich noch zusammengepfercht mit anderen Leidensgenossen in diesen schrecklichen KZ-Hütten auf Lampedusa? Und dann noch der gefährliche Weg durch Italien. Und alles nur, um zu uns zu kommen, ZU UNS!

    Sollte uns das nicht auch ein Stück weit stolz und glücklich machen? Denken Sie ruhig einmal darüber nach, liebe PI-Leser. Und sollten Sie das Glück haben, einem solch tapferen Menschen in der U-Bahn gegenüber zu sitzen, und es wäre zu einem Gespräch wie oben gekommen, dann lächeln Sie ihn an, zeigen Sie ihm Ihre Anerkennung, lassen Sie sich auf ihn ein und zeigen Sie ihm, daß sich hier zwei Menschen auf Augenhöhe begegnen und sagen Sie ihm: „Du aber schon verdammte gut sprechen deutsch.“ – Damit allen PI-Lesern einen gesegneten Sonntag.

  61. Wie der Mohr ins Coburger Stadtwappen kam:
    http://www.coburg.de/startseite/950Jahre/demografie/Stadtwappen-und-Coburger-Mohr.aspx

    In dem Text heißt es, die Menschen des Mittelalters hätten aus Unkenntnis die Ägypter mit Schwarzafrikanern gleichgesetzt. Dazu möchte ich einfügen, dass schon die Pharaonen, ich sage jetzt mal, Arbeitskräfte aus dem Sudan (die Nubier) geholt haben, die wegen ihrer großen kräftigen Statur nicht nur im Bauhandwerk, sondern auch als Leibgardisten, Elitesoldaten (vergleichbar den langen Kerls im Preussenheer) und was die nubischen Frauen betraf, im „Wellnessbereich“ des Pharaonenpalasts sehr geschätzt waren.

    Daher ist es keinesfalls ausgeschlossen, dass der heilige Mauritius tatsächlich Schwarzafrikaner war.

  62. Wieder mal so ein doofer PC-Gutmenschfimmel!

    Welcher Neger hat denn keine dicken Lippen – das ist doch bei denen ganz natürlich! Und Ohrringe tragen doch viele Weiße mittlerweile auch.

    Übrigens, wenn Neger sich über Weiße lustig machen wollen – was sie unter sich gern tun – dann machen sie unweigerlich Anspielung auf die dünnen Lippen der Weißen als nicht ganz vollwertig. Habe es selbst erlebt!

    A propos „vollwertig“: Welches Starlett oder Model zeigt sich heutzutage ohne Botox-Lippen? Was bei Weißen total unnatürlich wirkt, und mit fortschreitendem Alter sogar abscheulich, (siehe Angelina Jolie), weil die natürliche Vermuskelung fehlt, die die Schwarze eben haben, und die sie auch im hohen Alter gut aussehen lässt.

  63. CA. 10 % DER DEUTSCHEN HABEN EINEN LEICHTEN
    BIS SCHWEREN DACHSCHADEN

    Wie kann es sein, dass solch eine Minderheit von Dummbatteln sich die Kontrolle über die
    deutsche Sprache und die Meinungsbildung
    verschaffen kann?

    Scheinbar ist Minderbegabung ein wichtiges
    Kriterium, um solchen Irrsinn verbreiten zu
    können

    Diese Regierung präsentiert allen Irren dieser
    Scheindemokratie, wie man als völlig unfähiger
    Vollversager mit nachgewiesener Inkompetenz
    eine der grössten Wirtschaftsnationen der Welt
    ohne jede Konsequenz gegen die Wand fahren
    kann

  64. #23 schweinsleber (04. Jan 2014 12:09)

    ot:

    ausnahmsweise mal was erfreuliches:

    israel will den ch-hamasmüller nicht mehr sehen.

    http://www.blick.ch/news/politik/geri-mueller-auf-der-terrorliste-der-israelis-id2600250.html

    und sofort springt im ein mutmasslicher “nahostexperte” bei:

    http://www.20min.ch/schweiz/news/story/-Geri-Mueller-hat-eine-klare-Haltung–26575930

    Aus dem Interview des 20min.ch mit Herrn Errich Gysling:
    Israel setzt sich in der Siedlungsfrage über geltendes Völkerrecht hinweg. Das kritisiert Geri Müller.

    Sowohl Herr Gysling, als auch Herr Müller haben weder Ahnung vom Völkerrecht, noch von den Beschlüssen des Völkerbundes – später vereinte Nationen – , sonst würden sie keine solch dummen Behauptungen aufstellen.

  65. By the way, was soll eigentlich negativ sein, an einem (weiblichen) Menschen mit vollen Lippen und grossen Ohrringen? Mir gefallen Frauen mit vollen Lippen und grossen Ohrringen.

  66. …. Das Logo der Firma Ernst Neger aus Mainz (Foto) ist in der Diskussion. Es sei ein stilisierter schwarzer Mensch mit vollen Lippen und großen Ohrringen zu sehen, was natürlich bedenklich ist. ….

    Solange die Diskussion um das Logo die Familie Neger nicht in Bedrängnis bringt, bleibt das Logo im Gespräch, eine Art Werbung und Informationsträger. Mich stört es nicht, wie sollte es. Doch das Fundament (Rock – Dreieck – Pyramide) des Logos als Informationsträger beschäftigt mich mehr als die Botschaft um die Hautfarbe, die Lippen, bzw. die Ohrringe. Das Logo als Botschaft, bzw. als Informationsträger ist angekommen, so oder so.

    MfG

  67. #95 Heinz Ketchup (04. Jan 2014 17:43)

    Sam Cooke war ein ganz Großer. Sein „Chain Gang“ war übrigens meistverkaufte Platte in den USA 1960. Ist ja auch ein ganz feiner Song, selbst geschrieben selbstverständlich.
    http://de.musicplayon.com/play?v=266275

    Geboren wurde er in Clarksdale, im Herzen des
    http://en.wikipedia.org/wiki/Mississippi_Delta
    The region has been called „The Most Southern Place on Earth“[1] („Southern“ in the sense of „characteristic of its region, the American South“)

    Bekannt ist Clarksdale als die Heimat des Blues. Aus Clarksdale und Umgebung kommen so bekannte Bluesmusiker wie John Lee Hooker, Muddy Waters, Eddie Boyd, Big Jack Johnson und Sam Cooke. (aus Wiki)

  68. #102 Biloxi (04. Jan 2014 19:41)

    Sam Cooke war ein ganz Großer

    Das glaube ich gerne. Ich habe mal bei Wiki nachgeschaut. Sehr schade, dass er so jung sterben musste. Er hätte sicher noch eine große Karriere machen können.
    Wer weiß, was sich da in dem Motel abgespielt hat, vielleicht wollte ihm die Managerin (als Schwarzen, 60ger Jahre in den USA!)kein Zimmer geben. Und wenn keine Zeugen da waren…
    Sehr schade um ihn 🙁

  69. #39 Untergang (04. Jan 2014 12:43)

    Ja, aus dieser Szene stamme ich auch. Etwas alternative Musik, nicht jedermanns Sache, aber dumm sind diese Leute nicht. Und auch was immer gesagt wird, sie hassten Christen, stimmt nicht.

    Diese Rechtfertigung hätten Sie sich eigentlich sparen können. Denn so wenig manche Anhänger der „schwarzen“ Szene auch mit dem Christentum anfangen können. Bis auf die an einer Hand abzählbaren Ausnahmen käme dennoch keiner von ihnen auf die Idee, deswegen gewalttätige Übergriffe auf diese zu verüben.

    Und das Ablehnen des Christentums oder von Religion an sich muss man nicht rechtfertigen. Hier ist nicht der Iran sondern in Deutschland darf man schliesslich glauben woran man will (oder eben nicht).

  70. #100 Kurhesse
    Aus:
    Der Mond ist aufgegangen – Matthias Claudius

    Und aus den Wiesen steiget
    *** Der weiße Nebel wunderbar ***

    daraus wurde als Verhörer:
    +++ Der weiße Neger Wumbaba +++

  71. La Belle Attetäter in Berlin verliert Flüchtlingsstatus.

    Aber wieso wurde er überhaupt nach der Haftentlassung als Flüchtling anerkannt? Auch der Tagesspiegel fragt sich das:

    (…) Die Ausländerbehörde stellte fest, dass die Flüchtlingseigenschaft durch die Passannahme erloschen war.

    Den Pass anzunehmen bedeute, dass Eter seinem Heimatland wieder vertraue. Eter klagte – und verlor. Das Urteil des Verwaltungsgerichts wurde am Donnerstag veröffentlicht. Damit wurde der Öffentlichkeit überhaupt erst bekannt, dass der Mann als Flüchtling anerkannt worden war.

    Wie konnte das passieren?(…)

    http://www.tagesspiegel.de/meinung/attentaeter-als-fluechtling-gaddafis-mann-in-deutschland/9287884.html

  72. Wenn volle oder dicke Lippen gleich Neger bedeuten, dann müsste es auch schnellstens verboten werden, dass sich Leute ihre Lippen mit Botox aufspritzen lassen.

    Dicke Lippen sind purer Rassismus 🙂

    Unser Land wird immer bekloppter.

  73. In Bremen gibt es, nein GAB es, wie in vielen anderen Deutschen Städten auch, eine MOHREN-Apotheke. Eine alteingesessene, seit Anno Tobak bestehende Apotheke. – Was jetzt kommt, könnt Ihr Euch ja schon denken: Eine links/grün-antirassitische „Initiative“ verlangte allen Ernstes, den Namen zu ändern. Was am Ende dabei herauskam war eine – haltet Euch fest! – OHREN-Apotheke! Der Besitzer strich einfach den ersten Buchstaben des Namens – wohl ein stiller Protest, nehme ich an.
    Schaut es Euch an: Gebt auf Google Earth ein „Pappelstr. 63 , Bremen“ – klickt auf Streetview, dann mit der Maus herumschwenken und Ihr seht den Namenszug in voller Pracht! Hihi, MÖHREN-Apotheke wäre ja noch einfacher gewesen, aber ich glaube, der Name war schon vergeben. 😉

  74. Heute müßte er sich als Sänger für “Heile, heile Gänsje” von Ernst Neger umtaufen lassen in Ernst Maximalpigmentiert!

    Das ist sicher ein Witz! Also wer das glaubt wird selig…

  75. Der Name „Moritz“ und sämtliche Ableitungen davon müßten politisch korrekterweise auch verboten werden:

    Moritz ist die eingedeutschte Form von lateinisch Mauritius, dem Namen eines der populärsten Heiligen des Mittelalters, der gewöhnlich als Schwarzer dargestellt wird. Dieser Name ist eine Erweiterung von lateinisch Maurus, was für Maure oder Mohr steht. Dies wiederum ist ein Lehnwort aus dem Griechischen, wo maurós (??????) schlicht „schwarz“ bedeutet.

  76. Wer in einer Münchener Wirtschaft einen „Neger“ bestellt meint ein Weizenbier/Cola – Gemisch. Mag ich ab er nicht (Ich trinke kein Cola). Vielleicht würde mir ein Anti-Rassismus-Kurs helfen.

  77. Woher kommt denn der Familienname „Neger“?

    Ich vermute, nicht unbedingt von Afrikanern!

    Wer weiß da etwas Näheres?

  78. # 110 Johann 1:31
    mauros eigentlich amaurós meint dunkel, blind, kann aber auch undeutlich, unbedeutend, unberühmt heißen.

  79. #112 schlaumonster

    Sie können genausogut fragen: Woher kommt denn der Familienname “Schwarz”? (z.B. Melanchthon = Schwarzerd).
    Die Trierer Porta Nigra ist das „Schwarze Tor“.

    Hat alles nicht wirklich mit Afrika zu tun.

  80. Und überhaupt unsere MeteoroLogen (dass man Ihnen misstrauen muss, verrät ja schon ihr Name): Hinterhältig-verschleiernd benutzen sie Tag um Tag ein durch und durch rassistisches Palindrom, wenn sie nach Wolkenbildung feuchtes Wetter ankündigen! 😉

    Zum Totlachen aber ist die automatische Rechtschreibkontrolle bei eBay von VERMEINTLICH politinkorrekten Stichwörtern, die nicht am Satz- und Sinnende halt macht: Mehrere Male wollte ich einen Text (Bewertung o.ä.) abgeben und bekam die Fehlermeldung unzulässige Wörter – bis ich dann nach Minuten die „anrüchige Stelle“ fand! Es war darunter mal ein Satz wie „…von alleine. Gern werde ich…“
    Kurt Tucholsky, Orson Welles oder Urban Priol müssten bei solcher tölpelhafter AI-Zensur einen Lachkrampf kriegen.

  81. #81 Biloxi (04. Jan 2014 14:56)

    #76 Kara Ben Nemsi (04. Jan 2014 14:45)
    Hat jetzt nichts mit dem Thema zu tun, funktioniert aber nach dem gleichen Muster:
    Sitzen ein Bayer und ein Amerikaner im Hofbräuhaus. Sie bestellen ein Bier, der Bayer ein helles, der Amerikaner ein dunkles. Das Bier kommt, und der Amerikaner prostet dem Bayern zu: „Your health.“ Der Bayer erwidert: „Your Dunkles“.
    – – –
    😀

  82. Rassismusalarm!!!

    Sternsinger – neue Fragen zu alter Tradition
    Moers. Auffallend oft verzichten Kinder heute darauf, sich als einer der Könige dunkel zu schminken. In Moers gibt es in diesem Jahr nur noch weiße Könige. Rund 100 000 Sternsinger sammeln in NRW derzeit Geld für Flüchtlingskinder.

    Nicht nur in Moers, auch in anderen Großstädten in NRW sind offenbar immer weniger Kinder noch dazu bereit, sich für die Figur des Caspar im Gesicht schwarz anmalen zu lassen. Thomas Mollen vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) der Diözese Münster vermutet, dass diese Entwicklung unter anderem mit der Diskriminierungsdiskussion um den “Zwarten Piet” in den Niederlanden zu tun haben könnte. “Das hat sicherlich zu einer Sensibilisierung geführt”, sagt Mollen.

    Im Nachbarland war vor kurzem eine heftige Debatte über den niederländischen Nikolaus und seinen schwarzen Helfer, den “Zwarten Pieten”, entbrannt. Kritiker hatten gegen den traditionellen Einzug des Sinterklaas in Amsterdam geklagt, weil die “Schwarze Peter”-Figur ihrer Meinung nach rassistisch ist. Ein Gericht wies die Klage zurück. Doch viele Niederländer – besonders die farbigen – fühlen sich weiterhin tief verletzt, denn der Piet trägt Pumphosen, eine bunte Jacke und Pagenkappe mit Feder auf dem Kopf. Das Pagenkostüm, so die Kritiker, erinnere an die Kleidung, mit der reiche holländische Kaufleute ihre schwarzen Sklaven im 17. Jahrhundert ausstaffierten.

    Für ähnliche Aufregung sorgte zuletzt eine Publikumswette bei “Wetten, dass ..?” in Augsburg. Moderator Markus Lanz hatte die Augsburger aufgefordert, sich mit schwarzer Schuhcreme oder Kohle anzumalen, um Jim Knopf, den Jungen aus der Augsburger Puppenkiste, darzustellen. Daraufhin wurde dem ZDF Rassismus vorgeworfen, weil das an das umstrittene “Blackfacing” erinnere, bei dem sich Weiße mit aufgemalten dicken Lippen und schwarzer Farbe in die Karikatur eines Schwarzen verwandeln…….

    http://www.rp-online.de/nrw/sternsinger-neue-fragen-zu-alter-tradition-aid-1.3925278

    Interessant auch im letzten Absatz: Wo ein Schützenverein ist, da gibt es auch viele Sternsinger…

Comments are closed.