13FlüchtlingeDass man sein Schlüsselbund oder seine Mütze verlieren kann, ist uns allen wohl bekannt, dass man aber auf dieselbe Weise neuerdings auch geschleuste Flüchtlinge verlieren kann, das ist neu. Genau das aber ist nun der Polizei passiert, denn auf wundersame Weise sind 13 Illegale aus Syrien, dem Iran und Afghanistan auf dem Weg von Eschweiler nach Dortmund abhanden gekommen.

Irgendwann müssen sie wohl unterwegs aus dem Zug spaziert sein. Nun streunen sie in deutschen Gefilden umher und machen vermutlich mit ihren Kernkompetenzen wie Einbruch und Diebstahl die Gegend unsicher, denn von irgendetwas müssen sie ja leben.

„Es ist unfassbar, wie unsensibel die Polizei mit traumatisierten und schutzlosen Menschen verfährt. Ihr Schutz beginnt von Anfang an. Dieser aktuell fahrlässige Umgang mit Flüchtlingen ist eine Schutzlücke, die es zu schließen gilt. Wir fordern einen menschlicheren Umgang und dementsprechend eine stärkere Sensibilisierung bei sämtlichen Polizeibeamten.“ tönt Marc Grumpy Olejak, Bürgerpolitischer Sprecher der Piratenfraktion im Landtag NRW.

Und in der Tat, es ist unfassbar, erst werden Personen, die illegal ins Land eingedrungen sind nicht sofort wieder dahin zurück gebracht, wo sie hergekommen sind und dann trägt man nicht einmal Sorge dafür, dass die Bürger vor diesen Leuten sicher sind.

Like
Beitrag teilen:
 

50 KOMMENTARE

  1. Man staune,man kann um den halben Weltball reisen,durch zich Länder um ans Ziel Deutschland zu kommen,aber wenn die „Flüchtlinge“ ein paar Kilometer ohne Polizeischutz fahren soll,ist das ein Verbrechen an der Menschheit??
    Und hätte die Polizei die begleitet,wäre das höchstwahrscheinlich rassistisch,weil dei armen Flüchtlinge keine „Aufseher“ bräuchten und sich frei bewegen drüfen müssten.

  2. Diese Piraten sind doch die gleichen politischen Amokläufer und Worthülsenproduzenten wie die Roten und die Grünen.

  3. Die „aktuelle stunde“ (WDR) hat gerade darüber berichtet. Da ist nur die Rede von „Flüchtlingen“, kein Wort von Schleusern. Die Leute wollen nach England, weil da vermutlich schon bald von ihren dort ansässigen Verwandten das Land Mohammedanien gegründet wird. Der ganze Tenor der Sendung ist: Nä, wat sind die deutschen Polizisten doch für fiese Möpps! Die lassen arme FLÜCHTLINGE einfach allein mit der Eisenbahn fahren!

  4. das sieht doch nicht etwa nach gewolltem Zufall aus. Man hätte die ja auch zusammenketten können. Dann wäre eine „Menschenmasse“ verloren gegangen.

  5. Die Polizei hat den Fahrscheine gekauft und sie in einen Zug nach Posemockel gesetzt, wo sie sich bei einer Aufnahmestelle melden sollten.

    Das allein ist schon einen Brschtritt wert.

  6. Wer den Flüchtlingen die Unfähigkeit unterstellt, sich in einem zivilisierten Land von A nach B durchzufragen, ist ein Rassist.

  7. „Es ist unfassbar, wie unsensibel die Polizei mit traumatisierten und schutzlosen Menschen verfährt.

    Das finde ich auch. Eine Schweinerei ist das! Oder sollte Marc Grumpy Olejak die hier gar nicht gemeint haben:

    Die Folgen der brutalen Attacken auf Unbeteiligte im Umfeld des Joy sind häufig gravierend. Manche Opfer kämpfen langfristig mit den körperlichen und seelischen Folgen der Gewaltexzesse. „Einige haben ihren Ausbildungs- oder Arbeitsplatz verloren“, sagt Rossow. Eine Zeugin sei durch die Gewalt so traumatisiert gewesen, dass sie ein Jahr lang nicht sprechen konnte.

    http://mobil.abendblatt.de/region/norderstedt/article124115644/Nach-dem-Gewaltexzess-Opfer-bangt-um-sein-Augenlicht.html

    Diese mohammedanischen Gewalthorden, die um den halben Globus zielstrebig nach Deutschland wollen, weil sie wissen, daß sie unter dem Vorwand „Ich Asyl“ hier leichte Beute und leichtes Spiel haben, sind mitnichten „traumatisiert“, sondern berechnend und brutal.

    Traumatisiert sind einzig und allein alle Deutschen, die von diesen Barbaren immer häufiger ohne Vorwarnung im eigenen Land zusammengeschlagen, lebensgefährlich verletzt, bedroht, bepöbelt, ausgeraubt und beleidigt werden – oft alles im Paket.

    Marc Grumpy Olejak ist ekelhaft.

    Schutzlücke

    Hurra, ein neues Wort! Ich bin erst mal dafür, die Schutzlücke für deutsche Bürger zu schließen. Wann immer sich PVB Messerstechern gegenüberstehen, ist ihr letztes und oft auch gebotenes Mittel die Schußwaffe. Jeder von ihnen rät Bürgern dringend davon ab, einen Messerstecher „mal so“ anzugehen. Aber alle Bürger, die nichts zur Verteidigung haben, sind diesen Messerstechern inzwischen täglich ausgeliefert.

  8. och die tauchen beim nächsten Hunterstreik, verbunden mit Forderungen schon wieder auf…. keine Angst

  9. Mal ganz böse gefragt: „Wenn man sie im LKW gelassen hätte, bis sie am Ziel in England sind? Vorher noch aufs Klo, Essen geben und etwas wärmer stellen?“
    Traumatisiert sind sie auch, klar, wie es alle sind. Bin ich auch, wen ich in größere Städte kommen.

  10. „Es ist unfassbar, wie unsensibel die Polizei mit traumatisierten und schutzlosen Menschen verfährt. Ihr Schutz beginnt von Anfang an[…]

    Was will er damit sagen? Meint der Freibeuter etwa die Wiedereinführung der Schutzhaft?

  11. Sie müssen das Wort „Asyl“ nicht mal mehr aussprechen. Es reicht, wenn sie es auf ihrem Smartphone halbwegs fehlerfrei eintippen können.

  12. Kennt ihr übrigens schon den Witz des Tages? Der kommt vom HH-Verfassungsschutz.

    Für die Verfassungsschützer steht der Bezirk nicht im Fokus. Daran ändern auch zwei salafistisch orientierte Moscheen nichts. 2013 gab es nur 23 politisch motivierte Straftaten, während es in ganz Hamburg 548 waren

    Da war doch was… *grübel*… Richtig! 9/11! Aber keine Soprge, das war auch nicht schlimm:

    Seit bekannt geworden ist, dass mehrere Attentäter der Terroranschläge vom 11. September 2001 in New York und Washington zuvor als Schläfer in Harburg wohnten und studierten, steht Hamburgs südlichster Stadtbezirk im Ruf, bei Extremisten gleich welcher Couleur besonders beliebt zu sein. Laut aktueller Statistiken des Landesamts für Verfassungsschutz und des Landeskriminalamtes ist das aber kaum mehr als ein hartnäckig kolportiertes Vorurteil. In Wirklichkeit gilt Harburg sowohl im Hinblick auf religiösen Fanatismus, als auch hinsichtlich politisch motivierter Kriminalität als absolut unauffällig.

    http://mobil.abendblatt.de/hamburg/harburg/article124124700/Extremismus-Report-Harburg-ist-kein-Gefahrengebiet.html

    Voll total unauffällig. Außer ups, diesem dummen kleinen 9/11. Nicht schlimmer, als einen Kaugummi auf die Straße zu spucken. Und der kompletten Islamisierung des Stadtteils. Mit Blutrache, Zwangsheiraten, Ehrenmorden, Messerstechereien, Zerstückelungen, Zusammenschlagen. Nebbich.

    Daß auch dies im Islam hochpolitisch ist, weil Mittel, die politische, allumfassende Norm des Islams durchzusetzen, wird beflissen verschwiegen. Alles total friedlich in HH-Harburg. Die reinste Idylle.

    Braunau ist auch ein voll total unauffälliges Nest. Weiß gar nicht, warum die sich über den Ort immer so aufregen.

  13. Die „Piraten“ sind der gleiche Ro.. wie die Grünen/Roten/Dunkelroten!
    Wann kommt der Wandel, bei welchem der Zipfel-Michel ENDLICH in Massen munter wird???

  14. Ich verstehe den Artikel nicht – deswegen heißen sie doch „Flüchtlinge“; die verstanden ihr Handwerk halt!

  15. Möglicherweise sind sie schon auf dem Weg nach GB. Denn da wollten sie hin. Ich nehme an da sind Verwandte von ihnen. Die Anwohner freuen sich, 13 Personen weniger.

    Ansonsten, in der Aufnahmestelle hier in Dortmund wird auch niemand gefangen gehalten. Dort wären sie also auch nicht geblieben.

    Und die Polizei hat doch wohl wahrlich wichtigeres zu tun als Flüchtlinge durch Deutschland zu fahren.

  16. Das war die erste Meldung des Express (Dumont) dazu. Ich dachte mir Diverses:

    Die Polizei hat am Dienstag 13 Flüchtlinge aus dem Kühlanhänger eines Lkw befreit. Männer, Frauen und Kinder hätten mit normaler Straßenkleidung in dem auf zwei Grad heruntergekühlten Anhänger zwischen der Getränkeladung gesessen.

    Sie hätten einen verängstigten Eindruck gemacht, sagte ein Polizeisprecher. Die Polizei ging von einer Schleusung aus. Der Lkw kam den Angaben zufolge aus Frankreich.
    Nachdem er in Eschweiler (Kreis Aachen) angekommen war, hätten die Menschen gegen die Innenwand des Lkw-Anhängers geschlagen. Zu Herkunft der Menschen machte die Polizei keine Angaben.

    http://www.express.de/koeln/bei-zwei-grad-frierende-fluechtlinge-aus-getraenkelaster-gerettet,2856,25951960.html

    Nach dem sie sich zügig verdünnisiert haben, ist das mit dem „verängstigten Eindruck“ wohl nicht so ganz richtig.

    Und jetzt raten wir, in welchem Zusammenhang die abhandengekommenen „Flüchtlinge“ aus „Syrien, dem Iran und Afghanistan“ und diesen „Türken, Syrer und Iraker“ stehen, die pro Nase 10.000 Euro zahlten, um sich von Landsleuten („Schleuser“) nach Deutschland wurmen zu lassen:

    http://www.express.de/koeln/wohnungen-in-nrw-durchsucht-razzia-gegen-schleuserring–bande-nahm-10-000-euro-pro-kopf,2856,25975298.html

  17. Das stinkt zum Himmel!
    Ist das die Dummheit, die so penetrant riecht, oder verhält sich Geld in diesem Fall anders als erwartet?

  18. „Deswegen heißen sie doch Flüchtlinge“ – Der war gut!

    OT
    Die türkische Lira hat ihren Absturz sogar noch beschleunigt. Das halten die nur noch ein paar Tage durch, wenn das so weitergeht.

  19. Der Pirat kennt wohl die Rechtslage nicht.

    Die Leute hatten Asyl beantragt und sind somit freie Menschen. Die Polizei durfte sie schon deswegen nicht nach Dortmund bringen.

    Und die Armen sind ja nicht irgendwo im Dschungel verloren gegangen, sondern die werden ihren Schleuser angerufen haben, der sie dann weiter nach GB bringt. Dafür haben sie ja bezahlt, oder zahlen dafür später.

    Man stelle sich mal vor, die Leute würden in Dortmund in der Aufnahmestelle eingesperrt, damit sie „sich in einem fremden Land verirren“.

    Und ich sehe jeden Tag Ausländer die mit der U-Bahn fahren, um sich bei der Erstaufnahme zu melden. Die haben auch nur Zettel mit der Anschrift. Die werden auch nicht begleitet. Die kommen im Dortmunder HBF an und fahren mit der U-Bahn weiter.

  20. Was Deutschland der ungezügelten Invasion von Raub- und Faustrechtvölkern verdankt:

    „Diebstähle, körperliche Übergriffe und Vandalismus“:

    http://www.express.de/koeln/sicherheits-offensive-kameras-in-allen-kvb-bussen-installiert,2856,25975270.html

    http://www.express.de/koeln/auf-frischer-tat-ertappt-diebinnen-nahmen-frau–88–mit-rollator-ins-visier,2856,25973324.html

    Und noch, auch Express, auch von heute, aber ohne Link:

    Bei einer tätlichen Auseinandersetzung in einer Asylantenunterkunft inWipperfürth ist am Donnerstagmittag ein 18-jähriger Mann schwer verletzt worden. Ein 37-Jähriger hatte ein Messer gezückt und auf den jungen Mann eingestochen. Der Verletzte wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.

  21. #13 Josef (23. Jan 2014 19:37)

    Da muß der Schlepper den Bullen aber ein ganz dickes Bündel übergeben haben.

    Erzähl doch keinen Scheiß! Die sind aufgegriffen worden, haben ihre Anzeige bekommen, haben ein Schutzersuchen gestellt und sind an die nächste Aufnahmeeinrichtung verwiesen worden. Da ist der Polizei gar nichts verloren gegangen. Das ist der „normale“ Werdegang. Wie ihn der Gesetzgeber ausdrücklich wollte. Die Herren Piraten sollten mal einen kurzen Blick ins Gesetz werfen Das würde vieles vereinfachen. Frechheit!

  22. Ich hab die 13 Gestalten heute hier in Offenbach-Kaiserlei schon vorhin alle gesehen: 5 davon transportierten gerade große Mengen Kupfer und Aluminium von einem Werkstofhof ab, weitere 4 baldowern gerade bei einer örtlichen Spedition die Lage aus, indem sie nach Feierabend im Gewerbegebiet „spazieren“ gehen, 2 versuchten sich in einer Wohngegend mit dem berühmten Zettel-Trick bei greisen Rentnern, einer wurde auf frischer Tat bei einem Kellereinbruch ertappt und der letzte war gerade am Hauptbahnhof OF in eine Messerstecherei mit Schwerverletzten verwickelt. Ganz normaler Tag also.

  23. #30 Cedrick Winkleburger (23. Jan 2014 21:43)

    Huch! Wenn der sich seinen Bart abrasiert, sieht der aus wie der grüne Himbeertoni Toni Hofreiter. Und wenn sich Hofreiter die Haare kürzt, sieht er aus wie Breivik.

    Nur eine Beobachtung. Mir fällt phänotypische Ähnlichkeit nur immer wieder auf. Genau, wie man am norwegischen Fjord stehen kann und seufzt „genau wie in Chile“. Oder am Ammersee bei Sonnenuntergang und kommentiert „wie bei Lapeenranta zur Mitternachtssonne“.

  24. Alles was der Umvolkung dient, ist hier möglich!

    Die einen kommen im Lkw, die anderen machen eine Seereise – und landen auf wundersame Weise in der BRD.

  25. Immerhin waren die Bereicherer so traumatisiert, dass sie es bis nach „Buntistan“ geschafft haben! Von mir aus sollen sie schnellstens nach Englistan weiterreisen. Dann fallen und die armen Traumatisierten nicht zur Last!

    Wer sind eigentlich die Piraten? Sind das die Leichtmatrosen die vor Ostafrika herumschippern und auf fette Beute hoffen? Oder ist das die ernstzunehmende Partei die auf 2% hofft?
    Egal … mehr als 2% haben beide nicht. Ich frage mich gerade wer gefährlicher ist …

  26. Irgendwann ist Deutschland voll:

    Eine arme Romafamilie aus Bosnien, die durch einen mit Silbernem Bären gekrönten Dokumentarfilm bekannt geworden ist, will jetzt nach Berlin, “weil hier alles besser ist”, von wegen Krankenversicherung etc……

    Asylpolitik
    Herr Muji und die silberne Verheißung

    Auf der letzten Berlinale gewann Nazif Muji einen Silbernen Bären als bester Schauspieler. Jetzt hat der Bosnier mit seiner Familie in Berlin Asyl beantragt – und musste lernen, dass Ruhm auch bitter schmecken kann……….

    http://www.tagesspiegel.de/kultur/asylpolitik-herr-muji-und-die-silberne-verheissung/9371000.html

  27. Apropos Flüchtlinge:

    Flüchtlingsschule
    Wieder Messer-Angriff an besetzter Schule
    23. Januar 2014 10:22 Uhr, B.Z. | Aktualisiert 20:52 Zwei Flüchtlinge gerieten offenbar in Streit, dabei wurde ein 41-Jähriger mit einem Messer an der Stirn verletzt.

    Es hört einfach nicht auf – zum 37. Einsatz musste die Polizei in der Nacht zum Donnerstag in die von Flüchtlingen besetzte Gerhart-Hauptmann-Schule ausrücken!

    Wieder gab es das Einsatzstichwort: „Verletzung nach Messerangriff“. Doch was zunächst nach einer blutigen Auseinandersetzung klang, war dann ein Streit zwischen zwei Bewohnern – um Essen.

    Die Beamten gingen gar nicht ins Gebäude hinein. War es ihnen zu gefährlich?

    Polizeisprecher Thomas Neuendorf zur B.Z.: „Zum Glück war der Mann aus der Schule nicht schwer verletzt.“

    Gegen den Angreifer, der den Beamten vom „Vornamen“ her und der „Beschreibung“ nach bekannt sei, ermittelt die Polizei jetzt wegen gefährlicher Körperverletzung.

    Zum Streit soll es gekommen sein, weil ein Bewohner aus Ghana einem Landsmann nichts abgeben wollte. Da zog der ein Messer.

    http://www.bz-berlin.de/tatorte/wieder-messer-angriff-an-besetzter-schule-article1792904.html

    Scheint der normale Umgangston der ach so notleidenden Flüchtlinge zu sein, alles mit dem Messer auszutragen…

  28. # 38

    die sind nicht so tolerant wie wir, wir geben gerne unser ganzes Geld an den Staat ab, der das an diese Verbrecher gleich weiter leitet…. und die geben nicht mal einem Landsmann was von ihrem Essen ab!

  29. #38 Nebel von Avalon (23. Jan 2014 23:57)

    Ich finde experimentelle Archäologie immer sehr aufschlußreich: Gerade lernen wir: Bereits in der Jungsteinzeit (u.a. Hallstadt, Bandkeramik) waren Europäer offenbar zivilisierter als diejenigen Afrikaner, die im 21. Jhd. ungefragt nach Deutschland strömen.

  30. Ein Skandal ist hier nur, dass die „Flüchtlinge“ nicht sofort in Abschiebehaft genommen wurden. Das kann aber nicht der Polizei angelastet werden denn das ist politisch, warum auch immer, so gewollt. Insgesamt ist der Einsatz ja gut verlaufen. Wenn die nach England gefahren sind, liegen sie uns nicht auf der Tasche.

  31. Ist doch egal, ob sie unterwegs abgehauen sind und sich alleine durchschlagen oder ob sie, wie es in Buntland der Normalzutand ist, in einem Asylheim nach jahrelangen trickreich hinaus gezögerten und vom Steuerzahler finanzierten Asylprozessen eine Aufenthaltsberechtigung erhalten.

    Die bleiben alle in Deutschland. Abgeschoben wird niemand, auch dann nicht, wenn die einzigen Asylgründe Abenteuerlust oder unsere toleranten Justizbehören sind, die zugewanderte Kriminelle mit besonderer Toleranz behandeln.

  32. #6 Silvester42 (23. Jan 2014 19:26)

    Die Piraten geben als nützliche Idioten der Zuwanderungslobby Lebenzeichen von sich. Vermutlich brauchen die mal wieder Geld.

  33. Verschiedentlich wird in den posts erleichtert geäußert, dass die Aufgegriffenen wohl nach Großbritannien weitergereist seinen und unser System nicht so belasten. Ich halte dieses Denken nicht für gut. Alle (alten) EU Länder leiden unter dem Schlepperwesen und sollten es GEMEINSAM bekämpfen. Wir hielten es damals ja auch nicht für in Orfnung, als Italien Lampedusa Flüchtlinge einfach nach Norden (A, D, Benelux, Skandinavien) weiterreisen liess.
    Solche Fälle müssen im ersten sicheren Land auf eventuelle Asylberechtigung geprüft werden, das wäre dann auf den Landwege vom Bosporus Bulgarien gewesen.

  34. Aus dem WWW-Artikel des WDR-Berichtes:

    „Sie wurden ohne Begleitung nach Dortmund geschickt. Dort sollten sie sich beim Bundesamt für Migration melden.“

    Auaaah…! Tut das weh! Ich brauch Kopfweh-Tabletten …

  35. +++EILMELDUNG***
    GEN-EXPERIMENT GEGLÜCKT!

    Frankfurt/Main: An der Frankfurter Schule für politische Indoktrinationsreproduktion gelang dem Forscherkollektiv Dr. Frank N. Stein, Prof. Ador-yes und Dr. Mabuse ein bahnbrechendes (örgs!) Experiment: Sie gewannen genetisches Material aus einem Backenzahn des Skeletts von Captain Barbossa, pflantzten dieses in eine Eizelle von Claudia Roth ein und ließen den so entstandenen Embryo von Jutta Ditfurth austragen. Ihr neues Geschöpf, das eine bemerkenswerte Ähnlichkeit mit seinem genetischen „Vater“, dem Piratenkapitän, aufweist, dabei aber so gutmenschlich und links fühlt wie ein Grüner, tauften die drei Genetiker auf den Namen „Grumpy“.

    Auf die Frage nach den Gründen für ihre wissenschaftliche, aber ethisch zumindest fragwürdige Meisterleistung, antworteten die drei: „Schauen Sie, es gibt einfach zuwenig linke Gutmenschen in den Parlamenten. Wir machen es so wie ARD und ZDF mit ihren Sendern: Zwei dutzend verschiedene Sender, aber der politische Tenor ist immer derselbe. So können uns die Wählermassen nicht entkommen. Wir werden demnächst noch viel mehr von diesen „Piraten“ klonen!“

  36. Na, man kann schon mal was verlieren, gelle? Geld, Regenschirm, Autoschlüssel, Flüchtlinge.
    Viele auch Moral, Gewissen, Anstand und Verstand.

  37. „Bürgerpolitischer Sprecher der Piratenfraktion“…
    Es gibt echt seltsame Dinge auf dieser Welt. Früher hieß sowas: Tag der offenen Tür im Irrenhaus. Heute: Piratenfraktion…

  38. Ist das sicher erwiesen, das die neuen vielfältigen, akademischen Errungen-
    schaften verloren gingen ?
    Ist die Realität andersweitig zu betrachten ? Dieses verlorene Gut, kann doch womöglich
    von den anderen Umzüglern zur Nahrungs-
    Aufnahme verwendet worden sein. Oder war das
    eine fahrende Tafel ?

Comments are closed.