Sahra und Oskar ehren VerbrecherDie Geschichte des organisierten Kommunismus in Deutschland beginnt wie in vielen Ländern am Ende des I. Weltkrieges. Radikale Sozialdemokraten, die sich zuvor im sogenannten Spartakusbund organisiert hatten, gründeten zur Jahreswende 1918/1919 als Reaktion auf die Novemberrevolution eine eigene Partei, die KPD. Während die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) nach der Abdankung des deutschen Kaisers im November 1918 ein demokratisch-parlamentarisches System errichten wollte, forderten die Kommunisten eine sogenannte Diktatur des Proletariats. In einem Aufruf vom Dezember 1918 schrieben sie, dass der Kampf um den Sozialismus der gewaltigste Bürgerkrieg der Weltgeschichte sei. Polizei und Offiziere müssten deshalb entwaffnet werden, alle männlichen Arbeiter an ihrer Stelle Waffen erhalten und zum Schutz der Revolution Milizen bilden. Die Hauptschuldigen am Krieg und alle Verschwörer der Gegenrevolution seien von einem Revolutionstribunal abzuurteilen.

Banken, Bergwerke, Großbetriebe und alle größeren Ländereien sollten enteignet werden, die in Militärlagern und Fabriken entstandenen Arbeiter- und Soldatenräte an die Stelle der Parlamente treten. Statt der traditionellen Länder solle es einen sozialistischen Zentralstaat geben. Die Macht sollte nicht in den Händen einer vom Parlament gewählten Regierung liegen, sondern bei einem „Vollzugsrat“, der von den Räten eingesetzt werden und Oberstes Organ der vollziehenden und der gesetzgebenden Gewalt sein sollte. »In diesem letzten Klassenkampf der Weltgeschichte um die höchsten Ziele der Menschheit«, so endete der Aufruf, »gilt dem Feinde das Wort: Daumen aufs Auge und Knie auf die Brust!«

Diesen Forderungskatalog des Spartakusbundes machte die KPD vierzehn Tage später zu ihrem Parteiprogramm. Wäre er verwirklicht worden, hätte es im Deutschland der 1920er Jahre weder Rechtsstaat noch Demokratie gegeben. Stattdessen wäre ein großer Teil der Bevölkerung – Handwerker, Selbständige, Angestellte, Beamte, Hausfrauen usw. – von der politischen Mitwirkung ausgeschlossen und privates Eigentum in großem Umfang entschädigungslos enteignet worden. An die Stelle der für alle geltenden Gesetze wären willkürliche Entscheidungen von Räten und Milizangehörigen getreten. Auch Gewaltenteilung – also die Trennung von Gesetzgebung, Regierung und Justiz – hätte es nicht gegeben. Diese Diktatur des Proletariats, die der KPD zufolge nur gewaltsam zu erreichen wäre, war ihrer Ansicht nach nicht undemokratisch, sondern die »wahre« Demokratie – denn: »Nicht wo der Lohnsklave neben dem Kapitalisten, der Landproletarier neben dem Junker in verlogener Gleichheit sitzen, um über ihre Lebensfragen parlamentarisch zu debattieren; dort, wo die millionenköpfige Proletariermasse die ganze Staatsgewalt mit ihrer schwieligen Faust ergreift, um sie wie der Gott Thor seinen Hammer den herrschenden Klassen aufs Haupt zu schmettern: dort allein ist die Demokratie, die kein Volksbetrug ist.«

Das Programm der KPD hatte Rosa Luxemburg verfasst, die neben Karl Liebknecht die wichtigste Wortführerin des Spartakusbundes war. Sie genießt bis heute bei vielen den Ruf einer toleranten Demokratin, da die meisten nur einen einzigen Satz von ihr kennen: »Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden«. Doch anders als dieser suggeriert, hat sie nach dem Sturz des Kaisertums mit ganzer Kraft dafür gekämpft, die erste Demokratie auf deutschem Boden zu verhindern. Auch den berühmten Satz hat sie niemals veröffentlicht, denn er ist erst 1922, drei Jahre nach ihrem Tod, zum ersten Mal erschienen. Der Satz war auch gänzlich anders gemeint, als er zumeist verstanden wird. In dem Text, der in ihrem Nachlass gefunden wurde, setzte sie sich mit der russischen Revolution auseinander. Luxemburg begrüßte nachdrücklich den Putsch der Bolschewiki im Oktober 1917 und ließ keinen Zweifel daran, dass in Russland eine Diktatur errichtet werden müsse. Wenn das Proletariat die Macht ergreife, so schrieb sie, müsse es »sozialistische Maßnahmen in energischster, unnachgiebigster, rücksichtslosester Weise in Angriff nehmen, also Diktatur ausüben«. Sie kritisierte allerdings Lenin und seine Genossen, weil diese das russische Parlament aufgelöst und sämtliche anderen Parteien verboten hatten – auch die sozialistischen. Das neue russische Wahlrecht sah zudem vor, dass in Zukunft nur noch Arbeiter und Bauern wählen dürfen sollten, die Presse- und Versammlungsfreiheit war abgeschafft. Luxemburg war demgegenüber der Meinung, dass man den Sozialismus nicht errichten könne, ohne das Volk zu beteiligen, weil auch die Revolutionspartei kein fertiges Rezept in der Tasche habe. Die Diktatur müsse eine Diktatur der Klasse sein und nicht die einer Partei oder einer Clique. An den Rand dieser Überlegungen notierte sie sich mit der Hand: »Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden. Nicht wegen des Fanatismus der ›Gerechtigkeit‹, sondern weil all das Belebende, Heilsame und Reinigende der politischen Freiheit an diesem Wesen hängt und seine Wirkung versagt, wenn die ›Freiheit‹ zum Privilegium wird.« Der Ausspruch bedeutete also nicht, dass allen Menschen dieselben Freiheits- und Menschenrechte zustehen, sondern dass man die Diktatur des Proletariats nicht nur mit einer kleinen Gruppe von Berufsrevolutionären ausüben dürfe.

Im Gegensatz zu diesem in ihrem Nachlass gefundenen Manuskript ließ Luxemburg in der Öffentlichkeit nie ein kritisches Wort über den kommunistischen Terror in Russland verlauten. Freunde wie Clara Zetkin oder Alexander Warski sagten nach dem Erscheinen des Textes sogar, Luxemburg habe ihn gar nicht mehr veröffentlichen wollen, weil sie ihre ablehnende Meinung über die Bolschewiki geändert hätte. Tatsächlich erklärte der Spartakusbund unter ihrem Einfluss Ende 1918 ausdrücklich seine Solidarität mit Lenins und Trotzkis Gewaltpolitik. Die in Deutschland geplanten ersten freien Wahlen zur Nationalversammlung bezeichnete die KPD-Begründerin dagegen als »Attentat auf die Revolution und die Arbeiter- und Soldatenräte«. Angeblich dienten sie nur dazu, der Bourgeoisie »die Macht wieder in die Hände zu spielen«. Weil auch die Reichskonferenz der Arbeiter- und Soldatenräte mit überwältigender Mehrheit für die Durchführung von Wahlen stimmte, beschimpfte sie deren Delegierte als »williges Werkzeug der Gegenrevolution«. Ihr Aufruf »Alle Macht den Räten« galt nur so lange, wie diese ihren eigenen politischen Vorstellungen folgten.

Luxemburgs politischer Kampf richtete sich vor allem gegen die sozialdemokratischen Gründungsväter der Weimarer Republik, die sie als »Schildträger der Bourgeoisie«, »Konterrevolutionäre« oder »Judasse der Arbeiterbewegung« titulierte. Nicht Offiziere, Unternehmer oder Großgrundbesitzer, sondern die Führer der SPD waren für sie die »Todfeinde des Proletariats«. Sie rief deshalb dazu auf, die Regierung unter Friedrich Ebert und Philipp Scheidemann durch Streiks, Demonstrationen und bewaffnete Aktionen zu stürzen. »Soll die Revolution weiter ihren Gang gehen«, schrieb Luxemburg im Januar 1919 im KPD-Organ Rote Fahne, »dann muss die Mauer, die sich ihr entgegenstellt, die Regierung Ebert-Scheidemann, hinweggeräumt werden.«

Luxemburg und ihr Mitstreiter Liebknecht beließen es aber nicht dabei, die Sozialdemokraten verbal zu attackieren. Im Januar 1919 unternahm die KPD vielmehr den Versuch, die von den Räten unterstützte Ebert-Regierung wie in Russland mit Gewalt zu stürzen. Zusammen mit Teilen der Berliner Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (USPD) und den revolutionären Obleuten der hauptstädtischen Großbetriebe besetzten ihre Anhänger zu diesem Zweck das Polizeipräsidium der Reichshauptstadt. Auch verschiedene Zeitungsgebäude – darunter das des sozialdemokratischen Vorwärts – wurden gestürmt, um die öffentliche Meinung unter Kontrolle zu bekommen. Unter Führung von Liebknecht und zwei weiteren Vertretern bildete man zudem einen Revolutionsausschuss, der – wie in Russland unter Lenin – die wichtigsten Gebäude in Berlin besetzen und die Regierung verhaften wollte. In einer von Liebknecht unterschriebenen Erklärung hieß es, Ebert und sein Kabinett seien abgesetzt, statt ihrer habe nun der Revolutionsausschuss die Regierungsgeschäfte übernommen.

Im Gegensatz zu Luxemburg kritisierte Liebknecht nicht einmal hinter vorgehaltener Hand die Gleichschaltungspolitik der russischen Kommunisten. Zusammen mit dem späteren DDR-Präsidenten Wilhelm Pieck wollte er vielmehr im Januar 1919 auch in Deutschland eine Sowjetrepublik errichten. Schon auf dem Gründungsparteitag der KPD hatte er erklärt, »dass wir entschlossen sind, die eiserne Faust zu erheben und auf jeden niederzuschmettern, der der sozialen Revolution des Proletariates Widerstand entgegensetzt«. Er begrüßte auch die Ausführungen eines Delegierten, der betonte, er sei »der erste, der bereit ist, wenn ein Revolutionstribunal Scheidemann und Ebert zum Aufknüpfen verurteilt, Bravo zu rufen«…

(Auszug aus einem längeren Text von Hubertus Knabe! Heute sind wieder ein paar hundert Bolschewiken, Kommunisten und Rote Socken aller Art und die SED mit Lafontaine, Wagenknecht, Gysi und Konsorten zum Berliner Mahnmal für diese zwei Verbrechertypen gepilgert! Jedes Jahr übrigens dasselbe Ritual!)

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113 KOMMENTARE

  1. Jeder programmatische Satz, der von diesen Früh-KPDlern kam, atmet den Ungeist der Pseudo-Eschatologie. Auf dem Wege der Vernunft kann dieser ideologische Sondermüll mühelos zertrümmert werden.

  2. Vor einiger Zeit war ich Gast in einem 5-Sterne-Hotel und schwamm dort im Pool. Herr Gysi war ebenfalls im Pool. Ich fragte mich, warum ein Revolutionär in solch einem Hotel absteig.(„Leading Hotels of the World, also ein Luxushotel)

    Ich nutzte die Gelegenheit und sprach ihn an. Wollte von ihm wissen, warum SPD und Linke sich auf Bundesebene nicht zusammenschließen würden. Herr Gysi brauchte einen Moment, um mit mir sprechen zu können. Nachdem er sein Hörgerät justiert hatte, gings dann erfreulicherweise. Sinngemäß gab er mir zu verstehen, dass ich abwarten solle, es aber anscheinend nicht allzulange dauern werde, bis es zu einer Zusammenarbeit käme.

  3. #3 Bonn

    Auf dem Wege der Vernunft kann dieser ideologische Sondermüll mühelos zertrümmert werden.

    Ja, nur leider befindet sich Deutschland gerade nicht auf dem Weg hin zur Vernunft, sondern bewegt sich genau in die entgegengesetzte Richtung.

  4. Radikale Sozialdemokraten, die sich zuvor im sogenannten Spartakusbund organisiert hatten, gründeten zur Jahreswende 1918/1919 als Reaktion auf die Novemberrevolution eine eigene Partei, die KPD.
    ++++

    Das hätten sie Sozen sich sparen können!
    Der Unterschied liegt lediglich im etwas größerem Enteignungsgrad.
    Da haben die Kommunisten noch einen kleinen Vorsprung!
    Er schmilzt aber täglich.

  5. #4 heinzerhardt50

    Vor einiger Zeit war ich Gast in einem 5-Sterne-Hotel und schwamm dort im Pool. Herr Gysi war ebenfalls im Pool. Ich fragte mich, warum ein Revolutionär in solch einem Hotel absteig.(“Leading Hotels of the World, also ein Luxushotel)

    Dazu fällt mir nur spontan der Spruch „Links reden, rechts leben“ ein. Das war ja schon bei den SED-Bonzen in der „DDR“ so und ist bei den Kaderfunktonären der Linkspartei nicht anders. Gysi ist dafür nur ein Beispiel. Die hummeressende Edel-Kommunistin Sahra Wagenknecht im Pariser Luxusrestaurant und der Porschefahrer Klaus Ernst sind weitere.

  6. Hallo kewil, wie recht du hast.

    Gerade lief auf PHOENIX eine Doku über Liebknecht.

    Selbst diese wohlwollendste Darstellung zeigte, wie dieser Lump das Volk über viele Jahre aufwiegelte zum Bürgerkrieg.

    Der Jargon des Filmes hätte aus der DDR-Agit-Prop-Abteilung stammen können.

    Im Grunde genommen macht die BRD Werbung mit diesen Darstellungen für die Umstürzler der SED-LINKEN, die den Systemwechsel wollen.

  7. Die Partei, die ihre Stiftung nach Rosa Luxemburg benannte, die im Karl-Liebknechthaus brandstiftet, die ihre Zeitung CLARA, nach der KPD-Frau Zetkin nennt – sie wacht über die Destruktion, die sich von 1918 bis in unsere Tage zieht und die mit der anderen Seite durchaus gut kooperieren kann.

  8. Und dieses Verbrechergesindel ruiniert das ganze Land. Nicht erst damals, sondern bis zu der Zeit, bis verantwortungsvolle Politiker dieses Land regiert. Dieses komunistische Gesindel, unterstützt den Islam, bis sie selbst die Machtübernahme erreicht haben und werden erstaund sein, wenn das der Islam nicht zulassen wird und auch dieses Pack die Köpfe kürzer machen. Wenn deren Köpfe von den Moslems als Fußball benutzt werden, ***Gelöscht!***

    .
    ***Moderiert! Bitte die „Policy“ beachten, vielen Dank! Mod.***

  9. Danke Henry Ford, danke Rogalla von Bieberstein,
    danke Ernst Nolte. Danke für poltical analysis!

  10. @ Aktiver Patriot

    Was tut es zur Sache, wenn er es für nur einige Tage im Jahre 1919 gewesen sein sollte? Hatte er eine besondere Funktion in dieser Partei inne?

  11. „IN TREUE FEST“ stehen sie an einem Stück von Berlin, dasdurch Troslosigkeit kaum zu UNTER-bieten ist, die Genossen der letzten Stunde mit Monatseinkommen nicht unter 5.000,-€.

    Ich liebe sie doch alle 🙂 .

  12. Wenn Asylpolitik auf Asylrealität trifft.
    Neukircher Hausärzte sehen sich nicht in der Lage, die medizinische Betreuung von 80 bis 120 Asylbewerbern in ihrem Ort zu übernehmen.
    http://www.sz-online.de/nachrichten/zu-wenig-aerzte-fuer-120-asylbewerber-in-neukirch-2747621.html

    Zuflucht für die ganze Welt und Hartz IV für ganz Europa in Deutschland. Klar, ist ja alles sinnvoll und problemlos machbar.

    Kein Mensch ist illegal und andere geistreiche Euphemismen werden von verantwortungslosen oder einfach nur debilen Mitbürgern verbreitet.

    Wie aber diese Situationen organisiert und finanziert werden können oder welche Konsequenzehn dies für eine Gesellschaft hat wird von diesen naiven Zeitgenossen aber nicht verkündet.Natürlich nicht, weil sie esnicht wissen. Sie demonstrieren einzig und allein für ihr gutes Gewissen.

  13. #13 amenschwuiibleim (12. Jan 2014 16:00)

    Tja, ein langer Marsch eben. Aber die Rechnung wird für das linke Gesindel aufgehen. Die werden gewinnen!
    ———————-
    So sieht es aus. Das Absurde daran ist, daß die nicht etwa für die Rechte des Volkes „kämpfen“. Nein, die spielen den wahren Machthabern, den weltweit operierenden Bankern, in die Hände.

    Ihre Mitglieder und Sympathisanten sind die sog. Elite, besonders im Bildungs- und Erziehungswesen.

    Wenn das Chaos entsprechend groß ist, dann werden die Zügel angezogen bis hin zur Internierung und womöglicher Todesurteile. Der Lissabon Vertrag hat es längst vorgesehen, falls Unruhen auftreten in der EU.

  14. So erkennt man welche Regierung dieses Land hat, denn wer solches Gesindel in der Regierung zuläst, dürfte genau den Worten des ehemaligen Bundespräsidenten J. Rau entsprechen, der da sagte, „aber wer mit den Mördern gemein macht, wer ihnen Schutz und Hilfe gewährt, der ist den Mördern gleich“ So sind dank ihre Mördergenossen, dieses Gesindel in der Regierung gelangt anstatt da sind wohin sie gehören.

  15. Wenn es der SPD opportun erscheint, dann wird sie mit der Gysi-SED koalieren, das kennen wir aus Berlin und aus Brandenburg, der „kleinen DDR“ mit Sponsoren aus dem Westen.

    Die SPD hat keine Berührungsängste mit den Stasi-Spitzeln und MauermörderInnen, wenn es um die Macht geht, die ganzen Verbrechen des Kommunismus sind aus sozialdemokratischer Sicht kein Manko.

    Die nächsten vier Jahre wird es, sollte die Größte Koalition aller Zeiten (GröKaZ) durchhalten, entweder Merkel oder Gabriel politisch zerreissen.

    Sollte es 2017 (oder früher) Wechselstimmung im Lande geben, wird die neue Buntesregierung unter Thomas Oppermann mit der SED und den linksgrünen Khmer regieren, der Konservatismus der steuerzahlenden Vernünftbürger wird dann der Vergangenheit angehören, irgendwann danach auch die Steuerzahler.

    Wohl dem, der ein Handwerk erlernt hat, MINT-Fähigkeiten und Englisch-, Spanisch- oder Portugiesisch-Kenntnisse aufweisen kann!

    „Das Problem mit Sozialismus ist, dass das Geld anderer Leute ausgehen kann!“
    Margaret Thatcher

  16. Ich finde es gut, dass diese Typen hier als das benannt werden, was sie waren: Verbrecher! Es ist erschreckend, wie viele Linke heutzutage diese Typen noch verehren, Sarah W. hat sogar die Frisur von Rosa L. 1:1 kopiert.

  17. Tsun Tsu oder der linke Psychokrieg gegen das deutsche Volk

    – Zersetzt, was immer im Land eurer Feinde gut ist,

    – macht ihre Götter lächerlich und zerrt alles Herkömmliche in den Kot

    – unterhöhlt mit allen Mitteln das Ansehen ihrer führenden Schichten, verwickelt sie, wo
    immer möglich, in dunkle Geschäfte und gebt sie im richtigen Augenblick der Schande
    preis

    – verbreitet Streit und Uneinigkeit unter den Bürgern,

    – stachelt die Jugend gegen die Alten auf

    – behindert in jeder Weise die Arbeit der Behörden

    – bringt überall eure Spitzel unter und

    – scheut die Mitarbeit auch der niedrigsten und abscheulichsten Kreaturen nicht

    – stört, wo immer ihr könnt, die Ausbildung und die Versorgung der feindlichen
    Streitkräfte, untergrabt ihre Disziplin und lahmt ihren Kampfwillen durch schwüle Musik,
    schickt dann noch leichtfertige Frauen in ihr Lager und laßt sie das Werk des Verfalls zu
    Ende fuhren

    – spart weder mit Versprechungen, noch mit Geld oder Geschenken, denn all dies
    trägt reiche Zinsen

    was wir hier in Deutschland erleben, ist die subversive Zersetzung unseres Volkes, von wem auch immer inzeniert und gesteuert. Selbst Fußballtreter sind sich nicht zu Schade daran zu beteiligen. Obwohl ich mir sicher bin, das er viel zu naiv ist und keine Ahnung hat was er da macht.

  18. Was wollten die Arbeiter und Neubauern denn machen wenn man das selbe mit ihrem illegal erworbenen Grund und Boden gemacht hätte abrücken udn dessen Plünderung zusehen? Revoluzzer sind meist Menschen die durch einen Umsturz nur gewinnen können und sowieso nichts zu verlieren haben. Das Gegenteil von Leistung die sich lohnt. Sobald man etwas leistet bekommt man es abgenommen.

    Sozailismus/Kommunismus dient allein der Plünderung des Besitzes von Kapitalisten.

    Daher gilt: sozial kann ein Saat nur sein wenn genügend Menschen es für sinnvoll erachten einmal erworbenen Besitz zu verteidigen. Die Allerwenigsten arbeiten nur für andere und dabei nie für sich selbst.
    Dei ReGIERung Schröder hat richtig erkannt daß ab einer gewissen Steuer und Abgabenlast die Menschen nicht mehr dazu bereit sind Leistung zu erbringen.

  19. Diese Textklauerei wird euch nochmal teuer zu stehen kommen. Das Wort „Verbrecher“ kommt bei Hubertus Knabe nicht vor, also sollte man es auch nicht in der Überschrift verwenden.

  20. Genau Rosa „Luxemburg“. Eine in Polen verurteilte Kriminelle die sich durch Scheinheirat die deutsche Staatsbürgerschaft erschlichen hat. Kein Wunder das so ein Subjekt für „linke“ ein Vorbild ist !

  21. Kleiner Trost: die Linke („SED mit Schminke“) ist inzwischen im hohen Bogen aus dem NRW Landtag geflogen.
    Dafür sitzen jetzt die arbeitsscheuen Piraten drin.

  22. Sorry, ohne Rechtschreibfehler:

    OT: Liebe PI-Redaktion, vielleicht wäre folgender Aspekt einen Beitrag wert:

    Heute sprach ich mit einem bekannten CDU-Politiker, u.a. über Zuwanderung aus Rumänien und Bulgarien. Dieser Politiker sagte, er habe gerade die neuesten Zahlen über Arbeitsmarktintegration und Sozialleistungen erhalten. Danach seien 10 (zehn) Prozent der Zuwanderer aus Rumänien und Bulgarien sozialversicherungspflichtig beschäftigt!
    Von den 90 (neunzig) Prozent, die nicht sozialversicherungspflichtig beschäftigt seien, wären 90 (neunzig) Prozent nicht auf dem Arbeitsmarkt integrierbar, da sie keinerlei Schulbildung (also Analphabeten) oder keinen Schulabschluss hätten.
    D.h., 90 (neunzig) Prozent der Rumänen und Bulgaren (vermutlich Roma) sind nicht integrierbar und leben mehr oder weniger derzeit und auch in Zukunft dauerhaft vom Sozialstaat. Dies räumte der CDU-Politiker auch ein. Diese Zahlen sprechen eine andere Sprache als es die übliche Propaganda darstellt. Es findet zu 90(neunzig) Prozent eine Zuwanderung in die Sozialsysteme statt. Von 100 Rumänen und Bulgaren sind also 90 in den Sozialsystemen und davon sind 81 dauerhaft nicht integrierbar, leben also lebenslang vom Sozialstaat, ohne je eingezahlt zu haben. Vermutlich sind diese 90 überwiegend nicht integrationswillige Roma.

  23. Schlimm auch, wie viele dieser Kommunistentypen in NRW als Lehrer arbeiten!
    Da wundert einen nichts mehr.

  24. @ #24 Bonn (12. Jan 2014 16:12)

    Ich hatte ganz vergessen, daß „unserer“
    Geheimdienstminister diese „historischen“
    Worte ausgerechnet an meinem 36.Geburtstag
    locker in die Weltöffentlichkeit streute.

    Danke Dir, für diese zeitliche Erinnerung!

  25. #39 heinzerhardt50

    das würde der CDU-Politiker sicher nie öffentlich sagen. Aber es zeigt sehr schön, wie verlogen die BRD-Systemmedien sind, die behaupten nämlich alle das Gegenteil. Die BRD-Systemmedien lügen alle wenn sie nur den Mund aufmachen. Die Lage durch Massenarmutseinwanderung scheint in der Städten so dramatisch zu sein und aus dem Ruder zu laufen, so dass es wahrscheinlich ein geheimes Briefing der Chefradakteure im Kanzleramt gab, wie jenes am 8. Oktober 2008 als das Bankensystem und der Euro kurz vor dem Kollaps stand. Anders ist die Propaganda in den Systemmedien, angeblich wollen jetzt 70% der Deutschen Einwanderung, nicht zu erklären. Praktisch über Nacht sollen die Deutschen laut „Meinungsumfrage“ zu überzeugten Einwanderungsfanatikern mutiert sein.

  26. Eine so umfassende tiefgreifende Analyse des Kommunismus hat Seltenheitswert und sollte Schulpflichtprogramm werden!
    Herr Knabe bringt es auf den Punkt:

    “ Schon in den Ideen von Marx, aber erst Recht in denen von Lenin war angelegt, dass die Kommunisten und ihre Führung ein Macht- und Wahrheitsmonopol für sich in Anspruch nahmen. Der sogenannte demokratische Zentralismus, also die Diktatur einer kleinen Gruppe von Parteiführern über die Partei und später auch die Gesellschaft, ist in beiden Phasen das bestimmende Element des klassischen Kommunismus gewesen.“

    Vergleicht man dieses Fazit mit den heutigen Gegebenheiten in der Politik, lassen sich automatisch Parallelen erkennen. Das linksgrüne Wahrheitsmonopol gilt nahezu flächendeckend, Unterdrückung und Verunglimpfung des politischen Gegners sind an der Tagesordnung, EU- Zentralismus wird als goldenes Kalb angesehen.
    Dieses Regime wird ebenso krachend scheitern wie jedes totalitäre vorher.

  27. #45 BePe (12. Jan 2014 17:08)

    Stimmt. Der Politiker bezog sich auch auf die Einwanderung in die Sozialsysteme der Städte. Das hatte ich vergessen. Ich fände es übrigens weniger „schlimm“, wenn die Wahrheit darüber von der Politik gesagt würde. Da aber gelogen wird, zerstört dies mein Vertrauen in Presse und Politik nachhaltiger.

  28. #40 heinzerhardt50

    die Zahlen sind nicht besonders aussagekräftig, da bis vor 12 Tagen eine sozialversicherungpflichtige Beschäftigung gar nicht möglich war.
    Deswegen ja auch die massenhaften Scheinanmeldungen als selbständige Gewerbetreibende mit Anspruch auf Aufstockung.
    Diese Tatsache wird auch von der Politik ausgenutzt, um die Zahl der arbeitslosen Roma-Arbeitnehmer herunterzurechnen, es gibt sie einfach bisher nicht!
    Interessant wären also echte Fakten zum Anteil der Aufstocker unter den Roma-Pseudoselbständigen.

  29. #46 Wilhelmine (12. Jan 2014 17:14)

    Ehrlich schlimm, die hätten ihre DDR Mauer behalten sollen!

    Wer bitteschön?

  30. Hatten wir 1990 nicht aufgeatmet und allen Ernstes geglaubt, dieser Spuk sei endlich, endlich vorbei? Ich bekenne: NIE habe ich mich mehr geirrt als damals!

  31. Im Jahr 1932 hatte das Deutsche Reich in vierzig Städten, Solingen, Remscheid, Wuppertal z.B. Räteregierungen, nach Sowjet-Muster. Die KPD lag nur knapp hinter der NSDAP. Beide hatten die nahezu gleichen Wahlthemen. Sehr interessant wenn man einmal durchspielt, wenn der KPD Vorsitzende Ernst Thälmann, 1933 die Wahl gewonnen hätte. Stalin hatte schon in den zwanziger Jahren gesagt:“Fällt Deutschland, fällt ganz Europa“. Übrigens Ernst Thälmann ist 1944 im Lager Buchenwald nicht von den NS-Wachen ermordet worden, sondern einem alliierten Bombenangriff auf Weimar, zum Opfer gefallen.

  32. Der Jubeltrubel war heute auch auf Phoenix zu sehen.

    Man beachte nur die Wortwahl auf der Programmseite!!
    ————————-

    ca. 00.00 & 14.00 Uhr
    Deutsche Lebensläufe: Rosa Luxemburg
    Film von Gabriele Conrad und Gabriele Denecke

    ca. 00.45 & 14.45 Uhr
    Karl Liebknecht
    Der MÄRTYRER der Revolution
    Film von Michael Erler und Steffen Jindra
    ——————————–
    Großbuchstaben von mir
    ———————————–

    http://www.phoenix.de/content/phoenix/die_sendungen/ereignisse/historische_ereignisse/792855?datum=2014-01-12

  33. Meinen Dank an den Sozialdemokraten Gustav Noske, dass er mit seiner Zustimmung zur Liquidierung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht Deutschland vor einer kommunistischen Diktatur – und damit dem Schicksal Russlands – bewahrt hatte.

    Was für ein Unterschied zur heutigen SPD, die nur noch ein Schatten ihrer selbst ist.

  34. Warum wird eigentlich beim Verbot der Kommunisten, egal ob sie sich SED, Die Linke oder offen „Kommunisten“ nennen so herum geeiert? Weg mit diesem Pack (Nordkorea als Müllhalde bietet sich an), wir brauchen keinen Einzigen …

  35. Den meisten Menschen, die im vorigen Jahrhundert, dem menschenopferreichsten in der Geschichte, getötet wurden, geschah das wegen ihres Besitzes. Auch in der Menschenrechtserklärung von 1948 gibt es das Grundrecht auf Eigentum nicht.

    Wer „Ernte des Todes“ von Robert Conquest gelesen hat, weiß, dass Stalin auch Kleinstbauern zu Kulaken und Staatsfeinden erklärte, enteignete, deportierte und ermordete. Wo das Eigentum des Individuums nicht geschützt wird, ist auch das Leben des Einzelnen keinen Pfifferling wert.

  36. #53 Freier Buerger (12. Jan 2014 17:40)

    Meinen Dank an den Sozialdemokraten Gustav Noske, dass er mit seiner Zustimmung zur Liquidierung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht Deutschland vor einer kommunistischen Diktatur – und damit dem Schicksal Russlands – bewahrt hatte.

    Was für ein Unterschied zur heutigen SPD, die nur noch ein Schatten ihrer selbst ist.

    Wahre Worte!!!

    Mein Großvater hat ebenfalls als kaiserlicher Marineoffizier in einem Freikorps gegen das rote Pack gekämpft. Das Gesindel der Arbeiter- und Soldatenräte war ihm ein Greuel.

  37. @ #50 Musashi (12. Jan 2014 17:26)

    „Ich bekenne: NIE habe ich
    mich mehr geirrt als damals.“

    SCHEISSE, WIE SEHR DU (LEIDER) RICHTIG LIEGST.

    Ich habe mich auch selten so vergaloppiert 🙁 .

  38. Weiß jemand was mit dem Zählwerk los ist, das Spinnt schon die ganze Woche?
    Danke im voraus!

  39. #46 Wilhelmine (12. Jan 2014 17:14)

    Ehrlich schlimm, die hätten ihre DDR Mauer behalten sollen!

    Das Problem ist, dass diese purpurrote Saat eben auch schon vor dem 13. August 1961 auf westdeutschem Boden schlummerte. 1968 kam dann jenes feuchtwarme Klima, in welchem diese Saat so richtig aufgehen konnte – im Osten war diese da schon längst Staatsdoktrin – nur halt noch mit vermeintlich sozialistisch-aufschwung-suggerierendem Anstrich …

  40. Mit den Sozialisten ist es wie mit dem Islam, die Anhänger schwärmen davon und behaupten, alles wird gut wenn es nur Sozialisten bzw. Moslems gibt.

    Jedoch hat bisher weder ein sozialistisches, noch ein islamisches Land ökonomisch funktioniert. Erst wollen die die Länder nach ihren Wünschen umbauen und dann wollen die in kapitalistische Länder um vernünftig leben zu können. Die DDR wollte die DM und die BRD und nicht umgekehrt. Die Moslems wollen zu uns und nicht wir zu denen. Das sind Fakten, die kann nicht einmal eine Möchtegern-Ohne-Hirn-Luxemburg wie die Wagenknecht ableugnen. Und ein Mazyek auch nicht.

  41. Das Nachbarland Polen hat viele Marxisten hervorgebracht,
    sowohl nach der Sowjetunion als auch Deutschland exportiert, in der Regel waren es intelektuell gebildete Juden.

    Namen wie Tschertschenski – der Begruender der Tscheka, hat Massenmord, Zuchthaeuser, Lager in Russland schon vor Stalin installiert und das Netzwerk des Roten Terrors ueber Russland gebreitet.

    Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht wollten in Deutschland eine Parallelrevolution und Verhaeltnisse – moeglichst noch radikaler – als in Russland auf die Beine stellen.

    Auch wenn Deutschland durch den verlorenen Weltkrieg bettelarm war, haben sie nicht die Menschen in Massen auf die Strasse gebracht, die eine Revolution wie sie sich vorstellten, ausloesen konnten.

    Ihre Ziele hatten mit Demokratie, Menschenrechten nichts zu tun, es war reine Diktatur des Proletariats, d.h. der Funktionaere an der Spitze vorgesehen,

    so wie es in der Ostzone viele Jahre spaeter Wirklichkeit wurde, wenn auch auf einem gemaessigteren Level.

  42. #8Bonn
    Ich hab das Video gesehen; also die mädels, ehrlich, die sind alle so dumm wie dodo

  43. Zersetzung, operative Stasiakte GVS JHS 001 – 400/81
    operative Methode des MfS zur wirksamen Bekämpfung subversiver Tätigkeit, insbesondere in der Vorgangsbearbeitung. Mit der Z. wird durch verschiedene politisch-operative Aktivitäten Einfluss auf feindlich-negativen Einstellungen und Überzeugungen in der Weise genommen, dass diese erschüttert oder allmählich verändert werden bzw. Widersprüche sowie Differenzen zwischen feindlich-negativen Kräften hervorgerufen, ausgenutzt oder verstärkt werden.
    Ziel der Z. ist die Zersplitterung, Lähmung, Desorganisierung und Isolierung feindlich-negativer Kräfte, um dadurch feindlich-negative Handlungen einschließlich deren Auswirkungen vorbeugend zu verhindern, wesentlich einzuschränken oder gänzlich zu unterbinden bzw. eine differenzierte politisch-ideologische- Rückgewinnung zu ermöglichen.
    Z. sind sowohl unmittelbarer Bestandteil der Bearbeitung- Operativer Vorgänge als auch vorbeugender Aktivitäten außerhalb der Vorgangsbearbeitung zur Verhinderung feindlicher Zusammenschlüsse.
    Hauptkräfte der Durchführung der Z. sind die IM. (inoffizieller Mitarbeiter) Die Z. setzt operativ bedeutsame Informationen und Beweise über geplante, vorbereitete und durchgeführte feindliche Aktivitäten sowie entsprechende Anknüpfungspunkte für die wirksame Einleitung von Z. -Maßnahmen voraus.
    Die Z. hat auf der Grundlage einer gründlichen Analyse des operativen Sachverhaltes sowie der exakten Festlegung der konkreten Zielstellung zu erfolgen. Die Durchführung der Z. ist einheitlich und straff zu leiten, ihre Ergebnisse sind zu dokumentieren.
    Die politische Brisanz der Z. stellt hohe Anforderungen hinsichtlich der Wahrung der Konspiration.

    Auszug aus der Befehlsliste des MfS (Stasi) welche noch heute durchgeführt wird und damit der Zusammenhalt des Volkes nicht zu gefährlich für diese Machthaber werden.
    So wird noch heute gearbeitet.

  44. „Arbeiterführer“, die einen Hammer nur aus Büchern kennen, sind schon per se grotesk.
    Sie kochen ihr eigenes Süppchen von Größenwahn auf den Sorgen anderer Leute.

  45. Zumindest war Rosa Luxemburg ganz scharf gegen den 1ten Weltkrieg.
    Damit und in Folge dem 2ten Weltkrieg ist doch wohl von der anderen Seite genug Unheil angerichtet worden.

  46. die dumpfbackigen roten Gutlinge nageln sich auch den KZ-Kommandanten und Massenmörder Guevara an die Wand, ideologische Umnachtung läßt ein nüchternes Urteil nicht zu. Bedauerlich, daß zuviele nicht erkennen, was dieses Gesockse nach einer Machtübernahme mit ihnen vorhat.

  47. Diese ganze Inszenierung in Schwarz, mit den linken Bonzen an der Spitze seit Ostzonenzeiten, zeigt doch, dass auch die Linke bedauert, dass diese moerderisch-marx. Idiologie Leninscher Auslegung in Deutschland, moegl. ganz Europa nicht seit 1919 Fuss fassen konnte und regiert.

    Ein Zeichen, dass keinerlei Aussicht auf eine Aenderung in Richtung Maessigung,Vernunft, Demokratie, Fortentwicklung von ihnen zu erwarten ist.

    Einmal Marxist immer Betonkopf.

    Wo ist ueberhaupt der Anschleimer Gysi?

  48. Sie wurde beim Verhör verprügelt…
    Na, nachdem was sie so von sich gegeben hat war sie ja auch nicht zimperlich mit politischen Gegnern(Daumen auf die Augen und Knie auf die Brust). Ich denke, die Prügel hat sie verdient, und zwar jeden einzelnen Schlag.Schade nur, daß es davon kein Bild-oder Tonmaterial gibt wie z.B. von Herrn Gaddafi:)

  49. #65 rockymountain (12. Jan 2014 18:08)

    Das Nachbarland Polen hat viele Marxisten hervorgebracht, sowohl nach der Sowjetunion als auch Deutschland exportiert, in der Regel waren es intelektuell gebildete Juden.

    für diese These hast du sicher ein paar Beispiele parat.
    Den in Weißrußland geborenen Katholiken Dserschinski und den evangelischen Sachsen Liebknecht kannst du ja wohl nicht meinen.

  50. Eine schonungslose Abrechnung mit dem kommunistischen Stalinregime ist auch das literarische Meisterwerk

    Alexander Solschenizyn: “ Der Archipel Gulag“.

    Ein erschütterndes beklemmendes Zeugnis über die Verbrechen der kommunistischen Diktatur.
    Nicht um sonst war das Werk in der DDR verboten.

  51. 65 rockymountain
    Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht wollten in Deutschland eine Parallelrevolution und Verhaeltnisse – moeglichst noch radikaler – als in Russland auf die Beine stellen.

    Auch wenn Deutschland durch den verlorenen Weltkrieg bettelarm war, haben sie nicht die Menschen in Massen auf die Strasse gebracht, die eine Revolution wie sie sich vorstellten, ausloesen konnten.

    Das ist ein sehr interessanter Aspekt. Warum hat sich statt des International- der Nationalsozialismus in dieser für den einfachen Deutschen prekären Situation durchgesetzt?
    Ist die Lage schon wieder angespannt genug – und wird sich diesmal angesichts des geächteten nationalen der internationale Sozialismus durchsetzen? Wie es scheint: Wohl dem, der die Antwort auf diese Fragen nicht mehr intensiv erleben wird.

  52. “Diesen Forderungskatalog des Spartakusbundes machte die KPD vierzehn Tage später zu ihrem Parteiprogramm. Wäre er verwirklicht worden, hätte es im Deutschland der 1920er Jahre weder Rechtsstaat noch Demokratie gegeben.”
    – Das einzige, was man mit großer Sicherheit sagen kann: Es hätte keinen Weltkrieg mit zig-Millionen toten, verletzten und vertriebenen Menschen gegeben. Mit Rechtsstaat und Demokratie war unter Hitler ja auch nicht viel …

  53. Karl und Rosa, diese beiden Heiligen der sozialistischen Großkirche, hatten das Glück, rechtzeitig im Landwehrkanal entsorgt worden zu sein. Als Diktatoren eines Sowjetdeutschland nach Stalins Muster wären sie sonst eher mit massenmörderischen Umtrieben in Verbindung gebracht worden. Was eine Verklärung und Verehrung allerdings auch nicht ausschlösse.

  54. #13 Dr.Jan (12. Jan 2014 14:38)

    Es wird Zeit den Tatsachen ins Auge zu sehen:

    Der größte Teil der PI Leser hat kein Interesse daran aktiv zu werden.
    Sonst wäre dieses schon längst geschehen.

  55. Stalinisten huldigen Stalinisten. Im übrigen hat Stalin mehr deutsche Kommunisten umgebracht, als der eingebürgerte Österreicher. Aber das war dieser Bande um Ulbricht schon immer egal.

  56. Beate,
    auch diejenigen, die nicht aktiv werden, brauchen eines Tages Schutz und Unterstützung. Wir müssen solche Schutz- und Unterstützungssysteme langsam aufbauen – in dem Maß, wie die Repression zunimmt, nimmt auch die Bereitschaft zu, sich ihnen anzuschließen.

  57. Der linke Psychokrieg gegen das deutsche Volk:

    Tavistock Institute originated the mass civilian bombing raids carried out by Roosevelt and Churchill purely as a clinical experiment in mass terror, keeping records of the results as they watched the „guinea pigs“ reacting under „controlled laboratory conditions“. All Tavistock and American foundation techniques have a single goal—to break down the psychological strength of the individual and render him helpless to oppose the dictators of the World Order.

    Any technique which helps to break down the family unit, and family inculcated principles of religion, honor, patriotism and sexual behavior, is used by the Tavistock scientists as weapons of crowd control.

    http://www.amazon.de/product-reviews/3941956116/ref=cm_cr_pr_hist_5?ie=UTF8&filterBy=addFiveStar&showViewpoints=0&sortBy=bySubmissionDateDes
    cending

    Das Tavistock Institut: Auftrag: Manipulation

    Das ist das grundlegende Buch zur Meinungsmanipulation, die weltweit ausgeführt wird durch die Presse, Politiker, Medien.

    Durch Meinungsmanipulation wurde die Welt in den Ersten und den Zweiten Weltkrieg gehetzt, und die Manipulation hat seitdem nicht aufgehört. Heute werden Kriege immer noch mit denselben Mechanismen inszeniert und angefacht. Manche Politiker erweisen sich als bezahlte Lügner, Regierungsprogramme werden Meinungs-Manipulationsinstituten gekauft, und wir als Steuerzahler sollen weltweit Kriege finanzieren – kein Wunder, dass wir keinen Frieden finden.
    Dr. John Coleman enthüllte die Machenschaften des Tavistock Instituts und seinen mannigfachen Ausläufern schon im Jahr 1969. Seitdem hat sich das Netz noch weiter vergrössert.

    Dieses Buch ist ein absoluter Klassiker, weltweiter Bestseller – und sollte von jedem gelesen werden.

  58. Rosa Luxemburg:

    Dem Feinde galt das Rezept: „Daumen auf das Auge und Knie auf die Brust.“

    Einige Parteifreunde wollte sie 1909 „ohne Umstände erschießen“ lassen.

  59. Tagesschau gesehen? Die Linken gedachten
    laut Meldung der Ermordung Luxemburgs und Liebknechts durch die NAZIS… 😀

  60. Bei der Liebknecht-Luxemburg-Demo fehlt mir völlig der Hinweis auf die parallele Rosa-und-Karl-Demo. Da sammelt sich die Neue Linke mitsamt den Jugendorganisationen von SPD, Falken,DGB und Teilen der Partei „Die Linke“ um eine interessante und noch folgenreiche Ideologie.

    Dabei wird die Kritik am Kapitalismus auf ein Abstraktionsniveau gehoben, das konkrete Maßnahmen zur Abschaffung des Kapitalismus ausschließt und für törichte Irrtümer erklärt.

    Auf dieser Basis können sich dann die linken Jugendlichen mit der „progressiven“ Bourgeoisie einigen und sich den Bourgeois als die notwendigen Straßenkämpfer und Schläger „gegen rechts“ (vulgo: „Zivilgesellschaft“)andienen.

  61. Tavistock und EU

    http://www.tavinstitute.org/sectors/european-union/

    ‘Engaging Migrant Parents and Children’ (EMPAC ) is a research project of Ealing Council funded by the European Commission. The Tavistock Institute of Human Relations (TIHR) is responsible for the evaluation of this innovative intervention in Ealing. EMPAC will achieve …http://de.wikipedia.org/wiki/The_Tavistock_Institute

  62. Gerade berichtete die „Tagesschau“ über das Gedenken der Linkspartei an Luxemburg und Liebknecht, die von den „Nazis“ ermordet worden seien.

    Luxemburg und Liebknecht wurden im Januar 1919 von Freikorpseinheiten umgebracht. Zu diesem Zeitpunkt gab es die NSDAP noch gar nicht. Aber mit solchen historischen Feinheiten hält sich die ARD nicht auf. Hauptsache, man konnte mal wieder die Vokabel „Nazis“ in der Berichterstattung unterbringen.

  63. @#90 /Jackson:
    Das hat mich eben auch gerade aufgeregt, ich dachte ich habe mich verhört, aber er hat tatsächlich „von Nazis ermordet“ gesagt! Einfach unglaublich: Es ist ja nicht nur der Sprecher, der offensichtlich keine Ahnung hatte; der Bericht ist auch durch die Redaktion bis zur Ausstrahlung gelangt, ohne daß irgendjemandem in unserer öffentlich-rechtlichen Qualitäts-Nachrichtensendung das aufgefallen wäre.

    Daß die Journalisten von Natur- oder Wirtschaftswissenschaften keine Ahnung haben, damit hat man sich ja schon abgefunden. Daß aber diejenigen, die darüber entscheiden, was in der Welt berichtenswert und für uns Zuschauer relevant sein soll, nicht einmal das Oberstufen-Geschichtswissen draufhaben, das ist schon erschütternd.

  64. Ich mache jetzt eine Flasche Sekt auf,
    um die Liquidierung dieser Politgangster zu feiern und sage:
    Gustav Noske, do it again!

  65. Guckt euch den Lafontaine an auf dem Bild, wie erbärmlich der nach Schwindsucht aussieht: die Wüste Sahara merkelt ihn wohl dermaßen aus, schlimmer als DieMutti es mit der FDP gemacht hat wohl,und bestimmt noch endgültiger als der Arbeiter-und Mauerstaat zur Hölle gefahren ist.

    Könnte man der Wagenknecht nicht entsprechend wie es beim Oskar gewirkt hat, nur so einen winzig kleinen Zipfel der EU-Macht zugestehen, anfangs nur für eine Nacht, einen EU-Parlamentsjob als PLatzanweiserin oder den Posten einer 2. Geliebten vom Parlamentspräsident Schulz oder ähnliches , recht niedrig dosiert wenigstens und langsam gesteigert bis zur Maxtmaldosis, und wetten , dass das ganze 4. Reich vom EU-Brüssel-Imperial-Großmachtrauschen einfürallemal mitsamt dem Protzpalast und allen UNterbürokratien und Unterparlamente von Talin bis Lampedusa von selber in sich implodieren und für immer verschwinden würde, wie eben ein lebensfroher Casanova aus den Saarländischen und ein noch kürzerer aber ebenso stolzer und steil ermannter Bonaparte aus dem Selbstbaukasten von ehedem zum Bettvorleger depotenziert wurde und aktuell grade noch als Ihr Onkelchen das kommunistische Manifest ihr hinterhertragen darf, und eben stündlich die Füße küssen.

    Und womit macht die des: kein Fitzliputzli und nix mit Walpurgisnacht, nur mit Honnecker,bestenfalls Mielke-Heiligenbildchen oder Orginal Caro-Zigaretten aus der DDR und dann aber mit jeder Menge Rosa Luxemburg-Nostalgie, und, um ganz ehrlich zu sein, mit einer klitzekleinen Prise Stalin-Strichnin , höchstwahrscheinlich, dieses kleine Luder im kokett biederen Kleinen Schwarze a la Rosa . Wie chic bin ich als Mauerblümchen?, so heißt ihr tägliches Rollenspiel; selbst aus der Todesschuss-Mauer kitzelt die noch die letzte Erotik raus, an der dann einer sein Schicksal findet und erleidet als deppeter Ochs von einem Mann.

  66. 1918/1919 hat der Staat versagt.
    Ähnlich wie heute.

    Der Spartakusaufstand (ein kommunistischer Putsch nach russischem Muster) wurde von den Freikorps geschlagen.
    Heute haben wir keine Freikorps.
    „Spartakusbund“ aber sogar mehrfach.

  67. #93 Pilot Pirx (12. Jan 2014 20:49)

    Und wer der Tagesschau auch noch glaubt,ist nicht nur eine arme,sondern auch noch eine dumme Sau.

    So viel zu den Qualitätsmedien.

  68. ich hab gestern in bochum langendreer 3 stalinisten verprügelt.
    trotz mehrmaligen auffordern mich in ruhe zu lassen und ihre angriffe zu unterlassen hörten sie nicht auf.
    2 sind wegglaufen nach gegenwehr und der 3. war am heulen wie ne uschi.
    hab dann aufgehört…der tat mit leid.

  69. Einige hier äußern ihr Verständnis über die Ermordung der beiden Kommunistenführer vor 90 Jahren.
    Es sei denen gesagt, daß man das in Deutschland nicht von sich geben darf; ein NPD-Abgeordneter in Berlin wurde deshalb wegen Volksverhetzung verurteilt.
    Die heutigen Kommunisten betreiben seit Jahren auch eine deutschlandweit abgestimmte Umbenennungsaktion der Hindenburgstraßen. Die anderen sog. Demokraten springen meist über das hingehaltene Stöckchen und stimmen zu, so schon in einigen Städter geschehen.
    So lange es aber Rosa-Luxemburg-Plätze und Liebknechtstraßen gibt, haben die Linken am wenigsten Grund, sich über Hindenburg aufzuregen.

  70. Gerade berichtete die “Tagesschau” über das Gedenken der Linkspartei an Luxemburg und Liebknecht, die von den “Nazis” ermordet worden seien.

    Luxemburg und Liebknecht wurden im Januar 1919 von Freikorpseinheiten umgebracht. Zu diesem Zeitpunkt gab es die NSDAP noch gar nicht. Aber mit solchen historischen Feinheiten hält sich die ARD nicht auf. Hauptsache, man konnte mal wieder die Vokabel “Nazis” in der Berichterstattung unterbringen.

    @ Jackson

    Das liegt wahrscheinlich daran, dass der ARD die Fernsehbeiträge nur noch von unbezahlten Praktikanten erstellen lässt, naja, Pisa lässt grüssen. Das ist die `Erfolgsbilanz` deutscher Bildungspolitik, auf eine Schulklasse von 25 Schülern sind 22 Schüler mit Migrationshintergrund. Deutschlands Bildungselite, Du hast fertig, mach bitte Licht aus

  71. Nachschlag: Und bei den privaten Sendern (RTL, pro Sieben usw) waren es bestimmt Ausserirdische die Rosa Luxemburg und Thälmann umgebracht haben 🙂

  72. P.S. Korrektur ich meinte Liebknecht und nicht Thälmann. Dieses `antiken Linkssocken` sind eh alle so gleich

  73. Der Beitrag von Kewil wird Luxemburg und Liebknecht nicht gerecht.

    Historische Personen muss man aus ihrer Zeit heraus bewerten. Luxemburg und Liebbknecht agierten bzw. argumentierten im Angesicht eines Weltkrieges mit Millionen Toten und einer hungernden Bevölkerung. Aus der Sicht eines Sozialisten musste es damals in der Tat so aussehen, dass der Kapitalismus gescheitert war und Marx Recht hatte. Die späteren Verbrechen und Exzesse in der Sowjet-Union der zwanziger und dreissiger Jahren waren damals noch nicht bekannt.

    Subjektiv sahen sich die Spartakisten als Vorkämpfer für eine gerechte Gesellschaftsordnung, für Humanität und Frieden.

    Man kann ihnen fehlende Voraussicht vorwerfen, Verbrecher waren sie nicht.

    Und selbst wenn sie es gewesen wären: Ihre Lynchung durch sogenannte „Freikorps“ war ein Akt der Barbarei.

  74. #106 Kleinschachitzer
    Neben fehlender Weitsicht waren die Ultralinken und deren politische Vertreter auch Kriminelle.
    Die Brutalität der KPD Schlägertruppen richtete sich gegen jeden,Politiker,Vertreter des Staates und auch gewöhnliche Bürger.
    Diese „Politik“ trieb die Menschen der Weimarer Republik in die Arme der NSDAP,denn die SA stellte sich niemals gegen die Vertreter des Staates oder Unbeteiligte.
    Wegen der Brutalität der Kommunisten wurde die Weimarer Republik so benannt,weil die Verfassungsfindende Kommission wegen der unsicheren Situation in Berlin dort nicht tagen konnte.
    Diese Situation wird heutzutage natürlich romantisch verklärt.Die Moral ist jedoch bis auf den heutigen Tage identisch->s.Hamburg

  75. #12 Aktiver Patriot (12. Jan 2014 15:57)

    Adolf Hitler soll auch Mitglied der KPD gewesen sein!

    Yup. Erst SPD, dann KPD, dann NSDAP.

  76. # 106 Kleinzschachwitzer

    Was ein echter Marxist ist, der redet nicht lange mit dem politischen Gegner, versucht gar nicht erst, ihn zu widerlegen, sondern vernichtet ihn, auch den INNENPOLITISCHEN (Marx-Engels, Werke, 1961, I, p.380)!

  77. Der Großvater meiner Frau wurde im WK1 an der Ostfront von der zaristischen Armee gefangengenommen. Seine Kriegsgefangenschaft verbrachte er in Sibirien am Baikalsee. Dank der Protektion eines höherrangigen russischen Militärs , bei dem er Zwangsdienste leisten musste, überlebte er Oktoberrevolution und die Wirren des darauf folgenden blutigen Bürgerkriegs. Der Russe war Wagnerianer, sein Gefangener hieß Reinhold und so hatte er ihn als „Rheingold“ unter seine Fittiche genommen.
    So um 1922 gelang ihm, durch Vermittlung des roten Kreuzes, die Rückkehr in die deutsche Heimat. Bis 1945 arbeitete er als frommer Protestant und Lehrer an Schulen im Magdeburger Land. Am WK2 hatte er, altersbedingt, nicht mehr teilgenommen.
    Nach dem Sieg der roten Armee 1945 und der darauf folgenden Besatzung Ostdeutschlands, wurde er von böswilligen Menschen an die Kommunisten denunziert, gefoltert und im bruchlos unter jetzt stalinistischer Regie weiter betriebenen KZ- Buchenwald interniert.
    Aufgrund der katastrophalen Haftbedingungen ist er im Laufe des Jahres 1946 im jetzt Kommunistengeführten- KZ gestorben, man könnte auch sagen, elend verreckt.
    Erst Jahre später wurden seine Frau und sein Sohn über seinen Verbleib und seinen Tod in Kenntnis gesetzt. Sie hatten bis dahin in ständiger Todesangst vor den kommunistischen Machthabern gelebt. 1952 gelang ihnen die Flucht in den Westen. Durch ihr Schicksal waren sie tief traumatisiert.
    Wenn mein Schwiegervater manchmal die tragische Geschichte seines Vaters erzählte, gab es auch hier im Westen immer wieder mal Zeitgenossen, die dann folgendes zum Besten gaben:
    „Wenn er in Buchenwald inhaftiert war, muss er ja wohl irgend einen Dreck am Stecken gehabt haben“.
    Solche Erfahrungen verletzten ihn immer zutiefst.
    Meine Großmutter, aus bäuerlichem Milieu stammend, Katholikin, stolze Handwerksmeisterin und bürgerlich durch und durch, nahm bis zu ihrem Tode im Jahr 1990 die Bezeichnung DDR nie in den Mund. Sie schickte ihre Päckchen immer nur in die sowietische Besatzungszone SBZ.
    Mir ist es bis heute ein Rätsel geblieben, warum die SED-Verbrecherpartei nach der Wende nicht genauso konsequent verboten worden ist, wie weiland 1945 die NSDAP.
    Ich werde es insbesondere der SPD niemals verzeihen, nach der Wende und trotz ihrer einschlägigen, eigenen schmerzhaften Erfahrungen mit den roten Lumpen, nichts besseres zu tun gehabt zu haben, als aus puren, opportunistischen Machtinteressen, auf Länderebene, umgehend Koalitionen mit denselben einzugehen.
    Mittlerweile ist sie so verkommen und geschichtsvergessen, auch auf Bundesebene zum Zwecke der Machtergreifung, zusammen mit den grünen Halunken, Bündnisse mit der SED-PDS-DIE LINKE ganz offen und schamlos anzustreben.
    Ich habe es immer als Schande angesehen , wie die Nachlassverwerter der Kadaver Stalin , Ulbricht und Honnecker im Parlament, ungehindert und unwidersprochen, aufs Neue ihre rote Suppe kochen können.
    Deutschland hat es, auch und grade unter Merkel, weit gebracht. Sollte tatsächlich in näherer Zukunft ein Linksbündniss an die Macht gelangen, was keineswegs mehr auszuschließen ist, könnte es für Leute wie uns, aller geschichtlichen Erfahrung nach, noch sehr ungemütlich werden. Deshalb, den Kampf niemals aufgeben!

  78. Ja Geschichte bildet – vorausgesetzt man befasst sich auch mit ihr und plärrt nicht nur Parolen nach.
    Im übrigen wollten damals die Wenigsten eine Demokratie.
    Was war schon eine Demokratie??
    Kann man das Essen ??
    Europa hatte den Adel und die Diktatoren.
    Aber Demokratie??
    Deshalb sollte man sich über die Diktaturen mal nicht so sehr aufregen.
    Das war im Grunde der logische Zwischenschritt.
    Alleinherrscher, die nicht aus einer Familienlinie stammten mit ihren Handlangern, die auch nicht von Geburt an dieses Recht erbten.

    Das war gegenüber dem Adel schon Revolutionär !!

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