Wie in jedem Jahr, so wurde auch jetzt das Unwort des Jahres 2013 gekürt. Es passt aber wegen seines aktuellen Bezugs auch zum laufenden Jahr, denn es hat mit der Zuwanderung von Armutsflüchtlingen zu tun, und davon gibt es bekanntlich eine Menge in Deutschland, die sich täglich mehrt. Das Phänomen ist bekannt: Gern werden Elementarwahrheiten, die sich in einem griffigen Wort schnell auf breiter Basis im Lande manifestieren, zum Unwort des Jahres, ganz im Sinne der politischen Korrektheit, die bekanntlich das Gegenteil vom gesunden Menschenverstand ist. Man erinnere sich nur an die „Überfremdung“ (1993) oder die „Ich-AG“ (2002), die ebenfalls den Nagel auf den Kopf trafen.

Die Jury unter dem Vorsitz der Sprachwissenschaftlerin Nina Janich erklärte zu der Wahl:

„Dies diskriminiert Menschen, die aus purer Not in Deutschland eine bessere Zukunft suchen, und verschleiert ihr prinzipielles Recht hierzu.“ In der Begründung der Jury hieß es außerdem: „Das Grundwort ‚Tourismus‘ suggeriert in Verdrehung der offenkundigen Tatsachen eine dem Vergnügen und der Erholung dienende Reisetätigkeit“. Das Wort „Sozial“ reduziere die damit gemeinte Zuwanderung auf das Ziel, vom deutschen Sozialsystem zu profitieren.

Der Ausdruck reihe sich ein in ein Netz weiterer Unwörter, die diese Stimmung befördern, sagte Janich, wie etwa „Armutszuwanderung“. Mit dem Begriff „Armutszuwanderung“ bezeichnet die CSU gering qualifizierte Migranten, die nach Einschätzung der Partei in Deutschland vor allem Sozialleistungen in Anspruch nehmen wollen, aber kaum Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben.

Die Wahl zum Unwort des Jahres gibt es seit 1991 und wurde ins Leben gerufen, um das Sprachbewusstsein und die Sensibilität für das gesprochene Wort in der Bevölkerung zu fördern. So werden einzelne Worte zum Politikum, ihre Benutzer zu kurzschlüssigen Populisten gestempelt, und der gemeine Bürger bekommt das Hirn politisch korrekt vernebelt. So gern die linke Sprachpolizei solche Begriffe verbieten würde, so sehr ist Sprache etwas Lebendiges, das sich mit Ge- und Verboten nicht einfangen und eleminieren lässt.

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80 KOMMENTARE

  1. Es gab nur drei Einsender unter über 1000, die dieses Wort vorschlugen. Die Jury hat das dann „demokratisch durchgesetzt!

  2. Nicht Unwort sondern ein Unding
    dieser Sozialtourismus,ich habe keinen Bock
    12 h am Tag für diese Schmarotzer mitzuarbeiten

  3. Ich wiederhole meinen Vorschlag: PI wählt das Gutmenschenwort des Jahres, für 2013 käme „Willkommenskultur“ in Frage.

  4. „Sozialtourismus“ als Unwort des Jahres 2013. Wenn es als politically incorrect eingestuft wurde, kann man das nur als Auszeichung betrachten. Die höchste Ehre die Sprachwissenschaftler/innen zu vergeben haben; sozusagen der „Oscar“ für polically incorrectness.

  5. …und warum verlinkt PI auf die Sueddeutsche? Ich denke daß Links zu extremistischen Anbietern nicht erlaubt sind 😉

  6. Auch dieses Jahr wurde ein Begriff gewählt, der nicht oft vorgeschlagen worden war: «Sozialtourismus» war lediglich dreimal genannt worden, «Opfer-Abo» für 2012 sogar nur einmal. Der Begriff Armutszuwanderung/Armutseinwanderung war 15 Mal eingeschickt worden.
    Für das «Unwort» gingen dieses Mal 1340 Einsendungen ein, weniger als in den beiden Jahren davor.

    http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Sozialtourismus-zum-Unwort-des-Jahres-2013-gewaehlt-1643247503

  7. Auch zu diesem Angebot lässt sich eine Alternative gründen. Es gibt kein Naturgesetz, dass die Hoheit über die Meinungsbildung den linksgrünen Lobbyisten zustehe.

    Die Wahl zum „Alternativen Unwort des Jahres“ kann gerne von PI gestartet werden.

    Mein Kandiat: „Teilhabe“.

  8. Das Wort „Sozialtourismus“ trifft den Kern der Sache!

    Die Angesprochenen bleiben hier, bis die Situation sich zu ihren Ungunsten verändert, und dann gehen sie wieder. Als Tourist geht es mir genau so. Wenn mein Geld alle ist, muss ich wieder nach Hause.

    Die Sozialtouristen müssen wieder nach Hause, wenn unser Geld alle ist!

  9. #8 raginhard (15. Jan 2014 08:45)

    Eine gute Idee, ein Gegenunwort auf PI auszuschreiben, es gibt ja auch schon den „Dhimmi des Jahres“!

    „Teilhabe“ ist sehr gut!

  10. OT

    Die Berichterstattung der MSM rund um den verstorbenen früheren israelischen Ministerpräsidenten ist ein Paradebeispiel und ein Lehrstück in Sachen systematischer Desinformation und Verzerrung der Realität durch die Medien – detaliert analysiert und widerlegt hier:

    Ariel Sharon: Die Medien-Mythen entlarven

    http://haolam.de/artikel_16187.html

  11. Arbeitsmigration ist ja vernünftig, und wenn dann Leute mit Illusionen hierher kommen, ist das (beiderseitiges) Pech.

    Sozialtourismus ist hingegen Migration ohne die Absicht zu arbeiten.

    Verständlich aus der Sicht der Touristen, aber nicht im Interesse der Volkswirtschaft und der Bürger.

  12. Mein Unwort des Jahres: „Erneuerbare Energien“

    Weil physikalisch nicht möglich.

  13. Sozialtourismus ist nicht das Unwort des Jahres!

    Sozialtourismus ist das Problem des Jahres!

    😆

  14. OT
    Openpetition manipuliert massiv!
    Ich beobachte die Seite seit zwei Wochen genau, und mir sind einige Eingriffe aufgefallen.
    z.B. ist die Petition „Keine Asylbewerber mehr für Deutschland“ mit 1783 Zeichnern von Matthias Dinkelmeier verschwunden.
    Auch bei der „grossen“ Petition gegen schwule Umerziehung in BW sind mir schon deutliche Unstimmigkeiten aufgefallen, die darauf hindeuten, daß die Zahlen nach unten manipuliert werden.

  15. Im orwellschen Neusprech wird der Sozialtourismus von den Systemmedien einheitlich als

    „Bereicherung durch Ärzte und Ingenieure“

    bezeichnet.

    George Orwell lässt die Diktatur des „Großen Bruders“ in seinem Buch 1984 ähnliche Sachen sagen:

    “Krieg ist Frieden;

    Freiheit ist Sklaverei;

    Unwissenheit ist Stärke”

    Und in der Diktatur der „Großen Schwester Merkel“ verlautbart die System-Propaganda:

    „Wohlstand durch Einwanderung von Asozialen und Analphabeten“,

    „Islam ist Frieden“

    Und dies erinnert erschreckend an die Propaganda der Nazis:

    “Der Endsieg ist nah!”

    Oder?

    😆

  16. Wenn ich mir nur die täglichen „Lobeshymnen“ zu Zuwanderung in den verschiedenen Medien ansehe, ist das gewählte „Unwort des Jahres“ nur die logische Konsequenz einer versuchten Volkserziehung durch Lügen, das sich die Balken biegen.
    Natürlich ist der Begriff „Sozialtourismus“ genau das richtige Wort dessen, was bisher bis heute bei uns passiert.
    Bei uns Diebstähle und Wohnungeinbrüche in nie gekanntem Ausmaß und es sind zum Großteil gerade diese „Sozialtouristen“, die ich mal als „Raubtouristen“ bezeichen möchte.
    Aber es ist bezeichned, wenn der geschundene, einheimische Bürger etwas nicht mehr als das bezeichnen darf, was es tatsächlich ist, es herrscht offensichtlich schon eine ausgeprägte Begriffsdiktatur.

  17. Irgend etwas muss ich bisher falsch gemacht haben.
    Als Tourist habe ich bis jetzt immer Mein Geld ausgegeben, und bin nach 2-3 Wochen wieder heim gefahren. Kohle hab ich nirgendwo bekommen.
    Was nur hab ich falsch gemacht? grübel,grübel und studier!!! 😉

  18. Auch die Flutung Deutschland durch asozialste Lampedusa-Neger und durch osteuropäische „Ärzte und Ingenieure“ und nicht zu vergessen die vielen kriminellen „Nobelpreisträger“ ist gewollter Sozialtourismus in Vollendung!

    🙂

  19. #3 Wutmensch (15. Jan 2014 08:30)

    Ich wiederhole meinen Vorschlag: PI wählt das Gutmenschenwort des Jahres, für 2013 käme “Willkommenskultur” in Frage.
    ——————————————–

    Das ist auch mein Unwort des Jahres.

    Und ja: Wir sollten ein
    „politisch inkorrektes Unwort“ ausschreiben.

  20. Wenn es denn bloß „Tourismus“ wäre!

    Sie kommen, um zu bleiben.

    Insofern in der Tat ein Unwort. 😀

  21. #20 eagle (15. Jan 2014 09:04)

    Aber es ist bezeichned, wenn der geschundene, einheimische Bürger etwas nicht mehr als das bezeichnen darf, was es tatsächlich ist, es herrscht offensichtlich schon eine ausgeprägte Begriffsdiktatur.

    Das ist in Deutschland normal.

    So hat die SED-Diktatur die Mauer als „Antifaschistischer Schutzwall“ bezeichnet und unterm Adolf war eine verlorene Schlacht ganz einfach ein “Frontbegradigung“! 😉

  22. Teilhabe ist wirklich gut – die einen arbeiten, die anderen feiern; jeder tut seinen Teil von dem was er kann…
    aber ehrlich: nicht mehr hören kann ich Nachhaltigkeit, Toleranz, Willkommenskultur, Bereicherung und Vielfalt. Es ätzt !!

  23. Die Wahl zum Unwort des Jahres ist der Versuch, politisch unerwünschte und gesellschaftlich unbequeme Begriffe sowie deren Benutzer zu diskreditieren.
    Wer die Deutungshoheit über die Begrifflichkeit hat, beherrscht das Denken.
    Ich bevorzuge die ungeschminkte Sprache.

  24. „Sozialtourismus“ ist tatsächlich ein Unwort. Schließlich impliziert die Verwendung der Bezeichnung Tourist einen Personenkreis, welcher das von ihm besuchte Land mag, für die dort genossenen Leistungen zahlt und nach kurzer Zeit wieder abreist. Nichts davon trifft hier zu.

  25. Unbestritten: Solange die Deutsche Wirtschaft besser läuft als die der allermeisten übrigen EU-Staaten, kommen neben den Sozialtouristen natürlich auch viele Fachkräfte.

    Das Problem:

    Sollte es in zwanzig oder dreißig Jahren mal nicht mehr so gut laufen, andere Länder aufholen, die Arbeitslosigkeit in Deutschland steigen und die Lohnabzüge und Steuern weiter drastisch steigen, werden sich die Fachkräfte, also die gefeierten Nettozahler, sofort verdrücken, die Harzer aber werden natürlich alle bleiben.

    Das haben wir doch schon bei den Türken erlebt und die Hoffnung, die Zuwanderer aus Osteuropa würden die Türkische Altlast finanzieren, ist eine Wette mit sehr schlechter Gewinnchance.

  26. Schön wär’s wenn das Wort „Sozialtourismus“ wenigstens den Tatsachen entsprechen würde!! Touristen kehren nämlich nach kurzem Aufenthalt in ihre Heimatländer zurück …

  27. Die Wahl zum Unwort des Jahres gibt es seit 1991 und wurde ins Leben gerufen, um das Sprachbewusstsein und die Sensibilität für das gesprochene Wort in der Bevölkerung zu fördern.

    Werden die Unwörter des Jahres auch in die jeweiligen Sprachen der mittlerweile in Deutschland ansässigen und nicht deutsch sprechenden Migaranten / Ausländer übersetzt, damit diese teilhaben können?

  28. Die Begriffsdiktatur hat es ja schon in den Diktaturen vorher gegeben. Ich kenne das noch von meiner Kindheit und Jugend.
    Die gewählten Worte sollen Menschen, die z.B. die Einwanderung in die Sozialsysteme für NICHT gut heißen, herabwürdigen.
    So werden neue „schlechte“ Menschen gemacht.
    By the way. Das, was mir früher als Klassenfeind erklärt wurde, ist jetzt der BRD-Staatsfunk=die Guten. Was mag die kommende Gesellschaft zum jetzigen Guten sagen? Wird man später verfolgt und bestraft, weil man zur großen Koalition gehörte?
    Puh, der Tag fängt gut an… und dann noch die AfD in NRW…. oh, jee.

  29. Ja, Sozialtourismus ist total daneben, es müsste Sozialinvasion heißen, oder noch besser Asozialen-Invasion!

    Gut dass wir eine Sprachpolizei haben, sonst würden wir Demokratur mit Verfassungskrautsalat serviert bekommen, obwohl wir ein Rechtsstaats-Rundum-Sorglospaket auf der Speisekarte ausgewählt und bestellt haben und einen halalen Falschen Hasen mit Zigeunersoßenersatz anstatt Schaumküssen aus wohlgemerkt ‚weißer Schokolade‘.

    Erfolgt jetzt hoffentlich eine Einstweilige Erschießung dieses unwortigen Fehlsprechs in abstracto oder ist schlicht jeder Unwort-Sprecher ab jetzt 5 Uhr 39 automatisch, wie der feststehende begriff es sagt, Unwertes Leben?

    Ach so, das entscheidet von Fall zu Fall und je nach Gusto des Hinrichtungskommandos der informelle Rundfunkrat der Selbst-Gebenedeiten oder die jeweilige Tagessau-Redaktion!

  30. es gibt Grund zu feiern: über 1 mio. Zuwanderer 2012!
    2013 ff. werden es bestimmt noch mehr.
    Egal das im reichen Deutschland mittlerweile fast jedes 4. Kind von Armut betroffen ist. Sich kein Normalverdiener + Rentner und Studenten mehr in Ballungsräumen eine Wohnung leisten kann…
    aber für Zuwanderer wird immer noch fleißig bezahlt!

    http://web.de/magazine/nachrichten/deutschland/18515084-zahl-zuwanderer-hoechstem-stand-1995.html#.news_spotlight.Zuwanderung%20auf%20Rekordstand.302.748

  31. #3 Wutmensch (15. Jan 2014 08:30)
    Ich wiederhole meinen Vorschlag: PI wählt das Gutmenschenwort des Jahres, für 2013 käme “Willkommenskultur” in Frage.

    Stimmt, einen dämlicheren und absurderen Begriff wird man nur schwer finden.

  32. “Dies diskriminiert Menschen, die aus purer Not in Deutschland eine bessere Zukunft suchen, und verschleiert ihr prinzipielles Recht hierzu.”

    Welch ein ideologischer, geistesarmer Unfug! Welches prinzipielle Recht soll da bitte gegeben sein, in den Westen einzufallen und den dort seit Generationen angestammten Menschen Leben und Zukunftsperspektiven zu versauen???

  33. Die Systempropaganda läuft gerade heiß!

    Gebetsmühlenhaft wird lächerlichste Desinformation betrieben und gelogen, dass sich die Balken biegen! Unsere Medien überschlagen sich mit unglaublicher Billig- und Lügen-Propaganda!

    Gerade kam ein Bericht dass weit über 90 Prozent aller Zuwanderer aus Bulgarien und Rumänien kein Hartz4 in Deutschland beantragen würden.

    Wahrscheinlich weil von diesen osteuropäischen Fachkräften genau 116 Prozent „Ärzte und Ingenieure“ sind.

    Über 137 Prozent sind “Atomphysiker” und 145 Prozent dieser Zuwanderer sind „Nobelpreisträger“!

    Das ist wie am Ende des Zweiten Weltkrieges. Da wurde die Nazi-Propaganda immer surrealer und bizarrer! Selbst als die Russen in Berlin einmarschierten gab die Propaganda die Parole aus: „Der Endsieg ist nach!“

    Wie sich die Zeiten gleichen! 😉

  34. Ach so, die wollen dass wir ganz unwortig werden, wenn und falls wir über Politisches reden wollten.

    Aber so was, wie in aller Welt können wir so was auch wagen wollen.

    Vielleicht wäre es praktischer , die 2 bis 3 Worte des Jahres uns zu nennen, die wir noch sagen können mit Anstand und Fortune, und den verbleibenden Resteschrott ganz unbewortet in die Tabutonne zu hauen!

    Man könnte sich jedenfalls besser orientieren als Staatsbürger mit gewissen verbliebenen Ambitionen, eben nicht unwertes Leben oder gar schon gaäntlich nazifiziert zu sein, unter Umständen durch einen einzigen mimischen Duktus, eine sogenannte subliminal message, von Claus Kleber etwa im Heute Journal.

    Wirklich bewundernswürdig dieser staatsvölkisch progressive Dudenismus, dieser Geistesolymps für das deutschesten alles Deutschen, unsere edle Sprachreinheit und die damit gepflegte Korinthenkackermoral, die uns weltweit so überlegen macht, da kann man vom Latrinenboden noch seinen Caffe Latte schlürfen, einfach wiederum kräft välkisch und entschlossen hin und weg gewischt und fertig ist die Antifa, zur Not mit Stalins harten Besen dem Volk am Arsch geschruppt für Hochglanzgereralermächtigung, dagegen ist L’Academie francaise eine Ansammlung von belangloser Hundescheiße!

  35. Das Wort „Sozialtourismus“ ist an sich nicht besonderes, nicht so schön wie „entartet“.

    Interessant ist jedoch die Begründung:
    „Dies diskriminiert Menschen, die aus purer Not in Deutschland eine bessere Zukunft suchen, und verschleiert ihr prinzipielles Recht hierzu.

    Also, höre und staune:
    JEDER, der in Not ist, DARF PRINZIPIELL REIN SPAZIEREN und hier das Glück suchen (vor allem in Sozialsystemen).

    Etwa, wenn bei einer albanischen Familie das Haus abbrennt, kommt sie wie selbstverständlich nach Deutschland und stellt den Asylantrag (wie neulich im GEZ-Fernsehen zu sehen war).

    Wer und wie das bezahlen soll, hat die Jury aber nicht mitgeteilt.

  36. #3 Wutmensch (15. Jan 2014 08:30)
    Ich wiederhole meinen Vorschlag: PI wählt das Gutmenschenwort des Jahres, für 2013 käme “Willkommenskultur” in Frage.

    „Fest der Werte“ ist auch schön.
    Im breiten Sinne ist das ganze Treiben in der Bunten Republik ein einziges „Fest der Werte“.

  37. Ich hätte mal einen Vorschlag zu dieser verlogenen Debatte in der Öffentlichkeit: Fragen wir doch einmal die tausenden seit Jahren gut integrierten (echten) Rumänen und Bulgaren, die hier als Pflegekräfte, Krankenschwestern, Erntehelfer oder mit sonstigen Tätigkeiten einer geregelten Arbeit nachgehen und Steuern zahlen, was sie von der nun zu erwartenden Einwanderung von abertausenden (unechten) Rumänen und Bulgaren, also im Klartext Sinti und Roma (oder wie sich selbst nennen: Zigan, also Zigeuner) halten, insbesondere weil es ja auch ihre Steuern und Abgaben sind, von denen diese Leute leben werden. Nachdem die (echten) Rumänen und Bulgaren die Situation mit diesen Gruppierungen von zu Hause aus ziemlich genau kennen, glaube ich schon zu wissen, wie die Antworten ausfallen werden. Vermutlich sind die (echten) Rumänen und Bulgaren dann aber auch irgendwie alle Nazis, rechtsradikal, braun usw.

    Na liebe mitlesenden linksgrünen Gutmenschen, wie wär’s? Wollen wir den Versuch machen und die Rumänen und Bulgaren befragen? Ich fürchte dazu fehlt euch der Mut.

  38. Guantanamo wirkt!
    „Wir Muslime sind Terroristen bis auf die Knochen“, das sagte der Mastermind des 9/11, der Grausamen Schächtung vor laufender Kamera von Daniel Pearl, Khalid Scheik Mohammed zu Beginn seiner Gitmo-Jahre.
    Jetzt veröffentlichte er ein Manifest, und seltsamerweise sucht er jetzt irgendiwe doch einen friedlicheren Weg für sich und seinen Islam.

    Man sollte ihn schon mal für den Friedensnobelpreis 2014 vorsehen, vielleicht auch ein bisschen in Anbetracht seiner großen TNT-Kosummtion im Weltvergleich. Der andere Friedensfürst Hussein Obama könnte dann zusammen mit der Laudatio auf ihn seine bedingungslose Entlassung zur Erleichterung natürlich des ganzen Planeten verkunden. Wäre sicher ein frenetisches Spetakel und ein leuchtendes Beispiel des Siegs der Vernunft von Oslo und bis weit hinter Timbuktu.

    http://www.barenakedislam.com/2014/01/15/911-mastermind-and-beheader-of-daniel-pearl-khalid-sheik-mohammed-now-claims-to-believe-that-violence-is-not-the-right-way-to-spread-islam/

  39. #33 Altenburg; Offenbar hats sichs im Ruhrgebiet noch nicht rumgesprochen, dass Berlin, allerdings erst seit Jahrzehnten, komplett Pleite ist. Da muss Wowi noch dan arbeiten.

    #35 Miss; Der Schnitzler würde sich ein Loch in den Bauch freuen, wenn er das noch erleben dürfte, wie sozialistisch unser Staatsfernsehen mittlerweile geworden ist. Ich hab ihn im übrigen, in der kurzen Zeit, wo ich DDR-Fernsehen gekriegt hab, immer gerne angeschaut. Das war lediglich eine Zusammenfassung deutscher Nachrichten, ohne den ganzen Krampf aus dem Ausland.

    #45 Schüfeli; Diesen Typen die solche Wörter als Unwort hochstylisieren und vor allem für den Nachsatz verantwortlich zeichnen, müsste man mal nen Tag lang unsere Verfassung um die Ohren hauen. Da steht nur was von politischer Verfolgung drin. Unseren Wohlstand haben wir keineswegs jemandem gestohlen, sondern ihn uns hart (was nicht für die Zeilenschinder gilt) erarbeitet.

  40. Sozialtourismus ist….was eben gemeldet wird:

    http://www.deutschlandfunk.de/nachrichten.353.de.html am Mittwoch, 15.01.2014

    Migrationsbericht: Zahl der Zuwanderer bei mehr als einer Million
    „Die Zuwanderung nach Deutschland ist 2012 auf den höchsten Stand seit fast zwei Jahrzehnten gestiegen. Das geht aus dem Migrationsbericht hervor, den das Bundeskabinett in Berlin beschlossen hat. Demnach erhöhte sich die Zahl der Zuwanderer auf rund eine Million-80-tausend. Das ist eine Zunahme um 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr“

    Und Umvolkungsbundesbeauftagte ist eine Türkin.

  41. Die Wahl zum Unwort des Jahres gibt es seit 1991 und wurde ins Leben gerufen, um das Sprachbewusstsein und die Sensibilität für das gesprochene Wort in der Bevölkerung zu fördern. So werden einzelne Worte zum Politikum, ihre Benutzer zu kurzschlüssigen Populisten gestempelt, und der gemeine Bürger bekommt das Hirn politisch korrekt vernebelt.

    Es ist schon äußerst interessant.

    Es kommt eine Gruppe zusammen, die keiner kennt, nennt sich „Jury“ und bestimmt welches Wort gut und welches schlecht sein soll.
    Ähnlich kommt in Fernsehen ein Zigeuner-Funktionär und sagt, man soll das Wort „Zigeuner“ nicht verwenden, geschweige dass kriminelle Zigeuner als Zigeuner in der Polizeistatistik erscheinen (die sollen schnell zu Rumänen, Bulgaren, Polen usw. werden).

    Also, es gibt einige Personen die frecherweise bestimmen wollen, wie die Sprache aussieht, ohne dazu in irgendeiner Weise berechtigt zu sein.
    So funktioniert im Prinzip jede linksgrüne Gehirnwäsche.

    Es wird langsam Zeit, all diese selbsternannten Tugendwächter zum Teufel zu schicken.
    Z.B. die „Unworte“, so oft wie es geht, in der Öffentlichkeit zu benutzen.

  42. #47 Powerboy (15. Jan 2014 10:57)

    #45 Schüfeli (15. Jan 2014 10:38)
    Entarteter Sozialtourismus!

    Klingt tatsächlich viel besser.
    😀 😀 😀

  43. Diese Meldung wurde heute in so ziemlich jeder Zeitung auf S. 1 verbreitet.
    Selbst der größte Depp müsste inzwischen erkennen, dass in jeder deutschen Zeitung das Gleiche steht. Teilweise wortwörtlich, weil alles von der Presseagentur DPA geliefert und von den Redaktionen nur noch zusammengeklebt wird. Wir lesen auch seit 10 Jahren jedes Quartal die Meldung von den vielen armen Kindern.

  44. zu meinem OT
    # 55
    Islamisch heiße Hindukusch
    Kopf-ab den Hindus,

    Irrtum, richtigh heißt Hindu-Kusch:
    Achtung Hindus, islamische Mords-
    gelüste müssen unbedingt Kuschen!

    (das Dingens heißt so, weil es immer schon indisch und hindu war, bis zu den sprachlichen Urzeiten des Indoeuropäischen)

  45. zu meinem OT
    # 55
    Islamisch heiße Hindukusch
    Kopf-ab den Hindus,

    Irrtum, richtig heißt Hindu-Kusch:
    Achtung Hindus, islamische Mords-
    gelüste müssen unbedingt Kuschen!

    (das Dingens heißt so, weil es immer schon indisch und hindu war, bis zu den sprachlichen Urzeiten des Indoeuropäischen und weit vor Alenander d. G.)

  46. Wir müpssen uns da keine so großen Sorgen machen.
    Denn nach Aussage eines gewissen Professor Fritscher ist dieses Problem der Plünderung deutscher Sozialkassen trotz Rekordzuwanderung gar nicht erst existent.

    Wir durften auf N24 gerade lernen, daß beinahe ALLE -besonders aus uns (offenbar) bildungspolitisch weit überlegenen Ländern wie Rumänien oder Bulgarien- einreisenden Zuwanderer gar keine Schmarotzer sind.
    Es sind durchweg hochmotivierte Fachkräfte, die den hier existenten wohl inzwischen staatsgefährdenden Fachkräftemangel zu beheben helfen.
    Die Zuwanderung in die Sozialkasse sei nur marginal und alle anderen Behauptungen seien Populismus.
    Mit Zahlen belegen konnte (oder wollte) man es indes allerdings wohl lieber nicht.

    Also argumentier ich nun mit dem Umkehrschluß:
    „Sozialtourismus“ bennent die Hilfestellung zuwandernder Fachkräfte uns faulen Biodeutschen gegenüber die, wie ich mit Ü40 und 30 Jahren Berufserfahrung keinen Job mehr finden, weil sie offenbar zu „faul, zu doof“ sind, einen dekandenten Lebensstil pflegen und sich der „Rechtsradikalität“ aus reinem Populismus hergeben.
    Ich danke diesen Touristen daher von Herzen. (/quit Ironicmode)

  47. Bezugnehmend auf die, bei Licht besehene, ‚Tätigkeiten‘ der neu ins Rampenlicht er-schein(!)enden Roma & Neger kommt mir der Begriff SPEZIALTOURISMUS durchs Gebeiß.
    Bezugnehmend zu SOZIAL verballhornt es sich zu SOZIALTERRORISMUS!

  48. Da ist wohl ein Nerv getroffen worden mit dem Wort „Sozialtourismus“. Wer unangenehme Wahrheiten ausspricht, wird verunglimpft. Das ist nichts neues.

    Was hart arbeitende Gutmenschen mit solch unentbehrlichen Berufen wie „Sprachwissenschaftler“ mir als „Sprachbewusstsein“ und „Sensibilität“ verkaufen wollen, interessiert mich überhaupt nicht, solange in der Realität alles so schief läuft wie in Deutschland.

    Diese „Jury“ sollte sich ihre pseudowissenschaftliche, sozialistisch akademische Traumwelt sonst wo hinstecken. Die Begründung ist lächerlich banal…dafür muss man studieren? Jeder Affe kann mit Binsenweisheiten um sich werfen. Ganz armselig.

  49. #9 raginhard (15. Jan 2014 08:45)
    Auch zu diesem Angebot lässt sich eine Alternative gründen. Es gibt kein Naturgesetz, dass die Hoheit über die Meinungsbildung den linksgrünen Lobbyisten zustehe.

    Die Wahl zum “Alternativen Unwort des Jahres” kann gerne von PI gestartet werden.

    Mein Kandiat: “Teilhabe”.
    ———————

    „Was darfs denn sein?“

    „Ich hätt gern von der Teilnahme da mitgenomme,
    Is die ach frisch?“

    „Ja, ganz frisch, die Sau ist gestern erst uff unserenem Bio-Hof geschlachtet worde un dess ist die Teilnahme, was noch übrig ist halt davon“

    „Ja, dann iss des a Bio-Teilnahme sogar?“

    „Ja, so könnt mer sagen fast“

    Ja wie Fast?

    “ ja, ein Teil Sozialteilhabe is aach dabei, aber des zahle ja aach Sie mit ihre Steuern halt“

    „ja wieviel is denn der teil Teilhabe, der wo die Steuer ausmacht?“

    “ 32!“

    „was, 32 Prozent?“

    „ne, 32 vor den Komma“

    Ja, hörn semal, s’Kilo Teilhabe für 32,98 und dann runde Se noch uff uff 33 Euro!?“

    „Aber des iss doch Gesetz!?

    Na, also nee, da nehm ich doch lieber ein Kilo Teilnahme aber Ohne Knochen und Steuern, zum Kurzbraten, Bitte!“

    Ja, da hätten wir ganz frisch reinbekommen. geteilte Teilnahme xxl shared, s’Kilo für spottbillische 29,99 zuzüglich Mehrwertzigeunersoße und Integrationssteuern!, gelle, Frau Umvolker“

  50. Es gibt einfach zu viele sogenannten Einwanderungs – Spezialisten, die meinen, sich jetzt zu Wort melden zu müßen und uns mit ihrer Wahrsagerei und mit vagen und falschen Voraussagen und Beruhigungstaktik beeinflussen und beeindrucken zu müßen.

    Ich würde solchen Märchenerzähler dringend empfehlen, sich in einer Stadt in Deutschland, nur einen Vormittag beim Sozialamt dort vorstellig zu werden, dann würde er feststellen, wie angeblich markinal die Einwanderer auf unser Sozialsystem einwirken.

  51. “Dies diskriminiert Menschen, die aus purer Not in Deutschland eine bessere Zukunft suchen, und verschleiert ihr prinzipielles Recht hierzu.”

    Das stimmt wird Deutschland aber umbringen.

    Das prinzipielles Recht ist nach dieser verqueren Rechtslage auch richtig, jagt aber Ländern wie Deutschland ein Messer in den Rücken.

  52. @ Lokaldemokrat (15. Jan. 08:57)

    Gohlis sagt Nein zu Moschee versus Leipzig sagt ja!
    Beide haben über 5000 Zeichnungen. Wenn man den Dissenz auf beiden betrachtet, erkennt man schnell die Kluft zwischen informirten Realisten und dummgehaltenen Traumtänzern.
    **********************************************************
    JaSager (=Versager):

    Debatte zur Petition
    PRO: Die Ahmadiyya Muslim Gemeinde ist eine friedliche Bewegung, sie möchte sich integrieren und die Mitglieder sind sehr integrationswillig und überdurchschnittlich gebildet. Man sollte nicht alles und jeden in eine Schublade reinstecken.

    Einfach nur nachplappernde Sprechpuppen:

    Warum Unterstützer unterschreiben:

    -Liebe für Alle. Hass für Keinen.

    -Weil jeder Mensch das recht haben soll seine Religion auszuleben. In anderen muslimischen Ländern gibt es überall Moscheen dort wird es nicht verboten Kirschen zu bauen, daher denke ich das auch hier es nicht zu Debatte stehen sollte ob eine Moschee …

    -Für ein friedliches und tolerantes zusammen. Liebe für alle hass für keinen

    Religionsfreiheit!

    Weil ich für Religionsfreiheit bin.

    Womit ich in diesem Punkte völlig übereinstimme: mir ist noch kein Land der Erde bekannt, in dem es verboten ist, KIRSCHEN zu bauen. Muhahahahaha….. :mrgreen:
    **********************************************************
    Gohlis-NEIN:

    Debatte zur Petition

    PRO: Selbst höfliche Fragen sind unerwünscht und werden bereits im Anfangsstadium abgewürgt – so jedenfalls bei der L -IZ . Siehe Beitrag # 19

    PRO: Leipziger Bürger wehrt euch! Der Islam gehört eindeutig nicht zu Deutschland! Dieser Imam und Vorsitzende des Vereins in Leipzig wir laut Verfassungsschutzbericht 2011 eindeutig der salafistischen Szene u. a. in Zusammenhange mit Pierre Vogel genannt. ..

    Die Zeit der Aufklärung im Kampf der Kulturen:

    Warum Unterstützer unterschreiben:

    Weil ich keine Islamsierung in Deutschland haben will .Die deutschen und europäischen Kinder müssen vor den Islamanhänger geschützt werden .Keine Macht den Islamanhänger ,in Deutschland keine Moscheen . Wehret den Anfängern ! Denn der Islam gehört ni …

    Ich habe seit jahren mit muslimischen migranten beruflich zu tun…das ende der freiheit in diesem land.

    Kirchen in der Türkei bzw. Islam als Gegenleistung

    Wir brauchen überhaupt keine Moscheen in D !

    Der Islam gehört nicht zu Deutschland! Islam und Moscheen verbieten!

    Man kommt schnell zu dem Schluß, daß hier kaum ein anderer als der Leftstream hyperventiliert. Jeder eben wie er kann!

  53. Die Sprachwissenschaftlerin Nina Janich hat sich nicht selber gemacht. Auch ihre keifende, verblendete und fehlgeleitete Stimme hat sie nicht selber gemacht.

    Wenn ´Sozialtourismus´ so verpönt und nun rot-grün geächtet wird darf man wieder zu dem Wort ´Bereicherungstourismus´ greifen. Ob dies die Tatsache besser macht bleibt abzuwarten.

  54. Das Wort ist eine Beleidigung für alle Touristen!

    Die lassen nämlich Geld im Land und gehen nach einiger Zeit wieder!

  55. Ich halte Sozialtourismus tatsächlich für ein Unwort, da es das Sozialschmarotzer-, bzw. Parasitentum euphemisiert!

  56. Früher war es möglich in verschiedenen Städten gleichzeitig Sozialhilfe zu erschleichen.Ob das heute noch funktioniert entzieht sich meiner Kenntnis.Mein Gedanke war nur der dabei entstehende Städte-Tourismus,durch monatlich wiederkehrende Reisetätigkeit in Sachen sozialer Selbsthilfe.
    Also Reisen in mehrere Kommunen,die den vorwiegenden Zweck beinhalten Sozialhilfe zu erhalten,kann man doch getrost als Sozialtourismus bezeichnen.

  57. Wie demokratisch die Bestimmung des Unwortes abläuft und welch Geistes Kind die Jury ist, lässt sich daraus ermessen, dass für die Ächtung des Wortes „Sozialtourismus“ ganze 3 Vorschläge eingereicht wurden, während es für andere teilweise hunderte waren.
    Warum fragen die überhaupt, wenn sie schon wissen, welche Ächtungen als Teil der Umerziehung sie haben wollen.

  58. Pfui Deibel!
    So viel Rassismus und Rechtsradikalismus in einem Wort!

    Dabei bemüht sich die Migrationsindustrie doch ständig, uns blumige Alternativen unterzujubeln: Bereicherer, Plusdeutscher, Zuwanderer (kommt von Zugewinn), Europäer (Lampedusa liegt schließlich auch in Europa).

    Übrigens ist m. E. „Sozialtourist“ noch eine Beschönigung.

    Ich würde eher Eindringling mit krimineller/terroristischer/asozialer Vorgeschichte sagen.

    Die wenigen, die sich ernsthaft um Arbeit, Bildung und Eingliederung in die deutsche Gesellschaft bemühen, gehen darin unter.

  59. Das schlimme daran ist,diese Gebetsmühlenartige widerliche Bevormundung von fremden Schmarotzern gegenüber der Deutschen Bevölkerung!!
    Schon aufgefallen?
    Die letzten Wochen bei den Hetz und Propaganda Sendern mit dem sagenhaften 7 Mrd.Etat:
    Zuwanderung Flüchtlinge Asyl immer an vorderster Stelle,nur weil die Wirtschaft billiges „Humankapital“ sucht!
    Gestern beim Zappen schossen sie den Vogel wieder mal ab.
    weiss nicht genau wo,bei mdr wdr oder rbb las gerade eine Moderatorin einen „zynischen“ Kommentar einer Leserin vor,die fragte:Warum wir Deutschen dann in Rumänien nicht auch soviel Sozialhilfe bekommen,wie die bei uns?
    Diese Quatschgurke antwortete darauf hin: Das mit dem „Sozialneid“ sei hier weit verbreitet…
    Das heist im Klarttext,diese Frau sei nur neidisch darauf das die hier Hartz4 bekommen!
    „neidisch“ auf Schmarotzer,die keinen Cent hier einzahlten,aber abzocken können.Muss Neid nicht mehr schwer verdient werden?

    Wenn das so ist,dann raubt man eine Bank aus und schreibt dem Bankdirektor per mail:
    etwa neidisch auf unser Luxusleben in der Karibik?
    @Silvester42
    Die ganzen 3 Vorschläge haben sie wohl selber eingereicht..
    wie wärs denn mit „Wanderheuschrecken“?

  60. Mein Unwort des Jahres wäre „Facharbeiter“.
    Leider hat es der Begriff nicht ganz nach oben
    geschafft.
    Macht aber nix.
    Als bester Kurzwitz des Jahrhunderts immer noch
    recht brauchbar.

  61. Mit dem Begriff “Armutszuwanderung” bezeichnet die CSU gering qualifizierte Migranten, die nach Einschätzung der Partei in Deutschland vor allem Sozialleistungen in Anspruch nehmen wollen, aber kaum Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben.

    Gering qualifizierte Migranten? Ich schmeiß mich von der Couch 😀

    Liest sich wie Bildungsfern – Synonym für strunzdoofe und ungebildete Analphabeten.

  62. Wer sitzt denn in der Jury?

    Frau Prof. Dr. Nina Janicht, Katrin Göring-Eckardt,… Mr. O’Brien und ein gewisser Winston Smith, verdienstvoller Mitarbeiter aus dem Ministerium für Wahrheit (MiniWahr)?

    Diese haben auch schon folgende Presseschlagzeile autorisiert:

    „Fremdenverkehrsbranche jubelt: Schon über eine Million Sozialtouristen! Die Süddeutsche Zeitung sprach exklusiv mit dem Geschäftsführer von „Lampedusa Touristik“!
    ——————————————-
    Spaß beiseite…
    Alle Jahre wieder – dieselbe „sprachwissenschaftliche“ Sch*iße aus Darm-Stadt.
    Kein Wort ist illegal, ihr linksversifften Spacken!

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