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Akif Pirinçci „Deutschland von Sinnen“

deutschland_sinnen„Der irre Kult um Frauen, Homosexuelle und Zuwanderer“ beschäftigt auch Akif Pirinçci, von dem wir stets die nackten Tatsachen in unverblümter Sprache vorgesetzt bekommen. Er flucht, schimpft und hält unserer kranken Gesellschaft den Spiegel vor. Er spricht aus, was andere nicht einmal mehr zu denken wagen. Er führt die Schlächter selbst zur Schlachtbank und richtet sie mit der Schärfe seiner Worte. „Laßt euch von dem harmlosen Titel nicht täuschen, in dem Ding steckt eine Tonne Dynamit“, sagt Pirinçci zu seinem neuen Buch „Deutschland von Sinnen“. Es erscheint Anfang April und hat 280 Seiten, die Print-Ausgabe wird 17,80 Euro und das E-Book 12,99 Euro kosten.

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EU: Frontex zur Flüchtlingsrettung verpflichtet

geschrieben von PI am in EUdSSR,Siedlungspolitik | 85 Kommentare

EU-Innenminister reden über Flüchtlingswelle [1]Wer bisher noch dachte, die „Europäische Agentur für die operative Zusammenarbeit an den Außengrenzen der Mitgliedstaaten der Europäischen Union“ (Frontex [2]) gäbe es, um die EU-Außengrenzen, besonders die Seegrenze zu Afrika zu schützen, der wird nun endgültig enttäuscht. Die EU verpflichtet „Frontex“ nun per Verordnung [3] dazu, die Invasoren zu retten, sie dürften nicht mehr auf See zurückgeschickt werden.

(Von L.S.Gabriel)

Außerdem sollen die Mitarbeiter der Grenzsicherung auch für den Zugang zu medizinischer Versorgung, Übersetzungsdiensten und Rechtsberatung verantwortlich sein. Dem Text zufolge ist es den Beamten dann nicht mehr gestattet, Boote in sogenannten „Push-back-Aktionen“ von der Seegrenze zu Europa zurückzudrängen. Sie dürfen dann nicht am offenen Meer zur Umkehr gezwungen werden.

Begründet wird diese „Invasorenseebrücke“ damit, dass man weitere Opfer vermeiden [4] wolle, nachdem im Oktober mehr als 360 Bootsinsassen bei der Überfahrt im Mittelmeer ertrunken waren. Auch die kürzlich bei der Grenzsicherung in der spanischen Exklave Ceuta [5] angeblich durch Gummigeschosse ins Meer getriebenen und ebenfalls ertrunkenen Afrikaner (PI berichtete [6]) dienen als Begründung der EU für die Unterstützung der illegalen Einwanderung in die ihr angehörigen Nationalstaaten.

Das Papier soll Ende April im Europaparlament verabschiedet und danach sofort umgesetzt werden. Frontex wird auch zur Berichterstattung verpflichtet und muss mögliche „Zwischenfälle“ listen.

Es ist unglaublich, in welchem Ausmaß die EU und ihre Apparatschiks sich mittlerweile über die Interessen der Bevölkerung der Nationalstaaten erheben und eine dieser geradezu feindlich gesinnte Politik verfolgt. Ein Blick Richtung Australien [7] würde dem Verständniszugewinn dienen, denn dort hat man erkannt, wie die Antwort auf dreiste Invasion auszusehen hat. Auf dem Meer aufgebrachte „Flüchtlinge“ werden postwendend wieder zurückgebracht [8].

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Piratin Julia Schramm verhöhnt Zivilopfer der Bombardierung von Dresden

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Linksfaschismus,Lumpen,Piraten | 150 Kommentare

bomberharris [9]Dass große Teile der Piratenpartei von gestörten antideutschen Linken unterbuddelt sind, dürfte für viele nichts Neues sein. Was sich Kommunistin Piratin Anne Helm zuletzt mit ihrem mutmaßlichen Femen-Auftritt an Frechheit herausgenommen hat, spottete jeder Beschreibung. Sie bedankte sich mit Körperbemalung [10] für die rücksichtslose Bombardierung von zivilen Sammelpunkten in Deutschland im späten Zweiten Weltkrieg.

(Von Rechtskonservativer Denker)

Doch es kommt noch dicker: Nachdem bereits Piraten-Chef Wirth die Bebilderung der abstrusen Femen-Aktion auf Twitter favorisierte, setzt nun seine Beraterin Julia Schramm dem Ganzen die Krone auf: Sie kommentiert den opferverhöhnenden Auftritt ihrer mutmaßlichen Genossin Helm mit den Worten: „Sauerkraut, Kartoffelbrei – Bomber Harris, Feuer frei! [11]

Im Kapitel der zivilen Opferschaft gemeinhin bekannt ist die Bombardierung deutscher Städte durch die Alliierten, in jenen deutsche Zivilisten und Flüchtlinge aus umliegenden Kreisen zusammengezogen wurden, darunter zahlreiche Frauen, Kinder und auch überlebende Juden.

Der britische Luftwaffengeneral Arthur Harris ordnete zum Höhepunkt vom 13. bis 15. Februar 1945 zahlreiche Bombardierungsmanöver auf Dresden an, an deren Folgen mittelbar oder unmittelbar schätzungsweise 25.000 Menschen starben.

Nun distanzieren sich haufenweise Landesvorstände von dieser unsäglichen Verhöhnung ziviler Opfer. Der Landesvorstand Bayerns etwa schreibt:

Wir lehnen die Verächtlichmachung und Verhöhnung von Opfern gewaltsamer Auseinandersetzungen ab. Dieses gutzuheißen zeugt, nicht nur von einem Mangel an Empathie gegenüber den Opfern jeder Form von Gewalt, sondern auch von ideologischer Verblendung, daß es bei Gewalt doch Gewinner geben könnte.

Auch der Landesvorstand von Niedersachsen distanziert sich schnellstens von den antideutschen, linksextremen Ergüssen seiner Genossin:

Ein sensibles Thema wie der Zweite Weltkrieg verlangt eine sachliche Auseinandersetzung und keinen Populismus.

Zügig soll diese Frechheit online geteilt und verbreitet worden sein. Die Junge Freiheit [11] schreibt dazu:

Neben Helm wurde das Foto auch von anderen Piraten-Politikern weiterverbreitet, darunter auch dem Fraktionsvorsitzenden der Partei im Berliner Abgeordnetenhaus, Oliver Höfinghoff. Während der Bombardierung Dresdens im Februar 1945 kamen Zehntausende Zivilisten, darunter viele Frauen und Kinder, ums Leben. Auf Twitter werden die Opfer nun von Piraten-Sympathisanten unter anderem als „Kartoffelbrei“ verhöhnt.

Die linke Partei-Zecken Höfinghoff und Schramm natürlich auch wieder ganz vorne mit dabei. Eine Karriere als Gulag-Leiter wäre wohl genau deren Ding gewesen. Was für eine menschenfeindliche Gesinnung bekleidet in der von links unterlaufenen Primatenpartei hochrangige Posten. Rotes Abwasser….

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Schweizer Gericht: Ausdrücke „Sauausländer“ und „Dreckasylant“ nicht rassistisch

geschrieben von PI am in Schweiz | 95 Kommentare

Ein Basler Polizist hatte 2007 bei der Uhren- und Schmuckmesse in Basel zusammen mit einem Kollegen einen algerischen Asylbewerber unter dem Verdacht des Taschendiebstahls festgenommen. Er legte ihm Handfesseln an und betitelte ihn vor zahlreichen Schaulustigen lautstark als «Sauausländer» und «Dreckasylant». Die Basler Justiz sprach den Polizisten für seine verbalen Entgleisungen der Rassendiskriminierung schuldig und bestrafte ihn mit einer bedingten Geldstrafe. Das Bundesgericht hat dem Betroffenen nun recht gegeben und seine Verurteilung aufgehoben. Nach Ansicht der Strafrechtlichen Abteilung fehlte den Äusserungen der für eine Diskriminierung erforderliche Bezug zu einer bestimmten Rasse, Ethnie oder Religion. (Fortsetzung im BLICK [12])

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Interview mit dem Sprecher der AfD-Essen

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Politik | 145 Kommentare

[13]PI hat am Donnerstag einen Artikel der Internetseite Blu News [14] übernommen, in dem es um die Kandidaturen der AfD zur Kommunalwahl in Essen geht. Demnach soll ein Drittel der Direktkandidaten der AfD aus einem Clan kommen, der aus dem Libanon stammt. Wir haben heute telefonisch mit dem Sprecher der AfD-Essen, Marco Trauten (Foto), gesprochen, um seine Meinung zu hören.

PI: Herr Trauten, Sie sind der Sprecher der AfD in Essen. Wie viele Mitglieder hat die AfD in der Stadt?

Marco Trauten: Wir haben aktuell circa 100 Mitglieder, zahlreiche Anträge liegen noch in der Aufnahmebearbeitung.

Sind das im Vergleich zu anderen Städten in NRW viel oder wenig Mitglieder?

Im Verhältnis zur Einwohnerzahl durchschnittlich. Und im Vergleich zu anderen Wahlkreisen schon ganz ordentlich. Wir hatten von Anfang an guten Zulauf. Es werden aber immer mehr, da wir für viele eine wirkliche Alternative zu den Altparteien darstellen.

Gestern hat PI eine Meldung von Blu News übernommen, aus der hervorging, dass ein Drittel der Direktkandidaten in Essen aus einem libanesischen Clan stammen sollen. Bei PI schrillten sofort die Alarmglocken – wir berichten zum Beispiel häufig über den Miri-Clan [15] in Bremen. Sind Sie darüber im Bilde, dass libanesische Clans auffallend oft mit dem Rechtsstaat im Konflikt stehen?

Diese Frage stellt sich hier gar nicht. Die AfD und ihre Mitglieder stehen uneingeschränkt auf dem Boden des Rechtsstaates.

Haben Sie eine Erklärung dafür, wie Blu News an diese Interpretation des Geschehens kommt?

Wir haben definitiv eine undichte Stelle. Vielleicht jemand, der sich zu kurz gekommen fühlt und händeringend nach Möglichkeiten sucht, um uns in Misskredit zu bringen? Wie dem auch sei: Schon bei der Bundesstagswahl gab es unmittelbar nach der Wahl der Direktkandidaten eine Pressemitteilung, die einen unserer Kandidaten als rechtsextrem bezichtigte. Um den Kandidaten zu schützen, wurde die Kandidatur zurückzogen. Ich erkläre mir das so: Die AfD in Essen steht stark im Fokus der anderen Parteien, wir waren hier ziemlich präsent im letzten Wahlkampf. Das weckt Neid. Zumal wir mit sachlicher Vernunft agieren und nicht nur kurzfristig Trost spenden wollen, um Stimmen zu bekommen. Mut zur Wahrheit tut manchmal weh, aber nur mit Ratio kann man Probleme lösen.

Wir geben Ihnen hiermit die Gelegenheit zu einer Gegendarstellung, weil wir die Meldung übernommen haben. Was genau entspricht nicht den Tatsachen?

Aktuell haben wir vom Wahlamt die Wählbarkeit von 28 Kandidaten bestätigt bekommen. Alle haben die deutsche Staatsbürgerschaft. Einer stammt ursprünglich aus Danzig und ein anderer aus Teheran. Der Kandidat, um den es im PI-Artikel von gestern wohl geht, ist in Deutschland geboren. Seine Eltern sind aus dem Libanon eingewandert und haben die deutsche Staatsbürgerschaft. Unsere Kandidatenwahl ist noch nicht abgeschlossen. Sobald die Liste vollständig und vom Wahlamt bestätigt ist, werden wir sie veröffentlichen. Jede andere Behauptung ist komplett aus der Luft gegriffen. Ich begrüße es aber, wenn sich Wähler Gedanken über die Kandidatenstrukturen von Parteien machen. Ich hoffe, dass sie bei anderen Parteien genauso kritisch hingucken.

Wo können PI-Leser Informationen zur AfD Essen und ihren Kandidaten finden, um sich ein eigenes Bild zu machen?

Auf unseren Homepages [16] und Blogs [17] können sie sich ausgiebig über die AfD informieren und ihre Fragen stellen. Ich bin auch bei Facebook [18] aktiv.

Der Vorwurf von Blu News lautet, die AfD würde ihre Mitglieder trotz „Gesinnungsprüfung [19]“ nicht auf einen möglichen „islamistischen“ Hintergrund abchecken. Was sagen Sie dazu?

Wir prüfen jeden Mitgliedsantrag sehr sorgfältig, Personen, die nachweislich extremistischen Gruppierungen angehören, lehnen wir kategorisch ab. Dabei agieren wir uneingeschränkt nach dem Grundgesetz und beachten insbesondere Artikel 3. Diese Aussage von Blu News ist also schlichtweg eine Falschbehauptung, ebenso wie die Behauptung, wir würden nach einer Gesinnungsprüfung auswählen.

Es gibt die zehn Thesen von Partei-Chef Bernd Lucke [20] zum Islam. Wo ist denn Ihre persönliche rote Linie, was den Islam betrifft?

Ich orientiere mich am Grundgesetz. Laut Artikel 4 kann jeder glauben, was er will. Glaube ist in unserer Gesellschaft aber eher Privatsache. Mir persönlich ist wichtig, dass die Sphären Staat und Kirche sauber getrennt sind. Da gibt es im Islam wohl Nachholbedarf, wenn man sich die entsprechenden Länder ansieht. Eine Vermischung dieser Sphären – auch der rechtlichen – wollen wir bei uns nicht zulassen. An dieser Stelle ist dann auch unser Staat gefragt. Da sollte unsere Gesellschaft an manchen Stellen genauer hingucken – und zwar über alle politische Parteigrenzen hinweg. Was wir in dieser Hinsicht brauchen, ist ein gesellschaftlicher Konsens. An dem arbeite ich als AfD-Mitglied gerne mit.

Können Sie nachvollziehen, dass sich viele unserer Leser Sorgen über eine zunehmende Islamisierung machen?

Natürlich ist das ein Reizthema. Das Phänomen ist nicht von der Hand zu weisen. Das ist aber nicht das einzige Phänomen im Zusammenhang mit der immer stärker werdenden Einwanderung. Die Lage ist auch rechtlich sehr komplex. Wir müssen – völlig unabhängig von Einwandererherkünften – für eine vernünftige Einwanderungspolitik sorgen. Die AfD nimmt sehr differenzierte Positionen zur Zuwanderung ein. Wir orientieren uns da am kanadischen Modell, wie es im Parteiprogramm verankert ist. Es gibt also eine Menge zu tun und ich sehe das als gesellschaftspolitisches Gesamtproblem, bei dem die sogenannte Islamisierung nur einen Teilaspekt darstellt.

Vielen Dank für das kurzfristige Interview!

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Bonn: Willkommen daheim, liebe Dschihadisten!

geschrieben von PI am in Deutschland,Dschihad | 61 Kommentare

[21]Nicht alle Gotteskrieger entschweben wie David G. [22] im Syrienkrieg ins Paradies zu den 72 Jungfrauen, einige kehren auch wieder zurück in ihre „Heimat“ Deutschland, wo Milch und Honig auch für arbeitslose Kämpfer fließen. Wie der Bonner General-Anzeiger (GA) berichtet [23], gibt es mittlerweile eine entsprechende Rückreisewelle: Seit Herbst sollen fünf Männer aus dem Bürgerkriegsland in den Bonner Raum zurückgekehrt sein. Polizeisprecher Robert Scholten hat nun schon wieder viel Arbeit: Er muss beobachten, wie die weiteren beruflichen Pläne der Arbeitslosen aussehen und womit sie ihre viele Freizeit verbringen.

(Von Verena B., Bonn)

Scholten vermutet, dass die Rückkehrer eine mögliche Gefahr für die Öffentlichkeit darstellen könnten. Sie könnten sich gegebenenfalls ideologisch weiter radikalisiert haben und sogar „in Kämpfe verwickelt“ gewesen sein. Ihm ist klar, dass es das oberste Ziel der Sicherheitsbehörden sein muss, die Ausreise der Allah-Gläubigen nach Syrien zu verhindern. „Das konnte in einem konkreten Fall in letzter Zeit verhindern werden“, sagte er stolz. Anderen hingegen gelang die Ausreise. Nach GA-Informationen sind es allein seit Herbst sieben junge Männer aus Bonn. “Es besteht der Verdacht, dass sie ins türkisch-syrische Grenzgebiet gereist sind.“ Letztlich bleibt es aber bei Vermutungen, weil es den deutschen Behörden nicht möglich ist, solche Fahrten bis zum Ziel zu überprüfen und die Zusammenarbeit mit den türkischen und erst recht den syrischen Behörden schwierig ist. Erschwerend komme hinzu, dass auch Frauen ausreisen, die ihren Männern in der Regel folgen. Dabei soll es sich in den vergangenen Monaten um fünf Frauen aus dem Bonner Raum gehandelt haben.

Noch im Januar hatten die deutschen Sicherheitsbehörden gemeldet, dass bislang 270 als „Islamisten“ eingestufte Personen aus Deutschland in Richtung Syrien ausgereist seien, wobei auch für diese Gesamtzahl gilt, dass sich nicht alle Personen tatsächlich in Syrien aufhalten oder aufgehalten haben müssen. Einige der Ausgereisten seien wieder nach Deutschland zurückgekehrt, fünf von ihnen laufen jetzt wieder fröhlich in Bonn herum. Nicht ganz auszuschließen ist, dass sie ihre militärischen Erfahrungen nutzen, um hierzulande Anschläge zu verüben, warnt das Bundeskriminalamt. Es sei auch denkbar, dass sie Vorbilder für andere ausreisewillige Islamisten sein können, so Experten der Bonner Polizei. Denkbar sei aber auch, dass den Rückkehrern mit ihren Kriegstraumata überhaupt nicht mehr der Sinn nach Waffen und Anschlägen stehe, so wie im Fall des in Deutschland berühmt-berüchtigten Ex-Rappers Deso Dogg alias Denis Cuspert. Nachdem dieser sich vor drei Jahren im Dunstkreis der Köln-Bonner Salafistengruppe „Die wahre Religion“ radikalisiert hatte, zog er 2012 frohgemut in den Krieg und landete schließlich in Syrien. Wie es im Herbst 2013 im Internet hieß, sei er dort ums Leben gekommen, was sich später aber als Falschmeldung herausstellte. Inzwischen sendet Cuspert wieder Videos via Internet – und wirkt nicht mehr ganz so euphorisch wie noch vor seiner schweren Verletzung.

Wir hätten da einen guten Vorschlag: Pierre Vogel und seine temperamentvollen und kampfbereiten Fans sollten ihren Glaubensbrüdern in dieser schweren Zeit beistehen und sie in ihrem Kampf in Syrien unterstützen! Sicher wird es möglich sein, dass die Sicherheitsbehörden bei ihrer Ausreise beide Augen zudrücken – das hat ja bisher auch schon ganz gut geklappt.

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Zwergen-Großmacht EU kostet Milliarden und verbreitet Mord und Totschlag

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Russland | 150 Kommentare

[24]Man muß kein Kenner der Ukraine sein, man muß nicht wissen, daß ihr Westteil eher Richtung Westen neigt und ihr Ostteil eher nach Moskau, aber jeder minderbemittelte Politiker und Journalist könnte merken, daß die aktuellen Unruhen dort in der EU gestartet und von ihr befeuert wurden. Die EUdSSR, die sich als globale Großmacht fühlt und geriert, in Wirklichkeit aber ein Politzwerg ist, mischt sich dort laufend ein, unterstützt „Demokraten“, die mit der Kalaschnikow zur Demo kommen, bekämpft indirekt Putin, weckt die Hoffnung auf EU-Beitritt, kritisiert und antichambriert in unerträglicher Weise, kann aber nichts liefern. Das hat Methode!

Es wäre in Tunesien, in Ägypten nie zum gewalttätigen „arabischen Frühling“ gekommen ohne Brüssel. Und was funktioniert dort jetzt? Nichts! Von Demokratie keine Spur! Den Krieg in Libyen hätte es ohne Brüssel und die EU-Länder England und Frankreich nie gegeben. Aktuell sind Wahlen in Libyen, Attentate und Gewalt beherrschen das Bild [25]. Auch der syrische Bürgerkrieg wurde aktiv aus Brüssel befeuert. Resultat: Zehntausende Tote, Hunderttausende Flüchtlinge. Die EU scheint es regelrecht auf Flüchtlinge abgesehen zu haben. Ein Bürgerkrieg in der Ukraine würde weitere Hunderttausende in den Westen treiben [26]!

Wieso halten diese präpotenten Volldeppen in Brüssel und hier nicht endlich ihre Klappe? Müssen sie krankhaft nochmals 15 Jahre ihr Maul vollnehmen und überall hin mit dem maroden Euro winken? Und dies obwohl die EUdSSR kein einziges ureigenes Problem gelöst hat! Was ist in Bosnien, was ist im Kosovo? Nicht einmal solche Zwergstaaten kann sie erfolgreich integrieren.

Und unsere gleichgeschaltete Systempresse hetzt zu Boykotten, anstatt die EU dringend zu warnen, sie solle endlich ihre Drecksgriffel aus Weltgegenden heraustzuhalten, wo sie absolut nichts verloren hat! Aber nein, jetzt wendet man sich von Nordafrika auch nach Zentralafrika! Die EU ist ein Unglück, eine Katastrophe für uns, und eine sehr teure Katastrophe dazu. Und was kriegen wir davon?

Offene Grenzen? Ja, für HartzIV-Touristen aus dem Ausland, wie das depperte Bundessozialgericht verkündet [27]! Ich verzichte gerne darauf und zeige lieber meinen Personalausweis! Freier Kapitalverkehr, hieß es mal. Gurlitt hat es gesehen. Als er mit 9000 Euro in der Tasche aus der Schweiz kam, wurde ihm alles abgenommen. Die EU arbeitet dezidiert auf den gläsernen Steuerbürger ohne Bargeld hin. Länder außerhalb der EU werden vollautomatisch zu Schurkenstaaten erklärt.

Dienstleistungsfreiheit? Ja, für Zigeuner aus Osteuropa, die nach zwei Stunden Fensterputzen ebenfalls HartzIV kriegen. Freier Warenverkehr? Wie war das mit Mercedes, die für ihre neuen Autos in Frankreich keine Zulassungen mehr kriegten [28].

Eine einzige Liste von Versagen, falschen Versprechungen und Räubereien. Und den deutschen Micheln fällt kaum was auf! Erst wenn der Euro kracht und diese Spottgeburt eines Staatenbundes zur Hölle fährt, geht vielleicht wieder vielen ein Licht auf, was für eine unfähige Krake wir da nähren!

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München: Der Rufmörder aus der Rumfordstraße

geschrieben von byzanz am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote Socken | 138 Kommentare

img_3815-2 [29]Die Süddeutsche Zeitung berichtete vergangene Woche in ihrem Artikel „Demokraten warnen vor Stürzenberger“, dass „ein breites demokratisches Bündnis“ vor der islamfeindlichen FREIHEIT warne. Darin meint die SPD-Funktionärin Micky Wenngatz, die FREIHEIT würde „unerträglicherweise hetzen„, Münchens SPD-Parteichef Hans-Ulrich Pfaffmann halluziniert, sie sei „gegen Vielfalt und Weltoffenheit“ und CSU-Stadtrat Marian Offman schwadroniert, sie führe einen „demagogischen Feldzug gegen eine Religion„. Diesem heuchlerischen Empörungsgeschwätz schließen sich u.a. Demirel Gülseren (Grüne), Lilli Schlumberger-Dogu (Linke) Ali Yalpi (Piraten) sowie der Deutsche Gewerkschaftsbund und der Ausländerbeirat der Stadt München an. Den Vogel aber schießt Thomas Vogler vom Jazz-Club in der Rumfordstraße ab: Er erteilt mir Hausverbot, obwohl er mich gar nicht kennt.

(Von Michael Stürzenberger)

Die SZ zitiert Micky Wenngatz, Vorsitzende des Vereins „München ist bunt“, der praktischerweise im Parteibüro der Münchner SPD im Oberanger 38 residiert:

,,Die Partei hetzt in unerträglicherweise gegen unsere muslimischen Mitbürger und verletzt so das in unserer Verfassung festgelegte Grundrecht auf Religionsfreiheit“

Münchens SPD-Parteichef Hans-Ulrich Pfaffmann assistiert:

„München ist Heimat für Menschen unterschiedlicher Herkunft. Deshalb wehren wir uns entschieden gegen die Feinde der Vielfalt, der Weltoffenheit und der Religionsfreiheit.“

CSU-Stadtrat Marian Offman, der sich momentan mit dem ausgerechnet von Pfaffmann geäußerten Vorwurf des Wahlbetrugs [30] auseinandersetzen muss, darf in der Phalanx der linken Dauer-Empörer nicht fehlen. Laut SZ „warnt“ er vor einem Einzug der FREIHEIT ins Rathaus:

,,Wer einen demagogischen Feldzug gegen eine Religion führt, sollte keine Mehrheit für den Münchner Stadtrat finden.“

Die SZ berichtet auch ganz stolz [31] über die „Zivilcourage“ des Wirtes, der mir so „mutig“ Hausverbot erteilt hat:

Auch ein bekannter Münchner Wirt wendet sich gegen Stürzenberger – auf seine Art. Thomas Vogler hat für seine Jazzbar Vogler in der Rumfordstraße dem Parteichef der islamfeindlichen ,,Freiheit“, Michael Stürzenberger, Hausverbot erteilt. Dies geschehe prophylaktisch, erklärt Vogler. Er hoffe, so wenigstens ein kleines Zeichen zu setzen“. Vogler kritisiert Stürzenberger, weil dieser ,,durch rechtspopulistische und islamophobe Hass-Tiraden Zwietracht in unserer Gesellschaft“ säen wolle.

Er selbst habe als Gastronom täglich mit Menschen unterschiedlicher Religion, Hautfarbe und Kultur zu tun ,,und bin dankbar dafür“, schreibt Vogler an Stürzenberger: ,,Für Menschen wie Sie aber habe ich in meinem Lokal keinen Platz'“ Vogler ruft andere Unternehmer auf, es ihm mit dem Hausverbot gleichzutun.

IMG_3826 [32]

Hier die email des Herrn Vogler, die er laut eigenen Angaben an 6800 Personen in seinem Verteiler schickte:

Liebe Freundin, lieber Freund der Jazzbar Vogler,

wenn Sie in den letzten Monaten in der Innenstadt waren, wird Ihnen ein Mann nicht entgangen sein, der in seinen Reden mit abgrundtiefem Hass stundenlang gegen den Islam, gegen muslimische Mitbürger und gegen das geplante Islam-Zentrum hetzt: Michael Stürzenberger, u.a. ehemaliger Pressesprecher der Münchner CSU. Fast täglich zeigt dieser Mann nicht nur uns Münchnern sondern auch den Gästen dieser Stadt die häßliche Seite eines rechtspopulistischen und islamophoben Fanatikers. 2011 habe ich in einem Newsletter im Rahmen von „Jazz gegen Rechts“ vor Stürzenberger gewarnt. Stürzenberger und seine Partei „Die Freiheit“ wurden im März 2o13 vom Verfassungsschutz als extremistisch eingestuft. Stürzenberger versucht u.a. bei der Kommunalwahl zugelassen zu werden: Er möchte Oberbürgermeister werden.

Um wenigstens ein kleines Zeichen zu setzen, habe ich Michael Stürzenberger prophylaktisch Haus-Verbot erteilt:

„Sehr geehrter Herr Stürzenberger, ihr abgrundtiefer Hass gegen unsere Mitbürger muslimischen Glaubens und Ihr täglicher Versuch, durch rechtspopulistische und islamophobe Hass-Tiraden Zwietracht in unserer Gesellschaft zu säen, beschämt mich zutiefst. Täglich habe ich als Gastronom mit Menschen unterschiedlichster Religion, Hautfarbe, Kultur, sexuellen Orientierungen etc. zu tun und bin dankbar dafür. Für Menschen wie Sie aber habe ich in meinem Lokal keinen Platz. Ich erteile Ihnen hiermit Hausverbot. Mit freundlichen Grüßen, Thomas Vogler“

„München erteilt Michael Stürzenberger Hausverbot“ fände ich eine schöne Aktion und ein wichtiges Signal. Wenn auch Sie als Unternehmer ein Zeichen setzen und Michael Stürzenberger Haus-Verbot erteilen wollen: Hier die email. Weiterführende Links: Im Newsletter.

In diesem Sinne,
schönen Tag und hoffentlich auf bald!
Ihr und Euer Thomas Vogler

P.S.: „Vogler“ auf Facebook http://de-de.facebook.com/pages/Jazzbar-Vogler/138449879510842

P.S.: Sollten Sie das pdf nicht öffnen können/wollen/dürfen, können Sie den Newsletter gerne auch in einer „Alt-Version“ bekommen.

P.S.: Dieser Newsletter geht an über 6.800 „Freunde der Jazzbar Vogler“. Meine Homepage wurde über 501.000 mal angeklickt (Stand 1/14)

http://www.jazzbar-vogler.com

img_3814-2 [33]

Nachdem mir dieser seltsame Vogler seine email auch direkt schickte, habe ich ihm selbstverständlich auch geantwortet:

Sehr geehrter Herr Vogler,

Sie sollten sich erst einmal selber ein Urteil bilden, bevor Sie kritiklos die üblen Verleumdungen der Süddeutschen Zeitung übernehmen.

Bei jeder FREIHEIT-Kundgebung in München betonen wir, dass sich unsere Aufklärungsarbeit nur gegen die verfassungsfeindlichen Bestandteile des Islams und nicht gegen Muslime richtet.

Wenn Sie sich einmal selber über den Islam informieren, werden Sie sich wundern. Ich möchte Sie insbesondere auf die enge Zusammenarbeit des höchsten Islam-Repräsentanten Amin al-Husseini mit Hitler aufmerksam machen, die Verehrung von Hitler mitsamt seines Hass- und Hetzbuchs „Mein Kampf“ in der arabisch-türkisch-islamischen Welt bis heute und die 1400-jährige Geschichte des islamischen Djihad mit insgesamt 270 Millionen Opfern.

Bei unseren Kundgebungen sehen Sie mehr „Menschen unterschiedlichster Religion, Hautfarbe, Kultur“ als bei einer Kundgebung von SPD, Grünen oder Linken. Vor allem die Christen, die vor der Unterdrückung aus islamischen Ländern geflohen sind, könnten Ihnen viel Erschütterndes berichten – falls Sie überhaupt an den Fakten interessiert sind.

Und was Menschen mit anderen „sexuellen Orientierungen“ in einem islamischen Land passiert, brauche ich Ihnen wohl nicht mitteilen. Oder?

Ich hatte übrigens einen homosexuellen Bruder, der sich in den frühen 80er Jahren leider mit Aids infiziert hatte. In seinen letzten Monaten war ich bei ihm in Berlin, um ihm so gut es ging behilflich zu sein. Informieren Sie sich erst einmal [34], wem Sie „prophylaktisch“ Hausverbot erteilen.

Als offensichtlicher Musik-Liebhaber können Sie dem früheren Deep-Purple-Gitarristen Ritchie Blackmore übrigens auch gleich „prophylaktisch“ Hausverbot erteilen. Ritchie ist ein guter Freund von mir und widerspricht mir in meiner Aufklärungsarbeit ausdrücklich nicht.

Wenn Sie sich aber doch ein eigenes Bild gemacht haben, wäre es schön, Ihren umfangreichen email-Verteiler über ihren Irrtum aufzuklären.

Sonst muss man die Straße, in der Sie Ihr Jazz-Lokal haben, wohl in „Rufmordstraße“ umbenennen.

Mit freundlichen Grüßen,

Michael Stürzenberger

Diese email schickte ich Herrn Vogler am 5. Februar. Nachdem er nicht antwortete, sendete ich am 8. Februar eine Erinnerung. Bis heute hat Vogler nicht reagiert, da es ihm ganz offensichtlich nicht möglich ist, faktisch auf die sachliche Entkräftung seiner Denunzierung etwas entgegenzusetzen.

So sind eben viele Linke: Falsch, demagogisch, hinterhältig, denunzierend, beleidigend und ohne jeglichen faktischen Hintergrund. Seinem Aufruf zum Hausverbot hat sich nur ein einziger Wirt angeschlossen. Ansonsten gab es noch einen Widerspruch aus seinem Verteiler, der mir auch zur Kenntnis zugesendet wurde:

Hallo Herr Vogler!

Michael Stürzenberger kommt aus meiner Heimat Bad Kissingen. Sicher überzieht er in manchen Dingen! Jedoch ist die Mehrheit der Münchner Bürger gegen ein Islamzentrum mitten in der Stadt bzw. wissen die meisten Bürger noch gar nichts von dieser bescheuerten Planung!

Wer braucht sowas? Bauen Sie doch mal in einer islamischen Stadt ne Kirche oder eröffnen Sie nen Jazz-Club!

Schade, daß ich nicht mit 1. Wohnsitz in München gemeldet bin! Ich würde ihn unterstützen!

In Ihrem Jazzclub habe ich noch keine Muslime gesehen? Bei uns hier haben wir das Problem nicht.

Jeder Ausländer kann hier in Deutschland arbeiten und leben, sollte aber Religion nur dann ausüben, wenn diese ohne Hetze und Gewaltaufforderung ausgeübt wird. Wo kommen wir hin, wenn jeder seine hirnrissige Religion hier mit Denkmälern in deutschen Städten demonstrieren und manifestieren will?

Das ist wahrer Mut, wenn man seine Meinung entgegen des stupiden Mainstreams mit Rückgrat vertritt. Aber bis zur Stadtratswahl am 16. März wird die Diffamiererei sicher weitergehen..

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Jan Fleischhauer zum „Energiewende“-Wahn

geschrieben von kewil am in Energie,Klimaschwindel | 74 Kommentare

Das ist ja die zweite böse Überraschung: Strom aus Wind und Sonne ist nicht nur aberwitzig teuer, es gibt mittlerweile auch so viel davon, dass ein Großteil entsorgt werden muss, indem man ihn in Niederlande oder Österreich verklappt. Allein 2013 wurden 33 TWh Ökostrom am deutschen Bedarf vorbeiproduziert. Bezahlen mussten die Bürger ihn trotzdem. Wenn schon Wahnsinn, dann hat er in Deutschland wenigstens System.

Die Energiewende ist der heilige Gral der Public-Private-Partnership zu Lasten des Bürgers. Wenn man ein paar ausgebuffte Hedgefonds-Manager bitten sollte, sich ein Programm auszudenken, das jedes Jahr völlig risikofrei Milliardengewinne abwirft – es sähe ziemlich genau so aus wie das Gesetz zur Förderung der erneuerbaren Energien. Und der eigentliche Clou daran ist: Der Gewinn ist nicht nur über 20 Jahre garantiert, einmal im Gang gesetzt, lässt sich der Wahnwitz nie wieder stoppen.

(Auszug aus dieser Kolumne von [35] Jan Fleischhauer!)

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Thilo Sarrazin „Der neue Tugendterror“

geschrieben von kewil am in Buch-Tipp,Islam,Political Correctness | 93 Kommentare

[36]„Der Islam ist eine Kultur des Friedens. Er bereichert Deutschland und Europa.“ Die Wirklichkeit: Eine im März 2012 veröffentlichte Studie des Bundesinnenministeriums zu den „Lebenswelten junger Muslime in Deutschland“ aus dem Jahr 2010 ergab, dass etwa 25 Prozent unter ihnen radikal oder islamistisch eingestellt sind (…) Die Ergebnisse einer Studie unter türkischen Migranten in Deutschland aus dem Jahre 2012:

• 46 Prozent wünschen, dass in Deutschland irgendwann mehr Muslime als Christen leben (2010 waren es 33 Prozent).

• 62 Prozent sagen, dass sie am liebsten nur mit Türken zusammen sind.

• 25 Prozent empfinden Atheisten als minderwertige Menschen.

• 18 Prozent empfinden Juden als minderwertige Menschen.

In Thilo Sarrazins neuem Buch werden 14 Irrlehren der selbst ernannten Tugendwächter angesprochen. BILD druckt jetzt exklusiv Auszüge [37], Start heute.

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Video: Dr. Alfons Proebstl über „Pädathygate“

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Politisch Inkorrekt | 53 Kommentare

Hier alle Infos [38] zu diesem neuen satirischen Wochenkommentar mitsamt der ersten Ausgaben.

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