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Afrikaner stürmen Grenze zu Spanien

melillagrenze [1]Erneut haben hunderte Afrikaner den Grenzzaun zur spanischen Exklave Melilla gestürmt. Rund 60 der zum Teil mit Knüppeln bewaffneten afrikanischen Invasoren gelang es auf europäisches Territorium vorzudringen. Die „Flüchtlinge“ seien äußerst gewaltbereit gewesen und hätten die Grenzpolizisten mit Steinen beworfen und mit Holzprügeln auf sie eingeschlagen, teilte die Präfektur in Melilla mit.

Bei der Gegenwehr der Beamten wurden fünf Afrikaner leicht verletzt [2]. Bereits am 6. Februar waren bei einer ähnlichen Aktion an der Grenze zu Ceuta 14 Afrikaner ertrunken (PI berichtete) [3]. Damals hatten sich die Polizisten mit Gummigeschossen zur Wehr gesetzt, worauf einige der Eindringlinge ins Meer flüchteten. Jene, die es nach Spanien geschafft hatten, waren umgehend den marokkanischen Behörden übergeben worden. Die EU spricht von einer Rechtsverletzung, da jeder Migrant, der EU-Territorium erreicht, das Recht hat, einen Asylantrag zu stellen.

Nach diesem Vorfall mit 14 Toten verlangten die Sozialisten den Rücktritt des Polizeichefs. Und die EU forderte energisch eine lückenlose Aufklärung.

Immer wieder kommt es an der Grenze zu Marokko zu derartigen Vorfällen [4]. Dieser Ansturm wird niemals enden [5] und eine Sicherung der Grenzen Europas ist unabdingbar. Ein paar mehr oder weniger hilflose Beamte mit Gummigeschoßen werden wohl künftig nicht mehr reichen. Was gibt es da aufzuklären? Diese Beamten haben im Rahmen ihrer begrenzten Möglichkeiten ihre Pflicht getan und die Grenzen zu Europa gegen Invasoren verteidigt. (lsg)

Hier Videos der beiden Vorfälle:

Ein Videobericht von Euronews:

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Afrikaner stürmen Grenze zu Spanien"

#1 Kommentar von Thomas_Paine am 17. Februar 2014 00000002 19:39 139266594707Mo, 17 Feb 2014 19:39:07 +0100

Jawohl, alle letzen Endes auf dem Weg nach „Deutsche-Lann“, das „gelobte Land“.

Warum eigentlich geben die Spanier die auf dem afrikanischen Kontinent gelegenen Exklaven Ceuta und Melilla nicht einfach auf?

Ich meine: Gibt es da irgendwelche Rohstoffe oder so? Soweit ich weiß doch nicht, oder?

Wozu also braucht Spanien Ceuta und Melilla?

#2 Kommentar von Hedwig am 17. Februar 2014 00000002 19:40 139266603507Mo, 17 Feb 2014 19:40:35 +0100

(Zitat) Was gibt es da aufzuklären? Diese Beamten haben, im Rahmen ihrer begrenzten Möglichkeiten, ihre Pflicht getan und die Grenzen zu Europa gegen Invasoren verteidigt.(Zitat Ende) Genau so sehe ich das auch: Grenzschutz verstärken! Scharf schiessen!

#3 Kommentar von Dichter am 17. Februar 2014 00000002 19:41 139266606007Mo, 17 Feb 2014 19:41:00 +0100

Da mangelt es den Spaniern aber noch sehr an Willkommenskultur. Die sollten sich mal ein Beispiel an den Deutschen nehmen, die wissen, wie so etwas geht. Die Spanier müssen noch viel mehr erzogen werden lernen.

#4 Kommentar von BePe am 17. Februar 2014 00000002 19:41 139266609807Mo, 17 Feb 2014 19:41:38 +0100

Ansturm auf Ceuta und Melilla erwartet

Laut Quellen der spanischen Polizei warten südlich der Sahara in Marokko ca. 30.000 „Flüchtlinge“ die über Ceuta und Melilla nach Europa gelangen wollen.

[15]

#5 Kommentar von BePe am 17. Februar 2014 00000002 19:43 139266619807Mo, 17 Feb 2014 19:43:18 +0100

#1 heartofstone

dazu wird es wohl auch kommen. Nämlich dann, wenn zig Tausende Ceute stürmen wollen.

#6 Kommentar von marbod_pi am 17. Februar 2014 00000002 19:43 139266620607Mo, 17 Feb 2014 19:43:26 +0100

gleich weiter mit denen nach Berlin… die Vorhut wartet da schon 😉

#7 Kommentar von Hedwig am 17. Februar 2014 00000002 19:43 139266623907Mo, 17 Feb 2014 19:43:59 +0100

@#2 Thomas_Paine (17. Feb 2014 19:39)
Auch eine Option: Ceuta und Melilla aufgeben!!

#8 Kommentar von Mark von Buch am 17. Februar 2014 00000002 19:46 139266639107Mo, 17 Feb 2014 19:46:31 +0100

Ich versteh‘ die Spanier nicht. Die sollten doch alle reinlassen, sie nach italienischem Vorbild ausstatten und direkt nach NRW durchwinken . . .

#9 Kommentar von Powerboy am 17. Februar 2014 00000002 19:46 139266641607Mo, 17 Feb 2014 19:46:56 +0100

Also mal ganz ehrlich:

Sobald die afrikanischen Scheinasylanten und Asylbetrüger mit dem Fuß oder auch nur mit dem großen Zehen den Boden spanischen Exklave Melilla berühren ist das wie ein Lottogewinn.

Lebenslängliche Vollversorgung, lebenslängliche medizinische Rundum-Betreuung, Dolmetscher, Sozialberater, möblierte und beheizte gratis Wohnungen, Migrantenbonus bei Kriminalität, monatliche Geldüberweisungen bis ans Ende aller Tage von den dummen einheimischen Steuerzahler, nie wieder arbeiten, alle einheimische Frauen in Europa seien doch ungläubige Huren die sich gerne besteigen lassen und die gebratene Tauben fliegen einen in Europa ins Maul ohne nur den Finger zu rühren!

Also da würde ich mir auch den Weg mit Knüppel frei schlagen. Die Belohnung ist doch viel zu verlockend, zumal den Grenzwächter tot schlagen oder schwer zu verletzen nicht mal bestraft wird.

😉

#10 Kommentar von ireneusz am 17. Februar 2014 00000002 19:47 139266642507Mo, 17 Feb 2014 19:47:05 +0100

wo sind die kaöaschnikows wenn mann sie braucht????

#11 Kommentar von Nordlaender03 am 17. Februar 2014 00000002 19:48 139266651107Mo, 17 Feb 2014 19:48:31 +0100

OT!
Fall Edathy Die Junge Freiheit berichtet:
[16]

#12 Kommentar von Eule53 am 17. Februar 2014 00000002 19:49 139266654507Mo, 17 Feb 2014 19:49:05 +0100

Afrikaner stürmen Grenze zu Spanien
++++

Sofort diese Neger von der EU einstellen und mit diesen „Stürmern“ Frankreich in Mali und der Zentralafrikanischen Republik zur Seite stehen! 🙂

#13 Kommentar von Zwiedenk am 17. Februar 2014 00000002 19:49 139266655307Mo, 17 Feb 2014 19:49:13 +0100

So, so. Jeder der “ EU Territorium “ erreicht… Interessant, ich habe gar nicht gewußt, das die “ EU “ mittlerweile ein Staat ist.

Fuck the EU

#14 Kommentar von ujott am 17. Februar 2014 00000002 19:50 139266661907Mo, 17 Feb 2014 19:50:19 +0100

wer jetzt noch jammert,über die „Verweiblichung“ unserer gesellschaft, kann hoffnung schöpfen.
Da kommen sie doch, die Männer, jung, gesund, muskulös, von der Sonne gebräunt. Lebensfroh und offen für alles.Herzlich willkommen, Jungs.

#15 Kommentar von Zirze am 17. Februar 2014 00000002 19:50 139266662007Mo, 17 Feb 2014 19:50:20 +0100

Bei der Gegenwehr der Beamten wurden fünf Afrikaner leicht verletzt.

Sofort eine runden Tisch gegen Rääächts™ einberufen…Lichterketten… Betroffenheitsbekundungen…Kranzniederlegung… Untersuchungsausschuss…das ist doch das Mindeste?! 😛

#16 Kommentar von heartofstone am 17. Februar 2014 00000002 19:51 139266666007Mo, 17 Feb 2014 19:51:00 +0100

Ja liebe PI Redaktion scharfe Munition gibt es, und dieses Faktum der Ausgabe derselben an die Grenzpolizei den armen Flüchtlingen mitzuteilen ist ein Gebot der Fairness …. und persönlich hätte ich wirklich nichts dagegen wenn arme Flüchtlinge die sich wider besseren Wissens in CS Draht stürzen einfach vor Ort belassen werden … hat ihnen ja keiner angeschafft …

#17 Kommentar von Krieger am 17. Februar 2014 00000002 19:51 139266670507Mo, 17 Feb 2014 19:51:45 +0100

Die Anfangssequenz erinnert mich an Herr der Ringe, wie die ganzen Orks die Säulen herunterklettern. Wo bei mir selbige immer noch lieber wären.

#18 Kommentar von Powerboy am 17. Februar 2014 00000002 19:51 139266671607Mo, 17 Feb 2014 19:51:56 +0100

Auch sind die zwanzigtausend Doller, die ein afrikanischer Asylbetrüger für die Reise an die Schieber und “Fluchthelfer” zahlen muss gut investiert.

Diesen Peanuts-Betrag haben doch die Scheinasylanten innerhalb eines Monats mit Drogenhandel in Europa wieder drin.

😉

#19 Kommentar von Gast100100 am 17. Februar 2014 00000002 19:52 139266675107Mo, 17 Feb 2014 19:52:31 +0100

OT: Die Grünen wollen in BaWü den Biologie-Unterricht abschaffen

[17]

#20 Kommentar von Mosaik am 17. Februar 2014 00000002 19:56 139266697607Mo, 17 Feb 2014 19:56:16 +0100

Habe ich das EU-Gesetz richtig verstanden:
wer seinen Paß wegschmeißt und wahlweise
– Polizisten niederknüppelt
– sein Schiff vor Lampedus versenkt (dabei muß min. 1 Kinder ertrinken oder 2 Frauen oder 3 Männer)
– oder ein Flugzeug entführt,

der hat Recht auf lebenslange Vollpension in der EU / Deutschland?

Also, wenn uns so ein EU-Gesetz schadet,
muß das Gesetz geändert werden.
Wenn das „nicht geht“, treten wir eben aus dem Verein aus.

Oder wie sollen wir 1 Mrd. Afrikaner in Deutschland eine Vollverpflegung geben?
Aus Dank werden unsere Kinder kostengünstig mit Drogen versorgt, wir werden totgetreten und die Scharia wird hier eingeführt …

Wir sind das Volk
wir bestimmen, welche Gäste ins Land kommen
und wann welche wieder gehen!

#21 Kommentar von Antidote am 17. Februar 2014 00000002 19:56 139266698407Mo, 17 Feb 2014 19:56:24 +0100

#1 Thomas_Paine

Die Frage ist berechtigt, aber dann würde Gibraltar eine zweites Lampedusa.

Neben dem Schutz der Grenze durch die spanische Polizei, ich unterstütze das, sollte die Polizei die Zentrale der spanischen Sozialisten schließen und die Parteiführung verhaften, denn diese untersützt die Grenzverletzungen.

Und in Brüsel hilft nur noch die sofortige Einweisung in die Psychiatrie.

#22 Kommentar von Eule53 am 17. Februar 2014 00000002 19:56 139266699107Mo, 17 Feb 2014 19:56:31 +0100

#13 Zwiedenk (17. Feb 2014 19:49)
So, so. Jeder der ” EU Territorium ” erreicht… Interessant, ich habe gar nicht gewußt, das die ” EU ” mittlerweile ein Staat ist.
++++

Territorium kommt von terra = Land bzw. Gebiet und bezeichnet einen von Grenzen eingefassten räumlichen Bereich, auf den ein Hoheitsanspruch erhoben wird.
Insofern meine ich, für die EU (leider) zulässig.

#23 Kommentar von Christina am 17. Februar 2014 00000002 19:56 139266699807Mo, 17 Feb 2014 19:56:38 +0100

Da kann man ja vor Neid blass werden, solche schönen hohen Grenzzäune wünschte ich mir auch für UNSER Land.

#24 Kommentar von Braccobaldo am 17. Februar 2014 00000002 19:57 139266707607Mo, 17 Feb 2014 19:57:56 +0100

„Die EU spricht von einer Rechtsverletzung, da jeder Migrant der EU-Territorium erreicht, das Recht hat einen Asylantrag zu stellen. “ Die EU ist der Feind, ein solches idiotisches Gesetz angesichts von ca. 3000000 Geburten pro Monat in Afrika ist Selbstmord.

#25 Kommentar von deruyter am 17. Februar 2014 00000002 19:59 139266714707Mo, 17 Feb 2014 19:59:07 +0100

@#11 Nordlaender03 (17. Feb 2014 19:48)

Fall Edathy Die Junge Freiheit berichtet:

T-Online berichtet auch:

Edathy droht Parteiausschluss

Gabriel selbst ließ allerdings wenig Zweifel daran, welches Ziel er anstrebt: „Unabhängig von der strafrechtlichen Relevanz sind Präsidium und SPD-Parteivorstand entsetzt und fassungslos über diese Handlungen und das Verhalten Sebastian Edathys“

Parteiausschlussverfahren ? Entsetzt? Fassungslos ?

Ich hau mich wech….die Empörungswelle setzt jetzt öffentlichkeitswirksam ein, obwohl weitere Kreise dieser Leute bereits im Oktober wussten, was Edathy auf dem Kerbholz hat.

Soviel zum Thema Empörungswellen bei Politikern und wie dumm sie uns als Volk halten.

[18]

#26 Kommentar von Eule53 am 17. Februar 2014 00000002 19:59 139266716607Mo, 17 Feb 2014 19:59:26 +0100

#1 Thomas_Paine
Die Frage ist berechtigt, aber dann würde Gibraltar eine zweites Lampedusa.
++++

Ist es schon längst!
Überall in Europa, vor allem auf Flughäfen, ist Lampedusa in Europa!

Aber nur, weil es die Blockparteien in Deutschland und sonstwo in Europa so wollen!

Deshalb:

ABWÄHLEN!

#27 Kommentar von Mosaik am 17. Februar 2014 00000002 20:01 139266728808Mo, 17 Feb 2014 20:01:28 +0100

Es ist völlig absurd, 100.000 oder 100 Mio. Afrikaner in die EU aufzunehmen.
Jeder € für Asyl ist vergeudet.

Die Afrikaner müssen lernen,
mit sich selbst klar zu kommen
:
– Reduktion von Korruption
– Reduktion von Islam=Gewalt
– Konflikte gewaltfrei lösen
– vernünftige Umverteilung Arm-Reich (nicht Kommunismus, sondern soziale Marktwirtschaft)
– Effektive Arbeit …
– Bildung
– …

#28 Kommentar von Mark von Buch am 17. Februar 2014 00000002 20:02 139266734208Mo, 17 Feb 2014 20:02:22 +0100

Schade, daß die innerdeutsche Grenze abgerissen wurde. Sonst gäbe es jetzt ein sicheres Rückzugsgebiet für Deutsche, die das gern sein wollen . . .

#29 Kommentar von Zwiedenk am 17. Februar 2014 00000002 20:04 139266749908Mo, 17 Feb 2014 20:04:59 +0100

Abwählen ? Was mich betrifft kann sich jeder darauf verlassen, daß ich genau dies tun werde.

#30 Kommentar von Powidl am 17. Februar 2014 00000002 20:10 139266781108Mo, 17 Feb 2014 20:10:11 +0100

Wenn Spanien nicht seine Grenzen sichert, muß es halt den Schengen-Raum verlassen. Verträge sind einzuhalten – und bei diesem wird im Gegenzug besonderer Wert auf die Außengrenzen gelegt. Statt wegzusehen müßte die EU das Schengenabkommen mit Spanien genauso rasch aussetzen wie die Strom-Gespräche mit der Schweiz …

#31 Kommentar von Donar von Asgard am 17. Februar 2014 00000002 20:10 139266782608Mo, 17 Feb 2014 20:10:26 +0100

Leck mich am A.s.h, Video 1 die ersten 10 sec, wie die R.tt.n, dazu das Schummerlicht, sieht unheimlich aus.

Laut Bericht kommen die mit Knüppel über den Zaun und hauen den Polizisten erstmal eine aufs Dach, so eine Art Grüß Gott auf Negerisch, oder wie soll man das verstehen.

Aber diese Meldung ist der Gipfel:
„Jene, die es nach Spanien geschafft hatten, waren umgehend den marokkanischen Behörden übergeben worden. Die EU spricht von einer Rechtsverletzung, da jeder Migrant der EU-Territorium erreicht, das Recht hat einen Asylantrag zu stellen.“

Da fällt mir nur ein: „Was erlaube Neger“

#32 Kommentar von Powerboy am 17. Februar 2014 00000002 20:11 139266790008Mo, 17 Feb 2014 20:11:40 +0100

Man muss sich immer vor Augen halten, dass die Anerkennungsquote bei Asylanträgen 2012 nur bei sage und schreibe 1.5 Prozent lag.

Das bedeutet weit über 98.5 Prozent der der Asylbewerber in Wirklichkeit Scheinasylanten und Asylbetrüger sind, die hier einfach nur Geld abzocken und sich wie eine Made im Speck voll versorgen zu lassen.

Die Anerkennungsquote ist 2013 eher noch auf unter 0,5 Prozent gesunken, da bei einer Einreise ins Sozialhilfeparadies Deutschland über sichere Drittstaaten oder über Lampedusa ausdrücklich kein Recht auf Asyl in Deutschland gewährt wird! Unser Grundgesetz verbietet auch das Erteilen von Asyl an Bürgern aus EU-Ländern oder aus sicheren Staaten ausdrücklich!

Was da kommt sind zu über 99 Prozent Asylbetrüger und Scheinasylanten! Und das muss man immer und immer wieder öffentlich aussprechen um auch den dümmsten rotgrünen Asylkämpfer auf den Boden der Realität ankommen zu lassen! 😉

[19]

#33 Kommentar von KDL am 17. Februar 2014 00000002 20:12 139266793908Mo, 17 Feb 2014 20:12:19 +0100

#1 Thomas_Paine

Ich kenne so jede Region, die zu Spanien gehört, nicht aber Ceuta und Melilla. Und ehrlich gesagt will ich da auch gar nicht hin, denn dort kommt man sich vor wie eingesperrt. Von daher wäre die Aufgabe eine Option.

Allerdings fürchte ich, dass dann als nächstes die Kanaren fällig sind (auch wenn die relativ weit von der afrikan. Küste entfernt sind). Wenn Spanien die aufgeben würde, würde mir echt was fehlen, denn dort mache ich regelmäßig Urlaub. Und dann? Sind dann vielleicht weitere Gebiete auf dem spanischen Festland dran. Schließlich war Andalusien mal maurisch. Ich fürchte, die Aufgabe von Ceuta und Melilla wäre der Anfang vom Ende Spaniens und Europas…

#34 Kommentar von Bundesfinanzminister am 17. Februar 2014 00000002 20:12 139266794208Mo, 17 Feb 2014 20:12:22 +0100

OT Dumont

[20]

Der Flüchtige soll circa 25 Jahre alt und 180 Zentimeter groß sein. Er hat dunkle Augen und sprach akzentfrei Deutsch. Der Mann war bei der Tat komplett schwarz gekleidet. Er trug außerdem schwarze Stoffhandschuhe, eine Mütze und einen Schal. Auffällig waren die gelben Turnschuhe des Mannes.

[21]

Der Flüchtige soll cirka 25 Jahre alt und 180 Zentimeter groß sein. Er hat dunkle Augen und sprach akzentfrei deutsch. Der Mann mit südländischem Erscheinungsbild war bei der Tat komplett schwarz gekleidet. Er trug außerdem schwarze Stoffhandschuhe, eine Mütze und einen Schal. Auffällig waren die gelben Turnschuhe des Mannes.

Drecksschweine.

Sry, anders kann ich es nicht mehr ausdrücken.

#35 Kommentar von Thorben_Arminius am 17. Februar 2014 00000002 20:12 139266797708Mo, 17 Feb 2014 20:12:57 +0100

Herrje, was ist so schwer daran diese kleine Grenze zu schützen? Es braucht mir Niemand erzählen die kämen durch während auf sie wirklich mit Gummi geschossen wird. Wo ist das CS-Gas/Pfefferspray, kleine Batterien kurz nach dem ersten Zaun, die sich per Funk einschalten lassen? Wo bleibt der Strom am Zaun? Warum packt man nicht wieder den gefährlichen Stacheldraht dran? Warum zwingt Europa nicht gemeinsam Marokko etwas gegen die Migranten zu tun? … Warum führt man nicht einfach eine Drittstaaten-Regelung ein? Es gibt kein Recht auf Asyl in Europa, solange es IRGENDWO auf diesem Planeten sicher genug ist.

#36 Kommentar von Anthropos am 17. Februar 2014 00000002 20:16 139266816008Mo, 17 Feb 2014 20:16:00 +0100

Spanien benötigt auch unbedingt eine intensivere Willkommenskultur, für mehr vielfältige und total bunte Zuwanderung.
Es ist doch übehaupt kein Problem diese herzlichen Menschen alle aufzunehmen.

Ob Geld, medizinische Versorgung, Unterkunft, Sprache usw. ist doch alles gar kein Problem.

Wir fassen uns alle an den Händen, tanzen unsere Namen und sind alle Brüder und Schwestern. Mit Blumen im Haar machen wir eine Polonaise durch die europäischen Parlamente.

Wenn hiergegen jemand was sagt, machen wir dann einfach eine total bunte Demo gegen Rassismus. Dann können debile Hausfrauen und ihre Kinder ihre Bretter vor’m Kopf halten, Flöten und Triangeln begleiten den Chor der Blöden, Linksfaschisten tragen schicke SS-Stiefel mit roten Schnürsenkeln und schwenken Fahnen. Unheimlich beeidnruckend.

Einige Vollidioten aus dem EU-Parlament dürfen natürlich auch ihren geistigen Dünnschiss absondern ohne aber auch nur eine einzige Problemlösungsmöglichkeit anzubieten oder gar zu realisieren.

Wewnn wir dann alle etwas gesagt haben und total gegen Nazi und für Zuwanderung sind gehen wir nach Hause mit beruhigtem Gewissen.

Die Probleme überlassen wir doch dann lieber anderen.

#37 Kommentar von liberaler_demokrat am 17. Februar 2014 00000002 20:17 139266823408Mo, 17 Feb 2014 20:17:14 +0100

Es gibt doch heutzutage hervorragende technische Lösungen für solche Lagen, wo Menschen zurückgedrängt werden sollen. Z.B. Schallkanonen (LRAD), die gerichtet im Zielbereich einen unerträglichen Lärmeindruck hervorrufen, oder Mikrowellenwaffen, die einen extrem starken Hitzeschmerz auf der Haut erzeugen. Beides gibt es fertig am Rüstungsmarkt zu kaufen, funktioniert auf größere Distanz, kann ferngesteuert und automatisiert bedient werden.
Warum wird das nicht genutzt?
Im Übrigen sollte aber als letztes Mittel auch scharf geschossen werden.

#38 Kommentar von PeterT. am 17. Februar 2014 00000002 20:17 139266827708Mo, 17 Feb 2014 20:17:57 +0100

Ab ins Regierungsviertel nach Berlin.
Oder in die Räume der Dienstvilla nach Dahlem.7
[22]

#39 Kommentar von Lady Sonja am 17. Februar 2014 00000002 20:18 139266829508Mo, 17 Feb 2014 20:18:15 +0100

Die sollten da endlich Nato-Draht ziehen, dann wäre Ruhe.

#40 Kommentar von Powerboy am 17. Februar 2014 00000002 20:19 139266834708Mo, 17 Feb 2014 20:19:07 +0100

Unser über alles geliebter Bundespräsident und Volksvergauckler hat feststellte:

„Es ist falsch und gefährlich für den inneren Frieden, wenn man suggeriert,
Zuwanderer schadeten diesem Land, nähmen uns Arbeit weg oder gefährdeten unser
Sozialsystem“,

sagte er gestern einer Zeitung.

Richtig sei das Gegenteil:

„Einwanderung tut diesem Land sehr gut.“

Einfach nur irre! oder? 😉

#41 Kommentar von schweinehackfleisch am 17. Februar 2014 00000002 20:19 139266838708Mo, 17 Feb 2014 20:19:47 +0100

OT: Gesunden Menschenverstand gibt es fast gratis im Volk 🙂 Die Schweizer nutzen ihn auch.

Die Gegner der SVP-Masseneinwanderungsinitiative haben im gesamten Kampagnenverlauf von Oktober bis Januar 5,6 Millionen Franken für Werbung ausgegeben. Damit war das Werbebudget der Gegner mehr als doppelt so gross wie das der Befürworter, die im selben Zeitraum 2,1 Millionen Franken ausgaben.

jede Nein-Stimme 3.85 Franken
und jeder Ja-Stimme 1.45 Franken

[23]

#42 Kommentar von Thorben_Arminius am 17. Februar 2014 00000002 20:21 139266848808Mo, 17 Feb 2014 20:21:28 +0100

#25 Braccobaldo (17. Feb 2014 19:57)

“Die EU spricht von einer Rechtsverletzung, da jeder Migrant der EU-Territorium erreicht, das Recht hat einen Asylantrag zu stellen. ” Die EU ist der Feind,

Das bezieht sich vermutlich auf die Rückführungen gleich nach der Festnahme.
Also erstmal ist nicht die EU der Feind, denn ohne EU wären die einzelnen europäischen Staaten leichter erpressbar. Die obige Regel wurde von bestimmten Politikern erlassen, und die Journalisten sahen keinen Grund das lauthals zu kritisieren.
Ausserdem, so wie die Sache oben formuliert ist, gibt es eine Lücke: Lasst sie doch einen Antrag stellen, nur der wird abgelehnt, mit der Begründung das man die Flüchtlinge in einem anderen Land unterbringt. Man kann es auch so formulieren, Asyl wird gewährt, aber kein Aufenthalt in Europa.
Davon abgesehen sollte man noch bedenken das es höchstens Bussgeldverfahren gibt, wenn man gegen die EU-Auflagen verstösst, u.U. ist es aber billiger das Bussgeld zu bezahlen als die Migration zu akzeptieren. Die Flüchtlinge könnten vielleicht auch gegen die Massnahme klagen, leider müssen sie dazu erstmal in die EU 😀

#43 Kommentar von NePeschka am 17. Februar 2014 00000002 20:23 139266858608Mo, 17 Feb 2014 20:23:06 +0100

#1 Thomas_Paine (17. Feb 2014 19:39)

Wozu also braucht Spanien Ceuta und Melilla?

Geostratgie, -politik!
Gerade am Gibraltar, die Einmündung zu Mittelmeer ist das ein wichtiger strategischer Ort!

#44 Kommentar von Thorben_Arminius am 17. Februar 2014 00000002 20:26 139266879708Mo, 17 Feb 2014 20:26:37 +0100

> #39 liberaler_demokrat (17. Feb 2014 20:17)

Achja, Schall- und Mikrowellenwaffen hatte ich ganz vergessen. Kürzlich hatte ich den Gedanken noch, dann aber wieder vergessen. Ich finde auch das die EU sowas bezahlen sollte, anstatt den Grenzschutz den einzelnen Staaten zu überlassen. Kann mich aber noch daran erinnern das Schäuble mal dagegen war.

Scharf zu schiessen halte ich in keinem Fall für notwendig, und aus PR-Gründen für sehr contraproduktiv. Man sollte die Eindringlinge schon so politisch korrekt und umweltfreundlich wie möglich vom Zaun schütteln 😀

#45 Kommentar von Achot am 17. Februar 2014 00000002 20:27 139266886608Mo, 17 Feb 2014 20:27:46 +0100

OT – Edathys BundesLaptop gestohlen

[24]

#46 Kommentar von Thorben_Arminius am 17. Februar 2014 00000002 20:30 139266902508Mo, 17 Feb 2014 20:30:25 +0100

#1 Thomas_Paine (17. Feb 2014 19:39)
Wozu also braucht Spanien Ceuta und Melilla

No surrender! Kein Schritt rückwärts mehr! Europa hat seine Kolonien aufgegeben, nun schaut was wir davon haben. Wir sollten eher darüber nachdenken bestimmten Ländern wieder das Recht auf Selbständigkeit abzusprechen.

#47 Kommentar von KDL am 17. Februar 2014 00000002 20:31 139266911908Mo, 17 Feb 2014 20:31:59 +0100

#45 NePeschka & #1 Thomas_Paine

Die Spanier ärgert es gewaltig, dass Gibraltar jetzt britisches Territorium ist. Das geht sogar soweit, dass auf spanischen Straßenkarten Gibraltar gar nicht eingezeichnet ist – hier ist nur ein weißer Fleck! Das ist wohl der Grund, dass sie so stark an ihren Enklaven festhalten, sie wollen einfach keinen Zipfel Spaniens mehr verlieren

#48 Kommentar von freitag am 17. Februar 2014 00000002 20:32 139266917008Mo, 17 Feb 2014 20:32:50 +0100

OT

dpa (17. Februar 2014, 19:26 Uhr)

Edathy meldete vergangene Woche seinen Laptop als „gestohlen“!

Der frühere SPD-Abgeordnete Sebastian Edathy hat vergangene Woche seinen dienstlichen Laptop beim Bundestag als gestohlen gemeldet.

Ob diese Information an die Staatsanwaltschaft Hannover weitergeleitet worden sei, die wegen des Verdachts auf Besitz von Kinderpornografie gegen Edathy ermittelt, konnte Hebeker nicht sagen.

Die Ermittlungsbehörde bestreitet dies: „Das war uns bisher nicht bekannt“, sagte Sprecherin Kathrin Söfker dem „Stern“. Man nehme das mit Verwunderung auf.

[25]

#49 Kommentar von Monique am 17. Februar 2014 00000002 20:33 139266920508Mo, 17 Feb 2014 20:33:25 +0100

Unfassbar… aber noch unfassbarer finde ich die Lügerei von Gauck… der Typ scheint eine Allergie gegen seine eigenen Gehirnzellen zu haben.

#50 Kommentar von Thorben_Arminius am 17. Februar 2014 00000002 20:38 139266951308Mo, 17 Feb 2014 20:38:33 +0100

Es ist nicht so, dass man in der EU nix tut: [26]

Es ist vor allem auch die UN die sich beschwert:
[27]
Und die EU-Kommisarin aus dem linksextrem verseuchten Schweden die sich hier aufspielt ist die gleiche die für Netzsperren war (Cecilia Malmström). Die beschwert sich gegen das Abschleppen von Booten in internationale Gewässer, also praktisch die einzigste Massnahme die man hat um die Leute auf See zu stoppen!

#51 Kommentar von Bunteskanzlerin am 17. Februar 2014 00000002 20:44 139266988008Mo, 17 Feb 2014 20:44:40 +0100

[16]

Am 7. Februar trat Edathy zurück, was die Staatsanwaltschaft Hannover eigenen Angaben nach überrumpelte. Drei Tage später durchsuchten Kriminalbeamte Edathys Wohnung in , konnte aber nur in geringem Umfang Material sicherstellen. Wie jetzt bekannt wurde, hatte Edathy am 12. Februar seinen Dienstrechner im Bundestag als gestohlen gemeldet, wie Hebeker gegenüber dem Stern bestätigte.(FA)

Jetzt gibt es schon Fachkräfte im BT, in vielerlei Hinsicht.

😉

#52 Kommentar von Kulturerbe am 17. Februar 2014 00000002 20:46 139267000508Mo, 17 Feb 2014 20:46:45 +0100

Warum geben die extradummen Spanier den Scheiß-Landstrich/Flecken Erde nicht auf? Kost‘ doch (längst) mehr als es einbringt!

#53 Kommentar von Maria-Bernhardine am 17. Februar 2014 00000002 20:47 139267007908Mo, 17 Feb 2014 20:47:59 +0100

Die wilden Afrikanerhorden kommen, die Europäer zu enteignen. Pflegen diese Steinzeitmenschen eigentlich noch Kannibalismus?

#54 Kommentar von elloco am 17. Februar 2014 00000002 20:48 139267011308Mo, 17 Feb 2014 20:48:33 +0100

Warum werden diese Parasiten nicht wieder zurück geknüppelt? Verfluchte Toleranz der verfluchten Deppen.

Warum lande ich eigentlich immer auf dem Dashboard?

#55 Kommentar von Maria-Bernhardine am 17. Februar 2014 00000002 20:49 139267019608Mo, 17 Feb 2014 20:49:56 +0100

OT

Nach Strafanzeige
Kein Verfahren gegen BKA-Chef Ziercke
Die Wiesbadener Staatsanwaltschaft wird kein Ermittlungsverfahren gegen BKA-Chef Jörg Ziercke einleiten. Ein Bürger hatte im Zuge der Edathy-Affäre Anzeige wegen Verrats von Dienstgeheimnissen erstattet…
[28]

#56 Kommentar von Kulturerbe am 17. Februar 2014 00000002 20:52 139267032908Mo, 17 Feb 2014 20:52:09 +0100

Ich vermute sogar, wenn die Spanier diese Sinnlos-Kolonie sich selbst überlassen würden, würde es gleich europaweite linksbekloppte „Abschottungs“-Vorwürfe hageln.

Sonst sind sie immer gegen „Kolonialismus“ – aber in diesem Falle halten sie verbissen dran fest, da zum Nachteil aller Europäer.

Lampedusa würde ich an Italiens Stelle ebenso abschreiben und aufgeben. Zaun drum, und fertig is‘!

#57 Kommentar von Bunteskanzlerin am 17. Februar 2014 00000002 20:54 139267047908Mo, 17 Feb 2014 20:54:39 +0100

[29]

Für was hat man eigentlich ne Neutrale Zone?

#58 Kommentar von elloco am 17. Februar 2014 00000002 20:55 139267051208Mo, 17 Feb 2014 20:55:12 +0100

Hoffentlich kommen alle Afrikaner nach Deutschland. Denn ich heiße sie mittlerweile herzlich willkommen. Denn wenn der dumme und extrem feige Deutsche nicht hören will, dann muss er halt fühlen. So einfach ist das.

Der mit Abstand größte Teil der Kommentatoren hier gehört ebenfalls zu den dummen und feigen Deutschen.

#59 Kommentar von Kulturerbe am 17. Februar 2014 00000002 20:58 139267069108Mo, 17 Feb 2014 20:58:11 +0100

Wenn es sich in Afrika nicht langsam rumspricht, daß es sich NICHT LOHNT – weder für Wirtschaftsflüchtlinge noch für kriminelle Schleuserbanden, dann wird auch der Ansturm nie ausbleiben! Ist doch logisch, also auch so politisch GEWOLLT! Und „Erfolg“ beim Inselrun zieht wetere Begehrlichkeiten nach sich, und so immer fort. Für Europa ein absoluter Teufelskreis!

#60 Kommentar von der otto am 17. Februar 2014 00000002 20:58 139267070608Mo, 17 Feb 2014 20:58:26 +0100

Erinnert mich an den Film „World War Z“ wo die Mauer gestürmt wird.
[30]

1.Der Traum von den Sozis wird wahr…

Niemand ist irgendwo fremd und jeder ist überall zuhause.
Die Welt gehört allen.

2.Der Traum der Wirtschaft wird wahr…

Man muss gar nicht Firmen in Billiglohnländer verlegen.
Wir holen einfach die „Arbeiter“ ins Land, die für jeden Lohn arbeiten.
Problem ist…die werden nicht arbeiten. 😉

#61 Kommentar von freitag am 17. Februar 2014 00000002 20:59 139267075308Mo, 17 Feb 2014 20:59:13 +0100

#47 Achot

Zwei Tage nach den Durchsuchungen meldet Edathy per Fax den angeblichen Diebstahl.
Was für ein widerlicher Charakter!

Der Sprecher des Bundestages, Ernst Hebeker, sagte dem „stern“ am Montag, dass Edathy das Gerät am 12. Februar 2014 als gestohlen gemeldet habe. Durch wen Edathy diese Information an die Bundestagsverwaltung gegeben habe, sei „nicht verifizierbar“, sagte Hebeker. Edathys Anwalt Christian Noll ließ eine Anfrage des Magazins zum Sachverhalt bisher unbeantwortet.

—–

Der SPD-Politiker Sebastian Edathy soll von einem oder mehreren Informanten mit Gerüchten über ein möglicherweise drohendes Ermittlungsverfahren versorgt worden sein. Das sagte der frühere niedersächsische Innenminister Heiner Bartling (SPD) in einem Fernsehinterview mit dem NDR.

[31]

#62 Kommentar von Markus Oliver am 17. Februar 2014 00000002 21:00 139267085309Mo, 17 Feb 2014 21:00:53 +0100

Es gab auch in Westdeutschland mal Zeiten, zu denen selbst der Bundesgrenzschutz noch bei illegalen Grenzübertritt von der Schusswaffe Gebrauch machte.

#63 Kommentar von freundvonpi am 17. Februar 2014 00000002 21:07 139267122109Mo, 17 Feb 2014 21:07:01 +0100

OT:

Im übrigen: Die Feme aus dem Thema ist von der Piratenpartei aus Berlin.

[32]

Siehe hier:

[33]

#64 Kommentar von loherian am 17. Februar 2014 00000002 21:09 139267139709Mo, 17 Feb 2014 21:09:57 +0100

„Ein paar mehr oder weniger hilflose Beamte mit Gummigeschoßen werden wohl künftig nicht mehr reichen.“

Korrekt!
Reicht schon lange nicht mehr – es müssen intelligente Lösungen her (die es gibt!).

Die Asylsuchenden rüsten selbstverständlich auf, da in der Vergangenheit reichlichst Asylsuchende ermordet worden sind – die spanische Polizei setzt nämlich erst Gummigeschosse ein seit sich die ersten Journalisten unter die Asylsuchenden gemischt hatten.
Wer lässt sich schon gerne ermorden?
Die westlichen Regierungen müssen schleunigst dafür sorgen, dass ihre investierenden Firmen nur noch saubere Geschäfte mit afrikanischen Machthabern tätigen dürfen!
Auch müsste die EU davon abgehalten werden, ihre Agrarprodukte nach Afrika verkaufen zu dürfen – EU-Produkte dürfen nur noch im Rahmen von humanen Projekten, ohne Gewinnabsicht!, in afrikanische Länder exportiert werden.
Dazu eine intelligente Asylregelung und bereits in wenigen Jahren stürbe die Armutswanderung aus.

#65 Kommentar von Physiker am 17. Februar 2014 00000002 21:16 139267181209Mo, 17 Feb 2014 21:16:52 +0100

Unsere Vorfahren haben diese lieben Menschen übrigens bereits an der Grenze willkommen geheißen – mit dem schwert in der Hand.
🙂

#66 Kommentar von loherian am 17. Februar 2014 00000002 21:18 139267189609Mo, 17 Feb 2014 21:18:16 +0100

# 61 elloco

El loco: „Der Narr“ – das passt schon.

Wie kommen Sie eigentlich dazu, die Mitkommentatoren hier „dumm“ zu nennen?
Der größte Teil der Kommentatoren hier macht sich Sorgen – aber die Kommentatoren werden mit vielerlei Problemen konfrontiert.
Das Interesse der Kommentatoren beweist doch, dass diese Menschen ihr kaputtes Lebensumfeld nicht einfach hinnehmen wollen.
Vielleicht, El Loco, möchten Sie, statt wüster Beschimpfungen, mal einen zielführenden Vorschlag machen – wir sind gespannt.
Oder reichen Intellekt und Mut nur dazu, andere runterziehen zu wollen?!
Was machen Sie im Leben denn besser – wir hören uns auch gerne Ihre Heldentaten an (wenn es denn solche zu berichten gibt)?!

#67 Kommentar von Physiker am 17. Februar 2014 00000002 21:24 139267226109Mo, 17 Feb 2014 21:24:21 +0100

Solange viele Politiker in den „rechten“ Parteien homofeindlich sind, brauchen sie sich nicht wundern, dass die Homosexuellen, Lesben, Bisexuellen und deren Freunde und Familien grün und rot wählen, obwohl sie gegen die Einwanderung von schwulenfeindlichen Muslimen sind.

Dagegen war z.B. Obama schlau genug, die Homosexuellen explizit zu umwerben und hat es dank ihrer Hilfe geschafft, zweimal Präsident zu werden. Wir sollten von ihm lernen, wenn wir nicht ein weiterer muslimischer Gottesstaat werden wollen.

#68 Kommentar von KDL am 17. Februar 2014 00000002 21:24 139267229409Mo, 17 Feb 2014 21:24:54 +0100

#69 loherian

Kleine Korrektur: El loco heißt „der Verrückte“, nicht „der Dumme“. Das passt aber irgendwie auch 😉

#69 Kommentar von elloco am 17. Februar 2014 00000002 21:35 139267290009Mo, 17 Feb 2014 21:35:00 +0100

#69 loherian

Der „Narr“ ist gut. Wirklich. Wir haben es hier anscheinend mit einem ganz schlauen Exemplar zu tun.

Auf Ihnen müsste doch woll langsam aufgefallen sein, dass IHR so geliebtes und heiliges „Vaterland“ NICHT mehr mit Worten gerettet werden kann. Es ist einfach NICHT MEHR möglich. Leider. Ich bin ein Gegner der Gewalt. Doch manchmal geht es nicht ohne. Die Linken setzen Gewalt, Ihre gehassten Moslems setzen Gewalt ein, jeder Asylant setzt Gewalt ein. Was ist das Resultat? Alle dieser von mir genannten Gruppen bekommen das was sie wollen.

Was heisst das nun für Sie und auch MICH?

Organisieren und zurück schlagen. Mit Mut und Kraft. Nicht mit Plakaten und 2 Mann Demonstrationen.

Und Heldentaten wird es von mir bestimmt nicht als erstes geben. Ich kam bisher mit Migranten bestens klar. Mein Großvater wurde nämlich ebenfalls von euch nach Deutschland geholt, zum ausbeuten. Doch meinen Kindern zuliebe würde ich dieses Land verteidigen.

#70 Kommentar von elloco am 17. Februar 2014 00000002 21:38 139267309309Mo, 17 Feb 2014 21:38:13 +0100

#71 KDL

Kleine Korrektur: El loco heißt “der Verrückte”, nicht “der Dumme”. Das passt aber irgendwie auch 😉

Bitte richtig lesen, danke.
Ist sogar der erste Satz 😉

El loco: “Der Narr” – das passt schon.

#71 Kommentar von Midsummer am 17. Februar 2014 00000002 21:39 139267319309Mo, 17 Feb 2014 21:39:53 +0100

#67 loherian

Die Hauptursache der „Flüchtlingsbewegungen“ ist die Bevölkerungsexplosion in Afrika!
Die Machthaber in Afrika sind nicht an einer Regulierung der „Bevölkerungsbombe“ interessiert,die jegliche wirtschaftliche Entwicklung zunichte macht.
Was kann aber Europa dafür? Warum soll Europa für hausgemachte Probleme haften?

#72 Kommentar von joheima am 17. Februar 2014 00000002 21:40 139267324709Mo, 17 Feb 2014 21:40:47 +0100

Wie sagte Roosevelt(sinngemäß): In der großen Politik geschieht nichts zufällig. Alles ist sorgfältig geplant und vorbereitet.
Bin ja schon im Rentenalter. Erinnere mich noch, schon vor Jahrzehnten einen Film gesehen zu haben, der von den bevorstehenden „Hungerströmen“, von Afrika nach Europa handelte! Jetzt gibt es diese Welle dieses ilegalen Einwanderns nach Europa wirklich! Vorausgegangen ist dem die bewußte Zerschlagung der Kolonialordnung in Afrika, die in Wirklichkeit ein Segen für die einheimische afrikanische Bevölkerung war!Die funktionierende Kolinialordnung wurde bewußt und gewollt durch despotische Regierungen ersetzt!
Heute stehen wir vor der bewußt und gewollt herbeigeführten Situation der nicht mehr abwendbaren Dekadenz Europas!
Die Frage ist nur, wer hat daran Interesse?

#73 Kommentar von Ferrari am 17. Februar 2014 00000002 22:00 139267441810Mo, 17 Feb 2014 22:00:18 +0100

Wenn Ausländer eine Grenze gewaltsam stürmen, dann nennt man das normalerweise einen kriegerischen Angriff.
Dagegen darf die Armee eingesetzt werden.

#74 Kommentar von Frau V. aus H. am 17. Februar 2014 00000002 22:05 139267473510Mo, 17 Feb 2014 22:05:35 +0100

# 5 WSD
Richtig, das spricht sich genauso rum, wie unser rotgrünes Willkommenens- Kommando! Wo ist bloß „Frontex“ wemn man sie braucht???

# 51 Monique
Selten so gelacht…

# 61 elloco
Der Widerstand wächst mit jedem Tag…Auch die Römer haben begreifen müssen, dass die Germanen sich nicht alles gefallen lassen. Nur Geduld!!!

#75 Kommentar von Smile am 17. Februar 2014 00000002 22:09 139267494510Mo, 17 Feb 2014 22:09:05 +0100

@ 65 Freundvon : Danke für den Link – in den Kommentaren dort bekommt Frl. ANNE HELM schon ordentlich Kontra! Ich vermute mal, es wird morgen einen eigenen Thread hierzu geben. In einer normalen Welt mit Charakter wäre diese Bastard-Frau genau so eine Persona-Non-Grata wie PädEdathy und müsste sich nicht nur von der Politik sondern auch aus Berlin entfernen. Aber die Piraten und die Faschisten von der AntiFa sind ja identisch, insofern werden sie dieses kranke Hirn vermutlich sogar noch schützen! ( Der Herr Schulz aus Dresden ist auch nich manns genug auf höfliche Anfragen zu antworten, dieser feige Verharmloser…)

#76 Kommentar von Frau V. aus H. am 17. Februar 2014 00000002 22:13 139267519310Mo, 17 Feb 2014 22:13:13 +0100

Tippfehler sind heute mal wieder inklusive, weil ich über Mobifon schreibe…heul!!!

#77 Kommentar von Frau V. aus H. am 17. Februar 2014 00000002 22:16 139267541210Mo, 17 Feb 2014 22:16:52 +0100

Einen hab‘ ich noch:
Ich will unsere schönen „Grenzer“ wieder!

#78 Kommentar von teto am 17. Februar 2014 00000002 22:20 139267561910Mo, 17 Feb 2014 22:20:19 +0100

Die können doch alle nach D kommen. Hier ist noch viel Platz hat der BP Gauck gesagt und der muß es ja wissen. Und daß wir uns freuen – hat er auch gesagt. Woher er das weiß, weiß ich nicht.

#79 Kommentar von mabank am 17. Februar 2014 00000002 22:21 139267568310Mo, 17 Feb 2014 22:21:23 +0100

Besonders interessant ist der „Bericht“ von Euronews, wo wiederholt von „Einwanderern“ und „Immigranten“ gesprochen wird.
Ich habe da keine Einwanderer gesehen. Einwanderer haben ein Visum, einen Job, etc. Das sind nichtmal Asylbewerber. Das sind Invasoren. Nicht mehr und nicht weniger.
Das Gelaber der Medien ist Gehirnwäsche vom feinsten.

#80 Kommentar von rockymountain am 17. Februar 2014 00000002 22:43 139267699910Mo, 17 Feb 2014 22:43:19 +0100

Da sind bestimmte Massnahmen angezeigt, wie Spanien seine Grenzen „sicherer“ gestaltet,

bestimmte abschreckende Materialien, die besser als Stacheldraht wirken, d.h. mit Schneiden versehen oder
elektrisch geladene Zaeune, usw.

auf jedem Fall zaehlt das Ergebnis, wenn ein Zaun/Grenzanlage seinen Zweck erfuellen soll, muss er den jeweiligen Anforderungen angepasst warden.

#81 Kommentar von Rabiator am 17. Februar 2014 00000002 22:46 139267720410Mo, 17 Feb 2014 22:46:44 +0100

Fort mit diesen kriminellen Negern!

#82 Kommentar von Frau V. aus H. am 17. Februar 2014 00000002 22:46 139267721410Mo, 17 Feb 2014 22:46:54 +0100

81 mabank

Ich erinnere mich noch gerne an die Zeit, als ich für mein christliches Patenkind aus Gambia die Visa- Formulare unterschreiben muste…Rückkehr in 6 Wochen, alle Kosten bezüglich Unterhalt sowie Arztkosten waren privat zu tragen…habe ich damals gern getan! Die junge Dame studierte dann in Göttingen!

#83 Kommentar von neworder am 17. Februar 2014 00000002 23:20 139267924611Mo, 17 Feb 2014 23:20:46 +0100

Draht elektrifizieren. Kraushaare haben sie schon. 😉

#84 Kommentar von entarteter NegerIn am 17. Februar 2014 00000002 23:21 139267931011Mo, 17 Feb 2014 23:21:50 +0100

Die kommunistischen Regimes jenseits des Eisernen Vorhangs wussten, wie man eine Grenze wasserdicht macht.
Was die EU an ihren Aussengrenzen vorführt, ist höchstens Schattenboxen.

#85 Kommentar von Physiker am 17. Februar 2014 00000002 23:22 139267932511Mo, 17 Feb 2014 23:22:05 +0100

Die meisten illegalen Immigranten kommen übrigens als Besucher mit getarnt nach Deutschland und tauchen dann unter. Ich befürchte, dass inzwischen mindestens* 11 Millionen Illegale in Europa leben, die zunächst ganz legal nach Europa eingereist sind. Diese wohnen vorwiegend bei Verwandten und Freunden, in Schrebergärten und auf der Straße. Da in Großstädten niemand mehr seinen Nachbarn kennt oder eben wegsieht, können sie dies auch ganz unbehelligt tun.

*: Schließlich leben ja selbst in den USA 11 Millionen Illegale, obwohl die USA besser geschützte Grenzen und eine viel effektiver arbeitende Ausländerbehörde sowie härtere Strafen für Menschen, die Illegale beschäftigen oder unterstützen, besitzt.

#86 Kommentar von NePeschka am 17. Februar 2014 00000002 23:23 139267941111Mo, 17 Feb 2014 23:23:31 +0100

#48 KDL (17. Feb 2014 20:31)

Ich war noch nie ein Freund von Englischer Politik! Engländern ist zu verdanken, dass wir heute so viele Salafisten unter uns haben, die uns jetzt Radikal bekämpfen wollen.

Spanier sind mir Sympathischer, geschichtlich gesehen und auch gegenwärtig!
Das einzige was mich an Spaniern stört, sind ihr Stierkämpfe. Seltsame Tradition, …

#87 Kommentar von JensPloesser am 17. Februar 2014 00000002 23:29 139267977411Mo, 17 Feb 2014 23:29:34 +0100

Schnell etwas schreiben, damit es nicht mehr 88 Kommentare sind bei diesem Artikel!

#88 Kommentar von _Kritiker_ am 17. Februar 2014 00000002 23:30 139267980811Mo, 17 Feb 2014 23:30:08 +0100

Letzten Endes wäre es auf lange Sicht am sinnvollsten, die spanischen Exklaven vollständig aufzugeben und an Marokko zu übereignen.
Spanien kommt auch ohne diese zwei mittelgroßen Städte an der afrikanischen Küste bestens zurecht, und die sogenannten Flüchtlinge könnten sich mit den marokkanischen Behörden streiten, anstatt den Spaniern immer wieder Schwierigkeiten zu bereiten.
Dasselbe gilt übrigens für Lampedusa: Italien täte gut daran, diesen Vorposten schlechterdings zu räumen.
Wer bestehende Grenzen nicht verteidigen kann (bzw. möchte), muß diese sinnvoll verkürzen. In den genannten Fällen stünde einem minimalen Verlust an Territorium ein großer Gewinn an Problembeseitigung gegenüber.

#89 Kommentar von Amanda Dorothea am 17. Februar 2014 00000002 23:31 139267987211Mo, 17 Feb 2014 23:31:12 +0100

Warum saas dieser Kerl nicht ein?-trotz mehrfacher Straftat Kinderpornografie?

Nun ist die Kleine tot….

Nach Angaben des Leitenden Oberstaatsanwaltes in Ingolstadt, Helmut Walter, wird „in Richtung eines Sexualverbrechens ermittelt“. Gegen den 26-Jährigen aus dem Landkreis Eichstätt liefen bereits früher Verfahren mit sexuellem Hintergrund. Allerdings soll sich der Beschuldigte bislang nicht an Personen vergriffen, sondern unerlaubtes pornografisches Material besessen haben.

[34]

#90 Kommentar von FddWa am 17. Februar 2014 00000002 23:35 139268011111Mo, 17 Feb 2014 23:35:11 +0100

Selbst der sozialromantischste Menschenfreund muss sich damit auseinandersetzen. Wenn wir 40 Mio. Flüchtlinge aufnehmen würden in Deutschland, es würde nichts nutzen.
Afrika ist ein zu kaputter Kontinent, mit zuvielen Menschen, es ist nicht zu stoppen, wenn Afrika nicht für andere Lebensbedingungen sorgt.

#91 Kommentar von KDL am 17. Februar 2014 00000002 23:46 139268080711Mo, 17 Feb 2014 23:46:47 +0100

#88 NePeschka

Du kannst dich trösten: Stierkämpfe sind ein Auslaufmodell. In Katalonien sind die bereits verboten und der Rest Spaniens wird sicher auch bald folgen.

#92 Kommentar von buck110 am 17. Februar 2014 00000002 23:51 139268109911Mo, 17 Feb 2014 23:51:39 +0100

#66 loherian

Wenn du die afrikanischen Kulturen kennen würdest, wäre dir klar, dass deine Forderung / Vorschläge eine Utopie ist.
Habe selbst jahrelang in Afrika gelebt, und weiß wie die Menschen dort ticken.

#93 Kommentar von loherian am 18. Februar 2014 00000002 00:05 139268195412Di, 18 Feb 2014 00:05:54 +0100

# 71 elloco

Ein geliebtes oder gar heiliges oder überhaupt nur Vaterland habe ich nicht.
Gewalt ist für mich eine Sprache, eine allgegenwärtige – und eine durchaus zu erwägende Option.
Gewalt ist für mich, wenn deutsche Faschisten das Grundgesetz aushöhlen und Gewalt ist, wenn Soldaten für finanzielle Interessen missbraucht werden.
Gewalt ist für mich das Unrecht, dass das Kapital den Afrikanern antut; und Gewalt ist, wenn das Kapital die Löhne durch Zuzug von Ausländern drückt.
Gewalt ist für mich sogar eine Bildung, die nur der späteren Ausbeutung dienen soll.

Für die Verteidigung dieses Landes würde ich mich nicht einsetzen – nicht, dass D nicht wunderschön wäre.
Aber mir ist egal, welcher Faschist an der Macht ist – ich will keinen von denen.
Meine Feindschaft gilt keinem Moslem, keinem Afrikaner oder sonst jemandem, der eh nichts hat – sie gilt den Milliardären, sie gilt Blackrock, sie gilt den Inhabern von gigantischen Aktienpaketen der Banken.
Diese Leute machen mir Sorgen – die Ausländer sind nur die Wirkung; wir aber sollten die Verursacher fürchten.

#94 Kommentar von johann am 18. Februar 2014 00000002 00:10 139268223112Di, 18 Feb 2014 00:10:31 +0100

Dringende Lese-Empfehlung
(heute im DLF gehört)

Büchermarkt / Beitrag vom 17.02.2014
Boualem Sansal: „Allahs Narren“ Religion der Totalität

Von Brigitte Neumann

Der algerische Schriftsteller Boualem Sansal. Er erhält den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2011.
Boualem Sansal hat 2011 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels erhalten. (picture alliance / dpa)

Trotz allgegenwärtiger Bedrohungen, derzeit vor allem durch Islamisten, mischt Boualem Sansal sich ein und pflegt das offene Wort – für Frieden zwischen Juden und Muslimen und gegen radikale Eiferer in der arabischen Welt. So auch in seinem neuen Essay.

Von den „islamistischen Horden“ und einer – Zitat – „leider sehr reellen dschihadistischen Internationale“ spricht Boualem Sansal schon bei der Dankesrede zur Friedenspreisverleihung 2011. So wie er ihn jetzt in seinem Buch „Allahs Narren“ beschreibt, funktioniert der radikale Islamismus auf der Weltbühne nach den auch uns bekannten Törleß-Prinzipien der Schulhofrowdys: Gewalt, Terror, Angst. Er hält alle in Schach, indem er zeigt, dass es jeden treffen kann: Schriftsteller wie Salman Rushdie, Büroarbeiter im World Trade Center, Zugreisende in Madrid, den amerikanischen Botschafter in Libyen. Sein größter Triumph ist die Angst, die er zu säen vermag. Boualem Sansal:

„Als ich angefangen habe zu schreiben und in meinem Land bedroht, angeschuldigt und beleidigt wurde, da hatte ich wirklich große Angst. Wenn man Angst hat, kann man aber nicht vernünftig nachdenken. Man wird böse. Man sagt: Diese Hunde. Und dann hat man Lust, sie zu töten. Schafft man es aber, diese Angst zu meistern, sieht man die Situation ganz anders. Der, der mich bedroht, ist nicht zwangsläufig ein Feind. Er ist vielleicht ein Gegner, aber kein Feind. Vielleicht gibt es einen Weg der Verständigung. Vielleicht kann man ihm etwas erklären. Vielleicht hat er es einfach nicht begriffen. Vielleicht wurde sein Gehirn von Propaganda vernebelt.“

Wenn es um Islamismus geht, gibt es im Westen folgende Sprachregelung, hat Sansal beobachtet: Der Islam ist eine Religion wie jede andere auch, also okay. Der Islamismus hingegen ist ein böser Auswuchs, den es in Diskussionen zu bekämpfen gilt. Aber auch ein Machtfaktor: Verhandlungen mit Islamisten gelten als probates Mittel, den Frieden in Ländern wie Afghanistan oder Ägypten wiederherzustellen. Boualem Sansal legt in seinem Essay „Allahs Narren – Wie der Islamismus die Welt erobert“ dar, dass diese Trennung in einen guten und bösen Islam am Kern des Problems vorbei geht.

„Der Islam definiert sich als Religion der Totalität. Er ist Religion und Welt. Das heißt auch, er ist die zentrale Macht im Leben der Gläubigen. Der Kalif entscheidet alles, wie man betet, heiratet, sich kleidet, alles. Die Frage ist, ob man das Phänomen des Islamismus isoliert betrachten kann oder ob man nicht auch den Islam diskutieren müsste. Soll die Religion wirklich auf das ganze Leben übergreifen? Ist dieser Islam mit der Moderne in Einklang zu bringen? Es wäre an den Muslimen, über ihre Religion nachzudenken.“

„Der Islam ist weltweit auf Expansionskurs“, heißt es an einer Stelle im Buch. „Und diese Entwicklung gibt Anlass zur Sorge.“ – Zitat Ende. Warum zur Sorge? Der Islam tendiere gegenwärtig nach innen zu Rigorismus, Radikalisierung und zur vollständigen Entmündigung der Gläubigen und nach außen verbreite er Angst und Schrecken, begründet Sansal.
Friede wird als Feigheit betrachtet

Der 64-Jährige legt die Ursachen für diese Entwicklung in umfangreichen, fast lexikalisch verfassten Kapiteln historisch und theologisch dar, stellt Hypothesen auf, verwirft sie wieder. Denn die Frage, die ihn umtreibt heißt: Wieso hat nicht nur der Islam, sondern wieso haben auch die Islamisten weltweit so großen Zulauf, sogar in Europa? Gründe könnten sein: das Schweigen der Intellektuellen, die anhaltend schlechte wirtschaftliche Lage, die unfähige politische Klasse in den arabischen Ländern, und die arabische Spielart des Machismo. Boualem Sansal:

„Zum Beispiel wenn ich meine Ansichten in Algerien äußere, dann heißt es: So redet eine Frau, der ist doch total verweiblicht, das ist ein Homosexueller. Dem muss man aufs Maul hauen. Das höre ich oft. Da kommen Leute zu mir, die sagen: Hörst Du gar nicht, was du da sagst? Die Araber sind 350 Millionen und die werden doch keinen Frieden mit Israel schließen, die sind doch nur zwölf Millionen. Die werden wir zermalmen, umbringen unddann ist die Sache geritzt. Das liegt an der Kultur. Die Stammesstruktur unseres Landes, der mittelmeerische Machismo, das ist in den ganzen Anrainerstaaten des Mittelmeeres so. Der Friede wird als Feigheit betrachtet. Es geht um Sieg. Wenn ich Recht habe und Sie Unrecht, dann erkläre ich Ihnen den Krieg. Da gibt es keine Diskussion.“

Der Islam ist für die Muslime ein „machtvoller Identitätsmarker“, schreibt Sansal. Aber er verfolgt diesen Gedanken leider nicht weiter. Aus der Faschismusforschung kennen wir folgenden Ansatz: Wem nicht erlaubt wurde, eine eigenständige Identität zu entwickeln, also verschieden zu sein, der sucht sie in einer Horde und im radikalen Kampf gegen den Sündenbock – je radikaler, desto größer das Gefühl der Ich-Stärke.

„Die Islamisten sind entschlossen. Ihre Überzeugung versorgt sie mit großer Energie. Sie sind bereit, sich selbst umzubringen. Sie sind zu allem bereit. Das ist eine faschistische Bewegung. Sie machen das auch nicht aus religiösen Beweggründen. Vielleicht gab es am Anfang eine religiöse Motivation, aber dann ist das gekippt, in den Faschismus, in den Wahnsinn. Und weil die Gesellschaft nicht weiß, wie sie damit umgehen soll, zieht sie sich zurück.“

Wäre der Essay „Allahs Narren“ doch auch so klar, deutlich und buchstäblich richtungsweisend, wie dieses Gespräch mit dem Autor es war. Der Unterschied ist tatsächlich auffallend. Es mag an der Form liegen: Essay, vom französischen Verb „essayer“ heißt Versuch. Ein Essay argumentiert nach den Regeln der Kunst, aber es zeigt auch Meinung. Beides tut Boualem Sansal.
Im Dialog mit Islamisten

Nur, dass er im Buch mehrere einander widersprechende Meinungen ausprobiert. Einmal ist er sehr pessimistisch, schreibt, dass gegen das Erstarken des Islamismus kein Kraut gewachsen sei und es im Westen zu einem Clash der Kulturen kommen werde; ein anderes Mal schreibt er, dass der Islamismus qua Rückständigkeit, Gewalttätigkeit und Rigorismus keine große Zukunft habe.

Der Leser ist verwirrt – mit Recht und die Rezensentin fahndet nach einer Erklärung. Und findet sie in der nach Zensur, Hast und Verwirrung riechenden Vorgeschichte dieser Veröffentlichung.

Boualem Sansal, der „Allahs Narren“ im Auftrag der Hamburger Körber-Stiftung verfasst hatte, erlebte während der üblichen Korrekturphase, dass deren Lektoren im Prinzip den ganzen Essay umschreiben wollten. Im ersten Angang erfüllte Sansal zwar viele Änderungswünsche, aber irgendwann lehnte er ab, zu runden, zu glätten und zu schreiben, etwas sei grau, wo er doch wisse, dass es weiß ist, erklärte Sansal in unserem Gespräch. Daraufhin sagte die Körber Stiftung das auch schon in Vorschauen angekündigte Buchprojekt ab.

Sansals Hausverlag Merlin übernahm das Manuskript, so wie es – bereits übersetzt – vorlag, und brachte es, offenbar ohne weitere Durchsicht des Texts, eilig zum angekündigten Zeitpunkt heraus, mit den hier beschriebenen Folgen. Eine Sprecherin der Körber-Stiftung, auf den Fall angesprochen, sagte am Telefon, man bedaure sehr, aber man sei dem Dialog verpflichtet und Sansals Text sei zu radikal. Dazu Boualem Sansal:

„Die Körber-Stiftung steht in einem Dialog mit den Islamisten und vielleicht haben sie in meinem Buch etwas gefunden, von dem sie dachten, dass es ihre Beziehung zu den islamistischen Partnern beschädigen könnte. Sie hatten ja auch Mursi nach Berlin eingeladen. Sie hatten wohl gedacht, dass die Islamisten mein Buch für die Position der Körber Stiftung halten könnten. Aber ich habe ihnen immer wieder gesagt: Das, was ein Autor schreibt, ist seine Meinung und seine Sache und nicht die des Verlegers. Aber ich habe auch Verständnis für sie. Das ist eben eine Stiftung und kein Verleger.“

Auch Boualem Sansal steht im Dialog mit den Islamisten. Schon weil viele seiner Nachbarn und einige seiner Freunde dazu gehören. Auch Islamisten sind Menschen, die das Recht auf eine Auseinandersetzung haben, das ist die Ansicht des Friedenspreisträgers. Und anders als in seinem Buch „Allahs Narren“, bezieht er da dann klar und deutlich Stellung:

„Ich hab sogar mit denen diskutiert, die im Untergrund gekämpft haben. Sie denken in einem Schema, das man ganz klar als faschistisch bezeichnen muss. Sie wollen die ganze Macht, nicht nur ein bisschen. Und dass sie die kriegen, ist für sie nur eine Frage der Zeit. Und Zeit? Davon haben sie genug.“

Boualem Sansal: „Allahs Narren – Wie der Islamismus die Welt erobert“
Aus dem Französischen von Regina Keil-Sagawe, Merlin Verlag, 164 Seiten, 14,95 Euro.

Weiterführende Information

Gegen den politischen Islam (Deutschlandfunk, Tag für Tag, 27.12.2013)

„Eine entsetzliche Karikatur einer Religion“ (Deutschlandradio Kultur, Religionen, 16.11.2013)

„In einer Schachtel bekommt man nicht genug Luft in den Kopf“ (Deutschlandradio Kultur, Fazit, 05.11.2013)

[35]

#95 Kommentar von Klaus Nolte am 18. Februar 2014 00000002 00:41 139268410712Di, 18 Feb 2014 00:41:47 +0100

Was wir brauchen, ist die Festung Europa. Europa muss seine Außengrenzen jetzt dicht machen, oder wir werden überrannt.

#96 Kommentar von NoDhimmi am 18. Februar 2014 00000002 00:42 139268412212Di, 18 Feb 2014 00:42:02 +0100

Victory-Zeichen und Triumphgeheul – das sind keine Flüchtlinge und keine Migranten, das sind Invasoren.

Und einige von denen werden wahrscheinlich in nicht ferner Zukunft in Münchens Fußgängerzone stehen und mit Allahu akhbar Michael Stürzenberger niederbrüllen.

Wie soll das weitergehen?

#97 Kommentar von Schüfeli am 18. Februar 2014 00000002 00:48 139268449912Di, 18 Feb 2014 00:48:19 +0100

Es ist nur die Frage der Zeit, dass die bewaffneten Horden aus Afrika Europa befallen, um zu rauben und Land zu nehmen.

Nichts Neues auf dieser Welt.
Alles schon da gewesen.
Goten und Vandalen sind auch erst als arme Flüchtlinge im römischen Reich erschienen.
Später haben sie Rom ausgeraubt und zerstört.

#98 Kommentar von freitag am 18. Februar 2014 00000002 00:52 139268474212Di, 18 Feb 2014 00:52:22 +0100

#74 joheima

Erinnere mich noch, schon vor Jahrzehnten einen Film gesehen zu haben, der von den bevorstehenden “Hungerströmen”, von Afrika nach Europa handelte!

[36]

Hier ist der Film!
Der Marsch
[37]

#99 Kommentar von Glockenseil am 18. Februar 2014 00000002 00:54 139268485412Di, 18 Feb 2014 00:54:14 +0100

#60 elloco (17. Feb 2014 20:55)

Hoffentlich kommen alle Afrikaner nach Deutschland. Denn ich heiße sie mittlerweile herzlich willkommen. Denn wenn der dumme und extrem feige Deutsche nicht hören will, dann muss er halt fühlen. So einfach ist das.

Der mit Abstand größte Teil der Kommentatoren hier gehört ebenfalls zu den dummen und feigen Deutschen.

———————————————-

Inklusive deiner Wenigkeit?

#100 Kommentar von Verteuerbare Energien am 18. Februar 2014 00000002 00:58 139268508012Di, 18 Feb 2014 00:58:00 +0100

Die EU hat intern beschlossen in Zukunft alle
Grenzen zu öffnen!
Alle Wanderungsbewegungen von arm nach reich
zuzulassen….!
Keine Verschwörungstheorie!
Fragt mal die LINKS-GRÜNEN?!

#101 Kommentar von freitag am 18. Februar 2014 00000002 00:58 139268512812Di, 18 Feb 2014 00:58:48 +0100

#60 elloco

Der mit Abstand größte Teil der Kommentatoren hier gehört ebenfalls zu den dummen und feigen Deutschen.

Was soll das? Beleidigen kann ich mich selber!
Scher Dich, Du Troll!

#102 Kommentar von Verteuerbare Energien am 18. Februar 2014 00000002 01:07 139268562501Di, 18 Feb 2014 01:07:05 +0100

Hannelore Kraft will im Ruhrpott 100 000
Arbeitsplätze sichern, die ihr eigener
Öko-Sekten-Verein außer Landes treibt.
Ja gehts noch?!

#103 Kommentar von derhesse am 18. Februar 2014 00000002 05:55 139270294905Di, 18 Feb 2014 05:55:49 +0100

Der Ansturm der Armutsflüchtlinge aus Afrika ist eine Invasion, wenn auch nicht militärisch organisiert. Die Menschen sind aggressiv, fordernd, bar jeden zivilisierten Verhaltens, bar jeder Moral. Sie kommen, um sich zu nehmen, was sie kriegen können. Nur ein verschwindend kleiner Bruchteil von ihnen wird jemals arbeiten, jemals integriert sein, jemals unsere Gesetze und Regeln des Zusammenlebens achten.

Wenn alle Menschen, die in Ceuta und Melilla die Zäune überklettern, umgehend zurückgeschickt würden, würde dort der Ansturm abebben. Mit der völlig verfehlten Gewährung eines Anrechts, einen Asylantrag zu stellen, sobald man europäischen Boden betritt, weckt man Begehrlichkeiten und sorgt dafür, dass sich jeden Tag mehr Menschen nach Europa aufmachen. Wie die Erfindung von 54 verschiedenen Geschlechtsidentitäten handelt es sich auch bei dieser Asylideologie um die kranke Ausgeburt wohlstandsverwahrloster, realitätsfremder Moralprediger, die mit ihrem Handeln schlimmere Zustände in Europa heraufbeschwören, als der Kolonialismus in Afrika jemals verursacht hat.

#104 Kommentar von Ostmark am 18. Februar 2014 00000002 06:41 139270571506Di, 18 Feb 2014 06:41:55 +0100

Gibt es nicht noch ein paar arbeitslose Ex-DDR-Grenzschützer? Die wissen, wie man Grenzen baut….

#105 Kommentar von Eule53 am 18. Februar 2014 00000002 06:59 139270677006Di, 18 Feb 2014 06:59:30 +0100

#106 Ostmark (18. Feb 2014 06:41)
Gibt es nicht noch ein paar arbeitslose Ex-DDR-Grenzschützer? Die wissen, wie man Grenzen baut….
++++

Bestimmt!
Es gibt hier außerdem bei uns auch viele Sozen, die wissen wie Gulags mit tollen Zäunen und Wachtürmen gebaut werden.

[38]

#106 Kommentar von Eule53 am 18. Februar 2014 00000002 07:08 139270730107Di, 18 Feb 2014 07:08:21 +0100

#98 NoDhimmi (18. Feb 2014 00:42)
Victory-Zeichen und Triumphgeheul – das sind keine Flüchtlinge und keine Migranten, das sind Invasoren.
Und einige von denen werden wahrscheinlich in nicht ferner Zukunft in Münchens Fußgängerzone stehen und mit Allahu akhbar Michael Stürzenberger niederbrüllen.
++++

Vorher nimmt Ude zwischen ihnen auf dem Marienplatz ein Bad in der Menge!

#107 Kommentar von Eule53 am 18. Februar 2014 00000002 07:20 139270803507Di, 18 Feb 2014 07:20:35 +0100

#88 NePeschka (17. Feb 2014 23:23)
#48 KDL (17. Feb 2014 20:31)
Spanier sind mir Sympathischer, geschichtlich gesehen und auch gegenwärtig!
++++

Du meinst sicher die spanischen Großinquisitoren?
Oder die Konquistadoren Pizarro und Cortés? 🙂

Mit denen wäre Europa in kürzester Zeit wieder negerfrei! 😉

[39]

[40]

#108 Kommentar von Reconquista2010 am 18. Februar 2014 00000002 08:17 139271144508Di, 18 Feb 2014 08:17:25 +0100

In Anlehnung an Hardenberg: Das ist Fortsetzung von Krieg mit anderen Mitteln. Die Gutmenschen haben es nur noch nicht gemerkt. Das Aufwachen wird einmal schrecklich sind…

#109 Kommentar von nicht die mama am 18. Februar 2014 00000002 09:09 139271455009Di, 18 Feb 2014 09:09:10 +0100

Die EU spricht von einer Rechtsverletzung, da jeder Migrant, der EU-Territorium erreicht, das Recht hat, einen Asylantrag zu stellen.

Daraufhin sollten die Spanier 1000 von den Besten der Besten Aggressivsten einreisen lassen, in Busse packen und unter Bewachung – damit auch keiner verlorengeht – nach Brüssel und damit nach „EUropa“ karren.

Dann können die aggressiven Neger ihren „Asylantrag“ bei der EU stellen und ihr neues Heim im EU-Parlament auch gleich einfordern, beziehen und die „EUropäer“ mit ihrer Anwesenheit bereichern.

#110 Kommentar von Merkwuerden am 18. Februar 2014 00000002 09:41 139271651409Di, 18 Feb 2014 09:41:54 +0100

Hier zeigt sich die elende Heuchelei „der EU“ und Tante Hosenanzugs.

Der Schweiz großmäulig vorschreiben wollen wie viele Ausländer rein in die Schweiz MÜSSTEN, ansonsten klappts nicht mit „der EU“,

ABER SELBST ABSCHOTTEN WO ES GEHT, MIT ZÄUNEN UND STACHELDRAHT!!!

Ekelhaft diese EU Schizophrenie und Doppelmoral.

#111 Kommentar von MahakalaFree am 18. Februar 2014 00000002 12:45 139272755312Di, 18 Feb 2014 12:45:53 +0100

Ganz in der Nähe zur Seniorenwohnanlage meiner Mutter ist im letzten Jahr ein Containerdorf für Immigranten aufgestellt worden. Eine zweite und dritte größere Seniorenwohnanlage befindet sich dort auch noch.
In diesem Jahr soll quasi um die Ecke noch ein Containerdorf entstehen, diesmal gleich für ca. 300 Individuen, die an unseren Segnungen teilhaben möchten bzw. dieses einfordern.
Jetzt kriege ich langsam echt Angst. Da der Stadtteil sehr dicht besiedelt ist, machte ich mir keine großen Sorgen, aber nun, da dem Senat das Wasser bis an den Hals steht, machen die aus allem, was nicht bewohnt oder bebaut ist ein Asylantenheim. Und dabei sind sie noch dabei die Flut aus dem letzten Jahr zu bewältigen. Glauben die denn das hört auf????? Und wenn sie die aus dem letzten Jahr untergebracht haben, dann ist alles gut? Im Süden (sowieso schon stark bereichert)bauen sie gerade ein älteres Postgebäude um (Kosten??), dort finden dann 250 Individuen Platz. Zusätzlich zu den 190, die in anderen Gebäuden in der Nähe untergebracht sind. Und die trifft man alle im nahegelegen Einkaufszentrum wieder. Ich will diese immer finster dreinblickenden und mit ausufernden Gesten herumlungernden Schwarzen hier nicht haben. Und Mohammedaner, die vor ihren eigenen Glaubensbrüdern fliehen schon mal gar nicht. Das wird nicht gut enden, mir ist das klar und ich bin nicht Albert Einstein. Ich habe mich immer gefragt, was der Preis sein wird für diese lange Zeit des Friedens und des Wohlstandes. Es berührt mich sehr, daß wir die schlimmsten Erfahrungen, die unsere Eltern und Großeltern machen mussten, demnächst teilen werden.
Hier der Link zu den Segnungen, derer wir schon zuteil wurden bzw. noch werden:
[41]
(ausgerechnet Blöd…Na ja)
Und nein, wir haben keine der Blockparteien gewählt.

MOD: Dein Beitrag ist wegen der Aktualität auch in den Krefeld-Artikel eingestellt worden.

#112 Kommentar von Timpe10 am 18. Februar 2014 00000002 13:19 139272954901Di, 18 Feb 2014 13:19:09 +0100

5 WahrerSozialDemokrat (17. Feb 2014 19:41)

=================================================
Genau treffend formuliert.
Das ist genau der Punkt.

#113 Kommentar von Rettirzuerk Wesener am 18. Februar 2014 00000002 13:45 139273110801Di, 18 Feb 2014 13:45:08 +0100

Kein Wunder bei einem zu erwartenden Monats-Honorar für´s Nichtstun in Höhe von 4500 Euro!

#114 Kommentar von FrauM am 18. Februar 2014 00000002 16:18 139274030804Di, 18 Feb 2014 16:18:28 +0100

Deutschland, das heute von allen möglichen Strömungen – und vor allem der Eu – brutal ausgesaugt wird, war nach dem 2. Weltkrieg ein einziger Trümmerhaufen. Sind die Deutschen geflüchtet? Nein, sie haben die Ärmel hochgekrempelt, ihren Verstand eingesetzt und alles wieder aufgebaut. Und zwar ohne fremde Hilfe! Ja, ja, ich höre schon: „Aber der Marshallplan..“
Dieser war kein freundliches Almosen der US-Amerikaner, sondern ein ganz berechnend eingesetztes Mittel, um zukünftige europäischen Absatzmärkte aufzubauen. Aber das nur nebenbei.

Wieso können die Flüchtlinge aus aller Herren Länder nicht dasselbe zuwege bringen, wie damals Deutschland? Ihre Herkunftsländer, denen sie faul und verantwortungslos einfach den Rücken zukehren, mit der unverschämten Absicht, sich die sauer verdienten Früchte Anderer leistungslos einzuverleiben, sind nicht zerstört. Sie sind nur verwahrlost und verlottert, mangels des Willens, sich anzustrengen.

Das Gros, der bei uns einfalllenden Flüchtlinge, und ich setzte den Begriff bewußt nicht in Anführungszeichen, flüchtet vor:

-Verantwortung
-Bildung
-Initiative, etwas zum Besseren zu bewegen
-dem Willen, das Leben durch eigene Kraft zu meistern
-körperlicher Anstrengung
-geistiger Anstrengung.

Dem muß endlich ein Riegel vorgeschoben werden! Deutschland hat schon rein flächenmäßig nur ein bestimmtes Aufnahmevolumen. Das finanzielle Sozialnetz ist schon längst löchrig, und zwar in
bewußt ungenannten Dimensionen!

Das Überstülpen nichtgewollter fremder Kultursegmente, ja, das Aufgeben eigener Kultur in kriecherischer Absicht, nur ja nicht anzuecken, ist einfach nur erbärmlich und nicht mehr hinnehmbar.
Toleranz ist keine Einbahnstraße! „Wenn du nach Rom kommst, dann sei ein Römer!“
Diese Devise sollte man alle fordernden Fremdlingen als Eintrittskarte in unser Paradies bezahlen lassen.

#115 Kommentar von Heisenberg73 am 18. Februar 2014 00000002 16:18 139274031104Di, 18 Feb 2014 16:18:31 +0100

Früher führten alle Wege nach Rom, heute alle Wege in die bunte Republik, gleich aufs Sozialamt.

#116 Kommentar von Thomas_Paine am 19. Februar 2014 00000002 04:09 139278299204Mi, 19 Feb 2014 04:09:52 +0100

Spanien sollte wenigstens seine Grenzen so absichern wie die USA nach Mexiko:

[42]

Da sollten die USA wirklich Vorbild sein.

#117 Kommentar von Thomas_Paine am 19. Februar 2014 00000002 04:20 139278364004Mi, 19 Feb 2014 04:20:40 +0100

Die Schweizer Presse lacht sich anscheinend ins Fäustchen ob der offensichtlichen Doppelmoral, mit der einerseits die EU die Schweiz wegen deren Volksabstimmung zur Begrenzung der Einwanderung maßregelt, andererseits genau dieselbe EU aber noch viel schärfere Maßnahmen zur Abschottung ergreift:

[43]

#118 Kommentar von Kanitverstan am 19. Februar 2014 00000002 17:52 139283236205Mi, 19 Feb 2014 17:52:42 +0100

All diese Scheinasylanten vergehen sich an ihren daheimgebliebenen Landsleuten. Einen Einzigen von ihnen hier durchzufüttern kostet mindestens das Zehnfache dessen, was nötig wäre, um jemanden in Afrika zu versorgen.
Jeder, der also hierher durchkommt, vergeudet also die Hilfe für 10 Landsleute. Und das sind Menschen die unsere Hilfe dringender benötigen, denn sie haben nicht mal das Geld, um sich auf den Weg zu machen.
Die Neuankömmlinge behaupten zwar in Berlin, sie wollten uns nicht zerstören. Das ist das Gefasel von noch Wenigen, die ihre Destruktionswirkung nicht kennen. Es wird die Masse sein, die uns (unser Sozialsystem) zerstören wird und damit auch weitere Hilfen für Afrika verunmöglicht.